четверг, 12 июля 2018 г.

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So sagen Hunde "Ich liebe dich": 4 Zeichen

Ja, Hunde können Menschen lieben, das wissen nicht nur Hundebesitzer. Doch wie zeigen die Fellnasen ihre Zuneigung? Es gibt mehrere Zeichen, an denen Sie erkennen können, dass Ihr Vierbeiner Sie wirklich liebt.

Hunde sind Rudeltiere und Sie als Besitzer sind normalerweise in den Augen Ihres Haustieres der Rudelführer. An den folgenden Zeichen erkennen Sie, dass Ihr Hund Sie nicht nur als "Anführer" sieht, sondern Sie auch als Freund liebt.

1. Regelmäßige Begrüßungsfreude

Sie kommen von der Arbeit heim, öffnen die Haustür und schon hören Sie wild tapsende Hundepfoten näherkommen. Ihr Hund wedelt mit dem Schwanz, schaut Sie freudig an, bellt womöglich überschwänglich oder springt an Ihnen hoch? Jedes dieser Zeichen steht für: "Ich freue mich, dass du da bist" und drückt Liebe aus.

2. Vertrauen heißt Liebe

Ob Ihr Hund Sie liebt, erkennen Sie auch daran, dass er Ihnen vertraut. Schaut Ihr Hund Sie an, wenn er nicht weiter weiß oder eine Situation unbekannt und womöglich sogar gefährlich erscheint? Dann vertraut er Ihnen und sieht Sie als sozialen Maßstab. Auch Nähe ist Vertrauen: Sie merken, wenn Ihr Hund Ihre Nähe sucht – dies würde er nicht tun, wenn er Ihnen nicht traut.

3. Körperliche Nähe ist seelische Nähe

Wenn ein Hund seinem Besitzer körperlich nah sein möchte, bedeutet dies in der Regel auch, dass er Ihnen seelisch nah ist. Wenn ein Hund sich in Ihre Nähe legt oder sogar an Sie geschmiegt schläft, können Sie davon ausgehen, dass er Ihre Freundschaft schätzt, Ihren Schutz akzeptiert und Sie wahrscheinlich innig liebt.

4. Liebe durch Fürsorge zeigen

Wenn Ihr Hund Sie liebt, möchte er, dass es Ihnen gut geht. Seine Fürsorge kann sich auf mehrere Arten und Weisen zeigen. So stellt er sich bei drohender Gefahr womöglich schützend vor Sie, wenn er einen potenziellen Aggressor auf der Straße sieht. Aber auch das Kümmern um Wehwehchen zeigt seine Liebe. Sucht Ihr Hund womöglich auffällig oft Ihre Nähe, wenn Sie krank oder traurig sind? Dies ist ein typisches Verhalten für einen fürsorglichen Hund.

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Wie zeigen Hunde Zuneigung?

Hunde können nicht aufstehen und dir sagen, wie sie sich fühlen. Stattdessen verwenden sie bestimmte Aktionen, um Ihnen zu zeigen, wann sie Zuneigung empfinden. Es liegt an Ihnen, diese Zeichen und Verhaltensweisen zu entschlüsseln, um zu erfahren, was Ihr Hund Ihnen sagen will und wie.

ANMERKUNG: "Dominanztheorie" ist ein viel diskutiertes Thema unter Hundebewusstseinsleuten, aber wir bei Cuteness geben gerne Rednern auf beiden Seiten der Debatte Stimme. Eine gegensätzliche Ansicht finden Sie in unserem Artikel Soziale Hierarchie unter Hunden.

Schwanzwedeln ist das erste Zeichen, dass viele Menschen bemerken, aber es kann nicht immer ein Zeichen der Zuneigung sein. Ihr Hund kann mit dem Schwanz wedeln, wenn er sich freut, Sie zu sehen oder wenn Sie sich an seinem Rücken reiben, und dies sind Fälle, in denen die Bedeutung offensichtlich positiv ist. Es gibt jedoch Zeiten, wenn Ihr Hund mit dem Schwanz wedelt, um auf Nervosität oder Angst hinzuweisen. Typischerweise wedeln Hunde mit dem Schwanz in aufrechter Position, um Glück und Zuneigung zu zeigen, und in einer niedrigeren oder mehr horizontalen Position, um Unsicherheit anzuzeigen. Das Verständnis der subtilen Unterschiede in Schwanzwanzen kann die wahren Gefühle hinter der Geste aufdecken.

Die Leckerei kann mehrere Bedeutungen haben, aber wenn Ihr Hund Sie leckt, wenn Sie sie begrüßen, ist das oft ein Zeichen der Zuneigung. Zärtliche Hunde können lecken, wenn Sie sich treffen, nach dem Streicheln oder beim gemeinsamen Kuscheln auf der Couch. In der Hundewelt ist das Lecken eine Anzeige der Unterwerfung unter dominante Packmitglieder. In der Mensch-Welten-Welt ist das Lecken eine Möglichkeit für den Hund, sich seinem menschlichen Freund näher zu fühlen und eine Form der sich wiederholenden Gewohnheit, die das Tier entspannt. Es erlaubt Ihrem Hund, das Salz im Schweiß zu schmecken und Respekt gegenüber Ihrer erhöhten sozialen Position zu zeigen.

Hunde spielen mit anderen Hunden, die sie mögen. Dog Play besteht in der Regel aus Bellen, Springen, gegenseitigen Klammern und generell Spaß. Wenn Ihr Hund Sie als Freund und jemanden sieht, für den er sich interessiert, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass er diese Art von fröhlichem Verhalten von Zeit zu Zeit als Zuneigung zeigt. Während Nägel und Zähne weiche menschliche Haut verletzen können, hat Ihr Hund keinen Schaden. Stattdessen will er seinen Freund in ein paar Bindungsaktivitäten einbeziehen, um dem dominanten Tier des Hauses näher zu kommen und das Rudel insgesamt zu stärken.

Wenn du denkst, dass dein Hündchen dich anlächelt, könntest du recht haben. Es stellt sich heraus, dass sowohl Menschen als auch Hunde Gesichtsausdrücke verwenden, um anzuzeigen, wie sie sich fühlen, und sie können sogar einige der gleichen Muskeln verwenden, um diese Ausdrücke zu erzeugen. Laut Jeffrey Mogil, Neuro-Wissenschaftler an der McGill University in Montreal, fühlen sich die Tiere von den gleichen Emotionen wie die Menschen und benutzen ihre Gesichtsmuskeln, um es zu zeigen. Beobachten Sie Ihren Hund sorgfältig auf Anzeichen von Emotionen und wenn Sie das nächste Mal etwas bemerken, das wie ein Lächeln aussieht, ist es in Ordnung, zurückzulächeln.

