четверг, 12 июля 2018 г.

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Wie viel Schlaf benötigt ein Hund und worauf sollte man noch achten?

Hund schläft auf einer Decke

Dein Hund ist allerdings auch wach und aktiv, wenn du es bist. Dabei haben die domestizierten Wölfe von Natur aus ein viel größeres Schlafbedürfnis. Es ähnelt dem von Katzen sehr. Diese sind allerdings viel selbstständiger als Hunde und ziehen sich von alleine zurück, wenn sie müde sind.

Erfahre im Folgenden mehr darüber, wie viel Schlaf dein Hund braucht, warum ausreichende Ruhephasen wichtig sind und worauf du für einen Ruhe fördernden Schlafplatz für deinen Liebling achten solltest.

Warum ausreichend Schlaf für deinen Vierbeiner wichtig ist

Oft siehst du deinen Hund, wie er sich auf die Couch lümmelt, ein Sonnenbad in Fensternähe genießt oder wie er sich ganz einfach in sein Körbchen zurückzieht. Einem Nickerchen oder einer kurzen Auszeit sind Hunde selten abgelenkt.

Ausreichender Schlaf ist für Hunde genauso wichtig, wie für uns Menschen. Eine angemessene Regenerationszeit für den Geist und Körper ist wichtig für das allgemeine Wohlergehen und die Gesundheit. Dabei geht es Hunden wie Menschen gleich. Es ist also ganz normal und sogar wünschenswert, dass der eigene Hund über den Tag verteilt viel döst und die Seele baumeln lässt.

Wenn Hunde zu wenig oder ständig unterbrochene Ruhephasen am Tag haben, hat das auf kurze oder lange Sicht unangenehme Folgen. Anfangs wirkt dein Haustier lediglich etwas aufgedrehter. Hält der Schlafmangel längere Zeit an, werden Hunde grob motorisch und wirken fahrig.

Letzten Endes führt die ungenügende Erholung dazu, dass der eigene Hund reizbar und irgendwann auch aggressiv wird. Bei diesen Verhaltensänderungen bleibt es leider nicht. Auf Dauer sind ein erhöhtes Krankheitsrisiko und chronische Leiden die unangenehme Folge. Daher ist genügend Schlaf für deinen Vierbeiner so wichtig.

Der richtige Schlafplatz und wichtige Rituale

Diese besonderen Fälle brauchen ein wenig Unterstützung, um sich ausreichend erholen zu können. Am wichtigsten ist ein geeigneter und bequemer Platz. Der einstige Wolf liegt gern ein wenig erhöht, um das Geschehen bei Bedarf gut im Blick zu haben. Auf der anderen Seite mögen es unsere kalten Schnauzen gern etwas getarnt, wenn sie angreifbar vor sich her dösen. In freier Natur legen sie sich einfach ins hohe Gras, um unentdeckt zu bleiben. Zuhause kann ein Körbchen mit erhöhtem Rand deinem Hund ausreichend Sichtschutz bieten. So kann er sich, wie er es mag, etwas verstecken.

Übrigens mögen es Hunde genauso bequem wie wir. Im Winter mögen es Hunde gern kuschelig und nehmen Decken und Kissen zum Relaxen an. Im Sommer ist ihnen das allerdings viel zu warm. Achte auch darauf, dass dein Hund oder deine Hündin ausreichend Platz in ihrem Körbchen hat. Es sollte mindestens genauso lang wie dein Hund selbst sein, damit dein Haustier sich auch mal ausgiebig strecken und lang machen kann.

Der Standort ist ebenso wichtig. Sinnvoll ist ein guter Aussichtspunkt, an welchem nicht ständig vorbei gelaufen wird. Denn das stört deinen Hund bei seinem wohlverdienten Nickerchen.

Manchen Hunden reicht ein geeigneter Schlafplatz allerdings nicht aus, um zur Ruhe zu kommen. Mit kleinen Ritualen kannst du deinem unruhigen Haustier dabei helfen, runter zu kommen und Schlaf zu finden. Regelmäßige Gassi-Runden sind ein gutes Ritual, um deinem Hund Beständigkeit und Ruhe zu geben. Vermeide zu Hause Hektik und Lautstärke.

Besonders unruhigen Kandidaten wird es sicherlich gefallen, wenn ihre Besitzer sich anfangs gemeinsam mit ihnen hinlegen. Dein sozialer Vierbeiner passt sich, wie bereits erwähnt, deiner Struktur an und wird es dir danken, wenn du bewusst darauf eingehst.

Wie viele Stunden sollte dein Hund schlafen?

