пятница, 22 июня 2018 г.

hund_hechelt_viel_ohne_anstrengung

5 Zeichen, dass Dein Hund Schmerzen hat

Wir verbringen mit unseren Hunden viel Zeit und so könnte man vermuten, dass wir auch sofort merken, wenn irgendwas nicht stimmt. Leider ist das nicht so, vor allem weil nicht alle Hunde das gleiche Verhalten zeigen, wenn sie Schmerzen haben. Außerdem gibt es, wie bei uns Menschen auch, solche, die wahre Klingonen sind und Schmerzen extrem gut weg stecken, andere jammern und winseln schon bei einem Mückenstich.

Das ist übrigens kein Scherz, ich habe genau zwei dieser gegensätzlichen Exemplare. Der eine jault und schreit wie am Spieß, wenn ihn nur beim Spielen ein Hund mal etwas heftiger anrempelt, der andere kam einst mit einer offenen Wunde der Sorte „Oh-mein-Gott“ noch fröhlich auf mich zu und dank seiner dunklen Fellfarbe habe ich die Katastrophe erst bemerkt als ich ihn gestreichelt habe und meine Hand voller Blut war. Wie gesagt – wie bei uns Menschen gibt es auch bei den Hunden wahre Helden und zarte Pflänzchen.

Doch zurück zum Thema: Hier die fünf wichtigsten Zeichen, an denen Ihr feststellen könnt, dass Euer Hund Schmerzen hat:

1.) Intensives Lecken und „Putzen“ immer der gleichen Stelle

Hunde verbringen einen Teil ihrer Zeit – längst nicht so viel wie Katzen, aber doch eine merkliche Zeitspanne des Tages – mit Fellpflege. Sie lecken sich das Fell, die „private Parts“ und wenn ein Hunde-Kamerad vorhanden ist putzt man sich auch gegenseitig an Stellen, an die man selbst nicht ran kommt wie z.B. Ohren und Gesicht. Das ist völlig normal und sollte so sein. Im Gegenteil, wenn Euer Hund sich nicht mehr putzt, dann solltet Ihr auch aufmerksam werden, denn dann ist irgendwas nicht ok.

Was hier allerdings gemeint ist ist, wenn der Hund z.B. die Pfote ständig leckt, obwohl man von außen keine Verletzung oder eine festklebende Verschmutzung, die es zu beseitigen gilt, erkennen kann. Hunde versuchen auch bei tieferen Verletzungen, in unserem Beispiel mit der Pfote vielleicht eine Verstauchung oder ein Bruch, die vermeintlich vorhandene Wunde durch Sauberlecken zu reinigen.

Wenn Euer Hund sich also eine Stelle (und das muss nicht die Pfote sein) ständig leckt, dann solltet Ihr unbedingt ein Auge drauf haben oder besser zum Tierarzt gehen.

Hunde hecheln normalerweise, um ihre Körpertemperatur zu senken, also nach heftiger Bewegung oder an heißen Tagen. Vergleichbar ist das Hecheln mit unserem Schwitzen, denn Hunde haben, außer an den Pfoten, keine Schweißdrüsen. Sie müssen die überschüssige Hitze also anderweitig los werden und das tun sie, indem sie hecheln.

Hechelt Dein Hund aber ohne vorherige Anstrengung oder ohne dass das Wetter wirklich warm ist, sprich ohne Grund, dann stimmt was nicht. Hecheln ist immer ein Anzeichen für Stress und dieser kann vor allem durch Schmerzen hervorgerufen werden.

Warmes Wetter, Rumrennen. Hier ist Hecheln, auch starkes Hecheln, völlig normal. Es sollte allerdings bald abklingen, wenn der Hund in Ruhe ist und nicht mehr so stark “schwitzen” muss.

Da man beim Hecheln, anders als beim Belecken einer Körperstelle, nicht mal ungefähr sagen kann, wo es weh tut oder woran der Hund möglicherweise leidet, sollte man bei übermäßigem Hecheln sicherheitshalber schnellstmöglich zum Tierarzt gehen. Übermäßiges Hecheln kann übrigens auch ein Anzeichen für eine Vergiftung oder eine schwere Organverletzung wie z.B. eine Magendrehung sein. Hier zählt wirklich jede Minute, also ab zum Tierarzt.

3.) Plötzlich auftretende, unübliche Aggressivität oder Scheue

Wenn ein normalerweise liebenswürdiger und menschenbezogener Hund auf einmal angriffslustig und aggressiv wird, eventuell sogar seinen Besitzer anknurrt, fletscht und nach Menschen schnappt, dann ist ganz eindeutig etwas im Argen. Doch auch das andere Extrem ist möglich, nämlich dass der Hund sich komplett zurück zieht, beispielsweise nur noch in seinem Körbchen schläft oder sich in eine dunkle Ecke legt, die er sonst nicht bevorzugen würde.

4.) Allgemeine Veränderungen im Verhalten

Eigentlich ein Unterpunkt von Nummer drei, aber sehr wichtig und deshalb nochmal genauer beleuchtet und unter einem eigenen Punkt aufgeführt: Verhaltensänderungen.

Ihr kennt Euren Hund gut, wisst genau, was er mag, was nicht, wie er seinen Tag so verbringt und was er macht, wenn er sich gerade mit sich selbst beschäftigen muss.

Beispiel gefällig? Aber gern:

Wenn Euer Labrador, der normalerweise bei der Arbeit immer auf seiner Decke neben Eurem Schreibtisch liegt und Euch beobachtet, auf einmal alle paar Minuten aufsteht und durch den Raum läuft, dann hat er entweder zu viel Wasser getrunken und muss mal dringend wohin, oder er fühlt sich nicht wohl. Stellt Euch vor, Ihr sitzt mit Bauchschmerzen in einer Besprechung. Da würdet Ihr doch auch am liebsten aufstehen und etwas umher gehen, stimmts?

Hunde sind, was ihr Verhalten bei Schmerzen angeht, gar nicht so viel anders als wir Menschen. Wenn wir Kopfschmerzen haben wollen wir auch lieber im dunklen Zimmer schlafen statt wie sonst mittags in den Park zu gehen.

Hunde fressen gern. Sie tun es aus Hunger, aus Langeweile, bekommen Leckerchen als Belohnung, klauen in unbeobachteten Momenten was vom Tisch. Wenn ein Hund nicht mehr oder nur viel weniger als normalerweise frisst, ja sogar seine Lieblingsspeise einfach stehen lässt, ist irgendwas gar nicht in Ordnung.

Auch hier ist es, wie bei den Schmerzen anfangs beschrieben, auch. Wann der Hund das Fressen verweigert kommt ganz auf den Hund an. Die einen fressen noch mit großer Begeisterung, wenn sie schon mit dem sprichwörtlichen Kopf unter dem Arm daher kommen, andere verweigern schon den sonst so heißbegehrten Käsewürfel, wenn sie sich einfach nur nicht ganz wohl fühlen oder auch mit Herrchen oder Frauchen beleidigt sind (jaja, ich weiß – manche behaupten, Hunde wären zu solcher Art Emotion nicht fähig. Diese Zweifler können gerne mal bei mir vorbei kommen und sich angucken, wie mein Großer reagiert, wenn nur der Kleine ein Würstchen bekommt… ;-)).