Von Robert Morello

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Robert Morello verfügt über einen umfassenden Reise-, Marketing- und betriebswirtschaftlichen Hintergrund. Er absolvierte 2002 seinen Bachelor of Arts an der Columbia University und arbeitete als Reiseleiter, Corporate Senior Marketing und Produktmanager und Reiseberater / -experte. Morello ist ein professioneller Autor und außerordentlicher Professor für Reisen und Tourismus.

Zuneigung

Menschen sind für den Hund wie Rudelmitglieder. Der Hund möchte seinen Rudelgenossen auch Zuneigung zeigen. Viele der Zuneigungsgesten vom Hund bleiben ihm von der "Kindheit" an erhalten. Die Begrüßungsgeste des Hochspringens und Gesichtableckens ist vom Hund wirklich als Liebesbeweis gedacht. Man kann dem Hund es anerziehen nicht an einem sondern vor einem hochzuspringen.

Das Pfotengeben ist eine Bettelgeste - mit dieser Geste treten die blinden Welpen gegen die Zitzen der Mutter (Milchtritt). Für uns ist daraus das "Männchenmachen"; geworden. Als Boss werden wir mit der Geste des Händeabschleckens anerkannt. Nachdem der Hund einem die Hand abgeleckt hat sollte man nicht auf das gründliche Händewaschen verzichten.

Ursprünglich ein Teil des Liebesrituals ist die Geste, wenn der Hund seinen Kopf oder seine Pfote auf das Knie legt. Das ist ein echter Zärtlichkeitsbeweis.

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Wie zeige ich meinem Hund, dass ich ihn mag?

Wie zeige ich meinem Hund, dass ich ihn mag?

Als Mensch neigt man ja schon mal dazu menschliches Verhalten auf den Hund zu übertragen. Ich möchte das aber so weit es geht vermeiden. Um ihm also meine Zuneigung zu zeigen ist es wohl nicht das richtig ihn in den Arm zu nehmen und mal richtig lieb zu drücken.

- Sie machen bei dem anderen Fellpflege (schon eher!)

- sie beschäftigen sich mit dem anderen (auch gut!)

Warum soll ich ihn nicht drücken und knuddeln. Was spricht dagegen, das hat nichts ver-

menschlichen zu tun. Das machen hunde doch im rudel genauso. Sie schmusen und kuscheln miteinander.

Oder wenn ich meinen kater und meinen hund nehme. Die schmusen, und knuddeln sich genauso.

Knudeln und Drücken würde ich nicht empfehlen,da ein Hund dies auch mit einem Angriff in verbindung bringen könnte. Ganz wichtig ist aber: Du bleibst Chef! Du musst ihn nicht jedes mal streicheln wenn er danach fordert oder mit ihm spelen!

Hi, das sehe ich nicht so, denn wenn ich Chef bin, wird sich der Hund hüten den Chef anzugreifen. Das ist natürlich dem eigenen Rudel vorbehalten und nichts für Besucher und Fremde.

Immer im gleichen Tonfall, oft mit einer kurzen Berührung, egal wo.

Wenn ich dan sehe, das seine Rute wie ein Quirl arbeitet, weiss ich : Aha, angekommen!

Wie zeigen Hunde untereinander ihre Zuneigung zu einander

3 Antworten

Schnauze lecken, ablecken generell zb Maul, Ohren etc,, Schnauze in die Schnauze nehmen, spielen, kuscheln.

Es kommt auch darauf an, was Du unter Zuneigung verstehst.

Ich habe zwei Hunde. Auch wenn sich das jetzt zu menschlich anhört, aber die Zwei lieben sich innig. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Mein Rüde leckt ihr abends auf dem Sofa zwei Stunden das Maul aus - beide haben die Augen geschlossen und genießen es. Es ist einfach nur schön das an zu sehen. Sie lecken sich auch gegenseitig die Ohren aus, machen Fellpflege beim anderen. Sie kuscheln sich an einander. Das ist innige Zuneigung. Sie spielen aber auch zusammen und kämpfen spielerisch.

Sie haben beide auch Hundekumpels, die sie mögen. Da wird gespielt, gekämpft, zusammen Stöckchen getragen, Maul abgeleckt etc. Aber es ist nicht so innig wie bei meinen Zwei.

Und dann gibt es noch das Aufeinandertreffen von zwei Hunden, die sich nicht kennen. Ob sie sich sympathisch sind, sieht man gleich an der Körperhaltung.

Schmusen, spielen , jagen sich (spielerisch), ablecken . Man merkt auch einfach an der Körpersprache, ob sich zwei Hunde verstehen :)

Sie spielen miteinander, bekämpfen sich nicht sondern rollen nur mal zusammen etwas rum, wollen sich nicht unbedingt voneinander trennen.

Auch interessant

Ja die Frage steht oben . :) Wisst ihr ob Hund , Katze & etc "küssen" eine art zuneigung ist vom menschen ? vielleicht weiß ja einer bescheid :D

Das ist eine reine interessen frage.Da ich selbst 2 Hunde habe würde ich gerne wissen wie sie sich gegenseitig ihre Zuneigung zeigen.

Hallo, Meerschweinchen sollte man ja nicht streicheln, weil es dem Verhalten der Meerschweinchen nahe kommt, inder sie ihre Dominanz beweisen und die Ranghöheren Tiere sich auf die anderen stellen. schnurren wird falsch interpretiert und heißt nicht, dass ihnen etwas gefällt, ganz im Gegenteil. sie versuchen jemand anderen damit zu beschwichtigen und ihn zu bitten aufzuhören . also NUN DIE EIGENDLICHE FRAGE wenn man sie nicht streicheln soll, wie biete ich ihnen dann Zuneigung und baue ein Verhältnis auf? Womit mache ich es glücklich? Und zeige ihm dass ich nichts böses will, ganz im Gegenteil ihm immer wieder Gutes tu? Worin besteht das "Gute"?

