четверг, 14 июня 2018 г.

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Hund geistig auslasten

Hundedenksport fьr kalte, trьbe Tage

Hunde haben nicht nur ein groЯes Bedьrfnis nach kцrperlicher Betдtigung, sondern brauchen vor allem auch geistige Herausforderungen. Dabei ist zu beachten, dass Hunde sich nicht alleine beschдftigen und sich langweilen, wenn es keine Action gibt. Der Grund dafьr ist eine Verhaltensanpassung im Rudel, d.h. dass Rudeltiere ihre Aktivitдten immer dem Rudelfьhrer anpassen, um ein Ungleichgewicht in der Energieverteilung zu vermeiden, denn es wдre fatal fьr die ganze Gruppe, wenn nicht alle Tiere gleichzeitig ausgeruht und fit fьr eine Verfolgungsjagd wдren. Das spiegelt sich auch immer noch im Verhalten unserer Haushunde wieder, die dann ruhen, wenn wir inaktiv sind, uns aber – solange sie jung und unerfahren sind – auf Schritt und Tritt verfolgen, sobald wir einen Raum verlassen. Mit zunehmendem Alter wissen unsere Hunde dann, dass wir ihnen z.B. wдhrend der Hausarbeit keine Abwechslung bieten, daher gehen sie dann dazu ьber, sich auf strategisch gьnstige Plдtze zu legen (Tьrschwelle, Flur, . ), von wo aus sie einen guten Ьberblick ьber unsere Tдtigkeiten haben.

Gelangweilte Hunde, die viel ruhen, passen ihren Kцrper an den verringerten Energieverbrauch an, der Stoffwechsel sinkt auf ein Minimum, und die Hormonausschьttung verдndert sich, was letztlich zur vцlligen Antriebslosigkeit des Hundes fьhren kann. AuЯerdem verstдrkt Langeweile Verhaltensprobleme, wie z.B. unerwьnschtes Bellen und Springen. Bestraft man dieses „Fehlverhalten“, neigen Hunde dazu, eine Art von Depression – die sogenannte „erlernte Hilflosigkeit“ – zu entwickeln. In Untersuchungen wurde festgestellt, dass 86,5% sogenannter „Problemhunde“ mehr als 20 Stunden pro Tag ruhten.

Den Hund zusдtzlich zum normalen Spaziergang auch geistig zu fordern macht nicht nur SpaЯ, sondern kostet auch gar nicht viel Zeit (z.B.: es dauert vielleicht Ѕ Minute, um 20 (kleine) Leckerli im ganzen Haus zu verstecken, aber der Hund ist mit der Suche wahrscheinlich 10 Minuten lang beschдftigt). AuЯerdem hilft geistige Aktivitдt, den Hund glьcklicher und gehorsamer zu machen und die Herausforderungen fцrdern auch die Beziehung des Hundes zu seinem Menschen.

Wichtig ist auch, zu wissen, dass unsere Vierbeiner durch kцrperliche Anstrengung weit weniger ermьden, als durch geistige Aktivitдt. D.h. ein ausgewogenes Verhдltnis zwischen geistigen und kцrperlichen Betдtigungen macht den Hund angenehm mьde, er ist ausgelastet und dadurch auch ausgeglichen und „pflegeleicht“.

Es folgen nun Vorschlдge zu praktischen Ьbungen, wie Hunde v.a. geistig beschдftigt werden kцnnen. Dabei ist die Hauptsache an diesen Tricks nicht, sie perfekt vorfьhren zu kцnnen (denn gelerntes zu prдsentieren erfordert nicht mehr allzuviel Grips), sondern es geht um den Lernvorgang an sich, der dazu dient den Verstand des Hund zur fordern und zu fцrdern. Diese Ьbungen sollten nicht unter Druck und Zwang erlernt werden, sondern ausschlieЯlich durch Motivation, positives Verstдrken und Bestдtigung. Dazu zдhlen natьrlich Leckerli, aber v.a. auch Spiele zwischen Hund und Hundfьhrer, Streicheleinheiten und Lob.

Zum Spaziergang anziehen.

1. Ziel: Sie halten ihrem Hund das Halsband hin und er schlьpft selbstдndig mit dem Kopf hinein. Halten Sie das Halsband (Kette muss mit den gespreizten Fingern offengehalten werden) direkt vor die Hundenase und mit der anderen Hand ein Leckerli davor, damit der Hund von selbst mit dem Kopf durchs Halsband schlьpft und geben Sie ein Kommando dazu (z.B. „anziehen“). Hat der Hund die Ьbung verstanden, versuchen Sie es direkt vor dem Spazierengehen ohne Leckerli. Das muss aber schnell gehen, also: Kopf durchs Halsband und sofort die Tьre цffnen. Wenn das gut funktioniert kann man den Schwierigkeitsgrad erhцhen, z.B. das Halsband ganz tief oder etwas hцher halten, das Halsband nicht ganz still halten, sich mit dem Halsband langsam oder spдter auch schnell vom Hund weg schon Richtung Tьr bewegen, .

2. Ziel: Leine apportieren. Spielen Sie zunдchst kurz mit der Leine mit ihrem Hund, um sie interessant zu machen und werfen Sie die Leine dann ein Stьck weg (Kommando z.B.: „Nimm die Leine“). Dann locken Sie Ihren Hund zu sich. Wenn der Hund die Leine gebracht hat, tauschen Sie sie gegen ein Leckerli ein. Kann der Hund diesen Schritt, wird die Leine einfach in der Nдhe der Haustьr versteckt und der Hund mit demselben Kommando zur Tьr geschickt. Auch hier hier kann man letztlich das Leckerli gegen einen Spaziergang zur Belohnung eintauschen. Um die Anforderungen zu steigern, kцnnen Sie die Leine auch an immer schwierigeren Orten verstecken – Belohnung = Gassi gehen nicht vergessen.

Schnauze lecken. Ziel: Auf Kommando leckt sich der Hund seine Schnauze von einem Mundwinkel bis zum anderen. Setzen Sie Ihren Hund ab, zeigen Sie ihm ein Leckerli und bewegen Sie die Hand mit dem Leckerli bis dicht vor seine Nase und wieder weg davon. Sobald die Zungenspitze sichtbar wird sagen Sie: „Schnauze lecken“ und geben ganz rasch das Leckerli zur Belohnung. Im weiteren Verlauf gibt es das Keksi erst dann, wenn immer mehr von der Zunge zu sehen ist, bis der Hund sich tatsдchlich die Schnauze leckt. Diese Ьbung lernen Hunde allgemein sehr schnell.

Gib KьЯchen. Ziel: Wenn Sie Ihren Hund um ein KьЯchen bitten, leckt er Ihren Mund, Ihr Kinn oder Ihre Wange. Diese Ьbung ist leicht zu erlernen, da dieses Verhalten dem Naturell des Hundes entspricht. Strecken Sie Ihrem Hund den Kopf entgegen und wenn er zu lecken beginnt, geben Sie ein Kommando und eine Bestдtigung (Leckerli, Spielzeug, . ).

Flьstern. Ziel: Wenn Sie leise sagen „erzдhl’s mir“, hдlt der Hund seine Nase einige Zeit an Ihr Ohr. Am einfachsten ist es, sich etwas Leckeres ans Ohrlдppchen zu schmieren (Leberpastete, . ), damit der Hund sich dem Ohr nдhert und es abschleckt. Spдter lassen Sie die Pastete weg und sobald der Hund an Ihrem Ohr ankommt, bestдtigen Sie ihn sofort mit einem Leckerli aus der Hand, damit er nicht an ihrem Ohr leckt. Der Zeitraum zwischen Kommando und Leckerli wird dann zunehmend verlдngert.

Klingeln. Das ist eine Ьbung fьr groЯe Hunde. Ziel: Wenn Sie sagen „klingeln“, drьckt Ihr Hund mit der Nase oder der Pfote auf die Klingel. Halten Sie ein Leckerli direkt vor den Klingelknopf und motivieren Sie Ihren Hund, es sich zu holen. Sobald er mit der Nase oder der Pfote ankommt, sagen Sie das entsprechende Kommando dazu und er erhдlt sein Keksi. Nach einigen Ьbungen verdecken Sie das Leckerli mit Ihrer Hand und locken den Hund zum Klingelknopf. Wenn er das verstanden hat, lassen Sie das Leckerli weg und zeigen nur noch mit dem Finger auf die Klingel. Wenn der Hund dann tatsдchlich draufdrьckt, mьssen Sie aber ganz schnell ein Leckerli aus der anderen Hand hervorzaubern und ihn bestдtigen. Irgendwann wird das Wort alleine ausreichen, um den Hund zum Klingeln zu bewegen.

Roll den Ball. Ziel: Ihr Hund rollt oder schubst den Ball mit der Nase zu Ihnen. Am besten beginnen Sie diese Ьbung indem Sie Ihren Hund ablegen und einen Ball zwischen seinen Vorderpfoten deponieren. Sobald der Hund mit der Nase den Ball berьhrt, sagen Sie: „Roll den Ball“ und werfen ihm sofort ein Leckerli zu. Sukzessive kцnnen Sie sich dann weiter vom Hund entfernen, damit er den Ball ьber weitere Strecken rollen muss. Dabei ist es im Prinzip egal, ob der Hund dann weiterkriecht oder aufsteht und den Ball im Stehen/Gehen weiterschubst.

Gib Laut. Ziel: Wenn Sie sagen „gib Laut“, bellt ihr Hund. Die meisten Hunde bellen gerne, wenn es klingelt oder jemand an der Tьr klopft. Sie kцnnen also einfach dazu das Kommando „gib Laut“ sagen und den Hund bestдtigen. Allerdings ist es oft nicht erwьnscht, dass der Hund in solchen Situationen bellt. Alternativ dazu kцnnen Sie ein Spielzeug von einer Hand in die andere werfen, ohne dass ihr Hund es nehmen darf. Durch die steigende Frustration wird der Hund irgendwann mal bellen. Dann mьssen Sie schnell sein, das Kommando „gib Laut“ dazu sagen und ihn sofort mit dem Spielzeug belohnen. Sollte das nicht funktionieren, kцnnen Sie den Hund auch irgendwo anleinen und ein Stьck weiter weg alleine mit seinem Lieblingsball spielen. Der Schwierigkeitsgrad kann erhцht werden, indem der Hund zu verschiedenen LautдuЯerungen motiviert wird. Hдlt man das Spielzeug z.B. nur in den Hдnden, ohne damit zu spielen, gerдt der Hund nicht so stark in Extase und wird wahrscheinlich leiser bellen (anderes Kommando dafьr einfьhren. ). Sollte der Hund zwischendurch knurren, kann man auch dafьr ein neues Wortkommando einfьhren. Man kann mit seinem Hund auch um die Wette jaulen oder ihm das Jaulen auf Kommando beibringen, wenn eine Sirene losgeht und der Hund mitheult. Auch das Niesen kann man dem Hund auf Kommando beibringen. Immer, wenn der Hund niest, ein bestimmtes Wortkommando dazusagen (z.B. niesen), bis er es verknьpft hat und es auch auf Kommando kann, wenn die Nase nicht kitzelt.

Gдhnen, sich schьtteln oder strecken. Ziel: Auf ein Kommando gдhnt, oder schьttelt bzw. streckt Ihr Hund sich. Auch alle diese Ьbung kann man gut ьber sogenanntes „freies Formen“ einstudieren, das heisst, sobald Ihr Hund gдhnt, sich schьttelt (z.B. wenn er aus dem Wasser kommt), oder sich streckt (z.B. morgens, wenn Ihr Hund aufsteht) mьssen Sie sofort ein Kommand dazu geben und am besten ebenfalls sofort eine Bestдtigung (zumindest ein Lob). Man braucht dazu zwar einigermaЯen viel Geduld, aber nach einiger Zeit wird Ihr Hund seine Aktivitдt mit dem Kommando verknьpfen und diese Ьbungen dann auch nur auf Kommando zeigen.

