Gesund auch für den Hund: Apfel, Banane und Co.
„An Apple a day keeps the doctor away“. Und den Tierarzt. Denn viele Obst- und Gemüsesorten stärken auch die Gesundheit des Vierbeiners.
Spinat macht groß und stark, Karotten sind gut für die Augen, Gurken entwässern,…. Was Obst und Gemüse für unsere Gesundheit tun, das tun sie auch für die des Hundes. Ob in pürierter Form für den gebarften Vierbeiner oder als gesundes Leckerli zwischendurch. Etwas Vorsicht ist dennoch geboten, denn nicht jede Obst- und Gemüsesorte ist für ihn verträglich.
„Für die Hundefütterung eignen sich eine große Anzahl der unterschiedlichsten Gemüsesorten. Es sollte nach Möglichkeit den einheimischen und saisonalen Gemüsearten der Vorzug gegeben werden, was aber nicht heißt, dass es nicht auch mal eine exotischere Sorte sein darf“, erklärt die Autorin und Tierheilpraktikerin Susanne Günther geb. Reinerth in ihrem Buch „Natural Dog Food – Rohfütterung für Hunde“.
Gemüse stellt sogar einen ganz wichtigen Bestandteil der Hundenahrung dar. „So nimmt der Wolf oder der Wildhund mit seinem Beutetier dessen gefüllten Verdauungstrakt zu sich. Dieser Verdauungstrakt beinhaltet die zerkleinerte, vorverdaute Nahrung des Beutetieres. Diese fast verdaute Nahrung bietet dem Hund die Möglichkeit, pflanzliche Nahrung zu sich zu nehmen. Hunde können selber keine Zellulose (Ballaststoffe, die Zellwände der Pflanzen) spalten, sind also auf zerkleinerte pflanzliche Nahrung angewiesen, um zu den wichtigen Nährstoffen zu gelangen“.
Wer seinen Hund roh füttert, weiß: „Je grüner das Gemüse ist, umso wertvoller ist es für den Hund“, so Günther. Gemeint sind hier freilich kein unreifes Gemüse, sondern zum Beispiel Blattsalate. Sie gleichen mit ihrem hohen Basengehalt den Säuregehalt des Fleisches aus. Das ist wichtig für den Organismus des Hundes“.
Ungeeignet oder giftig
Nur selten oder besser gar nicht füttern sollte man Nachtschattengewächse. „Sie enthalten das für den Hund giftige Solanin“, schreibt die Expertin. Dazu zählen rohe Kartoffeln, Tomaten, Paprika, Peperoni und Auberginen. „Allerdings kann hier unter bestimmten Voraussetzungen eine Ausnahme gemacht werden. Nur die unreifen Früchte der Nachtschattengewächse wie Tomate oder Paprika enthalten das giftige Solanin. Sehr reife Tomaten oder Paprika können daher in Maßen an den Hund verfüttert werden. Bei den Paprika sind ausschließlich die gelben, orangen oder roten Sorten zu füttern. Grüne Paprika sind immer unreif, giftig und nicht für die Hundefütterung geeignet. Bei den Tomaten sollten die grünen Stellen oben am Stängel in jedem Fall entfernt werden“.
Was der Hund jedoch nie bekommen sollte sind Auberginen, grüne Paprika, grüne Tomaten, rohe Kartoffeln und Avocados. „Einige Sorten enthalten das Toxin Persin, welches für den Hund tödlich ist. Zwar sind nicht alle Avocadosorten giftig für den Hund, aber die Unterscheidung der einzelnen Sorten fällt so schwer, dass das Risiko zu groß wäre“.
Ebenfalls nicht geeignet sind Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen und Bohnen. Kohlsorten wie Blumenkohl, Grünkohl, Brokkoli, Wirsing, Rosenkohl, Kohlrabi, Rot- und Weißkohl sind für Hunde nur bedingt geeignet, gekocht oder gedünstet zwar gut verträglich, in rohem Zustand wenn dann nur in kleinen Mengen ratsam, weil sie zu Blähungen führen. Grundsätzlich immer gut vertragen wird Chinakohl.
„Nahezu alle Fruchtsorten eignen sich zur Hundefütterung, dabei sollten allerdings ein paar Regeln eingehalten werden“. Für Barfer gilt: „Wie das Gemüse und die Kräuter muss auch das Obst vor der Fütterung püriert werden, damit der Hund es verwerten kann“. Natürlich kann es aber auch in Stücken gefüttert werden. Und damit zum gesunden Leckerli zwischendurch werden – im frischen und getrockneten (unbehandelten)Zustand. „Obst, das in Stücken an den Hund gefüttert wird, kann zwar nicht so gut vom Hund verwertet werden wie püriertes Obst, ist aber viel gesünder als die große Fülle an Leckerfutter, das sich auf dem Markt befindet“, so die Tierheilpraktikerin.
Wobei der Hund immer nur reifes, oder noch besser überreifes Obst bekommen sollte. „Das Verfüttern von unreifem Obst kann gesundheitsschädliche Auswirkungen auf den Hund haben. Es kann zu Störungen im Verdauungstrakt des Hundes kommen. Niemals darf verschimmeltes Obst verfüttert werden, da schimmelige Stellen toxisch wirkende Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen enthalten. Vor dem Verfüttern müssen Obstsorten, die über unverdauliche Schalen verfügen, geschält werden“. Wie zum Beispiel Bananen. Äpfel gibt es natürlich – sofern nicht gespritzt – mitsamt der Schale.
Vorsicht Steinobst
Achtung: Zwetschken und Co. dem Hund nie im Ganzen vorwerfen. „Früchte, die Steine enthalten (Steinfrüchte) und Obst, welches Kerne enthält (Kernobst), sollte vor dem Verfüttern davon befreit werden. In Steinen und Kernen von Obst steckt die giftige Blausäure die, verzehrt der Hund große Mengen Kerne, tödlich wirken kann“, so Günther.
Wildfrüchte wie Brombeeren oder Hagebutten „stärken mit ihrem hohen Gehalt an Vitamin C das Immunsystem des Hundes”.
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Nina Wagner
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Tiere
Gesundheit mit Gemüse für Hund und Katze
- Autor: Zentrum der Gesundheit
- aktualisiert: 12.12.2016
Gemüse und Früchte versorgen Hunde mit gesunden Vitalstoffen, Enzymen und Ölen – die in dieser Frischequalität im herkömmlichen Hundefutter fehlen. Katzen sind fast reine Fleischfresser, doch gibt es auch unter ihnen echte Veggie-Freaks, die sich über Obst und Gemüse freuen. Katzen sind überdies – je nach Art ihrer Ernährung – auf die Zufuhr pflanzlicher Ballaststoffe angewiesen. Welche Früchte und Gemüse eignen sich nun für Hund und Katze und welche sollte man den Vierbeinern besser nicht geben? Wir gehen ausserdem auf die vermeintliche Giftigkeit von Zwiebeln ein und erklären, welche Lebensmittel für Ihren Liebling tatsächlich gefährlich sind.
Obst und Gemüse für Hunde und Katzen
Die natürliche Ernährung von Hunden und Katzen in freier Wildbahn würde zu einem grossen Teil aus Beutetieren bestehen. Erwischt der Hund oder die Katze eine Maus oder ein Wildkaninchen, verspeisen sie beides meist komplett, also mit Mageninhalt und erhalten so automatisch eine Portion "Gemüse".
Da sie ausserdem das Tier samt dessen Zähnen, Krallen und Fell verzehren, leiden weder wildlebende Hunde noch wilde Katzen unter Ballaststoffmangel.
Viele Hunde lieben auch Fallobst und fressen mit Begeisterung weiche Birnen, Äpfel, Pflaumen, Aprikosen oder Kirschen. Wenn die Früchte entsprechend niedrig hängen, pflücken sich manche Hunde ihr tägliches Obst eigenständig. Ab und zu hört man auch – sehr zum Unmut des entsprechenden Gärtners – von Katzen, die im Garten gerne Erdbeeren oder andere Beeren ernten und diese genussvoll verspeisen.
Wenn Katzen gemeinsam mit Hunden im selben Haushalt leben und den deutlich weniger wählerischen Hund beim Obst- und Gemüsemahl beobachten, dann kommt es nicht selten vor, dass sie ebenfalls Obst und Gemüse verlangen und dieses dann auch fressen.
Hunde graben sich in freier Wildbahn überdies gelegentlich Wurzeln aus und fressen diese. Gras wird ebenfalls regelmässig verzehrt – sowohl von Hunden als auch von Katzen.
Gras jedoch wird weder vom einen noch vom andern in erhöhtem Mass verdaut und dient lediglich als Verdauungshilfe bzw. Mittel zur Magen-Darm-Reinigung, da es einerseits die Verdauung (Magensaftproduktion) fördern kann, andererseits auch – wenn nötig – das Erbrechen erleichtern soll.
Wohnungskatzen sollten daher stets Zugang zu Gras haben. Säen Sie dieses in Schalen oder Töpfe und stellen es – sobald es 10 bis 15 cm hoch ist – in Reichweite Ihrer Katze. Wenn angeleinte Hunde während des Spaziergangs Gras fressen möchten, dann werden sie keinesfalls weiter gezogen, sondern dürfen in aller Ruhe ihr Gras zupfen, bis sie genug haben.
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Wie viel Obst und Gemüse für Ihre Katze?
Nun stellt sich zunächst die Frage, welchen Anteil Obst und Gemüse in der Hunde- bzw. Katzenernährung haben sollte. Wenn wir uns auch hier wieder die Natur zum Vorbild nehmen, dann zeigt sich, dass die natürliche Ernährung von Katzen höchstens fünf Prozent pflanzliche Bestandteile aufweist – und zwar deshalb, weil der Inhalt des Mäusemagens höchstens fünf Prozent von der Gesamtmaus ausmacht.
Kein Getreide für Katzen
Die Katze begibt sich also – bis auf die Beerenpflücker, die aber echte Ausnahmen darstellen – nicht auf die Suche nach Obst oder gar Gemüse, geschweige denn nach Getreide. Ihre einzige pflanzliche Nahrungsquelle ist der Mageninhalt ihrer Beutetiere.
Herkömmliches Katzenfutter ist infolgedessen alles andere als artgerecht, da dieses – besonders Trockenfutter – aus 50, 60 oder noch mehr Prozent pflanzlichen Anteilen besteht und diese Anteile dann auch noch aus Getreide zusammengestellt sind.
Getreide ass die Katze im Laufe ihrer Entwicklungsgeschichte jedoch noch nie und gehört daher auch nicht ins Katzenfutter – zumindest nicht in den genannten Mengen.
Ballaststoffe für Katzen
Katzen sind also im Grunde reine Fleischfresser. Wenn Sie nun aber die Mahlzeiten Ihrer Katze selbst zusammenstellen und ihr täglich eine Hähnchenbrust oder ein Steak vorlegen, dann fehlt Ihrer Katze dennoch eine ganze Menge. Fleischfresser zu sein, bedeutet nämlich nicht, ausschliesslich von Muskelfleisch zu leben. Im Gegenteil.
Betrachtet man sich eine Maus, dann besteht diese aus nicht so sehr viel reinem Muskelfleisch (nur ca. 50 Prozent). Knochen, Innereien (inkl. Mageninhalt), Blut, Haut und Fell stellen da einen mindestens ebenso grossen Anteil dar.
Aus diesem Grunde gehören auch alle diese Komponenten zu einer gesunden und natürlichen Katzenernährung. Knochen (z. B. in Form von Hühnchenklein, das durch den Fleischwolf gelassen wird) und Innereien (Leber, Herz etc.) lassen sich recht leicht organisieren, aber woher das Fell und den Mageninhalt nehmen?
Beides – sowohl Fell als auch Mageninhalt – versorgt die Katze mit Ballaststoffen, aber kaum mit Nährstoffen, da sie weder das eine noch das andere massgeblich verdauen kann. Wichtig sind diese Ballaststoffe dennoch und gehören zwingend zu einer artgerechten Ernährung.
