Sportliche Vierbeiner: Die schnellsten Hunde der Welt
Vor diesen Hunden sollten sich die Katzen ganz besonders in Acht nehmen: Wir präsentieren feierlich die Top 5 der schnellsten Hunde der Welt.
Angeführt wird die Top 5 der schnellsten Hunde der Welt vom Greyhound. Das Sprintwunder schafft es, mit annähernd 80 km/h über Stock und Stein zu jagen. Gerade für sportbegeisterte Menschen, die öfter mal eine Runde im Park drehen, eignen sich die Tiere besonders gut als treue Begleiter. In den eigenen vier Wänden ist der Windhund allerdings eine eher ruhige Natur, die viel Zuwendung braucht und die Stille liebt. Platz zwei geht an den Saluki. Der schlaksige Vierbeiner mit den lustigen Ohren pest mit rund 70 Stundenkilometern durch die Gegend. Der Saluki bindet sich überaus fest an sein Herrchen. Kinder sind jedoch nicht das Steckenpferd des pfeilschnellen Tieres, das auch aufgrund seiner Eigenwilligkeit und Schreckhaftigkeit bekannt ist.
Die schnellsten Hunde: Hirten, Jagd- und Rettungshunde
Der dritte Platz geht an den Vizsla, der in der Spitze auf 60 Stundenkilometer kommt. Der elegant-muskulöse, drahthaarige Vierbeiner ist ein ausgezeichneter Jagdhund, leistet aber auch hervorragende Dienste als Rettungshund. Auf den vierten Platz rast der Whippet. Der schlanke Windhund britischer Abstammung schafft es auf Tempo 58. Er gilt als besonders pflegeleicht ohne jegliche aggressive Tendenzen und kommt mit alleinstehenden Menschen sowie mit Familien mitsamt Kindern gleichermaßen gut aus. Den letzten Platz der Top 5 der schnellsten Hunde der Welt ergattert der Border Collie mit seinen maximal 49 km/h. Der flauschige Hütehund aus Schottland wird zumeist als Aufpasser für Schafe eingesetzt. Durch den Kinderfilm "Ein Schweinchen namens Babe" von 1995 erlangte der Collie enorme Bekanntheit und wird seitdem auch als Familienhund immer beliebter.
Wie schnell läuft ein Windhund?
Windhunde sind schnell, das ist wohl eine allseits bekannte Tatsache. Nur: WIE schnell ist denn nun so ein Windhund wirklich? Natürlich muss man bei dieser Frage die einzelnen Rassen betrachten, denn da gibt es doch gewaltige Unterschiede.
Ein Irischer Wolfshund (Irish Wolfhound, auch kurz IW genannt) ist beispielsweise im Vergleich zu einem Whippet geradezu im Schneckentempo unterwegs und selbst ein sportlicher Schäfehrund oder ein Labrador dürften einen IW mit Leichtigkeit überholen.
Allerdings wiegt ein ausgewachsener Irish Wolfhound – Rüde auch gut und gerne mal 60 Kilo und mehr. Vergleicht man unter diesem Gesichtspunkt seine Geschwindigkeit mit anderen Rassen der gleichen Gewichtsklasse ist der IW praktisch eine Rakete, denn immerhin musste er zu Zeiten, als der IW noch aktiv zum Jagen eingesetzt wurde, mit Wildtieren wie Rehen und Hirschen mithalten können.
Da das Interesse aber meistens in den Superlativen zu suchen ist befassen wir uns lieber mit der Frage: welche sind denn nun die schnellsten und wie schnell sind sie wirklich?
Die schnellsten Windhunde sind, und das mit einigem Abstand zu Platz 2, die Greyhounds. Mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 80km/h sind sie außerdem die schnellsten Hetzjäger nach den Geparden. Manche Quellen sprechen sogar vom schnellsten Landsäugetier nach dem Gepard. Da Greyhounds diese Geschwindigkeiten auch noch recht lange durchhalten (die häufigste Distanz für ein Greyhound-Rennen ist immerhin 480m, in England gibt es sogar ein Rennen, welches über 1100m ausgetragen wird) könnte man sie sogar als die Schnellsten Landsäuger bezeichnen, denn Geparden „schwächeln“ ja schon nach wenigen Metern ziemlich ab 😉
Radarfallenfoto eines Greyhounds
© Korinna Imle (und ja, es IST eine Montage ;-))
Unter den Windhunden ist allerdings der Whippet der schnellste. Zwar nicht absolut gesehen, denn ein gut trainierter Whippet schafft unter Idealbedingungen gerade mal so 55-60 km/h, jedoch ist der Whippet deutlich kleiner als der Greyhound, so dass er im Bezug auf Gewicht und Körpergröße die Nase vorne hat. Und der Whippet hat noch in einer weiteren Hinsicht Vorteile beim direkten Geschwindigkeits-Vergleich: Wer beide Rassen mal gemeinsam beim „Rumrasen“ beobachtet hat sieht den Unterschied sofort. Auf der einen Seite der große Greyhound, auf geraden Strecken natürlich der Schnellere, aber wehe, es geht um Kurven. Da zieht der kleinere, wendigere Whippet dem Greyhound ganz schnell auf und davon 😉
Egal, welcher nun am Ende wirklich der Schnellere ist: es ist immer eine Freude, einem Windhund beim Rennen zuzuschauen, gleichgülig ob es nun auf einer Rennbahn oder einfach so auf der Wiese ist…
Whippet und Greyhound im direkten Vergleich
Hund geschwindigkeit
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Geschwindigkeit verschiedener Hunderassen
Im zweiten Teil meiner Frage interessiert mich ob ein American Staffordshire Terrier aus einer Leistungslinie wesentlich langsamer oder unagiler ist als ein American Pit Bull Terrier. Und zusätzlich Interessiert mich noch was im Vergleich zu diesen beiden ein Dogo Argentino leisten kann, in Bezug auf Geschwindigkeit und Agilität.
Aber meine Chiara macht 63 km/h (gemessen beim Coursing) - und das wirkt schon sehr arg, wenn man sich das ansieht.
Aber vielleicht hat diese Frage ja auch eine Zielsetzung?Mali, DSH,Dobermann. warum ist es interessant, welche dieser 3 ( mit Sicherheit ja nun nicht Windhundrassen) am schnellsten läuft. - Der DSH dürfte allein schon wegen der züchterischen "Voraussetzungen"ausfallen. So bliebe der Vergleich: Mali / Dobermann. Aber warum?
Bei Lebewesen sind aber die individuelle Leistungen sehr unterschiedlich und es gibt keine klare Höchstgeschwindigkeit.
Wieso könnte die Antwort interessant sein?
Die verschiedenen Rassen wurden doch zuerst einmal für verschiedene Aufgaben gezüchtet und die jeweilige Geschwindigkeit hat für diese Aufgaben gereicht, sonst hätte man die Rasse auf mehr Geschwindigkeit gezüchtet.
Manchmal werden zwar auf Ausstellungen oder Messen freie Hunderennen angeboten, aber dann nicht in bestimmten Kategorien oder über verschiedene Distanzen. Dann ist natürlich auch noch das 2. Problem, dass die meisten Hunde nicht auf Schnelligkeit trainiert werden, sondern eher auf Dauerlauf zB. neben Pferd, Rad etc.
Wir haben meist einen Staf. mit auf Ausritten gehabt, bei Galppstrecken hatte der keine Chance mit zuhalten. Das sind im Training ca. 400m-700m/min. Da ist natürlich die Frage offen, ob der Hund nicht konnte oder nicht wollte, da er ja wesentlich weiter mitlaufen musste.
Barsois von Ochotnikov
Von Anne Midgarden, Juni 2007 – Complete analysis available at
Das Wort „Barsoi“ hat im Russischen die Bedeutung von schnell. Über Jahrhunderte wurde der Barsoi von wohlhabenden Adeligen entwickelt; er sollte ein Hund mit großer Geschwindigkeit und Kraft sein. Es waren große Hunde, die sehr kostspielig bei der Jagd und in der Haltung waren. Ihr Zweck war, ein eindrucksvolles Bild abzugeben, wenn sie im offenen Gelände der Beute nachjagen. Zweifellos züchteten die verschiedenen Adelsfamilien Hunde, die am besten zum heimatlichen Wild, Klima und zur Gegend passten sowie ihrem eigenen Geschmack hinsichtlich der Farbe und dem Typ entsprachen. Aber die Geschwindigkeit war die wichtigste Eigenschaft, die einen Barsoi zu einem Barsoi machte.

