четверг, 12 июля 2018 г.

welchen_geruch_hassen_hunde

teebaumцl

hab das mal kopiert

Ein Hausmittel: >Teebaumцl< ist bei uns als Allround-Heilmittel bei Mensch und Tier im Einsatz. Hunde hassen aber diesen Duft (es riecht ja nun auch wirklich nicht wie Kцlnisch Wasser) und ergreifen nur noch die Flucht. Dieses Цl mit Wasser gemischt und in eine Sprьhflasche und Sie haben ein gutes Abwehrspray. Es geht aber auch Zitronen- oder Limonenцl.

was was benutzt man das denn alles so?

versteh ich die Frage nicht so wirklich.

Antwort auf: teebaumцl von: eiscafe*

sollt heissen fьr was benutzt man das denn alles so?

bambi meinte ja schon mal das teebaumцl gut gegen flцhe sein sollen und ich fragte mich halt beim lesen des kopierten postes fьr was man das noch alles nehmen kann.

in der aquarstik wird, so hab ich gehцrt, teebaumцl dazu verwendet totkranke fische zu sedieren,

um sie anschlieЯend durch einen genickschnitt oder stich ins herz, schmerzlos zu tцten.

fьr fische ist dieses цl also stark toxisch (= giftig)

man bekommt es in der apotheke

Antwort auf: цhm von: eiscafe*

sein sollen und ich fragte mich halt beim lesen des <

also wenn die hunde diesen geruch hassen, dann stell ich mir das ned so prickelnd vor wenn sies mitrumschleppen mьssen!?

weiЯ nicht bin kein hund aber vorstellen kann ichs mir schon. wenn man mal an so nem flьhhalsband roch wohlmцglich noch mit zitroneller dann ist den hunden das sicher auch nicht lieb.

aber was soll man machen um den hund zu schьtzen ohne das er das mittel nicht schцn findet?

Also diese ganzen flohhalsbдnder dies in geschдften zu kaufen gibt sind meiner meinung nach vollkommen wirkungslos und tun nur den firmen gut die sie herstellen.

teebaumцl— fьr mich persцnlich nur dazu da um allergien auszulцsen und der geruch alleine stellt bestimmt eine qual fьr jede Hundenase dar.

schleckt der Hund es ab,kann es zu vergiftungserscheinungen fьhren.

Teebaumцl wirkt auf Katzen giftig - auch auf Menschen! Teebaumцl enthдlt unter anderem Terpine und Phenole, fьr Katzen Gift, wie viele andere дtherische Цle auch (Thymian-, Zimt-, Oregano-Цle).

Ich denke das das dann auch auf den Hund zutrifft.

Die "normalen" anti- zecken und Flohmittel (frontline & co) sind Preislich vergleichbar und speziell auf unsere Fellnasen abgestimmt.

ja das mag sein aber ich suchte und tue immer noch, nach etwas das meinen hund schьtzt wenn er trocken ist und wenns ihm ьberkommt geht er schwimmen (tдglich) und wдscht es zwangslдufig ab und ich wollts halt dann wieder dran machen und er kцnnts wieder abwaschen, wenns nicht so viel geld kostet wie z.b. frontlein und expot.

(eventuell lasse ich ihn auch doch noch gegen borelliose impfen. vor zecken-bissen habe ich mehr angst als vor flцhen)

impfen. vor zecken-bissen habe ich mehr angst als vor

Sollte man das nicht sowieso machen? Das wird von meinem Tierarzt dringend empfohlen.

wenn man sich mal so in hf kreisen umhцrt gibt jeder iene andere % zahl an welchen schutz man dann hat und so bin ich mir immer noch nach wie vor unschlьssig. aber da mein hund ja rasse wasserratte ist komme ich wohl kaum drunherum. siehe vorangegangenes post.

Antwort auf: re von: eiscafe*

geld kostet wie z.b. frontlein und expot. <

soweit ich weiЯ hab ich letztens gesehen dass in der apotheke 3ampullen frontline 18¤ sowas kosten. und die waschen sich doch eh nicht mehr aus, wenn man die ersten 2 tage baden verbietet, oder? aber egal, is ja nicht s thema :)

doch das ist ja eben das problem

die haut nimmt das zeugs auf und das wasser in dem der hund badet wдscht es aus

das ist doch quatsch. dann verbietest du deinem hund eben mal fьr die entsprechende zeit das baden und schon ist es ok. ich nehm bzw brauch das zeug nicht fьr meinen hund, aber so weit ich weiЯ, steht doch drin, dass er dann mal 2 tage oder so nicht baden soll.

warum brauchst du das nicht?

weil mein hund noch nie in all den jahren damit probleme hatte, also brauch ich ihm auch nicht grundlos irgendwas aufs fell trдufeln.

das heisst also du schьtzt deinen hund weder vor flцhen nochvor zecken?

warum brauchst du das nicht? lebst du im sauerstoffzelt?

sag mal, kapierst du es nicht? warum sollte ich meinem hund irgendwelche chemikalien auf den kцrper hauen, wenn er noch nie probleme damit hatte?

er hatte auch schon zecken, aber wo andere 5 am tag dran hдngen haben, habe ich bei ihm vielleicht 5 in 10 Wochen. und wegen der paar viehcher brauche ich ihm kein zeug auf den kцrper hauen.

lol du bist echt gut

dein glьck das die zecken alle wissen das du bist wie du bist und deinen hund immer nur die gebissen haben die keine borelliose hatten oder ьbertrugen

welch glьck er doch hat deiner zu sein

jetzt mal ganz ehrlich, was rauchst du oder wirfst du ein? ich wьrde an deiner stelle mal den dealer wechseln.

du bist der meinung, nur weil man mit frontline oder einem дhnlichen prдparat vorbeugt, dass der hund gott weiЯ wie viele zecken am kцrper hдngen hat, ist er nicht genauso viel gefдhrdet wie ein hund ohne (zumindest wie ein hund wie meiner, der ganze selten mal ne zecke abkriegt)? wenn mein hund stдndig zeckenbefall hдtte, wьrde ich auch vorbeugen, aber ich verzichte auf chemikalien, wenn es NICHT notwendig ist.

im ьbrigen, mal zu deinem besseren verstдndnis:

frontline schьtzt deinen hund nicht vor borelliose, sondern nur vor dem extremen zeckenbefall. wenn dein hund vorher in der woche 20 zecken hatte, hat er durch frontline (sofern es bei dem jeweiligen hund auch wirkt) vielleicht noch 1-2 (jetzt mal als beispiel, auf die anzahl lass ich mich nicht festnageln). aber diese 1-2 zecken kцnnen deinen hund genauso krank machen, wie vorher die 20. nun verstanden?

hat sie bestimmt nicht *Gg*

Im Ьbrigen benutz ich auch kein Frontline, weil meine Hьndin normalerweise auch nicht viele Zecken hat und gegen Borreliose ist sie geimpft.