Ohne Ballaststoffe würde die Katze an Verdauungsproblemen leiden und eine nicht artgerechte Ernährung würde über kurz oder lang zu den unterschiedlichsten Gesundheitsbeschwerden führen.
Ihre Katze benötigt also etwa 5 bis allerhöchstens 10 Prozent Gemüse oder andere Ballaststoffe in ihrer Ernährung. Welche Gemüse das sein können bzw. welcher Art die Ballaststoffe sein sollten, erfahren Sie gleich.
Wie viel Obst und Gemüse für Ihren Hund?
Beim Hund sieht die Situation etwas anders aus. Wie schon beschrieben, isst er sehr gerne von sich aus Obst und nicht selten auch gerne Gemüse wie Möhren, Süsskartoffeln und sogar Radieschen. Er ist nicht wie die Katze auf eine fast ausschliesslich tierische Ernährung angewiesen, sondern kann bis zu 30 Prozent Obst und Gemüse erhalten.
Allerdings sollte der Gemüseanteil wesentlich höher sein als der Obstanteil. Ein Verhältnis von 1 : 3 (Obst : Gemüse) wäre ideal. Doch welche Obst- und Gemüsesorten eignen sich für den Hund besonders gut und welche sollten ihm nicht oder nicht so häufig gegeben werden?
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Getränke ⟩ Getreidekaffee und Kaffeeersatz
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Welches Obst und Gemüse für Hund und Katze?
1. Karotten
Wenn Tierhalter ihren Tieren Gemüse geben, dann sind es meist Karotten. Das liegt einerseits daran, dass sie leicht zubereitet werden können und andererseits an ihrem Geschmack, der nicht nur den allermeisten Hunden, sondern auch vielen Katzen zusagt.
Karotten können entweder roh (auf der Gemüsereibe so fein wie möglich gerieben) oder gedämpft (und anschliessend püriert) unter die übrigen Futterzutaten gemischt werden. Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze Karotten auch gerne pur mag, können Sie ihm oder ihr auch eine Karotte zwischendurch zum Knabbern geben.
Manche Hunde fressen Karotten auch gerne roh. Bei Katzen wird es eher die gedämpfte Möhre sein, die beachtet wird.
Karotten sind bekanntlich reich an Beta-Carotin. Gerade wenn sie fein gerieben oder püriert sowie in Begleitung von fetthaltigem Fleisch gefüttert werden, können auch von Fleischfressern Teile des Beta-Carotins resorbiert werden.
Das starke Zerkleinern bricht die Zellwände des Gemüses auf (was die Bioverfügbarkeit der Vitalstoffe erhöht). Die Gegenwart des Fettes erhöht zudem die Resorption des fettlöslichen Carotins.
Carotin fördert auch bei Hund und Katze – genau wie beim Menschen – die Augengesundheit und Sehkraft. Als starkes Antioxidans hilft das Beta-Carotin ausserdem dabei, gefährliche freie Radikale zu bekämpfen, bevor diese oxidative Schäden im Körper verursachen können.
Karotten enthalten überdies Falcarinol, eine bioaktive Verbindung, die der Entstehung von Krebs präventiv entgegenwirken kann, was schon im Jahr 2005 in einer Studie gezeigt wurde. Kein Wunder tritt in jenen Landstrichen, in denen viele Karotten gegessen werden, Krebs seltener auf als dort, wo man Karotten eher meidet.
2. Zucchini und andere Kürbisarten
Ähnlich wie Karotten verfügen auch Zucchini und Kürbis über einen Geschmack, der den meisten Hunden genehm ist. Unter gewolftes* Fleisch mit Knochen gemischt mögen auch viele Katzen fein pürierte Zucchini oder gemixten Kürbis. Beides kann roh oder gedämpft gegeben werden.
Kürbisse liefern wie Karotten viel Beta-Carotin. Kürbiskerne hingegen – die Hunden fein gemahlen in kleinen Mengen (je nach Grösse des Hundes ½ TL – 1 EL pro Tag) gegeben werden – können sich äusserst positiv auf eine Blasenschwäche sowie auf Prostatavergrösserungen auswirken. Genauso gilt die regelmässige Gabe von fein gemahlenen Kürbiskernen (zumindest bei Hunden) als Bestandteil einer natürlichen Wurmprophylaxe.
*Gewolftes Fleisch mit Knochen = Fleisch mit Knochen z. B. Hühnchenklein, das durch den Fleischwolf gelassen wurde
3. Brokkoli
Brokkoli gehört zu den Kohlgemüsen und wird in vielen Büchern über Hunde- und Katzenernährung nicht empfohlen, da er blähend wirken soll. Für seinen Rohverzehr mag das zutreffen.
Leicht gedämpft und anschliessend püriert wird er jedoch von den meisten Hunden und auch vielen Katzen (wenn in der richtigen kleinen Dosierung gegeben) ganz wunderbar vertragen. Auf diese Weise gelangen auch unsere Haustiere in den Genuss all der vorteilhaften sekundären Pflanzenstoffe des Brokkolis.
Broccoli enthält beispielsweise Sulforaphan, ein Stoff, der die Produktion von krebshemmenden und radikalbekämpfenden Enzymen anregt. Gleichzeitig wirkt Sulforaphan auch direkt tödlich auf Krebszellen, während gesunde Zellen gestärkt werden.
Im Tierversuch hat Sulforaphan sogar gezeigt, dass manche Chemotherapeutika, die gegen aggressive Tumore eingesetzt werden und oft nach dem ersten Chemo-Durchgang an Wirkung verlieren, ihre Wirkung behalten, wenn sie gemeinsam mit Sulforaphan verabreicht werden.
Zusätzlich hemmt Sulforaphan jene Enzyme, die an der Entstehung von Arthritis beteiligt sind, so dass Brokkoli für Hunde und Katzen mit Gelenkbeschwerden regelmässig auf dem Speiseplan stehen sollte.
Auch Indol-3-Carbinol steckt im Brokkoli – ein weiterer sekundärer Pflanzenstoff. Er wird im Körper zu Diindolylmethan umgebaut und kann in dieser Form ebenfalls Krebs bekämpfen. Beide Substanzen stehen aufgrund ihrer beeindruckenden gesundheitlichen Auswirkungen bereits seit einiger Zeit im Zentrum wissenschaftlicher Studien.
4. Grüne Blattgemüse, Wildpflanzen und Gräser
Bei dieser Gemüsegruppe handelt es sich um jene, die der artgerechten und natürlichen Gemüse- und Ballaststoffversorgung von Hunden am nächsten kommt, da sie die Hauptnahrungsquelle ihrer bevorzugten Beutetiere (Kaninchen, Rehe etc.) darstellt und daher in deren Mägen vorzufinden ist.
Auch Mäuse essen gerne frisches Blattgrün, darüber hinaus aber auch kleine Grassamen, Nüsschen und Wildbeeren.
Um also nun den Mageninhalt von Beutetieren zu imitieren, können Wildpflanzen und kleine Mengen Gräser gesammelt werden. Man püriert das Grünzeug mit etwas Wasser im Mixer oder hackt es sehr fein z. B. mit dem Wiegemesser und gibt es jetzt zu den Hunde- bzw. Katzenmahlzeiten.
Natürlich sollte man nur solche Wildpflanzen sammeln, die man als essbar kennt, wie z. B. Löwenzahn, Giersch, Vogelmiere, Klee, Lattich, Ferkelkraut, Hainsalat, Hirtentäschelkraut etc.
Und wenn man schon beim Wildpflanzenpflücken ist, dann erntet man das Grünzeug natürlich nicht nur für den lieben Vierbeiner, sondern für sich selbst gleich mit und schneidet das grüne Superfood in den Salat oder macht daraus einen grünen Smoothie.
A propos grüner Smoothie! Viele Hunde lieben grüne Smoothies! Wenn das auch bei Ihrem Hund oder bei Ihrer Katze der Fall ist, dann können Sie sich die Arbeit für das Extra-Futter in der Küche sparen. Sie bereiten einfach einen grünen Smoothie für die ganze Familie einschl.
Hund und Katze zu. Sollte Ihr Hund oder Ihre Katze grüne Smoothies weitgehend ignorieren, dann mischen Sie davon einfach – je nach Grösse des Hundes/der Katze – etwas unter sein Futter. Achten Sie jedoch auf möglichst obstarme und grünzeugreiche Smoothies.
Als Alternative zu Wildpflanzen können grüne Kulturblattgemüse verwendet werden. In Frage kommen alle Blattsalate (Romana, Kopfsalat, Endivien, Pflücksalate, Feldsalat etc.), ab und zu etwas Spinat, einige Sellerieblättchen oder etwas Kresse. Gerade letzteres ist für etliche Katzen ein echtes Highlight und wird gerne gefressen.
Alle Blatt- oder Wildgemüse liefern eine unglaubliche Anzahl an sekundären Pflanzenstoffen, Vitalstoffen, Spurenelementen sowie entgiftendes und blutreinigendes Chlorophyll, wovon natürlich nicht nur der Mensch, sondern – wenn das Grün fein püriert wurde – Hund und Katze ebenso profitieren.
Grünes Blattgemüse und Wildpflanzen sollten roh und nicht gekocht verwendet werden. Für jene Tage, in denen in Ihrem Kühlschrank Ebbe herrscht und Sie auch keine Lust haben, frisches Grün in Wald und Flur zu sammeln, bieten sich Grünpulver an, wie z. B. Weizengraspulver, Gerstengraspulver, Alfalfapulver oder auch einmal eine kleine Menge Brennnesselsamen.
5. Sprossen
Eine weitere vitalstoffreiche Gemüse-Zutat für Hunde und Katzen sind selbst gezogene Sprossen. Hülsenfrüchte kommen hier nicht in Frage, da sie für Hunde und Katzen zu schwer verdaulich sind und zu Blähungen führen würden und manche Sorten ausserdem – zumindest in roher Form – giftig sind.
Geeignet sind jedoch u. a. Sprossen aus den folgenden Samen: Alfalfa, Sesam, Sonnenblumenkerne, Getreide, Kresse und Buchweizen. Alfalfasprossen dürfen erst – genau wie bei Menschen – nach dem 8. Keimtag verzehrt werden, weil dann der bedenkliche Stoff Canavanin abgebaut ist.
Sprossen werden am besten gemeinsam mit anderem Gemüse zusammen püriert, wobei der Sprossenanteil eher gering bemessen bleiben sollte.
6. Sesam, Sonnenblumenkerne und Nüsse
Auch ungekeimte Kerne wie z. B. Sesam, Sonnenblumenkerne, die weiter oben genannten Kürbiskerne oder auch Nüsse wie Haselnüsse können in kleinen Mengen (löffelchenweise) und fein gemahlen (Sesam auch ganz als Ballaststoff) dem Hunde- oder Katzenfutter beigegeben werden. Sie liefern wertvolle Fettsäuren, Vitamin E sowie natürlich die wichtigen Ballaststoffe.
An Früchten kann man Hunden und Katzen theoretisch alles geben. Eine Ausnahme haben wir weiter unten aufgeführt (unter "Welche Früchte und Gemüse sind für Hund und Katze tabu?").
Bananen werden meist gerne gegessen, auch von manchen Katzen. Hunde lieben oft Äpfel, weiche Birnen, Feigen, Mangos, Pflaumen, Nektarinen und Mandarinen.
Doch würden wir davon abraten, Früchte ins Futter zu mischen. Gemüse sind deutlich faser- und mineralstoffreicher und gleichzeitig zuckerärmer. Früchte sollten stattdessen als Leckerchen zwischendurch angeboten werden. Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze das Obst nimmt, ist das okay, wenn er bzw. sie keine Früchte möchte, dann ist das auch in Ordnung und wird keine Mangelerscheinungen nach sich ziehen.
Es sind also keine Kraftakte nötig (es müssen beispielsweise keine Baby-Obstgläschen gekauft werden), um Hunde oder Katzen zum Obstverzehr zu bewegen.
Auch das Verfüttern von Fruchtquark oder Fruchtjoghurt ist völlig überflüssig, wenn nicht gar schädlich, da einerseits erwachsene Tiere keine Milchprodukte benötigen (schon gar nicht von der Kuh) und andererseits herkömmliche Milchprodukte meist nicht nur aus Milch und Früchten bestehen, sondern noch eine weitere Vielzahl synthetischer Lebensmittelzusätze enthalten, mit denen wir unsere Haustiere nicht belasten sollten.