Sachen auspacken. Ziel: Ihr Hund darf seine Leckerli selbst auspacken. Verpacken Sie Ihrem Hund Leckerli, einen Kauknochen, ein Schweinsohr, . in Schachteln oder wickeln Sie seine Sachen in Papier ein. Will er dran kommen, muss er sich ein biЯchen anstrengen und zuvor das Papier zerfetzen oder die Schachtel цffnen. Wenn der Hund dabei schon zu geschickt ist, kцnnen Sie auch mehrere Schachteln ineinander verpacken und nur die innerste Schachtel enthдlt die Belohnung.

Leckerli aus einer Plastikflasche holen. Ziel: Der Hund muss die Flasche solange manipulieren, bis er an seine Leckerli kommt. Beginnen Sie relativ einfach damit, Leckerli in zylindrischen Verpackungen zu verstecken, von wo diese einfach herauspurzeln, wenn der Hund die Dose umwirft. Spдter kцnnen Sie z.B. leere, ausgewaschene Ketchupflaschen verwenden, noch spдter Flaschen mit richtig kleinen Цffnugen (z.B. Mineralwasserflaschen). Das erfordert dann schon einiges an Geduld und Geschick, aber der hungrige Hund wird die Flasche so lange manipulieren, herumrollen und schьtteln, bis er die Aufgabe gelцst hat.

Die Liste solcher Tricks und Ьbungen ist wahrscheinlich beliebig lange fortzufьhren. Degradieren Sie Ihren Hund also nicht zum dekorativen Ziergegenstand, sondern seien Sie kreativ und bieten Sie Ihrem Vierbeiner mehr Action.

Wie den Hund "geistig" auslasten?

GesineundArnold

Wie den Hund "geistig" auslasten?

Ich spiele viel mit dem Hund.

Ich lasse ihn z.B. bestimmt Spielsachen suchen und mir bringen ("such den Quitschefant").

Oder ich verstecke Lekerlis im Hof und lasse ihn die suchen.

Er hat auch so einen Ball wo man Fressen reinsteckt und der Hund das "rausrollen" muss.

Ist das "richtig" geistig auslasten?

Habt ihr Vorschläge was man sonst noch machen kann?

Suchst du nur Möglichkeiten "für zuhause" oder hättest du auch Interesse an Hunde-Sport, wie z.B. Agility?

GesineundArnold

GesineundArnold

So etwas wie Männchen machen möchte ich ihm z.B. nicht beibringen weil = Dackel.

Er ist schon lernwillig. Manchmal verstecke ich mich auch und er soll mich suchen. Sieht immer toll aus für die Leute wenn ich irgendwo hinter nem Busch hocke

Ich über natürlich auch "bleib", "komm" "nimm´s" und so aber das ist ja eher Erziehung.

Welche Aufgabe hat er im Alltag?

Er soll auf Zuruf kommen und keine Angst vor Brandung haben. (Ich bin Anglerin)

Wie verhält er sich, was kann ich daraus machen und wenn mir diese Eigenschaft nützlich ist, wie kann ich sie fördern?

ruelpserle

3 kleine Joghurtbecher, unter einem ist ein Leckerlie. Sie musste rausfinden unter welchem und dann auch drankommen. Gar nicht so leicht. Anfangs hat sie immer die Becher vor sich hergeschoben.

Noch lustiger war, die Bescher richtig rum hinzustellen und in einen ein Leckerli rein zu tun. Sie hat sich die ersten Male immer die Becher auf die Nase gestülpt, da sie so gierig auf Leckerlis war.

Am besten geeignet waren die kleinen Becher wie Fruchtzwerge.

Mit meiner Hoover, dem lebenden Staubsauger, geht das nicht, da sie die Joghurtbecher nimmt und zerfetzt! Spannender als das Leckerli

Mit Lille teste ich mich auch langsam an Agi, Dogdance etc. heran- das fällt für einen Dackel natürlich in vollem Umfang flach.

ich weiß natürlich nicht inweit das alles beim Zwegrauhaardackel geht.

Wie alt ist er/sie denn?

GesineundArnold

Ich hab mit meiner Pfeleghündin immer "Leckerli unterm Joghurtbecher" gespielt.

3 kleine Joghurtbecher, unter einem ist ein Leckerlie. Sie musste rausfinden unter welchem und dann auch drankommen

Das klingt lustig.

Wie alt ist er/sie denn?

Nein eigentlich nicht. Wenn ich mich nicht mit ihm beschäftige schläft er meistens.

Wenn´s nach mir geht muss er auch keine Kunststückchen können. Ich wollte ihn jetzt nicht an´s Fernsehen verkaufen oder so

Aber ich hab jetzt hier schon sooo oft gelesen dass man den Hund nicht nur körperlich sondern auch geistig auslasten muss und Bällchen werfen nicht reicht, dass ich mir Sorgen gemacht habe. Ich will doch eine gute Hundemama sein

Hund geistig auslasten- Spiele gesucht!!

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Ok, also wir sind inzwischen so weit, dass er rundherum läuft, allerdings sehr langsam, also er lässt sich kaum antreiben. Bälle interessieren ihn nicht sooo, deshalb kann man ihn mit so etwas schwer antreiben.

erdbeerkuh

Ich erzähle einfach mal, was meinen Hunden so Spaß macht.

- Leckerchen überall in der Wohnung verstecken, die sucht sie für ihr Leben gern. Wechselnde Verstecke nicht vergessen!

- Tricks lernen (Warte, Tot stellen, Drehen, Rollen, High Five, Pfötchen, Links und Rechts, Männchen, etc.)

- Denkaufgaben ("Hütchenspiel").. Ich setz mich mit drei Papprollen vor sie. Vor ihren Augen stecke ich unter eine der Rollen

ein kleines Leckerchen und schiebe die Rollen wie beim Hütchenspiel hin und her. Das erste Hütchen, auf das sie anschlägt,

drehe ich um. Hat sie recht, lobe ich sie und sie bekommt das Leckerchen. Liegt sie falsch, lasse ich sie einen ihrer Tricks

machen und lobe sie ausgiebig. (um keinen Frust aufkommen zu lassen).

- Runde mal anders herum. Wenn man nicht viel Auswahl hat, was die Gassi-Wege betrifft, lauft sie einmal anders herum,

so sieht die Strecke plötzlich ganz neu aus!

- Auf / über diverse Hindernisse springen lassen. Laufen wir durch den Wald und sehen einen alten, dicken Baumstumpf,

lasse ich sie darauf springen und z.B. Sitz machen. So kann man auch schön "Bleib" üben. Über größere Äste springt sie auch

sehr gerne drüber, das hält fit! (Bitte im Wald möglichst nicht ohne Leine laufen, egal wie gut der Hund erzogen ist)

Auch wenn man durch die Stadt läuft kann man ähnliches machen. Vielleicht ist ein Skate-Platz in der nähe (der gerade nicht genutzt wird),

dort lasse ich sie gerne auf die Plattformen klettern. Dort kann manwieder super weitere Kommandos ausführen lassen,

oder du nutzt die Railing zum Springen oder Slalom-laufen. Verbinden könntest du das super mit dem üben von "links" und "rechts".

- Lieblingsspielzeug verstecken. Das geht überall, du gehst in einen Hundepark, auf eine Wiese oder wo auch immer.

Versteckst das Lieblings-Spielzeug und lässt es anschließend suchen. Hinterher natürlich das Loben nicht vergessen

- Fangen spielen. Eines der Lieblingsspiele meiner Hunde! Und eigentlich funktioniert es ziemlich genau so, wie man es noch

vom Pausenhof kennt. Meine Hündin läuft mir hinter her, sobald sie mich antippt (Nase / Kopf), drehe ich eine kleine Runde und laufe

ihr hinter her. Da sie das Spiel kennt, versucht sie nicht einfach zu entkommen, sondern schlägt haken und lässt mich immer wieder

ran kommen um mir die Chance zu geben, dass ich sie erwischen kann. So geht das dann immer hin und her.

Am Ende sind wir meistens beide KO, aber happy.

Hier solltest du natürlich aufpassen, dass es nicht in ein einfaches "Jagen" entartet. Sobald der Hund einfach nur vor dir wegrennt,

oder dich beim fangen stärker kratzt oder gar beißt, brich das Spiel ab.

Hunde “auslasten” – mit Spielen ist es nicht getan

Wir hören es mittlerweile an jeder Ecke, in jedem Forum, in jeder Hundeschule: Der Hund muss ausgelastet werden, sonst wird er wahlweise asozial, aggressiv, dumm oder depressiv. Und zahllose Hundehalter rasen nach diesen Belehrungen los und kaufen Hundespielzeug , auf dass ihr Hund wiederum wahlweise lerne, Memory zu spielen, einen Leckerchen-Ball durch die Gegend schiebt oder Rolle vorwärts und rückwärts mache. Fälschlicherweise glauben viele Menschen, dass ein Hund, der Spiele oder Kunststückchen lernt, automatisch ausgelastet sein müsse und ergo auch glücklich. Falsch. So einfach ist es leider nicht.

Was ist Auslastung eigentlich?

Um zu verstehen, warum die so genannte Auslastung wichtig ist, hilft es, zu verstehen, was Auslastung eigentlich ist – und zwar nicht nur beim Hund. Unter Auslastung versteht man, dass ein Lebewesen – in unserem Falle ein Hund – alle (!) seine ihm angeborenen und angezüchteten Fähigkeiten möglichst umfassend nutzen kann. Das wiederum bedeutet, dass das Hundehirn in all seinen Bereichen gefordert und entsprechend trainiert wird. Eine effektive Auslastung kann man also nicht mit Spielen erreichen (auch wenn das selbstverständlich hilft), sondern nur mit einer Kombination aus unterschiedlichen Aktivitäten, die zudem auf die besonderen Anforderungen der unterschiedlichen Hunde(rassen) abgestimmt werden müssen.

Die vier Arten der Auslastung

Es gibt vier Arten der Auslastung, die sich voneinander unterscheiden, sich aber auch ergänzen und die sich nicht immer genau voneinander abgrenzen lassen: Die körperliche Auslastung, die geistige Auslastung, die soziale Auslastung und die rassespezifische Auslastung. Alle vier Teile müssen zusammenspielen, damit ein Hund perfekt ausgelastet werden kann – nun ist Perfektion zwar anzustreben, aber nur selten zu erreichen. Nichtsdestotrotz hat der Hundehalter die Verantwortung, seinem Hund eine möglichst optimale Kombination an Auslastungs-Methoden anzubieten. Hunderassen unterscheiden sich zudem darin, wie „tolerant“ sie gegenüber alternativen Auslastungsmethoden und Maßnahmen sind.

Körperliche Auslastung

Diese ist sehr einfach zu verstehen: Ein Hund muss sich bewegen können. Frei bewegen. Aber auch hier sind bereits rassetypische Besonderheiten zu berücksichtigen. Überraschenderweise für viele Menschen, brauchen Windhunde zum Beispiel gar nicht immer so viel Bewegung – aber sie sollten frei laufen können, rennen. Ein Jagdhund braucht im Schnitt mehr Bewegung als ein Herdenschutzhund . Ein Malteser ist körperlich schneller ausgelastet als ein Mailinois – das ist keine weltbewegende Neuigkeit, das sehen die meisten Menschen ein.

