пятница, 22 июня 2018 г.

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Hund hat beulen am körper

Hundohneleine: Infos zum Hund

Krankheiten des Hundes:

Tumore und andere Schwellungen bei unseren Hunden

Uah, nun mal nicht gleich Panik schieben, wenn man mal einen Knubbel oder ähnliches beim Hund ertastet.

Ja ich weiss, fällt schwer. aber meist sind es harmlose Schwellungen, wie ein Grützbeutel oder auch mal ein Bluterguss.

Bei einer Allergie z.b. kann unser Hund Schwellungen über den ganzen Körper zeigen, rote Stellen, die ihn jucken, Quaddeln oder auch richtige Beulen. Eine Allergie ist eine Überempfindlichkeitsreaktion unseres Hundes auf irgendeine Ursache. Du siehst schon an der Erklärung, daß es garnicht so einfach ist, herauszubekommen worauf unser Hund allergisch reagiert. Dies kann z.b. ein Insektenstich gewesen sein, eine Futterumstellung, das jährliche Spritzen der Bauern auf die Felder oder auch eine erblich bedingte Erkrankung.

Wenn dieser Zustand mehr als zwei Tage anhält oder Dein Hund deutlich leidet, würde ich einen Tierarzt aufsuchen. Durch langes Selbstrumdoktorn verschleiern wir nur die ursprüngliche Ursache und machen es unserem Tierarzt umso schwerer, die wahre Ursache zu finden und zu bekämpfen. In chronischen Fällen kann man auch mal mit seinem Tierarzt über eine Eigenbluttherapie sprechen, denn diese verspricht oftmals eine Heilung.

Eingeweidebruch = Hernie:

Bei einem Eingeweidebruch stülpen sich sackartig Darmteile oder Organe aus der Bauchhöhle hervor in einen sogenannten Bruchsack. Dieser entsteht durch anatomisch vorgeformte Schwachstellen der Bauchwand.

Diese sogenannten Brüche können verwachsen, beweglich oder auch eingeklemmt sein. Bei einer Einklemmung besteht akute Lebensgefahr. Auftreten können diese Brüche in der Nabelgegend, der Leiste, dem Hoden oder auch dem Zwerchfell.

Du solltest auf jeden Fall einen Tierarzt aufsuchen!

Furunkel oder Abszess:

Ein Abzess bildet sich aus einer Eiteransammlung in einem Hohlraum, der durch die Zerstörung des umliegenden Gewebes gebildet wurde. Oft passiert dies nach einer Beisserei.

Man kann dann eine Delle fühlen, die sich heiss anfühlt und wo der Hund auch bei der leichtesten Berührung grosse Schmerzempfindlichkeit zeigt.

Ist dieser Abzess an einer Stelle wo Dein Hund nicht ran kann, kannst Du eine Zugsalbe aus der Apotheke draufschmieren, die den Eiter herauszieht. Wenn er es aber ablecken kann, solltest Du diese nicht verwenden.

Geschwulst oder Tumor:

Was ist überhaupt ein Geschwulst oder Tumor? Nun ja eigentlich ist es ein tastbarer Knoten im Gewebe, genauer gesagt: Hierbei entsteht aus Überproduktion körpereigener Zellen eine Neubildung von Gewebe. Dies kann vom eigenen Organismus nicht mehr kontrolliert werden, da dieses Tumorgewebe enthemmt wächst und auch in anderes Gewebe einfach ohne Rücksicht hineinwächst.

Gleich mal vorab, nicht jedes Geschwulst ist ein bösartiger Tumor! Hunde haben desöfteren Geschwülste, die sich als völlig harmlos herausstellen, besonders auch im Alter. Also erst einmal Ruhe bewahren und beobachten! Als kleiner Tip: notiere Dir das Datum, wann Du es festgestellt hast und die festgestellte Grösse. (lässt sich gut mit Früchten vergleichen, also haselnussgross, walnuss, usw.) Nun kontrolliere in regelmässigen Abständen, ob es sich verändert in der Grösse und schreib es Dir auf. Dies hat den Vorteil das Du Deinem Tierarzt detailierte Angaben machen kannst.

Wächst das festgestellte Geschwulst nur langsam und ist gegenüber dem anderen Gewebe gut abgrenzend fühlbar, ist dies schon mal ein gutes Zeichen, daß es sich nicht unbedingt um ein bösartiges Geschwulst handeln muss. Wächst es dagegen sehr schnell und ist kaum abgrenzbar zum anderen Gewebe fühlbar, sollte man baldmöglichst einen Tierarzt aufsuchen und es abklären lassen. Oft bilden sich nämlich bei bösartigen (malignen) Tumoren sogenannte Tochtergeschwülste (Metastasen) an anderen Stellen des Organismus.

Häufig auftretende verdickte Stellen sind auch bei Hündinnen zu finden während sie scheinschwanger oder läufig sind, diese sind aber meist hormonell bedingt und verschwinden nach Abklingen wieder.

Grützbeutel:

Grützbeutel findet man bei Hunden des öfteren und sind kein Grund zur Sorge. Natürlich erschrickt man zuerst, fühlt man doch erstmal nur einen Knubbel. Wenn dieser dann auch noch sehr schnell wächst, bekommt man oft Angst. Häufig stellt es sich aber dann als harmloser Grützbeutel heraus.

Insektenstiche:

Im Normalfall wird ein Insektenstich bei unserem Hund kaum bemerkt, da der Hund sich meist nur juckt und vielleicht ein wenig unruhig durch die Juckerei ist. Aber es gibt auch Insektenstiche, die unserem Hund sehr schaden können, zum Einen je nachdem an welcher Stelle das Insekt zugestochen hat oder zum Anderen um welches Insekt es sich handelt und welche Erkrankungen es übertragen kann. Gefährliche Insekten, wie die Sandmücke (die Überträger von Leishmanien) kommen auch in Deutschland vor!

Auch würde ich persönlich sofort zum Tierarzt fahren, da bei einem Stich in die Zunge z.b. akute Erstickungsgefahr droht. Unser Tierarzt kann dann mit Kortison oder anderen abschwellenden Mittel für schnelle Linderung sorgen.

Daneben gibt es auch bei Hunden Allergiker, die z.b. auf einen Bienenstich mit starkem Hecheln, Erbrechen, Krämpfen, Atmungsschwierigkeiten oder Ohnmacht reagieren. Auch hier ist wieder schnelles Handeln gefragt und der Tierarzt muss hinzugezogen werden.

Verdickte Talgdrüsen:

Auch Talgdrüsen können, wie bei uns Menschen, verstopfen und es entwickeln sich mehr oder weniger grosse "Pickel". Hierbei sammelt sich entweder übermässig viel Talg oder aber durch eine Verstopfung der Drüsen kann dieser nicht wie normal entweichen. Ist dies nicht übermässig gross oder störend, wird meist nichts unternommen, ansonsten werden diese durch den Tierarzt entfernt.

Diese Ratschläge sollen bitte niemals den Gang zum Tierarzt ersetzen, sie sollen nur zur Erkennung der verschiedenen Krankheiten dienen und bei kleinen Wehwehchen eine mögliche erste Hilfe aufzeigen. Haftung übernehme ich dafür keine !