8. Zwiebeln und andere Lauchgewächse – Giftig oder gesund?
Vor Zwiebeln und Lauchgewächsen einschl. Schnittlauch, Lauch und Knoblauch wird von wissenschaftlich orientierter Seite oft gewarnt – zumindest was die Hunde- und Katzenernährung angeht. Zwiebeln – so heisst es (z. B. auf Tierarztseiten) – seien für Hunde und Katzen hochgiftig, da sie ein Sulfid enthielten, das bei den Tieren zu einer tödlichen Form der Blutarmut führen könne.
Daher müsse man es unter allen Umständen vermeiden, dem Hund oder der Katze Zwiebeln zu geben – und zwar ganz gleich in welcher Form, da sowohl frische als auch getrocknete und genauso gekochte Zwiebeln diese Wirkung hätten.
Möglicherweise wundert sich jetzt der eine oder andere Tierhalter, der seinen Hunden seit Jahrzehnten immer mal wieder etwas Knoblauch oder auch mal etwas Zwiebel oder Lauch in die Mahlzeit gemischt hat und sich die Vierbeiner nach wie vor und über Generationen hinweg bester Gesundheit erfreuen.
Ja, in volksheilkundlicher Literatur wird oft sogar zu diesem Vorgehen geraten, da insbesondere Knoblauch Parasiten – sowohl äusserliche (Zecke, Floh & Co.) als auch innerliche (Würmer) – abhalten soll.
Wie sieht es nun wirklich aus? Sind Zwiebeln und Knoblauch für Hunde und Katzen giftig oder nicht? Schon im Jahr 1931 experimentierte man auf diesem Gebiet und verabreichte Versuchshunden Zwiebeln.
Sie entwickelten daraufhin eine Blutarmut, woraufhin die Studie den Titel "Anemia of Dogs Produced By Feeding of the Whole Onions and of Onion Fractions" (Anämie bei Hunden durch das Verfüttern ganzer Zwiebeln und Zwiebelsaft) erhielt und im American Journal of the Medical Sciences veröffentlicht wurde.
Wie so oft in der Forschung konnte man es dabei nicht belassen. Stattdessen wurde der Versuch ständig wiederholt, was natürlich immer wieder neue Hundeopfer forderte. Alle Studien – ob 1985 oder 2008 durchgeführt – führten zu demselben Ergebnis: Zwiebeln sind giftig und führen bei Hunden zu Blutarmut.
Vielleicht fragt sich der eine oder andere unter Ihnen jetzt, welche Zwiebelmenge die Laborhunde denn erhalten hatten. Und siehe da: Im Versuch von 1931 gab man den Hunden 15 Gramm Zwiebel oder die entsprechende Menge Zwiebelsaft pro Kilogramm Körpergewicht. In der Studie von 2008 waren es gar 30 Gramm Zwiebel pro Kilogramm Körpergewicht.
Ein Hund mit einem Gewicht von 25 Kilogramm erhielt demnach im ersten Versuch 375 Gramm Zwiebeln – das sind 3 mittelgrosse Zwiebeln – PRO TAG. Im aktuelleren Versuch erhielt er die doppelte Menge, nämlich ein Dreiviertel Kilogramm Zwiebeln – ebenfalls pro Tag.
Oder nehmen wir an, Sie hätten einen kleinen Hund von 5 Kilogramm Körpergewicht. Seine Gesamtfuttermenge pro Tag beträgt etwa 100 Gramm (natürlich abhängig vom Futter, der Aktivität des Hundes etc.). Ihm müssten Sie 75 bis 150 Gramm Zwiebeln geben, um die giftige Dosis aus den genannten Versuchen zu erreichen. Sie müssten Ihrem Hund also nur noch Zwiebeln geben, kein Fleisch, keine Knochen, kein Gemüse, nichts.
Um zu erkennen, dass eine Nahrung, die zu 50, 75 oder gar 100 Prozent aus Zwiebeln besteht, für den Hund ungünstig ist, brauchen wir aber keine Studien, da kein Mensch seinen Hund oder seine Katze ausschliesslich von Zwiebeln ernähren würde.
Wenn also die Hundeernährung – je nach Grösse des Hundes – z. B. kurweise mit einem Löffelchen gehackte Zwiebel oder ¼ bis ½ Knoblauchzehe ergänzt wird, dann ist das nicht nur unbedenklich, sondern – unserer Ansicht nach – sogar sehr gesund.
9. Macadamia-Nüsse – Ungesund?
Ähnlich verhält es sich mit der Warnung vor Macadamianüssen. Auch diese sollen für Hunde giftig sein. In der betreffenden Studie wurde Hunden einmalig mit 20 Gramm Macadamianüssen pro Kilogramm Körpergewicht zwangsernährt. Die Hunde entwickelten Fieber, versuchten zu brechen und konnten sich aufgrund von Schwächeanfällen nicht mehr erheben.
Die den Hunden aufgezwungene Menge an Nüssen entspricht wiederum nahezu einer Tagesgesamtmahlzeit, also einer Menge, die kein Mensch jemals seinem Hund oder seiner Katze geben würde – von den hohen Kosten dieser besonders teuren Nüsse ganz zu schweigen.
Sollte Ihr Hund also einmal eine oder zwei Macadamianüsse naschen, verfallen Sie bitte nicht in Panik! Es wird ihm NICHTS geschehen. Selbst die armen Versuchshunde erholten sich sowohl mit als auch ohne tierärztliche Behandlung wieder vollständig.
Welche Früchte und Gemüse sind für Hund und Katze tabu?
In Wirklichkeit gibt es sehr wenige Früchte und Gemüse, die Hunde und Katzen auf keinen Fall bekommen sollten. Meist handelt es sich um solche Früchte und Gemüse, die auch für Menschen nicht bekömmlich sind.
So würden Sie sicher nie auf die Idee kommen, Ihrem Hund oder Ihrer Katze rohe Bohnen zu geben. Auch Sprossen aus rohen Bohnenkernen sind gefährlich. Rohe Kartoffeln sollten ebenso wenig in den Futternapf gelangen wie grüne Tomaten oder rohe Auberginen.
Trauben und Rosinen sollten Hunden nicht gegeben werden, da diese aus unerfindlichen Gründen zu akutem Nierenversagen führen könnten, bei manchen Hunden schon in kleineren Mengen. Zur Höhe der kritischen Dosen liegen uns derzeit keine Informationen vor. Vorsichtshalber würden wir daher Trauben und Rosinen nicht füttern. Es besteht aber höchstwahrscheinlich keine Gefahr, wenn Ihr Hund oder Ihre Katze im Garten die eine oder andere Traube stibitzt.
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Xylit und Schokolade – Nicht für Hund und Katze!
Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch darauf hinweisen, dass Xylitol sowie Kakao (und damit Schokolade in jeder Form) für Hunde und Katzen nicht geeignet sind – auch nicht in kleinen Mengen.
Xylitol ist ein Zuckeraustauschstoff, der beim Menschen – besonders in Form von Mundspülungen – sehr vorteilhafte Auswirkungen auf die Zahngesundheit haben kann. Auch in Form von Zuckerersatz weist das Xylitol beim Menschen kaum Nachteile auf.
Für Hunde jedoch ist Xylitol tatsächlich lebensbedrohlich und zwar schon in kleinen Mengen. Bei Mengen von über 0,1 Gramm Xylitol pro Kilogramm Körpergewicht entwickeln Hunde Unterzuckersymptome und bei Dosen von mehr als 0,5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht besteht die Gefahr eines akuten Leberversagens.
Während die Unterzuckersache mit Glucosegaben kontrolliert werden kann, sind die Aussichten bei Leberversagen nicht sehr rosig.
Kakao enthält das Alkaloid Theobromin – und zwar in Mengen von etwa 1,2 Prozent. In einer Tasse selbst gemachtem Trinkkakao aus 5 Gramm reinem Kakao befinden sich somit 60 Milligramm Theobromin, was für eine Katze oder einen kleinen Hund schon problematisch werden könnte.
So weiss man, dass Hunde bereits ab 16 Milligramm Theobromin pro Kilogramm Körpergewicht Vergiftungserscheinungen zeigen können und spätestens ab 300 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht sterben.
Während es nun sehr unwahrscheinlich ist, dass Menschen ihre Hunde oder Katzen ausschliesslich mit Zwiebeln ernähren, kommt es nun leider durchaus vor, dass Haustiere – etwa zu ihrem Geburtstag – Schokoladenplätzchen en masse erhalten.
Auch so manch Schosshund wird gerne mit Süsskram gemästet und irgendwann ist die bedenkliche Dosis erreicht – falls der Hund nicht vorher an Überfettung erkrankt. Problematisch sind überdies Süssigkeiten, die für das Tier leicht zugänglich herumliegen.
Achten Sie also darauf, Xylitol oder mit Xylitol gesüsste Lebensmittel sowie kakaohaltige Produkte so aufzubewahren, dass Ihr Haustier gar nicht erst in Versuchung gerät, davon zu naschen.
Oft ist es jedoch so, dass Hunde und Katzen, die ausschliesslich naturbelassene und gesunde Lebensmittel erhalten, Ungesundes und potentiell Gefährliches instinktiv gar nicht erst anrühren. Verwöhnen Sie Ihren Hund und Ihre Katze also lieber regelmässig mit Früchten und Gemüse anstatt mit fragwürdigen Naschereien und sorgen Sie dafür, dass sich auch Familienangehörige und Freunde daran halten.
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Anonym schrieb am 02.09.2017
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin begeisterte Leserin Ihrer Seiten und schlage bei vielen Problemen hier nach. Nun habe ich auch einen Artikel über Ernährung von Hunden gefunden. Unser Hund verträgt rohes Fleisch schlecht und ich weiß nicht was ich tun soll. Kennen Sie einen guten Tierarzt oder Heilpraktiker oder Ernährungsexperten für Hunde, an den ich mich wenden kann (eventuell auch telefonisch)? Ich wüde so gerne barfen, weiß aber nicht, wie ich das wegen der Allergien meines Hundes machen soll. Ich bin schon ziemlich ratlos und wäre Ihnen sehr dankbar für einen Tipp. Liebe Grüße
Antwort vom Zentrum der Gesundheit
Wenn Ihr Hund rohes Fleisch nicht verträgt, dann ist das Barfen für ihn u. U. auch nicht das Richtige. Es gibt inzwischen sehr hochwertiges Fertigfutter (z. B. Wolfsblut, Wolf of Wilderness, Terra Canis o. ä.) oder auch vegetarisches/veganes Futter, so dass es darunter für Ihren Hund sicher ein passendes Futter geben wird. Natürlich könnten Sie seine Mahlzeiten - wenn Lust und Zeit vorhanden ist - selbst zubereiten.
Am besten wäre es, wenn Sie sich dazu an einen Ernährungsberater für Hunde wenden würden. Dieser sollte dann aber natürlich nicht ausschliesslich und in jedem Fall Barf empfehlen, sondern ganz individuell für jeden Hund das optimale Futter herausfinden können. Vielleicht wenden Sie sich zunächst an Hundeernährungsexpertin Heidi Herrmann.
Selbst wenn sie selbst keine Zeit haben sollte, kann sie Ihnen sicher einen ihrer ehemaligen Auszubildenden empfehlen, da sie auch Hundeernährungsberater ausbildet.