Von 2003 bis 2007 wurde der Körperbau und die Geschwindigkeit von 191 Barsois gemessen. Der amerikanische und der FCI Barsoistandard (2000) wurden verwendet um festzulegen, welche anatomischen Eigenschaften gemessen wurden. Bei den Vorderläufen wurde z.B. die Breite und Tiefe der Vorderbeine 2 Zentimeter über den Handwurzelknochen gemessen. Die meisten kosmetischen Details wie Zähne, Farbe, Rute und Kopfform wurden nicht berücksichtigt.
Die Barsois, die an der Studie teilnahmen, waren 2 bis 6 Jahre alt, mit ausgezeichneter Gesundheit und Kondition, die Hündinnen nicht weniger als 30 Tage nach ihrer Hitze. Sie wurden aus einer breiten Vielzahl von Zwingern in England, Deutschland und den Vereinigten Staaten von ihren Besitzern freiwillig zur Verfügung gestellt.

Jeder Barsoi wurde ermuntert, so schnell wie möglich zu laufen, indem man einen Kunsthasen, bestehend aus Kaninchenfell durch zwei Lichtschranken zog, die genau 150 Fuß (45,7 m) auseinander lagen. Ihnen wurde eine Startphase von 150 Fuß und eine Auslaufphase von ungefähr 100 Fuß (30,4 m) gewährt. Hunde, die offensichtlich nicht mit maximaler Anstrengung liefen, wurden von der Studie ausgeschlossen. Die Zeit wurde mit einem Polaris FarmTek Rodeo Sprint Zeitmesser bis auf eine Tausendstel Sekunde gemessen.
Die Maße wurden wie folgt analysiert:
1. HÖHE = Höhe am Widerrist
2. BEIN = Höhe am Ellbogen / am Widerrist,
3. BRUST = Brustbreite und Brusttiefe
4. LENDENBREITE = Breite der Lende
5. AUFGEZOGENER BAUCH = Tiefe des aufgezogenen Bauches / Tiefe der Brust
6. LENDE = Länge der Lende / Länge des Rückens + der Länge von Lende + Länge der Kruppe
7. LÄNGE der Kruppe = Länge der Kruppe / Höhe Widerrist
8. FUSS = Länge des Fußes / Höhe am Widerrist
9. KNOCHEN = Breite des Vorderbeines / Tiefe des Vorderbeins
11. ELASTIZITÄT DER HAUT
12. HINTERE BREITE
13. WINKEL des Sprunggelenks
14. WINKEL der Kruppe
15. WINKEL der Schulter
16. HINTERHANDSYMETRIE = der Hinterhandwinkel größer/kleiner als der Winkel der Kruppe
Der schnellste Barsoi lief l50 Fuß (45,7 m) in 2,866 Sekunden = 52,4 ft/sec = 35,7 MPH = 57,4 km/h.
Die durchschnittliche Barsoigeschwindigkeit betrug 150 Fuß in 3,16 Sekunden = 47,48 ft/sec = 32,4 MPH = 52,1 km/h.
Der langsamste Barsoi lief 150 Fuß in 3,693 Sekunden = 40,6 ft/sec = 27,7 MPH = 44,6 km/h.
Die Daten wurden für umfangreiche Prüfungen und statistische Analysen verwendet. Diese Analyse ergibt, dass bestimmte Eigenschaften mit unterschiedlicher Wichtigkeit zu den Geschwindigkeitsunterschieden beitragen.
A. Die drei einflussreichsten Körperbaumerkmale für die Geschwindigkeit sind eine verhältnismäßig lange Lende, feste elastische Haut und hoch angesetzte Ohren. Für diese Variablen gibt es kein errechnetes Optimum, sie ziehen sich aber gewissermaßen linear durch, so dass mehr besser ist.


Das wichtigste Merkmal zum Beschleunigen ist ein verhältnismäßig KURZER RÜCKEN UND EINE LANGE LENDE. Der Rücken geht von T-1 zum Sattel (T-11) und die Lende vom Sattel bis zum Beckenkamm.
Beim schnellsten gemessenen Barsoi war die Lende ungefähr doppelt so lang wie der Rücken.
Rücken: Breit, muskulös, elastisch, der Rücken bildet zusammen mit der Kruppe einen Bogen, der bei Rüden stärker ausgeprägt ist; der höchste Punkt dieses Bogens liegt beim ersten oder zweiten Lendenwirbel. Lenden: Lang, hervortretend, muskulös, mäßig breit.
Rücken: zur Lende hin in einem anmutigen Bogen ein wenig ansteigend. Lende: Extrem muskulös, aber infolge der großen Brusttiefe und dem vergleichsweise kurzen Rücken und Rippen ziemlich aufgezogen.
Rücken: Breit, muskulös, elastisch; der Rücken bildet zusammen mit der Lende und der Kruppe einen Bogen, der bei Rüden stärker ausgeprägt ist. Der höchste Punkt dieses Bogens liegt über der Mitte der Lendenpartie bzw. im Bereich des ersten oder zweiten Lendenwirbels. Lendenpartie: lang, hervortretend, muskulös, mäßig breit.
Der nächste wichtige Faktor für das Beschleunigen ist eine FESTE ELASTISCHE HAUT. Festere Haut steht in direkter Verbindung mit einer hohen Geschwindigkeit.
Haut: Geschmeidig, elastisch. Fehler: Ungenügend geschmeidig. Schwere Fehler: Schlaffe Haut
Hals: glatt ohne Wamme
Haut: geschmeidig, elastisch.

Ein anderer, zu den wichtigsten gehörender Faktor für eine hohe Geschwindigkeit ist ein HOHER OHRANSATZ. Je näher sich die Ohren an der Oberseite des Schädels befinden, desto höher ist die Geschwindigkeit.
Ohren: Klein, weich, beweglich; über der Augenlinie und nach hinten, fast in Richtung auf den Nacken, angesetzt.
Ohren: Klein und von feiner Qualität, in der Ruhe nach hinten auf dem Hals liegend mit Spitzen, die sich am Hinterhaupt fast berühren; bei Aufmerksamkeit aufgestellt
Ohren: Klein, dünn, beweglich; über der Augenlinie und nach hinten angesetzt.

