понедельник, 2 июля 2018 г.

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American hund

Das Wesen des Akita und American Akita

Der Akita bzw. American Akita ist ein unabhängiger und eigenständiger Hund, nicht unterwürfig, mit starker Bindung zu seiner Bezugsperson, Fremden gegenüber freundlich bis gleichgültig. Im Haus ist er sehr ruhig und bellt vergleichsweise wenig.

Grundlage einer guten Mensch/Hund Beziehung sind Vertrauen und gegenseitiger Respekt. Eine gewaltfreie Erziehung ist ein Muss! Der Akita will von seinem Menschen anständig behandelt werden und nur so können Sie sein Vertrauen gewinnen.

Mit Druck und Härte in der Erziehung wird letztlich nur erreicht, dass der Akita auf stur schaltet oder in die Aggression geht. Gestalten Sie alle Übungen so interessant, dass der Akita bzw. American Akita sie gerne freiwillig ausführt.

Loben und Belohnen ist für seine freudige Arbeitsbereitschaft unerlässlich!

Hat man Zugang zu seinem Hund gefunden, dann ist der Akita zu guten Leistungen fähig und bereit. Bedingt durch sein ruhiges Wesen, ist er in der Lage, konzentriert und ausdauernd zu arbeiten.

Deshalb eignet sich besonders die Nasenarbeit gut für einen Akita. Sie kommt seiner Neigung zur Selbständigkeit und seiner Natur als „Nasentier“ sehr entgegen.

Der viel zitierte „will to please“ also das gefallen-wollen, ist beim Akita wenig ausgeprägt. Dazu hat er zu sehr seinen eigenen Kopf. Trotzdem entwickeln Akita eine sehr starke Bindung zu ihren menschlichen Bezugspersonen.

Hunde sind Lauftiere, deswegen ist tägliche Bewegung sehr wichtig. Obwohl der Akita es liebt, den größten Teil des Tages – am liebsten in Ihrer Nähe – zu dösen oder zu schlafen, braucht auch er Auslauf. Wie oft und wie lange Sie mit Ihrem Akita spazieren gehen, hängt vom Alter und vom Bewegungsbedürfnis Ihres Hundes ab.

Neben dem täglichen Auslauf braucht der Akita auch geistige Auslastung. Die meisten Hunde werden hier unterfordert. Gut geeignet sind dafür Aufgaben, bei der die Nase eingesetzt wird. Das kann von einfachen Suchspielen beim Spaziergang oder im Garten bis hin zu anspruchsvollen Aufgaben wie der Kleinflächensuche oder der Geruchsunterscheidung reichen.

Wie gut Akita arbeiten können und wie gerne sie Aufgaben übernehmen, zeigen die Beispiele in denen Akita erfolgreich im Breitensport, bei der Fährtenarbeit, beim Mantrailing oder als Therapiehund eingesetzt werden.

Der Schlüssel für freudiges und zuverlässiges Arbeiten liegt immer in der positiven Interaktion zwischen Mensch und Akita und der Qualität des Vertrauensverhältnisses.

American akita

MENTALITET

En American Akita er en intelligent og lærenem hund, som er selvsikker og psykisk stærk - den kræver en kærlig men yderst konsekvent opdragelse. Den er vagtsom og passer på sin familie, som den også har stort behov for at være sammen med. Den gør ikke ofte. Den er venlig og pålidelig over for mennesker men over for andre hunde kan den vise et dominerende temperament.

American Akita er en hund, som kræver en ejer, der er rolig, som giver tydelige anvisninger og forstår at udfordre dens intelligens. Det er en fysisk stærk hund, som både kræver motion og mentale udfordringer i dagligdagen.

AKTIVITETSNIVEAU OG HANDLERADIUS

American Akita er ikke kendt for at være en hyperaktiv race, men den kan både klatre og grave, så et sikkert indhegnet område er nødvendigt. Den har brug for at være en integreret del af familien og er ikke én hund, der ynder at blive holdt i kenneler. De fleste American Akita´er har et stærkt jagtinstinkt og bør ikke løbe frit. Denne store hund elsker at lege og kan ligefrem være fjollet - frem for alt andet trives de ved menneskelig kontakt.

PELS OG PLEJE

Dobbeltpels. Underulden er tyk, blød og tæt og kortere end yderpelsen, som er lige, grov til stiv og står noget ud fra kroppen. Hårlaget er kort på hovedet, nederst på benene og på ørerne. Hårenes længde på manke og kryds er ca. 5 cm - altså en smule længere end på resten af kroppen - undtagen på halen, hvor pelsen er længst og mest rigelig.

TIPS OG TRICKS TIL INDLÆRING OG HÅNDTERING

En American Akita reagerer bedst på træning med gensidig respekt og positive træningsteknikker, der er afhængige af motivation snarere end magt. Konsekvent opdragelse er et must.

66-71 cm for hanner 61-66 for tæver

34-59 kg for hanner 32-45 kg for tæver

Alle farver accepteres, klare og rene, med eller uden sort maske

OPRINDELSE

Historisk har American Akita samme oprindelse som den Japanske Akita, men racen er videreudviklet i USA. Under Anden Verdenskrig (1939-1945) var det almindeligt at bruge pelsen fra hunde i militær udrustning. Politiet beordrede indfangning og konfiskation af alle andre hunde end Schæferhundene, der blev brugt til militære formål. Nogle Akita-beundrere søgte at slippe uden om denne ordre ved at krydse deres hunde med Schæferhunde. Ved afslutningen af Anden Verdenskrig var Akita´erne drastisk reduceret i antal, men som tre forskellige typer. Mange Akita´er af den såkaldte Dewa-linje, hvis træk bar præg af indflydelsen fra Mastiff og Schæferhund, blev bragt til USA af medlemmer af de amerikanske styrker. Akita´erne, som var intelligente og i stand til at tilpasse sig forskellige omgivelser, fascinerede opdrættere i USA, og linjen blev videreudviklet med et voksende antal opdrættere og stor vækst i popularitet. The Akita Club of America blev etableret i 1956, og American Kennel Club (AKC) godkendte racen i oktober 1972. På det tidspunkt havde AKC og JKC (Japan Kennel Club) imidlertid ingen gensidige aftaler om accept af hinandens stamtavler, og derfor var døren lukket for indførsel af de nye blodlinjer fra Japan. Af den grund blev Akita´erne i USA betydeligt forskellige fra Akita´erne i oprindelseslandet Japan. Racen udviklede sig som en særlig type i USA, uændret i karakteristiske træk og type siden 1955, hvad der stod i skarp kontrast til de japanske Akita?er.