Alles Gute für Sie - und natürlich auch für Ihren Vierbeiner :-)
Zentrum der Gesundheit
- Morten K-L.et al. "Inhibitory Effects of Feeding with Carrots or (-)-Falcarinol on Development of Azoxymethane-Induced Preneoplastic Lesions in the Rat Colon." Journal of Agricultural and Food Chemistry, 2005 (Hemmende Wirkung der Fütterung mit Karotten oder Falcarinol auf die Entwicklung von Azoxymethan-induzierte preneoplastische Läsionen im Rattendarm) (Quelle als PDF)
- Gruzhit O. et al. "Anemia of Dogs Produced By Feeding of the Whole Onions and of Onion Fractions." Medical Sciences, Juni 1931, (Anämie bei Hunden durch das Verfüttern ganzer Zwiebeln und Zwiebelsaft) (Quelle als PDF)
- Harvey JW. et al. "Anemia of Dogs Produced By Feeding of the Whole Onions and of Onion Fractions." Veterinary Pathology, Juli 1985, (Experimentelle Zwiebel-induzierte hämolytische Anämie bei Hunden) (Quelle als PDF)
- Tang X. et al. "An experimental study of hemolysis induced by onion (Allium cepa) poisoning in dogs." Journal of Veterinary Pharmacology and Therapeutics, April 2008, (Eine experimentelle Studie zu einer von einer Zwiebelvergiftung verursachten Hämolyse bei Hunden) (Quelle als PDF)
- Hansen SR. et al. "Weakness, tremors, and depression associated with macadamia nuts in dogs." Veterinary and Human Toxicology, Februar 2000, (Schwäche, Zittern und Depression in Verbindung mit Macadamia-Nüssen bei Hunden) (Quelle als PDF)
- Eubig PA. et al. "Acute Renal Failure in Dogs After the Ingestion of Grapes or Raisins: A Retrospective Evaluation of 43 Dogs (1992–2002)." Journal of Veterinary Internal Medicine, September 2005, (Akutes Nierenversagen bei Hunden nach dem Verzehr von Trauben oder Rosinen: Eine retrospektive Auswertung von 43 Fallstudien (Hunden) (1992–2002)) (Quelle als PDF)
- Piscitelli CM. et al. "Xylitol toxicity in dogs." Compendium on Continuing Education for the Practising Veterinarian, Februar 2010, (Toxizität von Xylit bei Hunden) (Quelle als PDF)
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Getränke ⟩ Getreidekaffee und Kaffeeersatz
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Diese Informationen werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Sie sind ausschliesslich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Heilpraktiker.
Dürfen Hunde Äpfel essen, auch mit Schale?
Ein englisches Sprichwort besagt, dass ein Apfel täglich ausreichen würde, um gesund zu bleiben:
„An apple a day keeps the doctor away“
Wie sieht das nun mit unseren Vierbeinern aus? Sind die runden Köstlichkeiten auch für unsere Hausgenossen gesund und dürfen Hunde überhaupt Äpfel fressen?
Dürfen Hunde Äpfel fressen?
Die Antwort auf diese Frage ist ganz einfach:
Ja, Hunde dürfen Äpfel essen, sogar mit Schale.
Auch für den Hund ist der Apfel eine gesunde und nährstoffreiche Ergänzung zu seinem täglichen Futter. Äpfel enthalten rund 300 verschiedene Biosubstanzen. Darunter sind organische Säuren, ätherische Öle, Vitamine C und B, Kalium, Pektin, Kalzium, Eisen, Natrium und Gerbstoffe.
Hunde dürfen Äpfel mit Schale essen
Darüber hinaus enthält der Apfel sekundäre Pflanzenstoffe, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Ballaststoffe sorgen für eine geregelte Verdauung. Deshalb sind Äpfel in vielen Fertigfuttersorten als Zusatz enthalten.
Auch Hundehalter die ihre Tiere barfen greifen gerne auf diese Obstsorte zurück, um das Futter ihres Lieblings anzureichern.
Wenn Sie Ihrem Hund zwischendurch einen Leckerbissen geben möchten, wird er sich über ein Stück Apfel sicher freuen. Optimal verdaulich wird der Apfel, wenn sie ihn pürieren oder fein raspeln.
Roh, getrocknet oder als Apfelmus
Der Apfel kann zwischendurch roh gegeben werden, oder auch getrocknet, gedünstet, gerieben oder als Apfelmus. Sie sollten allerdings stets darauf achten, wenn möglich zu Bioware zu greifen. Die Äpfel sollten immer reif und keinesfalls verdorben sein.
Füttern Sie allerdings immer nur in Maßen. Wenn Ihr Hund Äpfel gerne frisst, können Sie ihn sogar als Trainingsleckerli verwenden, denn der Apfel hat kaum Kalorien.
Ist das Kerngehäuse nicht gefährlich?
Immer wieder wird vor Obstkernen gewarnt. Die in ihnen enthaltene Blausäure kann beim Hund zu Vergiftungen führen. Sie müssen sich aber keine Sorgen machen.
Selbst wenn der Hund einen ganzen Apfel verzehrt, ist die Menge der Apfelkerne so gering, dass eine Vergiftung auszuschließen ist. Der Hund müsste schon mehrere Kilo der Kerne fressen, bis dies gefährlich wird.
Sprichwort: An apple a day keeps the doctor away
Geriebener Apfel bei Durchfall
Der Apfel wird gerne in der Naturheilkunde verwendet.
Ein geriebener Apfel hilft er bei Durchfall und Verstopfung, weil er den Darm reinigt. Für diesen Zweck geben Sie den Apfel mit oder ohne Schale gerieben oder püriert zum Futter.
Äpfel haben die Eigenschaft Giftstoffe in Magen oder Darm zu binden und können daher gute Hilfe bei Verdauungsproblemen leisten.
Wenn Sie Ihrem Hund nach der Fütterung einen kleinen Nachtisch in Form eines Apfels geben, werden dadurch Bakterien im Maul beseitigt. Der Apfel kann auf diese Art helfen Zähne und Zahnfleisch gesund zu erhalten. Allerdings sorgt der Fruchtzucker seinerseits für Karies.
Apfelessig für Haut und Fell
Für die Haut- und Fellpflege können sie auf Apfelessig zurückgreifen. Er kann Juckreiz bei Insektenstichen oder Flohbefall lindern und hat auch desinfizierende Wirkung.
Mischen Sie dazu einen Teil Essig mit einem Teil Wasser. Diese Mischung können Sie in eine Sprühflasche füllen und den Hund täglich besprühen. Diese Prozedur kann gegen Parasiten wirken und lässt das Fell glänzen.
Dürfen Hunde Äpfel mit Schale essen
Das Sprichwort einen Apfel pro Tag zu essen, für ewige Gesundheit trifft sicherlich nicht in jedem Fall zu. Dennoch klingt es logisch, dass Äpfel gesunder sind als zwischendurch eine Tüte Chips zu naschen.
Vermutlich gelten Äpfel deshalb für Mensch und Hunde als besonders gesunde und bekömmliche Obstsorte. Es spricht nichts dagegen, Ihrem Hund gelegentlich einen Apfel zu füttern. Giftig sind sie nicht, sondern sehr gesund.
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Sind Äpfel für Hunde ungesund?
Hey :) mein Hund frisst sehr gerne Äpfel, ich auch, deshalb gebe ich ihn jeden Tag was ab, ca 1 Apfel und ist das ungesund? Also sind das dann zu viele Vitamine für ihn? (Golden Retriever)
14 Antworten
Nein, auch Hunde brauchen Obst und Gemüse. ;-)
Im Ernst, meine Freundin ist Tierärztin, und ihr Hund bekommt ebenfalls jeden Tag was vom Apfel, Bananen, Orangen etc. ab. Der steht da voll drauf. Ist's zuviel, kann er höchstens Dünnschiss kriegen.
In der Natur frisst z.B. ein Wolf auch Gemüse und Obst, indem er den Mageninhalt der Beutetiere aufnimmt. Diese sind allerdings schon durch das Beutetier (Pflanzenfresser-Magen) vorverdaut, weshalb rohes Obst für den Hund weniger leicht verdaulich ist, aber schaden tut's ihm nicht.
In der Natur fressen Wölfe meines Wissen überaupt niemals den Mageninhalt der erbeuteten Tiere. Das ist ein Märchen. Der Mageninhalt wird stets liegengelassen. Stattdessen lieben Wölfe frisches Obst und stehen total auf Äpfel. In einer Dokumentation, die ein wissenschaftilches Projekt aus Österreich zum Inhalt hatte, habe ich zu meiner Überraschung erfahren, dass einjährige Wöfle teilweise 80% ihres Nahrungsbedarfs aus reifen Äpfeln bestritten und in dieser Zeit nur einen Fleischanteil von 20% zu sich nahmen.
Das ist sogar sehr gesund für ihn! Auch etwas Gemüse zusammen mit Reis und Fleisch würde ihm sehr gut tun, und sicherlich auch munden!
Äpfel enthalten sehr viel Fruchtzucker, das kann im schlimmsten Fall nach hinten losgehen - im wahrsten Sinn des Wortes . also Vorsicht!
ausserdem ist ein Hund ein Fleischfresser und kein Meerschweinchen. Gib ihm lieber einen rohen fleischigen Rinderknochen, da hat er wenigstens was davon.
. äpfel - oder genauer gesagt pflanzliche zellulose ist für fleischfresser wie den hund so gut wie unverdaulich.
aber ungesund ist es deswegen auch nicht, solange man es halt nicht übertreibt. zuviele äpfel auf einmal könnten magenbeschwerden und/oder durchfall verursachen - aber wenn dein vierbeiner das zeug bis dato gut vertragen hat, spricht eigentlich nichts dagegen. ^^
einen gravierenden vitaminüberschuss halte ich ebenfalls eher für unwahrscheinlich.
und wie sagt der engländer doch so schön:
an apple each day keeps the doctore away ^^
Rohe Äpfel werden zur Darmreinigung, Gebissreinigung, bei Verstopfung oder Durchfall verabreicht. Er kann mit Schale oder ohne Schale gerieben dem Futter zugesetzt werden. Der Apfel bindet beim Verzehr die Giftstoffe aus dem Magen und Darm. Auch nach dem Fressen wird dem Hund zum Nachtisch ein Stück roher Apfel verabreicht.Dadurch werden die Bakterien von den Zähnen und Zahnfleisch beseitigt.
wenn er gern Obst isst - natürlich. Tiere essen auch häufig Gemüse - warum dann kein Obst. Er wird es schon nicht pfundweise vertilgen;-)grins*
Ist völlig O.K., auch rohe Möhren und grüne Gurken usw. Alles an Gemüse was er möchte, kann er es nicht gut vertragen nimmt er es nicht.
Hallo, ungesund ist es nicht wirklich, aber ein Zuviel an Obst kann u.U. durch den enthaltenen Fruchtzucker genauso Karies verursachen wie beim Menschen, mitunter kommt bei empflindlichen Hunden zu Durchfall. Ausserdem ist der Apfel, wenn du ihn im Stück gibst, so gut wie nicht verdaulich, ist also nur ein leckeres Häppchen. Wenn du Obst oder noch besser Gemüse als Nahrungsbestandteil füttern willst, solltest du es vorbehandeln, also pürrieren oder leicht andünsten. Gruß, Kerstin
Außer einem bißchen Durchfall kann da nichts passieren. Mein Hubnd frißt auch gerne Äpfel, holt sie sich auch vom Zwergbaum selbst runter. Außer o. g. Durchfall noch nichts passiert.
Nein, kann er essen, auch Gemüse (z.B. Möhre)roh.
Alles okay. Kann zwar (wenn's zu viele Äpfel werden) Durchfall geben aber sonst alles bestens ;)
Mein Hund frisst gerne Weintrauben und Melone. Warum nicht? Wenn es ihm doch schmeckt, schaden kann es ihm nicht !
Weintrauben sind für den Hund Gift,klar es kommt auf die Menge an.Weintrauben besonders Rosinen führen zu einer Vergiftung mit akuten Nierenversagen.
Meine Hunde haben alle ein sehr hohes Alter erreicht, sind an Altersschwäche gestorben !
cobold123 hat da schon Recht, Weintrauben und besonders Rosinen gelten für Hunde als gefährlich. Den genauen Wirkmechanismus kennt man offenbar nicht, aber empirisch sterben viele Hunde, wenn sie sich eine Tüte Rosinen reingezogen haben; die Behandlung in solchen Fällen ist rein symptomatisch (allgemeine Entgiftungstherapie). Von daher: gut für Deine Hunde, dass sie so alt geworden sind, aber ich wäre etwas vorsichtig mit der Menge an Trauben. Nur zur Vorsicht. Infos auf Google unter "Weintrauben Hunde".
nein, meine hunde fressen auch gern äpfel. was meist du, was los ist, wenn unsere apfelbäume früchte tragen :-)
Nein. Außer Durchfall kann da nix passieren.