Futterverweigerung ist also nicht zwingend notwendig, dass der Hund Schmerzen hat. Soll heißen, wenn Ihr andere der aufgeführten Punkte beobachtet, ist keine Entwarnung angesagt, wenn der Hund dennoch frisst. Ein Hund, der sich den Bauch leckt, hechelt, auf einmal aggressiv oder extrem zurückhaltend ist oder ansonsten sein Verhalten massiv ändert, hat NICHT nur deshalb keine Schmerzen, weil er noch frisst. Er hat vielleicht einfach Hunger und ihm tut trotzdem was weh. Also: Wenn Futter verweigert wird → schlechtes Zeichen. Sind andere Warnsignale vorhanden und gefressen wird trotzdem → neutral, dann bitte die anderen Signale beachten.

Jaja, ich weiß – der Artikel heißt „5 Zeichen“ und hier kommt Nummer sechs. Das hat einen einfachen Grund: Herz- und Atemfrequenz sind schon „Anzeichen für Fortgeschrittene“, denn viele Hundebesitzer kennen die Herzfrequenz oder den Atemrythmus ihres Hundes schlicht nicht, können damit auch nicht sagen, ob sich etwas verändert hat oder nicht. Deshalb dieser Punkt für die unter Euch, die sich etwas mehr mit der Biologie und der Physiologie ihres Lieblings beschäftigt haben und deshalb genau wissen, wie Herzschlag und Atmung so sind.

Ein veränderter Herzschlag kann sich nicht nur in der Frequenz verändern, sondern auch in der Intensität. Das heißt, das Herz kann langsamer oder schneller schlagen, aber auch härter oder weniger hart. Bei sehr schlanken Rassen ist der Unterschied zwischen normalem, hartem oder weichem Herzschlag leichter festzustellen als bei Hunden mit viel Fell oder viel Fett. Die Herzfrequenz könnt Ihr einfach an der Innenseite des Hinterbeins, oben in der Leiste (also wo das Hinterbein am Körper festgemacht ist ;)) ertasten. Macht das ruhig auch mal, wenn Eurem Hund nichts fehlt. So bekommt Ihr ein Gefühl dafür, wie sich der normale Puls und damit auch der normale Herzschlag anfühlt.

Wenn nun das Hundeherz extrem schnell, auffallend langsam, sehr stark oder nur schwach schlägt (und damit auch der Puls schnell, langsam, stark oder schwach ist) und dies nicht aufgrund von Bewegung (schneller, kräftiger Puls) oder in kompletter Ruhe (langsamerer, schwächerer Puls in langen Ruhe- oder Schlafphasen) geschieht, sondern sich der Herzschlag „von alleine“ ändert, dann ist irgendwas im Busch. Die Ursachen sind vielfältig, das kann von einer Verletzung, Vergiftung oder psychischem Stress alles sein – deshalb: wenn Euch als Laie auffällt, dass die Herzfrequenz verändert ist, dann ab zum Tierarzt!

Für die Atmung gilt eigentlich das gleiche wie für den Herzschlag, wobei die Atmung von außen natürlich leichter zu beobachten ist. Auch hier kann man beim schlanken, kurzhaarigen Hund natürlich wieder mehr sehen als bei felligen, etwas dickeren Puschels, aber wenn man genau guckt kann man die Atmung, die Tiefe der Atmung und die Frequenz, an der sich hebenden und senkenden Flanke erkennen. Am einfachsten übrigens wenn das Tier auf der Seite liegt (bitte jetzt nicht, nur um die Atmung zu beobachten, Euren Hund, wenn Ihr den Verdacht habt, dass es ihm nicht gut geht, umwerfen – der Stress, wenn er hingelegt wird reicht aus, um sowohl Herzfrequenz als auch Atemrythmus zu verändern. Beide Werte solltet Ihr am Tier in einer Position beobachten, die es aktuell hat und nicht versuchen, den Hund irgendwie anders zu positionieren, nur um Herzfrequenz und Atmung besser kontrollieren zu können. Wie gesagt – Herzschlag und Atmung ist was für Fortgeschrittene. Keine Schande, wenn man das nicht kann oder auch nicht will – dafür gibt’s Tierärzte ;-))

Was die Atmung angeht ist schnelle Atmung, mit oder ohne Hecheln (siehe oben) ein Alarmzeichen. Genauso beunruhigend ist eine auffallend verlangsamte Atmung oder wenn die einzelnen Atemzüge extrem flach oder merklich tiefer sind als sonst. Auch hier, wie beim Herzschlag, gilt: Wenn Euch als Laien auffällt, dass die Atmung „anders“ ist als sonst, ab zum Tierarzt!

Alles in allem kann man sagen, dass jede Verhaltensänderung den Hundebesitzer stutzig machen sollte. Der Terrier, der normalerweise nichts mehr liebt als sein Bällchen, dessen Interesse am Spiel auf einmal erlischt, der Dalmatiner, der sonst so gerne mit Herrchen Joggen geht und schon an der Tür wartet, bevor die Laufschuhe zugebunden sind, nun auf einmal aber in seinem Körbchen liegt und nur beim Laufschuhe anziehen zuschaut mit einem „Hoffentlich-muss-ich-nicht-mit“Gesichtsausdruck, der Mops, der eigentlich nichts auf der Welt mehr liebt als Kuscheln mit Frauchen und sich plötzlich lieber alleine hinters Sofa legt. Die Beispiele sind endlos, und genauso verschieden wie unsere Hunde und ihre Gewohnheiten sind auch die Anzeichen dafür, dass sie leiden.

Danke für die tollen Hinweise auf dieser Seite. Ich habe mich schon gewundert, dass mein Hund sich immer an der Pfote leckt, wo doch da gar nichts zu sehen war. Nach diesem Hinweis habe ich das beim Tierarzt erwähnt und siehe da, es ist vermutlich eine Entzündung im Gelenk, die man ja von außen nicht sehen kann. Da er normal herumlief, ist mir das auch nicht weiter aufgefallen.

Hund hechelt ohne Anstrengung

Vorgestern (Freitag) hatte unser 2 Jahre alter Labrador seine Kastration. Seit kurzem fängt er stark das Hecheln an, ohne das irgend etwas war.

Seine Schnauze ist warm und feucht.

Was könnte der Grund sein? Kann das schon ein Anzeichen für einen Infekt durch die OP sein?

5 Antworten

hecheln kann ein zeichen von schmerz sein -aber fieber hat dein hund nicht. sollte das verhalten anhalten beim tierarzt anrufen. schoenen abend

Hunde hecheln auch wenn sie Schmerzen haben. Bitte mal Fieber messen und je nach Temperatur auch heute noch zum TA.

Eben gemessen: 38,1°C

unbedenklich. Morgen zum TA. Aber Temperatur im Auge behalten.

Oft hecheln Hunde auch wenn sie aufgeregt sind.

Geh zum Tierartzt und lass das untersuchen

Da war ich heute schon, zum Nachschauen (OP) werd das aber mal beobachten.

Ich denke er hat hohes Fieber, sofort morgen zum Tierarzt mit ihm!!