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Husk også at læse guiden til, hvad du skal være opmærksom på, inden du køber hund.

American Staffordshire Terrier Steckbrief – der mutige Begleithund im Portrait

  • 20. Januar 2018
  • Danke fürs liken!

    Der American Staffordshire Terrier steht in Deutschland auf der Rasseliste der gefährlichen Hunde. Dennoch kann er mit der richtigen Erziehung ein verspielter und anhänglicher Begleithund werden. Hier findet ihr alles, was ihr schon immer über die beliebte Hunderasse wissen wolltet.

    INHALT – Der American Staffordshire Terrier

    Geschichte des American Staffordshire Terrier

    Als Vorfahre des American Staffordshire Terrier gilt der sogenannte „Bull and Terrier“. Die Engländer züchteten die Rasse Anfang des 19.Jahrhunderts in den Midlands speziell für Hundekämpfe. Sie mussten in den Arenen Kämpfe von Hund gegen Dachs, Hund gegen Hund oder auch Hund gegen Ratten austragen. Die Hunde brauchten also die Stärke des Pit Bull und den Mut, die Ausdauer und Hartnäckigkeit eines Terriers.

    Als im Jahr 1835 Tierkämpfe in Großbritannien generell verboten wurden, beschlossen einige Veranstalter das Land zu verlassen. Also führten britische Einwanderer den Hund um 1860 in die Vereinigten Staaten ein, wo sie den Hundekampf ab zirka 1880 wieder gewerbsmäßig betreiben konnten. Nach und nach entwickelten sich zwei verschiedene Linien des Bullterriers. Die Auswanderer nutzen die eine als Kampfhund und die andere vermehrt als Wach- und Familienhund.

    Um eine deutliche Abgrenzung zur Kampfhundeszene zu ziehen, kam es dann zur Spaltung der Rasse in den American Pit Bull Terrier und den American Staffordshire Terrier. Der Namensteil „Staffordshire“ stammt von seinem Herkunftsort in England. Im Jahre 1936 wurde der Rassestandard des American Staffordshire Terriers vom American Kennel Club offiziell anerkannt. Das Ziel der Züchtung des Amstaff war es von den Hundekämpfen abzukommen und die Rasse auch für Ausstellungen interessant zu machen. Seit dem 1.Januar 1972 zählt die Rasse zur FCI Gruppe „Terrier“ in die Sektion 3 „Bullartige Terrier“. In Deutschland findet man den Amstaff heute nur noch selten, da er als aggressiver „Kampfhund“ verschrien ist.

    American Staffordshire Terrier Steckbrief

    Wesenszüge und Charaktereigenschaften

    Der American Staffordshire Terrier ist ein mutiger, intelligenter und treuer Hund, der eine starke Bindung zu seinem Besitzer aufbaut. Trotz seines Erscheinungsbildes ist der Amstaff überraschend verspielt und liebt es zu schmusen. Der aufmerksame Hund bewacht sein menschliches Rudel mit Leidenschaft und geht dann in den „Verteidigungsmodus“ über. Damit es nicht zu schweren Konflikten kommt, wenn der Vierbeiner seine Familie bedroht sieht, braucht er eine konsequente aber liebevolle Erziehung. Generell eignet sich nur für erfahrene Hundebesitzer, die viel Zeit in die Ausbildung investieren können. Entgegen aller Vermutungen hat die Rasse eine relativ hohe Reizschwelle und bleibt in vielen Situationen ruhig und gelassen. Aufgrund seiner dominanten Art und seinem ausgeprägt starken Charakter verträgt er sich oft nicht so gut mit anderen Hunden. Er muss seinen starken Bewegungsdrang regelmäßig befriedigen und will sowohl körperlich als auch geistig ausreichend ausgelastet werden. Aufgrund seiner an Fitness orientierten Zucht, bleibt der American Staffordshire Terrier bis ins hohe Alter aktiv und hat eine relativ lange Lebenserwartung von 9 bis 15 Jahren.

    Wie halte ich einen American Staffordshire Terrier?

    Überlegungen vor der Anschaffung

    Wenn ihr euch einen American Staffordshire Terrier anschaffen wollt, solltet ihr euch zuallererst im Klaren sein, dass es sich um einen so genannten Listenhund handelt. Die Zucht der Rasse ist in einigen Bundesländern ganz verboten und auch der Import der Hunde nach Deutschland ist nicht erlaubt. Der Züchter muss bei einem der drei VDH-Vereine angeschlossen sein. Auf keinen Fall solltet ihr Welpen von zwielichtigen Züchtern kaufen, da diese meist krank oder verhaltensgestört sind. Für einen reinrassigen Welpen vom seriösen Züchter solltet ihr um die 1000€ einberechnen. Wenn ihr nicht so viel Geld ausgeben wollt und etwas Gutes tun möchtet, findet ihr im Tierheim auch oft American Staffordshire Terrier und Mischlinge.

    Generell benötigt die Rasse keine aufwendige Fellpflege. Ihr solltet das kurze, glatte Fell nur ab und zu bürsten um lose Haar zu entfernen. Auch bezüglich des Hundefutter ist der American Staffordshire Terrier ziemlich anspruchslos. Gesundheitlich ist der Amstaff sehr robust und leidet nur vereinzelt unter einer Hüftdysplasie sowie angeborenen Herzschwächen.

    American Staffordshire Terrier Welpe

    Erziehung und Entwicklung des Welpen

    Der American Staffordshire Terrier besitzt als ausgewachsener Hund eine immense Kraft und muss schon als Welpe lernen, wo seine Grenzen sind. Da die Rasse ausgesprochen intelligent ist, versucht der Hund vor allem in der Pubertät die Schwächen seines Halters auszunutzen und testet die Rangordnung wieder und wieder aus. Damit sich der Welpe an andere Hunde und Menschen gewöhnt, ist der Besuch einer Hundeschule ein absolutes Muss. Mit der richtigen Erziehung kann man aus jeder Rasse einen ausgeglichenen und friedliebenden Hund machen. Leider versäumen viele Hundehalter die Grundlagen in der Hundeerziehung in den ersten Monaten und sind schnell mit der Erziehung des dominanten Hundes überfordert. Weist der Hund dann ein unerwünschtes Verhalten auf, ist das in den meisten Fällen auf die falsche Erziehung zurückzuführen.