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Also da mir bei meiner letzten frage aufgefallen ist dass ich ja wirklich eine Schlechte Hunde Haltern bin Versuch ich es nochmal und vielleicht ein bisschen ausführlicher, dass es jeder blickt. Habe zwei Hunde, beides Rüden, beide 2 Jahre alt, beide aus einem Wurf
Wir gehen einmal eine Stunde mit ihnen auf einem Feld spielen und da rennen die auch ganz viel. DAZU muss ich sagen, dass die auch 4-6 Stunden bei uns auf dem Gelände ( ca 3ha) sind und da toben sie auch mit den anderen Tieren rum. . Also sie haben genug Auslauf.
Die Tierärztin sagt immer dass der eine Dick sei und unsportlich und der andere zu dünn Beim nächsten mal ist es aber andersrum
Zum Thema Futter , da haben mir auch sehr viele gesagt, dass es das schlechteste Futter sei. War heute morgen extra BEIM Fressnapf und habe anderes Futter geholt
Ist das jetzt ok wenn ich zu dem Trockenfutter was ich jetzt füttern immer etwas Nassfutter hinzumisch? Weil man soll ja nicht sofort umstellen.
Seit wir die Hunde haben füttern wir sie mit GENUG Futter und sie sind auch gesund
Der wo immer dünner ist als der andere Frisst aber mehr als der andere, dass haben wir seid gestern und auch schon davor beobachtet.
ist die säure wenn man viele äpfel ist nicht gut für den bauch
ich bins wieder. Diemal mit einer Frage zur Zahnpflege beim Hund.
Wir haben einen temperamentvollen, wunderbaren, unkastrierten, männlichen, 1 1/2 jährigen Jagthund, nachfolgend "der Kurze" genannt.
Es gibt ja Unmengen an Zahnpflegesets und Zubehör für Hunde. Auch in Tierarztpraxen werden mittlerweile schon Zahnbürsten für Hunde angeboten. Zahnpasta, Mundwasser, Plaquetabletten und so weiter.
In meinen Augen sind diese Dinge überflüssige Geld- und Panikmacherei.
Früher habe ich dem Kurzen zur Zahnpflege Stöcker und gerollte Rinderkopfhaut gegeben, bin dann auf Dentastix umgestiegen, verwende diese aber auch nicht mehr. Mir wurde empfohlen, ihm hin und wieder fleischige, ungekochte Knochen zu geben. Das werde ich umsetzen.
Frage: Wie oft braucht ein Hund diese Art von Zahnpflege? Jeden Tag? 2 - 3x in der Woche? Gibt es noch etwas, was ich ihm zur Zahnpflege reichen kann? Laut meinem Hundetrainer reicht es, ihm alle 2 Tage getrocknete Rinderkopfhaut gebe, da so alle eventuellen Beläge abgeschabt und durch den Speichel weggespült werden. Was empfehlt ihr mir, welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Info: Ich nehme Rat sehr gern entgegen, wenn er nicht als Vorwurf geäußert wird ;)
LG euer Nordlicht
Meine Mutter hat 2 Hunde ein Dackel-Spitz und ein Bernersenn-Laprador-Goldenretriever-altdeutscher Schäferhund Mischling.. beide kratzen sich seit Monaten andauernd, so schlimm dass es wirklich schon so nervt dass man ausrasten könnte
Das sie Flöhe haben ist bekannt, wir haben uns bereits ein Flohspray gekauft und ein Shampoo damit werden sie wie empfohlen regelmäßig gewaschen und eingesprüht
Allerdings bezweifeln wir dass folgendes Problem nur von den Flöhen kommt und zwar: juckt es sie so stark dass sie schon gar nicht mehr hören wenn man 2-3 mal sagt sie sollen aufhören ( ansonsten hören sie immer sofort ) und das auch nur an dem Ansatz auf dem Rücken wo es zur Rute überläuft und an der Rute selbst.
Unser Dackel hat sich bereits sämtliches Fell an Schwanz und Hinternteil weggekratzt und weggebissen, dadurch konnten wir sehen dass die Haut komplett zusammen gezogen ist und starke Falten gebildet hat. Außerdem sind da überall verteilt große schwarze " Flecken". ich weiß gar nicht wie ich es beschreiben soll es ist eigentlich eher wie viele kleine Hügel
Diese " Hügel " sind 1-2 cm groß, manche sogar größer und richtig hart. Egal was wir versuchen ob mit Bierhefetabletten, extra Shampoo, den Flohschutz und Flohvernichter, etc. nichts hilft
Auch nach dem Duschen passiert nichts es juckt sie anscheinend trotz alle dem. An den Produkten kann es nicht liegen da wir bereits andere ausprobiert haben und laut meiner Mutter ist das auch nur jedes Jahr im Sommer und im Herbst hört es wieder auf.. bis es eben wieder heiß wird.
Ich bitte dringend um Rat. Momentan fehlt leider das Geld für Tierarzt.
Ich bedanke mich schon mal herzlich für die Menschen die versuchen mir bzw. den Hunden zu helfen
Mein Golden Retriever Welpe hat unter dem Bauch in der Nähe vom Bein etwas das aussieht wie ein Pickel oder ein Stich von einem Insekt . Weiß jemand was es sein könnte und wie es wieder weg geht ?
Hallo Leute, Zu allererst will ich sagen, das ich gleich einen Termin beim TA habe. Nicht das wieder solche Antworten kommen wie: Warum ich nicht zum TA gehe. Aber jetzt mal von Anfang an. Ich habe vorgestern bei meinem Hund einen weichen Knubbel am Vorderbein entdeckt. Wollte diesen beobachten und dann sowieso heute damit zum TA. Allerdings ist der gestern als meine Hündin daran geleckt und gekanbbert hat, aufgegangen. Ob sie ihn aufgebissen hat oder ob er aufgeplatzt ist kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall kam da dann durchsichtiges Sekret und ganz ganz wenig Blut raus. Habe dieses dann abgetupft und einen Verband drum gemacht damit sie nciht wieder die ganze Zeit daran leckt, So jetzt frage ich mich was dieser Knubbel sein könnte. Habe schon viel von diesen Mastzellentumoren gehört, könnte das sowas sein? Wie gesagt ich gehe gleich zum TA, aber ich mache mir schon sehr viele Gedanken und habe ehrlich gesagt auch Angst vor der Diagnose. Vielleicht hat ja jemand von euch schonmal die selbe Erfahrung gemacht und kann mir ein wenig weiter helfen. Und ansonsten ist sie wie immer. Sie frisst, trinkt, hat kein Durchfall und spielt. Ist halt alles wie immer.
Vielen Dank schonmal!
wie sollte man seinen Apfel essen, damit es mehr Vitamine etc. hat? Oder hat die Schale nichts damit zu tun? Ich esse Äpfel immer mit der Schale. Ist es ungesund, wenn man zu viele Äpfel isst?
Ich will ja das mein Hund gesund bleibt .. Deswegen wollte ich mal fragen ob ein Hund Gemüse essen darf ? .. zb. Apfel ; Salat usw. Wenn ja was für Gemüse ? ..Danke schon mal in Vorraus !!
Die Frage interessiert mich seid ich mir mein Hund gekauft habe. Der ist mein ein und ALLES . nur es ist traurig wenn ich weiss sie Leben nicht lange :( . deshalb die Frage da oben .
Ich habe heute glaube ich 7 Äpfel gegessen und habe immer noch hunger darauf (ich liebe sie einfach). Sind zu viele Äpfel nicht gut für den Magen?
Mein Hund isst häufig Äpfel und kriegt auch hin und wieder ein Stück von mir.
Ist das schädlich für den Hund ??
Danke im voraus
Heft mir! Gebt mir bitte Tipps für meinem Hund der alles zusammen frisst. Sie hat sicher auch genügend Vitamine!Immer an der Leine lassen kann ich ja auch nicht!! Danke
Wir werden uns vllt gegen ende des Jahres einen Hund anschaffen.zu Familienhunden gehören ja zb golden Retriever oder Labradore .aber wir haben leider nur eine 5 zimmer Wohnung im 2. Stock deswegen meine frage was haltet ihr davon solche Hunderassen so zu halten?grundsätzlich finde ich sowas ja nicht so schön für den Hund aber hab jz schon sehr oft gehört das das geht deswegen bin ich jz Bisschen unsicher. Was haltet ihr davon?? Was vllt noch wichtig zu sagen wäre wir leben in einer kleinen Siedlung (es gibt auch viele hunde )mit vielen grünen Flächen und wir haben eine 9-Monate alte katze die sehr verspielt ist :D Wenn ihr denkt das man einen mittelgroßen/großen nicht so halten sollte ,hättet ihr denn noch andere Vorschläge für diese Wohnungslage? Wahrscheinlich möchte ich mir aber einen Hund aus dem Ausland holen aber wollte mal aus reiner Interesse fragen
Kann man, wenn man viele Vitamine, insbesondere durch Äpfel, zu sich nimmt, Eerkältungen vorbeugen oder sie eindämmen?
Von Äpfel und Birnen – Der Gesunde Hundesnack
Dürfen Hunde Äpfel fressen?
Es gibt ein altes Sprichwort: „Jeden Tag einen Apfel hält den Doktor fern!“
Es ist kein Geheimnis, dass der Verzehr von Äpfeln/Birnen für uns Menschen gesund ist, aber was ist mit Hunden? Dürfen Hunde Äpfel fressen? Die kurze Antwort ist „ja“, Hunde dürfen Äpfel fressen. Äpfel sind voller Vitamin C und Vitamin K, sowie Calcium und Pektine. Äpfel sind für Hunde der perfekte Leckerbissen.
Mythos: Obstkerne
Man wird oft lesen, dass man lieber die Obstkerne entfernen sollte, denn Obstkerne enthalten Blausäure, die zur Vergiftung führen kann. Dazu müsste unser Hund müsste schon eine Menge Äpfel fressen, um sich wirklich eine Vergiftung einzufangen. Die Blausäurespuren in Obstkernen sind so gering, dass man seinen Hund ohne Gefahr einen ganzen Apfel oder eine Birne geben kann, natürlich ohne Stiel. Unser Hund müsste einige Kilogramm Kerne auf einmal Fressen, damit tatsächlich die Gefahr einer Vergiftung besteht.
Wie verfüttern?
Ob nun ganz, getrocknet oder in Scheiben verfüttert, all dies ist möglich. Eurem Hund ist es in erster Linie egal und ihr solltet nur darauf achten, dass die Äpfel reif sind und nicht bereits verdorben. Man kann Äpfel auch reiben und sie mit unter das Futter mischen, aber bitte nicht übertreiben. Getreu dem Motto: „Viel hilft nicht viel!“ Ein bis zwei Äpfel am Tag können aber nicht schaden. Am besten ist, man variiert zwischen verschiedene Obstsorten von Tag zu Tag.
Die Gelegenheit sollte genutzt werden, um unseren Hund etwas zu fordern. So kann man Apfel in einen Kong stecken, oder Apfelbreiherstellen und im Sommer einfrieren. Stellt euren Hund Aufgaben, denn nichts motiviert mehr, als das zu erwartende Futter.
Abschließend bleibt festzustellen, dass Äpfel/Birnen essen einfach nur gut und lecker für Hunde sind. Sie enthalten nicht nur viele Vitamine, Pektine und andere Nährstoffe, die die Gesundheit fördern, sondern das Apfelessen hält die Zähne gesund und zusätzlich den Atem frisch. Äpfel/Birnen sollten zum festen Ernährungsbestandteil des Hundes gehören.
Apfel für hunde?
Ist es für einen hund schädlich wenn er einen apfel isst?
Oder ist das sogar gesund für ihn?