Gerüche die Hunde nicht mögen?

Gerüche die Hunde nicht mögen?

Haben seit kurzem einen Vorgarten mit Zierkies und ab und an kommt es vor, dass unser Herr meint, er müsse unseren Vorgarten "verschönern". Seine beliebtesten Stellen (unter anderem in umittelbarer Nähe zu den Pflanzen im Beet) habe ich mit ein paar Tropfen Essigessenz präpariert, leider mit wenig Erfolg.

Natürlich macht er dies auch nur, wenn gerade keiner dabei ist

Das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint"

Basilikum mögen viele Hunde nicht.

Aber das kannste halt nur zur "gemäßigten" Jahreszeit in Deinen Ziergarten stellen-im Winter gehen Dir die Pflanzen eh kaputt.

Laß Deinen Hund mal daran schnuppern,er wird -ziemlich sicher- niesen und die Nase rümpfen,und nicht nochmals daran schnuppern wollen

"Der Sinn des Lebens besteht nicht darin ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller. ( A. Einstein)"

La_Bella

Das Zeug stinkt erbärmlich.

Dein Vorgarten stinkt dann nach Nuttentempel

Nachbarn könnten arges vermuten

Finchen (Deutsche Dogge)

Shani (Deutsch Drahthärchen) - nicht von dieser Welt!

Oma Pebbles - sture Liebenswürdigkeit im Griffon-Gewand

Terrorfussel

"Silke" wrote:

Dein Vorgarten stinkt dann nach Nuttentempel

Hundehaufen - wie bekomme ich den Geruch der Markierung weg?

Mitglied seit 14.11.2005

Ich möchte ja nicht gleich die chemische Keule nehmen und auch den Hunden nicht schaden, aber ich bekomme wirklich so langsam einen \"dicken Hals\".

Mitglied seit 15.11.2004

3.683 Beiträge (ø0,76/Tag)

Mitglied seit 05.07.2006

388 Beiträge (ø0,09/Tag)

Mitglied seit 05.07.2006

388 Beiträge (ø0,09/Tag)

habe grade gegoogelt und folgendes gefunden:

- Anbringen eines entsprechenden Schildes

- Verstreuen von Pfefferpulver

- in ganz harten Fällen: Ankündigung des Auslegens von Giftködern aufgrund einer \"Rattenplage\", dazu dann Mehl o.ä. verstreuen (Achtung, könnte u.U. strafbar oder eine OWi sein)

- wenn man es im Guten versuchen möchte: Aufstellen einer Hundetoilette, Auslegen von Kot-Tüten

Mitglied seit 23.05.2002

5.425 Beiträge (ø0,94/Tag)

ja genau, denn das ist ungefährlich und wirksam - und erprobt.

Ruhig einen ganz billigen gemahlenen Pfeffer nehmen. Wenn sie den einmal ins Näschen bekomen haben, ziehen sie das Herrchen/Frauchen nämlich ganz schnell weiter.

Eigentlich sollte man an solchen Stellen ja in Stirnhöhe ein Schild aufhängen \"Das ist kein Sch..Platz!\", denn das ist ja die eigentliche Zielgruppe.

Mitglied seit 28.10.2003

4.127 Beiträge (ø0,79/Tag)

Notfalls kannst du auch Teebaumöl dort hinträufeln. Hunde mögen diesen Geruch überhaupt nicht.

Mitglied seit 15.11.2004

3.683 Beiträge (ø0,76/Tag)

Mitglied seit 05.09.2004

Mitglied seit 14.11.2005

Ich kann mich ja nicht auf die Lauer legen, in der Hoffnung, daß ich irgendwann mal den Hund erwische

Früher hatte ich ja so bestimmte Leute und ihren Hund im Visier; seit die aber fortgezogen sind, hat es auch nicht aufgehört.

Mitglied seit 05.07.2006

Mitglied seit 14.11.2005

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Hundeabwehr: Gibt es Gerüche, die Hunde nicht mögen?

Hallo ihr Lieben,

völlig alberner vorschlag von mir:

die eigentümer des hundes sollten dem hund mal eine erziehung angedeihen lassen.

Das ist leicht gesagt. Aber wie erklärt man es denn nun dem Hunde?

Von meiner Hündin weiß ich, daß sie den Geruch von Essig überhaupt nicht mag. Das scheint für die empfindliche Hundenase wohl so zu sein, als wenn wir Menschen an Ammoniak schnuppern würden, o. ä.

Abgewöhnt habe ich es ihr, indem ich ihr sofort, wenn es nach Anspringen aussah, meine Kehrseite zugewendet habe. Wortlos umgedreht und Hund ignoriert. Unsere Kinder wurden ebenfalls dazu instruiert, Besucher ebenso. Hat recht lang gedauert, aber nach konsequentem Durchhalten aller (ja, auch Männe ) hat sie es gelassen.

Tja, und Hundeerziehung sollte natürlich von den Hundehaltern ausgehen.

Ich würde sagen, hier ist der Hundehalter gefragt, er muss den Hund erziehen.

Viertelvorsieben, rede doch mal mit dem Hundehalter.

die eigentümer des hundes sollten dem hund mal eine erziehung angedeihen lassen.

Danke für Eure Antworten.

Ich würde eine Blumensprühflasche mitnehmen und den Hund anspritzen, sobald er springt. Oder die Verwandten bitten, den Hund - wenn sie ihn schon nicht im Griff haben - während deiner Anwesenheit anzuleinen und so von dir fernzuhalten.

Gute Idee, aber dann müßte ich dauernd den Blumensprüher in der Hand haben.

Das mit der Blumenspritze ist natürlich richtig, aber das wird nicht von Dauer sein, denn irgendwann lernt der Hund, dass er dich besser nicht anspringt.

In dem Moment, wo der Hund im "Anflug" ist, ein Knie hochnehmen und den Hund mit der Brust aufprallen lassen.

Das hört sich gemein an, hilft aber spätestens nach dem dritten Versuch - wenn der Hund nicht ganz dumm ist.

Als der Hund meiner Schwester noch klein war und noch nicht alles gelernt hatte, nahm ich ihn, wenn er mich anspringen wollte (vor Freude) immer fest am Halsband und sagte ihm ein lautes, energisches NEIN und habe ihn dann nicht mehr beachtet. Das hat er ziemlich schnell kapiert.

In dem Moment wenn er aud dich zukommt einen Schlüsselbund oder ähnliches Klapperzeug fallen lassen. Jedesmal. beim dritten mal läßt er es. Wenn nicht, Martin Rütter

Danke für Eure Tipps und das Daumendrücken.

und vielleicht vorab fragen , ob der hund sie beschnuppern darf.