    Aktivitäten mit dem American Staffordshire Terrier

    Aufgrund seiner starken Bewegungsdranges und seiner enormen Ausdauer braucht der American Staffordshire Terrier jeden Tag ausgedehnte Spaziergänge und sportliche Betätigung. Am wohlsten fühlt er sich bei Besitzern, die selbst gerne wandern, joggen oder spazieren gehen. Bei verantwortungsvollem Umgang und genug Bewegung ist der Amstaff ein idealer Begleithund, den ihr überall hin mitnehmen könnt. Die bewegungsfreudige Rasse lässt sich auch für Hundesportarten wie Agility begeistern. Eine Nutzung als Wachhund ist zwar möglich, doch neigt der Amstaff dazu seine Familie zu stark beschützen zu wollen. Am besten ist für den Staffordshire ein Haus mit großem Außengelände geeignet. In einer engen Stadtwohnung wird er nicht glücklich.

    Der American Stafforshire Terrier braucht viel Bewegung.

    Interessantes und Wissenswertes

    Der American Staffordshire Terrier ist ein Listenhund

    Der American Staffordshire Terrier steht in Deutschland (mit Ausnahme von Niedersachsen und Schleswig-Holstein) auf der Liste der gefährlichen Hunderassen. Aus diesem Grund ist der Import dieser Rasse nach Deutschland durch das Hundeverbringungs- und -einfuhrbeschränkungsgesetz verboten. Je nach Bundesland unterliegt die Haltung der Rasse strengen Auflagen. Das eigene Grundstück sollte mit einer mindestens 1,60 m hohen Einfriedung begrenzt werden und der Hund muss draußen ständig an der Leine geführt werden. Außerdem schreibt das Gesetz vor, dass der Hund beim Spaziergang einen Maulkorb tragen muss, wenn er den Wesenstest nicht bestanden hat. Weitere Auflagen variieren je nach Bundesland.

    Die Einstufung des Amstaff als „Kampfhund“ ist stark umstritten. Die Kritiker der Rasse gehen von einer rassebedingten Gefährlichkeit für Menschen und einem übersteigerten Angriffs- und Kampfverhalten aus. Ein Vergleich von Listenhunden mit Golden Retrievern belegt hingegen, dass es keine signifikanten Unterschiede im Aggressionsverhalten gibt. Das Verhalten des Hundes sei rein von der Erziehung abhängig.

    Kupierte Ohren als Schönheitsideal

    Leider ist es besonders unter den sogenannten „Kampfhunden“ weit verbreitet den Welpen direkt nach der Geburt die Ohren zu kupieren. Unter dem Kupieren von Hunden versteht man die operative Kürzung der Ohrmuschel oder der Rute. Früher waren diese Verstümmelungen vor allem bei dem Dobermann, Boxer, und ähnlichen Rassen an der Tagesordnung. Sie galten als „Schönheitsideal“ für die armen Tiere. Dem etwa sieben Wochen alten Welpen wird dabei eine Kupierschablone angelegt und alle überstehenden Teile des Ohres werden mit einem Skalpell abgeschnitten. Das Kupieren sowie die Einfuhr kupierter Tiere ist mittlerweile jedoch schon seit 30 Jahren in Deutschland verboten. Trotzdem findet man in Deutschland leider immer noch Hunde mit abgeschnittenen Ohren.

    American Staffordshire Terrier mit kupierten Ohren

    American Staffordshire Terrier in Film und Fernsehen

    Der wohl berühmteste American Staffordshire Terrier ist in der Kinder-Serie „Die kleinen Strolche“ zu finden. Die äußerst beliebte Serie handelt von einer Kindergang mit Hund und lief zwischen 1922 und 1944 in 220 Folgen. Der Vierbeiner war der Beschützer, Spielkamerad und beste Freund der Kinder. Dieser Hund wurde vom freundlichen Pit Bull „ Pal the Wonder Dog“ dargestellt. Er war später auch der erste Hund, der für die neue Hunderasse „Staffordshire Terrier“ beim American Kennel Club registriert wurde.

    Ihr habt auch einen American Staffordshire Terrier oder wollt euch bald einen zulegen? Erzählt mir in den Kommentaren was den Amstaff so besonders macht!

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    2 Kommentare

    Schöner Beitrag – danke. Nur ein kleiner Hinweis, nicht die „Experten gehen von einer rassebedingten Gefährlichkeit für Menschen und einem übersteigerten Angriffs- und Kampfverhalten aus.“, so wie es in dem Beitrag heißt, sondern die NICHT-Experten tun das. Die echten Experten, wie z.B. die Wissenschaftler Dr. Gansloßer, Dr. Feddersen-Petersen und Prof. Hackbarth, wissen, dass es keine übersteigerte, genetisch bedingte Aggression gibt. Frau Dr. Feddersen-Petersen schreibt dazu:

    „Eine a priori-Gefährlichkeitsbezichtigung für Hunde einer bestimmten Rassezugehörigkeit, entbehrt jedweder Fakten, ist unbiologisch gedacht (interindividuelle Variabilität, systemische Faktoren (Mensch-Hund-Beziehung, frühe Entwicklung des Hundes) werden außer Acht gelassen) und ist somit als Prophylaxe von Beißzwischenfällen ungeeignet. Ein „gesteigertes Aggressionsverhalten“ muss als semantische hypertrophe Sinnlosigkeit abgetan werden, zumal generalisierend in Anwendung auf alle Individuen einer Rasse.“

    Inzwischen wurden in Niedersachsen und Schleswig-Holstein die Rasselisten komplett abgeschafft, 2018 wird Thüringen folgen. Hoffen wir, dass andere Bundesländer folgen!

    Tierisch freundliche Grüße,

    vielen lieben Dank für deinen sinnvollen Hinweis. Ich habe die Formulierung abgeändert.:)

    Chantal von Mein Haustier

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    American Bulldog: Starker Hund mit weichem Charakter

    Inhalt dieses Artikels

    Die kräftige Statur der Amerikanischen Bulldogge täuscht über ihren sanften Charakter hinweg. Denn der oftmals als Kampfhund verschriene Hund ist eigentlich sensibel und einfühlsam. Auch als treuer Gefährte für eine Familie mit Kindern eignet er sich – bei der richtigen Erziehung.