16 Antworten
Also so weit ich weiß sind Äpfel für Hunde nicht schädlich da sie von naturaus wachsen, man sollte einen gekauften Apfel vorher waschen weil da noch die gifte gegen die schädlinge dran sind, aber das ist nicht tötlich, unser hund hat auch schon Apfel bekommen und der ist 15 Jahre alt geworden. Aber schokolade kan für hunde schädlich sein.
Schokolade kann nicht schädlich sein, sie ist GIFTIG.
Es gibt auch ganz selten fälle in denen Hunde schokolande überleben wenn es nicht z uviel war. hab schon davon gehört.
Solange es nicht soviele Äpfel sind, daß er Durchfall bekommt, ist das völlig ok. Nur waschen, falls die Äpfel gespritzt sind. Unser früherer "Familien"-Hund kam immer, wenn wir Äpfel und Möhren für die Pferde geschnitten haben und hat beides gern gegessen. Er wurde 17 :-). Mein jetziger Hund mag gar nichts an Obst oder Gemüse - leider. Oft sehe ich aber Hunde, die auf Wiesen unter Obstbäumen nach heruntergefallenen Äpfeln suchen. Gefährlich wird es nur bei Steinobst. Der Jagdhund meines Großvaters hat aber die Steine von Pflaumen ausgespuckt. Ist aber die Ausnahme.
Ein guter Bekannter hat zwei Schäferhunde, die sind ganz verrückt nach Äpfeln und die bekommen sie auch. Die Äpfel scheinen den Hunden gut zu bekommen, er hatte noch keine Probleme damit.
Das war mir Anfang der Woche aufgefallen, als ich ihn mit meinem Hund besuchte, seine Hunde stellten sich vor den Apfelbaum und haben die Äpfel richtiggehend verlangt.
klaro unsere mögen obst fast lieber als fleisch die sind vernarrt in äpfel
Schädlich ist es nur wenn der Apfel mit Giftmitteln gespritzt wurde, aber sonst macht das garnix, wenn ihm schmeckt lass ihn. Unser Hund stand auf Nüsse - mit Schale :-)))
Unser Hund frisst dauernt Äpfel, Birnen, Zwetschgen, je nach Saison. Ist nicht ungesund. Bloß wenn er viel isst kommts zu Durchfall ; )
Auf jeden Fall nicht Schädlich.Kenne Hund die Fressen sogar Zwiebel.Dann können sie gut ihr Großes Geschäft machen.
Aber um Gottes willen keine zwiebeln geben ,oder fressen lassen daran kann der hund im schlimsten fall wenn es ganz blöd leuft sterben. Zwiebeln enthalten Schwefelverbindungen, die die roten Blutkörperchen zum Platzen bringen dabei spielt es keine rolle ob die zwiebel gekocht oder roh ist auch knoblauch ist schädlich für den hund, da auch knoblauch Schwefelverbindungen enthält
Nein schadet dem hund nicht , meiner frisst auch schon jahre lang äpfel , kirschen , birnen je nach saisong die äpfel und birnen pflückt er sich selber dort wo sie tief hängen
Äpfel sind immer gesund- auch für Hunde.
so sieht es aus. DH
Ab und zu-kein Problem.Wenn es jedoch zu viel wird bekommt der Hund Durchfall.
Nur wenn er gespritzt ist ist er schädlich. Aber so macht es nichts aus wenn er einen apfel nascht ^^
wenn der hund apfel mag, kann er den gut fressen . ist ne gesunde abwechslung . meine ist ganz wild auf orangen und gurke ;o)
Hocffe ich konnte dir helfen !^^
Ist nicht schädlich. Wenn es ihm schmeckt kannst du sie ihm geben.
Nein keine Äpfel.. Hunde sehen aus wie affen. Gib ihm ne banane ;)
na irgend ein blöder kommentar musste ja kommen
es schadet nicht
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Ich würde gerne mal wissen ob Hunde Scharfgabe essen dürfen?Mein Hund isst sie nämlich öfters und ich würde gerne wissen ob das giftig ist.Danke für die Antworten.
Hallo, wir hatten heute Mittag das Nachbarsehepaar zu Besuch. Wir saßen in der Küche, ich hatte Eisbein vorbereitet. Unser Hund (Boxer, 1 Jahr) saß auf seinem Hunde Kissen und schaute die ganze Zeit aufgeregt zum Tisch, natürlich bekam er mit dass wir gut aßen. Die Frau des Nachbarn und ich schafften den ganzen Teller, aber unserem Nachbar war das ganze etwas zu viel, er sagte auf einmal "So, ich kann nicht mehr", nahm den Rest vom Eisbein, schmiss es auf den Küchenboden Richtung Hund und zündete sich eine Zigarette an. Sofort stürzte sich der kleine Kerl drauf und verschlang es in wenigen Sekunden, danach ging es ihm recht gut noch, allerdings wirkt er seit ca. 45 Minuten etwas niedergeschlagen, muss ich eingreifen oder wird er es schon vertragen?
Hey also ich hab eben für meinen Bruder und mich Spaghetti mit quattro Formaggi soße gemacht das Problem ist das als ich kurz Rausgegangen bin mein Hund meinen Teller leer gegessen hat und deshalb wollte ich fragen ob die Soße irgendwie schädlich für meinen Hund ist
Was tut ihr wenn der Hund nicht sein ganzes essen isst tut ihr es weg räumen oder lässt ihr das rest essen in der Schüssel?
In welchem Land ist es üblich einen Hund zu essen?
Eine Bekannte von uns gibt ihrem Hund Hüttenkäse ins Wasser. Sind Milchprodukte schädlich? Vertragen Hunde das?
Mein Hund isst häufig Äpfel und kriegt auch hin und wieder ein Stück von mir.
Ist das schädlich für den Hund ??
Danke im voraus
Hallo, ich hab zwei Hunde und einer davor ist immer ganz scharf aufs essen. Immer wenn ich ihn ein Leckerlie geben will schnappt er es mir direkt aus der Hand oder wenn ich ihm das futter am boden hinstellen will rennt er direkt hin und hört kein stück mehr auf mich. Gibt es da eine Möglichkeit ihm das abzugewöhnen?
Mein Hund musste sich übergeben und hat es sofort wieder gegessen. Ich finde das soo ekelhaft.
Ist das normal? Machen eure Hunde das auch?
Hallo^^ ich wollte mal fragen ob das schädlich ist wenn meine Hündin Fliegen,Spinnen oder diese riesenmücken (auf schweizerdeutsch nennt man die Schnorkel) isst. Also Wespen,Bienen,Bremen und so lass ich sie nicht essen.
also mein hund ist 11 monate alt und isst praktisch nichts mehr :( wir geben im auch immer noch fleisch dazu das er nicht nur hunde futter essen muss.. manchmal wecgseln wir auch das hunde futter weil sie immer bisschen abwechslung braucht.. :/ habt ihr eune idee das sie vieleicht wieder isst!?
hi, meine hündin(12 jahre alt) liebt äpfel! man kann im haus kein apfel essen ohne das sie nicht vor einem steht und laut bellt! heute hat sie sogar aus einer apfelkiste(war vorhin einkaufen) ein apfel raus genohmen und in ihren korb getragen und gefressen. ist das normal das ein hund äpfel isst? und ist es überhaubt gut für die??
Ich habe im Kolleginnenkreis gerade eine Entdeckung gemacht: Eine Kollegin täuscht allem Anschein nach eine Allergie vor, damit eine andere Kollegin ihren Hund nich mehr mit zur Arbeit bringen darf.
Aber der Reihe nach: Seit Oktober hat eine Kollegin einen Hund, den sie nach Absprache mit unserer Chefin mit zur Arbeit bringen darf, solange sich niemand an ihm stört. Einige Kolleginnen bekunden zwar offen, dass ihrer Meinung nach ein Hund dort nichts zu suchen hat, akzeptieren aber den kleinen, wir anderen lieben ihn.
Seit letzter Woche ist aber eine weitere Kollegin aus dem Urlaub zurück und jetzt gibt's Stress, weil sie angeblich gegen Hunde allergisch ist. Ab zehn niest sie nur noch und ab nächster Woche darf der Hund nicht mehr mit ins Büro.
Jetzt war ich heute Morgen auf dem Klo und in der Kabine neben mir aß jemand - einen Apfel? Ich fand das seltsam und verließ das Klo, holte mir aber am Automaten davor einen Kaffee und sah, dass es die Allergische war. Ich verkniff mir einen Kommentar und erst eben fiel mir ein, dass sie auch gegen Äpfel allergisch ist! Ich war also gerade in der Kabine und im Mülleimer liegt tatsächlich ein halbgegessener Apfel!!
Offenbar isst sie Äpfel, um eine Allergie gegen den Hund vorzutäuschen! Was mach ich nur? Zu meiner Chefin hab ich kein übergroßes Vertrauen, aber ich platze fast! Bis 11:00 hab ich noch Pause .
Ist es schädlich, wenn jemand die Apfelkerne oder gar das ganze Kernhaus mit isst?
11 Lebensmittel, die Ihren Hund töten können
Sie wollen sich gut um Ihren Hund kümmern? Ganz egal ob Labrador oder Golden Retriever, es ist wichtig, dass Sie wissen, welche Lebensmittel sie ihm NICHT füttern dürfen. Solange Sie sich an eine ordentliche Ernährung halten, ist alles in Butter, oder? Falsch. Es gibt nämlich eine Reihe von Lebensmitteln, die richtig schädlich für Ihren Hund sein können. Einige davon sind für Menschen völlig unbedenklich.
Für Hundeliebhaber gibt nichts schlimmeres als ihr Tier leiden zu sehen - nur weil sie einen blöden Fehler bei der Nahrung gemacht haben. Hunde sind zwar der beste Freund des Menschen. Trotzdem sollten sie nicht das gleiche essen wie Ihr bester Freund. Wir von Foodbeast sorgen uns um Sie und Ihren Begleiter. Deshalb sind hier 11 Lebensmittel für Menschen, die Ihr Hund nicht fressen sollte.
Dass Schokolade schlecht für Hunde ist, wissen die meisten. Deshalb erwähnen wir es gleich als erstes. Hundebesitzer lassen einfach keine Toblerone rumliegen.
Was drin ist: Schokolade enthält Koffein und Theobromin, die zu den Methylxanthinen gehören. Je dunkler die Schokolade, desto gefährlicher ist sie. Weiße Schokolade enthält weniger Methylxanthine. Deshalb ist sie weniger giftig.
Was passieren kann: Wenn ein Hund Schokolade frisst, kann das zu Erbrechen und Dehydrierung führen, außerdem zu Magenschmerzen, großer Unruhe, Muskelzittern, Herzrhythmus-Störungen, erhöhter Körpertemperatur, Anfällen und zum Tod.
Klar, Welpen trinken Muttermilch. Trotzdem können Hunde genau wie Menschen eine Laktoseunverträglichkeit haben.
Was drin ist: Milch enthält Milchzucker. Hunde haben keine Enzyme, um ihn abzubauen.
Was passieren kann: Milch kann Erbrechen, Durchfall und andere Verdauungsprobleme auslösen. Es ist zwar nicht lebensgefährlich für Hunde, sie zu trinken - es kann aber dazu führen, dass das Tier Bakterien ausgesetzt ist und krank wird.
Zwiebeln schmecken zwar zu fast jedem Gericht, sie können Ihrem Hund aber sehr schaden.
Was passieren kann: Zwiebeln zerstören die roten Blutkörperchen des Hundes. Er wird schwächer. Wenn er besonders viel Zwiebeln gefressen hat, könnte eine Blut-Transfusion nötig sein.
Erst vor relativ kurzer Zeit wurde bekannt, dass Macadamia-Nüsse Hunde sehr krank machen können.
Was drin ist: Es ist noch unbekannt, welche Chemikalien genau die Reaktion bei Hunden auslösen.
Was passieren kann: Hunde können unter Schwächeanfällen und Lähmungserscheinungen leiden. Außerdem können Erbrechen, Straucheln, apathisches Verhalten, Zittern und Unterkühlung auftreten.
Betrachten Sie Ihren Hund einfach als Vampir und halten Sie ihn von Knoblauch fern.