Geistige Auslastung

Das ist die Auslastung, die meistens gemeint ist, wenn der Begriff auftaucht. Für diese Auslastung wurde und wird Hundespielzeug erfunden. Diese geistige Auslastung wird aber nicht nur mit Spielen, sondern auch mit Erziehung erreicht. Grundsätzlich bewirkt jede geistige Forderung und Förderung eines Hundes dessen geistige Auslastung. Dabei benötigt es – rassespezifisch – nicht besonders viel Zeit, einen Hund geistig auszulasten: in den meisten Fällen sind 30 Minuten am Tag ausreichend.

Soziale Auslastung

Ein Hund braucht soziale Kontakte –er muss lernen, mit Artgenossen unterschiedlicher Art klar zu kommen, muss neue und für ihn ungewohnte Kommunikationsformen kennen lernen und muss lernen, sich zu artikulieren, muss lernen andere Hunde einzuschätzen, Drohungen zu erkennen. Er muss lernen, nachzugeben, auch mal zu dominieren – und er muss lernen, wie ein Spiel funktioniert. Und wenn der Hund es gelernt hat, dann muss er es auch anwenden können –dies alles fassen wir unter dem Begriff „soziale Auslastung“ zusammen.

Rassespezifische Auslastung

Als vierte Art der Auslastung wollen wir die rassespezifische Auslastung anführen. Diese Art der Auslastung ist quasi eine Mischung der anderen Arten, weist aber einige Besonderheiten auf. So gibt es Hunderassen bei denen diese rassespezifische Auslastung besser als bei anderen ersetzt werden kann. Als Beispiel hier kann das Dummytraining für Retriever gelten, das die Jagdfähigkeiten ausnutzt und in geordnete Bahnen lenkt. Windhunde können ihre rassespezifischen Bedürfnisse auf der Rennbahn ausleben und Hütehunde können zum Beispiel mit Treibball beschäftigt werden.

Allerdings gibt es auch Hunderassen, deren rassespezifischen Bedürfnisse nur schwer substituiert werden können: unter den Hütehunden sei hier der Border Collie genannt, dem auch Treibball- und andere Ersatzspiele niemals die Auslastung geben, wie „richtiges“ Hüten. Herdenschutzhunde haben ebenfalls eine starke rassetypische Disposition. Die von ihnen verlangte Selbstständigkeit beim Schutz der Herden und das Sichern des Territoriums kann nur schwer mit Ersatzaufgaben kompensiert werden.

Das „Auslastungs-Viereck“ als Hilfsmittel zur Rassenwahl

Im Idealfall kann man seinem Hund die perfekte Auslastung in allen vier Bereichen bieten. Dieser Idealfall wird aber selten bis nie eintreten. Für die Wahl der passenden Hunderasse kann aber ein Blick auf die vier Arten der Auslastung bei der gewünschten Rasse helfen –und hier vor allem ein Blick auf die rassespezifische Auslastung. Ein Hund ist dort gut aufgehoben, wo man ihm auch in diesem Bereich eine Auslastung bieten kann oder zumindest eine adäquate Ersatzbeschäftigung. Ist das nicht möglich, eignen sich andere Hunderassen besser.

Ein Hund ist umso “einfacher” zu halten, je leichter seine rassetypischen Bedürfnisse erfüllt oder durch Alternativen ersetzt werden können.

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Guter Artikel ! Jetzt frage ich mich nur , was ist eine rassespezifische Auslastung für einen Mops .

Tja - die Frage ist berechtigt. Ich würde für einen Mops, vorausgesetzt er gehört zu den Glücklichen, die noch eine Nase haben Suchspiele vorschlagen und Kunststückchen. Das dürfte der Rasse ziemlich gut entsprechen, vermute ich mal. viel Spaß.

Ich habe einen Mops (9J), mitten in Berlin, er gilt als sehr gut erzogen. Ich behaupte, ein Mops ist ausgelastet, wenn

- man mit ihm ausreichend unterwegs ist (und er sich mit erkennbarer Taille bewegen kann!)

- ihm Erziehung/ Alltagsghorsam angedeihen lässt und

- viele Kunststücke einübt.

Dann springt er freudig auf, wenn es mit Schlüsselgerassel zur Tür geht, quietscht dabei auch mal gerne, ignoriert das Wetter und galoppiert die ersten hundert Meter voraus und ist ansonsten mit seinem runzligen Quadratschädel bei einem, bei den tausend Gerüchen und bei den anderen Hunden.

Und zu Hause wird wieder selig gepennt bis der nächste mit den Schlüsseln klappert (wir üben nur draußen, drinnen ist bei uns Ruhe angesagt)

Jagd- Wach- oder Hütetrieb, der befriedigt werden sollte, kann ich nicht erkennen :)

So geht es mir genauso! Habe zwei Möpse. Beide ohne jegliche gesundheitliche Einschränkungen. Eine Mopsdame mit 2,5 Jahre und hat ein bisschen "Mopstemperament", die andere mit 2 Jahre weiß nicht, dass sie ein Mops ist und ist nie müde! Nach einer Stunde Biken im Wald und spielen mit Artgenossen - selbst dann toben die zwei noch wie blöd zuhause. Auch zusätzliche Übungen wie Apportieren, Kunststücke, Gehorsam, Dogdancing oder Futtersuche macht sie nicht müde. Ich muss sie regelrecht zwingen, sich ins Körpchen zu legen und sich mal zu entspannen. Ich hatte sie auch shcon auf einer 5 tägigen Trekkingtouer dabei gehabt. Mit ca 25km pro Tag und eigenem "Rucksack", dann waren beide tot am Abend. Aber im normalen Alltag ist das nicht machbar. Ich weiß mittlerweile wirklich gar nicht mehr, was man sonst noch alles machen könnte. Hat jemand einen Tipp?

So geht es mir genauso! Habe zwei Möpse. Beide ohne jegliche gesundheitliche Einschränkungen. Eine Mopsdame mit 2,5 Jahre und hat ein bisschen "Mopstemperament", die andere mit 2 Jahre weiß nicht, dass sie ein Mops ist und ist nie müde! Nach einer Stunde Biken im Wald und spielen mit Artgenossen - selbst dann toben die zwei noch wie blöd zuhause. Auch zusätzliche Übungen wie Apportieren, Kunststücke, Gehorsam, Dogdancing oder Futtersuche macht sie nicht müde. Ich muss sie regelrecht zwingen, sich ins Körpchen zu legen und sich mal zu entspannen. Ich hatte sie auch shcon auf einer 5 tägigen Trekkingtouer dabei gehabt. Mit ca 25km pro Tag und eigenem "Rucksack", dann waren beide tot am Abend. Aber im normalen Alltag ist das nicht machbar. Ich weiß mittlerweile wirklich gar nicht mehr, was man sonst noch alles machen könnte. Hat jemand einen Tipp?

Ich würde dir dringend empfehlen deinen Hunden ruhe beizubringen. Sie müssen lernen sich auch zu entspannen

schöner artikel! auslastung wird wirklich mal toll in allen einzelkomponenten erklärt.

meine frage: wie genau finde ich bei einem mischling die rassespezifischen bedürfnisse heraus. meiner ist eine mischung aus retriever, sheltie, havaneser und wolfsspitz.

Sie haben ja eine Menge Glück - wahrscheinlich ist es gar nicht so aufwändig, Ihren Hund gut auszulasten. Am ehesten empfiehlt es sich, darauf zu achten, was der Hund von sich aus anbietet: Sucht er gerne? Trägt er gerne etwas herum? Mag er Kunststücke? Das sind so plus/minus die Dinge, die Ihrer "Mischung" wahrscheinlich am ehesten entsprechen - vielleicht auch eine Mischung aus beidem. Beobachten Sie Ihren Hund, wie er auf verschiedene Spiele reagiert - versuchen sie, ihn zum Apportieren zu animieren, etwas zu verstecken und ihn suchen zu lassen oder üben Sie ein, oder zwei Kunststücke und spielen Sie mit ihm zum Beispiel mal "Hütchenspiel". Sie werden schnell merken, wo seine Vorlieben sind und darauf können Sie aufbauen - sollte er mehrere Vorlieben haben umso besser: dann können Sie immer wieder mal abwechseln.

Der Artikel ist gut gelungen,jetzt habe ich aber immernoch keine Ahnung,wie genau ich jede einzelne der vier Auslangsarten bei einem Collie-Malinois-Mischling 'anwenden soll' .Hätten sie eine Idee?

Tja - leider kann so ein Artikel keine Antwort auf alle Fragen geben und schon gar nicht auf das ideale Beschäftigungsprogramm unterschiedlichster Hunde. Die Idee des Artikels war es, beim Hundehalter Interesse zu wecken und einen Anstoß zu geben, sich selbst Gedanken über seinen Hund zu machen. Bei einer Mischung Collie-Malinois haben wir ja eigentlich eine "einfache" Mischung: Zwei Schäferhunde/Hütehunde - auch wenn der Collie heute als Begleithund und der Mali als Arbeitshund vor allem Verwendung finden. Das würde für mich heißen (ohne den Hund zu kennen): ERst mal massive körperliche Auslastung - nur ein müder Hund ist ein guter Hund - Aufbau einer wirklich soliden Fitness und Kondition (warum nicht Fahrradfahren, je nach Konstitution, Gesundheit, Alter). Meiner Erfahrung nach hilft das bei diesen Rassen schon sehr viel. Zweitens: Irgendwas suchen, was mit Konzentration zu tun hat - das kommt einem Schäferhund entgegen: ZOS, Mantrailing oder ähnliches - das lastet den Kopf aus und sorgt dafür, dass der Hund sich beherrschen lernt (und das wiederum ist anstrengend). Das wären so meine ersten Tipps. Ohne Gewähr und ohne den Hund zu kennen und auch nicht die Umstände, in denen er lebt.

Danke für diesen klaren und informativen Artikel!

Ich beschäftige mich derzeit intensiv mit dem Thema welche Hunderasse passt und hätte eine Frage zum Thema Jagdhund:

Ich habe eine deutliche Vorliebe für Jagdhunderassen, nicht zuletzt weil ich gerne einen Hund hätte, mit dem ich im Team trainieren und arbeiten kann, und mich das Wesen, die Intelligenz und die Schönheit von Jagdhunderassen sehr ansprechen. Ich bin aber keine Jägerin und würde daher auf Alternativen wie die genannte Dummy-Arbeit, Obedience oder Mantrailing ausweichen wollen. Rein optisch und von der Wesensbeschreibung her würde ich mich für einen Setter (insbesondere die englischen) oder einen Welsh Springer Spaniel begeistern, da aber beide Rassen als passionierte Jagdhunde beschrieben werden, bin ich mir nicht sicher ob eine solche 'Ersatz-Auslastung' ausreichend wäre.

Könnten Sie mir dazu eine kurze Einschätzung geben?