Einen sehr wichtigen Beitrag zur Geschwindigkeit leistet die SYMMETRIE DER HINTERHAND mit einem proportional größeren Winkel der Kruppe (flacher) zu einem kleineren Winkel des Sprunggelenks (mehr gebogen). Anders gesagt, bei den schnelleren Hunden liegt die Hinterhand eher hinter dem Becken als unter dem Becken. Dadurch erscheinen die Hinterläufe bei den schnelleren Hunden auch länger. Diese Variable ist bereits eine Proportion, also ist das Optimum noch nicht errechnet.
Kruppe: Lang, breit, leicht schräg; die Breite der Kruppe darf zwischen den Hüfthöckern nicht weniger als 8 cm betragen. Fehler: schmal, kurz, deutlich abfallend. Schwere Fehler: sehr schmal, sehr kurz, sehr abfallend. Hinterhand: Im freien Stand muss eine vom Sitzbeinhöcker fallende Vertikale vor der Mitte von Sprunggelenk und Hintermittelfuß verlaufen. Oberschenkel: Gut bemuskelt, lang und schräg gestellt. Unterschenkel: Lang, muskulös, schräggestellt.
Hinterhand: Lang…; starker Ober- und Unterschenkel….,
Hinterhand: …, im freien Stand muss eine vom Sitzbeinhöcker fallende Vertikale vor der Mitte von Sprunggelenk und Hintermittelfuß verlaufen. Oberschenkel: Gut bemuskelt, lang und schräg gestellt. Unterschenkel: lang, muskulös, schräg gestellt.
B. Die folgende Gruppe von Merkmalen trägt zur Geschwindigkeit bei, hat aber optimale Grade. Höhere oder niedrigere Werte als die Optimalen sind nicht von Vorteil. Einen bedeutenden Beitrag zur Geschwindigkeit leistet die Brust. Für die optimale Geschwindigkeit sollte die Brust etwas breiter als die Hälfte ihrer Tiefe sein.

Brust: Im Querschnitt oval; nicht schmal, jedoch auch nicht breiter als die Kruppe; tief, recht lang, geräumig; fast bis auf Ellenbogenhöhe herabreichend; die Schulterblattregion ist flacher, dann weitet sich der Brustkorb allmählich zu den falschen Rippen hin, welche kurz sind; in der Seitenansicht ändert sich dadurch die Neigung;….. Fehler: schmal, flach, nicht tief; untere Linie viel höher als Ellenbogenniveau. Schwere Fehler: Im vorderen Bereich hohl, fassförmig.
Brust: ziemlich schmal, mit großer Tiefe des Brustkorbes.
Brust: Im Querschnitt oval; nicht schmal, jedoch auch nicht breiter als die Kruppe; recht lang, geräumig; fast bis auf Ellenbogenhöhe herabreichend; die Schulterblattregion ist flacher, dann weitet sich der Brustkorb allmählich zu den falschen Rippen hin, welche kurz sind; in der Seitenansicht ändert sich dadurch die Neigung.
Eine große Bedeutung für die Geschwindigkeit haben flache Knochen. Gemessen 2 Zentimeter über den Handwurzelknochen, sind beim schnellsten Barsoi 1,5 bis 1,6mal tiefer als breit (von vorne gesehen).
Unterarm: Unterarm trocken, lang, von ovalem Querschnitt; von vorne gesehen schmal; breit im Profil….. Schwere Fehler: Unterarmknochen von rundem Querschnitt.
Vorderbeine: Knochen gerade und ein wenig flach wie Blätter, mit einem schmaleren Rand vorne….
Unterarm: trocken, lang; im Querschnitt oval; in der Vorderansicht schmal, in der Seitenansicht breit.
Die folgenden Variablen sind von mäßiger Bedeutung für die Geschwindigkeit. in diese Kategorie gehört die LÄNGE DER KRUPPE. Hunde mit einer längeren Kruppe sind schneller.

Kruppe: Lang, breit, leicht schräg;…, Fehler: schmal, kurz, deutlich abfallend. Der AUFGEZOGENE BAUCH ist ebenfalls von mäßiger Bedeutung für die Geschwindigkeit. Hunde, bei denen der Bauch höher aufgezogen ist, sind schneller.

Dann weitet sich der Brustkorb allmählich zu den falschen Rippen hin, welche kurz sind; in der Seitenansicht ändert sich dadurch die Neigung.
Lende: Extrem muskulös, aber ziemlich aufgezogen,
Bauch: Gut aufgezogen; die Unterlinie steigt zum Bauch hin abrupt an.
Der VORDERMITTELFUSS hat optimalerweise einen Winkel von 165 Grad.
Vordermittelfuß: Im Verhältnis zum Boden leicht schräg.
Vordermittelfuß: im Verhältnis zum Boden leicht schräg.

Auch die BREITE DER HINTERHAND steht in Verbindung mit der Geschwindigkeit. Die Breiten der Hinterhand reichten von 8.2 in (21 cm) bis 10.7 in (27cm). Schnellere Hunde hatten eine breitere Hinterhand.
Hinterhand: Von hinten betrachtet sind die Hinterläufe gerade, parallel und etwas weiter gestellt als die Vordergliedmassen.
Hinterhand:….etwas breiter als die Vorderhand…
III. NICHT besonders WICHTIG:
Merkmale, die keine bedeutende Auswirkung auf die Geschwindigkeit bei den Barsois haben, sind Schulterwinkel, Höhe, Beinlänge, Lendenbreite und Länge des Fußes. Entweder haben diese Eigenschaften wenig Auswirkungen auf die Geschwindigkeit, oder sie sind innerhalb einer annehmbaren Spanne unter der untersuchten Barsoibevölkerung.
Zusammenfassungen der Studie:
Gemäß diesen Daten ist der Barsoi, wie er im russischen Standard beschrieben ist, ein schneller Barsoi. Der FCI, der AKC, der englische und der kanadische Standard widersprechen nicht dem russischen Standard oder den Resultaten der Studien, aber sie sind im Allgemeinen nicht so explizit und sind folglich der persönlichen Interpretation unterworfen.
Jede Auslegung irgendeines Barsoistandards, die einen langsameren, weniger funktionalen Windhund fördert, wäre falsch.
Quelle : European Borzoi – Der Barsoi in Europa – Sommer 2007
Wie schnell wird ein Hund ?

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63 km/h über 98 Meter, dann 56 km/h über 80 meter ohne Wild nur so für Spaß. Ich hätte nicht gedacht das er so schnell wird .
Sonst waren auf der Jagd so max 46 - 48 km/h gemessen.
Was habt ihr so an Spitzenwerten ausgelesen?
Wer auf einen Tiger jagt muß auch damit rechnen auf einen Tiger zu treffen
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Ich kann nur soviel dazu beisteuern, dass der Hund eines Freundes (BGS-Labrador-Mix) im Revier den Wagen überholt hat, als wir laut Tacho 60 kmh gefahren sind.
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angeblich sind nur Windhunde so schnell wenn sie trainiert sind.
Wer auf einen Tiger jagt muß auch damit rechnen auf einen Tiger zu treffen
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Und trainiert war der, der lief jeden Tag bei den Revierfahrten (1000ha Revier) neben dem Auto her und wurde nicht kutschiert. Dadurch wird die Geschwindigkeit wohl kommen.
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um zum einen die Kondition aufzubauen und zum anderen um Zeit zu sparen. Auch ist es ein toller Anzeiger, die dicke Nase zeigte schnell an wo mal wieder ein Hunde einen Hasen erwischt hatten, (Großstadtnähe).
Wenn sie in den Galopp überging waren es schnell über 40 km/h und das durch den Senf und über Rüben. und wenn sie ihre dollen 5 Min. hatte ließ sie uns im Wagen Stehen, lag aber auch daran da die Feldwege nicht so doll waren.
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einen Waidmann heiß ?
Den nur, der nebst Flint` und Büchse
auch den Hund zu führen weiß !
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Und trainiert war der, der lief jeden Tag bei den Revierfahrten (1000ha Revier) neben dem Auto her und wurde nicht kutschiert. Dadurch wird die Geschwindigkeit wohl kommen.
Wer auf einen Tiger jagt muß auch damit rechnen auf einen Tiger zu treffen
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dem Nächsten zur Wehr
außer man tut es
Siehe da, der Mensch scheint wie verwandelt,
wenn man menschlich ihn behandelt
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Dann muß ich meinen mal trainieren, ( nur weil ich neugierig bin )
Ich hatte nachgelesen das die Greyhounds die für Rennen gezüchtet und trainiert werden 65 bis max 80 km/h schaffen.
Wer auf einen Tiger jagt muß auch damit rechnen auf einen Tiger zu treffen
wie viel km/h kann ein Hund laufen?
wie viel km/h kann ein Hund laufen,also mein Hund ist mittelgroß wiegt ca.12 kilo und ist quirlig wie viel km/h könnte er wohl laufen?? da ich jetzt öfter mit ihm am Fahrrad fahre also er nebenher wie viel km/h schafft er wohl?
10 Antworten