    American Bulldog

    Größe (Widerrist): 53-66cm

    Lebenserwartung: 10-15 Jahre

    Aktivitätsbedarf:

    Futterbedarf:

    Fellpflege:

    Stadteignung:

    Krankheitsgefährdung: Hüftdysplasie, Allergien, Taubheit, Spondylose, Kreuzbandriss

    Verwendung: Wildschweinjagd, Familienhund

    Geeigneter Sport: Wandern, Schwimmen … gelenkschonender Sport!

    FCI: nicht anerkannt

    Besonderheit: Listenhund! Sonderbestimmungen in vsch. Bundesländern

    Das Wesen des American Bulldog

    Auf den ersten Blick wirkt die amerikanische Bulldogge bullig: kräftig, mit vielen starken Muskeln in einem langen Fang. Viele Menschen nehmen den American Bulldog daher zunächst als bedrohlich wahr, weshalb er auf mehreren Rasselisten steht. Lernst du eine Amerikanische Bulldogge näher kennen, stellst du jedoch fest, dass sie sehr menschenbezogen und anhänglich ist. Entgegen dem Ruf wird sie sogar als Familien- und Begleithund eingesetzt – auch mit Kindern!

    Der American Bulldog ist lustig und wickelt seinen Besitzer im Nu um den Finger. Um langfristig ausgeglichen zu sein, benötigt er eine aktive Freizeitgestaltung. Dennoch ist er ein eher gemütlicher Hund, der auch gerne mal faul auf dem Sofa liegt.

    Die Erziehung des American Bulldog ist im Vergleich einfach. Zwar hat er seine sturen Momente, aber insgesamt ist er lernbereit und gehorsam. Besonders wichtig ist bei ihm Konsequenz: Der American Bulldog muss wissen und akzeptieren, dass du das Sagen hast. Harte Bestrafungen sind allerdings fehl am Platz und führen dazu, dass das Kampfhund-Vorurteil bestätigt wird. Amerikanische Bulldoggen eignen sich für ausgeglichene Menschen, die sie zwar konsequent aber auch einfühlsam erziehen.

    Gegenüber Fremden sind amerikanische Bulldoggen meist zurückhaltend und warnen durch ihr Gebell. Das macht sie zu geeigneten Wachhunden. Erwachsene Bulldog-Rüden rangeln und raufen gerne – daran ist nicht Schlimmes. Für diese Hunde ist das weder ausgelebte Brutalität noch der Wille, den anderen Hund zu verletzen. Aber damit das ohne Zwischenfälle funktioniert, musst du den Bulldog bereits im Welpenalter sozialisieren. Gleichzeitig, etwa in den ersten 18 Lebensmonaten, muss er lernen, seine Kraft richtig einzusetzen. Auch in der Familie solltest du ihm früh eine Rangordnung vermitteln, um Probleme zu vermeiden, wenn der Hund massiger und kräftiger ist.

    Der American Bulldog in der Stadt

    Die amerikanische Bulldogge ist ein großer, kräftiger Hund. Für eine kleine Stadtwohnung ist er nicht geeignet. Hast du eine großzügige Wohnung, sieht es etwas besser aus. Noch besser ist hingegen ein Haus mit eigenem Garten und viel Platz zum Toben.

    Aber selbst wenn du allen Platz der Welt hast: Der laute Verkehr in der Stadt ist sehr belastend für diesen Hund. In einem ruhigeren Vorort ist ein sensibler American Bulldog viel besser aufgehoben.

    Das Aussehen des American Bulldog

    Die Amerikanische Bulldogge ist von der FCI nicht als Rassehund anerkannt, daher gibt es auch keine Festlegung, wie ein reinrassiger Hund aussehen soll. (Lediglich der UKC, der United Kennel Club, erkennt ihn an, lässt aber einen sehr großen Spielraum.) Allgemein gilt:

    American Bulldogs sind zwischen 53 und 66 cm groß und wiegen 30 bis 58 Kg. Ihr Kopf mit den nach vorne stehenden Ohren ist breit; der Fang ist lang und kräftig. Die Rute ist eher breit, das Fell kurz und glatt. Amerikanische Bulldoggen sind entweder komplett weiß oder weiß mit einer braunen bis rotbraunen Zeichnung.

    Der Bully-Typ dieser Rasse ist kräftig und hat viele starke Muskeln. Der Standardtyp oder Arbeitstyp ist schlanker und hat einen längeren Fang. Mischungen der beiden Typen weisen Merkmale beider auf Varianten auf.

    Die Herkunft des American Bulldog

    Der American Bulldog war ursprünglich ein englischer Hund, der mit Immigranten nach Amerika gelangte. Die frühen Siedler hielten die Bulldogs vor allem als Farmhund. Heute sind sie Familienhunde, die gelegentlich zur Wildschweinjagd eingesetzt werden. Neben den Bezeichnungen American Bulldog und Amerikanischer Bulldogge heißt dieser Hund daher auch Old Country Bulldog.

    Im Gegensatz zur englischen Bulldogge ist die amerikanische Bulldogge im Aussehen noch den Hunden ähnlich, die im 17. Jahrhundert zum Kampf gegen Stiere eingesetzt wurden.

    Pflege des American Bulldog

    Eine gute Erziehung und Grundgehorsam sind aufgrund der Größe und des Gewichtes unabdingbar.

    Zu den häufigsten Erkrankungen bei großen Hunderassen gehört Hüftdysplasie. Das Auftreten hängt jedoch entscheidend von den Genen und dem Züchtungsgrad ab. Hier ist es ein Vorteil, dass der American Bulldog keine anerkannte Rasse ist: Er wird kaum überzüchtet und leider daher seltener unter HD als vergleichbare Hunde. Zusätzlich vorbeugen kannst du dem, indem du einen jungen Bulldog energiearm(!) fütterst. Denn mit zu viel Energie (Eiweiß/Protein) wachsen diese Hunde schnell. Zu schnell, denn ihre Muskeln und Sehnen kommen mit der Extrabelastung nicht mit. Eine energieärmere Ernährung beugt daher Knochen- und Gelenkserkrankungen vor.

    Ebenfalls Erkrankungen durch zu hohes Gewicht sind Spondylose und Kreuzbandrisse. Die Letztgenannten kommen nur selten direkt durch hohes Gewicht zustande. Meist sind sie Folge ungünstiger Sportarten oder Bewegungsformen. Hürdenspringen oder gar Agility ist für einen American Bulldog kein geeigneter Sport! Wähl e stattdessen sanfte Sportarten wie Wandern. Auch das Schwimmen kommt dem American Bulldog entgegen, dann im Wasser wird sein schwerer, kräftiger Körperbau weniger belastet.