Welche Tempertaur ist bei einem Hund normal? Dann mess ich mal schnell.

Schau mal im Internet nach, kann ich nicht genau sagen, ich habe zwei Retriever.

Eben gemessen: 38,1°C bis 38,8°C ist normal bei Hunden.

werd mal nen Spaziergang machen, vielleicht wa smit dem Magen. er hatte gestern den Biomüll gefressen. nicht das er jetzt Probleme mit dem Magen hat oder so.

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vor ca. 1 1/2std hat meine Hündin angefangen zu jaulen und hecheln, wir sind dann erstmal gassi gegangen war alles ganz normal auch Stuhlgang normal. Zuhause fing sie trotzdem wieder an zu jaulen und wir gaben ihr futter, sie hat auch gegessen und getrunken, danach wieder gejault. Mittlerweile jault sie nicht mehr sondern liegt an einer stelle und hechelt nur noch sehr stark? Kann das ein Anzeichen für Schmerzen sein?

Meine 2 jährige Goldenretriver Hündin hat seit einpaar tagen eine Infektion beim ohr und kratzt sich sehr an der stelle auf deshslb sollen und haben wir ihr eine socke um die Pfote gethan nun nimmt sie auch antibiutika heute atmet und hechellt sie sehr stark obwohl sie genug zu trinken hat kein Husten!! Was kann das sein und woher?

Vorgestern erhielt ich meine geliebte Hündin wieder (Chihuahua-Zwergpinscher). Sie war über die Woche bei ihrem Herrchen zu besuch. Die Wiedersehens freude war riesig, sie wollte gar nicht mehr weg von mir und hat das Herrchen dann auch ignoriert. Als sie allerdings wieder kam, war sie ganz komisch. Sie trinkt unheimlich viel momentan was sie vorher nicht getan hat, sie hat einen dicken harten Bauch und hat alleine gestern über den Tag 12x gekotet, der Kot war breiig zum Ende um am Anfang richtig dick. (sorry falls ich das schreibe aber der Kot war auffällig groß, sie macht sonst kleine Häufchen). Sie hat Berührungen von mir gemieden und hat gemiepst als wir sie zu uns nehmen wollten (sind dabei an den Bauch gekommen). Habe ihr dann den Bauch passiert, das hat ihr richtig gefallen. zwischendurch hat sie sich von heiterem Himmel auf den Boden fallen lassen und fing an zu hecheln. Warm war hier nicht sondern angenehm kühl.

jetzt meine Frage: Wie oft am Tag ist koten bei Hunden normal? Kann es sein das sie sich schlichtweg überfressen hat und das der Bauch deswegen so hart ist? Zwischendurch spielt sie immer wieder. Zum Tierarzt werde ich morgen gehen falls es sich bis dahin nicht gelegt haben sollte.

danke für eure Antworten

Ich habe seit 2 Tagen eine franz. Bulldogge und jedes Mal wenn sie und ich schlafen gehen hechelt sie so stark. Was könnte das sein? Wasser, Impfungen etc.etc. alles vorhanden. Übergewichtig ist sie auch nicht! Nase ist trocken, Zähne sind weisser als weiss, sie stinkt auch nicht mehr aus dem Mund, Blähungen sind weg, Kot ist eher noch dünn aber bessert sich. Ohren sauber.. Alles gut eigentlich. Sie hat es nur in der Nacht! Am Tag durch kommt das nicht vor. Aussentemperatur in Wohnung gleich wie innen. Kein Hausstaub usw.

Mein Wellensittich Weibchen Maxi hechelt schon seitdem ich sie privat gekauft hatte.

Die Frau, wo ich Maxi gekauft hatte, meinte dass sie das immer mache wenn sie angst habe. Anfangs dachte ich das stimmt weil sie das immer gemacht hat wenn ich den Staubsauger angemacht habe. Jetzt macht sie das mittlerweile aber auch schon so.

Sitzt dann im Käfig und fängt aufeinmal an. Ich habe mal ein video mit reingestellt wo man am ende sieht wie sie anfängt zu hecheln. Das macht sie die ganze zeit lang! dann puste ich sie an und spreche leise und beruhigend auf sie ein und sie hört auf. Ich habe mich auch schon bei google ein wenig schlau gemacht da steht wenn die zimmertemperatur zu hoch ist oder sonst was. Fenster ist immer auf kipp und ich spritze sie ab und zu nass, mit abgestandenem wasser, wenn es zu warm wird. Ich hab angst das sie eine infektion hat oder sonst was. ich will damit auch nicht sofort zum tierarzt aber vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen.

(Chihuahua 5 Jahre alt)

Heute morgen ging es ihm gut, doch als ich gerade Gassi war, hat er sich plötzlich einfach hingesetzt. Und das nicht nur einmal. Wir sind weiter gegangen und er hat sich immer wieder hingesetzt und dann sich am Analbereich geleckt. Ich weiss nicht, er sah irgendwie traurig aus und ich weiss nicht was er hat. Es sah so aus als ob er sich gleich ergeben würde, aber das hat er nicht gemacht. Jetzt sind wir Zuhause und er macht ständig platz oder setzt sich hin. Er ändert fast jede Sekunde seine Position. Er zittert auxh die ganze Zeit einbisschen. Ich weiss, wir müssen zum Tierarzt , aber wisst ihr vielleicht was er haben könnte? Denn meine Familie und ich machen uns Sorgen. Vielen Dank für eure Antworten & tut mir Leid für meine Grammatik.

Mein Hund Kyra(ist 8 Jahre alt) fing von einem Moment zum anderen an wie wild zu hecheln. Ich hab Angst dass die krank ist. Was soll ich tun?

Hallo, ich konnte bei meiner Katze , BKH, 7 Monate in letzter Zeit öfters beobachten, dass sie nach der Anstrengung mit Rauf-Runter-Jagen-Fangen Spiel(so nach 4-5 min) ihr Mäulchen öffnet und niesst. Sie wird dann schnell müde wird, legt sich plötzlich auf den Boden, Ohren und Nase werden warm und feucht/trocken, und schnaufft. Sie hat auch schon als Babykatze aus dem Näschen gepfeift, als ob es verstopft wäre-man hört es beim schnurren und wenn sie schläft. Zuerst dachte ich es ist villeicht rassenbedingt, aber seitdem diese "Atemnoterscheinungen" aufgetreten sind, mache ich mir ernste Sorgen. P.S.: Nach 2 minutiger Verschnauffpause rennt sie weiter wie verrückt durch die Wohnung.. passiert also wirklich nur nach dem ExtremToben.

Unsere 12 Wochen alte Babykatze hechelt zwischendurch beim spielen. Ok es ist ziemlich warm draußen,aber ich habe mich schon in foren umgeschaut &' auch oft gelesen das dass nicht unbedingt eine Rolle spielen muss..

Sie hat schwarzes Fell was die wärme ja noch verschlimmert. Wir haben gerade mit ihr draußen im Garten gespielt,als Info am Rande..

Mir ist das hecheln nur zwischendurch beim spielen aufgefallen,sonst noch nicht. Also sollten wir direkt zum Tierarzt gehen? &' was genau würde dort dann gemacht werden &' wie teuer wäre es?