Erwachsene Hunde brauchen in der Regel 17 bis 20 Stunden Schlaf. Welpen und alte und kranke Hunde brauchen sogar bis zu 22 Stunden Schlaf täglich. Hierin enthalten ist die Nachtruhe sowie sämtliches Herumdösen und Abhängen über den Tag verteilt.

Im Gegensatz zu uns Menschen braucht dein Hund also viel mehr Stunden Schlaf, um sich wohl zufühlen, psychisch stabil zu sein und ein starkes Immunsystem entwickeln zu können. Hunde brauchen somit sogar mehr Schlaf als Katzen. Die verbringen nämlich nur 16 Stunden am Tag mit Schlafen.

Wie viel schlaf brauchen hunde

Wieviel Schlaf braucht ein Hund?

Hunde sind wie Katzen. Sie brauchen genau soviel Schlaf. Sie sind sich genetisch sehr ähnlich. Nur ziehen sich Katzen – selbstständig wie sie sind – zurück, wenn sie Ruhe brauchen. Hunde tun das oft nicht.

Auch besonders unabhängige Rassen wie Shiba Inu, Laika oder Kangal nehmen sich nicht den Schlaf, den sie bräuchten. Außer, sie haben gelernt, darauf zu bestehen. Oder sie leben nicht mit Menschen zusammen. Verwilderte Haushunde in Italien und Spanien beispielsweise leben mit einem gesunden Ruhe-Rhythmus.

Das Erkennen des Ruhebedürfnisses ist noch angeboren. Das Beharren darauf allerdings nicht mehr. Haushunde wurden dazu gezüchtet, stets einsatzbereit und willig zu sein. Sehr deutlich ist dies bei den logischerweise am meisten benutzten Rassen: Golden Retriever, Jack Russell Terrier, Deutscher Schäferhund, Border Collie, etc. Diese Hunde sagen selten: “Ich will nicht mitmachen.”

Mit der Förderung dieser “Ich bin dabei”-Eigenschaft hat sich der Mensch einen Gefallen getan – und auch wieder nicht. Dem Hund übrigens nicht.

Schlaf und Ruhe sind lebenswichtig. Im Schlaf werden die Geschehnisse der Tage verarbeitet. Darum haben Hunde – wie auch Menschen – nach einem außergewöhnlich anstrengenden Tag einen tiefen oder unruhigen Schlaf, je nachdem ob der Tag körperlich oder geistig anstrengend war.

Das Ruhebedürfnis von Menschen und dessen Unterschreitung wurde erst an Mäusen, dann an Hunden und schließlich an Menschen untersucht. Alle zeigten die gleiche Entwicklung (was ironisch ist, denn Humanforscher ziehen gerne den Hund heran, um Ergebnisse für den Menschen zu erhalten. Vielen Kynologen wiederum ist der Mensch-Hund-Vergleich verhasst. Sie fürchten die Vermenschlichung des Hundes. Die Ableitung Hund-Mensch ist also in Ordnung, die Ableitung Mensch-Hund aber nicht?).

Im ersten Stadium des Schlafentzugs wurden die Hunde überdreht. Im Zweiten unkonzentriert, grobmotorisch und fahrig. Im Dritten nervös und schnell reizbar. Im Vierten aggressiv und kränklich. Im fünften Stadium erkrankten sie schwer und / oder chronisch.

Im Lauf der Trainingsjahre hat sich dabei folgendes gezeigt. Retriever-Rassen verharren nicht allzu lange oder deutlich im Stadium der Aggression. Sie werden schneller chronisch krank, leiden zum Beispiel an Hautkrankheiten, da Schlafmangel das Immunsystem schwächt. Terrier-Rassen hingegen sind länger und auffälliger aggressiv, und fallen erst nach vergleichsweise langer Zeit in das Stadium der schweren Krankheit.

Aggression ist kein schlechtes Benehmen. Sie ist eine Warnung, ein deutliches Zeichen, dass der Hund überfordert ist. Es gilt, spätestens in diesem Stadium einzugreifen, bevor irreparable körperliche Schäden eintreten.

Viele Krankheiten können mit Überforderung in Zusammenhang gebracht werden, da Stress den Körper in seiner Gesamtheit schwächt. Krebs, Allergien, Organversagen und neurale Störungen werden auch beim Menschen durch Überforderung (mit-)verursacht.

Wie viel Schlaf und Ruhe braucht also ein Hund?

Erwachsene Hunde: 17 bis 20 Stunden. Welpen, Senioren und Kranke: 20 bis 22 Stunden. Eben wie Katzen. Dazu zählt auch das gemeinsame Rumhängen vor dem Fernseher.