Danke im Vorraus Liebe Grüße Tinaa :)

also ich hab eine hündin, die im dezember 2 jahre alt wird ..

kann sie noch befehle / neue sachen lernen .. oder ist es schon zu spät ?

naja sie kann sitz, platz ,spring,stopp ,bei fuß, such. und noch paar andere sachen ..

aber ich würd ihr gerne noch mehr beibringen ..

und noch ne frage .. verstehen hunde küssen ? ich mein merkt sie das .. das es aus liebe und zuneigung ist .. oder versteht sie das gar nicht ?

weil immer wenn ich ihr zb ein bussi gebe .. dann beginn sie mich auch zu schlecken .. also bin ich immer davon ausgegangen das sie versteht das es eine zuneigung und ein zeichen von liebe ist ..

danke für die antworten im vorraus ;)

und bitte keine kopierten / zu langen texte ;)

Hallo liebe Hundefreunde- und Kenner ;-)

Als Erstes: Ich bin absolut kein Fan davon, kleine Hunde auf den Arm zu nehmen. Mein Kleiner darf draussen auch frei an grosse Hunde, kein Problem. Aber hier nun das Thema, um was es geht: Ich habe 2 Hunde. Einer ist ein Chihuahua und mich würde mal etwas interessieren: Wieso bellt er Besuch nur an, wenn er auf dem Boden ist und nicht, wenn er bei mir auf dem Arm ist? Weil wir in einem Mehrfamilien-Mietshaus wohnen und ich keinen Stress mit den Nachbarn möchte, nehme ich ihn am Anfang (wenn der Besuch mit dem Aufzug ankommt, seine Schuhe auszieht, mich begrüsst. ) meist kurz auf den Arm, weil das hilft wie ich gemerkt habe. Ein „Nein“ bringt ihn nicht zur Ruhe. Wenn der Besuch dann drin ist, bellt er nicht mehr und ist wie mein anderer Hund mega freundlich und geht offen hin. Dachte eher ein Hund fühle sich auf dem Arm stark und belle dann, nicht umgekehrt? Was ist denn sein Grund?

Ist es ein Zeichen von Zuneigung, wenn mein Hund mir die Hände, oder das Gesicht ableckt, oder machen das Hunde aus einem anderen Grund?

Wenn ich nach längerer Zeit nach Hause komme, freut sich einer unserer Hunde immer extrem, drückt einem die Schnauze überall dagegen und fängt dann an zu niesen. Sie explodiert dann immer halb. Warum macht sie das? :D

ich habe seit 2 Tagen eine Katze.die liebe ist 7Jahre alt, komplett schwarz und einfach nur zum knuddeln! ich habe dazu ein paar Fragen.ich hatte zwar schon früher Katzen finde aber,dass sie ein etwas auffälliges Verhalten an den Tag legt. und zwar fand ich es schon sehr bemerkenswert, dass auf der Fahrt Nachhause ganz ruhig war, kaum geheult hat.Zuhause habe ich ihr erst mal Fressen und die Toilette aufgestellt, den Korb geöffnet und erstmal 1-2 Stunden aus dem Haus gegangen. als ich Nachhause kam war sie noch im Korb, war lustlos ( was man ja verstehen kann), aber dann habe ich sie gerufen und sie ist gekommen und hat sofort geschmust. ganz positiv auch, sie hat sofort die Toilette benutzt, ohne zu streiken oder woanders hinzumachen, hat gefressen. also alles wunderbar.was auffällig ist:

sie gibt die ganze Zeit ( und ich meine die GANZE Zeit) Köpfchen und das so heftig, dass ich mir fast schon Sorgen mache,dass sie sich verletzen könnte.sonst liegt sie auf der Couch und hatte auch schon einen Eifersuchtsanfall als gestern eine Freundin von mir da war.ich männlich, sie beide weiblich. ;)) Naja, ich wollte jedenfalls wissen was es mit diesem Köpchen geben auf sich hatdass es was mit Zuneigung zu tun hat ist schon klar, aber ununterbrochen Köpfchen zu geben sobald ich mich bewege und gibt mir etwas zu denken.Das Haus aus dem sie kam wirkte schon sehr liebvoll, weil sie auch sehr lieb ist, nie faucht,kratzt oder beisst. sie ist übrigens kastriert.

Wenn Hunde einen Menschen gern haben dann schlecken sie ihn ja sozusagen ab, aber warum? Zeigen sie damit wirklich ihr Zuneigung oder wollen sie einen putzen, wie es bei :unden untereinander ist?

Da wo ich Urlaub mache gibt es viele straßenhunde und es ist mir oft schon passiert das ich an einem vorbei lief und in kurz ansah und der mich dan durch die halbe Stadt verfolgte oder manchmal bis zu meinem Haus einmal, es war schon dunkel, war ich auf dem weg nach hause und als ich die Tür von meinem Haus öffnete bemerkte ich das etwas hinter mir ist als ich mich umdrehte sah ich einen Hund hinter mir Und der Hund vom Nachbarn verfolgte mich meistens auch und wenn ich im Garten saß Kamm er auch ( es gibt keinen Zaun)

Meine Hündin Verhält sich sehr komisch gegen über mir . ( Sie ist gesund waren erst beim Tierarzt) Sie will nicht mehr bei mir in der Nähe sein und den andern Tag drauf tut sie alles um ja bei mit zu sein . Dan Schnüffler sie oft am Bauch rum schaut mich an und legt sich weg von mir :/ Ich weiss nicht was ich davon halten soll .

Wen man mehr wissen will bitte fragen danke

Immer wenn meine Hündin einen Knochen bekommt und sie ihn ins Maul nimmt fängt sie an zu winseln, unsere Pflegehündin macht das nicht und auch die Hunde die ich vorher hatte haben das nicht gemacht. Das geht dann so bis zu einer Minute lang bis sie schließlich anfängt zu kauen. Hat jemand eine Ahnung warum sie das macht?

Liebe ist . wie Katzen ihre Zuneigung zeigen

Sie liebt mich, sie liebt mich nicht, sie liebt mich . ob Katzen Liebe für ihre Menschen empfinden oder nicht, lässt sich als Zweibeiner nicht immer leicht erkennen. Die Samtpfoten geben sich mit ihrer Zuneigung aus Menschensicht eher zurückhaltend.