Ich weiß das eine Ferndiagnose sehr schwer ist. Sollten wir uns sorgen machen?

Also er liegt immer mit mir im Bett und hechelt ab und zu sehr stark weiß jmd welche Ursachen das sein könnten Danke im voraus

Unsere ältere Hündin fing gestern im Haus an mit Zittern und Hecheln. Wir waren bereits beim Tierarzt, doch der konnte nichts auffälliges entdecken.

Sie ist 12 Jahre alt und hat nur noch ein schlechtes Seh - und Hörvermögen. Sie kann weder gut sehen noch hören.

Habt Ihr eine Idee, was Sie haben könnte?

Hallo. Hunde hecheln ja wenn ihnen warm ist. Dient es auch zu anderen Zwecken? Wie zB. Entspannung?

Wieso lassen Hunde immer ihre Zunge raushängen? Da müsste ja eigenttlich ihr Mund austrocknen.

Unser Hund hechelt und zittert seid ca einer std. Aber wenn wir mit ihm raus gehen hört er auf und verhält sich wieder komplett normal. Fressen tut er auch noch. Drinnen ist er anhänglich und ruhig. Wir vermuten das es irgendwas psychisches ist. Er war mit unserer Katze in einem anderen rum da kam ein poltern und als wir ihn ein paar Momente später geholt hatten fing er damit an. Davor war alles normal und wie gesagt wenn er draußen oder abgelenkt ist auch. Fieber hat er keines und Schleimhäute sehen auch normal aus. Kann mir jemand helfen? Er ist ein Chihuahua bolonka mix rüde knapp 2 Jahre.

Mein Hund hechelt ohne Grund. Krank?

Hey. Mein Hund ist ca 4 1/2 Jahre alt, groß und eigentlich immer gesund gewesen. Vor ein paar Tagen hab ich mir einen Film angeschaut und er ist daneben gelegen. Plötzlich hat er zu hecheln und total schnell zu atmen angefangen. Seine Schnauze war nass und warm. Am nächsten Morgen war alles wieder normal. WAS WAR DAS. :))

11 Antworten

also starkes hecheln ist nicht normal, wenn das oefeter vorkommt musst du zum tierarzt. hecheln kommt bei hunden vor, wenn es sehr heiss ist, sie sich sehr angestrengt haben oder sie fieber oder schmerzen haben -dann muss das untersucht werden. warum stellst du die frage doppelt?

Wenn ein Hund bei den derzeitigen Temperaturen und bei normaler Zimmertemperatur (um 20 °C) - ohne vorherige körperliche Belastung - hechelt ist es nicht als "normal" zu bezeichnen.

häufigeres Hecheln/Dauerhecheln kann Schmerzen, Unwohlsein, Herz- und Kreislaufprobleme und auch Stoffwechselprobleme anzeigen. Stress kann hecheln bis hin zur Hyperventilation auslösen. Aber dem müsste ja etwas vorausgegangen sein was den Stress auslösen kann!

Wenn das nochmal auftreten sollte wäre es besser einen Tierarzt aufzusuchen!

Vielleicht ist es ihm in der Wohnung zu warm. Hunde regulieren durch hecheln ihre Körpertemperatur.

NEEEIIIN!! er wollte auch nicht trinken.

Als einmal ist es inWohungen doch für einen Hund viel zu warm. vor allem wenn es draussen wärmer wird und die Heizungen doch noch hochgechaltet sind. Dann merkt man das sehr häufig. Das schwitzen.

Hecheln kann viele Gründe haben. Vielleicht war es ihm einfach zu warm (was ich aber nicht denke)? Vielleicht hatte er Stress (ihr habt nicht zufällig einen Horrorfilm geguckt ;P) ? Wenn der das öfter machen sollte, würde ich zum Tierarzt gehen. Vielleicht hat er was an Herz oder Lunge .

Manchmal hecheln Hunde wenn sie aufgeregt sind, vielleicht hat er was gehört oder der Film war spannend

haha, der wars!! ^^ :D

Entweder ihm war es zu warm oder er hat was mit dem Herz. Oder was ganz anderes.

vielleicht zu heiß.wenn das öfters vorkommt dann vll. besser zum artzt gehen !

hast ihn wohl 5 km neben deinem fahrrad laufen lassen--nein,machen die meisten hunde wenn´s ihnen zu warm ist

ich denke, da freut sich der hund wenn er so hechelt?

Das sind Männer. ;o)

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Der Hund vom Freund meiner Mum legt sich an heißen Tagen immer in die pralle Sonne (etwa für 10 min) fängt iwann an fürchterlich zu hecheln, bleibt noch weiter hechelnd liegen & geht iwann völlig außer Atem & kaputt in die Küche & hechelt sich dort im Schatten weiter aus. Kaum ist er damit fertig geht er wieder raus in die pralle Sonne.

Dieses selten dämliche Szenario wiederholt sich DUTZENDE male an so warmen Tagen wie heute.

Das geht jetzt schon seit drei Jahren so (o. noch länger, aber 3 Jahre kenn ich das Viech schon)

Es nervt, ich schäm mich fast fremd & bestimmt is es nicht gesund. Ich geh ungerne auf die Terrasse im Sommer; jedoch hört man es sogar vom Balkon!! Was kann man dagegen tun?? Kennt das wer?? Ist das nicht gestört?? Bitte um Tipps :)

Vorgestern (Freitag) hatte unser 2 Jahre alter Labrador seine Kastration. Seit kurzem fängt er stark das Hecheln an, ohne das irgend etwas war.

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Hallo, meine freundin und ich und ihr vater und ich haben verschiedene meinungen. Möchte gerne wissen ob es wahr ist oder nicht: Und zwar hat meine freundin ein hund. Er ist sozusagen ein Hund der draußen lebt. Meine freundin jedoch will das er rein kommt aber ihr vater verbietet es ihr im winter weil der vater meint: wenn man öfters wechselt zwischen warm (haus) und kalt (draußen) wird er krank und bekommt den husten. abends darf er in die wohnung. Und ab und zu wenn er nass vom spazieren gehen kommt. Was sagt ihr dazu? Wird ein hund krank wenn er rein und raus geht? (Der hund liegt im esszimmer. Nicht vor feuer oder sonstigen heißen quellen).

Mein hund macht ganze zeit so komische geräusche beim atmen irgendwie so wie ein grunzen. Irgendwie so als bekommt er schlecht luft oder so. Ist er vll erkältet? Wenn ja was tun? Hilft warmes wasser oder trinken hunde auch tee?

Wie kann ich erkennen ob mein Hund gesund ist oder ob er krank ist?

Mein hund rennt durch das ganze haus, legt sich ein paar sekunden hin, leckt an ihren pfötchen herum, schiest wieder auf und rennt in ein anderes eck. das geht schon die ganze zeit so. Ich hab die pfötchen schon angeschaut , sogar ausgewaschen. Sie hechelt auch die ganze so laut. Wir sind grad vom spaziergang gekommen. sollte man zum ta gehn?

Ich war heute mit meinem Hund an einem See. Dort trafen wir eine Hundebesitzerin, ihr Hund war geschoren und sie fragte mich, warum ich meinen Hund denn nicht scheren lassen würde, gerade bei dieser Hitze.