Was drin ist: Je stärker die Knolle, desto giftiger. Knoblauch ist sogar noch gefährlicher für Hunde als Zwiebeln - und das schon in geringeren Mengen. Knoblauch enthält für die Tiere hochgiftige Stoffe.
Was passieren kann: Der Effekt auf die roten Blutkörperchen zeigt sich erst nach ein paar Tagen. Schon davor zeigt der Hund Müdigkeit und will sich nicht bewegen. Der Urin kann sich orangefarben oder tiefrot färben. In schlimmen Fällen kann eine Blut-Transfusion erforderlich sein.
Wie Macadamia-Nüsse können auch Trauben und Rosinen extrem giftig für Hunde sein.
Was drin ist: Auch hier ist noch unbekannt, welche Stoffe genau die Reaktion auslösen. Der Verzehr von Trauben kann aber verheerend für Hunde sein.
Was passieren kann: Trauben und Rosinen können zu Nierenversagen führen. Jeder Hund reagiert anders, manche zeigen keine Symptome. Außerdem können die Früchte Erbrechen, Durchfall und Lethargie auslösen. Die Hunde können dehydrieren und appetitlos sein. Tod durch Nierenversagen kann innerhalb von drei bis vier Tagen eintreten.
Sie sollten besser darauf verzichten, Ihren Guacamole-Dip mit Ihrem Hund zu teilen. Er wird es Ihnen später danken.
Was drin ist Avocado-Blätter, Kerne und Fruchtfleisch enthalten den giftigen Stoff Persin.
Was passieren kann: Avocados können einen toxischen Effekt auf Hunde haben. Sie können den Magen des Hundes beunruhigen, Atem-Probleme und Flüssigkeitsansammlungen in der Brust drohen. Das gefährlichste ist aber der Kern. Weil er so glitschig ist, verschlucken Hunde ihn oft, was zu Darmverschluss führen kann.
Die meisten Menschen vermeiden es, Apfelkerne zu essen. Für Hunde sind sie aber viel schädlicher als für uns.
Die Kerne von Äpfeln (und Pflaumen, Pfirsichen, Birnen und Aprikosen) enthalten cyanogene Glykoside, die auch als Cyanide bekannt sind.
Was passieren kann: Einige der Symptome sind Schwindel, Atem-Not, Anfälle, Kollaps, Hyperventilation, Schock und sogar Koma.
Brot macht dick? Ein pummeliger Welpe ist zwar nicht schlimm. Trotzdem sollten Sie ihn von Hefeteig fernhalten.
Was drin ist: Die rohe Hefe kann im Magen des Hundes gären.
Was passieren kann: Nicht nur der Alkohol, der beim Gären entsteht, ist giftig für den Hund. Die Hefe kann im Magen Ihres Hundes aufgehen und Gas bilden. Das kann extrem schmerzhaft sein und sogar zu Rissen im Verdauungstrakt führen. Erbrechen und Lethargie können auch auftreten.
Es gibt sowieso keinen Grund, seinen Kaffee mit dem Hund zu teilen. Was macht der denn den ganzen Tag außer zu schlafen und aus dem Fenster zu schauen? Aber ernsthaft: Hundehalter sollten ihrem Tier niemals Kaffee oder andere Formen von Koffein geben.
Was drin ist: Koffein enthält den Stoff Methylxanthin.
Was passieren kann: Methylxanthin bringt das Nervensystem des Hundes durcheinander und kann zu Erbrechen, Ruhelosigkeit, Herzrasen und sogar zum Tod führen.
Was? Speck?! Es ist absolut tragisch, dass wir eines der besten Gerichte überhaupt nicht mit unseren Hunde-Kumpeln teilen dürfen. Naja, dann bleibt mehr für uns. Sorry.
Was drin ist:Fettreiches Essen wie Speck kann bei Hunden eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse auslösen. Wenn das passiert, stellt das Organ seine Funktion ein.
Was passieren kann: Das kann zu allen möglichen Verdauungsproblemen und zu mangelhafter Versorgung mit Nährstoffen führen.
Welchen Schaden die Lebensmittel anrichten, hängt von der Rasse und der Größe Ihres Hundes ab. Trotzdem sollten Sie ihn sicherheitshalber davon fernhalten.
Obstsorten-Liste für Hunde
ist besonders reich an Enzymen (Bromelain). Sie kann daher unterstützend bei entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates gefüttert werden. Auch hilft sie bei der Aufspaltung des Fleisch-Eiweißes und ist so gut geeignet, um während der Umstellungsphase von Fertigfutter auf Rohfütterung die Verdauung zu unterstützen. Auch für übergewichtige Hunde ist sie geeignet, da sie die Fettverbrennung ankurbelt. Wegen ihrer Süße wird sie gern genommen. Dennoch bitte nur maßvoll füttern, da sie auch viel Fruchtsäure enthält. Am bekömmlichsten ist sie um überreifen Zustand. Ananas sollte wie alle enzymhaltigen Fruchtsorten nicht mit Milchprodukten zusammen verfüttert werden.
An Vitaminen und Mineralien liefert sie vor allem Vitamin C (19 mg) und Kalium (173 mg), aber auch durchaus nennenswerte Mengen an Calcium (16 mg) Magnesium (17 mg).
An apple a day keeps the doctor away. Dieser schlaue Spruch aus der Humanernährung hat auch in der Hundefütterung seine Daseinsberechtigung. Neben Möhren und Salat sollten Äpfel den höchsten Anteil an der pflanzlichen Futterkomponente einnehmen, denn er enthält jede Menge wichtiger Nährstoffe. Man spricht von etwa 300 Biosubstanzen, mit denen er den Körper versorgt, darunter unter anderem Gerbstoffe, Pektin (senkt den Cholesterinspiegel), Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C (12 mg) , Kalium (144 mg), Calcium, Phosphor, Eisen, Natrium und Magnesium. Er ist sozusagen eine wahre Wundertüte und ein super PushUp für das Immunsystem. Noch dazu gibt es ausreichend heimische Sorten, sodass man Äpfel stets frisch und regional bekommen kann.
Am beliebtesten sind süße Sorten. Äpfel sollten auf alle Fälle sehr reif verfüttert werden.
Saisonal sind Aprikosen eine aufgrund ihrer Süße beliebte Futterergänzung. Sie sollten unbedingt überreif verfüttert werden. Aprikosen sind wahre Kaliumbomben ( 280 mg), liefern aber auch Calcium (16 mg), Zink, Eisen und Schwefel (6 mg), der gut für Nerven und Haut/Fell ist. Darüber hinaus beinhalten sie viele B-Vitamine wie z.B. Niacin und Folsäure. Außerdem enthalten sie Beta-Carotin, was gut für Augen, Haut und Stoffwechsel ist, sowie Lycopin, dem eine positive Wirkung bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauferkrankungen, Osteoporose und Krebs nachgesagt wird. Aprikosen wirken blutbildend, harntreibend und verdauungsfördernd.
Da einige Avocado-Arten für Hunde giftig sind, sollten Avocados grundsätzlich nicht verfüttert werden.
Die Süße der Bananen macht sie bei vielen Hunden sehr beliebt, dennoch wird sie nicht von allen gemocht. Es lohnt sich aber, sie mit anderem Obst und Gemüse püriert unters Futter zu mischen, denn Bananen haben eine schützende Wirkung auf die Magenschleimhaut und liefern jede Menge Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Nennenswert sind hier u.a. die B-Vitamine, Phosphor, Selen, Kalium (393 mg) und Magnesium (36 mg), sowie ihr Gehalt an Pantothen- und Folsäure. Sie liefern schnelle Energie und können z.B. auch sehr gut als Snack an einem Fastentag eingesetzt werden, um eine Übersäuerung des Magens zu vermeiden. Auch Bananen sollten eher überreif verfüttert werden.
Birnen gehören zu den säureärmeren Obstsorten, was sie für empfindliche Tiere besser bekömmlich macht. Sie beugen sogar ähnlich gut wie Bananen einer Übersäuerung vor. Einige Hunde mögen sie lieber als Äpfel. Birnen wirken entwässernd. Sie sind reich an Kalium (126 mg) und Calcium (10 mg). Das enthaltene Eisen wirkt Blutarmut entgegen. Phosphor stärk das Nervensystem, während Kieselsäure gut für Haut, Fell und Bindegewebe ist. In größeren Mengen können sie abführend wirken.
Sie sind ein toller Vitamin C-Lieferant (17 mg), besitzen blutreinigende und harntreibende Eigenschaften, entgiften die Leber, und helfen (ähnlich wie Heidelbeeren) durch die enthaltenen Gerbstoffe auch bei leichten Durchfallerkrankungen. Sie sind reich an Vitamin A, Kalium, Magnesium, Chlorid, Eisen und Kupfer und sollen aufgrund der enthaltenen Ellagsäure sogar krebshemmend wirken.
Neben den Früchten kann man auch Brombeerblätter als Tee überbrühen und diesen zusammen mit den eingeweichten Blättern unters Futter mischen. Dies wirkt bei leichten Entzündungen um Maul oder unterstützend bei Magen-Darm-Symtomatika.
Zwar haben Datteln einen hohen Zuckergehalt und sollten daher nur in geringem Maß verfüttert werden, aber sie liefern reichlich Vitamin B und C, Kalium (650 mg), Magnesium (50 mg) , Phosphor (60 mg), Schwefel (60 mg) und Calcium (65 mg) sowie Eisen, Zink, Kupfer und Mangan. Ebenfalls enthalten ist die Aminosäure Tryptophan, womit sie ausgleichend auf das Nervensystem wirkt. Am besten füttert man sie getrocknet und klein geschnitten. Durch die Süße wird sie von fast allen Hunden gemocht. Tip: Über Nacht in Buttermilch einweichen und als kleine Zwischenmahlzeit geben.
Erdbeeren sind leckere Vitaminbomben. Mit mehr Vitamin C (64 mg) als Zitronen und vielen Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen und Natrium sollten sie saisonal ruhig häufiger verfüttert werden. Wichtig ist, dass sie reif bis überreif verfüttert werden. Die roten Leckereien wirken positiv auf Appetit und Verdauung, unterstützen das Gehirn, verbessern die körpereigene Wundheilung und machen nebenbei auch noch ein schönes Fell. Die hohen Werte an Calcium (26 mg), Magnesium (15 mg) und Eisen unterstützen Knochen, Muskeln und Gelenke, auch bei beginnenden Arthrosen.
Feigen sind reich an Biotin, Folsäure, B-Vitaminen, Kalium (250 mg), Phosphor (32 mg) und Eisen (0,6 mg). Durch ihren hohen Anteil an Ballaststoffen fördern sie eine gute Verdauung. Man kann sie frisch oder getrocknet verfüttern, wobei man die frischen gut waschen oder das Fruchtfleisch aus der Schale herauskratzen sollte. Hunde mögen den kleinen süßen Snack sehr gerne. Da die Feige sehr sensibel auf chemische Mittel reagiert, sind die Früchte zudem unbelastet.
Sie sind – vorrangig getrocknet – ausgezeichnete Vitamin C-Lieferanten, die man kurmäßig zweimal im Jahr über einige Wochen füttern sollte. Im Frühjahr als Entschlackung und gegen die Frühjahrsmüdigkeit, im Herbst als Vorbereitung für den Winter. Auch während oder nach einem Infekt leisten sie gute Dienste. Sie stärken das Immunsystem, wirken entgiftend und blutreinigend. Hagebutten enthalten auch viel Beta-Carotin, Vitamin E, Vitamin K, Kalium (350 mg) Calcium (150 mg) und Phosphor (155 mg). ½ bis 1 EL pro Hund und Tag sind angemessen.
Heidelbeere
Die wichtigste und bekannteste Eigenschaft sind ihre regulierende Wirkung bei Magen-Darm-Erkrankungen. Gerade bei Durchfällen helfen die Gerbstoffe dem Darm wieder ins Gleichgewicht und beseitigen auf milde weise unerwünschte Keime. Die stärkste Wirkung haben hier getrocknete Früchte. Aber auch frisch bieten sie leckere Abwechslung im Hundenapf und liefern vor allem Vitamin C (22 mg), Eisen (0,7 mg) Schwefel und Mangan, sowie Vitamin B6.