Ich habe ein australien sheepherd der läuft nach ca jetzt einem jahr training ca 35 bis 40 kmh und das acht bist zehn kilometer bisher hat ihn noch keiner geschafft. Mit dem Fahhrad ist das nicht zu schaffen außer ein profi er läuft,ich wohne in einer ländlichen gegend vor meinem Auto her und es macht ihm richtig spass.Am besten vor dem sonnenaufgang wenn es kühl ist am besten etwas nieselregen.

Ich wollte es mal bei unsrer sehr klein geratenen Bordercolly Hündin (46 cm, 12kg) genau wissen und hab ihr einen Garmin am Geschirr festgemacht. Ich hab sie dann frei neben dem Fahrrad herlaufen lassen und mir eine nette lange Abfahrt gesucht. Mir ist leider beim hochschalten die Kette abgesprungen aber da hatte die Kleine schon 48 km/h drauf und war noch nicht am Ende. Unser Rüde ist auf der Geraden noch schneller aber gut die beiden arbeiten an Schafen und sind dementsprechend Fit

Am besten ohne Leine neben dem Fahrrad laufen lassen Wenn er dann müde ist kann er das denn zeigen Mit Leine am Fahrrad ist nicht gut Ein Hund ist keine Maschine

außerdem ist es gefährlich. kippt dqas rad um, kann es den hund schwer verletzen.

Was noch für das laufen am rad ganz wichtig ist : fahre NICHT in der mittagshitze sondern lieber früh morgens oder spät abends!! da hunde nicht wie menschen schwitzen können, gehts ganz schnell, dass sie, wenns zu warm ist, einen hitzschlag bekommen.

Generell kann man dir eigentlich keine richtige Antwort geben. Du gibst lediglich die Größe und das Gewicht an. Ausschlaggebend ist aber die Rasse. Ein Pudel ist auch mittel groß und wiegt je nach Ernährungszustand 12 bis 17 Kg, ist aber kein Langstreckenläufer. Nenne doch mal die Rasse, oder, wenn es ein Mischling ist, was in ihm vereint ist. Das Alter deines Hundes zu kennen wäre auch nicht schlecht. Ein Labrador kann z.B. längere Strecken laufen, aber mit zunehmendem Alter wird es für ihn auch schwerer, da die Knochen nicht mehr "mitspielen". Schreib doch bitte mal näheres.

Du solltest mit kurzen Strecken anfangen da der Hund erst kondition aufbauen muss , (wie bei Menschen auch )dann jede Woche etwas steigern , aber darauf achten nur so "schnell" zu fahren wie der Hund bequem mitlaufen kann. Wenn du weitere Strecken fahren möchtest , besorge dir einen Hundeanhänger für's Fahrad damit er , falls er nicht mehr kann , sich darin ausruhen kann. Achte auch darauf ihn NICHT am Rad laufen zu lassen wenn es wärmer ist, der Hund könnte überhitzen und kollabieren. Ps. und immer genug zu trinken für den Hund dabei haben

Die schnellsten Hunde schaffen im topspeed über 70 km/h (Rekord ist glaube 77)
mein Dalmatiner kam nur auf ca 60 km/h geh halt auf die Hunderennbahn da kannst ihn 'blitzen' lassen ;)

Hallo, am besten ist es, wenn du den Hund die Geschwindigkeit vorgeben lässt, du also neben ihm oder leicht nach hinten versetzt hinter ihm fährst in seinem Tempo. Er wird in einen für ihn angenehmen Trab verfallen, dann hält er, wenn er die entsprechende Kondition aufgebaut hat, sehr lange durch. Eine genaue Geschwindigkeit kann man da nicht vorgeben, das hängt von der Größe und demzufolge der Schrittlänge, vom persönlichen Empfinden, von der Kondition, aber auch von äußeren Umständen (Temperatur, Luftdruck, Bodenbelag) ab, also wie beim Menschen auch :-) Wichtig ist, dass der Hund lernt, am Rad mitzulaufen. Er muss 'diszipliniert' laufen, also nicht ständig vor dem Rad hin- und herwuseln, denn das kann richtig gefährlich werden. Ich finde genau wie Juergensenior besser, ihn ohne Leine laufen zu lassen. Aber das bedeutet, dass er nicht wegläuft und gut abrufbar ist. Gruß, Kerstin

Hallo, noch eine Anmerkung: du solltest dem Hund unterwegs auf jeden Fall die Gelegenheit geben, sich zu lösen oder auch mal zu schnüffeln, und nimm Wasser für ihn mit (es gibt sehr praktische Faltnäpfe). Gruß, Kerstin

Der Hund sollte eigentlich locker am Fahrrad nebenher traben.
Bau Dir doch ein Tacho an Dein Rad, dann weißt Du es genau.

Wenn die Beine anfangen, lange Schleifspuren zu ziehen ist es eindeutig zu schnell ;-)