Ich meiner Wohnung sind es aktuell 25 Grad (Dachgeschosswohnung). Nicht nur mir ist warm. Mein Hund hechelt quasi an einem Stück. Er läuft durch die Wohnung um das kühlste Eck zu finden. Ich habe schon letztes Jahr den Tipp bekommen, ein feuchtes Handtuch auf die Fliesen zu legen. Mein Hund liebt Wasser, aber auf das Handtuch mag er sich auch jetzt immer noch nicht legen. Letztes Jahr hatten wir in der Wohnung auch die 30 Grad überschritten! (Deckenventilator läuft auch schon)

Er ist ein Großspitz-Mischling mit ziemlich viel Unterwolle. (getrimmt wird er). Ich hab jetzt gelesen, dass man bei einem Spitz nicht scheren soll. Das Fell hätte irgendwie eine "klimatisierende" Eigenschaft und würde zudem nicht bis zum Winter nachwachsen.

Ich bin mir jetzt nicht sicher was ich machen soll. Was würdet ihr sagen, scheren oder lieber nicht?

Hier seht ihr ihn: http://begleiter-auf-vier-pfoten.blogspot.de/2014/05/blog-post.html

Vielen Dank für die Antwort(en)

Hi Leute, meine Hündin ist krank und darf nicht raus, wie kann ich sie drinnen beschäftigen? Sie ist sehr klein (Chihuahua) unsere andere ist gesund und kann raus aber was mache ich jetzt mit der kranken?

ich habe einen Hund und würde gerne im Wohnzimmer Kork legen. Jetzt habe ich Teppich.

Ich lese in Foren immer Fragen, ob Kork zu empfindlich für Hundehaltung ist. Mich interessiert aber, ob Kork gut genug für meinen Hund ist? :-) Ist das nicht zu glatt, so das er immer ausrutscht? Und so warm wie Teppich ist es sicher auch nicht, oder? Mein Hund hat mehrere Liegeplätze, aber er liegt fast immer daneben auf dem Teppich.

Hallo ihr Lieben 👋

Folgendes: Ich habe eine 3 Jährige Hündin, kastriert, Zuhause. Vor 3 Tagen ist noch ein Rüde (3 Jahre alt, nicht kastriert) dazu gekommen (adoptiert).

Die ersten 2 Tage lief alles super. Die Hunde haben toll miteinander gespielt, harmonierten allgemein super, nur der Rüde war noch sehr schüchtern mir gegenüber (was natürlich absolut natürlich und ok war).

Dann, von heute auf morgen: Der Rüde fängt an, beim (scheinbar) Spielen, meine Hündin ständig "anzuknabbern". An den Hinterläufen, Schnauze, Nacken. Ich habe schon gegoogelt, aber da fand ich dieses Verhalten nur bei Hündin und Welpe(n).

Ich dachte mir erstmal: Ok, das sollen sie unter sich regeln (hab ich so gelesen). Aber der Rüde wurde immer rauer und nimmt meiner Hündin auch sämtliches weg (Spielsachen, Stöckchen im Wald etc.).

Meine Hündin wehrte sich am Anfang (vor allem bei dem beißen/"knabbern") aber das brachte nichts. Sie lässt sich das alles gefallen und er buttert sie weiter unter. Ich hab mir das jetzt nicht mehr angeschaut, wie hilflos sie versucht sich zurück zuziehen und er rennt ihr immer wieder hinterher und macht weiter. Als ich merkte, es geht wieder in die Richtung, bin ich dazwischen gegangen.

Nun fängt der Rüde auch noch an, mich förmlich zu vergöttern. Rennt mir ständig hinterher (wie eine ständige Kontrolle), hüpft um mich rum, stößt meine Hündin weg, wenn ich sie kraulen will, drängt sich immer dazwischen und "verteidigt" mich schon vor meinem Freund indem er ihn anknurrt.

Das kann nicht mehr so weiter gehen. Ich möchte nicht, dass das (durch meine Unwissenheit bsp.) eskaliert und ihm ggf. was falsches beibring.

Ich habe mich eigentlich viel belesen, bevor er einzog, aber dazu bin ich total überfordert. Ich habe schon viel gegoogelt, aber nichts gefunden, was der momentanen Situation von mir gleicht.

Ach ja: Ich habe ihn auch nicht verwöhnt oder bevorzugt, im Gegenteil: Am Anfang habe ich ihn weitestgehend komplett in Ruhe gelassen, damit er in Ruhe ankommen kann. Als er sich ein wenig geöffnet hat, hab ich mit beiden Hunden ein wenig (mit dem Kuscheltier) gespielt.

Und dann so eine extreme Wendung?!

Daher brauche ich euren Rat. Mit Hundeschule und Trainer wollte ich am Anfang noch warten (wegen verängstigten Tierheimhund. ), aber das ist ja mittlerweile ein komplett anderer Hund.

Danke schonmal für hilfreiche (und gerne ausführliche) Antworten.

Muss dir Nase von meeinem Hund nass und kühl sein oder kann sie auch warm sein? und wie ist eigendlcih die normale Temp. von einem Hund?

im vorraus danke

Hi! Unser vier Jahre alter mischling atmet seit einigen Tagen sehr komisch. Wenn er sich zu uns kuschelt was er sonst eigentlich nie gern gemacht hat fängt er an schnell zu hecheln bzw bei geschlossener schnauze sehr schnell zu atmen. Das er sich plötzlich so eng rankuschelt (was ich ja sehr begrüße) kann daran liegen das ich einige Wochen nicht mehr zuhause war, aber was kann es mit dem hochfrequenten atmen auf sich haben?

Hund hechelt grundlos - was tun?

Wenn Ihr Hund hechelt, dann wird er dies in der Regel nicht grundlos tun. Oft ist die Ursache für Sie als Tierhalter nicht deutlich, um sie zu erkennen. Zudem gibt es viele verschiedene Gründe, warum Vierbeiner hecheln.

Was Sie benötigen:

  • Zeit
  • Geduld
  • Aufmerksamkeit
  • Tierarzt

Grundlos wird Ihr Hund nicht hecheln, auch wenn der Auslöser nicht sofort deutlich zu erkennen ist.

Grundlos Hecheln ist selten

  • Wenn der Hund hechelt, dann gibt es für ihn dafür auch einen Grund. Als Tierhalter kann man diesen aber nicht immer sofort erkennen und geht davon aus, dass das Tier dieses Verhalten grundlos zeigt.

Gesundheitliche Auslöser, wenn das Tier hechelt

  • Neben diesen harmlosen Ursachen gibt es aber auch andere Ursachen. Bei Fieber, innerer Unruhe und auch bei Schmerzen hechelt der Hund.

Wenn der Hund zittert und hechelt, dann sollten Sie diese Anzeichen ernst nehmen. Je …

Die Ursachen beim Hund herausfinden

  • Wenn Sie mit Ihrem Hund von der Gassirunde heimkommen, dann wissen Sie, warum er hechelt. Das gilt auch für viele andere Situationen, die ganz deutlich sind.
  • Ist das Tier aber träge, hat einen anderen Gang als gewohnt oder ist etwas teilnahmslos geworden, dann können das Anzeichen für Schmerzen sein.
  • Hat das Tier keine äußeren Verletzungen, dann beobachten Sie den Hund gut und bringen Sie ihn zur Vorsorge lieber zu einem Tierarzt.