    Weiße Hunde leiden häufig an Allergien und Taubheit. Du kannst dem vorbeugen, indem du dich für einen American Bulldog entscheidest, der nicht komplett weiß ist. Dies senkt die Wahrscheinlichkeit für einen (unerkannten) Gendefekt.

    Hast du einen leichten Schlaf? Dann pass auf, denn Amerikanische Bulldoggen sind für ihr lautes Schnarchen bekannt.

    Im Hinblick auf Equipment brauchst du das XL-Format, sei es bei Napf, Decke, Kissen oder Hundebett. Besonders beim Geschirr solltest du Wert auf Robustheit legen. Auch bei der Futtermenge musst du mit vergleichsweise hohen Kosten rechnen. Dafür sind Fell- und Zahnpflege sehr einfach.

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    • SCHLAGWORTE
    • USA

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    Chinesischer Schopfhund – agiler Clown

    Kanaanhund – wachsamer Aufpasser

    Kromfohrländer – junge, deutsche Rasse

    Kontinentaler Zwergspaniel – emphatischer Begleiter

    Malteser: 2000 Jahre alter Gesellschaftshund

    Pekingese: Kleiner Wirbelwind aus dem Kaiserreich

    3 KOMMENTARE

    Die Amerikanische Bulldogge ist ein liebenswerter Hund.

    Ich gucke manchmal ziemlich doof und sitze komisch da so das ich meine Herrchen immer zum Lachen bringe ich liebe es gaaaaaaanz viel zu schmusen und zu spielen egal ob mit den Kindern gross und klein meiner Herrchen oder mit meinem viel älteren Kameraden (dogo argentino).

    Mein Frauchen sagt immer das ich ein ganz toller hund sei so ein liebes wesen und das ich einen super character habe und ihre Familie ganz viel Glück hatte das ich zu uns nach hause kam….

    American Staffordshire Terrier

    Schulterhöhe: 43 - 48 cm

    Gewicht: 18 - 30 kg

    Alter: 10 - 12 Jahre

    Farbe: jede Farbe, einfarbig, mehrfarbig oder gefleckt

    Der American Staffordshire Terrier - umgangssprachlich auch "AmStaff" genannt - gehört zu der Gruppe der bullenartigen Terrier und hat seinen Ursprung in den USA. Der kräftige und aktive Hund braucht viel Beschäftigung und eine klare Führung. Für Hundeanfänger und Stubenhocker ist er nicht geeignet.

    Herkunft und Geschichtliches

    Der American Staffordshire Terrier wird unter diesem Namen erst seit 1972 international anerkannt. Davor war die Namensgebung uneinheitlich und verwirrend: Mal sprach man von Pit Bull Terrier, mal von American Bull Terrier oder von Stafford Terrier. Mit dem heutigen korrekten Namen sollen Verwechslungen ausgeschlossen werden.

    Die Urahnen des AmStaff sind englische Bulldoggen und Terrier, die britische Einwanderer mit in die USA brachten. Die wehrhaften Tiere wurden etwa zum Schutz vor Wölfen und Koyoten eingesetzt, doch auch für Hundekämpfe ausgebildet und gezüchtet. Bei dieser blutigen Sportart setzte man besonders auf Kreuzungen zwischen Bolldoggen und Terriern. Das Ergebnis waren bisskräftige und todesmutige Hunde, die sofort angriffen, sich in ihren Gegner verbissen und gegebenenfalls bis zum eigenen Tode kämpften. Mit dem Verbot von Hundekämpfen Mitte des 19. Jahrhunderts änderte sich auch die Zuchtausrichtung.

    Der American Staffordshire Terrier gehört in den meisten Ländern Deutschlands, in Österreich und in der Schweiz zu den so genannten Listenhunden. Unter Experten ist ein übersteigertes aggressives Verhalten dieser Rasse jedoch umstritten.

    Erscheinungsbild

    Der American Staffordshire Terrier ist ein mittelgroßer, kräftiger und muskulöser Hund mit einem gedrungenen Körper. Sein Kopf ist breit und mit ausgeprägter Wangenmuskulatur. Die Ohren sind im Vergleich zum Kopf eher klein, hoch angesetzt und nach vorne gekippt. Das Fell des American Staffordshire Terrier ist kurz, dicht, glänzend und fühlt sich hart an. Es ist absolut pflegeleicht. Der AmStaff wird in allen Farben, ob einfarbig oder mehrfarbig gezüchtet.

    Charakter und Wesensart

    Der American Staffordshire Terrier ist ein sehr wachsamer, dominanter Hund und stets bereit, sein Territorium gegen andere Hunde zu verteidigen. Im Umgang mit seiner Familie - seinem Rudel - ist er dabei absolut liebenswert und äußerst sensibel.

    Er ist ein sehr sportlicher und aktiver Hund mit viel Kraft und jede Menge Ausdauer. Daher benötigt der American Staffordshire Terrier auch eine entsprechende Auslastung, also viel Bewegung und Beschäftigung. Auch für hundesportliche Aktivitäten, wie Agility, Flyball oder Obedience ist der verspielte AmStaff zu begeistern. Für bequeme und unsportliche Menschen ist er kein geeigneter Begleiter.

    Der American Staffordshire Terrier ist nicht nur mit viel Muskelkraft, sondern auch mit einer großen Portion Selbstsicherheit ausgestattet. Bedingungslose Unterordnung liegt nicht in seiner Natur. Daher braucht er auch eine erfahrene Hand und muss von klein auf konsequent erzogen werden. Der Besuch einer Hundeschule ist bei dieser Rasse ein Muss. Denn ohne klare Führung wird das Kraftpaket immer wieder versuchen, seinen eigenen Willen durchzusetzen.

    Physical Review B

    covering condensed matter and materials physics

    Hund and anti-Hund rules in circular molecules

    M. Niţă, M. Ţolea, D. C. Marinescu, and A. Manolescu
    Phys. Rev. B 96, 235101 – Published 1 December 2017

    We study the validity of Hund's first rule for the spin multiplicity in circular molecules—made of real or artificial atoms such as quantum dots—by considering a perturbative approach in the Coulomb interaction in the extended Hubbard model with both on-site and long-range interactions. In this approximation, we show that an anti-Hund rule always defines the ground state in a molecule with 4 N atoms at half-filling. In all other cases (i.e., number of atoms not a multiple of four, or a 4 N molecule away from half-filling) both the singlet and the triplet outcomes are possible, as determined primarily by the total number of electrons in the system. In some instances, the Hund rule is always obeyed and the triplet ground state is realized mathematically for any values of the on-site and long-range interactions, while for other filling situations the singlet is also possible but only if the long-range interactions exceed a certain threshold, relatively to the on-site interaction.