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Hallo liebe Gemeinschaft.
Ich habe einen 3 1/2 Jahren alten labrador Ŕüde mit Kastrations Chip. Er wiegt jetzt 34kg. Wir hatten mal gebarft jedoch hatten wir keine zusätzlichen Gefrierschrank bzw nicht genügend Platz und such weil unsere Tierärztin auch gesagt hat dass man es nicht genau abmessen kann bei barf was er genau benötigt da jeder Hund anders ist.
Durch eigene Recherche habe ich mich für Wolfsblut wild pacific entschieden. Auf Nachfrage bei meinem Lieferanten wurde mir gesagt, dass der Fettgehalt und Energiebedarf bei der Sorte sehr hoch ist. Also habe ich seit 6 Tagen nun komplett auf wild duck von wolfsblut umgestellt da der Energiebedarf niedriger ist und der Fettgehalt auch. Nun weiß ich nicht ob ich auf dem richtigen Weg bin.
Meine Tierärztin hat zur Umstellung geraten weil es wohl am Stoffwechsel liegt und er immer um 29/30 Kilo lag.
Bei weiteren Verbesserungen oder Kommentaren würde ich mich sehr freuen.
Sow, mein Hund, er ist ein kastrierter Mischlingsrüde, 2 Jahre alt, und ich wollen jetzt mal eine Hundesportart beginnen (ich denk mal das er auch will xD)
Sow, mich hätte interessiert welche geeignet sein könnte für ihn, also was halt am besten passt.
Er kann schon jede Menge Tricks, und auch auf Befehl wo drüber springen, aber das hab ich mit ihm bis jetzt eben nur so nebenbei gemacht, also nicht wirklich gut.
Hallo, ich würde mir gerne einen Agility Tunnel kaufen und hätte gerne eure Erfahrungen dazu. Der Tunnel ist für Hundeschulbetrieb gedacht und es soll ein robustes Material sein. Für Tuniersport benötige ich ihn nicht. Er sollte allerdings auch mal im Winter draußen bleiben können. Geht da Polyester auch? Wenn strapazierfähiges Polyester angeboten wird, müssen die doch auch was aushalten, oder? Oder sind das dann die dünnen Materialien, die es für Welpen auch gibt. Wer weiß Rat?
also mein Hund ist jetzt 5 jahre alt hat 3 jahre in bulgarien gelebt .. Als wir sie außem Tierheim geholt haben war sie auch schon ein bisschen dicker.
Sie ist ein Mischling aus Collie, schäferhund, appenzeller sennenhund ( sind die rassen die am meißten rauskommen) sie ist ca. 62 cm groß &' wiegt um die 40kg.
sie läuft gut neben dem Fahrrad her &' würde für leckerlies alles tun. Trotzdem ist sie halt schnell erschöpft &' hat keine lust mehr
wisst ihr vllt. ein sport der für sie richtig wäre? Danke schonmal im vorraus Sternchen
mein terrier mix rüde 7 wiegt 8,8 kilo er ist c.a 30-35 c.a hoch und langhaarig/lockig.
Und ich füttere ihn rinti nassfutter 4 mal am tag insgesammt sind das dann c.a 400-500 gramm am tag.
Ist das zu viel oder gut so?
ich habe vor mit meinem Hund eine 2 Wöchige Trekkingtour zu machen. Mit Zelt und so weiter.
Nun wollte ich gerne wissen wieviele km. ein Hund am Tag schafft ohne sich zu quälen und ohne überlastung.
Es ist ein Mischlingshund ca.50-60cm Stockmaß eigentlich sehr aktiv und 4 2-3 Stunden Spatziergänge sind normal bei uns.
Ich Habe einen Mischling (American Bulldog - Dobermann) mit dem ich jeden Tag trainiere (viele verschiedene Übungen zB Fahrradfahrern mit Gewichte, Sprints Krafttraining etc) eure Erfahrungen Tipps usw ? :) lg
hallo, ich wurde jetzt von einer freundin gefragt wie viel mein hund vom lunderland fleisch braucht, da sie mir das dann schenken wollte solange ich auf ihren hund aufpasse! Aber ich weiß nicht wie viel fleisch mein hund essen muss/soll/darf. SIE wiegt 14 kilo und ist sehr aktiv! danke an alle die auch lunderland füttern oder mir sonst helfen können
Hallo, wir haben eine einjährige Mittelschnauzerhündin. Wir radeln gerne durch den Wald. Eine Bekannte riet uns von Touren um die 8-10 km Länge ab, da der Hund dadurch übermäßig aufgebaut wird. Unser Plan sah aber maximal 2Touren pro Woche vor. Der Schnauzer braucht doch viel Bewegung.
Schönen guten Abend,
nach dem Verschlingen eines weiteren Hunderatgebers bin ich auf die Sportart "Canicross" gestoßen. Ich würde meinen Hund (Havanesermix) gerne körperlich mehr auslasten als nur durch bloße Spaziergänge, aber im Umfeld gibt es weder Wald noch Agility-Plätze (und der Garten ist auch zu klein, um ihn zu einem Parcours umzugestalten).
Konditionell gesehen ist Canicross für meinen Hund kein Problem, der läuft auch am Fahrrad mal seine 15 Kilometer mit. Die Alternative mit dem Fahrrad fällt aber wohl weg, denn er kann zwar weit laufen, allerdings muss ich langsam fahren, damit er hinterherkommt - der Größte ist er ja nicht ;-)
Bekommt man irgendwo Ratgeber dazu? Ich habe schon mal gegoogelt, abr kein Buch gefunden. Wie bringt man dem Hund bei, kontrolliert zu ziehen? Ich möchte ja auch nicht, dass er bei einem normalen Spaziergang dann plötzlich wieder der Leinenrüpel ist, den ich mühsam rauserzogen habe, mit durchhängender Leine ist mir das deutlich lieber! Woher weiß der Hund, dass er nicht an der Seite schnuppern darf, sondern konstant weiterlaufen und ziehen muss - und wenn er vorläuft, woher weiß er denn dann, wo's lang geht?
Fragen über Fragen - normalerweise versinke ich dafür meine Nase in Büchern, aber ich find keins! Hilfeeee - hat jemand Antworten?!
Mein Jack-Russel wiegt derzeit 7 Kilo. Mein Tierarzt hat mir Diätetische Ernährung für meinen Hund empfohlen, damit er ein paar Kilos verliert. Aber was soll ich ihm da genau geben? Habt ihr vielleicht Tipps, wie der Hund noch mehr abnehmen kann? Es Deprimiert mich immer von der anderen Leuten zu hören, das mein Hund zu fett ist.
Hallo Leute, habe mich heute neu angemeldet. Mein weißer Schäferhund Elvis (4 Monate alt) hat HD sowie auch ein Bruder aus seinem Wurf. In unserer Zucht hatten wir nie Probleme mit HD also folglich auch nicht viel erfahrung. Auf was sollte man bei der Ernährung und beim Sport achten. Besonders beim junghund?? Die Links etc. Habe och hier schon alle gelesen. Danke im vorraus. Sorry für Schreibfehler - tippe übers Handy. Lg chrisi
Es geht hier rein um Hundesport. Wenn ich zB Fuß, Platz oder Steh mit meinem Hund trainiere, möchte ich ja, dass er es einerseits korrekt kann und anderseits aber auch Körperspannung und Dynamic zeigt. Im Moment übe ich das getrennt ( er ist 14 Monate). Ich clickere und kann ihn dadurch vermitteln, wie ich es haben will. Das klappt fein. Ist dann aber zwar korrekt, aber nicht so spannungsvoll! Das ändere ich dann, indem ich bei der nächsten TE den Focus auf Spannung lege, auch nur dann clickere, wenn er Spannung hält und dann aber sehr aufwendig belohne , zB fröhliches Spiel. Nun frage ich mich ( hab noch nie einen Hund soweit ausgebildet) ob sich das irgendwann automatisch zusammensetzt oder ob ich was falsch mache.
Hey, also ich habe ein dringendes Problem mein hund hat grade c.a 20g rosinen gefressen . und ich weis nun echt nicht was ich machen soll zumal im internet überall steht das rosinen für hunde hoch giftig sind . Mein hund ist ein sibirien husky und wiegt c.a 28 kilo
Hund im Auto – Worauf ist beim Tiere transportieren zu achten?
Alles rund um die Fahrt mit Hund, Katze und Co