Beulen am Körper

Der Hund einer Bekannten, hat von jetzt auf gleich Beulen vorwiegend am Kopf und an den Beinen

bekommen. Verdacht ist natürlich eine Allergie, obwohl angeblich nichts Neues gekauft,gefüttert

oder irgendwas in der Whg.verändert wurde. Der Hund bekommt wohl Cortison und bals soll ein

Allergietest gemacht werden. Wenn er sein Tropfen zur Abschwellung bekommt sind die Beulen tagsüber fast weg, kommen aber über Nacht da die Wirkung der Tropfen nachlässt. Hund morgens also

wieder die Beulen. Auch am Hundekorb alles beim Alten Decken usw.

Hat jemand sowas schon mal gehört?

Am Kopf sind Beulen. Die Ohren dick und heiß. Das Maul schwillt auch an.

Die Beine sehen aus, als wäre der Hund in Brennesseln gewesen.

Wenn die Beulen größer geworden sind, jucken sie und der Hund kratzt sich.

Die Hundebesitzer haben alles überlegt, nichts neues gekauft , benutzt oder verändert.

Sind total verzweifelt ! Ein Allergietestwird bald gemacht.

Die Hündin meiner Freundin hatte auch diese Beulen. leider waren es Krebsgeschwüre. sie musste dann erlöst werden.

hatte Emma auch schon

Ich gleich zum Tierarzt, er meinte sie hat gegen irgend etwas eine Allergie, Emma bekamm ein Spritze und ich sollte, wenn die Beulen nicht weg gehen ihr am Nachmittag noch zwei Tabletten geben.

Die Beulen am Kopf verschwanden nach ca. 2 Stunde, aber dann hatte sie den ganzen Körper voll mit Beulen. Doch " Gott sei Dank" halfen die Tabletten und Emma war wieder Beulen los.

Beulen am ganzen Körper

Beulen am ganzen Körper

Einmal sind die Ohren sehr heiß dann wieder kalt.

Fallweise schleckt er am Abend, 2x in der Nacht wie ein Verrückter in der Wohnung herrumgelaufen. Haben Ihn rausgelassen, er Raus und hat sehr viel Gras gefressen.

Rückwirkend betrachtet wurde Anfang Sept unser Hund von einer Hündin so gebissen das er nähe seiner Rute/Hinterlauf genäht ( 5cm großes Loch)werden mußte. Mann o Mann war das damals schlimm ohne Narkose.

Vielleicht kommt da jetzt was raus von den Spritzen/Desinfektionsmittel usw. ist ein langer Zeitraum.

wurden bei uns in der Ortschaft auf grausame Weise schon 7 Hunde vergiftet. Der eine hatte sich im Wahn fast den Vorderfuß abgebissen.

zitat: Sie müssen wissen was ihr hund tun soll. es reicht nicht zu wissen, was er nicht tun soll!

Murmelchen

was sind das den für Beulen. sind sie ganz hart oder eher weich. Könnten es verstopfte Talkdrühsen sein?? Das hat unser Balou nämlich auch. Mal stärker und dicker und mal schwächer und kleiner. Manche werden so groß und dick das sie geöffnet werden müssen. Andere bilden sich von alleine zurück.

neben re Auge da sieht man gut die Beulen

li u re Nase unten

"shark" wrote:

Aber wenn dein Hund schon 50-70 Stück davon hat, würde ich nicht mehr

zögern und in die Tierklinik fahren. Ich wünsche deinem Pelzgesicht

einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.

Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht, allen Dingen hat er Grenzen gesetzt, nur der menschlichen Dummheit nicht.

Wenn der Tierarzt nicht weiter weiß dann geh woanders hin. Es muß ja irgendwie identifiziert werden können. Und auch gute Tierärzte wissen nicht alles, weil sie nunmal nur Menschen sind.

Henna (geboren 2004; belgischer Tervueren Schäferhund)

Hund hat Beulen am gesamten Körper bekommen

Hallo erstmal, seit ca. 8 Monaten hat mein Hund Beulen am Körper bekommen, erst waren es nur wenige, aber jetzt werden es mehr und sie werden größer. Sie sind fast über den kompletten Körper verteilt, vorallem an den Seiten und am Bauch. Was sollte ich jetzt am besten tun? Zum Arzt gehen oder ist es eher harmlos ? Ich bitte um schnelle hilfe, danke im Vorraus.

10 Antworten

Wie alt ist dein Hund? Ältere Hunde bekommen Tumore - unabhängig vom Alter solltest du schnellstens mit deinem Hund mal zum Tierarzt gehen. Warum wartest du solange?http://www.tiermedizinportal.de/tierkrankheiten/hundekrankheiten/lipom-beim-hund/060206

Schon bei der ersten Beule wäre ich zum TA. Was bist denn Du für ein Tierhalter? Seit 8 Monaten muß Dein Hund damit rumlaufen und sich evtl. sogar quälen. Egal was der Hund macht (rumlaufen, rennen, schlafen usw.) wird er von diesen Beulen behindert. Und Du hast die Dummheit hier noch zu fragen ob Du zum TA gehen solltest. Mann bewege Deinen Ar. und mache sofort für Montag einen Termin und gehe auch hin.

voll-fettes DH. Manchmal kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.

ich kann es einfach nicht verstehen ,wie man so gleichgültig sein kann 8 !! monate lang. macht ihr euch denn keine sorgen um euren hund ,der ist doch ein familienmitglied!!

hunde bekommen oftmals f ettknubbel,die, wenn sie größer werden ,und in der nähe von gelenken liegen, sehr schmerzhaft sein könne,bei bewegung und im liegen. diese müssen opperativ entfernt werden,damit der hund wieder schmerzfrei laufen kann.

NUR ein tierarzt kann euch sagen ,um was es sich wirklich handelt,also MONTAG zum arzt mit eurem hund und untersuchen lassen.

Seit Monaten hat der Hund beulen und du warst noch nicht beim Arzt? O.O Harmlos ist das bestimmt nicht.

Das kann alles Mögliche sein. Ferndiagnosen sind nicht die Besten. Gehe bitte zum Tierarzt!

Trollfrage? Kann ja nix anderes sein, sowas kuckt sich niemand 8 Monate an, ohne zum Tierarzt zu gehen.

manche leute bringen das fertig :(((

Was würdest du tun wenn du seit Monaten Beulen ungeklärten Ursprungs am Körper hättest.

Richtig. Du hättest deinen Arzt bereits mehrfach gewechselt weil dir niemand weiterhelfen kann.

Und warum läßt du deinem Hund keine ärztliche Hilfe zukommen.

Weil du nicht wirklich ein verantwortungsvoller Hundehalter bist.

Jetzt sieh mal zu, dass du das Popöchen hochkriegst und sofort am Montag bei deinem Tierarzt einen Termin für eine gründliche Untersuchung und Behandlung deines Hundes kriegst.

Kalkablagerung ist nicht so tragisch

könnte aber auch was anderes sein..^^ vllt doch mal zum arzt gehen ja^^

verdienst du dein geld mit "onlineferndiagnosen"?