    • Received 18 September 2017

    ©2017 American Physical Society

    Physics Subject Headings (PhySH)

    1. Research Areas
    1. Physical Systems
    1. Techniques

    Authors & Affiliations

    M. Niţă and M. Ţolea

    • National Institute of Materials Physics, POB MG-7, 77125, Bucharest-Magurele, Romania

    D. C. Marinescu

    • Department of Physics and Astronomy, Clemson University, Clemson, South Carolina 29634, USA

    A. Manolescu

    • School of Science and Engineering, Reykjavik University, Menntavegur 1, IS-101 Reykjavik, Iceland

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    1935: Einstein-Podolsky-Rosen paradox challenges quantum theory
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    Figure 1

    (Top) The circular molecule with N s = 16 . (Bottom) The single-particle eigenstates are represented by horizontal lines, while the circles indicate occupied states at half-filling. At midspectrum, when k = π / 2 , states φ α and φ β do not share any common site (disjoint) and are occupied by two electrons in the singlet state, thus breaking the first Hund rule. For all other degenerate states, away from half-filling, the Hund rule is discussed in the text.

    Long-range part of V ( q ) (constants disregarded, i.e., R = 1 and V L = 1 ) for N s = 12 and N s = 160 . The physically allowed values for the wave number are multiples of 2 π N s . We notice V ( π ) → − ln 2 / π .

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    American Pitbull Terrier im Rasseportrait

    Herkunft und Rassegeschichte

    Der heutige American Pitbull Terrier, kurz Pitbull genannt, ist Spross eines in den USA und England seit etwa 200 Jahren gezüchteten Hundetyps. Zu seinen Ahnen zählen neben dem Terrier vor allem die alten Bulldoggen. In England und Nordamerika haben Hundekämpfe eine bis in die Antike reichende Tradition. Der alte Bulldog wurde zum Kampf mit Bullen in die Arenen des Tierkampfs geschickt. Diese Bulldogs sind zwar die Vorläufer des heutigen Englischen Bulldogs, doch standen sie in ihrem Körperbau dem heutigen Pitbull viel näher.

    Nachdem Tierkämpfe offiziell verboten waren, wurden sie illegal fortgeführt; in den USA bis heute. In der Illegalität wurden die alten Bulldoggen mit Terriern gekreuzt, was offiziell verboten war, da die so entstandenen Mischlinge zu gefährlich wurden. Auf diese Weise entstand im 19. Jahrhundert der „Bull and Terrier“ in den Industriegebieten Englands und kam sehr schnell in die USA, wo man sie „Pit Bulls“ nannte. Mit Pit bezeichnet man den Ring des Hundekampfes.

    1898 wurde der heute noch existierende „United Kennel Club“ (UKC) gegründet, der die Zucht dieser Hunde an sich zog. Der UKC war und ist noch heute nichts anderes als ein professioneller Veranstalter von Hundekämpfen. So spaltete sich die Gemeinde um diese Hunde, denn die eigentlichen Liebhaber des Pitbulls verurteilten Hundekämpfe, wollten einen freundlichen Familienhund.

    Inzwischen hatten sich Pitbulls ein hohes Ansehen in der Gesellschaft der USA erarbeitet. Im I. Weltkrieg wurde der Mut der Pitbulls zum Ansporn für die Kampfkraft der amerikanischen Truppen und selbst Promis wie US-Präsident Theodore Roosevelt zeigten sich mit Pitbull. In den Kinos waren „Die kleinen Strolche“, eine Kindergang mit Hund, äußerst beliebt. Die Filme liefen lief zwischen 1922 und 1944 in 220 Folgen. Dieser Pitbull war der Behüter und Beschützer, Spielkamerad und Seelentröster der Kinder. Das Idealbild eines kinder- und familienfreundlichen Hundes – ein Pitbull! Um sich von der unseriösen Hundeszene abzugrenzen, nannten die Liebhaber des familienfreundlichen Pitbulls ihre Hunde ab sofort „Staffordshire Terrier“ und später „American Staffordshire Terrier„.

    Diese wurden vom American Kennel Club 1936 und später von der FCI offiziell anerkannt. Dieser seriöse Pitbull wird noch heute vom „American Staffordshire Terrier Club of America“ betreut, der von Beginn an glasklar Hundekämpfe verurteilt und auf seine Zucht als Familienhund gesetzt hatte. In Deutschland wird der American Staffordshire Terrier von drei seriösen Vereinen im VDH betreut. Die Szene um die heute unter „Pitbull“ vermarkteten Hunde hat diesen Schritt bisher nicht gemacht. Pitbull ist heute als ein Oberbegriff für dem „American Staffordshire Terrier“ ähnlich aussehende und – hoffentlich – auch wesensgleiche Hunde ohne offizielle Anerkennung und meist leider auch ohne seriöses Zuchtgeschehen zu verstehen. Nicht selten entstanden und entstehen aus dieser Szene die Hunde, die dann in der Hand zwielichtiger Halter Negativschlagzeilen machten und machen.

    Beschreibung

    Der American Pitbull Terrier ist ein mittelgroßer, eindrucksvoller, sehr kräftiger und zugleich eleganter Hund. Er hat kurzes, dichtes, glänzendes Haar, das glatt am Körper anliegt. Es betont seinen muskulösen, sportlichen Körperbau. Ein Pitbull ist 45 bis 55 Zentimeter groß bei einem Gewicht von 17 bis 27 Kilogramm. Einen offiziellen Standard einer seriösen Zuchtorganisation gibt es allerdings nicht.