Kurz zu mir: Ich bin in der Hundeerziehung keine komplette Anfängerin, habe aber bisher nur Erfahrungen mit einer lieben Goldie Hündin gemacht, die sich gut führen ließ.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Das ist nicht so einfach zu beantworten - und ich muss vorausschicken, dass ich KEIN Spezialist für Verhalten etc. bin. Meine Einschätzung ist erst mal folgende: Bereits der Goldie war ja ein Jagdhund, wenn auch ein Apportierer/Retriever - diese artgerecht auszulasten ist meiner Meinung nach einfacher. Das würde für einen Springer Spaniel sprechen: Retriever und Spaniels sind sich im Verhalten und im Aufgabenbereich relativ ähnlich. Heißt: (Irrtum vorbehalten) Einen Springer Spaniel mit Dummyarbeit und Mantrailing auszulasten sehe ich nicht kritisch - Obedience KANN Spass machen, aber ich sehe das nicht gerade als die Paradedisziplin eines Spaniels. Ein Setter hat zwar ursprünglich ähnliche Vorfahren wie ein Retriever/Spaniel aber ich halte Setter für anspruchsvoller: Sie haben einen höheren Radius und sind eher dafür da, anzuzeigen - heißt: selbständig zu "jagen". Ich kenne Setter die hervorragende Arbeit im Dummybereich leisten, die werden aber alle auch jagdlich geführt. Am ehesten könnte ich mir noch einen English Setter vorstellen, aber wenn ich einen Ratschlag geben muss - als Laie - dann würde ich zu einem Spaniel tendieren und da darauf achten, dass es nicht grade eine Jagdlinie sein muss. Übrigens: Es gibt ein paar Spaniel, die hervorragende Rettungshundearbeit machen.

Ganz herzlichen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort Herr Dvorak!

Insgesamt ein schöner Artikel, jedoch frage ich mich, was Treibball mit der Rassespezifischen Auslastung eine Hütehundes zu tun haben soll. Treibball hat ABSOLUT NICHTS mit Hüten gemeinsam.

Ansonsten finde ich es gut, dass mal gesagt wird, dass nur Spielen mit einem Spielzeug und nur spazierengehen (auch wenn es 20km täglich sind) einen Hund nicht wirklich auslasten.

Dazu sei aber auch wieder gesagt, dass man das ganze auch übertreiben kann. Ich würde versuchen das ganze eher über den Monat (vllt noch über die Woche) als pro Tag zu verteilen.

Weniger ist manchmal auch mehr.

Was ist die beste Auslastung für klein pudel Harlekin

Schwer zu sagen: für einen Kleinpudel halte ich persönlich alles für sinnvoll, was unter dem Oberbegriff "social help" zusammengefasst werden könnte: Dinge im Haus und draußen erledigen: kleine Dinge tragen, suchen, Wäsche aufräumen, etc. - alternativ wirkliche Nasenarbeit wie ZOS die seiner Veranlagung als ursprünglicher Jagdhund entgegenkommt.

Sehr netter Artikel. Hätten sie auch tipps dafür wie man einen ängstlichen Yorkshire Terrier auslasten kann? Jagdtrieb ist leicht da, aber ist es zu weit weg von Frauchen lieber nicht. Wäre dankbar um eine Antwort :)

Wenn Ihr Hund ängstlich ist, dann würde ich versuchen, ihn mit Aufgaben auszulasten, die sein Selbstbewusstsein fördern - und würde ganz einfach mit einer leichten Nasenarbeit beginnen. Dinge suchen - Versteckspiele. Ich würde es mit Apportieren kombinieren, allerdings nicht darauf achten, dass der Terrier "ordentlich" apportiert - von mir aus dürfte er das "Gefangene" totschütteln - solange er es wieder abgibt - vielleicht wäre ein Futterdummy ein guter Anfang.

Sonst würde ich tatsächlich versuchen, ihn zu clickern - die Hunde Clicker-Box gibt zahlreiche Anleitungen und ich denke, dass da für Ihren Hund etwas dabei wäre - als kluges Kerlchen macht es ihm sicher Spaß, ein paar Kunststücke zu lernen.

Was ist die richtige Auslastung für einen Appenzeller Sennenhund? Spielzeug ignoriert sie meistens.

Das kann man so pauschal schwer sagen, das hängt von verschiedenen Faktoren ab: der individuellen Veranlagung des Hundes, seinem Alter, Gesundheitszustand etc. - generell würde ich für einen Appenzeller Beschäftigungen vorschlagen, die dem Hüte- und Treibverhalten entsprechen, unterstützt von Auslastungen, die Ruhe und Konzentration vermitteln. Treibball würde die Grundveranlagung unterstützen, Zielobjektsuche oder Mantrailing die Konzentration. Obedience wäre möglich, oder aber, wenn sich die Gelegenheit ergibt: Trage- bzw. Zug-Arbeit im leichten bis mittleren Bereich.

Wie kann ich meine 5 Monate alte Manchester Terrier Hündin sinnvoll beschäftigen und kopfmässig auslassen ? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Mit 5 Monaten würde ich mir noch keine allzu großen Gedanken über Auslastung machen - in dem Alter ist der Hund genügen ausgelastet mit dem Erfahren des Alltags und seiner Situationen: Auto fahren, U-Bahn, Straßenverkehr, ruhig sitzen bleiben, Hundebegegnungen mit oder ohne Kontakt, ordentliches an der Leine laufen (lernen), Pausen akzeptieren (und damit Langeweile) etc. - über all diese neuen Erlebnisse noch Auslastung zu setzen scheint mir verfrüht.

sehr schöner Artikel! Ich stimme Peters Kommentar zu, dass man seinen Hund d gut beobachten und herausfinden muss was ihm Spass macht.

Auch die Auslastung von älteren Hunde sollte nicht vernachlässigt werden. Meist haben sie viel Freude am "Nasensport".

Ich habe einen Labrador Goldendoodle. Er hat wirklich extrem viel Energie und ist schwer müde zu bekommen bzw auszulasten. Hätten sie vielleicht Tipps zur Auslastung für meinen Mischling?

Das war ein hundsmiserabler Artikel =)

Auslastung ist zwar gut und schön, aber gerade ein Hütehund, der nicht zur Arbeit genutzt wird muss als aller erstes Ruhe lernen und nicht Bällchen jagen, über Stöcke hüpfen und im Kreis drehen.

Ich finde den Artikel recht gut. Man liest ja überall das man seinen Hund "Auslasten" soll. Meistens ist jedoch nur von der "Körperlichen Auslastung" die Rede. Das du hier alle 4 Punkte in deinem "Auslastungs-Viereck" aufgeführt hast ist neu und meiner Meinung nach auch richtig und wichtig. Vielleicht wäre es möglich das du auf die "Rassespezifische Auslastung" nochmal in einem gesonderten Artikel eingehst. Bei einem Border Collie oder einem Windhund ist es mir klar. Schwer tue ich mich da, bei meinen französischen Bulldoggen.

Meine altdeutsche hütehunde nirgends, 5 Monate ist sie grade alt, wurde von Auto angefahren, sie saß drunter, womit soll ich sie 3 Monate beschäftigen wenn sie jetzt nicht mehr rum toben kann, ich hab angst dass ich versage. ..

Am ehesten mit Nasenspielen - "Nasenarbeit", von ZOS angefangen bis zu kleinen "Kunststücken" wie Teppich aufrollen etc. Ich würde Ihnen vorschlagen, sich ein Buch oder einen entsprechenden Leitfaden zu besorgen. Auch Klichertraining eignet sich eigentlich ganz gut (für Kunststückchen oder Tricks) wenn ein Hund eher "denken" soll statt rumtoben. Auslasten wird ihn das über die Zeit - nur die Fitness wird halt leiden, aber die kann man ja wieder aufbauen.

Wie kann ich einen Dalmatiner (2 Jahre, ängstlich,haut ab) und einen Pastor Mallorquin ( 1 Jahr, meistens selbstbewusst, sozial nicht sehr umgänglich,) genug auslasten ??

Das kann so nur schwer beantwortet werden - aber ich wage mal den Ratschlag, dass in Ihrem Fall nicht Auslastung das Problem ist, sondern "Zusammenarbeit" und "Erziehung" bzw. "Vertrauensaufbau". Dies um a) die Ängstlichkeit zu mildern und b) den sozialen Umgang zu üben und zumindest angenehmer zu machen. Ich würde hier anfangen.

Ich habe eine 9 jährige Mischlingshündin. Am ehesten findet sich bei ihr ein Mix aus Jack Russel und Chihuahua. Was wäre für sie eine rassetypische Beschäftigung?

Vielen Dank für eine Antwort.

So pauschal lässt sich das schwer sagen - erstens: altersgemäß, also nicht mehr mit Agility oder sowas anfangen. Ich tendiere ja dazu, zuerst Nasenspiele einzusetzen, also ZOS (Zielobjektsuche) oder Mantrailing in irgendeiner Form. Das scheint mir grundsätzlich sinnvoll weil a) geistig sehr auslastend und b) körperlich (Gelenke, Sehnen) nicht zu fordernd - aber aufpassen: natürlich IST Nasenarbeit anstrengend, Sie werden es merken - der Hund ist nach kürztester Zeit (zu Beginn des Lernens) fix und alle. Wasser nie vergessen! Sehr wichtig.

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Peter Dvorak
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Beste Hunde

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Hund geistig auslasten

Hier prдsentieren wir kleine, aber feine Beschдftigungs-Ideen, die jede Menge SpaЯ in den Alltag mit Hund bringen.

Gegen Langeweile und fьr neuen Schwung in der Mensch-Hund-Beziehung - und das alles mit wenig Aufwand und ganz unkompliziert.

Viel SpaЯ beim Stцbern, Lesen und Ausprobieren!

Decken-Stapel

Schnьffeln ist fьr Hunde das GrцЯte. In normalen Verstecken sind Leckerchen jedoch rasch gefunden. Besonders langen SchnьffelspaЯ hat der Hund, wenn Sie eine Leckerei in einer alten Decke verstecken, die sie mehrfach falten oder zusammenknьllen.

Bis die Spьrnase die Decke so zurecht gescharrt hat, dass sie jede Falte inspizieren konnte, wird garantiert eine ganze Weile vergehen.

Tipp: Profis legen direkt mehrere Decken zu einem Decken-Stapel und verstecken mehrere Leckerchen darin.

Gefьllter Kong

KauspaЯ ohne Ende! Der Kong ist nicht nur ein tolles Spielzeug fьr rasante Action, sondern auch ideal fьr die ruhigen Stunden.

Befьllt man seinen Hohlraum mit Leckereien wie getrocketem Pansen, Fleischwurst, Hundekeksen, Frischkдse oder einer Masse aus all dem, hat der Vierbeiner alle Pfoten voll zu tun, die Kцstlichkeit aus dem Kong heraus zu kauen und zu schlecken.

Tipp: Wer den Kong im Sommer mit Frischkдse befьllt und in die Tiefkьhltruhe verbannt, bekommt im Handumdrehen ein unschlagbar erfrischendes Hundeeis!

Ьberraschungspakete

Hier ist Phantasie gefragt! Starten Sie am Besten mit einfachen Verpackungen, damit der Hund rasch erste Erfolgserlebnisse hat. Leckereien kцnnen zum Beispiel einfach in Papier eingewickelt werden – Hunde lieben es, das Papier zu zerfetzen, um an das Leckerchen zu kommen.

Damit der Hund aber lдnger etwas von seinem Ьberraschungspaket hat, sollte man die Schwierigkeit langsam steigern. Leere Toilettenpapierrollen kцnnen mit Kцstlichkeiten befьllt, zusammengedrьckt und an den Enden jeweils durch Abknicken verschlossen werden. Wer viele kleine Ьberraschungspakete vorbereitet und in einem groЯen Karton mit Papierschnipseln versteckt, hat seinen Hund garantiert eine ganze Weile beschдftigt.

Tipp: Fortgeschrittene Hunde finden nicht mehr in jedem Paket ein Leckerchen vor. „Nieten“ halten das Spiel spannend und sind gut fьr die Figur.

Leckerchenball

Der Klassiker! Im Handel gibt es spezielle Snack- oder Leckerchenbдlle, die mit Leckereien befьllt werden kцnnen. Fast jeder Hund hat im Handumdrehen heraus, worum es geht - und entwickelt einen gewaltigen Ehrgeiz, an die Kцstlichkeiten zu kommen.