@ThinkEasily: meinst du nicht, dass du da eine vollkommen sinnbefreite Antwort gegeben hast?

und das weißt Du, weil. Bist Du Hellseher? Guckst Du etwa Asterix und hast Dich vom "Seher" inspirieren lassen?

@Thinkeasy -kalkablagerungen im kopf sind manchmal dramatisch..

sid wann machen kalkablagerungen Knubbel oder beulen unter der haut?

oha wie ihr mich hatet :D es war ja auch nur ne vermutung. hab ja dann noch gesagt geh zum arzt.. also chillt mal ihr kobolde

gehe bitte zum tierarzt.

Seit 8 Monaten? Und Du fragst UNS? Und nicht den Tierarzt?

Ich kann's nicht glauben und hoffe inständig, dass Du ein Troll bist

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Hallo Leute, ich habe einen Schäferhund, sie wird bald 9 und sie beißt und kratzt sich, gefühlt schon ihr lebenlang, blutig. wir waren in zwei verschiedenen Tierkliniken, ein haufen tests wurden gemacht und nichts wurde gefunden. Seit Jahren spritzen wir ihr Kortison, mal hilft es und mal nicht. Wir sind verzweifelt, der hund sieht schrecklich aus :(, selbst Tierärzte sagen wir sollen ihr leiden beenden und sie einschläfern, doch das bringen wir nicht übers herz. Wir wollen ihr gerne helfen, haben leider keine Ideen mehr wie, wir haben schon so einiges getestet. Sie hat an einigen Stellen garkeine haare mehr und da wo welche sind, nur wenig, bald hat sie garkein fell mehr, wenn das so weitergeht.. die blutigen stellen trocknen ein und später eitern diese auch. Am ganzen Körper verteilt (vorallem an den Pfoten) sind schon schwarze stellen. Wir sind echt ratlos, spazieren geht sie gerne und essen tut sie auch, gegen spielen hat sie auch nichts. Aber ihre Augen sagen was anderes.

Ich hoffe jemand kann uns helfen, vllt i.was empfehlen was wir noch nicht ausprobiert haben. WIr wünschen uns wirklich sehr, dass sie wieder normal aussieht und wir ihr leiden mindern können.

Danke im voraus

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Bitte Helft mir!

P.S Ich weiß Das Normaler Weiße die Erwachsenen mehr Wissen, aber Ich bin Mir ganz Sicher das Es nicht Harmlos ist! Das sagen meine Freunde auch!

Hallo Wir wollen und noch einen hund zuzulegen. Diesmal einen Chi. Nun will ich wissen was denn vorallem die Vorteile eines chis sind aber auch die Nachteile ausdrücklich wissen. Wir haben bisher nur biyoks die sind ja auch klein. Und was sind Vorteile und Nachteile eines langhaarchis und was sind die vor und Nachteile eines kurzhaarchis? Bitte richtig schnelle Antwort

Hallo, mein Hund ist jetzt 16 Jahre alt. Er ist zwar fast taub und sieht wahrscheinlich auch nicht mehr besonders gut, aber ansonsten noch topfit. Mittlerweile kriegt er nur immer mehr Knubbel am ganzen Körper, die meisten am Bauch. Sie sind ungefähr so groß wie ein Golfball. Was kann das sein?? Krebs.

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also den von meinem hund.? danke im vorraus

Hallo! Mir ist heute aufgefallen das mein Hund komische beulen auf der Schnautze hat.. die sind in kurzer Zeit noch größer geworden.. hat einer ne Idee was das sein könnte??

Ich habe heute bei meinem Toypudel 10 Jahre 2 Beulen unter dem Bauch ertastet. Eine ist so Haselnussgroß und weich. Läßt sich verschieben. Die andere ist genau unter der Zitze. Sie hatte vor kurzem ihre Babyzeit, dass heißt, sie trägt alle ihre Püppys durch die Gegend. Kann das damit zu tun haben? Ich wäre für Antworten sehr dankbar.

Meine Weimaraner Hündin ist schon sehr alt (12) und hat ziemlich große Beulen/Geschwülste in der Bauch & Brustpartie. Was ist das?;( Danke schonmal!

mein Hund hat gestern Abend um 10, als ich nach Hause kam schwer am ganzen Körper gezittert und den Schwanz eingezogen. Ich stellte fest, das er auch in die Wohnung gemacht hatte. Er hörte nicht mehr auf zu Zittern..ich hatte angst das es eine Magendrehung sein könnte..er hätte ja irgendein essen geklaut haben können..

ich ging ein paar langsame, kurze runden mit ihm gassi irgendwann legte er sich dan in sein körbchen. Es sah so aus, als wollte er schlafen aber am bauch zitterte er noch.

So spät und dann noch Mittwoch habe ich keinen Tierarzt mehr gefunden. Später ging es dann auch und ich dachte vielleicht nur Grippe oder so..später in der nacht machte der dann allerdings nochmal ins wohnzimmer und fing wieder an zu zittern, was sich dann aber auch wieder legte. Heute ist er schlapp und liegt nur rum. Ich habe das gefühl das er anders läuft und den schwanz noch immer einzieht.

Wisst ihr rat? Was könnte das sein?

Harmlos oder soll ich noch schnell zum TA?

Normal bin ich ein Mensch, der wegen jeder Kleinigkeit zum Tierarzt rennt und machmal werde ich schon nicht mehr ernst genommen. Der Tierarzt würde an Frolik warscheinlich kein ungewöhnliches verhalten festtellen, aber wenn man ihn kennt ist er schon anders!

Ich danke im Voraus vielmals!

Mein Hund (8 Jahre) hat am Körper mehrere Beulen. Ich dachte mir am Anfang nichts dabei, doch die Beulen wurden immer größer. Was könnte das sein?

heute auf dem Weg zum Zahnarzt,sah ich eine Hunderasse die ich bis jetzt noch nie gesehen habe

Der Hund war Mittelklein. größer als ein Mops,kleiner als ein Schäferhund

Die Fellfarbe war Hellbraun

Der Körper war breit und die schmalen Beine passten nicht ganz so zum Körper ^^

Und jetzt zum vielleicht wichtigsten Punkt : Das Gesicht vom Hund ähnelte dem eines Bären !

Knubbel, Warzen, Zecken, Knoten und Beulen – was hat mein Hund da?

Beim Streicheln fühlt man plötzlich an seinem Hund eine kleine Beule, einen Knubbel, vielleicht sogar einen kleinen Knoten unter der Haut. Bei vielen Tierhaltern ist dann die Sorge groß, dass es sich um einen Tumor handelt. Es gibt aber auch viele andere Möglichkeiten, warum auf einmal eine Beule da ist, wo gestern noch nichts war.

Worum kann es sich bei Knubbeln, Beulen und Knoten handeln?

Bisse von Parasiten wie der Zecke

Zecken, Flöhe und andere Parasiten sind zwar in der kalten Jahreszeit nicht so aktiv wie im Sommer oder Herbst, aber auch in dieser Zeit findet man sie an geschützten Stellen. Haben sie sich einmal festgebissen, fühlt man gerade bei langhaarigen Hunden nur einen kleinen Knubbel, der sich als Zecke herausstellt. Bei kurzhaarigen Tieren ist die Zecke meist gut zu erkennen.