Bei Fieber und Durchfall sollten Sie unbedingt darauf achten, dass das Tier ausreichend mit Flüssigkeit versorgt wird.

Hund zittert und hechelt

Hund zittert und hechelt

Fьr ihr Alter ist sie sehr sehr sehr brav und sonst habe ich eigentlich keine Probleme mit ihr, bis auf das, dass sie immer wieder kleine Wehwehchen hat und leider Inkontinenz ist.

Jetzt steht dort nur

Sie akzeptiert die Hцhle und liegt auch oft drinnen (wenn sie in der Hцhle liegt, lasse ich sie in ruhe (ihr Ruheplatz einfach))

Sobald wir rausgehen ist sie wieder voll da, sie lдuft, hьpft, spielt, ganz normal, in der Wohnung ist sie ab und zu sehr komisch, wackelt irgendetwas zittert und hechelt sie.

Es ist einfach total stressig fьr sie und ich wьrde mir wьnschen das ganze hat bald ein Ende, sie tut mir einfach nur leid, wenn sie so angst hat.

also so wie du schreibst, und gesundheitlich alles in Ordnung ist, ist sie vielleicht wegen der Verдnderungen in der Wohnung ьberfordert.

Grade sensible Hunde kцnnen extrem auf Verдnderungen reagieren.

Wenn du dann beruhigend auf sie einredest, kцnntest du damit die Angst/Unsicherheit verstдrken.

da wьrde ich zum ignorieren tendieren.

Das sie wieder eine Hцhle hat find ich gut.Das sie dort ihre Ruhe hat noch besser .

Wichtig ist das du ruhig bleibst. Und Sicherheit ausstrahlst. Alles ist gut. Auch in der "neuen" Wohnung.

Dann kцnntet ihr villeicht an ihrem Selbstvertrauen arbeiten?

So etwas wie ; "die Mutprobe des Tages"

Muss natьrlich immer an den Hund angepasst sein und ganz langsam gesteigert werden.

Aber wenn sie jeden Tag mal "so nebenbei" ьber sich hinauswachsen kann, hilft vielleicht das sie in allem etwas sicherer wird.

Ich wьrde einfach ganz normal weiter machen. Wenn du etwas Besonderes draus machst (sie dann beruhigst oder ablenkst. ) bestдtigst du sie nur. Da wьrd ich persцnlich nicht so groЯ drauf eingehen, sondern einfach meinen Haushalt machen wie vorher auch.

Ich hab mir von anfang an gedacht das es wegen der Renovierung Probleme geben wird, aber es war leider alles schon so alt und es musste einfach raus

Und ich bin mir auch ziemlich sicher das es an dem liegt, ich hab sie so gut wie fast jeden Tag mit in der Arbeit, in der arbeit macht sie sowas nicht, da kann auch mal eine tьre zuknallen, stцrt sie nciht so sehr wie zuhause, oder wenn wir auf besuch irgendwo sind, macht sie soetwas nicht, nur zuhause !!

Bei fremde Leute oder Kinder muss ich immer sehr aufpassen, sie mцchte einfach nicht angegriffen werden von fremde und das zeigt sie auch deutlich, sie knurrt zwar nicht oder zeigt aggressives Verhalten.

Sie versucht auszuweichen und geht mit eingezogenen Schwanz weg, ich lasse dann auch natьrklich keine fremden zu ihr, das selbe macht sie bei groЯen Hunden, sie spielt auch lieber mit den kleineren (sie ist ca mittelgroЯ). Wenn sie denjenigen dann einmal beschnuppert hat und kennengelernt hat, liebt sie den aber der anfang ist immer sehr speziell bei ihr.

Hund hechelt viel ohne anstrengung

Warum und wie hechelt ein Hund (Hintergrundinfo)

Das Gehirn ist sehr wärmeempfindlich. Schon ein Temperaturanstieg von wenigen Grad beeinträchtigen seine Funktion. Deshalb sitzt im Gehirn (im Hypothalamus) eine Art Thermostat. Dieses Gebiet im Gehirn nennt man auch das "Kühlzentrum", durch das bei Wärmezunahme im Gehirn beim Hund das Hecheln auslöst wird.

  1. Je schneller ein Hund atmet, desto flacher atmet er. Das heißt, er atmet pro Atemzug nicht so viel Luft ein wie ein "hechelnder" Mensch.

  • Während beim "hechelnden" Menschen alle eingeatmete Luft in die Lungen gelangt, erreicht beim Hund nur ein geringer Teil der eingeatmeten Luft die Lungen. Der Großteil der eingeatmeten Luft verbleibt im sogenannten "Totraum", d.h. er zieht in einer Art Einbahnstraße von der Oberfläche der Nase, über die Luftröhre, durch die Bronchien bis zur Maulschleimhaut und der Zunge ohne überhaupt zur Lunge gelangt zu sein und sorgt unterwegs für Kühlung durch Wasserverdunstung.

    Der normale Gasaustausch über die Lungenbläschen bleibt durch die Totraumventilation weitgehend unbeeinflußt.

    Nur bei ganz extremer Beanspruchung oder bei Bewegung in extremer Hitze kann es passieren, daß auch unser Hund die Anfangssymptome einer Hyperventilation zeigt und benommen bzw. abwesend wirkt.

    Weshalb hechelt unser Hund aber manchmal auch dann, wenn es außen kühl ist?

    Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

    Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

    "Sie sind alt, wenn Sie sich bьcken, um die Schuhe zuzubinden, und dabei ьberlegen, was Sie noch erledigen kцnnten, wo Sie schon mal da unten sind . "

    Eckart von Hirschhausen

    AW: Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

    AW: Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

    Es war Wasser in der Lunge.

    AW: Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

    "Sie sind alt, wenn Sie sich bьcken, um die Schuhe zuzubinden, und dabei ьberlegen, was Sie noch erledigen kцnnten, wo Sie schon mal da unten sind . "

    Eckart von Hirschhausen

    AW: Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

    Hast Du die Mцglichkeit, ihre Schilddrьsenwerte abklдren zu lassen?

    aber verstehen tun das in der regel nur menschen, die erleben durften wie es sich anfьhlt, wenn ein hund, eine katze, ein kanarienvogel oder oder oder. einem durch die augen direkt ins herz gesehen hat.

    They like to be held, talked to, and touched often.

    But push the wrong button and your ass is disconnected.

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    "Sie sind alt, wenn Sie sich bьcken, um die Schuhe zuzubinden, und dabei ьberlegen, was Sie noch erledigen kцnnten, wo Sie schon mal da unten sind . "

    Eckart von Hirschhausen

    AW: Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

    aber verstehen tun das in der regel nur menschen, die erleben durften wie es sich anfьhlt, wenn ein hund, eine katze, ein kanarienvogel oder oder oder. einem durch die augen direkt ins herz gesehen hat.

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    AW: Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

    Also mal schauen, was der TA morgen sagt.