Intelligente Snackbдlle haben im Innenraum ein Labyrinth, das die Leckereien sehr dosiert hinausfallen lдЯt, wenn der Hund den Snackball herum rollt. Das macht die Beschдftigung nicht nur spannender, sondern auch langfristiger.

Tipp: Achten Sie beim Kauf darauf, dass der Snackball aus Vollgummi und nicht aus Plastik ist. Ihre Ohren und die Zдhne Ihres Vierbeiners werden es Ihnen danken.

  • ist ideal fьr die Beschдftigung zwischendurch ohne Herrchen oder Frauchen
  • lastet den Hund geistig aus und bringt ihn in Bewegung
  • fцrdert Kreativitдt und Konzentration
  • weckt Ehrgeiz und trainiert das Durchhaltevermцgen
  • kann aufgedrehte oder nervцse Hunde beruhigen
  • kann dem Hund das Warten oder Alleinebleiben versьЯen
  • kann Zuhause, aber auch im Bьro zum Einsatz kommen
  • ist fьr Welpen, Junghunde und Senioren gleichermaЯen geeignet.

Duftspur legen

Schnьffeln ist fьr Hunde das AllergrцЯte! Wer ab und zu ein stark riechendes Leckerchen in Abwesenheit des Hundes ьber den Boden zieht und am Ende dieser Duftspur das Leckerchen als Belohnung platziert, wird seinem Hund den Alltag richtig versьЯen. Begonnen wird natьrlich mit kurzen, geraden Strecken. Spдter kцnnen Winkel und Wendungen eingebaut werden. Viel SpaЯ!

  • lдdt ein zum Schnьffeln - das ist eine ureigener Instinkt des Hundes!
  • lastet den Hund geistig und kцrperlich aus - Schnьffeln ist anstrengend!
  • trainiert das Geruchsvermцgen und die Konzentrationsfдhigkeit des Hundes.
  • motiviert den Hund, macht ihn aufmerksam und lдЯt ihn vermehrt auf seine Bezugsperson achten.
  • bringt sehr aufgedrehte oder unruhige Hunde wieder zur Ruhe.
  • kann man super mit Erziehungsьbungen kombinieren: der Hund darf erst nach erfolgter "Bleib!"-Ьbung die Duftspur suchen.
  • in unterschiedlichem Gelдnde sorgt fьr mehr Abwechslung: Duftspur auf dem Spaziergang z.B. im Gras legen.
  • ist fьr Welpen, Junghunde und Senioren gleichermaЯen geeignet.

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Leckerchen-Werfen

Einfaches kann so wirkungsvoll sein!

Wer zuhause oder auf dem Spaziergang zwischendurch immer mal wieder nach einem Leckerchen greift und es wirft oder rollt, kann sich der Aufmerksamkeit seines Hundes sicher sein!

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  • kann man super mit Erziehungsьbungen kombinieren: Hund ist im "Bleib!" und darf dem Leckerchen erst auf Kommando hinterher - fцrdert die Impulskontrolle, z.B. gegen unerwьnschtes Jagen.
  • in unterschiedlichem Gelдnde sorgt fьr mehr Abwechslung: Leckerchen hinter einen umgefallenen Baum oder einen kleinen Hang hinunter werfen.
  • sorgt auch beim Klickern oder normalen Erziehungstraining fьr mehr Dynamik und Motivation!
  • ist auch fьr Welpen und junge Hunde ein tolles Spiel!

Beschдftigung fьr Hunde - Der Futterbeutel

Ьber diese Spielzeug freut sich wohl jeder Hund! Der Futter- beutel ist ein Appor- tierspielzeug, das vom Hundehalter mit Leckereien gefьllt werden kann.

Der Clou dieses Spielzeugs ist allerdings der pдdagogische Hintergrund. Somit ist der Futterbeutel ein Spielzeug mit Fun-Faktor fьr Zwei- und Vierbeiner.

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Du möchtest deinen Hund geistig auslasten,

eure Bindung stärken und Neues probieren?

Dann bist du bei uns genau richtig!

Herrmann besucht mit seiner Emma unsere Gruppe "weiterführende Ausbildung" und hat uns gestern dieses schöne Foto mitgebracht

pferde geistig auslasten: wie geht das?

hunde tun es, das ist erwiesen. sie denken.

sogar ziemlich gut, wenn man sie lässt. drum gibt es ja inzwischen so viele denkspiele für hunde!

weil geistige auslastung wichtig ist.

aber was ist mit den pferden?

sind sie wirklich “dumm”, wie es im volksmund gern heißt?

haben sie bloß einen großen kopf, und darin nur ein kleines gehirn?

kein dummes pferd würde in freier wildbahn lang überleben!

pferde haben sich (und ihre denkfähigkeiten) aber auch beachtlich ans zusammenleben mit dem menschen angepasst.

du kennst ja vermutlich die geschichte vom “klugen hans”, dem pferd das rechnen konnte. dem musste man nur eine rechenaufgabe stellen und dann gab er die antwort, in dem er so oft mit dem huf auf den boden klopfte, bis er bei der richtigen zahl angelangt war.

allerdings nur, wenn der mensch vor ihm die richtige antwort kannte!

es stellt sich nämlich raus, dass hans das pferd “nur” den menschen genau beobachtete und so lange klopfte, bis er an den für uns menschen praktisch unsichtbaren winzige veränderungen der mimik seines gegenübers merkte, dass er bei der richtigen zahl angelangt war und dann hörte er auf.

dann galt er plötzlich nicht mehr als klug.

ein pferd, das von sich aus (!) rausgefunden hat, dass es bis zur richtigen antwort klopfen muss und genau genug beobachten kann, was ein menschliches pokerface dann doch noch an hinweisen verrät?

ich halt das für ziemlich klug :-).

und dein pferd?

es muss nicht rechnen können, um klug zu sein.

aber denken kann es garantiert!

(die frage ist immer nur, wieviel sie davon preisgeben).

bloß: wieviel kriegt es zu denken?

wenn es in einer großen herde auf riesigen koppeln lebt und du mit ihm jeden tag unterschiedliche aufgaben und tricks übst und häufig neue wege im gelände oder überhaupt neue gegenden erkundest, dann kriegt es sicher genug zu denken und zu verarbeiten.

aber wer kann das seinem pferd schon bieten?

wenn dein pferd viele stunden des tages in einer box steht, grad mal mit 2 oder 3 anderen auf eine kleine koppel kommt und du selber auch nur 1 oder 2 mal die woche zum pferd kannst und dann gemütlich eure gewohnte runde ausreiten gehen magst, dann hält sich die geistige auslastung ziemlich in grenzen…

dann könnte dein pferd sich über mehr aufgaben für seine grauen zellen durchaus freuen!

ein paar ganz einfache aufgaben zum ausprobieren kannst du dir hier gleich runterladen (kostenlos):

denksport für pferde

mit denksport meine ich jetzt mal alles, wo das pferd was neues verstehen und lernen muss bzw. wo kognitive fähigkeiten gefragt sind.

also dinge, wie objekte erkennen oder manipulieren, farben oder formen unterscheiden oder einfach rausfinden, was denn der mensch bei einem neuen trick nun eigentlich möchte.

folgende fähigkeiten haben pferde in forschungsprojekten bereits bewiesen:

wenn du einen eimer an einem seil hinter einer absperrung verschwinden lässt, dann weiss dein pferd, dass der nicht wirklich verschwunden ist, sondern natürlich weiterexistiert. und geht ihn suchen, wenn du es freigibst (und es sich was essbares im eimer erwartet). die fähigkeit nennt man übrigens verständnis von objektpermanenz.

  • objektmanipulation durch lernen am erfolg

    pferde können lernen, durch reifen zu steigen, auf wippen zu balancieren, aus flaschen zu “trinken”, fußball zu spielen und vieles mehr. wer sich mal mit clicker-training beim pferd beschäftigt hat, weiss, dass die möglichkeiten fast endlos sind.

    (aber achtung beim ausprobieren: frag dich vorher lieber, ob du wirklich möchtest, dass das pferd das dann womöglich auch unaufgefordert tut!)

  • unterscheiden von farben oder formen

    pferde können recht leicht lernen, farben auseinanderzuhalten (zumindest jene, die sie sehen können, also blau, gelb oder weiss) oder bei formen größer und kleiner zu unterscheiden. zum beispiel von zwei hergezeigten kreisen immer den kleineren anzustupsen. (das bedeutet dann bereits eine recht abstrakte fähigkeit, nämlich ein verständnis von kategorien)

  • jetzt fragt sich bloß: wie kriegt dein pferd die richtige geistige auslastung?

    tja, immer mal was neues ist die beste und einfachste devise.

    und wenn du ein paar einfache denkspiele für dein pferd ausprobieren magst, dann gibt’s hier “5 einfache denkspiele fürs pferd zum selber ausprobieren”.

    Denksport soll jedenfalls Spaß machen. Es ist also wichtig, nicht zu ehrgeizig werden und das auszuwählen, was dem Pferd auch wirklich Spaß macht. Seine Hauptfunktion ist aber, dem Pferd eine artgemäße Auslastung für seine Denkfähigkeiten zu bieten. Es wäre doch schade, wenn dieses Potential brach liegen bleibt oder die Pferde gar an mentaler Unterforderung und Langeweile leiden müssen. Schlaue, ausgelastete Pferde sind übrigens auch gelassene und zufriedene Zeitgenossen. Und wer

    brigid weinzinger ist tiertrainerin und verhaltensberaterin für hund, katz, pferd und mensch. sie bloggt auf www.denktier.at über das leben mit tieren und tipps für deren ausbildung.

    lust auf mehr? hol dir dein kostenloses blog - abo

    laufend info und anregungen rund um pferdeverhalten und ausbildung.

    Hund geistig 'Auslasten' ohne teure geräte zu kaufen.

    Hey Leute ich habe einen kleinen Jack Russel Mischling 5 Monate. Körperlich laste ich ihn so gut ich kann aus (2x Joggen 30min, 1x Fahrrad fahren ca. 30 min, 3x Reizleinen 5-10min & Normale Spaziergänge meistens 1 stunde Mit genügend RuhePausen) naja das spielt ja auch nicht so eine große Rolle es geht mir dadrum wie ich ihn Geistig Fördern kann ohne teures Spielzeug zu kaufen also so zu sagen mit hausmittelchen ;-)

    LG Sry wegen Rechtschreibung und Grammatik

    8 Antworten

    Der Lieblingspausenfüller für meinen Welpen sind momentan die Mörtelanrührbecher, also diese schwarzen Gummiteile aus dem Baumarkt. In den untersten kommt ein kleines Stück Hühnchen, dann den ersten Becher 'drauf pappen, darein wieder ein kleines Stück Hühnchen, und wieder und wieder - nach oben sind keine Grenzen gesetzt, die Teile kosten nicht die Welt! Zwischen die Becherränder kannst Du auch noch was quetschen. Alles schön fest aneinanderdrücken und dem Hund geben. Später kannst Du das Teil dann noch verstecken, oder rollen. Meiner findet es einfach immer wieder klasse und es ist witzig zu beobachten, welche Strategien er probiert, um an die Leckerbissen zu kommen! :)

    Woher hast du immer so tolle Ideen!? DH! ;-)

    Wäre ich ein Hund;so würd' ich mir'n Frauchen wünschen.Grad' so wie's Beutelkind!

    @Beutelkind: Mensch, da rate ich anstrengendst, und knapp später fällt mir die Antwort fett in die Augen ;-). - die wissen doch alle längst Bescheid !