Manchmal sagen Kunden darauf, dass ihr Hund aber nicht von selbst so viel schliefe. Nun, es muss ihm natürlich beigebracht werden, da Hunden, wie schon vorher erwähnt, das Einhalten des natürlichen Ruhebedürfnisses abgezüchtet wurde. Ein Ritual der Ruhe sollte etabliert werden. Manche Hunde sind so daran gewöhnt, immer in Aktion zu sein, dass sein Mensch sich anfangs mit ihm hinlegen muss.

Ein Nickerchen ist also angebracht. Haben Sie kein schlechtes Gewissen, wenn sich der Hund Sie drückt, und die Ohren über die Augen klappt. Schlafende Hunde soll man nicht wecken.

Eingestellt durch Bettina Almberger

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Eine Antwort zu Wieviel Schlaf braucht ein Hund?

Interessanter Beitrag, Danke. Wenn ich mir das Schlafverhalten meines Hundes anschaue, dann passt das oben beschriebene ganz gut: Sobald ich mich bewege, springt meine rastlose Fellnase auf und latscht hinterher. Oder wenn sie hört, dass irgendwas in der Küche los ist: Sofort hin! Es könnte ja was abfallen.

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Wie viel Schlaf / Ruhe braucht der Hund?

Sehr oft werden wir gefragt: Wie viel Ruhe braucht eigentlich mein Hund?

Wie heißt es so schöne: Schlafende Hunde soll man nicht wecken!! Da steckt sehr viel Wahres und Erfahrung drin!

Das natürliche Ruhe- und Schlafbedürfnis von Hunden ist recht groß. Erwachsene Hunde chillen (also auch das gemeinsame ab- und Rumhängen vor dem Fernseher) und schlafen bis zu 17 Stunden am Tag. Kranke, alte und junge Tiere oft noch mehr. So zeigen verwilderte Haushunde in südlichen Ländern noch ein gesunden Schlaf-Ruhe-Rhythmus.

Erschreckend oft hören wir dann den Einwand, dass der eigene Hund aber kaum schläft bzw. „faulenzt“. Leider muß es heutzutage wieder ganz vielen Hunden erst beigebracht werden, sich zu entspannen und zur Ruhe zu kommen. Das Einhalten des natürlichen Ruhebedürfnisses haben wir Menschen trauriger weise ganz vielen Hunderassen abgezüchtet.Oft ist es in derartigen Fällen hilfreich, ein Ritual der Ruhe zu etablieren. Manche Hunde haben sich so daran gewöhnt, immer in Aktion zu sein, dass es anfangs hilft, wenn sich der Mensch mit seinem Hund hinlegt..

Ein gemeinsames Nickerchen kann durchaus angebracht sein. Auch erwachsene Hunde können hier helfen, damit Welpen lernen zur Ruhe zu kommen…..

Das Erkennen des Ruhebedürfnisses ist vielen unserer Hunde noch angeboren. Das Beharren darauf allerdings nicht mehr. Haushunde wurden dazu gezüchtet, stets einsatzbereit und willig zu sein. Sehr deutlich ist dies logischerweise bei den „beliebtesten“ Rassen: z.B. Retriever, Terrier, Belgische Schäferhunde, Australien Shepherd, Border Collie, Kelpie etc. Diese Hunde sagen selten: “Ich will nicht mitmachen.”

Schlaf und Ruhe sind also auch für Hunde lebenswichtig.

Im Schlaf werden die Geschehnisse der Tage verarbeitet. Darum haben Hunde – wie auch Menschen – nach einem außergewöhnlich anstrengenden Tag einen tiefen oder unruhigen Schlaf, je nachdem ob der Tag körperlich oder geistig anstrengend war.

Interessanterweise wurde das Ruhebedürfnis von Menschen und dessen Unterschreitung wurde erst an Mäusen und dann an Hunden untersucht. Alle zeigten die gleiche Entwicklung.

Im ersten Stadium des Schlafentzugs wurden die Hunde überdreht. Im Zweiten unkonzentriert, grobmotorisch und fahrig. Im Dritten nervös und schnell reizbar. Im Vierten aggressiv und kränklich. Im fünften Stadium erkrankten sie schwer und / oder chronisch.

Im Lauf der Jahre wurden folgende Erfahrungen gewonnen:. Retriever-Rassen verharren nicht allzu lange oder deutlich im Stadium der Aggression. Sie werden neigen besonders schnell zu chronischen Erkrankungen, wie zum Beispiel an Hautkrankheiten, da Schlafmangel das Immunsystem schwächt. Im Gegensatz hierzu verharren Terrier-Rassen länger in dem aggressiv „Stadium“.

Aggression ist kein schlechtes Benehmen. Sie ist eine Warnung, ein deutliches Zeichen, dass der Hund überfordert ist. Es heißt, spätestens in diesem Stadium regulierend einzugreifen, bevor irreparable körperliche Schäden eintreten.