Danke Dir. Ja, das hoffe ich auch.

Ich wehre mich so:

Wenn der Hund auf den Hinterpfoten steht, trete ich mit einer Fußspitze auf seine Krallen.

Der Hund weiß nicht so recht, wie das zustande kommt, aber es ist ihm sehr unangenehm.

Nach 2 bis 3mal hat er kapiert, dass er Amante besser nicht anspringt.

Aber die merken auch nicht, dass man absichtlich getreten hat.

nimm doch eine kleine Büchse Haarspray, o. ä. auf den Spaziergang mit. Muss ja nicht gleich Pfefferspray sein.

Beim spazieren gehen, wenn man einem Hund begegnet, nie anschauen, sondern ignorieren und wegsehen ihm den Rücken zuwenden. Manche Hunde fassen das in die Augen schauen als Aufforderung zum spielen auf. Haarspray würde ich nicht nehmen und auch kein Deo, abwehren hilft nicht bei jedem Hund.

Es gibt wirklich unangenehme Hundehalter die einen Führerschein für ihren Hund brauchen.

Wenn ich Pflegehunde habe, nie ohne Leine und ohne Tütchen.

Ein gut erzogener Hund springt keine Leute an und hört aufs Wort.

Alles gute Laluna, ich kann dich gut verstehen

Ich bin Hundehalterin, das möchte ich vorweg schicken.

Dass andere Menschen meine Hundeliebe nicht teilen, kann ich aber gut nachvollziehen, daher wird mein Hund zurückgehalten bei Begegnungen mit anderen Menschen.

Andererseits bin ich oft stinksauer über Menschen, die sich einen Hund anschaffen, es aber nicht für nötig erachten, dieses Tier zu erziehen und damit Belästigungen anderer Menschen weitestgehend zu vermeiden.

Deine körperliche Reaktion bei Annäherung von Hunden gehört aber nicht mehr in den Bereich des Nachvollziehbaren, Sei nicht böse, wenn ich das so deutlich ausdrücke.

Ich rate Dir dringend, daran zu arbeiten, diese fast panikartige Angst vor Hunden abzubauen. Nicht, weil ich Hunden und ihren Haltern einen Freibrief zusprechen möchte, sondern weil Du mit deiner panischen Angst Körpersignale aussendest, die Hunde genau registrieren. Als Rudeltiere spüren sie sehr genau, wer in ihrer Umgebung sich ihnen unterlegen fühlt (= Angst hat), das nutzen sie aus, was Dir wiederum neue Angst bereitet. So setzt sich die Spirale weiter fort, bis Du an einen wirklich bissigen Hund oder einen Angstbeißer kommst, der Dir die Zähne in die Wade haut.

Verantwortungslose Hundehalter gibt es genug, die ihre Hunde nicht an die Leine nehmen und auch unfähig sind, Angst vor Hunden bei Mitbürgern zu erkennen und zu akzeptieren. Oft zeigt sich, dass solche Hundehalter, die es für absolut unnötig halten, ihre Hunde an die Leine zu nehmen, diese auch am wenigsten im Griff haben. Die Dummheit mancher Menschen ist unausrottbar! Daher wirst Du es nicht schaffen, diese dummdreisten Hundehalter argumentativ zur Einsicht zu bringen.

Arbeite statt dessen an Dir und Deinem Selbstbewusstsein gegenüber Hunden, zumindest die Hunde werden erkennen, dass Du Dich ihnen nicht mehr ausgeliefert fühlst. Dann lassen sie Dich auch in Ruhe.

Hast Du nicht in Deinem vertrauenswürdigen Umfeld Menschen, die Hundehalter sind? In deren Begleitung kannst Du doch erst einmal mit dem Hund spazieren gehen, Dich vorsichtig dem Hund nähern, ihn Dich kennenlernen lassen. K l e i n schrittchenweise (wichtig für Dich und den Hund!) ein näheres Verhältnis zum Hund aufbauen. Das sollte schon mal die schlimmsten Ängste abbauen. Dieses erworbene Selbstbewusstsein strahlst Du dann auch gegenüber fremden Hunden aus. (nötigenfalls würde ich in Deiner Situation professionelle Hilfe in Anspruch nehmen)

Hundehalter mögen jetzt aufjaulen angesichts dieses Rates, an sie richtet sich aber meine Frage, warum sie ihrem Hund diese Behandlung nicht vorsorglich ersparen, indem sie ihn an die Leine nehmen.

@viertelvorsieben: du hast an sich nur zwei Optionen.- Die eine ist, nicht mehr dorthin zu gehen.- Und die zweite ist, dass du den Besitzern nachdrücklich klar machst, dass du von ihrem Hund nicht belästigt werden willst.- Das ist eine reine Erziehungssache.- Falls der Hund nicht hört, muß er halt angeleint werden für die Dauer deines Besuchs, bzw. weggesperrt.

Jeannies Ratschlag würde ich sofort unterschreiben und wirkt vor allem sofort und eigentlich bei jedem etwas größeren Hund. Und das beste daran: die Möppen merken sich ziemlich gut, wer sie mehrmals so abgewehrt hat. Dann lassen sie bei diesen Personen auch das Angespringe

Ich glaube auch nicht, dass es den Hunden weh tut, wenn sie mit der Brust gegen das Knie prallen. Sie haben recht gute Reaktionen und stoppen idR rechtzeitig vorher ab. Das angewinkelte Knie führt aber auch unmittelbar dazu, dass der Möpp nicht an dich ran kommen kann - er erreicht also genau das nicht, was er durch das Anspringen bezwecken möchte: Kontakt zu dir herstellen. Schließlich freut sich der Hund ja und will dich nicht zerfleischen.

Wenn du ihn dann im Anschluss freundlich streichelst und lobst, wenn er unten bleibt, kapiert er das recht gut. Und vielleicht kapieren deine Bekannten dann auch, wie es funktionieren kann und versuchen selbst mal ihr Glück mit Erziehung.

Aber es ist bei manchen Hunden auch nicht so einfach - genau wie bei Kindern gibt es Exemplare, die leider eine bestimmte Macke haben und das sind ja auch keine Maschinen, die man einfach umprogrammiert.

Wegsperren oder anleinen ist m. E. keine besonders gute Lösung (für dich natürlich in dem Moment schon ), denn der Hund verlernt so nur komplett den korrekten Umgang mit Besuch. Vielleicht ist er ja noch in den Flegeljahren und es gibt sich mit zunehmender Reife.

Genau so sehe ich das auch. Hab' das meiner Verwandtschaft heute auch klar gemacht!