    @ koch234: Nun: Diese Seite hier ist überaus anregend. :) . Und die user sehr hilfsbereit. ** :)**

    @ Bazillenhirn: Überlege wohl, worum Du bittest. feix :)

    @ lichtschatten: Täusche Dich nicht. :)

    ich habe eine2 jährige austrailien shepert hündin und unternehm auch viel mit ihr. du kannst deineb hund auch so glücklich machen wenn du ihn aus den raum tust,dann leckerlies oder auch sein spielzeug in der wohnung verstecken.dann kannst du ihn auf die suche schicken;-)

    versteck einfach ein paar leckerlies im haus und lass ihn mal suchen, versteck sie auch da, wo er nicht direkt dran kommt (unterm sofa oder irgendwo drin oder drunter, zb unter einen alten becher oder so:D) ansonsten wickel mal ein paar leckerlies in ein altes handtuch und verknote das, damit er erst den knoten aufbekommen muss, um an die leckerlies dran zu kommen ;) oder nehm ne alte wolldecke breite sie aus und verteil da ein bisschen was drunter, da muss er dann auch schauen, wie er dran kommt ;)

    Die Reizangel ist nicht nur körperliche Auslastung, sondern auch geistige. Du könntest Suchspiele mit Leckerchen machen. Da es noch ein recht junges Tier ist, fang einfach an. Du zeigst ihm das Leckerchen und lässt ihn dabei zuschauen, wie Du dies unter ein Tuch legst. Gewiss wird er ein Weg finden das Tuch zu entfernen. Nach und nach steigerst Du das Suchspiel. Entweder in dem Du ihn nicht zuschauen lässt, wenn Du das Leckerchen versteckst oder in dem Du stattdessen eine leichte Schachtel darüber legst. Mach dies nicht länger als 5 Minuten, damit er nicht die Lust verliert. LG

    versteckspiele mit leckerlis. hundeschule mit begleithundeprüfung, fordert hund und herrchen/frauchen.

    Sachen unterscheiden, und Sachen suchen (Schuhe, Tücher, Socken, was auch immer) und bringen. Oder Sachen wegräumen (einer meiner Hunde liebt es, Brennholz ins Haus zu tragen :) ), verschiedene Plätze aufsuchen (Ecke, Korb, Kissen, oder einfach verschiedene Wohnräume benennen) .

    Agility..das lastet ihn körperlich und geistig aus ^^ Ansonsten einfach mal in einer Hundeschule fragen, ob sie Ideen haben.

    Sachen nverstecken, Hütchjenspiele, Kuststücke, Unterordnung, Mantrailing, Fährtenmarbeit, Dogdancing .

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    Hallo Leute :D ich habe mal eine Frage kennt ihr vielleicht paar Kopf Übungen für ein Schäferhund ich will meinen Hund mit paar Kopfarbeit beschäftigen Danke im Voraus

    hallo erstmal will einfach nur wissen weil mich das interessiert weil es gibt ja eigentlich diese game bred pitbulls die j iwie besonders hoch bei diesen hunden ist und die werden ja nicht mehr gezüchtet erstmal was sll eigentlich diese gameness sein und hat der staffordshire bullterrier die meiste gameness oder welcher hund eigentlich war ja nur für staffbull gefragt habe nehmlich durch zufall game dog eingeben und da kamm game bred pit bull sorry falls die frage ein bißchen komisch rüber kommt hoffe jemand kann mir das beantworten

    Hallo, ich habe einen Belgischen Schäferhund Mischling, der ca. 53 cm groß ist und 8 Monate alt. Jetzt will ich ihn geistig als auch körperlich auslasten. Gassi gehen alleine reicht ihm nicht. Ich weiß aber nicht, wie ich ihn auslasten soll, apportieren macht er nur für ein paar Minuten, dann hat er keine Lust mehr, Wasser mag er auch nicht besonders. Wisst ihr, wie ich ihn mal richtig fordern kann? Danke im Vorraus.

    Der Bruder meiner Frau ist durch einen Unfall seit seinem 5.Lebensjahr geistig behindert und bekommt Medikamente.

    Er ist sehr umgänglich und hat ein tierliebes Wesen.

    Immer wenn er bei uns auf den Hof kommt, bellen die Hunde ununterbrochen und hören auch nach Stunden nicht damit auf. Sie werden jedoch nicht aggresiv, sondern bellen nur.

    Auch andere Tiere und Hunde in der Stadt zeigen dieselbe Reaktion.

    Kennt jemand die Ursache, gibt es Forschungen auf diesem Gebiet?

    also ich weiß das der game bred pitbull die meiste gamness hat aber die werden leider nicht mehr in deutschland gezüchtet, wisst ihr welche rasse es noch gibt die vieleicht an die gamness von der rasse rankommt ?

    will keine tierkämpfe machen oder dammit rumprollen, will mit dem sehr viel sport machen und bei pits die können ja nach 15 minuten kämpfen immer noch wenn sie wollen 4 stunden rennen.

    kann von mir auss auch ein chihuaha sein, frag ja nur auss neugier

    und bitte nur antworten die auch wirklich davon ahnung haben, also von game dogs ect. weil es eine ernste frage ist , habe nur erfahrung mit pitbulls und rottweilern !!

    Bin in meiner Wachstumsphase.

    Hallo zusammen! Ich wollte mal fragen, ob euch ein paar sinnvolle und geistig fordernde Aufgaben o. Lektionen vom Boden aus einfallen? Ich hab schon viel probiert, aber irgendwie scheint ihn alles zu langweilen. Obwohl ich selbst mit Motivation an die Sache rangehe. Z.B. Führübungen: Langsamer, schneller, stehen bleiben, rückwärtsrichten, Vorhandwendung, weichen ohne Berührung nur durch zeigen, etc. Bei allem macht er den Eindruck als würde er gleich sagen: Ja okay. Dann geh ich halt jetzt rückwärts. Ich denke er versteht nicht was das soll und für was, obwohl ich ihn immer lobe wenn er etwas gut macht.

    Wollte auch Zirzensik machen, hab auch schon ein Buch. Aber da klappt schon die erste Übung nicht. Ich will ihm den Spanischen Gruß bzw. spanischen Schritt beibringen. Erster Schritt laut Buch: Bein solange vorsichtig mit einer Gerte antippen, bis er mal das Bein hebt. Dann Kommando und loooooben. Nur leider mag er das überhaupt nicht, wenn ich ihn an dem Bein antippe. Er wurde noch nie "verprügelt" mit der Gerte, drum verstehe ich es nicht warum er dann immer die Ohren anlegt und nach der Gerte schnappt. Ich peitsche ihm jetzt auch nicht die Beine aus xD Also ganz vorsichtig tippen, aber er mag es nicht. Und da ist es ihm völlig egal, ob das jetzt eine Gerte oder ein sonstiger Stock ist.

    Könnt ihr mir vielleicht Tips geben, oder noch mehr geistig fordernde Aufgaben?

    Hallo ich habe mal eine Frage an erfahrene Hundebesitzer, sind Schuhe für Hunde wirklich gut ? Ich meine damit nicht irgend welche bunten/lustien Schuhe.

    Labrador Beschäftigung

    Beschäftigung für den Labrador Retriever

    Die psychische und physische Entwicklung des Labradors wird dadurch beeinflusst, welche Erfahrungen er mit anderen Hunden und mit Menschen macht.

    Einerseits sollten Sie den Labrador früh mit anderen Hunden zusammenbringen, damit diese sich gegenseitig das Sozialverhalten unter Artgenossen beibringen.

    Andererseits müssen Sie sich selbst viel mit Ihrem Labrador beschäftigen, damit er das Verhalten gegenüber Menschen “übt”. Bei der Beschäftigung mit dem Labrador geht es nicht nur um die Erziehung des Hundes, sondern auch um Spiel und Spaß.

    Die Bindung zwischen Hund und Halter wird verstärkt, wenn sich beide zusammen ein Intelligenzspiel oder ein Kunststück erarbeiten.

    Außerdem fördern Spiele die geistige und körperliche Fitness des Labradors. Dadurch werden Krankheiten verhindert und die Lebenserwartung des Hundes erhöht. Vor allem aber lebt Ihr Hund wesentlich zufriedener!

    Spielregeln für die Labrador Beschäftigung

    • Die Motivation für alle neuen Übungen ist Futter. Wenn möglich finden Sie Leckereien, die dem Labrador gut schmecken, aber kalorienarm sind. Sie wissen ja, dass die Rasse leider einen Hang zum Übergewicht hat.
    • Der richtige Zeitpunkt zum Spielen oder Trainieren ist, wenn der Labrador ausgeruht ist und sich konzentrieren kann. Nach dem Essen oder Gassigehen sind ein paar Stunden Ruhe für ein Nickerchen angebracht.
    • Wenn der Labradorkeine Lust hat, üben Sie niemals Zwang aus. Gestehen Sie ihm zu, dass er einen schlechten Tag haben kann oder lieber etwas anderes machen möchte. Kein Anschreien, Schimpfen, Schieben oder Ziehen.
    • Bemühen Sie sich, die Vorlieben Ihres Hundes zu erkennen. Spiele, die er besonders gern mag, werden wiederholt. Langweilige und frustrierende Spiele werden vergessen.
    • Steigern Sie den Schwierigkeitsgrad immer nur langsam. Auf der einfachsten Stufe soll der Hund das Problem sofort lösen können. Schwierigere Probleme zerlegen Sie in kleinstmögliche Teilschritte.
    • Neue Spielsachen sollte der Labrador erst einmal unter Aufsicht testen. Womöglich zerkaut er etwas, das Spielzeug geht kaputt, Füllung fliegt herum und Verletzungsgefahr besteht.
    • Der Boss bestimmt, wann das Spiel oder das Training zu Ende ist. Der Boss sind Sie. Deshalb beenden Sie Spiele “früh genug”, zu einem Zeitpunkt, an dem der Labrador noch weitergemacht hätte. Am besten hört das Spiel mit einem Erfolgserlebnis für Sie beide auf.

    Welches Spielzeug ist für den Labrador zu empfehlen?

    Immer wieder kommt die Frage auf welches Spielzeug für den Labrador zu empfehlen ist. Es gibt unendlich viele gute Hundespielzeuge. Unten finden Sie die Top 3 Empfehlungen für Labrador Hundespielzeug.

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    Diese Spielzeuge könnten Ihrem Labrador gefallen:

    1. Kaufempfehlung: Chuckit! Ultra Ball Apportierball

    Wenn ein Spielzeug für den Labrador absolut zu empfehlen ist, dann sind es diese Bälle.

    Idealer Ball zum Apportieren und Labrador beschäftigen

    • Perfekter Ball zum Apportieren aus Naturkautschuk
    • in verschiedenen Größen erhältlich
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    • Schwimmfähig
    • Leicht zu reinigen
    • sehr strapazierfähig
    • durch die Farbe im Gras und Wald relativ einfach zu erkennen
    • mit Ballschleuder kann der Ball noch weiter geworfen werden
    • Ihr Hund wird diesen Ball lieben. Absolute Kaufempfehlung!

    2. Kaufempfehlung: Zwei Zerrseile The Natural Pet Company

    Hunde lieben es an Seilen zu zerren. Daher ist diese Seilkombination eine ideale Beschäftigung für Ihren Labrador.

    Robuste Taue für Zerrspiele

    • die Seile sind relativ stabil und haltbar
    • das Set hat einen angenehmen Geruch
    • sehr gute Verarbeitung
    • die Taue sind sehr robust
    • die Verpackung ist sehr liebevoll und kann später gut als Aufbewahrungsbox verwendet werden
    • auch ideal als Geschenkidee

    3. Kaufempfehlung: Flip Board Intelligenzspielzeug

    Prima Beschäftigung für Ihren Labrador. Die Leckerlies müssen in die einzelnen Kammern versteckt werden. Der Labrador muss nun einen Weg finden an das Futter zu gelangen.