Wir wissen heute, dass viele Krankheiten mit Überforderung in Zusammenhang gebracht werden können , da Stress den Körper in seiner Gesamtheit schwächt. Krebs, Allergien, Organversagen und neurale Störungen werden nicht nur beim Tier, sondern auch bei uns Menschen durch permanente Überforderung (mit-)verursacht.

Ruhebedürfnis – Wie viel Schlaf braucht der Hund?

Hunde sind wie Katzen. Sie brauchen genau soviel Schlaf. Sie sind sich genetisch sehr ähnlich. Nur ziehen sich Katzen – selbstständig wie sie sind – zurück, wenn sie Ruhe brauchen. Hunde tun das oft nicht.

Auch besonders unabhängige Rassen wie Shiba Inu, Laika oder Kangal nehmen sich nicht den Schlaf, den sie bräuchten. Außer, sie haben gelernt, darauf zu bestehen. Oder sie leben nicht mit Menschen zusammen. Verwilderte Haushunde in Italien und Spanien beispielsweise leben mit einem gesunden Ruhe-Rhythmus.

Das Erkennen des Ruhebedürfnisses ist noch angeboren. Das Beharren darauf allerdings nicht mehr. Haushunde wurden dazu gezüchtet, stets einsatzbereit und willig zu sein. Sehr deutlich ist dies bei den logischerweise am meisten benutzten Rassen: Golden Retriever, Jack Russell Terrier, Deutscher Schäferhund, Border Collie, etc. Diese Hunde sagen selten: „Ich will nicht mitmachen.“

Mit der Förderung dieser „Ich bin dabei“-Eigenschaft hat sich der Mensch einen Gefallen getan – und auch wieder nicht. Dem Hund übrigens nicht.

Schlaf und Ruhe sind lebenswichtig

Im Schlaf werden die Geschehnisse der Tage verarbeitet. Darum haben Hunde – wie auch Menschen – nach einem außergewöhnlich anstrengenden Tag einen tiefen oder unruhigen Schlaf, je nachdem ob der Tag körperlich oder geistig anstrengend war.

Das Ruhebedürfnis von Menschen und dessen Unterschreitung wurde erst an Mäusen, dann an Hunden und schließlich an Menschen untersucht. Alle zeigten die gleiche Entwicklung (was ironisch ist, denn Humanforscher ziehen gerne den Hund heran, um Ergebnisse für den Menschen zu erhalten. Vielen Kynologen wiederum ist der Mensch-Hund-Vergleich verhasst. Sie fürchten die Vermenschlichung des Hundes. Die Ableitung Hund-Mensch ist also in Ordnung, die Ableitung Mensch-Hund aber nicht?).

Im ersten Stadium des Schlafentzugs wurden die Hunde überdreht. Im Zweiten unkonzentriert, grobmotorisch und fahrig. Im Dritten nervös und schnell reizbar. Im Vierten aggressiv und kränklich. Im fünften Stadium erkrankten sie schwer und / oder chronisch.

Im Lauf der Trainingsjahre hat sich dabei folgendes gezeigt. Retriever-Rassen verharren nicht allzu lange oder deutlich im Stadium der Aggression. Sie werden schneller chronisch krank, leiden zum Beispiel an Hautkrankheiten, da Schlafmangel das Immunsystem schwächt. Terrier-Rassen hingegen sind länger und auffälliger aggressiv, und fallen erst nach vergleichsweise langer Zeit in das Stadium der schweren Krankheit.

Aggression ist kein schlechtes Benehmen. Sie ist eine Warnung, ein deutliches Zeichen, dass der Hund überfordert ist. Es gilt, spätestens in diesem Stadium einzugreifen, bevor irreparable körperliche Schäden eintreten.

Viele Krankheiten können mit Überforderung in Zusammenhang gebracht werden, da Stress den Körper in seiner Gesamtheit schwächt. Krebs, Allergien, Organversagen und neurale Störungen werden auch beim Menschen durch Überforderung (mit-)verursacht.

Wie viel Schlaf und Ruhe braucht also ein Hund?

Erwachsene Hunde: 17 bis 20 Stunden. Welpen, Senioren und Kranke: 20 bis 22 Stunden. Eben wie Katzen. Dazu zählt auch das gemeinsame Rumhängen vor dem Fernseher.

Manchmal sagen Kunden darauf, dass ihr Hund aber nicht von selbst so viel schliefe. Nun, es muss ihm natürlich beigebracht werden, da Hunden, wie schon vorher erwähnt, das Einhalten des natürlichen Ruhebedürfnisses abgezüchtet wurde. Ein Ritual der Ruhe sollte etabliert werden. Manche Hunde sind so daran gewöhnt, immer in Aktion zu sein, dass sein Mensch sich anfangs mit ihm hinlegen muss.