Der Zeckenbiss selbst kann auch anschwellen und ein hartes Hautknötchen bilden, manchmal bis zu einen Zentimeter dick. Eine so starke Schwellung gibt es allerdings nur bei empfindlichen Hunden oder wenn Sie versucht haben, die Zecke zu entfernen, aber ein kleines Stück vom Kopf stecken geblieben ist. Es kann auch sein, dass Bakterien in die Bisswunde gelangt sind. In diesen Fällen sollte sich ein Tierarzt die Sache einmal ansehen, damit keine typischen Zeckenkrankheiten wie Borreliose oder Babesiose auf den Zeckenbiss folgen. Das Gleiche gilt natürlich für entzündete Flohbisse.

Eine gute Zeckenprophylaxe ist während der Zeckensaison das A und O. Wenn Du aber nicht die Produkte vom Tierarzt verwenden, sondern einen biologischen Schutz anwenden möchtest, versuche es doch mal mit Kokosöl.

Mehr über typische Hundekrankheiten durch Parasiten erfahren Sie hier:

Knubbel müssen keine Tumore sein

Sehr häufig werden die im Fell gut versteckten Brustwarzen für Zecken, Warzen oder sogar Tumoren gehalten. Viele Besitzer sind erstaunt, dass auch männliche Tiere über Brustwarzen verfügen, denn nötig sind sie ja eigentlich nicht. Aber Männer haben schließlich auch welche. Wenn die vermeintliche Zecke also im Bereich der Brustwarzen liegt, einfach mal schauen, ob auf der gegenüberliegenden Seite noch so ein Knubbel zu finden ist.

Mehr über Tumore erfahren Sie hier:

Hautwarzen

Kleine Warzen bilden sich vor allem bei einigen älteren Hunden an allen möglichen Stellen. Das kann mitten auf der Stirn genauso sein wie am Innenschenkel oder unter dem Kinn. Und meistens stört es die Hunde im Gegensatz zu ihren Herrchen und Frauchen überhaupt nicht. Es ist letztlich ein Schönheitsfehler, den man nicht behandeln muss. Eine Ausnahme bilden allerdings Warzen, die sich entzünden oder an denen ständig vom Tier gekratzt wird. Solche Warzen sollten tierärztlich behandelt werden, da durch das ständige Kratzen eine größere Verletzung und Entzündung hervorgerufen werden kann.

Knubbel & Beulen nach Impfungen

Nach der Impfung oder anderen Injektionen beim Tierarzt kann es an der Einstichstelle zu einer Spritzenreaktion kommen. Bei einer Impfung liegt das häufig an den Lösungsmitteln der Impfstoffe, die manchmal eine solche Reaktion hervorrufen. Aber auch andere Spritzen machen ein Loch in die Haut, die man aufgrund des dichten Fells ja gar nicht richtig desinfizieren kann. Und da auf der Haut immer Bakterien leben, können diese durch den Stichkanal der Spritze unter die Haut gelangen und dort eine Entzündung hervorrufen.

Die meisten Spritzen- oder Impfreaktionen klingen nach wenigen Tagen wieder ab, manchmal dauert es aber länger. In so einem Fall sollte man den Hund seinem Tierarzt noch einmal vorstellen, um auszuschließen, dass sich ein Abszess gebildet hat – also eine mit Eiter gefüllte Kapsel. Das kommt sehr selten vor, aber wenn, dann sollte es behandelt werden.

Mehr über Impfungen erfahren Sie hier:

Talgdrüsen

Wie bei uns Menschen produziert auch die Haut der Hunde Talg in Talgdrüsen. Solche Drüsen können sich auch mal entzünden und/oder zu viel Talg produzieren. Beim Menschen ergibt das einen Pickel, bei Hunden meist einen größeren und manchmal auch schmerzhaft entzündeten Grützbeutel. Einige Tiere neigen dazu, andere bekommen es nie. Ein Grützbeutel kann ausgedrückt werden, wenn er nicht so schmerzhaft ist, aber manchmal füllt er sich wieder. Der Tierarzt kann die Wundhöhle spülen oder im schlimmsten Fall den Grützbeutel operativ entfernen, aber in den meisten Fällen ist das nicht nötig. Im Zweifelsfall lieber erst den Tierarzt fragen, bevor man an einem Knötchen herumdrückt!

Wie man einen Tumor von anderen Knoten unterscheiden kann

Schließlich gibt es natürlich auch beim Hund Tumore. Es gibt verschiedenste Arten von Tumoren, die zu erklären und zu unterscheiden ganze Bücher füllen würde, weshalb hier nur zwei sehr häufige Arten beschrieben werden. Grundsätzlich gilt, dass ein Tumor erst als Krebs bezeichnet wird, wenn er bösartig ist.

Gesäugetumoren kommen bei Hündinnen sehr häufig vor, aber auch bei Rüden kann so ein Tumor entstehen. Man erkennt sie am besten, wenn man den Bauch seiner Hündin regelmäßig beim Streicheln sanft durchtastet. Die meisten Tiere empfinden diese Untersuchung als angenehm, also keine Sorge. Wichtig ist, dass man von vorne in Höhe der Ellbogen bis zu den Innenschenkeln untersucht. Wenn man ein Knötchen findet, sollte man genau hinsehen. Handelt es sich nur um die Brustwarze oder liegt das Knötchen unter der Haut?

Ein Gesäugetumor kann verschiedenste Ausmaße haben: es gibt sie in Form von vielen kleinen stecknadelkopfgroßen Knötchen, die dicht beieinander liegen, als einzelne haselnussgroße weiche Knubbel oder als riesige Geschwulste, wenn sie nicht entfernt werden und man sie wachsen lässt. Sie können weich oder hart, verschieblich oder fest mit der Haut verwachsen und sie können unabhängig von ihrer Erscheinungsform gutartig oder bösartig sein.

Die Verteilung gut- und bösartiger Tumoren am Gesäuge beträgt etwa 50:50 – und man weiß es erst sicher, wenn man den Tumor entfernen und pathologisch untersuchen lässt. Da die bösartigen Vertreter dazu neigen, Tochtergeschwulste (Metastasen) zum Beispiel in Knochen und Lunge zu bilden, sind sie hochgefährlich.

Also: bei Knötchen im Gesäuge immer gleich zum Tierarzt gehen!

Lipome: Tumore des Fettgewebes erkennen

Weit weniger gefährlich sind Lipome. Das sind Fettgewebs-Tumoren, die sich fast überall bilden können und manchmal sehr groß werden. Sie sind überwiegend weich und wachsen langsam. Manche Tiere neigen zur Bildung von Lipomen. Diese Schwellungen müssen meist nur dann entfernt werden, wenn sie an einer ungünstigen Stelle gewachsen sind und das Tier stören, zum Beispiel unter dem Ellbogen, wo sie das Laufen behindern. In diesem Fall ist eine Operation sinnvoll.

Normalerweise muss ein Lipom nicht entfernt werden, allerdings sollte man sichergehen, dass es wirklich nur ein Lipom ist. Dies kann man mit einer Biopsie herausfinden. Der Tierarzt entnimmt dazu mit der Spritze nur ein paar Zellen, die pathologisch untersucht werden. So kann man auf Nummer Sicher gehen.