Das Verhalten, mit dem Katzen ihre Liebe zeigen, unterscheidet sich in der Regel von menschlichen Liebesbeweisen. Bemerken Sie jedoch die folgenden Verhaltensweisen bei Ihrer Katze, können Sie sich glücklich schätzen, denn dann fühlt sie sich bei Ihnen wohl.

Knabbern, schlabbern, Köpfchen geben

Wenn Katzen Ihnen ihre Sympathie bekunden wollen, stupsen sie häufig mit ihrem Köpfchen gegen Ihre Beine, Ihr Gesicht oder was sich sonst noch gerade anbietet. Durchs Köpfchengeben verteilen Fellnasen Pheromone und hinterlassen ihre Duftmarke. Wenn Ihre Katze Sie mit dem Kopf anstupst, heißt das, dass die Miez Ihnen vertraut und der Ansicht ist, dass Sie zu ihr gehören.

Weitere deutliche Signale, mit denen Katzen ihre Liebe zeigen, sind sogenannte Liebesbisse. Dabei knabbert Ihre Katze ganz leicht an Ihren Fingern oder Zehen, sodass es nicht weh tut, sondern nur ein wenig kneift und kitzelt. Versucht Ihre Samtpfote, Sie zu putzen und an Ihnen herumzuschlabbern, ist das ebenfalls ein Liebesbeweis. Außerdem ein untrügliches Zeichen: der "Milchtritt". Dies ist ein Überbleibsel aus der Kindheit. Kätzchen treteln mit ihren Pfötchen gegen den Bauch ihrer Mutter, damit mehr Milch herauskommt. Wenn Ihre Katze also schnurrend an Ihnen herumknetet, fühlt Sie sich bei Ihnen so wohl und sicher wie bei ihrer Katzenmama.

Katzen zeigen Liebe durch Nähe

Haben Katzen einen Menschen erst einmal in ihr Herz geschlossen, sind sie meist gern in seiner Nähe. Das hängt auch von der Katzenpersönlichkeit ab, denn manche Samtpfoten sind von Natur aus etwas zurückhaltender als andere. Wo also eine anhängliche, verschmuste Katze Ihnen auf Schritt und Tritt folgt, Ihnen zwischen den Beinen herumstreicht und sofort zum Kuscheln auf Ihren Schoß springt, sobald Sie sich hinsetzen, begnügt sich eine reservierte, schüchterne Miez damit, im selben Raum mit Ihnen friedlich zu dösen.

Sollte Ihre Katze sich jedoch normalerweise zurückhaltend geben und sucht plötzlich auffallend oft Ihre Nähe oder wirkt Ihre sonst verschmuste Katze auf einmal scheu, stimmt womöglich etwas nicht. Achten Sie darauf, ob sie Schmerzen zu haben scheint oder ob sie wenig Appetit hat. Wenn ja, empfiehlt sich der Gang zum Tierarzt.

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Ich habe zwei Hunde. Auch wenn sich das jetzt zu menschlich anhört, aber die Zwei lieben sich innig. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Mein Rüde leckt ihr abends auf dem Sofa zwei Stunden das Maul aus - beide haben die Augen geschlossen und genießen es. Es ist einfach nur schön das an zu sehen. Sie lecken sich auch gegenseitig die Ohren aus, machen Fellpflege beim anderen. Sie kuscheln sich an einander. Das ist innige Zuneigung. Sie spielen aber auch zusammen und kämpfen spielerisch.

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Danke im Vorraus Liebe Grüße Tinaa :)

also ich hab eine hündin, die im dezember 2 jahre alt wird ..

kann sie noch befehle / neue sachen lernen .. oder ist es schon zu spät ?

naja sie kann sitz, platz ,spring,stopp ,bei fuß, such. und noch paar andere sachen ..

aber ich würd ihr gerne noch mehr beibringen ..

und noch ne frage .. verstehen hunde küssen ? ich mein merkt sie das .. das es aus liebe und zuneigung ist .. oder versteht sie das gar nicht ?

weil immer wenn ich ihr zb ein bussi gebe .. dann beginn sie mich auch zu schlecken .. also bin ich immer davon ausgegangen das sie versteht das es eine zuneigung und ein zeichen von liebe ist ..

danke für die antworten im vorraus ;)

und bitte keine kopierten / zu langen texte ;)

Hallo liebe Hundefreunde- und Kenner ;-)

Als Erstes: Ich bin absolut kein Fan davon, kleine Hunde auf den Arm zu nehmen. Mein Kleiner darf draussen auch frei an grosse Hunde, kein Problem. Aber hier nun das Thema, um was es geht: Ich habe 2 Hunde. Einer ist ein Chihuahua und mich würde mal etwas interessieren: Wieso bellt er Besuch nur an, wenn er auf dem Boden ist und nicht, wenn er bei mir auf dem Arm ist? Weil wir in einem Mehrfamilien-Mietshaus wohnen und ich keinen Stress mit den Nachbarn möchte, nehme ich ihn am Anfang (wenn der Besuch mit dem Aufzug ankommt, seine Schuhe auszieht, mich begrüsst. ) meist kurz auf den Arm, weil das hilft wie ich gemerkt habe. Ein „Nein“ bringt ihn nicht zur Ruhe. Wenn der Besuch dann drin ist, bellt er nicht mehr und ist wie mein anderer Hund mega freundlich und geht offen hin. Dachte eher ein Hund fühle sich auf dem Arm stark und belle dann, nicht umgekehrt? Was ist denn sein Grund?

Ist es ein Zeichen von Zuneigung, wenn mein Hund mir die Hände, oder das Gesicht ableckt, oder machen das Hunde aus einem anderen Grund?

Wenn ich nach längerer Zeit nach Hause komme, freut sich einer unserer Hunde immer extrem, drückt einem die Schnauze überall dagegen und fängt dann an zu niesen. Sie explodiert dann immer halb. Warum macht sie das? :D

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sie gibt die ganze Zeit ( und ich meine die GANZE Zeit) Köpfchen und das so heftig, dass ich mir fast schon Sorgen mache,dass sie sich verletzen könnte.sonst liegt sie auf der Couch und hatte auch schon einen Eifersuchtsanfall als gestern eine Freundin von mir da war.ich männlich, sie beide weiblich. ;)) Naja, ich wollte jedenfalls wissen was es mit diesem Köpchen geben auf sich hatdass es was mit Zuneigung zu tun hat ist schon klar, aber ununterbrochen Köpfchen zu geben sobald ich mich bewege und gibt mir etwas zu denken.Das Haus aus dem sie kam wirkte schon sehr liebvoll, weil sie auch sehr lieb ist, nie faucht,kratzt oder beisst. sie ist übrigens kastriert.