Ein Nickerchen ist also angebracht. Haben Sie kein schlechtes Gewissen, wenn sich der Hund an Sie drückt, und die Ohren über die Augen klappt. Schlafende Hunde soll man nicht wecken.

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Mein Hund spielt nicht mehr mit mir wie früher. Wen ich ihm ein Spielzeug vor die Nase halte interesiert es ihm wenig. Und er friest auch nicht mehr in gegenwart einer oder mehreren Persohnen.Er kommt auch nicht mehr wen ich ihn rufe und niemt keine Leckerlis mehr an ! was soll ich nur tun ?

Mein hund verhält sich ihn lezter Zeit so ehnlich wie ihr Hund. Ich werde mit ihm zum Tierarzt gehen , dass selbe würde ich ihnen auch raten !

Auf der Seite sind hilfreiche Tipps :D

Eine so wichtige Frage, endlich mal eine fundierte Aussage dazu, danke! Kann man evtl. die Studien irgendwo einsehen bzw. wo wurden sie gemacht?

Die Aussage über die Laika kann ich gar nicht teilen. Meine Laika hat sich von Anfang an ihre Ruhezeiten genommen. Ohne, dass ich den Hund dazu zwingen musste.

Gleiche Aussagen habe ich schon vorher im Gespräch mit dem Züchter erfahren oder auch jetzt noch in Gesprächen mit anderen Laika-Haltern.

Draußen, bei der Arbeit sind diese Hunde hochkonzentriert und voll bei der Sache, im Haus sind es aber echte Schnarchnasen.

17-20stunden schlaf… dagegen sind Hamster ja hyperaktiv! Meiner rannte mindestens 6 Stunden die Nacht durch den Käfig…. und nur mal so: länger als 12-15 Stunden pennt kein Rottweiler freiwillig, nichtmal wenn ich ihn alleine in einen dunklen Raum stecken würde (was ich entscheiden NIE tun würde….)

Welches SchlafbedГјrfnis Hunde haben

Hundehalter unterschätzen oftmals, wie viel Schlaf und Erholung ihr vierbeiniger Begleiter benötigt. Gerade bei kleinen Energiebündeln, die sich beim Spielen und Spazieren austoben und kaum ein Ende finden, fällt der Gedanke an ein ausgeprägtes Schlafbedürfnis sehr schwer. Trotzdem sind Hunde echte Schlafmützen. Genau wie Katzen – da sind sich die beiden Tierarten sehr ähnlich – benötigen auch Hunde einige Stunden Schlaf und Ruhe pro Tag, um dauerhaft gesund und vital bleiben zu können. Hundehalter, die sich mit dem individuellen Schlafbedürfnis ihres Hundes auseinandersetzen und die Ruhe entsprechend unterstützen, tun ihrem Tier hiermit zweifellos etwas Gutes.

Wie viel Schlaf braucht der Hund?

Es ist sicher erstaunlich zu hören, dass der durchschnittliche Hund im Erwachsenenalter zwischen 17 und 20 Stunden Ruhe pro Tag braucht. Welpen, kranke Hunde und alte Tiere benötigen noch einmal mehr Erholung und kommen somit auf bis zu 22 Stunden täglich. Viele Hundehalter reagieren erschrocken, wenn sie solche Zahlen hören, denn der eigene Hund scheint bei Weitem nicht so viel zu ruhen, wie er eigentlich sollte. Grund zur Besorgnis besteht hier jedoch in der Regel nicht, denn zum gesamten Schlaf zählen auch die kurzen Nickerchen, die sich Hunde hin und wieder gönnen. Auch das Dösen in der Sonne oder eine ausgedehnte Streicheleinheit füllen die Energiespeicher wieder auf. Die meiste Zeit verbringt der schlafende Hund in einer leichten Schlafphase. Lediglich fünf bis acht Stunden täglich sind sogenannte Tiefschlafphasen.

Hunde passen sich dem Rhythmus ihrer Familie äußerst gut an. Anders als Katzen, die sich zurückziehen wann immer sie es wollen, sind Hunde also durchaus gefährdet, sich zu überfordern und in einen Übermüdungszustand zu geraten. Wichtig ist es daher, die Ruhe des Hundes zu fördern und zu unterstützen. Zieht sich das Tier auf seinen Schlafplatz zurück oder liegt er dösend im Garten, braucht er seine Ruhe. Niemand sollte ihn dann stören oder wecken, wenn es nicht unbedingt sein muss. Allein hierdurch verlängert sich die Schlafdauer immens und das Tier erholt sich besser.