    • Flip Board Intelligenzspielzeug
    • durch verschiedene Öffnungstechniken gelangt Ihr Hund an seine Belohnung
    • rutschfestes Brettspiel mit 2 Kegeln sowie Vertiefungen mit Klapp- und Schiebedeckeln
    • inkl. Übungsheft mit Tipps und Tricks für das optimale Training

    Spülmaschinen geeignet

  • hygienischer als Holzspielzeug da leicht abwaschbar
  • ideal für kleine Hunde
  • macht Hunden sehr viel Spaß
  • Wie kann ich meinen Labrador beschäftigen? – Labrador Beschäftigungsspiele

    Die Beschäftigung für den Labrador muss zwei wichtige Bereiche abdecken. Erstens muss es Bewegungsspiele geben, bei denen er sich körperlich austoben darf. Der Jagdinstinkt des Hundes soll in Spielen befriedigt werden, damit der Labrador nicht bei jedem Spaziergang stiften geht, um seine eigene Version von Jagdspielen zu versuchen.

    Der zweite Bereich umfasst Intelligenz- und Geschicklichkeitsspiele. Hier ist Köpfchen gefragt.

    Intelligenzspiele gibt es im Fachhandel zu kaufen oder Sie können diese oft auch selbst erstellen. Nur Ihr Geschick und Ihre Phantasie bremst Sie dabei. Bei vielen Spielen muss der Labrador Schubladen öffnen, Hebel betätigen, Scheiben drehen oder Hütchen anheben, um an ein Leckerlie zu gelangen.

    Achten Sie als Anfänger darauf, dass von dem Hund immer nur eine Aktion gefordert wird, bevor es eine Belohnung gibt. Komplexe Lösungswege (erst einen Hebel, dann eine Platte verschieben, dann anheben, …) sind Denksportaufgaben für fortgeschrittene Hunde.

    Achten Sie außerdem auf Qualität des gekauften Spielzeugs. Es darf keine Verletzungsgefahr davon ausgehen und die verwendeten Materialien müssen ungiftig sein. Dasselbe gilt natürlich für selbstgemachte Spiele.

    Klickern und Target Stick

    Vielleicht haben Sie schon einmal vom Klickertraining oder dem Target Stick gehört. Beides sind Trainingsmethoden, mit denen man Hunden (und anderen Tieren) komplexe Kommandos schneller beibringen kann.

    Das Klicker-Training wird häufig für die Labrador Erziehung eingesetzt.

    Bevor man diese Hilfsmittel einsetzen kann, muss der Labrador auf das Klickergeräusch bzw. auf die Berührung des Target Stick konditioniert werden. Er soll das mit einer Belohnung verbinden.

    Wenn die Konditionierung abgeschlossen ist, bedeutet der Klicker / die Target-Stick-Berührung für den Hund so etwas wie “Richtig gemacht!” und “Gleich gibt’s dafür Futter!”

    Der Klicker ermöglicht dann ein optimales Timing für das Lob, was mit gesprochenen Worten nicht möglich ist. Der Target Stick hilft dabei, dem Hund Bewegungen und Richtungsanweisungen beizubringen.

    Vielleicht bekommen Sie auch in der Hunde Unterstützung und Hilfen dazu. Sowohl Klickern als auch Target Stick kann bei den unten beschriebenen Übungen eingesetzt werden.

    Geistige Beschäftigung für den Labrador – Intelligenzspiele für den Labrador

    Hier haben wir einige der bekannteren Intelligenzspiele und Beschäftigungsspiele für den Labrador Retriever zusammengestellt. In die Kategorie der Intelligenz- und Geschicklichkeitsspiele fallen unter anderem:

    1. Leckereien aus der Flasche
    2. Fette Beute
    3. Futterball
    4. Fährtensuche
    5. Suchspiele
    6. Becherspiel
    7. Teespiel

    Die benötigte Ausrüstung für diese Spiele ist kostengünstig im Handel zu erwerben oder selbst zu basteln. Die meisten Gegenstände, die für die Spiele nötig sind, finden Sie im Haushalt.

    Leckereien aus der Flasche

    Die futterspendende Flasche ist ein schnell und einfach herzustellendes Intelligenzspiel. Sie benötigen eine leere PET-Flasche, eine Stange oder Halterung und einige Leckerlies. Die Plastikflasche im oberen Drittel durchbohren und auf die Stange schieben, eventuell die Flaschenöffnung vergrößern und Leckerlies einfülle – fertig.

    Der Labrador soll jetzt herausfinden, dass er die Flasche umdrehen muss, damit seine Belohnung herausfällt. Um ihm das beizubringen, sollten Sie die Flasche schon einmal so weit verdrehen, dass ein kurzer, zufälliger Stups ausreicht. Anschließend drehen Sie bei jeder Wiederholung des Spiels die Flasche ein Stück weiter zurück.

    Sie können die tägliche Fütterung interessanter machen, indem Sie sie verpacken. Ungiftiges Papier, unbedruckter Karton, Brottüten und leere Küchenrollen sind gut geeignet. Trockenfutter, Kauknochen und das eine oder andere duftende Leckerlie darf sich der Labrador so erarbeiten. Wie der Futterball ist die Fette Beute eine alternative Darreichungsform der Trockenfutter-Fütterung. Füttern Sie nicht aus Versehen doppelt, weil Sie dem Labrador zusätzlich den Napf füllen.

    Der Futterball ist ein hohler Ball, oft mit einer Art Gewinde im Inneren. Trockenfutter oder Leckereien werden durch ein Loch in den Ball gefüllt.

    Damit sie wieder herausfallen, muss der Hund den Ball herumschubsen oder schütteln. Solche Bälle sind im Handel erhältlich und sollen in manchen Haushalten den Futternapf fast vollständig verdrängt haben.

    Bei der Fährtensuche darf der Labrador seine Spürnase einsetzen. Die Fährte legen Sie, indem Sie ein stark duftendes, weiches Leckerlie über den Boden ziehen. Mit Wurst funktioniert es sehr gut. Aus reinigungstechnischen Gründen sollte die Fährte nicht über Teppichboden gezeichnet werden. Fliesen, Parkett, Laminat etc. sind hier besser, ggf. spielen Sie auf der Terrasse anstatt drinnen.

    Am Ende der Fährte wird das Leckerlie als Belohnung platziert. Zeigen Sie dem Labrador den Anfang der Fährte und schicken Sie ihn los, diese Belohnung zu finden. Schwierigkeitsstufe 1: Schnurgerade Fährte, wenige Meter lang. Schwierigkeitsstufe 2: Eine Ecke/Kurve einbauen. Ab da können Sie sich stetig steigern. Nur zwischen den Spielen sollte die alte Fährte entfernt werden.

    Suchspiele können Sie in mehreren Varianten vorbereiten. Erstens, Sie verstecken stark duftende Leckerchen in der Wohnung/im Garten und der Labrador darf suchen. Damit er das Prinzip begreift, darf er anfangs zugucken, wie Sie die Leckerlies “verstecken”. Zweitens, Sie bereiten eine Art Buddelkiste in einem Wäschekorb oder großen Behälter vor. Duftende Leckerchen werden darin zwischen Papier oder alten Handtüchern versteckt.

    Das Becherspiel ist ein schnell vorbereitetes Geschicklichkeitsspiel. Schwierigkeitsstufe 1: Während der Labrador zusieht, legen Sie ein Leckerlie auf den Boden und stülpen einen Becher darüber. Anschließend fordern Sie den Labrador auf, das Leckerlie zu holen. Er muss den Becher umstupsen oder anheben, um an seine Belohnung zu gelangen. Schwierigkeitsstufe 2: Ein oder mehrere leere Becher kommen als Nieten dazu.

    Kann der Labrador den richtigen Becher erschnüffeln, wenn er nicht sieht, unter welchen Becher Sie das Leckerlie legen? Wenn er dabei zusieht, wählt er immer gleich den richtigen Becher? Wenn er dabei zusieht und Sie verschieben die Becher aber noch einmal (wie bei einem Hütchenspiel), findet er den richtigen Becher trotzdem? Halten Sie das Hütchenspiel aber simpel. Fangen Sie an mit nur zwei Bechern, einem gefüllten und einer Niete. Verschieben Sie diese nur ein- bis zweimal.

    Ist der Labrador ein Fan des Becherspiels, probieren Sie es mal ohne Becher. Nehmen Sie stattdessen umgedrehte Eimer, Papierkörbe oder große Kartons, die schwieriger zu bewältigen sind. Eine volle Toilettenpapierrolle ist ziemlich standfest und auch schwierig anzuheben.

    Das Teespiel ist eine schwierigere Variante des Becherspiels. Um dem Labrador dieses Spiel beizubringen, sollten Sie etwas Vorarbeit geleistet haben. Sowohl das Becherspiel als auch das Suchspiel kann helfen, Kommandos für das Teespiel einzuüben. Das Spiel geht so: Sie besorgen sich mehrere Teebeutel unterschiedlicher Sorten. Einen Teebeutel stecken Sie in eine Plastiktüte, einen Gefrierbeutel oder etwas Ähnliches.

    Einen Teebeutel derselben Sorte legen Sie unter einen umgedrehten Becher. Daneben stellen Sie noch mehrere Becher und bestücken diese mit Teebeuteln anderer Sorten. Der Labrador darf dann an dem Tee in der Plastiktüte schnuppern. Anschließend soll er den Becher mit dem Teebeutel derselben Sorte erschnuppern und anzeigen (durch Umstoßen, Pfote Auflegen oder was auch immer). Gelingt dies, wird er belohnt.

    Wichtig: neue Tricks lernen!

    Ein intelligenter Hund wird das Prinzip eines Intelligenzspiels schnell begreifen und braucht dann bald eine neue Herausforderung. Sie müssen nicht jedes Mal etwas Neues kaufen oder basteln. Wie wäre es stattdessen mit einem Kunststück, dass Sie und der Labrador erarbeiten?

    Die Grundkommandos beherrscht Ihr Hund hoffentlich. Erweitern Sie das Repertoire zum Beispiel um das Bellen auf Kommando, die Seitwärtsrolle oder das Totstellen. Bringen Sie dem Hund bei, die Zeitung hereinzuholen oder Ihnen die Hausschuhe zu bringen.

    Mit solchen Tricks kann der Labrador bei Besuchern Bewunderung und Belohnungen abstauben … und was das Beste ist: Es hält ihn geistig auf Zack.

    Körperliche Beschäftigung für den Labrador Retriever – Beschäftigungsspiele für draußen

    Wenn sich zu viel Energie aufstaut, wird der Labrador hibbelig und entwickelt schlechte Angewohnheiten.

    Ein konzentriertes Arbeiten ist gar nicht mehr möglich und Intelligenzspiele machen dann keinen Spaß. Klarer Fall: Der Labrador muss sich jetzt bewegen.

    1. Zerrspiele
    2. Fußball oder Ballspielen
    3. Jagdspiele mit der Hunde-Angel
    4. Apportieren
    5. Hindernislauf
    6. Kauknochen

    … sind ein paar Beispiele für Bewegungsspiele.

    Zerrspiele sind schon bei Hundewelpen sehr beliebt. Entsprechende Spielzeuge wie Taue, Seile und Ringe führt jedes Zoogeschäft, Sie können aber mit einem simplen Küchentuch starten. Halten Sie dem Labrador das Spielzeug hin, lassen Sie ihn hineinbeißen und daran ziehen.