    Charakter und Wesen

    Der American Pitbull Terrier, seriös gezüchtet und sozialisiert, ist ein in sich ruhender Hund. Er ist sehr aufmerksam und intelligent. Er ist enorm kräftig, mutig und verfügt über eine hohe potenzielle Kampfkraft. Zugleich ist er seinen Menschen gegenüber äußerst liebenswert, treu und anhänglich, ja sogar ergeben. Fremden Menschen gegenüber ist er neutral. Er ist gutmütig und hat eine außerordentlich hohe Reizschwelle. Besonders in den 1990er Jahren wurden Hunde wie der Pitbull von unseriösen Vermehrern und Haltern aggressiv gemacht, wild gekreuzt und als lebende Waffen missbraucht. Die Zucht kann selbst Chihuahuas oder Zwergpudel in ein paar Generationen aggressiv machen und – entsprechend sozialisiert und in der Hand zwielichtiger Halter – zu gefährlichen Hunden werden lassen. Seriös gezüchtet können sie hervorragende Familienhunde und tolle Begleiter sein.

    Der American Pitbull Terrier ist von den äußeren Bedingungen her in seiner Haltung anspruchslos, er ist allerdings kein Hund, dem es reicht, ein paar Runden zum Gassi um den Block zu gehen. Er muss geistig und körperlich ausgelastet sein. Schon beim Welpen muss klar sein, wer im Haus die Zügel in der Hand hat und daran darf es nie einen Zweifel geben. Ein Pitbull ist ein aufgeweckter, gelegentlich verspielter Vierbeiner, der gerne durch die Natur zieht. Er eignet sich für Hundesport aller Art und ist ein guter Wächter. „American Pitbull Terrier“ oder „Pitbulls“ stehen auf praktisch allen Listen angeblich gefährlicher Hunderassen. Reisen in die Niederlande oder nach Dänemark verbieten sich, da man Gefahr läuft, dass die Hunde von der Straße weg beschlagnahmt und euthanasiert werden. Auf der Straße muss man damit rechnen, von Leuten wegen des Hundes angepöbelt zu werden.

    Der American Pitbull Terrier braucht eine sehr konsequente Erziehung vom Welpen an. Grundvoraussetzungen sind allerdings seriöse Zucht und familiengerechte Sozialisation von der Wurfkiste an. Konsequenz meint gerade bei diesem zwar körperlich sehr starken aber zugleich einfühlsamen und intelligenten Hund, das Herrchen und Frauchen auf Basis einer tiefen Vertrauensbeziehung arbeiten müssen. Der Hunde will die Führung durch seinen Halter. Er sucht die enge Anbindung. Diese muss man ihm durch eine ruhige, respektvolle, starke Hand geben. Zwangsmaßnahmen sind kontraproduktiv, bestimmte Konsequenz zielführend. Der Pitbull sollte frühzeitig auch mit anderen Hunden sozialisiert werden. Aufgrund seiner Kraft und Arbeitsfreude ist er, selbst aus seriöser Quelle stammend, kein Hund für Anfänger. Auch hundeerfahrene Halter sollten mit ihm bewusst arbeiten und am besten eine geeignete Hundeschule besuchen. Gut erzogen hört er nicht nur aufs Wort, er liest Herrchen und Frauchen die Wünsche von den Augen ab.

    Pflege und Gesundheit

    Der American Pitbull Terrier ist absolut pflegeleicht. Hier und da bürsten reicht.

    Rassetypische Krankheiten

    Der American Pitbull Terrier erfreut sich in der Regel einer robusten Gesundheit.

    Ernährung/Futter

    Der American Pitbull Terrier stellt keine besonderen Anforderungen an seine Ernährung.

    Lebenserwartung

    Aufgrund seiner weniger an Äußerlichkeiten vielmehr an Fitness und Wesen orientierten Zucht erfreut sich der American Pitbull Terrier erfahrungsgemäß einer bis ins hohe Alter guten Konstitution und relativ langen Lebenserwartung von etwa 12 Jahren.

    American Pitbull Terrier kaufen

    Wer sich einen American Pitbull Terrier anschaffen will, sollte bedenken, dass es sich um einen so genannten Listenhund handelt. Dein ganzes Leben muss auf die damit einhergehenden Restriktionen durch Staat und Gesellschaft eingestellt sein. Da es beim Pitbull im Grunde keine seriöse Zuchtszene gibt, solltest du dich eher nach einem „American Staffordshire Terrier“ oder „Staffordshire Bullterrier“ umschauen. Informiere dich bei Züchtern, die einem der drei VDH-Vereinen für diese Hunde angeschlossen ist. Noch besser wäre es, sich einem der vielen Pitbulls in Not anzunehmen. Es gibt derer viele in Tierheimen oder bei einer der zahlreichen Nothilfe-Initiativen. Lass dich hier beraten bei der Auswahl deines Hundes.

    Christoph Jung Seit seiner Kindheit gehören Hunde zu den besten Freunden des Hundeforschers. Die Beziehung Mensch – Hund ist für ihn ein faszinierendes Thema, das ihn täglich beschäftigt und für das er sich auch öffentlich engagiert. Aus seiner täglichen Forschung entstand das Buch „Tierisch beste Freunde“. Jung lebt mit seiner Familie und seinen Hunden in der Nähe von Halle.

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    American Staffordshire Terrier

    • Bewegungsdrang: hoch
    • Erziehungsaufwand: mittel
    • Pflegeaufwand: gering
    • Zeitaufwand: hoch
    • Klassifikation: FCI Gruppe 3: Terrier, Sektion 3: Bullartige Terrier

    Allgemeines Erscheinungsbild

    Verhalten und Charakter

    Beschäftigungs- und Bewegungsbedürfnis

    Pflege

    Krankheitsanfälligkeit / Häufige Krankheiten

    Lesenswerte Links

    Hier erhalten Sie weitere Informationen zu einzelnen Hunderassen sowie Adressen von eingetragenen VDH-Züchtern.

    Tel.: 02 31 56 50 00

    Fax: 02 31 59 24 40

    VDH-MITGLIEDSVEREINE

    Berliner Str. 125

    10713 Berlin, Deutschland

    Tel.: 0 30 89 74 81 13

    75173 Pforzheim, Deutschland

    Tel.: 0 72 31 7 34 75

    99438 Possendorf, Deutschland

    Tel.: 0 36 43 80 85 80

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    American Staffordshire Terrier

    Wesen und Charakter

    Der American Staffordshire Terrier ist ein kraftvoller und mutiger Hund mit einem ausgeprägt starken Charakter, der sich in jeder Situation als äußerst aufmerksam erweist. Er ist ein besonders lebhafter und dynamischer Hund mit einem starken Bewegungsdrang und sollte daher sowohl körperlich als auch geistig ausreichend ausgelastet werden. Eine konsequente, aber liebevolle Führung ist aufgrund der Stärke und des Temperaments dieser Hunderasse unerlässlich.Seinem Besitzer gegenüber entwickelt der American Staffordshire Terrier eine enge Bindung und absolute Treue. Trotz seines imposanten Erscheinungsbildes ist er im Gegensatz zu anderen Terrier-Arten überraschend verspielt und lebt diese Neigung intensiv aus. Dank seiner hohen Intelligenz ist er sehr lernfähig und eignet sich für viele Einsatzmöglichkeiten im Begleit-, Arbeits- und Hundesportbereich.