Vielen Hundehaltern sind besonders die Schlafphasen bekannt, in denen der Hund unruhig wirkt. Die Pfoten zucken leicht und es wirkt, als renne der Hund gerade im Traum über eine große Wiese. Manche Tiere bellen sogar im Schlaf. Dies ist vollkommen normal, denn auch der Hund verarbeitet seinen Alltag während der regen Schlafphasen. Es kann hierbei aber durchaus vorkommen, dass auch ein Hund einmal einen Alptraum hat und sich im Schlaf zu quälen scheint. Hundehalter, die das beobachten, dürfen ihren vierbeinigen Freund sanft wecken, um dem bösen Traum ein Ende zu bereiten.

Wie der Hund mehr Ruhe bekommt

Viele Hunde müssen sich zunächst daran gewöhnen, dass sie sich die Ruhe nehmen müssen, die sie zur Bewältigung ihres Alltags brauchen. Zu groß ist das Bedürfnis, immer an Ort und Stelle zu sein und dem menschlichen Treiben beizuwohnen. Dies jedoch kann zu Problemen führen, denn ein Hund ohne einen artgerechten Ruhe-Rhythmus kann zu Krankheiten neigen und leidet auf Dauer auch psychisch. Das Hauptproblem hierbei ist tatsächlich das Zusammenleben mit dem Menschen, denn Straßenhunde in Spanien oder Griechenland regulieren ihren Alltag deutlich besser und ruhen unabhängig von menschlichen Einflüssen auf eine für sie gesunde Art und Weise. Es gibt jedoch durchaus Chancen, dem Hund sein angeborenes Ruhebedürfnis in Erinnerung zu rufen. Bei manchen Rassen fällt dies recht leicht, während wieder andere wie beispielsweise Jack Russell

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Terrier oder Border Collies sehr auf ständige Bereitschaft bedacht sind.

Ein übermüdeter Hund wird laut Foschung zunächst hyperaktiv und nervös, im weiteren Verlauf reagiert er sehr unkonzentriert und hat motorische Auffälligkeiten und am Schluss sinkt seine Reizschwelle auf ein unangenehmes Minimum. Reagiert der Halter hierauf nicht und bleibt der Hund weiterhin zu lange wach und in Bewegung, so wird er krank. Hautkrankheiten und andere Autoimmunreaktionen, ja sogar Krebs und Allergien, können die Folge sein. Wer also das Gefühl hat, seinen Hund plötzlich kaum mehr wieder zuerkennen, sollte auch das Ruhebedürfnis im Auge behalten.

Damit der Hund durch ausreichend Ruhe seinen sprichwörtlichen Seelenfrieden finden kann, braucht er also die Hilfe seines Halters. Die Verarbeitung der Erlebnisse, die Entspannung der Muskeln und das Auffüllen der Energiespeicher können erst dann so erfolgen, dass es dem Hund dabei wirklich gut geht. Der Hundehalter muss hierfür jedoch nicht viel tun. Es ist wichtig, dass in der Familie Rituale eingeführt werden, bei denen auch der Hund eine Rolle spielt. Bei geruhsamen Stunden sollten sich Herrchen und Hund ganz der Erholung widmen und äußere Reize auf ein Mindestmaß reduzieren. Allzu nervösen Hunden hilft es, wenn sie sich gemeinsam mit ihrem Herrchen hinlegen und entspannen können. Hiermit signalisiert der Halter seinem Tier, dass es vollkommen in Ordnung ist, Ruhe einkehren zu lassen. Kuschelstunden und absichtlich herbeigeführte Nickerchen tun letztlich beiden Parteien gut.

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not a history of that country.

You don't even accept what I have asked.

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    Wie viel Schlaf benötigt ein Hund und worauf sollte man noch achten?

    Hund schläft auf einer Decke

    Dein Hund ist allerdings auch wach und aktiv, wenn du es bist. Dabei haben die domestizierten Wölfe von Natur aus ein viel größeres Schlafbedürfnis. Es ähnelt dem von Katzen sehr. Diese sind allerdings viel selbstständiger als Hunde und ziehen sich von alleine zurück, wenn sie müde sind.

    Erfahre im Folgenden mehr darüber, wie viel Schlaf dein Hund braucht, warum ausreichende Ruhephasen wichtig sind und worauf du für einen Ruhe fördernden Schlafplatz für deinen Liebling achten solltest.

    Warum ausreichend Schlaf für deinen Vierbeiner wichtig ist

    Oft siehst du deinen Hund, wie er sich auf die Couch lümmelt, ein Sonnenbad in Fensternähe genießt oder wie er sich ganz einfach in sein Körbchen zurückzieht. Einem Nickerchen oder einer kurzen Auszeit sind Hunde selten abgelenkt.