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Es gibt für das Jagdtraining/Dummytraining und natürlich auch Antijagdtraining Duftöle, die nach Hase,Fasan,Wildschwein ect. riechen und die dafür gedacht sind, den Dummys einen "natürlichen" Geruch zu geben oder auch, um Schleppfährten zu legen. Vielleicht ist das was für Rudi.

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Sorry, für die sinnlosen Beiträge, aber ich muss mich in den Lernpausen abreagieren..

reicht ja nicht das mein Freund so drauf ist

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Leider hab ich in Hundebedarfsläden noch nie sowas gesehen. Aber man kann sicher auch selbst was machen, wenn man die Duftstoffe kennt, die sie mögen.

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Leider hab ich in Hundebedarfsläden noch nie sowas gesehen. Aber man kann sicher auch selbst was machen, wenn man die Duftstoffe kennt, die sie mögen.

Aber sowas will ich net selber machen

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An Hundebesitzer mit Erfahrung: Welchen Geruch mögen Hunde nicht?

Habe an meiner Türe eine Pflanze stehen, eine recht große in großem Topf, und jeden Tag sehe ich, daß ein Hund dagegen gepinkelt hat. Trotz ordentlichem Säubern, der Geruch bleibt wohl, hat jeden Tag immer wieder ein Hund dran gemacht. Es gibt doch sicher etwas, das einen Geruch hat, vor dem Hunde Reißaus nehmen. Bitte mir nicht das Spray aus dem Fachhandel empfehlen!

9 Antworten

Mh, also mein Hund (selig :-)) konnte alles Künstliche nicht ertragen (führte zu Niesanfällen), also Parfüms, Schampoo, sowas. Nelkenöl soll sehr wirksam sein.

Vor allem geht es darum den Geruch des anderen Rüden zu übertünchen und zusätzlich sollte er eine "neumarkierung" verhindern. Was Hunde keinesfalls mögen. Mentholgeruch. übertüncht gut und ist für hundenasen sehr unangenehm. ich hatte mehrere hunde und der eine mochte kein parfume, der andere zitronengeruch nicht (einer mochte sogar zitronen). usw. bei menthol waren sich jedoch alle einig. wähhhhhhhhhhh

Danke, das werde ich auch probieren.

ist unterschiedlich was hunde nicht mögen, aber grundsätzlich,starker citrusgeruch

Du schreibst Hunde"e". es könnte weniger mit Deiner Pflanze zu tun haben..eher mir Rüdenverhalten sein Revier gegenüber anderen zu kennzeichnen

Rüden versuchen durch anpinkeln den Geruch des letzten Hundes durch ihren eigenen Geruch zu überdecken.

Es wird also so sein, daß sich mehrere Hunde täglich an Deinem Blumentopf "vergehen".

Um die Sache kurz zu machen, würde ich den Topf wegstellen, zumindest vorübergehend.

Chili!!roter chili!bekommt ihr im türkenladen! Einfach streuen nie wieder hundebelästigung!!

keiner unserer hunde mochte parfum da haben sie geniesst und sind abgehauen.versuch das doch mal kann auch ein billiges sein

Salmiakgeist, Schwefelblüte etc.

Alkohol,es gibt auch Hunde ,welche ihre angesäuselten Besitzer ablehnen und anknurren,Hund haben mehr Verstand,als wir Menschen!

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Hallo, wenn ich mit meinem kleinen Hund, es ist ein Shih Tzu, gassi gehe nehme ich meistens die lange, also eine Flexileine, damit er ein bißchen mehr laufen und schnuppern kann. Wenn ein anderer Hund entgegen kommt, nehme ich ihn kurz und er läuft "bei Fuß". Nun wollen manche andere Hundebesitzer, daß die Hunde sich beschnuppern können, vorsichtiges "Guten Tag sagen". Es sollte wirklich nur kurz sein, denn an der Leine könnten sie sich verwickeln. Nun geht aber der eine oder andere Hund, bei diesem Verhalten, schon mal zum Angriff über. Mein Hund fängt nun an, schon von weitem den Geruch vom anderen aufzunehmen, kommt nun eine Gefahr auf mich zu oder nicht. Natürlich geht er dann auch nicht mehr weiter. Dann kommt dieses Beschnüffeln, das dann mal gut ausgeht und eben mal nicht. Wie soll ich mich verhalten. Soll ich jegliches Beschnuppern verbieten und den Hund, mitziehen möchte ich ihn nicht, ich würde einfach stehen bleiben, bis der andere vorbei ist, oder wie soll ich mich verhalten?

oder mag der Hund den Geruch nicht so gerne?

Die Frage geht an Hundebesitzer. Was kann ihr Hund am wenigsten leiden? Der Postbote, die Katze oder sind das nur Vorurteile und in echt hassen Hunde was ganz anderes. Das würde ich gerne von ihnen wissen.

habe keinen Hund, würde mich aber mal interessieren, was Hundebesitzer dazu sagen :)

Obwohl ich die Hinterlassenschaften meines Hundes entferne, werde ich öfter angeschnauzt. Da Hundebesitzer eh nur Pflichten und keine Rechte haben und ein Hund auch nicht mehr Artgerecht gehalten werden kann, frage ich mich wann der Tag kommt an dem wir den Hunden Hosen anziehen müssen.

Hallo ich bin am verzweifeln daher wende ich mich an euch.

Mein Hund wurde am Sonntag von einem anderen Hund gebissen. Als ich meine abendlichen Spaziergang mit meinem Hund machte und bei der Türe rausging, sah ich schon die Tochter meiner Nachbarin mit zwei Hunden einer war angeleint der andere nicht. Denn nicht angeleinte kenne ich schon unsere Hunde haben öfters zusammen gespielt . Der nicht angeleinte Hund war ein weibchen das dann zu meinen Hund kam die Nachbarstochter rufte den Hund zurück doch der reagierte nicht. Als ich ich weiter gehen wollte kam ihr der anderer Hund aus bzw sie konnte ihn nicht mehr halten der war ein männchen und war anscheinend eifersüchtig.

Er stürmte auf meinen Hund zu und hatte ihn scho fest am Ohr gepackt. Dann kam aus meinem Stiegenhaus ein Mann der wirkliche Hundebesitzer (der Bruder von dem Mdchen was mit dem Hund draussen war) des Hundes der meinen angegriffen hat da sich heraustellte das er bei meiner Nachbarin auf Besuch war, brachte zum Glück seinen Hund von meinem los.

Dann schauten wir ob was passiert ist, aber ich war nicht in der Verfassung irgendwas zu sagen da mir das wohlergehen meines Hundes sehr wichtig war fuhr ich natürlich sofort zum Tierarzt. Mein hund hat einen tiefen Biss im Ohr es muste ein chirurgischer Eingriff vorgenommen werden.