    Wissenswertes über die Ernährung des American Staffordshire Terriers

    Kennen Sie den Nährstoffbedarf Ihres American Staffordshire Terriers? Dieser hängt von 9 ernährungsrelevanten Faktoren ab. Dazu gehören unter anderem das Alter, Gewicht, die Größe und Aktivität, der Gesundheitszustand und Allergien.

    Amstaff Futter zusammenstellen

    Aktivitäten mit dem Amstaff

    Der American Staffordshire Terrier ist bei verantwortungsvollem Umgang ein idealer Begleithund, der sich seinem Besitzer gegenüber als anhänglich und absolut treu erweist. Darüber hinaus wird er erfolgreich zum Therapie- und Rettungshund ausgebildet, auch Hundesportarten wie Agility sind für diese dynamische und äußerst bewegungsfreudige Rasse ideal. Auch als Wachhund wird die Rasse häufig eingesetzt. Für die Haltung und den Einsatz des American Staffordshire Terriers sind zudem die jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen der einzelnen Länder zu beachten.

    Geeignete Sportarten für den American Staffordshire Terrier

    Herkunft & Geschichte

    Der American Staffordshire Terrier stammt von englischen Bulldogs und verschiedenen Terrier-Hunden ab. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurden sie für Hundekämpfe gezüchtet. Nach dem vollständigen Verbot solcher Kämpfe gelangten diese Hunde in die USA und wurden auch dort als Kampfhunde eingesetzt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts fand ein Umdenken statt - der American Staffordshire Terrier wurde nun vermehrt als Ausstellungs- und Begleithund gezüchtet. Den Rassestandard legte der American Kennel Club 1936 unter der Rassebezeichnung Staffordshire Terrier fest. Um eine Abgrenzung zum englischen Staffordshire Bull Terrier zu schaffen, wurde die Rasse 1969 in American Staffordshire Terrier umbenannt.

    Rassemerkmale American Staffordshire Terrier

    In der Klassifizierung des größten kynologischen Dachverbands, der "Fédération Cynologique Internationale", wird der American Staffordshire Terrier in der Gruppe 3 "Terrier" und darin in der Sektion 3 "Bullartige Terrier" geführt. Laut diesem Standard erreicht er eine Schulterhöhe von etwa 46-48 cm bei Rüden und 43-46 cm bei Hündinnen. Der American Staffordshire Terrier wird in verschiedenen Variationen gezüchtet, wobei sowohl einfarbige, als auch mehrfarbige und gefleckte sowie gescheckte Tiere zulässig sind. Nicht erwünscht sind Tiere mit über 80 % Weißanteil, schwarze Tiere mit Brand sowie leberfarbene Tiere.

    Der American Staffordshire Terrier hat einen schweren und leicht gebogenen Hals, der sich vom Schulterbereich zum Genick leicht verjüngt. Der Rücken ist kurz und fällt zur Kruppe hin leicht ab. Diese ist leicht schräg und kurz zum Rutenansatz. Die Rute ist tief angesetzt, erscheint im Verhältnis zum Körper ebenfalls kurz und läuft zu einer feinen Spitze aus. Der American Staffordshire Terrier hat kräftige, äußerst muskulöse Schultern und gerade Vorderläufe, die relativ weit auseinanderstehen. Die Hinterhand ist stark bemuskelt, mit tief stehenden Sprunggelenken. Das Haar ist kurz, dicht und steif.

    Department of Biomedical Engineering

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    • Thomas Hund

    Thomas Hund

    • Professor, Biomedical Engineering
    • 333 W. 10th Ave

    • 614-292-0755

    • B.S.E, Duke University, 1996
    • M.S., Case Western Reserve University, 2000
    • Ph.D., Case Western Reserve University, 2004

    Key Honors and Distinctions

    • Lumley Research Award, OSU College of Engineering (2017)
    • Melissa G. Piper Distinguished Mentor Award, Davis Heart and Lung Research Institute, OSU Wexner Medical Center (2016)
    • Herman R. Weed Excellence in Teaching Award, OSU Department of Biomedical Engineering (2014)
    • Studying Complex Systems Scholar, James S. McDonnell Foundation (2013)
    • Research Scholar in Cardiovascular Disease, Gilead Sciences Research Scholar Program (2011)

    RESEARCH AREAS – Hund Lab for Excitable Cell Engineering [hundlab.org]

    • Bioelectricity; Molecular, cell and tissue engineering; Mathematical modeling; Cardiac arrhythmia and heart failure mechanisms

    Professor Hund’s research addresses the regulation of cardiac ion channels and cell excitability with the overall objective of understanding human cardiac arrhythmia and disease mechanisms. Studies in the lab span cardiac cell biology and electrophysiology to computational biology and mathematical modeling to murine models of cardiac arrhythmia (in vivo and ex vivo) and heart failure. A major focus of his research is the role of the cytoskeletal protein betaIV-spectrin in organizing ion channel macromolecular complexes at the cardiomyocyte intercalated disc to regulate cell excitability. His work has received support from the National Institutes of Health, American Heart Association, Gilead Sciences Research Scholars Program, James S. McDonnell Foundation, and Saving tiny Hearts Society.

    Lumley Research Award . College of Engineering .

    Distinguished Undergraduate Research Mentor, Nominee . The Undergraduate Research Office .

    Melissa G. Piper Distinguished Mentor Award . Davis Heart and Lung Research Institute .

    Herman R. Weed Excellence in Teaching Award . Department of Biomedical Engineering .

    Complex Systems Scholar . James S. McDonnell Foundation .

    Research Scholar in Cardiovascular Disease . Gilead Sciences .

    NIH Pathway to Independence Award (K99/R00) . NIH NHLBI .

    Early-Career Authors Prize . International Society for Heart Research/Journal of Molecular and Cellular Cardiology .

    NIH Ruth L. Kirchstein National Research Service Award (F32) . NIH NHLBI .

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