    Ich finde jedenfalls, dass sie so weit munter ist und Appetit hat, ist ein gutes Zeichen.

    aber verstehen tun das in der regel nur menschen, die erleben durften wie es sich anfьhlt, wenn ein hund, eine katze, ein kanarienvogel oder oder oder. einem durch die augen direkt ins herz gesehen hat.

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    AW: Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

    Die Medikamente haben bei ihr leider nicht wirklich geholfen

    AW: Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

    "Sie sind alt, wenn Sie sich bьcken, um die Schuhe zuzubinden, und dabei ьberlegen, was Sie noch erledigen kцnnten, wo Sie schon mal da unten sind . "

    Eckart von Hirschhausen

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    Ankündigung

    alter Hund dreht sich im Kreis und hechelt

    Ich weiß, dass sie nicht mehr lange hat, aber die Vorstellung, dass ich noch was für sie tun kann, es aber nicht mache, ist schwer für mich.

    Wann ist ein Leben noch lebenswert und wie soll ich das entscheiden, da ich doch so an ihr hänge? Es besteht die Gefahr, dass man zu sehr mit sich und seiner Trauer beschäftigt ist und seinem treuen Begleiter dann nicht gerecht wird. Warte ich zu lange oder hat sie noch Zeit.. ich weiß, ich stehe ihr am Nähesten und muss mich reinfühlen.

    Meine Hündin hat schwache Hinterbeine und seit einiger Zeit läuft sie jeden Tag hechelnd im Kreis, ist unruhig und trinkt, schläft dann wieder. Sie rutscht manchmal hinten weg, hat dann nicht mehr die Kraft und rutscht auf die Seite. Ich bin nicht immer da, sonst helfe ich ihr. Sonst finde ich sie manchmal vor dem Napf liegend - schlimm..

    Meine Tierärztin hat das Herz geröngt und abgehört, glaubt nicht an ein Herzproblem. Ich dachte an eine Art Schlaganfall oder Vestibulärsyndrom, aber die Hunde sollen sich dann wieder erholen und es kommt wohl schlagartig. Bei ihr ist es allerdings schleichend und wird eher schlimmer. Also vielleicht doch was im Gehirn. Da sie auch alle paar Monate eine Art epileptischen Anfall hat, meist nachst zwischen 3 und 4 Uhr. Es ist aber mit Medikamentn gut hinzukriegen. Aber daher spricht es eher für eine Störung im Gehirn. Vielleicht ein Tumor. Ich werde auch bald wahnsinnig von dem Getapse und Gehechele, dem ständigen Drehen im Kreis, immer im Kreis. Ich lege sie dann hin,a ber sie scheint nicht gern auf der Seite zu liegen. Steht immer wieder auf, trinkt viel, läuft im Kreis und hechelt.

    vermutlich ist nicht mehr viel zu machen.

    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.

    Was kann es sein, dieses im Kreis laufen, hecheln, unruhig sein?

    Schmerzen ? Schmertzmittel habe ich schon versucht, aber das hecheln wurde damit nicht besser.

    Da sie auch nicht immer hechelt, denke ich, dass es vielleicth keine Schmerzen sind.

    Auf der einen SEite ist die Ungewissheit, aber zuviel Diagnostik? machen.. ,wenn man dann vermutlich auch nicht mehr viel machen kann. Für mich wäre es beruhigender, zu wissen, was ihr Problem ist, aber vielleicht kommt auch nichts raus.

    Würde mich sehr freuen, wenn sich jemand meldet, bzw. ähnliches durch hat.

    Sie frisst noch, laufen nur wenige Meter.

    Ich weiß, ich muss es entscheiden..

    • Dabei seit: 18.09.2008
    • Beiträge: 19040
    • Dabei seit: 23.03.2012
    • Beiträge: 6891

    Ich verfolge deine Threads jetzt schon einige Zeit und ich denke das ich meinen Hund gehen lassen würde. Sei mir bitte nicht böse was ich jetzt schreibe, so schwer wie es ist aber ich glaube deine Maus sollte langsam einschlafen dürfen.

    • Dabei seit: 21.05.2007
    • Beiträge: 17959

    Was du beschreibst klingt nach Cushing/Vestibularsyndrom, kann ein Hund nicht mehr zur Ruhe kommen ist das schrecklich für das Tier,

    ich lese deine Threads jetzt auch schon von Anfang an, meine Hündin ist auch alt, hat Krebs, du hast mir mit deinen Postings gezeigt was ich für meine Hündin nicht haben will, ich weiss, das meine Hündin Krebs hat, ich mute ihr keine weitere Diagnostik zu, OPs kommen für mich nach dem Lesen deiner Postings ganz klar nicht in Frage, das hat meine Hündin nicht verdient, sie bleibt solange bei mir, wie sie ihre Umwelt so wach wie bisher wahrnimmt und das Blitzen in den Augen da ist,

    sehe ich das nicht mehr, werde ich nicht zögern meine geliebte Hündin gehen zu lassen, auch ich habe grosse Angst vor diesem Moment, weiss aber das Leben endlich ist und ich nicht möchte das meine Süsse auch nur einen Tag leiden muss.

    • Dabei seit: 12.04.2009
    • Beiträge: 7148

    Sie ist dann ganz schnell und friedlich eingeschlafen.

    Ihr Körper war einfach schon so schwach.

    Es war trotzdem die richtige Entscheidung.

    und Erwin immer in meinem Herzen

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    Hund zittert und hechelt - was tun?

    Wenn der Hund zittert und hechelt, dann sollten Sie diese Anzeichen ernst nehmen. Je nachdem, in welcher Situation sich das Tier gerade befindet, können dies ernste Anzeichen für gesundheitliche Probleme sein.

    Was Sie benötigen:

    • Erste Hilfe
    • Decke
    • Handtuch
    • Abkühlung
    • Wärme
    • Tierarzt

    Zittert oder hechelt der Hund, dann kann es dem Tier entweder zu warm oder zu kalt sein. In einigen Fällen können aber gesundheitliche Probleme der Auslöser dafür sein.

    Mögliche Auslöser, wenn der Hund zittert

    • Ein Zittern alleine muss kein Anzeichen für eine Erkrankung oder etwas anderes Schlimmes sein. Ganz oft ist es so, dass der Hund zittert, weil ihm kalt ist. Wenn Sie gerade mit Ihrem Tier draußen waren, und das Wetter ist kalt oder es regnet, dann friert Ihr Hund sehr wahrscheinlich nur.

    Gründe, warum der Hund hechelt

    • Nach einem langen Spaziergang oder nach einem Spiel oder nach dem Hundesport kann Ihr Hund ziemlich erschöpft und ausgepowert sein. Dann hechelt der Hund, um ausreichend Luft zu bekommen. Hat sich das Tier dann wieder beruhigt und konnte sich erholen, hört das Hecheln in der Regel schnell wieder auf.