Wenn Hunde einen Menschen gern haben dann schlecken sie ihn ja sozusagen ab, aber warum? Zeigen sie damit wirklich ihr Zuneigung oder wollen sie einen putzen, wie es bei :unden untereinander ist?

Da wo ich Urlaub mache gibt es viele straßenhunde und es ist mir oft schon passiert das ich an einem vorbei lief und in kurz ansah und der mich dan durch die halbe Stadt verfolgte oder manchmal bis zu meinem Haus einmal, es war schon dunkel, war ich auf dem weg nach hause und als ich die Tür von meinem Haus öffnete bemerkte ich das etwas hinter mir ist als ich mich umdrehte sah ich einen Hund hinter mir Und der Hund vom Nachbarn verfolgte mich meistens auch und wenn ich im Garten saß Kamm er auch ( es gibt keinen Zaun)

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Wen man mehr wissen will bitte fragen danke

Immer wenn meine Hündin einen Knochen bekommt und sie ihn ins Maul nimmt fängt sie an zu winseln, unsere Pflegehündin macht das nicht und auch die Hunde die ich vorher hatte haben das nicht gemacht. Das geht dann so bis zu einer Minute lang bis sie schließlich anfängt zu kauen. Hat jemand eine Ahnung warum sie das macht?

Leinenaggression

Wenn sich der Vierbeiner beim Spaziergang wie wild an der Leine gebärdet, andere Hunde anknurrt und keinem Streit aus dem Weg geht, wird daraus schnell ein Höllentrip. Welche Ursachen das Pöbeln an der Leine hat und wie Sie das Problem wieder in den Griff bekommen.

Dreimal täglich hat Hugo seinen großen Auftritt. Das Wohnviertel und der nahe gelegene Park sind seine Bühne. Hugo ist ein kleiner Hund doch auf Gassirunden mit seinem Frauchen ist ihm die ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Umwelt sicher.

Verhalten entsteht schrittweise

Unterwegs wird Hugo zum unbeherrschten Wüterich. Beim Anblick eines Artgenossen oder eines Passanten bellt, tobt und zerrt er so lange an der Leine, bis der vermeintliche Feind aus seinem Sichtfeld verschwindet. Taucht in der Ferne der nächste Vierbeiner auf, geht das laute Spektakel von Neuem los. Ihren Hund einfach frei laufen zu lassen, das traut sich Helga schon lange nicht mehr, weil sie befürchtet, es könnte zu Schlimmerem kommen. Dabei durfte ihr Hund schon als junger Hund mit jedem Artgenossen spielen – schließlich sollte er sich mal offen und gut sozialisiert in seiner Umwelt bewegen. Sie waren in einer Spielgruppe für Welpen und haben in der Hundeschule die Erziehungskurse erfolgreich gemeistert. Dann veränderte sich Hugos Verhalten an der Leine. Aus wenigen problematischen Situationen wurden mit der Zeit immer mehr. Heute ist kaum mehr eine Hundebegegnung in friedlicher Stimmung möglich.

Ein Problem, viele Ursachen

Von einer sogenannten Leinenaggression wird gesprochen, wenn sich der Hund an der Leine aggressiv verhält, im Freilauf aber weitestgehend unauffällig bleibt. Doch warum verhalten sich manche Hunde angeleint so rüpelhaft? Aggressive Kommunikation gehört in angemessenem Maß zum hundlichen Normalverhalten. Kein Hund kommt jedoch mit dieser schlechten Angewohnheit oder generell bösartig auf die Welt. Das Verhalten entsteht schrittweise und nur selten ist ein einziger Grund der Auslöser für das Verhalten.

Warum macht er das?

Pauschallösungen oder eine bestimmte Erziehungstechnik eignen sich für die Herbeiführung einer Verhaltensänderung nicht. Um unseren Hund umstimmen zu können, kommen wir nicht umhin, sein Wesen und die Gründe für das aggressive Verhalten zu verstehen. Welche Motive treiben ihn an und wie stark sind diese Motive? Welche Erfahrungen macht unser Hund in Konfl iktsituationen und was lernt er schlussendlich aus ihnen?

Führung beginnt zu Hause

Ein Hund, der in der Hundeschule bei den „Sitz und Bleib!“-Übungen Klassenbester war, muss nicht auch ein angenehmer Begleiter im Alltag werden. Schon der Umgang zu Hause bestimmt darüber, wie wir uns vor der Haustüre präsentieren können. Die Art des Miteinanders, die Gewichtung von Freiheiten und Regeln und die Rolle, die wir unserem Vierbeiner im häuslichen Bereich zuweisen, bestimmen unterwegs das Selbstbild unseres Hundes. Kennt ein Hund zu Hause keine eindeutigen Regeln wie vereinbarte Abbruchsignale, wird er draußen Führung und Einschränkungen kaum akzeptieren.

Führen Sie die Regie

Einfaches Management und Benimmregeln für zu Hause bilden die Grundlage für eine verlässliche Ordnung unterwegs. Ein gemütlicher, geschützter Liegeplatz, möglichst nicht in der Nähe eines Fensters oder einer Tür, entbindet Ihren Vierbeiner im Haus von Bewachungsaufträgen und lässt ihn ganz entspannt Ruhephasen einhalten. Eine längere Zeit auf seinem Platz sollte er aushalten können – zum Beispiel, weil eine ihm fremde Personen im Haus ist. Diese Maßnahme bietet Ihnen eine einfache Möglichkeit, Ihrem Vierbeiner zu vermitteln, dass Sie die Lage beherrschen und für Sicherheit sorgen können. Geben Sie alle für Ihren Schützling wichtigen Ressourcen wie Futter, Spielzeug, den Zugang zum Garten und das Begrüßen von Besuch nur mit Erlaubnis frei. Beachten Sie lautstarkes, freches Fordern nicht weiter und belohnen Sie nur ruhiges, aggressionsfreies Verhalten und gutes Benehmen.