Fazit: Bei nicht geklärten Schwellungen oder Knötchen sollte man auf jeden Fall seinen Tierarzt um Rat fragen – es muss sich aber nicht immer gleich um einen Tumor handeln.

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Woran erkenne ich Krebs beim Hund?

Welche Symptome sind typisch bei Krebs?

Wann ist es Zeit den Hund gehen zu lassen?

Welche Nebenwirkungen hat die Chemo?

Lesen Sie weiter:

Ihr Hund hat einen Knubbel und Sie wissen nicht, worum es sich dabei handelt? Tauschen Sie sich mit anderen Hundehaltern oder unserer Redaktion in den Kommentaren aus!

Was kann ein Knubbel beim Hund sein?

Finden Sie einen Knubbel oder eine Beule beim Hund, muss es nicht immer ein Tumor sein.

Der Knubbel kann Folgendes sein:

  • Zecke oder entzündete Zecken- und Flohbisse
  • Brust- oder Hautwarzen
  • Allergische Reaktion
  • Spritzreaktion nach Impfungen
  • Talgdrüsen (Grützbeutel)

Was kann ich tun, wenn mein Hund einen Knubbel/Knoten hat?

  • Notieren Sie sich, wann Sie den Knubbel festgestellt haben und wie groß er ist (Vergleich mit Obst oder Nüssen, z.B. Haselnuss-Größe)
  • Schreiben Sie auffällige Ereignisse auf (Hatte der Hund an dieser Stelle eine Zecke? Ist er durch Dornenbüsche gelaufen?)
  • Machen Sie einen Termin bei Ihrem Tierarzt
  • Kontrollieren Sie bis zum Tierarzt Termin das Wachstum & notieren Sie es
  • Geben Sie dem Tierarzt alle gesammelten Informationen weiter
  • Lassen Sie den Knubbel/Knoten vom Tierarzt prüfen

Mein Hund hat ein Lipom – was ist das?

Ein Lipom ist ein gutartiger Tumor des Fettgewebes. Lipome sind weich, wachsen langsam und müssen in der Regel nicht entfernt werden. Es ist aber wichtig festzustellen, ob es tatsächlich nur ein gutartiger Tumor ist und ob die Schwellung den Hund nicht stört.

Gratis PDF: Tumore beim Hund

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6 3. Dezember 2015

Meine ältere Kaninchendame hatte auch einen Knubbel an der Zitze,der laut des Tieraztes nur eine “harmlose”Zyste sei.Aber einen Monat später konnte ich an der Schulter einen weiteren Knubbel in Haselnussgröße erfühlen und heute habe ich einen weiteren an der anderen Schulter gefunden.Ich fahre auch in den nächsten paar Tagen zum TA.

Mein Hund hat einen knubbel am Bauch der 2 cm durchmesser hat ,dieser Knoten hat er seit 5 Jahren ,heute hab ich fest gestellt das da noch 4 kleine dazu gekommen sind diese sind sehr klein und in der nähe der Zitzen was könnte das sein?

Hallo, bitte unbedingt mit dem Hund zum Tierarzt gehen! Knoten sollten auf jeden Fall immer abgeklärt werden. Je früher desto besser, damit im Ernstfall schnell mit der Behandlung begonnen werden kann. Liebe Grüße, Hanna

finde solche seiten hilfreich ich denke es kann einiges sein ..der knoten ist fest wie talk könnte auch sen das er beim rein oder raus springen aus dem auto einen schlag bekommen hat auf due hintern kurzen rippen ..schmerzen hat er aber keine und auch sonst nix

Hallo Manfred, am besten vorsichtshalber zum Tierazt gehen und den Knubbel abklären lassen. So kannst Du auf Nummer sicher gehen. Wird der Knubbel größer solltest Du auf jeden Fall hingehen, damit sich der Tierarzt das mal genauer anschaut. Liebe Grüße! Hanna

Unser Rüde 3 Jahre hat an der Pfote einen Knubbel fell wächst auch keines mehr, jetzt ist es angeschwollen was könnte es denn sein?

Lipom beim Hund

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Bei einem Lipom beim Hund tastet der Tierarzt den Vierbeiner gründlich ab. Foto: vetproduction

Definition:

Was ist ein Lipom beim Hund?

Ein Lipom beim Hund ist ein gutartiger Tumor des Fettgewebes. Die Fettgeschwulst tritt meist bei älteren Hunden auf; besonders oft sind ältere Hündinnen betroffen.

Das Lipom beim Hund ist einer der häufigsten Tumoren der Unterhaut. Bösartige Fettgeschwulste beim Hund, sogenannte Liposarkome, hingegen sind sehr selten.

Eine Sonderform des Lipoms ist das sogenannte infiltrative Lipom. Es ist ebenfalls gutartig, unterscheidet sich jedoch unter anderem dadurch von einem „klassischen“ Lipom beim Hund, dass es in umliegendes Gewebe (z.B. Muskulatur) eindringt beziehungsweise damit verwächst.

Was sind die Ursachen eines Lipoms beim Hund?

Die Ursachen, die zur Entstehung eines Lipoms beim Hund führen, sind bislang nicht bekannt. Möglicherweise haben manche Hunde eine erbliche Veranlagung, Lipome zu entwickeln.

Wie äußert sich ein Lipom beim Hund?

Ein Lipom beim Hund zeigt sich durch einen oder mehrere weiche, verschiebliche, nicht schmerzhafte Knoten in der Unterhaut. Häufig treten sie am Bauch, am Unterleib, an der Brust und an den Gliedmaßen des Hundes auf. Zudem ist ein Lipom beim Hund normalerweise gut vom gesunden Gewebe abgekapselt, das heißt, es ist nicht mit seiner Umgebung verwachsen.

Lipome können beim Hund unterschiedlich groß werden, zum Teil nehmen sie erhebliche Ausmaße an. Handelt es sich um ein sehr großes Lipom, beeinträchtigt es den Hund gegebenenfalls in seiner Beweglichkeit.

Infiltrative Lipome beim Hund (also Lipome, die in umliegendes Gewebe eindringen) sind ebenfalls weich, sie lassen sich jedoch nicht verschieben. Zudem besitzen sie keine feste Abgrenzung und sind mit dem darunterliegenden Gewebe wie Muskeln und Sehnen verwachsen. Infiltrative Lipome können am gesamten Körper des Hundes vorkommen, häufig sind die Oberschenkel und Achseln betroffen. Das Abtasten des Lipoms ist für den Hund gegebenenfalls schmerzhaft.

Die selten vorkommenden, bösartigen Liposarkome treten beim Hund meist einzeln auf und besitzen eine weiche bis derbe Erscheinung. Sie sind hart, schlecht vom umliegenden Gewebe abgegrenzt und können unter anderem in Lungen, Leber oder Knochen metastasieren (ausstreuen).

THEMA: Pusteln.

Pusteln. 6 Jahre 5 Monate her #8413

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lg milan und mama

Aw: Pusteln. 6 Jahre 5 Monate her #8414

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Aw: Pusteln. 6 Jahre 5 Monate her #8505

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Sonst ist er aber total fit er spielt, frisst trinkt rennt wie ein verrückter. ich hoffe das wir bald wissen was mein süßer hat. ach ja wir fütter immer nach dem spazieren.