Als ich nach Hause fuhr läutete ich bei meiner Nachbrin an und erzählte es ihr und den Mann dessen Hund meinen gebissen hat. Ich fragte nach seinen Versicherungsdaten und er sagt er weiss nicht ob er versichter ist ich soll am nächsten Tag nochmal kommen er muss zu Hause nachsehen bzw die Polizzenummer suchen. Am nächsten Tag läutete ich wieder bei Nachbarin dann sagte ich was jetzt sei. Sie hat ihn angerufen und hat mir dann das Telefon gegeben er hat gesagt er hat noch nicht nachgesehen bzw hat seine Versicherungsnummer noch nicht gefunden. Dann wurde ich schon langsam wütend da er anscheinend nicht versichert ist. Also rief ich am nächsten Tag (Heute) die Polizei an das ich ihn anzeigen will diese sagte mir sie kann da nichts machen ich muss das über einen Anwalt klären.

Dann rief ich bei meiner Gemeinde an ob der Hund überhauptgemeldet ist und ja er ist gemeldet. Dann rief ich beim Amtstierarzt an und fragte was ich machen soll das kann ja nicht sein das der Hund jetzt davon kommt und der Besitzer auch. Dann meinte er das hat nichts mit dem Tierschutz zu tun. Aha anscheinend intressiert sich niemand dafür wenn ein Hund von einem Hund gebissen wird!?

Daher meine Frage was soll ich noch alles tun ich bin am Verzweifeln Anwalt kann ich mir jetzt schon garnicht leisten da mir mein Hund jetzt wichtiger ist und ich anscheinend die Kosten vom tierarzt selber bezahlen muss weil sich der Besitzer weigert mir seine Versicherugsdaten zu geben bzw ob er überhaupt Versichert ist.

Ich danke euch jetzt schon für eure Antworten

Hallo ich habe einen ziemlichen Notfall und weiß nicht recht was ich tun soll: Mein Hund hat mir heute ohne dass ich es verhindern konnte bei voller Fahrt ins Auto gepinkelt und das schön auf die Polster. jetzt bin ich verzweifelt weil ich nicht weiß wie ich den Geruch wieder raus kriegen soll und wie ich es richtig reinigen kann. jemand einen Tipp was man da kaufen könnte? Das Auto ist ziemlich neu :( (Bitte nur hilfreiche Antworten)

Wie ihr oben lesen könnt, habe ich das Problem, wie jeder Hundebesitzer wahrscheinlich kennt, dass mein Hund auf meinen Teppich gepinkelt hat. Das ist aber noch nicht alles. Es soll ein paar Tage her sein. Ich war ein paar Tage weg und mein Bruder hat auf meine Wohnung und meinen Hund aufgepasst und einmal nicht hinsehen und passiert ist es. Er hat versucht es mit Handelsüblichen Hausmitteln wie Fleckenentferner (Mit Citrusgeruch) zu entfernen, hat aber nicht geholfen. In die Waschmaschine passt der Teppich auch nicht, da er zu groß ist und zum Reiniger bringen kann ich ihn nicht, da ich mir dies leider nicht leisten kann. Habe gelesen Essig oder Rasierschaum hilft dagegen. Kann mir jemand Tipps geben, wie ich diesen Geruch wieder weg bekomme ohne großartig Geld auszugeben?

Heute habe ich einen Hundebesitzer in die Tierklinik gefahren da sich sein Hund mit Wühlmausgift vergiftet hat. Es würde mich interessieren ob jemand sich auskennt wie diese Gifte wirken. Dankeschön

Wenn ich unterwegs bin und mir begegnet ein Hund der mir gefällt und ich weiß die Rasse nicht Frage ich manchmal den Besitzer nach der Rasse.

Findet ihr meine Neugier ok oder bin ich in euren Augen zu aufdringlich?

Und an die Hundebesitzer unter euch, wie würdet ihr reagieren wenn euch ein Fremder nach der Rasse eurer Hunde fragt?

Mein 6 Monate alter Hund pinkelt, wenn Besuch da war in die Wohnung. Immer im Wohnzimmer wo auch sein Kissen ist und der Besuch sich auch aufgehalten hat. Anfangs hat er immer auf sein Kissen gepinkelt, ich glaube um den Geruch von dem Hunde-Besuch zu überdecken, da sich immer die Hunde die uns besuchen erst mal auf sein Kissen legen und sich auch manchmal reinwältzen. Meine Mutter meinte auch das er nicht will das andere Tiere da sind. Aber er freut sich immer und vordert diese dann immer zum Spiel auf und wenn diese nicht wollen, ist er eine kleine Zicke und bellt diese Hunde dann an xD.

Was meint ihr? Ist es Aufregung? Oder einfach das überdecken von dem Geruch? Oder das was meiner Mutter sagt?

PS: Er ist seit 1 Woche trocken *freu (wenn man dieses Malheur nicht beachtet)

Guten Tag, ich bin ein 16 jähriger Schüler der eine Leidenschaft für Hunde entwickelt hat. Ich habe beschlossen, dass ich mir sehr gerne in später Zukunft einen Hund der japanischen Rasse akita-inu gerne zulegen würde. Durch Recherche habe ich herausgefunden, dass es der perfekte Hund für mich wäre. Ich hätte jetzt eine frage die mich brennend interessiert. Als ich im Internet etwas rum gestöbert habe ist mir direkt aufgefallen, dass sehr viele Menschen schreiben, der Hund ist nicht für Anfänger geeignet oder für Menschen die noch nie ein Hund hatten. Ich hatte bis jetzt keinen Hund (als ich klein war schon, aber ich War nicht für die Erziehung zuständig) und habe deshalb auch dementsprechend keine wirkliche Erfahrung mit diesen Tieren gemacht. Ich würde sehr gerne einen japanischen akita-inu besitzen und deshalb frage ich jetzt auch wie kann ich zu einem fortgeschrittenen Hundebesitzer werden ohne jemals einen Hund gehabt zu haben ?

PS. : Ich würde jedes Hilfsmittel annehmen und es auch verwenden und niemals einen anderen Hund haben wollen als der japanische akita-inu.

Unsere Katze hat an den Ranzen meines Sohn gepinkelt. Trotz mehrfachem Säubern mit allen möglichen Reinigern, krieg ich den Geruch nicht weg. Wer hat eine Idee, was wirklich hilft.

Muss ein HUndebesitzer auch eine Busfahrkarte für sein Hund kaufen?