Begegnungen üben, Alternativen anbieten

Um Hundebegegnungen in Zukunft entspannt angehen zu können, üben Sie neues, angemessenes Verhalten nach und nach auch in stärker frequentierten Umgebungen ein. Probieren Sie aus, wie groß der Abstand ist, in dem Ihr Hund Ihnen beim Anblick eines Artgenossen noch Aufmerksamkeit schenken kann. Reagiert er nicht in üblicher Weise mit Starren oder Bellen, belohnen Sie ihn mit Ihrer Aufmerksamkeit oder etwas Futter. Reagiert er in der üblichen Weise, weil Sie die für ihn erträgliche Distanz unterschritten haben, bewegen Sie sich bestimmt und zügig vom Auslöser weg. Positionieren Sie sich dabei wenn möglich immer zwischen dem Auslöser und Ihrem Hund. Klappt Ihr Training auf eine bestimmte Distanz gut, fordern Sie die Aufmerksamkeit Ihres Vierbeiners bei einem Hund in Sicht ein und ermuntern Sie ihn mit „Auf geht’s!“ zum zügigen Weiterlaufen.

Die hundeschau gibt es hier:

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Empfinden Hunde so was wie Zuneigung/Liebe für sein Herrchen/Frauchen?

Man sieht ja immer wie sich Hunde freuen wenn ihr Herrchen/Frauchen kommt und sie begrüßt. Kann so etwas Zuneigung sein? Kann die Zuneigung auch daher kommen, dass Hunde wissen, dass diese Person für sie sorgt und gut behaldelt. Wir Menschen sind ja auch glücklicher wenn wir jemanden treffen der uns gut gesonnen ist.

10 Antworten

Aber natürlich empfinden Hund Zuneigung und Liebe für Herrchen/Frauchen. Diese Liebe geht oft sogar über den Tod hinaus. Es gab da mal einen Hund, der jahrelang am Grab seines Herrchens lag, bis er selbst starb. Wenn dass keine Liebe war .

Ja . Es ist sicher eine andere Liebe als die die wir empfinden. Aber ich denke schon, daß Tiere eine sehr große Zuneigung haben können - das muß aber nicht unbedingt gegenüber dem Halter stattfinden. Natürlich wird der Halter / der Futtergeber akzeptiert - aber Zuneigung etc. muß sicher der Mensch erarbeiten und das nicht nur durch Futtergabe und auch nicht nur weil sich der Mensch um das Tier sorgt. Der richtige Umgang, die richtige Beschäftigung etc. machen viel aus. Es gibt aber auch andere Dinge, warum ein Hund einen Menschen "liebt" oder viel Zuneigung empfindet. Meine Freundin hat meine jetzige Hündin aus einer schlechten Haltung befreit - meine Hündin ist ihr wahrscheinlich dankbar - sie freut sich über sie mehr als über irgendeinen anderen Menschen. Mein Mom ist ein Katzenmensch. Ihr laufen die Katzen scharrenweise hinterher, obwohl sie versucht diese nicht zu beachten. Z. B. Nachbars Katzen sind fast nur bei ihr, obwohl sie denen nichts zu fressen gibt. Die beachtet sie natürlich. Warum Katzen so auf sie abfahren, weiß niemand. Es muß ihre Art sein. Auch Hunde rennen alle auf sie zu. Meine Hunde haben sich immer sehr über das Erscheien meiner Mom gefreut, obwohl sie selten da war. Ich habe mich mehr um unseren früheren Dobi gekümmert (Fressen etc.) dennoch hat er mehr Zuneigung zu meinen Freund gehabt. In diesem Fall war es wahrscheinlich, weil mein Freund konsequenter war und er ihn eher als Rudelsführer angesehen hat als mich. Bei meiner jetztigen Hündin ist es gerade andersrum - allerdings ist sie nicht dominant und braucht auch nicht so eine strenge, konsequente Führung. Da ebenHunde und Katzen nicht generell ihrem Halter die größte Zuneigung entgegen bringen, bin ich der Meinung, daß es wirklich Zuneigung/Liebe ist und nicht nur - ach der sorgt sich um mich und gibt mir fressen. Gruß

Ja, Hunde kennen Zuneigung und Liebe, wobei diese nicht immer nur dem Halter gegenüber ist, sondern vor allem gegenüber den Menschen, die einen Bezug zu ihm haben und umgekehrt.

Das Verhalten von Tieren zu vermenschlichen, kann schnell zu Enttäuschungen führen. Ein Hund "liebt" seinen Halter nicht (im menschlichen Sinn).

Wir hatten für etwa drei Monate den Hund einer Bekannten in Pflege, die weinte weil sie enttäuscht war über die Begrüßung des Hundes nach der langen Trennung, als er dann auch nicht so ohne weiteres mit ihr mitgehen wollte, ging beinahe die Welt für sie unter.

Sie sind wieder ein "Rudel" geworden :-)

Aber sie empfinden Zuneigung und Vertrauen. Das der Hund sich nicht über sein Frauchen gefreut hat, kann andere Gründe haben. Z. B. das es eine Art Vertrauensbruch war, daß sie so lange ihn abgegeben hat. Oder auch, weil er für Euch mehr Zuneigung empfunden hat. Das ein Tier Zuneigung empfindet hat nicht umbedingt zwangsläufig damit zu tun, daß es das eigene Herrchen/Frauchen ist. Wenn mein Hund im Urlaub ist bei meiner Freundin und deren Hund, freut sie sich zwar, wenn ich komme, aber eigentlich möchte sie immer dort bei ihrer Freundin bleiben. Aber wenn ihre Freundin bei uns ist, will auch sie nicht mehr weg. Uns freut es, wenn es unseren Hunden bei dem anderen so gut geht, daß sie dort bleiben möchte. Wobei es bei unseren Hunden was damit zu tun hat, daß die zwei Hunde sich richtig mögen.

Wir Menschen empfinden ja Zuneigung für andere Menschen aus denselben Gründen. Hunde sind da nicht anders. Sie sind viel mehr als instinktgesteuerte Bioroboter.

Hunde und auch andere Tiere empfinden sogar sehr viel Zuneigung zu ihrer direkten Bezugsperson, sie zeigen es auch auf vielfältige Art und Weise.

klar - das ist liebe. alle sozialen tiere empfinden liebe oder zuneigung. nenn es wie du willst.

natürlich lieben hude ihre herrechen/frauchen.

klar tun katzen auch, meine hat sich zu mir ins bett gelegt, obwohl sie das nie tut, weil ich krank war..