Hund hat viele erbsengroße , teils verschorfte Knubbel-was ist das ?

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Forum: Mein Tier & ich

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Der Hund kratzt sich überhaupt ziemlich viel , aber das tut er eigentlich schon immer. Flöhe hat er keine mehr, sondern wird jetzt konsequent jeden Monat 1 x behandelt.

birgit

mein hund (rottweiler) hatte das auch. leider war es was schlimme. es waren alles kleine tumore. unser tierarzt hat unserer hündin noch 2 monate gegeben. gestorben ist sie 5 1/2 monate später. da sie nicht gelitten hatte haben wir sie nicht einschläfern lassen. sie ist trotzdem jeden tag mehrfach spatzieren gegangen und hat auch normal gefressen und getrunken.

Kleine "Knubbel" am Kopf

Mitglied seit 31.08.2012

Ich dachte die ganze Zeit, dass es wohl Mückenstiche sind, da diese Biester uns die letzte Zeit echt ganz schön nerven.

Aber heute sind die Dinger immernoch da und normalerweise geht ein Stich ja relativ schnell wieder weg.

Beim TA war ich noch nicht, da ich dachte, dass es von alleine wieder weg geht.

Hat jemand vielleicht ne Idee, was das sein könnte oder ob ich mit den Stichen doch nicht so falsch lag?

Danke schonmal für eure Antworten.

Mitglied seit 26.08.2012

Manche Hunde bekommen im Alter Warzen, oder er hatte dort

Zecken da können sich schon auch mal solche Knubbel bilden!

Meine Hündin hat auch grad welche , die sind Überbleibsel von

Zeckenbissen

Aber wnn Du auf Nummer sicher gehen willst, solltest du den

Mitglied seit 31.08.2012

Ja, ich werd mal schauen wie die Sache morgen aussieht und dann müssen wir was machen.

Aber Zecken sind schon sehr wahrscheinlich.

Flöhe hinterlassen so was aber nicht, oder?

Mitglied seit 05.05.2008

521 Beiträge (ø0,15/Tag)

Mitglied seit 13.11.2005

12.585 Beiträge (ø2,81/Tag)

Der hatte ganz schöne Knubbel am Kopf, einer musste sogar wegoperiert werden.

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in einem Koch-Forum anzumelden.

LG vom wiesel und

Irgendwann bekommt jeder, was er verdient, darauf freue ich mich jetzt schon!

Und wenn es soweit ist, werde ich in der ersten Reihe stehen und applaudieren!

Mitglied seit 05.09.2005

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Liebe Grüße, Olli

Eine Katze hört gern, wenn Du sie rufst.

Sie sitzt in einem Busch nur einen Meter entfernt von Deinem Schuh - und lauscht.

Ist es ein schlechtes Zeichen, wenn der Hund überall Knubbel hat?

Hallo Ihr lieben GF-Helfer

Unser Hund, ein 10 Jähriger Labrador mischling hat überall also ich glaube 3-5 Knubbel am Körper. Der Tierarzt sagte das es harmlose Fettablagerungen sind (weiss nicht genau, wie man das nennt)

Ich meine der ist ja mit 10 Jahren schon ziemlich alt oder? Könnte das letztendlich zu Krebs führen? Ich hab etwas Angst um unser Hund :((

Muss man dagegen nichts unternehmen?

17 Antworten

Hallo, was du da beschreibst, sind wahrscheinlich Lipome, also gutartige Fettgewebsgeschwulste. Sie kommen bei alten Hunden sehr häufig vor, manche sind regelrecht übersäht davon. Ein Lipom lässt sich durch Tasten schon ganz gut erkennen. Es ist weich, reizlos, also tut nicht weh und ist nicht warm, verschieblich und gut gegen die Umgebung abzugrenzen. Es sollte sich anfühlen wie ein Gelkissen unter der Haut. Wenn es hart wird, schmerzhaft oder sich nicht mehr gut verschieben lässt, sollte es der Tierarzt wieder kontrollieren, sonst kannst du das zu Hause machen oder regelmässig bei der Impfung mal draufschauen lassen. Ganz selten kann so ein Lipom mal zum Liposarkom, also einer bösartigen Variante werden, aber das ist wirklich nur sehr selten. Ganz sichergehen, dass es ein Lipom ist, kann man mit einer Feinnadenpunktion: Der Tierarzt sticht mit einer Kanüle auf einer Spritze in die Geschwulst und saugt ein paar Zellen an, die er dann auf einem Objektträger ausspritzt und selbst unter dem Mikroskop untersucht oder zur Untersuchung einschickt. Bei einem normal braven Hund geht das ohne Narkose, denn es tut nicht mehr weh als eine Spritze. Lipome entfernt man nur, wenn sie durch ihre Größe oder Lage Probleme machen oder sich eben verändert anfühlen. Sollte dein Hund sowieso mal eine Narkose brauchen, kannst du den Tierarzt ja fragen, ob noch Zeit ist, einen oder mehrere davon zu entfernen, aber in seinem Alter können noch weitere entstehen. Zusammenfassung: Lipome sind ungefährlich, sollten aber regelmässig abgetastet werden. Eine bösartige Entartung ist äußerst selten und lässt sich meist fühlen. Sichergehen kann man mit ner Feinnadelpunktion. Eine OP ist meist nicht nötig. Zu den in anderen Antworten angesprochenen verstopften Talgdrüsen: das sind Atherome, die sich meist hart und derb anfühlen und in der Haut liegen (Lipome fühlst du in der Unterhaut, also unter der Hautdecke.) Solange diese nicht entzündet und schmerzhaft sind, muss man nichts machen, oft gehen sie aber nach einer gewissen Zeit auf und der Talg entleert sich oder die Hunde kratzen sie auf und das ganze entzündet sich. Dann sollten sie entfernt werden, weil sie meist nicht von alleine weggehen. Das hat aber mit Tumoren im eigentlichen Sinn nichts zu tun. Also Kopf hoch und keine Panik. ;-)

Dankeschön für die ausführliche Antwort :-) DH!

Und ein Sternchen bekommst du auch noch.

Danke für den Stern und noch ganz viel Glück mit deinem Senior.