Was Hunde gar nicht mögen

Hund sind treue und loyale Begleiter. Sie erdulden sehr viel und machen für ihren Besitzer alles. Dennoch gibt es Dinge, die ihnen unangenehm sind, die sie nerven oder verwirren. Schuld daran ist meistens der Mensch. Und obwohl die meisten Dinge nicht absichtlich passieren, sollte man sich immer wieder in Erinnerung rufen, was Hunde nicht so gerne mögen und besten falls auch andere Menschen, mit wenig Hunde-Erfahrung, darauf aufmerksam machen. Wir haben für euch die nervigsten Gesten und Verhaltensweisen gegenüber Hunden zusammengestellt.

Hunde sind treue und loyale Tiere – doch es gibt Dinge, die selbst diese geduldigen Tiere auf die Palme treiben

Blickkontakt: Für die Hunde kann direkter Augenkontakt Dominanz oder Aggression bedeuten, auch wenn es freundlich und offen gemeint ist. Vor allem unbekannten Hunden sollte man sich immer eher seitlich nähern, den Blick abwenden und ruhig und leise sprechen. Das bedeutet für den Hund: „Ich will dir nichts Böses.“

Kopfstreicheln: Hund müssen sich mehrmals täglich eine fremde Hand im Gesicht ertragen, obwohl sie das eigentlich gar nicht so gerne über sich ergehen lassen. Besser ist es den Hund am Rücken zu streicheln.

Worte ohne Gestik: Auch wenn wir Hunden beibringen, Anweisungen wie “Sitz” und “Platz” zu verstehen, sind sie trotzdem überfordert, wenn wir auf sie wild einreden. Hunde orientieren sich nämlich vor allem an der Körpersprache des Menschen.

Umarmung: Viele Hunde sehen die menschliche Umarmung als dominantes Verhalten und fühlen sich bedroht, auch wenn viele Hunde sie ertragen. Zeichen wie Gähnen, Schnauze lecken oder Kopf wegdrehen sind ein sicheres Zeichen dafür, dass ein Hund nicht gerne umarmt wird.

Ärgern: Vor allem Kinder neigen dazu, wenn sie keine Erfahrung haben, Hunde zu ärgern. Anbellen, am Schwanz ziehen oder mit Leckerlis zu veräppeln, ist für das Tier alles andere als lustig und kann Verhaltensstörungen auslösen.

Schnüffeln beim Spaziergang: Hunde müssen ihre Umwelt mit der Nase entdecken. Das ist ein natürlicher Instinkt. Deshalb sollten Spaziergänge auch Abwechslung bringen. Eine andere Strecke, ein neues Gelände – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wo es möglich ist, kann man den Hund auch ruhig öfters von der Leine lassen.

Angespannt oder langweilig sein: Die Emotionen von Herrchen oder Frauchen übertragen sich unmittelbar auf den Hund. Sie spüren instinktiv, wenn etwas nicht stimmt und verarbeiten die negativen Gefühle, fast so als wären es ihre eigenen. Auch Langeweile kann Hunde in den Wahnsinn treiben. Sind Hunde gelangweilt, suchen sie sich anderwärtig Beschäftigungen (Schuhe anknabbern, Polster zerfetzen, …) Aus diesem Grund sind ausgedehnte Spaziergänge und geistige Beschäftigung essentielle Faktoren der Hundehaltung.

Kein geregelter Alltag: Für Hunde sind Regeln und Strukturen extrem wichtig. Zu viele Ausnahmen verunsichern den Hund. Gewisse Verhaltensregeln sollten deshalb strikt durchgezogen werden, ansonsten fühlt sich der Hund unwohl.

Hund suchen sich Kontakte selbst aus: Hunde haben, wie Menschen, Personen und Hunde, die sie lieber mögen und welche die sie gar nicht mögen. Deshalb sollte ein Hund niemals zum Kontakt mit bestimmten Hunden und Menschen gezwungen werden.

Die TIERFREUNDE ÖSTERREICH sind Österreichs Club für Haustierbesitzer. Fundierte Information und Beratung zu haustierspezifischen Themen sind Kernaufgaben der gemeinnützigen Organisation, die sich mit einem umfassenden Servicepaket sowie Initiativen um die Anliegen von Haustierbesitzern kümmert.

Welchen geruch hassen hunde

Informationen und Service für interessierte Tierhalter

Die Welt der Düfte - oder wie wichtig Gerüche für unsere Vierbeiner sind

Den frischen Duft nach morgendlichem Kaffee, den blumigen Duft eines Sommerstraußes oder das betörende Parfum des Lebenspartners mögen wir Menschen und riechen ihn gerne.

Üble Gerüche „stinken uns“, wir halten uns die Nase zu, können ihn nicht ertragen und vermeiden sie, wann immer es geht.

Unsere Haustiere sind da nicht anders, nur mit dem Unterschied, dass Düfte von ihnen viel intensiver wahrgenommen werden und sie oftmals andere Vorlieben für Gerüche haben als wir Menschen.

Zwar werden eine Katze oder ein Hund ebenfalls wie Herrchen oder Frauchen den Duft eines frisch gebratenen Hähnchens lieben, aber bei Parfum und Eau de Toilette scheiden sich die Geschmäcker.

Unsere bepelzten und gefiederten Freunde mögen deutlich lieben den puren Eigengeruch ihrer Menschen, ohne ihn durch eine Wolke von Hugo Boss oder Nina Ricci erahnen zu müssen. Allerdings gewöhnen sich unsere Haustiere auch an den neuen Geruch von ihrem menschlichen Freund, wenn er dann nun mal so riecht.

Mit solchen "Riechorganen" lässt es sich gut schnuppern

(Quelle: li. Angelika Herda/pixelio.de, mi.wrw/pixelio.de, re. Bernd Boscolo/pixelio.de)

In der Natur bei den wildlebenden Verwandten unserer Haustiere nehmen Gerüche wichtige Funktionen wahr. Hier spielen sie eine große Rolle hinsichtlich Information und Kommunikation, sehr viele Lebensprozesse werden durch Düfte und Gerüche gesteuert, angefangen von der Nahrungsaufnahme bis hin zur Arterhaltung. Und obwohl diese Eigenschaften bei unseren wohlbehüteten Heimtieren sicherlich rückläufig sind (es besteht ja nicht mehr die Notwendigkeit einen exzellenten Geruchssinn zu haben), so wird z. B. jeder Besitzer eines potenten Rüden oder Kater bestätigen können, dass sein Tier selbst über große Entfernungen ein „heißes“, paarungswilliges Weibchen wahrnehmen kann.

Ohne einen exzellenten Geruchssinn hätten die Vorfahren unserer Hunde nicht überleben können. (Quelle: Tina/pixelio.de)

Meister des Geruchsinnes unter unseren Haustieren sind sicherlich unsere Hunde. Sie können durch Gerüche sogar Erinnerungen assoziieren. Jeder kennt die Tatsache, dass Hunde am Schweißgeruch des Gegenübers erkennen kann, ob dieser Jemand Angst hat (Angstschweiß).