Aber klar empfinden Hund so. Es sind sehr treue und dankbare Tiere.

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Hallo, ich habe heute beim Einkaufen 2 kleinere Hunde gesehen. Beide waren schätzungsweise Kniehoch (vllt etwas mehr) hoch, einer sah original aus wie ein dt. Schäferhund und einer original wie ein Dobermann. nur halt in Klein. Sahen auch scho9n erwachsen aus. Weiß jemand welche Rassen das gewesen sein können? konnte das Herrchen (in dem Fall Frauchen :D) leider nicht fragen, da sie viel weiter vorne in der Schlange stand.

also können tiere sowas denken wie. Ach das ist aber leker!!'' oder ,,Man ist mein Herrchen/Frauchen dumm/schlau/nett/böse. ''.Oder sowas in der Art.so wie menschen denken halt.

Manchmal sieht man kleine Hunde mit Pullovern oder Mäntelchen an. Meist sind es kleine Hunde. Frieren die wirklich, sodass man sie anziehen muss oder ist das für die Herrchen und Frauchen nur ein Puppenersatz, den man bekleiden will aus optischen Gründen?

Mein Hund (ca.1 Jahr) konnte noch nie gut hören er kann zwar wichtige Komandos wie ,Sitz ,Platz und co. aber sobald die Haustür auf ist geht's los dann ist er weg. da hilft kein locken mit Leckerlies oder den Namen schreien das einzige was ihn stoppen kann sind andere Hunde die wir treffen meistens wird er dann von den anderen Herrchen oder Frauchen festgehalten und ich kann ihn in Ruhe holen. Aber ich bin extrem ängstlich und will ihn am liebsten nie von der Leine lassen. Ein weiteres Problem ist das er sehr an der Leine zieht und ich weiß nicht wie ich ihm diese beiden WIRKLICH schlechten Angewohnheiten abgewöhnen soll Danke für eure Antworten <3 Ps Ich muss ihn sogar an der Tür auf den Arm nehme wenn ich z.B ein Paket annehmen muss und es ist wirklich sehr anstrengen Besuch oder ähnliches zu emfangen

Hunde sind doch Rudeltiere und die Halter sind die Rudelführer.

Woher kommt es, daß für diese Personen im allgemeinen Sprachgebrauch die Verniedlichung mit einem chen am Ende verwandt wird?

Wie sollte man sich dieses Bild sonst verstehen.

Es ist nicht so, als wollte ich jemanden verweigern, seine wahren Gefühle gegenüber seinem kleinem Begleiter preis zu geben. Doch frage ich mich manchmal, ob es nicht etwas abstruses besitzt, wenn ein Herrchen oder Frauchen mit einem Hund sehr oft menschliche Gespräche führt, ihnen mehr Beachtung als den Mitmenschen leistet und dann wenn das unausweichliche geschieht, der Tod des Tieres, den man ja meist miterlebt, völlig aufgelöst in Tränen ausbricht, nur um sich gleich darauf einen neuen zu kaufen. Solche Menschen wirken auf mich, als suchten sie einen etwas lebendigeren Teddy-Bären und ich denke mir, dass so etwas doch nicht als gesundes Sozialverhalten gesehen werden kann, oder?

Was meint ihr dazu .

Ich wohne auf dem Land und gehe oft raus zu joggen und spazieren. Ich wurde dabei schon einige Male von Hunden bedroht, deren Herrchen/Frauchen dann nach fünf Minuten auftaucht und mir versichert: "der tut nichts"! Wer kann mir sagen ob es Kurse zur Verteidígung gegen Hunde gibt?

ich sehe ja immer wieder mal, dass Hunde diese stacheligen Würgehalsbänder tragen "müssen". Ich als Nichthundebesitzerin finde diese Halsbänder ja scheußlich.

Gibt es keine anderen Methoden, seinen Hund daran zu gewöhnen, z.B. nicht zu sehr an der Leine zu ziehen? Oder sind Herrchen und Frauchen dieser Würgehalsbänder einfach nur zu faul, ihren Hund richtig zu erziehen?

Ist das nicht Tierquälerei, oder reagiere ich zu empfindlich?

Als Frauchen oder Herrchen ist die Suche nach einem Partner ja leider noch etwas komplizierter - man will ja nicht nur selbst gemocht werden sondern, dass auch der eigene Hund gut ankommt. Wo kann man jemanden kennen lernen, der auch Hunde mag?

Habe mich schon oft ueber meinen Hund gewundert weil der so begeistert die Fuesse aber auch andere koperperteile abschlabbert. Oder ist das einfach ein Liebesbeweis?

hallo hatte mal ein amstaff als hund also ein sogenannten listenhund warum sind diese hunde auf der liste. er hat mich immer beschützt und war immer lieb aber es gibt es leider auch viele die solche hunde nicht mögen aber so pincher oder yorkshireterrier. warum ?

Hallo :) Ich weiß das Hunde ihr Herrchen ablecken um ihnen sozusagen Zuneigung zu zeigen, oder? Dagegen habe ich auch generell nichts, aber in letzter Zeit macht sie das sehr oft und auch intensiv. Hat das was zu bedeuten?

Ja könnt mir halt Rassen nennen wo ihr aus persönlichen erfahrungen wisst, dass sie sehr auf seinen besitzer bzw. nur auf seinen besitzer bezogen sind.

Lernen den Hund „richtig“ zu lieben – Tipps für Hundehalter

In vielen Haushalten haben Hunde leider nicht genügend Bewegung und Auslauf. Auch das Thema Disziplin und Spielregeln lässt in vielen Fällen zu wünschen übrig. Eines haben diese Hunde aber oft auf jeden Fall gemeinsam: unsere Liebe. Gibt es Tipps wie wir unsere Hunde „richtig“ lieben können?

Das Dream-Team ist perfekt: Mensch UND Hund sind glücklich, weil er als Hundehalter die natürlichen Bedürfnisse des Hundes beachtet (Bild: sxc.hu)

An Liebe mangelt es den Hunden oftmals nicht – schließlich ist das der Grund, weshalb sich so viele Menschen dafür entscheiden, ihr Leben mit einem Hund zu teilen – wegen der erstaunlichen, bedingungslosen Hingabe und Zuneigung die ein Hund uns schenkt. Und Hunde sind liebevolle Tiere. Sie sind körperbetont und Berührungen sind sowohl in ihrem natürlichen Umfeld als auch in ihrem Leben mit uns sehr wichtig für sie. Doch diese Zuneigung, die sich der Hund bei uns „abholt“, indem er an uns hochspringt und uns bedrängt, kann sich neben der fehlenden Disziplin nachteilig auswirken, da er schnell den Eindruck bekommen kann, das Sagen über uns zu haben.