Ist ein Hund im Auto, muss der Fahrer einige Punkte beachten.
Kränkelt der geliebte Vierbeiner, muss er zum Tierarzt. Der ist nicht immer gleich um die Ecke zu finden, sondern mitunter einige Kilometer entfernt, weshalb das Auto zum Einsatz kommt.
Und auch auf Reisen darf das Haustier als Familienmitglied nicht fehlen. Hierbei sind laut Verkehrsrecht einige Dinge zu beachten, um beim Transport die Sicherheit von Tier, Fahrer und allgemeinem Straßenverkehr zu gewährleisten.
Wie muss ein Hund im Auto gesichert werden? Ist der Kofferraum der einzig erlaubte Ort für die Fahrt von Tieren? Und drohen bei Missachtung der Vorgaben ein Bußgeld, Punkte oder gar ein Fahrverbot? Diesen Fragen widmen wir uns in diesem Ratgeber.
Der Hundetransport im Auto
Beim Transport von Hunden im Auto ist einiges zu beachten. Denn nicht nur das Haustier sollte eine so angenehme Fahrt wie möglich haben. Auch ein Unfall kann durch das korrekte Transportieren vermieden werden. Deshalb gilt: Der Hund ist im Auto zu sichern. Das Abrupte Bremsen und andere, unvorhergesehene Fahrmanöver macht so nicht mehr viel aus.
Wer ein Fahrzeug führt, ist dafür verantwortlich, dass seine Sicht und das Gehör nicht durch die Besetzung, Tiere, die Ladung, Geräte oder den Zustand des Fahrzeugs beeinträchtigt werden. Wer ein Fahrzeug führt, hat zudem dafür zu sorgen, dass das Fahrzeug, der Zug, das Gespann sowie die Ladung und die Besetzung vorschriftsmäßig sind und dass die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs durch die Ladung oder die Besetzung nicht leidet.“ (§ 23 StVO)
Demnach ist das Umhertollen eines Tieres während der Fahrt ist nicht gestattet. Der Fahrer könnte hierdurch massiv vom Straßenverkehr abgelenkt und Sach- sowie Personenschäden verursacht werden. Deshalb gilt: Es muss eine Hundesicherung im Auto erfolgen. Ebenjene kann durch verschiedenes Zubehör erreicht werden. Dazu zählen:
- Hundetransportbox
- Sicherheitsgurt für Hunde
- Trennnetz oder Trenngitter für den Laderaum
- Hunde-Autositz
Anschnallpflicht für Hunde
Einen Hund im Auto anschnallen klappt mithilfe spezieller Sicherheitsgurte. Diese fixieren den Vierbeiner und gewähren auf diese Weise die Sicherheit aller Fahrzeuginsassen. Fällt die Wahl auf einen Sicherheitsgurt, sind einige Dinge zu beachten.
- Das Transport-Geschirr sollte über eine gewisse Stabilität, breite Gurte sowie einen festen Verschluss verfügen. Es ist zudem relativ eng am Körper des Tieres zu befestigen, um seine Aufgabe sicher zu erfüllen. Achten Sie darauf, dass das Geschirr nicht einschneidet oder zu großen Druck auf den Hund ausübt.
- Auch die Gurtlänge ist beim Hundetransport von erheblicher Relevanz. Ist er zu lang, verfehlt er seinen Zweck und der Hund kann bei einem Unfall zu Geschoss werden; ist er zu kurz, wird das Wohlbefinden des Tieres beeinträchtigt, was ebenso unerwünscht ist.