Auch kann ein für den Hund positives Erlebnis (z. B. schweißtreibendes Herumtollen mit seiner Bezugsperson) ich daran erinnern und Erwartungen wecken, auch wenn Herrchen momentan aus einem ganz anderen Grund transpiriert.

Die Vorliebe für den Geruch seines Menschen kann dabei auch zielgerecht bei der Erziehung oder Abgewöhnung von Unarten eingesetzt werden.

Kommt der Hund beispielsweise permanent und ungewollt ins Bett, so kann ein (ungewaschenes) Unterhemd oder benutztes Handtuch – in den Schlafkorb gelegt – helfen diese Unart abzugewöhnen.

Ein neues, bisher verschmähtes Spielzeug kräftig zwischen den Händen gerubbelt und so mit Herrchens Duft versehen, wird auf einmal „ein Renner“ und zum Lieblingsspielzeug von Pongo oder Wauzi.

Auch kann der verhasste Maulkorb, versehen mit einem vertrauten Duft besser und schneller akzeptiert werden.

Ähnlich, nicht ganz so intensiv, reagieren Katzen auf den Geruch ihres Menschen. Aber auch hier hat der beschriebene Trick mit dem Hemd schon oftmals für eine entspannte Autofahrt oder stresslosere Wartezeit in der Tierheilpraxis gesorgt.

"Dieses Spielzeug riecht so herrlich nach Herrchen, wehe es nimmt mir einer weg!"

(Quelle: Nadine Wegner/pixelio.de)

Unsere Haustiere mögen aber neben ihrer Vorliebe zu „menschlichen Düften“ noch ganz andere Gerüche, die uns manchmal stinken.

Wenn wir mit der Vorliebe unseres Hundes für den Geruch frischen Heues, Holzes oder duftendes Leders (ist oftmals der Grund warum viele Schuhe von Hundebesitzern nicht ihrer natürlichen Bestimmung zugeführt werden => Schweiß + Leder eine nahezu magische Duftverbindung) noch klarkommen, so scheiden sich doch die Geschmäcker bei Gerüchen wie Ammoniak und Buttersäure (entstehen u. a. beim Zersetzungsprozess der Exremente).

Auch bei dem Geruch von Analdrüsensekrete wird Waldi in Verzückung geraten, ganz im Gegensatz zu seinem Herrchen.

Gibt es was schöneres als sich im frischen Gras zu wälzen? Na klar - wozu gibt es Kuhfladen?

(Quelle: Lars Paege/pixelio.de)

Auch Katzen haben spezielle Lieblingsdüfte, Katzenliebhaber bezeichnen ihre Samtpfoten oftmals als Junkies. Dann nämlich, wenn Miezi wieder einmal mit verträumten Augen, tief versunken in einer uns unbekannten Welt, über ihrer Spielmaus aus dem Zoogeschäft sitzt. Dieses spezielle Spielzeug enthält garantiert Katzenminze, Baldrian oder ggf. Lavendel, durch Bekauen und Belecken werden die Duftstoffe intensiver und bei unseren Katzen entstehen große Glücksgefühle.

Blumen und duftende Kräuter - da wird jede Katze schwach!

(Quelle: li. Helmut Feil/pixelio.de, re. Herbert Raschke/pixelio.de)

Auch hier können diese Vorlieben für "Erziehungsprozesse" genutzt werden. Kratzt die Katze nicht am Kratzbaum sondern an der Tapete oder Sofa, so können einige Tropfen Baldrian - aufgebracht auf den Kratzbaum wahre Wunder bewirken.

Wenige Tropfen Olivenöl oder Lebertran hat schon bei einigen "mäkeligen" Katzen dazu geführt, dass ab sofort das Futter bereitwillig angenommen wurde.

In der Welt der berauschenden Düfte tummeln sich aber auch unsere kleinen Nager und selbst unsere gefiederten Freunde, die bis auf wenige Ausnahmen, einen eher verkümmerten Geruchssinn haben, zeigen bei bestimmten Düften Wohlgefallen.

Während Meerschweinchen und Co sich am Duft frischer Gänseblümchen, Distel- und Kamillenblüten, Fichten- und Tannenzapfen und bestimmten Holzarten nicht satt riechen können, lieben Vögel den Geruch von frischem Flieder, oftmals Honig und den frisch-herben Geruch von Nadelhölzern.

Wer seinen gefiederten Freund liebt, bringt ihm regelmäßig einen frischen Zweig aus der Natur mit. Neben einem abwechslungsreichen Kletterspaß wir der "Duft" ihrem Vogel Freude bereiten, und das Abknabbern der Rinde sorgt ebenfalls für Abwechslung im Käfigalltag.

"Wo bleibt Frauchen mit "Auch unsere Nasen lieben schöne Düfte!"

meinen Ästen?" (Quelle: Ralf/pixelio.de)

Bei unseren Nagern tritt diese Faszination ein, wenn man ihnen frisch aus der Erde herausgezogene Löwenzahnwurzeln anbietet, auch der Geruch von feuchtem Baumholz begeistert sie.

Die höchste Begeisterung erfahren unsere kleinen Gesellen aber beim Duft von süßen Obstsorten (z. B. reifen Erdbeeren, Pfirsiche, Birnen etc.). Doch hier ist Vorsicht geboten, da diese wohlriechenden Sachen nur allzu gerne sofort und in zu großer Menge gefressen werden, was aber für das komplizierte Verdauungssystem nicht zuträglich ist und zu Problemen führen kann ( - also nur kleine Mengen anbieten!)

Leider hat auch die Futtermittelindustrie die „Geruchsleidenschaft“ unserer Heimtiere längst erkannt und zunutze gemacht. So werden „tierartgerechte“ Düfte in winzigen, für uns Menschen nicht wahrnehmbaren, Spuren dem Futter zugesetzt, was Miez und Mops schnell dazu veranlasst, dieses Futter zum Lieblingsfutter festzulegen.

Auch wenn oftmals in den Deklarationen der Futtersorten hingewiesen wird, dass keine „Lockstoffe“ enthalten sind, so müssen doch Zweifel aufkommen, wenn man so manche „euphorische“ Futteraufnahme beobachten muss.

Außerdem scheint es keine durchgängige Definition zu geben, was Lockstoffe im eigentlichen Sinne sind und welche deklariert werden müssen und welche nicht.

Daher sollte der Tierfreund bei der Fütterung seiner Lieblinge darauf achten. wie die Nahrungsaufnahme stattfindet. Bei außergewöhnlichen, heißhungerähnlichen Futteraufnahmen ist Vorsicht geboten. Insbesondere deshalb, weil durch eingebrachte Lockstoffe die Gefahr besteht, dass unsere Haustiere deutlich mehr Nahrung aufnehmen als ihnen gut tut, was zu Übergewicht und allen daraus resultierenden Gesundheitsverschlechterungen führen kann.