Wann ist nun der richtige oder aber auch der falsche Zeitpunkt, sich dem Hund liebevoll zu widmen, ihm seine Streicheleinheiten und Nähe zu geben?

Falsch ist es auf jeden Fall, dem Hund unsere Zuneigung quasi im Vorbeigehen zu geben. Auf dem Weg durch das Wohnzimmer, zwischen Fernseher und Sessel, dem Hund schnell über den Kopf gestreichelt, den Ball mit dem Fuß in die nächste Ecke geschossen und sich dann dem Fernsehprogramm zu widmen.

Falsch ist es natürlich auch, wenn Ihr Hund ängstlich, nervös, dominant, aggressiv ist, wenn er heult, bettelt, bellt, wenn er versucht, Ressourcen zu verteidigen – oder aber eine der Regeln in Ihrem Haushalt bricht. Dem Hund in diesen Situationen mit körperlichen Zuneigungen zu antworten, verstärkt natürlich das Geschehen nur noch und gibt dem Hund die Rückmeldung, er habe ja Recht mit seinem Verhalten.

Das Fehlverhalten von Hunden lässt sich nicht „weglieben“

Sie können das Fehlverhalten eines Hundes nicht „weglieben“, genauso wenig, wie Sie das kriminelle Verhalten eines Straftäters „weglieben“ können. Es sind die klaren Regeln und Grenzen, die das Verhalten – sowohl positiv als auch negativ – steuern und in die richtigen Bahnen lenken.

Wann ist aber nun der richtige Zeitpunkt, sich dem Hund liebevoll zu widmen?

  • Nachdem der Hund – gemeinsam mit uns – die Bewegung erhalten und gefressen hat.
  • Nachdem er uns nicht mehr bedrängt
  • Nachdem er eine Regel oder ein Kommando befolgt hat
  • Nachdem der Hund also im Gesamten betrachtet ruhiger ist.

Schenken Sie Ihrem Hund nur dann Zuneigung, wenn er sich ruhig verhält. Befehlen Sie ihm, „Sitz“ zu machen und sich ruhig zu verhalten (Tipps zum richtigen Einsatz und Lernen von dem Hundekommando „Sitz“). Anschließend bekommt er seine Streicheleinheiten – aber zu Ihren Bedingungen – und Sie sind entsprechend „bei der Sache“ und „erledigen“ es nicht mal eben im Vorbeigehen. Ihrem Hund wird schnell klar werden, dass er nur bekommt was er will, wenn er sich richtig verhält.

Hunde mit besonderen Aufgaben sind hervorragende Beispiele für die richtige Art und Weise, Tieren Zuwendung zu geben. Menschen mit Behindertenhunden müssen verstehen, dass ihr vierbeiniger Begleiter nicht nur ihr Freund ist. Sie müssen lernen, die Rolle des Anführers zu übernehmen, ehe sie erwarten können, dass der Hund Türen öffnet oder sie zur Bushaltestelle bringt. Man darf einen solchen Hund während der Arbeit auch nicht streicheln oder berühren. Zuwendung bringt Aufregung und ein aufgeregter Hund kann seinen Job nicht richtig erfüllen. Ein solcher Hund bekommt seine Streicheleinheiten, nachdem er seine Aufgabe erledigt hat und seinen „Schutzbefohlenen“ sicher nach Hause gebracht hat.

Auch Rettungs- und Polizeihunde bekommen bei der Arbeit keine Zuwendung, es sei denn sofort nach Erledigung einer wichtigen Aufgabe. Polizeihundeführer spielen nicht den ganzen Tag mit ihren Hunden und erwarten dann von ihnen, dass sie ruhig illegale Substanzen suchen. Es ist ganz natürlich für einen Hund, sich Zuneigung verdienen zu müssen. Nur wir Menschen glauben, ihn rund um die Uhr herzen und bespaßen zu müssen, da wir ihm sonst etwas vorenthielten – und natürlich auch, um unser immer wiederkehrendes schlechtes Gewissen zu beruhigen!

Eine Sache noch zum Abschluss: Sehr häufig zeigen Hundehalter ihre Liebe zum Hund instinktiv richtig. Dann wenn der Hund ruhig und ausgeglichen ist, wenn man selbst auch die Zeit dazu hat, seine Liebe zum Hund zu zeigen. Die Beziehung von Hund und Mensch stimmt. Entstehen Probleme, weil man vielleicht den ein oder anderen Fehler in der Vergangenheit gemacht hat, ist das kein Problem, solange man die Tipps in diesem Artikel zukünftig befolgt. Um den Hund richtig zu lieben, es zu lernen oder auch einfach nur zu verbessern, ist es nie zu spät.

About the Author: Detlev Schönfelder

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3 Comments on "Lernen den Hund „richtig“ zu lieben – Tipps für Hundehalter"

ich fand deine Artikel sehr informativ. Ich habe vor ein paar Wochen ein Hund vom Tierheim geholt. Er ist richtig niedlich! Ich muss zugeben, dass ich aber ein bisschen überfordert bin. Ich glaube, dass mein Hund vorher eventuelle keine Liebe bekommen hat und hat nun nicht so viel vertrauen gegenüber Menschen. Er nimmt immer viel Abstand und Ich weiß also nicht wie ich ihn meine Liebe zeigen kann so dass er mir vertraut.

Einen schönen guten Abend,

ich interessiere mich für Ihre Angebote und die dazugehörige Preisliste.

Beste Grüße sendet Ihnen

Sehr geehrte Frau Jansen,

für eine einfache Kontaktaufnahme haben wir ein Kontaktformular zur Verfügung gestellt (https://www.tophundeschule.de/angebot-kostenlos-hundetrainer). Bitte hinerlassen Sie uns dort eine Nachricht, in dem Sie kurz das Problem schildern. Wir setzen uns dann umgehend mit Ihnen in Verbindung.

Danke und viele Grüße,

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