    Ausreichender Schlaf ist für Hunde genauso wichtig, wie für uns Menschen. Eine angemessene Regenerationszeit für den Geist und Körper ist wichtig für das allgemeine Wohlergehen und die Gesundheit. Dabei geht es Hunden wie Menschen gleich. Es ist also ganz normal und sogar wünschenswert, dass der eigene Hund über den Tag verteilt viel döst und die Seele baumeln lässt.

    Wenn Hunde zu wenig oder ständig unterbrochene Ruhephasen am Tag haben, hat das auf kurze oder lange Sicht unangenehme Folgen. Anfangs wirkt dein Haustier lediglich etwas aufgedrehter. Hält der Schlafmangel längere Zeit an, werden Hunde grob motorisch und wirken fahrig.

    Letzten Endes führt die ungenügende Erholung dazu, dass der eigene Hund reizbar und irgendwann auch aggressiv wird. Bei diesen Verhaltensänderungen bleibt es leider nicht. Auf Dauer sind ein erhöhtes Krankheitsrisiko und chronische Leiden die unangenehme Folge. Daher ist genügend Schlaf für deinen Vierbeiner so wichtig.

    Der richtige Schlafplatz und wichtige Rituale

    Diese besonderen Fälle brauchen ein wenig Unterstützung, um sich ausreichend erholen zu können. Am wichtigsten ist ein geeigneter und bequemer Platz. Der einstige Wolf liegt gern ein wenig erhöht, um das Geschehen bei Bedarf gut im Blick zu haben. Auf der anderen Seite mögen es unsere kalten Schnauzen gern etwas getarnt, wenn sie angreifbar vor sich her dösen. In freier Natur legen sie sich einfach ins hohe Gras, um unentdeckt zu bleiben. Zuhause kann ein Körbchen mit erhöhtem Rand deinem Hund ausreichend Sichtschutz bieten. So kann er sich, wie er es mag, etwas verstecken.

    Übrigens mögen es Hunde genauso bequem wie wir. Im Winter mögen es Hunde gern kuschelig und nehmen Decken und Kissen zum Relaxen an. Im Sommer ist ihnen das allerdings viel zu warm. Achte auch darauf, dass dein Hund oder deine Hündin ausreichend Platz in ihrem Körbchen hat. Es sollte mindestens genauso lang wie dein Hund selbst sein, damit dein Haustier sich auch mal ausgiebig strecken und lang machen kann.

    Der Standort ist ebenso wichtig. Sinnvoll ist ein guter Aussichtspunkt, an welchem nicht ständig vorbei gelaufen wird. Denn das stört deinen Hund bei seinem wohlverdienten Nickerchen.

    Manchen Hunden reicht ein geeigneter Schlafplatz allerdings nicht aus, um zur Ruhe zu kommen. Mit kleinen Ritualen kannst du deinem unruhigen Haustier dabei helfen, runter zu kommen und Schlaf zu finden. Regelmäßige Gassi-Runden sind ein gutes Ritual, um deinem Hund Beständigkeit und Ruhe zu geben. Vermeide zu Hause Hektik und Lautstärke.

    Besonders unruhigen Kandidaten wird es sicherlich gefallen, wenn ihre Besitzer sich anfangs gemeinsam mit ihnen hinlegen. Dein sozialer Vierbeiner passt sich, wie bereits erwähnt, deiner Struktur an und wird es dir danken, wenn du bewusst darauf eingehst.

    Wie viele Stunden sollte dein Hund schlafen?

    Erwachsene Hunde brauchen in der Regel 17 bis 20 Stunden Schlaf. Welpen und alte und kranke Hunde brauchen sogar bis zu 22 Stunden Schlaf täglich. Hierin enthalten ist die Nachtruhe sowie sämtliches Herumdösen und Abhängen über den Tag verteilt.

    Im Gegensatz zu uns Menschen braucht dein Hund also viel mehr Stunden Schlaf, um sich wohl zufühlen, psychisch stabil zu sein und ein starkes Immunsystem entwickeln zu können. Hunde brauchen somit sogar mehr Schlaf als Katzen. Die verbringen nämlich nur 16 Stunden am Tag mit Schlafen.

    Entspannte Hunde

    Wie viel Schlaf braucht der Hund?

    Hunde sind wie Katzen. Sie brauchen genau soviel Schlaf. Sie sind sich genetisch sehr ähnlich. Nur ziehen sich Katzen – selbstständig wie sie sind – zurück, wenn sie Ruhe brauchen. Hunde tun das oft nicht.

    Auch besonders unabhängige Rassen wie Shiba Inu, Laika oder Kangal nehmen sich nicht den Schlaf, den sie bräuchten…

    Ruhebedürfnis – Wie viel Schlaf braucht der Hund?