Mit der Erkenntnis, dass unsere Heimtiere nach wie vor sehr geruchsorientiert sind und bei entsprechenden Düften höchste Glücksgefühle empfinden, was das allgemeine Wohlbefinden und letztendlich auch die Gesundheit positiv beeinflusst, sollte dieses unseren Tieren ab und zu angeboten werden. Lassen Sie Ihren Hund ruhig mal auf einer Wiese wälzen (muss ja keine Wiese inkl. Kuhfladen sein), oder kaufen Sie entsprechendes Spielzeug für Ihre Mieze. Das Zusammenleben mit einer glücklichen und ausgeglichenen Katze oder einem zufriedenen Hund ist sicherlich schöner und bringt mehr Freude, gleichermaßen Zwei- wie Vierbeinern.

Wenn Sie hierzu Fragen haben – sprechen Sie uns an.

Thema: Wie kann man herumscheissende Hunde vertreiben?

Gibt nix was Hunde mehr hassen

Gibt nix was Hunde mehr hassen

Was ich meine ist ein Konzentrat, daß es in so kleinen Fläschen gibt, wie diese ganzen Weihnachtsduft-Fläschen.

Wir haben es einmal auf die Türklinken hier im Haus getan, weil er immer alle Türen öffnete. Es tat es nie wieder. Wir haben es allerdings bereut, durften danach stundenlang lüften

Was machst Du den auf dem Fussballfeld, wenn Du eine Trillerpfeife hörst.

Nen dummen, infantilen Kommentar abgeben und dann verduften.

Hunde mögen einige Gerüche nicht.

Pfeffer (Ich persönlich empfinde das schon als Tierquälerie), sowie allgemein scharf riechende Sachen kann ich von meinen Hund bestätigen.

Mein Hund verzieht sich stark nießend z.B schon wenn er mich mit ner Deospraydose sieht, bevor ich sie überhaupt benutzt habe.

Frag doch mal in einer Tierarztpraxis nach, die kennen bestimmt allerhand "Hausmittelchen" die dem Tier aber nicht schaden.

Einzäunen währe speziell bei dir allerdings wirklich die einzige vernünftige Option, da bei dir ja der ganze Garten von der Sache betroffen ist, schade das das bei dir nicht geht.

Ich glaube die 30 € für das Ultraschallgerät sind rausgeworfenen Geld.

Glaube persönlich nicht, das sich der Hund davon beeindrucken lässt.

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Hunde [Canidae]

Hunde. Bei Hunden Gewürzmischung mit Hauptanteil Zimt ausstreuen oder Pfefferpulver, nach Regen wiederholen. Seifenwasser auf die Kotablagestellen gießen, mehrfach wiederholen, wirkt gegen Hunde und Katzen. Vorgärten mit einer niedrigen Hecke schützen, dornige Sträucher sind am besten geeignet wie Berberitzen, Rosen, Stechpalmen. Hunde hassen Nelkenöl, ggf. Möbel damit vor Hundebissen schützen. Vor den markierten Strauch einen Stein legen, dann wird der markiert. Eberraute und Balkan-Storchschnabel (Geranium macrorrhizum) sowie Coleus canin oder Plectranthus/Coleus, die 'Verpiss-dich-Pflanze', alle 2 m, wirken abwehrend. Sie muss allerdings erst eine gewisse Höhe erreichen, ehe der Geruch fremde Hunde und Katzen vertreibt. Wenn laut mit einer Hundepfeife oder einem ähnlichen Gerät gepfiffen wird in dem Moment, wo der Hund sein Geschäft im Vorgarten macht, hat das meistens eine abschreckende Wirkung. Letztere muss aber den gesamten Nutzgartenbereich umfassen mit einem Ring im Abstand von etwa 100 cm. Der Duft reicht u.U. nicht aus bei Windstille, um Katzen wirksam abzuhalten. Die einjährige Pflanze braucht einen sonnigen, warmen Platz. Nicht überall ist die versprochene Wirkung eingetreten. Davon haben Hunden und Katzen, aber auch Kaninchen schnell die Nase voll. Wie es heißt, halten sie mindestens einen Meter Abstand zu diesen Pflanzen. Sogar der Bund für Naturschutz (BUND) lobte in Presseberichten diese revolutionierende Neuheit. Ein Nutzen, den auch manche Grabpflege immens erleichtert. Dickfleischige, grün silbrige und jetzt auch zweifarbig buntlaubige Blätter sowie immer wieder neu erscheinende blaue Blütenähren verbinden das Nützliche mit dem Schönen. Man sollte aber auch daran denken, dass die Blumen erst die richtige Größe haben müssen. Wird hergestellt durch Dieter Stegmeier, Essingen. Grünlaubig, buntlaubig.

Wenn der eigene Hund wenig ausgeführt wird, sollte man ihm einen Kotplatz zuweisen, der öfters gereinigt werden muss. Wühlen im Garten sollte nur an einer Stelle erlaubt sein, wenn überhaupt. Sonst sollte man erzieherisch auf ihn einwirken, mit ihm spielen und ihm auch Spielsachen überlassen.

Während der Ruhezeiten 22 - 6 und 13 - 15 Uhr muss man ständiges Hundegebell nicht ertragen. Es sollte auch am Tage nicht jedes Mass überschreiten.

Ständiges Urinablassen ruiniert sogar Bäume, besonders junge. Empfindlich sind Ahorn, Kastanie, Linde und Robinie; weniger empfindlich sind Birke, Eiche, Ginkgo und Platane gem. Berliner Wissenschaftlern. - Hunde können nicht zwischen Gelb, Grün, Orange und Rot unterscheiden. Sie sind weitsichtig, ihr Spielraum beträgt nur 1 Dioptrie. - Avocados, Hornspäne und Schokolade sind für Hunde giftig.

Hunde können auch Diabetes, meistens Typ I, bekommen. Symptome wie beim Menschen: Viel Trinken und Urinieren, Abmagerung trotz reichlichem Fressen.

www.dogster.com stellt viele Hunderassen vor.

Abwehr: Berberitzen, Wildrosen und Zierquitten halten Hunde ab.

Außerdem Handelsprodukte wie z.B. Contra Hund, Terrasan, Hunde-Stop, Hunde- und Katzenschreck AF, Kieferle Hunde- und Katzenecken-Rein, Conrad elektronischer Hunde- und Katzenschreck.

Eine gute Lösung sind auch Gitterroste in der Umgebung, sie werden von Hunden kaum betreten.

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