Wo hat er denn die Knubbel? Wenn es eine Hündin ist und die Knubbel an der Milchleiste sind, dann würde ich schon was mache lassen. Ich gehe aber mal davon aus, daß dein TA jedeneinzelnen Knubbel eingehend untersucht und befühlt hat und es so O.K. ist. Reine Fettablagerungen, auch Talgknubbel genannt, sind absolut ungefährlich für den Hund und stellen nur ein optisches Problem dar. Wenn du deinem TA nicht 100%ig vertraust, dann gehe doch zu einem anderen und frag den mal.

ne ist ein Männchen und er hat die am Bauch, Beinen und Hals

Ich würde trotzdem mal zu einem anderen TA gehen, ist ja nicht so teuer so ein Check und dann bist du beruhigt.

bei einem 10 jährigen Hund würde ich nichts mehr machen lassen. Ein Tier in diesem Alter ist viel zu sehr gefährdet durch die Folgen einer OP zu sterben als an Krebs. Ich habe meine Hündin operieren lassen und sie ist nach der erfolgreichen OP an einem Magen-Darm-Virus gestorben, da sie durch die Antibiose keine eigene Abwehr mehr hatte :-( Ich habe danach den TA gewechselt und der ist kein OP-Freund. Meine jetzt fast 9 jährige Hündin werde ich nur noch operieren lassen, wenn sie Schmerzen hat, die anders nicht zu regeln sind oder wenn es unfallbedingt ist. Und mal ehrlich, ein Tod tut immer weh. Ob das Tier 10, 12 oder 15 Jahre ist. Und ich würde dem Tier lieber die Qualen der OP ersparen und dann auch auf ein, zwei Jahre verzichten, als es durch Spätfolgen zu verlieren. Auch ein Knubbel an der Milchleiste ist kein Grund ein Tier in diesem Alter operieren zu lassen. In meinem Bekanntenkreis gab es einige Tiere, die bereits mit 6-7 Jahren Geschwulste hatten und die NICHT an Krebs gestorben sind, sondern mit 15 an Altersschwäche. Ich würde es dreimal überdenken bevor ich an einem meiner Tiere noch was schnibbeln lasse.

Um dir den Begriff Fettgeschwulste zu erklären:

Das sind vergrößerter Haartalgdruesen welche Fettzellen anlagern aber nicht mehr abgeben. Das ist eine häufig im Alter des Hundes auftretende gutartige Hautveränderung.

Es sind - vor allem bei kurzhaarigen Hunden - optische "Verunzierungen" die den Hund in keiner Weise stören. Und:

Wegen einer gestörten Optik laesst man seinen Hund nicht operieren !

Es gibt verschiedene Hautkrebsarten, diese neigen zur sofortigen Metastasenbildung wenn sie geschnitten werden. Diese sind aber von einem Tierarzt durchaus von Fettgeschwulsten zu unterscheiden.

Nur um dein Sicherheitempfinden zu befriedigen ist das Risiko zu hoch für einen Hund. Lass ihm seine Alterserscheinungen und ihn damit in Würde alt werden.

Genau das hatte meine Hündin im Alter auch u der Tierarzt hat mir das auch gesagt. Die Flüssigkeit in diesen "Knubbeln" wurde sogar untersucht u es war auch tatsächlich nur Fett.Also mach Dir keine Sorgen, unser Hund hatte damit keine Probleme, obwohl sie sehr gross waren. Sie hat viele Jahre damit gelebt u ist später an Altersschwäche gestorben. Mach Dir keine Sorgen, wenn Du beim Tierarzt warst.

es gibt 50 arten von Geschwüren, nur eine davon ist Krebs. Hast du nen Taschenrechner zur Hand? Dann kannst du dir die Wahrscheinlichkeit ja ausrechen.

Nein, ich will es nicht runter reden, aber Tierärzte wissen darüber mehr als Forumbesucher. Im Zweifelsfall, geh einfach noch mal zu nem anderen Tierarzt.

Außerdem ist eine Vollnarkose für alle Raubtiere (also auch für Hunde) nicht gerade ungefährlich, also lieber viele Meinungen einholen als wegen nem mulmigen gefühlt gleich schneiden zu lassen.

Meiner Hatte sowas auch. dann haben wir ihn ne Zeit lang auf diät gesetzt, wurden sie kleiner, und wenn du sie auch noch verschieben kannst, sie also nicht fest an einer Stelle sind, musst du keine Angst haben, sind nur Fettknubbel ;)

Das sind wohl die berüchtigten " alte Hunde Knubbel ", meist wirklich nur kleine Fettgeschwülste. Einige ältere Hunde sind mehr oder weniger davon betroffen. Solange sie nicht zu groß werden und der Hund sie aufbeißt, sind sie eben nicht gerade schön, aber wirklich durchaus harmlos.

Ich würde noch eine zweite TA Meinung einholen und die Dinger gut im Auge behalten. Falls eines davon aufgeht und nicht mehr abheilen möchte, muß es operativ entfernt werden. Ist aber keine dramatische Angelegenheit ! Normalerweise entsteht hieraus kein Krebs.

Meine 13 - jährige Golden Hündin hat auch zwei davon.

Nee, keine Angst, das ist normal bei alten Hunden. Da musst du keine angst haben, dass das krebs wird. Das tut denen auch nicht weh, das kreiegen manche Hunde halt im alter. Hat unserer auch. und werden immer mehr, aber er ist schon 13.

ach so ok, Danke :-)

Ich würde bei Zweifeln lieber eine zweite Tierarztmeinung einholen als Ferndiagnosen aus dem Internet.

mein hund hat das auch. das ist eine alterserscheinung. daraus bildet sich kein krebs.

du musst nur die knubbel rausschneiden lassen die deinen hund behindern könnten. unter den achseln oder so.

ansonsten lässt du alles so wie es ist.

Also, wenn der Tierarzt sagt das es harmlos ist, dann gehe ich davon aus, das auch so ist. Du könntest dir aber eine 2. Meinung bei einem anderen Tierarzt einholen.

Wenn der Tierarzt es sagt, dann muss es sosein. Falls du trotzdem noch unsicher bist kannst du einen anderen Tierarzt besuchen.

wenn der TA sagt , dass es nur "Lipome" sind, wird es wohl so sein.

Diese Fettablagerungen sind völlig harmlos , solange sie beweglich sind.

Viele ältere Tiere haben solche Lipome (nicht nur Hunde)

Alles Gute für euch

Wenn es wirklich Fettablagerungen unter der Haut sind, musst du Dir absolut keine Sorgen machen, man muss dagegen auch nichts machen.

es ist schon sehr wahrscheinlich, dass es fettablagerungen sind. mehr kann aber aus der ferne selbst eine weltweit anerkannte fettknubbel- koriphäe nicht mutmaßen :-)

Wir können dir vom Lesen deines Fünfzeilers bestimmt übers Internet eine bessere Antwort geben als der Tierarzt, der das lange studiert und den Hund direkt vor sich gesehen hat.

Ja. Ich weiss aber ich dachte vielleicht hat hier jemand Erfahrung und kann genaueres darüber sagen.

nur das was der arzt gesagt hat sonnst nichts

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Zur Zeit ist mein 10 Monate alter Hund zwar zum Glück gesund, allerdings war er erst vor einer Woche mal wieder krank.

Wir selbst haben ihn vor 5 Monaten von einem sehr guten Züchter geholt, bei dem die Elterntiere immer sehr gesund waren (ich habe auch beide Elterntiere gesehen), allerdings ist unserer eigentlich nie einen Monat am Stück gesund. Kaum ist ein Husten/eine "Erkältung" überstanden, kommt die nächste. Und jedes Mal rennen wir zum Arzt und lassen ihm Antibiotika geben.

Ist das denn normal, dass junge Tiere einfach anfälliger sind? Bei menschlichen Kindern sieht man es ja auch oft, dass die von einem Arzt zum nächsten rennen. Und ich selbst war auch bis ich ca. 15 Jahre alt war dauerhaft erkältet.