Die leckere Schwester der Brombeere wurde schon in früheren Zeiten als Heilmittel genutzt. Bekannt ist der Himbeerblättertee bei Frauenleiden. Auch Hündinnen profitieren hier von einem Teeaufguss, bei dem die Kräuter gerne mitverfüttert werden dürfen. Trächtigen Hündinnen erleichtert er im letzten Drittel der Trächtigkeit die Geburt, bei laktierenden Hündinnen unterstützt er den Milchfluss. Insgesamt wirkt er zyklusregulierend und kann so die Läufigkeit positiv beeinflussen und eine Scheinschwangerschaft vermindern.
Die Frucht selbst wirkt positiv bei Gelenkschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden und besitzt durch Ellagsäure und Anthocyanine krebsmindernde Eigenschaften, was sie gerade für ältere Hunde oder solche mit einer vorhandenen oder überstandenen Tumorerkrankung zu einer interessanten Futterergänzung macht.
Als Lieferant von Calcium (40 mg), Magnesium (30 mg) und Vitamin C (25 mg) ist die Himbeere nicht zu unterschätzen.
Im rohen Zustand ist Holunder giftig und darf nicht verfüttert werden. Gekocht liefert er vorrangig Gerbstoffe, die sich positiv auf Magen und Darm auswirken. Er wirkt schweißtreibend und harntreibend, was ihn auch bei Erkältungskrankheiten interessant macht. Man kann die getrockneten Früchte verfüttern, die man zuvor jedoch mit kochendem Wasser übergießen muss. Holunder liefert viel Vitamin C (25 mg), Kalium (300 mg) und Magnesium (32 mg).
Johannisbeere
Sie enthalten viel Vitamin C (40 mg), außerdem B-Vitamine, Calcium (29 mg), Phospor (27 mg) und weitere Mineralien. Da sie oftmals recht sauer sind, sollte man sie mit süßeren Obstsorten mischen, damit die Hunde sie fressen. Für Katzen sind Johannisbeeren allerdings tödlich und dürfen nicht verfüttert werden.
Auch bei Menschen werden sie wegen ihrer Eigenschaft, den Harnsäurespiegel zu senken, geschätzt, was sie auch bei der Rohfütterung nicht uninteressant macht. Die in ihr enthaltenen Wirkstoffe lindern arthritische Beschwerden.
Sie liefern ein wahres Potpourri an Vitaminen und Mineralien. Calcium (17 mg), Kalium (210 mg), Eisen (0,4 mg), Magnesium Kieselsäure, Schwefel und Vitamin C (15 mg).
Füttern sie bevorzugt sehr reife, dunkle Früchte.
Kiwis sind reich an Vitamin C (80 mg) und besitzen das eiweißlösende Enzym Actinidin. Wie Ananas sollten auch Kiwis daher nicht mit Milchprodukten zusammen verfüttert werden. Actinidin wird beim kochen zerstört, weshalb Kiwis ausschließlich roh und püriert gegeben werden sollte. Sie stärkt das Immunsystem und das Bindegewebe, wirkt blutreinigend und harntreibend. Auch Kalium (295 mg), Calcium (38 mg) und Magnesium (24 mg) sind in Kiwis reichlich enthalten.
Aufgrund der Säure und Enzyme bei magensensiblen Hunden vorsichtig füttern und ausschließlich überreife Früchte verwenden.
Die kleine Schwester der Orange liefert ebenfalls viel Vitamin C (30 mg), ist dabei aber meist etwas säureärmer. Sie liefert Calcium (33 mg), Phosphor (20 mg), Magnesium (11 mg und Schwefel (10 mg). Wie die Orange sollte auch die Mandarine nur saisonal und sehr reif gefüttert.
Mangos gehören neben Ananas, Kiwi und Papaya zu den vier enzymhaltigen Früchten, die daher gut für die Verdauung und entzündungshemmend bei Arthrosen, Spondylosen und anderen entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates sind. Außerdem liefert die Mango viele Vitamine und Spurenelemente und wird wegen ihrer aromatischen Süße gern genommen, weshalb man auch unbeliebteres Obst gut mit ihr mischen kann. Sie sollte allerdings nur sehr reif verfüttert werden.
Süße Melonen sind bei Hunden sehr beliebt. Da sie viel Wasser enthalten, bieten sie gerade im Sommer eine gesunde und Kalorienarme Erfrischung. Alle Melonen liefern Kalium und in unterschiedlichen Mengen Mineralstoffe und Spurenelemente Sie sind auf jeden Fall eine erfrischende Ergänzung im Futternapf.
Sie gehören zu einer Unterart der Pflaumen. Im Vergleich mit anderen Obstsorten liefern Mirabellen nur wenig Vitamine und Mineralstoffe. Nennenswert sind vor allem Kalium (230 mg) und Magnesium (15 mg). Ausschließlich überreif verfüttern, wenn die Früchte sehr süß sind, und nur in geringen Mengen.
Als klassischer Vitamin C-Lieferanten (45 mg) stärkt die Orange das Immunsystem, sollte aber wegen des Säuregehaltes nur sehr maßvoll und überreif verfüttert werden. Sie hat ein sehr gutes Calcium-Phosphor-Verhältnis (Ca 40 mg / Ph 14 mg), was man sich bei der Zusammenstellung einer Futterration durchaus zunutze mache kann. Es empfiehlt sich, Orangen nur saisonal während der Wintermonate zu füttern.
Neben Ananas und Kiwi verfügt vor allem die Papaya über einen hohen Anteil an Enzymen, dabei über bedeutend weniger Säure als die beiden anderen Früchte. Aufgrund ihrer Süße wird sie gern genommen. Sie kann in der Umstellungsphase die Verdauung erleichtern. Papayas haben viel Vitamin C (80mg) und viel Calcium (21 mg), dabei aber weniger Phosphor (16 mg). Auch Magnesium (41 mg) und Schwefel (10 mg) gehören zu den positiven Inhaltsstoffen. Kerne sollten auch bei den Papayas (wie generell bei allen Obstsorten) nicht mit verfüttert werden.
Pfirsisch/Nektarine
Überreif verfüttert sind sie eine gern genommene Delikatesse. Die Anzahl an Vitaminen und Mineralstoffen ist groß, jedoch ist der jeweilige Gehalt an selbigen eher gering im Vergleich zu anderen Obstsorten. Positiv ist hingegen ihre blutreinigende und harntreibende Wirkung. Außerdem beugenn die enthaltenen Karotine und Flavone Krebserkrankungen vor.
Sie sind reich an Mineralien und an Karotin, liefern B-Vitamine und helfen durch ihre sanft verdauungsfördernden Eigenschaften, Schlacken und Giftstoffe aus dem Darm zu befördern. Allerdings wirken sie schnell blähend. Pflaumen sollten ausschließlich überreif verfüttert werden.
Die Kapstachelbeere ist reich an Eisen (1,3 mg) und an natürlichen Antioxidantien. Außerdem liefert sie viele Vitamine und Mineralstoffe. Die kleinen Kerne im Inneren wirken sanft abführend. Physalis unterstützen den Körper bei der Entgiftung und wirken positiv auf entzündliche Vorgänge. In kleinen Mengen darf sie ruhig hin und wieder verfüttert werden, wenn die Hunde sie mögen.
Die Beeren liefern neben viel Vitamin C (450 mg) auch Vitamin E (0,5 mg) und Beta-Carotin. Außerdem B-Vitamine und Mineralien. Gerade in der kalten Jahreszeit stärken sie das Immunsystem. Sie könnten getrocknet über das Futter gegeben werden oder mit etwas Wasser und Honig eingekocht, um die Akzeptanz zu erhöhen, da Sanddorn selbst recht säuerlich-bitter schmeckt.
Sharon/Khaki
Sie enthalten Karotin sowie Kalium, Phosphor, Calcium und Chlorid. Allerdings sind sie im Vergleich zu anderen Früchten nicht so vitamin- und mineralstoffreich und darüber hinaus recht teuer. Viele Hunde mögen sie aufgrund der enthaltenen Gerbstoffe auch nicht, obwohl sie in überreifem Zustand süß schmecken. In geringem Maß schaden sie nicht, müssen aber auch nicht unbedingt gefüttert werden.
Stachelbeere
Sie liefern viel Kalium (300 mg) und gleichermaßen Calcium und Phosphor (je 30 mg). Aufgrund ihres eher sauren Charakters werden sie jedoch ungern von Hunden genommen. In geringen Mengen mit süßeren Obstsorten vermischt können sie gefüttert werden. Ansonsten kann man durchaus auf sie verzichten.
Weintraube
Da es durch den Verzehr von Weintrauben immer wieder zu Nierenerkrankungen bis hin zum Nierenversagen bei Hunden kommt und die Ursache hierfür nach wie vor nicht vollständig geklärt ist (vermutet werden sowohl eine Pilzerkrankung der Früchte als auch eingesetzte Pestizide oder aber Inhaltsstoffe der Frucht selbst) sollte von der Verfütterung (sowohl frisch als auch getrocknet) dringend Abstand genommen werden.
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Apfel / Apfelessig
Äpfel enthalten neben Kohlenhydraten in Form von Zucker, Vitamin C und Kalium. Sie senken den Cholesterinspiegel, beugen Arteriosklerose, Herzinfarkt und Krebs vor. Die in Äpfeln enthaltenen Pektine binden Wasser im Darm, quellen auf und helfen so bei Verstopfung und Durchfall. Außerdem schützen Äpfel eine entzündete Magen- und Darmschleimhaut. Der Energie-, Ballaststoff- und Mineralstoffgehalt steigt durch Trocknen.
Äpfel enthalten Vitamin C, Kalium; sind bei Magen- und Darmbeschwerden, Verstopfung und Durchfall hilfreich und werden zunehmend als Naturheilmittel und altbewährtes Hausmittel für Hunde eingesetzt. Ebenso Apfelessig.
Apfel & Apfelessig - Naturheilmittel und altbewährte Hausmittel für Hunde
Rohe Äpfel werden zur Darmreinigung, Gebissreinigung, bei Verstopfung oder Durchfall verabreicht. Es kann bis zu ein Apfel mit oder auch ohne Schale gerieben und dem Futter zugesetzt werden. Der Apfel bindet beim Verzehr die Giftstoffe aus dem Magen und Darm. Bei Verstopfungen oder auch Durchfall sollte der Apfel im pürierten Zustand unter das Futter gemischt werden. Äpfel eignen sich auch ideal zur Gebissreinigung. Nach dem Fressen wird dem Hund zum „Nachtisch“ ein Stück roher Apfel verabreicht. Dadurch werden dann die Bakterien von den Zähnen und Zahnfleisch beseitigt.
Apfelessig wird zur Fell- und Hautpflege eingesetzt. Auch wirkt sich Apfelessig lindernd auf Juckreiz, bei Insektenstichen und Flohbefall aus. Er hat ebenfalls eine starke desinfizierte Wirkung, beispielsweise bei der Reinigung der Hundebürste oder Kamm. Dazu wird ein Teil Apfelessig und ein Teil Wasser vermischt. Der Einsatz bei Flohbefall erfolgt verdünnt, in einem Mischungsverhältnis ein Teil Apfelessig und zwei Teile Wasser. Die Flüssigkeit wird anschließend in eine kleine Sprühflasche gefüllt. Damit wird dann das Fell nach dem Baden besprüht. Um einem Flohbefall vorzubeugen, kann das Fell dann täglich besprüht werden. Das Abreiben des Felles mit verdünntem Apfelessig verleiht diesem einen wunderschönen Glanz.
Gern werden zunehmend Naturheilmittel und altbewährte Hausmittel für Hunde eingesetzt. Sollte sich allerdings auch nach dem Einsatz von Naturheilmittel keine Besserung einstellen, dann ist der Gang zum Tierarzt unerlässlich. Auch wenn es sich um natürliche Heilmittel handelt kann ein falscher Umgang und Einsatz auch dem Hund Schaden zu fügen. Eine Anwendung sollte niemals mit Gewalt erfolgen.
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