Einen Sicherheitsgurt gibt es auch für Hunde.
Gut fahren Hundehalter in der Regel mit Gurtsystemen, die über das GS-Siegel (geprüfte Sicherheit) verfügen und einer Überprüfung anhand der Normen ECE R17, ECE R126 oder DIN 75410-2 unterzogen wurden.
Hund im Auto transportieren – die Transportbox
Eine andere Lösung, Hunde im Auto zu transportieren, stellt eine Hundetransportbox – auch Autohundebox – dar.
Diese kann sowohl auf dem Rücksitz als auch dem Beifahrersitz oder im Fuß- bzw. Kofferraum Platz finden und den Hund im Auto sichern.
Zu den Vorteilen einer Hundebox gehören:
- es gibt sie in unterschiedlichen Größe und Materialien
- kann auch zu Hause als Schlafplatz dienen
- hohe Sicherheit beim Hundetransport (sofern hinter Rücksitz abgestellt und quer zur Fahrtrichtung positioniert)
- reduziert eventuell einschüchternde Fahreindrücke
Doch auch einige Nachteile weisen die Boxen für die Hundebeförderung im Auto vor.
- je größer und schwerer sie sind, desto komplizierter sind sie zu händeln
- sind auf die Unterstützung anderer Autobestandteile angewiesen, um Stabilität zu gewährleisten
- Hunde müssen an die Box gewöhnt werden (Zeitaufwand)
Welche Strafen drohen bei Missachtung der Ladungssicherungs-Vorgaben
Wer sein Tier bei der Fahrt nicht ordnungsgemäß sichert, muss laut Bußgeldkatalog mit Bußgeldern und eventuell auch Punkten in Flensburg rechnen.
Die Bußgeldtabelle führt hierzu aus:
- Fahrer, die Tiere nicht ausreichend sichern, erwartet eine Strafe von 35 €.
- Kommt es zusätzlich zur Gefährdung des Straßenverkehrs, erhöht sich das Bußgeld auf 60 €. Ein Punkt wird dem Fahreignungsregister in Flensburg gut geschrieben.
- Im Falle einer Sachbeschädigung liegt die Geldbuße bei 75 € und ebenfalls einem Punkt.
- Gefährdet das Tier den Verkehr und war ohne Begleitung auf der Straße unterwegs, hat der Fahrer eine Strafe von 5 € zu zahlen. Folgt eine Sachbeschädigung erwarten ihn 10 €.
Tiere im Auto transportieren – mit einigen Tipps entspannt verreisen
Egal, ob Hund oder Katze im Auto, wenn Sie vor längeren Reisen mit Ihrem Tier einige Empfehlungen beachten, gelangen Sie ganz unbeschwert an Ihr Ziel.
- Bevor Sie das Tier im Auto mitnehmen, gewöhnen Sie es an das Auto und die Sicherheitsvorkehrungen
Häufig machen Tierbesitzer den Fehler, Hund oder Katze am Urlaubsreisetag das erste Mal in die Transportbox oder das Auto zu setzen. Die vielen neuen Eindrücke (Gerüche, Geräusche und Bewegungen etc.) können ein Tier jedoch erheblich verunsichern und zu Abwehrreaktionen führen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie rechtzeitig und in kleinen Schritten mit der Gewöhnung beginnen. Ein fester Platz ist hier unerlässlich.
Bei der Tierbeförderung im Auto sollte auf das Füttern verzichtet werden, da Nervosität auch bei Tieren zum Übergeben führen kann. Es empfiehlt sich, das Essen rechtzeitig vorher zu verabreichen. Gegen ein, zwei Leckerlis während Fahrt spricht natürlich nichts.
Die Nervosität des Lieblings sinkt, wenn bekannte und vertraute Gegenstände mitreisen. Dazu zählt die Kuscheldecke genauso wie Spielzeug, Halsband und Leine. Sind Sie länger unterwegs geben Sie Ihrem Hund die Möglichkeit ausreichend zu trinken.
Bei längeren Reisen sind regelmäßige Fahrtunterbrechungen einzuschieben, um vor allem Hunden die Möglichkeit zum Austreten zu geben. Darüber hinaus kann ein solcher Auslauf zum Stressabbau beim Tier beitragen.
Beim Tiertransport ist ein Faktor ganz wesentlich: Die Temperatur. Diese ist unbedingt zu beobachten, um eine Überhitzung des Vierbeiners oder gar einen Hitzeschlag zu vermeiden. Denn: Hunde zum Beispiel schwitzen nicht. In einem heißen Auto wird dies schnell zur Gefahr. Eine Klimaanlage kann Abhilfe schaffen.
Wie schnell ist der Whippet? Und die Konsequenzen
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Nachdem ich in einer österreichischen Tageszeitung lesen musste, dass Windhunde bis zu 110km/h schnell laufen können, der Mensch dagegen nur 44,72km/h (und nur für wenige Meter, Weltrekord von Usain Bolt), hab ich hier mal einen netten Artikel:
London (dapd). Britische Biologen haben herausgefunden, warum Geparden Windhunde trotz ihres fast identischen Körperbaus beim Rennen locker hinter sich lassen: Die Katzen setzen auf eine clevere Kombination aus schnellerer Schrittfolge, längeren Schritten und besserem Bodenkontakt. Damit kommen sie kurzzeitig auf Geschwindigkeiten von bis zu 104 Kilometern pro Stunde, während die Windhunde nicht einmal 70 Kilometer pro Stunde schaffen. Voraussetzung dafür sei allerdings, dass die Geparden ausreichend motiviert sind, ihre Höchstgeschwindigkeit zu erreichen, räumen die Forscher ein – die Katzen in der Studie ließen sich nicht dazu bewegen, schneller als etwa 60 Kilometer pro Stunde zu laufen. Über ihre Arbeit berichten Penny Hudson vom Royal Veterinary College der University of London und ihre Kollegen im Fachmagazin „Journal of Experimental Biology“ (doi: 10.1242/jeb.066720).
Das Gewicht der Tiere ist ähnlich und ihr Körperbau ebenfalls – warum Geparden trotzdem so viel schneller sind als Windhunde, war Forschern bislang ein Rätsel. Um selbiges zu lösen, untersuchten Hudson und ihre Kollegen nun erstmals die Renntechnik beider Tiere mit Hilfe von Kraftmessplatten. Diese Messsysteme enthalten Sensoren, die die Kraftverteilung beim Bodenkontakt der Füße erfassen. Im Fall der Geparden mussten die Biologen die teure Technik dazu im Boden der Gehege vergraben und mit künstlichem Rasen tarnen. Wie sich Co-Autor Alan Wilson erinnert, waren die zuständigen Techniker gar nicht glücklich darüber, dass die empfindlichen Geräte dabei dem Schmutz und dem englischen Regen ausgesetzt waren. Die Windhunde – speziell auf Hunderennen trainierte Greyhounds – wurden dagegen im Labor getestet.
Zum Rennen animieren konnten die Biologen die neun Geparden und sechs Greyhounds mit Hilfe von Fleischstücken, die sie an einer Seilbahn über die Laufstrecke zogen und denen die Tiere hinterher hechteten. Überraschenderweise hatten die Windhunde in diesen Versuchen die Nase vorn: Sie kamen auf Geschwindigkeiten zwischen 35 und 68 Kilometern pro Stunde, die Geparden nur auf 31 bis 64. Die Katzen lagen damit weit unter den Werten, die in früheren Studien in freier Wildbahn gemessen worden waren. Es zeigten sich jedoch klare Unterschiede beim Laufstil, auch wenn beide grundsätzlich die gleiche Galopptechnik verwendeten.
So machten die Geparden zum einen grundsätzlich längere Schritte als die Hunde. Zum anderen steigerten sie mit zunehmender Geschwindigkeit sowohl die Schrittlänge als auch die Schrittfrequenz – sie ließen also die Beine nach einem Bodenkontakt schneller und weiter nach vorne schwingen. Die Hunde hielten dagegen ihre Schrittfrequenz praktisch konstant und erhöhten nur die Schrittlänge. Ein weiterer Faktor könnte die unterschiedliche Gewichtsverteilung sein, schreiben die Forscher: Die Geparden verlagerten beim Laufen 70 Prozent ihres Körpergewichts auf die Hinterbeine, bei den Hunden waren es nur knapp über 60. Dieser Unterschied reiche aus, um den Geparden einen besseren Halt und damit einen kräftigeren Absprung zu verschaffen, vermuten die Biologen.
Das vergleichsweise schlechte Abschneiden der Geparden in den Versuchs-Rennen ist nach Ansicht der Forscher wohl ihrem bequemen Leben im Zoo geschuldet: Sie würden zwar durch simulierte Jagden mit der Seilbahn fit gehalten, seien jedoch seit Generationen nicht mehr dazu gezwungen gewesen, echte, lebende Beute zu verfolgen und zu erlegen. Es handele sich daher vermutlich um ein Motivations- und nicht um ein Konditionsproblem, folgern die Biologen. Als nächstes wollen sie daher versuchen, frei lebende Geparden über ihre Messgeräte flitzen zu lassen.
Ahja, und nachdem Whippets etwas kleiner sind als ihre großen Brüder, die Greyhounds, erreichen sie bei entsprechender Veranlagung und Training auch „nur“ eine Geschwindigkeit von etwa 55-60km/h. Dafür sind sie natürlich flinker und angeblich, ich hab das nie nachgerechnet, in Relation zur Körpergröße sogar schneller als Greys. Mit Sicherheit sind sie aber schneller als alle anderen Windhundrassen, dafür nicht ganz so ausdauernd wie die Orientalen oder auch schon der Galgo Español.
Darin liegt übrigens die Gefahr bei jagenden Whippets und Windhunden allgemein, 1. sind potentielle Beutetiere wie Reh oder Hase auch nur in etwa so schnell wie ein Whippet, sind vielleicht tragend oder anderweitig eingeschränkt, und 2. ist die Verletzungsgefahr im Gelände bei einem 50km/ schnellen, (quasi) völlig hirnlos hetzenden Hund schon sehr groß, überhaupt dann, wenn sich Straßen in der Nähe befinden. Und Nähe ist relativ bei 50km/h 😉
Interessenten meinten manchmal, sie hätten ja Erfahrung mit jagdtriebigen Hunden („Unser Xy hat auch gejagt.“ …) – aber ob ich da einen hochspezialisierten „Killer“hund mit Jagderfahrung, wie es obendrauf bei den Galgos und Podis der Fall war, oder einen vergleichsweise harmlosen Vorstehhund führe, macht einen Unterschied.
Bevor man nicht gesehen hat, was aus einem faulen Couchpotato beim Anblick eines plötzlich aufgehenden Hasens wird (während man noch „Hase, wieso ist da ein Hase, ?&$!§%!, da war doch in 20 Jahren nie ein Hase. “ denkt, ist der Hund schon gefühlt nen km weit entfernt), weiß man das einfach nicht einzuschätzen. Geht jedem so.
Einziges Glück bei der Sache: Windhunde kommen in der Regel sofort zurück, wenn sie das Wild aus den Augen verloren haben und betreiben keine Nachsuche. Mit einem auf Nase gepolten Hund hat man da zugegeben eher ein Problem. Dass sie allerdings vorher auch nicht gezielt nach Beute suchen, ist eine Mär. Sie scannen quasi permanent die Umgebung und auch Windhunde haben eine Nase, die um ein Vielfaches besser ist als unsere. Freilauf ist also immer ein nicht unerhebliches Risiko für Tiere und Menschen und muss gut überlegt sein. Die Aufmerksamkeit muss zu annähernd 100% beim Hund und der Umgebung sein, Stichwort kommunikativer Spaziergang. Quatschen und telefonieren is nicht, das kann man sich in absolut wild- und katzenfreier Gegend erlauben, oder wenn der Windige an einer kurzen (!) Leine geht.
Diese explosive Mischung aus dem „will to kill“, dem vergleichsweise mangelhaft ausgeprägten „will to please“ und der Geschwindigkeit macht Windhunde doch etwas speziell. Ein bisschen „elitär“, wobei das in diesem Zusammenhang gar nicht abgewertet werden sollte.
Jede Rasse bringt so ihre Vor- und Nachteile mit sich, deshalb muss man sehr genau auswählen, welche in das eigene Leben passt. Der Tierschutz-Galgo-Boom (Galgo bedeutet übrigens nur Windhund auf Spanisch, dort werden Hunde nach Gebrauchswert gezüchtet, was die unterschiedliche Optik erklärt), der nach meinem Eindruck derzeit wieder etwas abschwächt, hat leider zahlreiche Opfer gefordert. Entlaufene, überfahrene und erschossene Galgos waren tatsächlich an der Tagesordnung, monatelange Suchaktionen mit Lebendfallen und Betäubungsgewehren eingeschlossen. Gibts auch derzeit noch viel zu viele, doch langsam scheint sich mehr „Qualität vor Quantität“ durchzusetzen.
Dafür scheint der Whippet jetzt ein bisschen zu boomen, die eierlegende Wollmilchsau unter den Hunden.
Praktische Größe – quasi zusammenklappbar im Auto, Cafe, Wohnung, unterm Arm; praktisches Haarkleid, in hohem Maße dekorativ, anspruchslos, aggressionslos, geräuschlos, geruchslos, kinderlieb, leicht erzieh- und führbar, wesensfest, ein Individualist, verschmust, sportlich und viel schneller als jeder andere Hund auf der Hundewiese, frei von Erbkrankheiten, gesund und robust, langlebig usw.
Manches davon stimmt, deshalb habe ich mich auch für sie entschieden 😉 Aber vieles auch nicht und es ist ganz schön gefährlich, wenn Whippets unter diesen Kriterien ausgesucht werden.
Die steigende Anzahl von Rückläufern und Schwarzzüchtern, die ihre Hündinnen viel zu früh, in jeder Läufigkeit oder in jeder 2. decken lassen und dann abstoßen (wobei das auch unter VDH/ÖKV-Züchtern gemacht wird, die unterliegen jedoch einer Wurfbeschränkung von 4-5 Würfen je Hündinnenleben), die steigenden Wurfzahlen in den Clubs, das spricht eine eindeutige Sprache. Zwar war der Whippet unter den Windhunden aufgrund seiner vielen positiven Eigenschaften immer schon beliebt, unter anderem ist er der einzige mittelgroße Hund in der Gruppe X (sieht man vom Silken Windsprite ab, der zumindest in Tschechien und der Slowakei als Silken Windsprite/Longhaired Whippet national FCI-anerkannt ist), aber es nimmt merklich negative Auswüchse an.
Ich wünsche mir wirklich sehr, dass der Whippet nicht dem Schicksal „Modehund“ erliegt, dass er ein Hund für die Elite bleibt. Für Hundehalter, die sich besonders gut informiert haben, die besonders gut überlegt haben, die besonders gut wählen und die sich besonders viel Mühe geben.
Mit Hund und Katze im Auto – Das richtige Transportieren von Tieren
Prüfen Sie jetzt kostenlos Ihre Möglichkeiten.
Ein Besuch bei Freunden, der Weg ins Gassi-Gebiet oder die Fahrt zum Tierarzt – es gibt viele Gelegenheiten, in denen Tiere transportiert werden müssen. Den Hund im Auto mitnehmen – für viele eine Selbstverständlichkeit. Dabei gelten alle Tiere vor dem Gesetz als Ladung und müssen entsprechend gesichert werden, worum sich der Fahrzeugführer kümmern muss.
Haustiere transportieren: Ladungssicherung und Strafen