Und ist es überhaupt gesund fürs Tier, wenn man jedes Mal sofort Medikamente gibt? Oder würde es dem Immunsystem mehr helfen, wenn es die Krankheit alleine bekämpfen müsste? Aber dann ist die Frage. Woran erkenne ich, wann es ernst wird oder harmlos ist? Letztes Mal klang sein Husten sehr schlimm und wir dachten, er hätte einen Fremdkörper im Hals. Die TÄ sagte dann, er hätte nur eine harmlose Entzündung und nach 3 Tagen war es dann auch weg.

P.s.: bei der frage geht es mir nicht ums Geld. Wir haben bisher schon knapp 500€ für ihn beim TA ausgegeben und würden, wenn es nötig ist, auch noch einiges mehr ausgeben. Ich will nur nicht, dass sein Immunsystem dadurch geschädigt wird. (Mein erster Hund hatte in dem Alter nur einmal eine Krankheit gehabt und war ansonsten immer kerngesund (gleiche Rasse))

Ach ja, mir fällt auch gerade noch ein: wenn er von einer Zecke gebissen wurde und man ihm die entfernt, dann bildet sich jedes Mal eine richtig dicke Beule - größer als eine Kirsche. Also scheint sein gesamtes Immunsystem einfach sehr heftig auf die kleinsten Sachen zu reagieren.

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Ich habe gerade erfahren, dass mein Hund Blutkrebs hat. Er hatte schon seit mehreren Wochen so krustenartiges Zeug an der Haut, wo der sich immer gebissen hat und was dadurch auch nicht besser wurde. Wir waren oft beim Tierarzt, der hat uns jetzt vor kurzem Reude diagnostiziert (Milben) und davor schon immer wechselne Medikamente, die jedoch alle nciht angeschlagen haben. Auch die Medikamente gegen Reude haben nicht gewirkt. Jetzt hat ein Bluttest ergeben, dass er Blutkrebs hat. Was für eine Sorte genau, konnte sich meine Mutter nicht merken, irgendwas was sich anhört wie Magnesium oder so. :/ :D

Unser Tieratzt hat uns jetzt an einen Tierarzt verwiesen, der auf Krebs spezialisiert ist. Evtl könnte ein Chemo noch wirken. Mein Hund ist allerdings auch schon ziemlich alt (So ca. 14, genau weiß man es nicht. Man hat es ihm aber wirklich nicht angesehen, er war topfit und alle haben gesagt, der sieht total jung aus).

Ich habe jetzt im Internet ein bisschen was über Symptome gelesen. Gewichtsverlust zum Beispiel, trifft bei uns auch zu. Er wiegt nur noch 9 Kilo (Kniehoch), hat mal 11 gewogen. Und halt diese Krusten auf der Haut. Appetitlos war er nicht (Nur eine Zeit lang, was allerdings am Futter lag, als wir das gewechselt haben hat er wieder fleißig gegessen und auch wieder etwas zugenommen).

Ich weiß über Krebs, dass es ein Tumor ist. Es gibt gutartige und bösartige Tumore, Krebs sind bösartige. Das heißt, die Zellen vermehren sich immer weiter und bilden Tumore, also Wucherungen von Krebszellen. Krebszellen haben die Apoptose verlernt, also den Zelltod, sie können sich nciht mehr autmatisch töten, wenn ein Defekt darin ist. So entsteht dann halt der Tumor. Solange der nur an einer Stelle ist, kann man ihn noch z.B. rausoperieren oder weglasern oder so. Aber sobald der in die Blutbahn gelangt, sich im Körper verteilt und Metastasen (also Tochtertumore) bildet, ist er schwerer zu behandeln. Eine Chemo könnte noch helfen, führt aber dennoch oft zum Tod.

Ich dachte immer das gilt für jeden Krebs. Ich dachte, ich wüsste darüber Bescheid. Aber bei Blutkrebs. Da IST der ja schon im Blut. Wie ist das da? Hat er noch eine Chance? So oder so würde er nicht mehr 10 Jahre leben. Er ist halt schon relativ alt (Wenn er auch bestimmt so 18-19 werden könnte wenn er gesund wäre).

Versteht mich nicht falsch: Ich liebe meinen Hund über alles. Er ist mein bester Freund seit ich denken kann. Ein Leben ohne ihn kann ich mir nicht vorstellen. Und doch habe ich mich im Laufe der letzten Monate irgendwie damit abgefunden, dass er irgendwann stirbt. Als hätte ich es vorausgesehen. Jeden Abend gehe ich ins Bett und weiß nicht ob ich ihn nochmal wiedersehe. Und jetzt wird das noch schlimmer. Ich will einfach nicht dass er leidet.

Und ist Blutkrebs dasselbe wie Leukämie? :D Irgendwie kommt immer, wenn ich das googel, Leukämie raus. :D .

Ich freue mich auf ein paar ratschläge. Ich hoffe irgendjemand kann mir helfen.

Hallo ich möchte mir einen neuen Hund zulegen. heute haben wir uns ein paar Labrador Welpen angeguckt. sie sind nicht rein rassig!! (vater ist labrador mischling kreuzung mit schäferhund, mutter reinrassig) Die mutter ist komplett schwarz und der vater ist komplett braun. Ein paar der welpen sind braun, dann braun mit helleren flecken, komplett schwarz und einer sieht ganz besonders aus (in diesen welpen habe ich mich sofort verliebt) er ist schwarz mit brauen flecken (musterung entsrpicht fast identisch der von einem rottweiler. ) kann mir von euch jemand sagen wie sich dieser mischling nennt? oder hat irgend jemand erfahrung mit so einem tier gemacht?? ich finde weder foren enträge noch Bilder.. scheint ja echt selten zu sein! liebe grüße

Hallo Ihr Lieben, meine Hündin, (aus dem Tierheim) habe ich vor ca. 2 Monaten zu mir geholt. Sie ist ein Mischling aus Griechenland. Ehemaliger Straßenhund der keine Zähne mehr hat und es sonst nicht gut in seinem Leben hatte. Sie saß 6 Monate im Tierheim und da sie auch noch Krebs hat (2 Tumore) war es sehr schwer sie zu vermitteln. Ich habe sie genommen, weil ich mich in sie verliebt hatte, so süß wie es sich auch anhört ;) Nun ist es allerdings so, dass ich 8 Stunden am Tag arbeiten muss und sie dann mit meinem 2 Katzen alleine ist. Ich gehe um 6:50 aus dem Haus, bin um 11:10 wieder zu Hause. Dann gehe ich um 13:50 Uhr wieder und komme um 18:10 wieder nach Hause. Was meint ihr dazu? Sollte ich meine Zeiten lieber anders legen? Liebe GRüße Lisa

Ich will mir demnächst einen mischlings Hund anschaffen.

Leider bin ich noch relativ neu auf dem Gebiet, und möchte euch um Rat fragen.

Ich suche eine kleine Hunderasse(so Beagle, Jack russel größe)

Meine reinrassigen Favoriten, die leider etwas zu groß sind, sind: Schäferhund, Husky, Labrador. sind?

gibt es nicht eine Kreuzung mit einier dieser Hunde, die "klein" sind.

oder andere Hunde, die klein sind und "schön" sind.

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