    Wenn Ihr Hund hechelt, dann wird er dies in der Regel nicht grundlos tun. Oft ist die …

    So helfen Sie, wenn der Hund hechelt und zittert

    • War Ihr Hund zu lange in der Sonne, dann kann es sein, dass das Tier einen Hitzeschlag oder einen Sonnenstich bekommen hat. Der Hund zittert und hechelt und muss sofort in einen kühlen Raum gebracht werden.
    • Auch wenn der Körper überhitzt ist, sollten Sie den Hund mit einem dünnen Tuch zudecken und nur im Kopfbereich mit einem kalten Lappen etwas Abkühlung verschaffen. Rufen Sie dann sofort einen Tierarzt zur Hilfe, der Ihren Hund weiter behandeln kann.
    • Hatte das Tier einen Unfall und steht unter Schock, zittert und hechelt es ebenfalls. Da hier unter Umständen sogar Lebensgefahr für Ihr Haustier bestehen kann, sollten Sie das Tier aus der Gefahrenzone herausbringen und sofort Hilfe holen. Bitten Sie evtl. in der Nähe befindliche Personen einen Tierarzt zu verständigen und sprechen Sie selbst beruhigend auf den Hund ein.
    • Bei einem Insektenstich kann es passieren, dass Ihr Hund allergisch auf das Gift reagiert oder dass Ihr Hund in das Maul gestochen wurde. In beiden Fälle reagiert der Körper dann auf dieses Gift und der Hund zittert und hechelt. Falls möglich, kühlen Sie den Hals und das Maul und bringen Sie den Hund so schnell wie möglich zu einem Tierarzt.
    • Wenn Sie die Gründe kennen, warum der Hund hechelt und zittert, und diese nicht schlimm sind, dann normalisiert sich das Verhalten wieder. Bei Kälte oder Nässe wärmen und trocknen Sie den Hund, bei Hitze versuchen Sie rechtzeitig für Abkühlung zu sorgen.

    Sind die Gründe aber ernst, wie bei einem Unfall oder einem Insektenstich, dann leisten Sie Erste Hilfe und verständigen Sie dann sofort einen Tierarzt, der Ihren Hund richtig behandeln und versorgen kann.

    9 Anzeichen, dass Ihr Hund Schmerzen hat

    Wie kann ich feststellen, ob mein Hund Schmerzen hat?

    So unterschiedlich wie unsere Hunde sind, so verschieden reagieren sie auch auf Schmerzen.

    Viele Hunde zeigen schmerzbedingte Verhaltensauffälligkeiten häufig nur, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Oft zeigen sie erst dann, wenn die Schmerzen fast unerträglich werden, unübersehbare Schmerzsymptome.

    Achten Sie bei Ihrem Hund deshalb auf die folgenden Anzeichen. Jedes einzelne für sich kann bedeuten, dass es dem Tier nicht gut geht. Und leider können unsere Hunde ja nicht mit uns reden und es uns sagen, wenn ihnen wenn etwas weh tut.

    Hunde sind von Natur aus wahre Meister im Verbergen von Schmerzen und Unwohlsein. Für die Vorfahren unserer Hunde, den Wölfen in einem Wolfsrudel, machte dies durchaus Sinn: Zeigte dort ein Wolf Schwäche, machte ihn das verwundbar. Und Verwundbarkeit war gefährlich und führte oft zum Ausschluss aus dem Rudel. Deshalb versuchen unsere Hunde instinktiv es sich möglichst nicht anmerken zu lassen wenn sie sich unwohl fühlen oder Schmerzen haben.

    Für uns als Hundehalter ist es daher wichtig zu wissen, an welchen Anzeichen und Verhaltensweisen wir dennoch erkennen können, dass es dem Hund nicht gut geht.

    Mögliche Anzeichen für Schmerzen beim Hund

    Atmet der Hund sehr schnell und flach oder hechelt er ohne erkennbaren Grund übermäßig, können das Anzeichen dafür sein, dass es ihm nicht gut geht.

    Mangelnder Appetit, Desinteresse am gewohnten Futter und den Lieblings-Leckerchen ist ein sehr deutliches Zeichen für Unwohlsein.

    3. Veränderte Bewegungsabläufe

    Wenn der Hund hinkt, humpelt oder ein Bein offensichtlich schont ist das ein gutes Indiz dafür, dass er sich verletzt hat oder unter Schmerzen leidet, wie sie z.B. durch Arthrose, HD oder Spondylose hervorgerufen werden können. Auch das hörbare Schleifen der Krallen auf Asphalt kann ein Anzeichen sein. Durch schräges Sitzen entlasten viele Hunde eine schmerzende Hüfte. Dreht sich der Hund vor dem Hinsetzen oder Hinlegen erst ein paarmal um sich selbst kann das ebenfalls auf Schmerzen im Rücken- oder Hüftbereich hindeuten.

    Der Hund möchte nicht mehr spielen, obwohl er sonst immer voller Freude seinem Bällchen hinterher gerannt ist. Seine Hundefreunde werden nicht mehr begeistert begrüßt, möglicherweise ignoriert ihr Hund die anderen Vierbeiner komplett. Manche Hunde zeigen bei Schmerzen und Verletzungen ein defensives Verhalten. So kann ein sonst freundliches Tier bei Berührung nach Ihnen schnappen.

    Zeigt der Hund eine gekrümmte Körperhaltung, ist sein Rücken nach oben gewölbt oder bewegt er sich besonders steif oder wackelig, könnte er sich nicht wohlfühlen. Ein eingeklemmter Schwanz, hängender Kopf, häufiges Zittern oder übermäßiges Schütteln können ebenfalls auf Schmerzen hinweisen.

    Auch ein genauer Blick auf die Augen des Hundes kann sehr aufschlussreich sein. Sind die Augen blutunterlaufen? Die Pupillen verengt oder erweitert? Hunde mit Schmerzen neigen auch dazu, häufig zu schielen.

    Zeigt der Hund deutlich weniger Energie als sonst, verhält sich gar lethargisch und verkriecht sich häufig, kann das bedeuten dass er sich nicht wohl fühlt.

    Der Hund zeigt durch zögerliches Verhalten deutlich, dass er keine Treppen steigen oder nicht ins Auto springen möchte. Zuhause vermeidet er es, aufs Sofa oder aufs Bett zu springen, obwohl er das sonst immer mit Vergnügen gemacht hat.

    Leckt sich der Hund auffallend oft an der selben Stelle, obwohl keine äußere Verletzung, verkrustetes Fell, festgebissene Zecke oder ähnlich offensichtliche Gründe erkennbar sind, sollte das ein Alarmsignal sein. Hunde versuchen nämlich auch tiefer liegende Verletzungen / Schmerzen „sauberzulecken“.

    All diese Anzeichen können darauf hindeuten, dass es Ihrem Vierbeiner nicht gut geht und er womöglich unter Schmerzen leidet. Beobachten Sie Ihren Hund genau, keiner kennt ihn besser als Sie. Grundsätzlich kann jede Abweichung vom üblichen Verhalten darauf hindeuten, dass der Hund Schmerzen hat. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl und gehen Sie im Zweifelsfall lieber einmal zuviel zum Tierarzt. So vermeiden Sie, dass Ihr vierbeiniger Freund unnötig und unerkannt leidet.

    Weiterführende Literatur bei Amazon:

    Die Kernaussagen dieses Beitrags als Video:

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    Mein Name ist Christine, hier mit meinem Hunde-Oldie Terri.

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