Ein Hund muss im Auto immer gesichert werden.

So besser nicht: Der Hundetransport erfordert etwas Vorbereitung.
Bei Mensch und Tier spielt auch die eigene Sicherheit eine Rolle. Denn bereits bei einem Aufprallunfall mit nur 50 km/h Geschwindigkeit verdreißigfacht sich das Gewicht eines Hundes, der selbst 30 Kilogramm auf die Waage bringt. Knapp eine Tonne Gewicht können erhebliche Schäden anrichten.
Die entsprechenden Vorschriften finden sich in § 22 Abs. 1 der Straßenverkehrsordnung (StVO). Dort heißt es:
„Die Ladung ist so zu verstauen und zu sichern, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlicher Ausweichbewegung nicht verrutschen, umfallen, hin- und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen kann.“
Deshalb muss jede Ladung angemessen gesichert sein. Wer dagegen verstößt, begeht zwar nicht direkt eine Straftat, aber eine gefährliche Ordnungswidrigkeit und riskiert im Falle eines ungenügend gesicherten Tieres ein Verwarn- oder Bußgeld von 30 Euro. Gab es eine Gefährdung, sind 60 Euro fällig, zusätzlich erhält der Fahrer einen Punkt in Flensburg. Ist es gar zu einer Sachbeschädigung gekommen, sieht das Gesetz eine Geldbuße von 75 Euro und einen Punkt vor.
Nutzung einer Transportbox: Für Katzen optimal

Kleinere Tiere zu transportieren ist vergleichsweise einfach.
Auch für größere Hunde gibt es entsprechende Modelle beim Fachhändler zu bestellen, etwa aus Metall, die mit dem Kofferraumboden verschraubt werden. Dies ist auch unbedingt nötig, denn die Transportbox allein reicht nicht aus, um das Tier angemessen zu sichern. Auch das Behältnis an sich bedarf einer Sicherung, um die Gefahr bei einem Unfall zu minimieren. Auf dem Beifahrer- oder Rücksitz ist dies mit den Sicherheitsgurten zu gewährleisten. Der sicherste Platz für eine Kleintierbox ist allerdings quer zur Fahrtrichtung hinter den Vordersitzen im Fußraum.
Hund im Auto transportieren

Einen großen Hund im Kofferraum zu transportieren ist möglich.
Hundetransport: Kofferraumabtrennung
Auch der „freie“ Transport der Hunde im Kofferraum ist möglich. Dann empfiehlt sich die Verwendung eines Trenngitters zwischen Tier und Fahrer. Den Hund so im Auto zu sichern ist laut StVO zulässig, denn der Hund kann weder zum Geschoss noch zum Störfaktor werden und auch die Hundesicherheit im Auto ist garantiert.
Im Auto anschnallen?

Eine Anschnallpflicht für Hunde existiert nicht.
Mit Hund oder Katze im Auto ins Ausland
Die Fahrt ins Ausland, meist in den Urlaub, ist für viele das Highlight des Jahres. Trotzdem sollten Fahrzeugführer das Thema nicht vernachlässigen und den Hund im Auto wie gehabt sichern. Eine lange Fahrt rechtfertigt nicht, den Transport von Hund und Katze anders zu gestalten, weil beispielsweise durch das Gepäck weniger Platz zur Verfügung steht. Auch ein kleiner bis sehr kleiner Hund unterliegt im Auto der StVO. Zudem sollten sich Fahrer immer auch über die Gegebenheiten im Ausland informieren, zum Beispiel über die Verkehrsregeln in Schweden.
Für die Fahrt ins Ausland sind aber noch weitere Fragen zu beantworten:
- Gibt es abweichende Bestimmungen zum Transport meines Haustieres in den Ländern, die ich befahre?
- Welche Einfuhrbestimmungen gelten für mein Haustier (Impfungen, Entwurmungen, Quarantäne etc.)?
- Ist es Pflicht oder zumindest erwünscht, mein Haustier beim Zoll anzumelden (z.B. Schweden)?
- Habe ich alle Dokumente (vor allem EU-Heimtierausweis) dabei?
Allgemeine Hinweise für den Hundetransport im Auto

Auch für die längere Reise, etwa in den Urlaub, gilt: Den Hund im Auto zu sichern ist Pflicht.
- Gewöhnung des Tieres: Kennt ihr Tier sowohl Autofahren als auch die Sicherungsvorkehrungen und ist dabei entspannt? Wenn nicht, trainieren Sie das Autofahren bereits im Vorfeld (mehrere Monate lang).
- Füttern des Tieres: Einigen Vierbeinern verursacht Autofahren Übelkeit. Füttern Sie deshalb sparsam oder gar nicht, wenn Ihr Tier Probleme damit hat.
- Wasser auf längeren Fahrten: Gerade bei Urlaubsreisen sollten Sie daran denken, das Tier ausreichend mit Wasser zu versorgen.
- Pausen einplanen: Genügend Pausen sind wichtig, um den Stresspegel gering zu halten und zum Lösen des Tieres.
- Temperatur im Auto: Insbesondere Hunde regeln ihre Körpertemperatur durch Hecheln und können kaum schwitzen. Deswegen sollte die Innenraumtemperatur im Rahmen gehalten werden.
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