    Hunde sind wie Katzen. Sie brauchen genau soviel Schlaf. Sie sind sich genetisch sehr ähnlich. Nur ziehen sich Katzen – selbstständig wie sie sind – zurück, wenn sie Ruhe brauchen. Hunde tun das oft nicht.

    Auch besonders unabhängige Rassen wie Shiba Inu, Laika oder Kangal nehmen sich nicht den Schlaf, den sie bräuchten. Außer, sie haben gelernt, darauf zu bestehen. Oder sie leben nicht mit Menschen zusammen. Verwilderte Haushunde in Italien und Spanien beispielsweise leben mit einem gesunden Ruhe-Rhythmus.

    Das Erkennen des Ruhebedürfnisses ist noch angeboren. Das Beharren darauf allerdings nicht mehr. Haushunde wurden dazu gezüchtet, stets einsatzbereit und willig zu sein. Sehr deutlich ist dies bei den logischerweise am meisten benutzten Rassen: Golden Retriever, Jack Russell Terrier, Deutscher Schäferhund, Border Collie, etc. Diese Hunde sagen selten: “Ich will nicht mitmachen.”

    Mit der Förderung dieser “Ich bin dabei”-Eigenschaft hat sich der Mensch einen Gefallen getan – und auch wieder nicht. Dem Hund übrigens nicht.

    Schlaf und Ruhe sind lebenswichtig. Im Schlaf werden die Geschehnisse der Tage verarbeitet. Darum haben Hunde – wie auch Menschen – nach einem außergewöhnlich anstrengenden Tag einen tiefen oder unruhigen Schlaf, je nachdem ob der Tag körperlich oder geistig anstrengend war.

    Das Ruhebedürfnis von Menschen und dessen Unterschreitung wurde erst an Mäusen, dann an Hunden und schließlich an Menschen untersucht. Alle zeigten die gleiche Entwicklung (was ironisch ist, denn Humanforscher ziehen gerne den Hund heran, um Ergebnisse für den Menschen zu erhalten. Vielen Kynologen wiederum ist der Mensch-Hund-Vergleich verhasst. Sie fürchten die Vermenschlichung des Hundes. Die Ableitung Hund-Mensch ist also in Ordnung, die Ableitung Mensch-Hund aber nicht?).

    Im ersten Stadium des Schlafentzugs wurden die Hunde überdreht. Im Zweiten unkonzentriert, grobmotorisch und fahrig. Im Dritten nervös und schnell reizbar. Im Vierten aggressiv und kränklich. Im fünften Stadium erkrankten sie schwer und / oder chronisch.

    Im Lauf der Trainingsjahre hat sich dabei folgendes gezeigt. Retriever-Rassen verharren nicht allzu lange oder deutlich im Stadium der Aggression. Sie werden schneller chronisch krank, leiden zum Beispiel an Hautkrankheiten, da Schlafmangel das Immunsystem schwächt. Terrier-Rassen hingegen sind länger und auffälliger aggressiv, und fallen erst nach vergleichsweise langer Zeit in das Stadium der schweren Krankheit.

    Aggression ist kein schlechtes Benehmen. Sie ist eine Warnung, ein deutliches Zeichen, dass der Hund überfordert ist. Es gilt, spätestens in diesem Stadium einzugreifen, bevor irreparable körperliche Schäden eintreten.

    Viele Krankheiten können mit Überforderung in Zusammenhang gebracht werden, da Stress den Körper in seiner Gesamtheit schwächt. Krebs, Allergien, Organversagen und neurale Störungen werden auch beim Menschen durch Überforderung (mit-)verursacht.

    Wie viel Schlaf und Ruhe braucht also ein Hund?

    Erwachsene Hunde: 17 bis 20 Stunden. Welpen, Senioren und Kranke: 20 bis 22 Stunden. Eben wie Katzen. Dazu zählt auch das gemeinsame Rumhängen vor dem Fernseher.

    Manchmal sagen Kunden darauf, dass ihr Hund aber nicht von selbst so viel schliefe. Nun, es muss ihm natürlich beigebracht werden, da Hunden, wie schon vorher erwähnt, das Einhalten des natürlichen Ruhebedürfnisses abgezüchtet wurde. Ein Ritual der Ruhe sollte etabliert werden. Manche Hunde sind so daran gewöhnt, immer in Aktion zu sein, dass sein Mensch sich anfangs mit ihm hinlegen muss.

    Ein Nickerchen ist also angebracht. Haben Sie kein schlechtes Gewissen, wenn sich der Hund Sie drückt, und die Ohren über die Augen klappt. Schlafende Hunde soll man nicht wecken.

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