    Sie halten das Spielzeug parallel zum Boden fest. Ab und zu sollte der Hund gewinnen dürfen, sonst wird das Ziehspiel langweilig oder frustrierend. Trotzdem muss der Labrador anschließend gestatten, dass Sie ihm seine “Beute” auch wieder abnehmen.

    Fußball oder Ballspielen

    Beim Hunde-Fußball geht es darum, dass der Hund einen Ball vor sich her rollt, mit der Brust schiebt oder mit der Nase stupst. Manchmal zeigen Hunde diese Verhaltensweisen von sich aus, sagen Sie dann gleich ein entsprechendes Kommando dazu und belohnen Sie den Labrador dafür.

    Es kann auch sein, dass Ihr Labrador einen Fußball lieber ins Maul nimmt und herumschleppt. Dann üben Sie zunächst mit einem größeren Ball, es gibt inzwischen Hundebälle in Gymnastikballgröße.

    Hat der Hund verstanden, dass er den Ball auf ein bestimmtes Kommando hin vor sich her schieben soll, wird als nächstes das “Tor” eingeführt. Das können zwei Stangen sein, die in den Boden gesteckt werden. Der Labrador soll den Ball durch das Tor spielen, um eine Belohnung zu bekommen. Um ihm das begreiflich zu machen, ist es hilfreich, wenn er zuvor gelernt hat, einem Target Stick zu folgen.

    Die Hunde-Angel oder Reizangel ist ein Spielzeug, mit dem Sie den Jagdtrieb Ihres Hundes befriedigen können. Sie ist im Handel zu kaufen, kann aber auch leicht selbst gebastelt werden. Natürlich wird der “Köder” nur angeknotet, ein spitzer Haken hat an dieser Angel nichts verloren.

    Als hundegerechter Köder sollten Sie eine besonders begehrte Leckerei (Wurst?) einsetzen, damit sich das Jagdspiel für den Labrador auch lohnt. Sie schwenken die Angel, laufen vor dem Labrador damit weg oder lassen ihn im Kreis laufen. Am Ende des Spiels darf der Labrador immer gewinnen und den Köder schnappen.

    Apportierspiele kommen der Rasseveranlagung des Labrador Retrievers sehr entgegen. Sie sind außerdem die perfekte Möglichkeit, den lauffreudigen Hund auszulasten, bevor einem selbst die Puste ausgeht.

    Hier sei eine Warnung in Bezug des althergebrachten “Stöckchenwerfens” angebracht: Es kann im Eifer des Gefechts vorkommen, dass Hunde ihren Gaumen oder Rachen auf einem Stock “aufspießen”.

    Zusätzlich besteht Verletzungsgefahr durch Holzsplitter. Apportierspielzeuge wie Bälle, eine spezielle Hunde-Frisbee, Stofftiere oder der Futterbeutel sind deshalb empfehlenswerter. Am besten stecken Sie sich vor jedem Spaziergang ein solches Spielzeug in die Tasche.

    Ein Hindernisparcours ist eine tolle Möglichkeit, Spaziergänge spannender zu gestalten. Lassen Sie den Labrador auf Baumstämmen herumsteigen und über Gräben springen. Es geht nichts über einen Waldspaziergang mit Klettereien auf Felsen und Wurzeln. Viel Spaß und Bewegung schafft ein selbstgebauter Agility-Parcours im Garten. Rascheltunnel, Slalom um Stangen oder Stühle herum, ein niedrig angebrachter Besenstiel als Hindernissprung … hier darf sich nicht nur der Labrador austoben, sondern auch Ihre Fantasie.

    Kauknochen aus Rinderhaut dienen der Zahnpflege und sorgen ein paar Minuten lang für stille und intensive Hundebeschäftigung. Solche Kauspielzeuge sind prima, falls der Labrador allein zu Hause warten muss und in dieser Zeit eine unkomplizierte Beschäftigung braucht.

    Labrador Retriever im Winter beschäftigen? Was gibt es zu beachten?

    Im Winter werden die meisten Labradore glücklich mit Herrchen oder Frauchen durch den Schnee toben. Auch gegen nasskaltes Wetter sind Labradore verhältnismäßig gut geschützt.

    In den meisten Wintern ist es also kein Problem, den Labrador körperlich auszulasten. Vorsicht geboten ist allerdings bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt und langen Spaziergängen.

    Die empfindliche Haut der Hundenase reagiert sensibel auf Frost und kann Schäden davontragen. Außerdem ist es verständlich, dass ein Hundespaziergang bei Hagelstürmen unschön und kurz ausfällt. Glücklicherweise sind solche extremen Wetterlagen in unseren Breitengraden selten.

    An den wenigen “Stubenhocker-Tagen” im Winter sollte es kein Problem sein, den Labrador mit Indoor-Spielen abzulenken. Ein wenig der aufgestauten Energie können Sie in Intelligenzspiele umleiten, ansonsten lassen sich Zerrspiele auch mit einem ausgewachsenen Labrador noch gut in der Wohnung spielen.

    Labrador Retriever Beschäftigung ohne Bewegung?

    Einen Hund kann man nicht ohne Bewegung auslasten. Zugegebenermaßen wird der Bewegungsdrang bei älteren Tieren geringer, aber schon allein um seine Geschäfte zu erledigen, benötigt der Labrador mehrere Spaziergänge täglich.

    Bewegungsunwillige Menschen sind nicht als Hundebesitzer geeignet. Natürlich passiert im Leben viel Unvorhergesehenes, so kann es sein, dass Sie durch Krankheit, Unfall oder berufliche Umstellung dem Labrador (vorübergehend) nicht gerecht werden können.

    In solchen Fällen kann ein Gassigehservice oder ein Hundesitter helfen. Grundsätzlich ist es eine gute Idee, wenn der Labrador von klein auf eine “Ersatzperson” kennt, die sich im Notfall um ihn kümmern kann.

    Außerdem unterstützt es die Sozialisierung des Welpen, an einer Welpengruppe teilzunehmen. Die Hunde, die sich damals kennengelernt haben, sind manchmal im Erwachsenenalter noch gute Spielgefährten.

    Bringt man sie zum Toben zusammen, können sich die Hunde auspowern und die Menschen haben Pause. Ein weiterer Tipp ist, dem Labrador früh das Apportieren beizubringen. Selbst mit einem eingegipsten Bein können Sie auf der Wiese stehen und Bälle werfen.

    Beschäftigung für den Labrador Welpe?

    Den Labrador Retriever Welpen zu beschäftigen, sollte Ihnen leichtfallen. Der Welpe muss seinen Namen und die Grundkommandos lernen, er muss stubenrein werden und allerhand Blödsinn erledigen.

    Sollte dann noch Zeit übrig bleiben, können Sie alle oben beschriebenen Spielideen als Anregung übernehmen. Sie müssen nur darauf achten, den Welpen nicht zu überlasten. Weder geistig noch körperlich.

    Die Konzentrationsspanne des Labrador Retriever Welpen liegt bei wenigen Minuten. Intelligenzspiele, die er nicht auf Anhieb bewältigen kann, langweilen oder frustrieren ihn. Hohe Sprünge bzw. langanhaltende körperliche Belastung sind Gift für Skelett und Gelenke.

    Labradore im Wachstum können durch körperlicher Überforderung permanente Schäden davontragen. Vergessen Sie vor allem nicht, dass der Labrador Welpe zwischendurch immer ein paar Stunden Zeit für ein Schläfchen haben sollte.

    Tipp: Welpen Spiele-Box von GU

    Möchten Sie Ihren Welpen beschäftigen und dabei gleichzeitig Ihren Welpen erziehen? Dann ist diese Welpen Spiele-Box eine gute Wahl.

    Mit Hilfe von Bildern bekommt man in einfacher Art und Weise erklärt, wie man einem Welpen Kommandos beibringen kann bzw. auch schöne Spiele für drinnen und draußen. Es ist für jeden Schwierigkeitsgrad was dabei.

    Eine super Box, gerade für Hundeanfänger, bedingt durch die vielen Tipps und Erklärungen.

    Anleitungen sind hier wunderbar Schritt für Schritt erklärt, so dass das Spielen mit dem Hund von Anfang an richtig läuft. Die Übungen sind systematisch sortiert. So weiß der Anfänger gleich mit welcher Übung er beginnen soll.

    Der Hund lernt wirklich schnell und spielerisch verschiedene Kommandos und Tricks.

    Im Begleitheft werden noch mal kurz und knapp die Grundlagen erläutert, wobei auch kurz darauf eingegangen wird, was man dem Welpen im entsprechenden Alter zutrauen kann. Falls etwas in einer Übung nicht klappt gibt es in dem Begleitheft Verbesserungsvorschläge und Tipps.

    Der beigelegte Futterbeutel bietet die Möglichkeit gleich loszulegen. Der Beutel ist allerdings nicht der Grund warum man dieses Set kaufen sollte. Viele Hunde lieben so einen Futterdummy und können es kaum erwarten, wieder mit dem Futterdummy zu spielen, ihn zu apportieren usw. und neue Sachen zu lernen und natürlich, etwas Leckeres als Belohnung aus der Tasche zu bekommen.

    Was enthält die Box?

    • 40 Trainingskarten: Ob Erziehungs-Basic, Spiele für zu Hause oder unterwegs: auf jeder Karte eine Übung – Schritt für Schritt erklärt.
    • Begleitbuch (Heft): Erklärt wichtige Grundlagen zum richtigen Spiel mit dem Welpen und gibt hilfreiche Erläuterungen zu den Karten.
    • Futterbeutel: Dank dem beigelegten Futterbeutel in Welpengröße steht dem sofortigen Spielvergnügen nichts im Weg!
    • Aufbewahrungsbox: Die Karten und das Buch können praktischerweise prima in der Box verstaut werden.

    Welpen Spiele Box Übersicht: 40 Übungskarten, Futterbeutel, Begleitheft und Aufbewahrungsbox

    Was beinhalten die Karten?

    Die 40 Spiele und Übungen sind in 5 Kategorien unterteilt. Jede Kategorie hat eine eigene Farbe, die Sie auf den Karten und im Begleitbuch wiederfinden.

    Kategorie 1 – Basisübungen

    Kategorie 2 – Spiele für Zuhause

    Kategorie 3 – Spiele für Unterwegs

    Kategorie 4 – Spiele für viele

    Kategorie 5 – Spiele für Spezialisten

    4 Gedanken zu „ Labrador Beschäftigung “

    Ihre Spielanregungen haben mir sehr gefallen und ich habe schon vieles mit meinem Labrador ausprobiert .Es ist ein sehr agiler Hund und muss ständig beschäftigt werden.Es ist eine Freude

    mit meinem Elvis immer wieder neuen Spiele auszuprobieren.Elvis ist jetzt Jahre alt und ein ganz besonderer Hund.Ballspielen,Suchspiele ect.sind seine Leidenschaft.Das einzigste Problem ist beim Fusslaufen. Er zieht und zieht an der Leine.Habe schon alles ausprobiert aber sein Zwang nach vorne zu laufen hört nicht auf.Was können sie mir raten,damit dieses ziehen aufhört.

    Für ihre Infos bedanke ich mich .

    Mit freundlichen Grüßen

    Unser Oskar ( 10 Monate ) zieht auch wie ein Verrückter.

    Wir haben ihm ein Geschirr gekauft,- er findet es, im Gegensatz zu uns, nicht so toll……;-)

    Man kann jetzt gz entspannt mit ihm spazieren gehen und hat ihn richtig gut unter Kontrolle!

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    Hund geistig voll auslasten

    hallo ich wollte mal wissen wie man einen hund gut geistig auslasten kann. mit hütchensoiel und so hab ich schon versucht aber meine frisst immer ALLES und wenn ich dann aus sage hat sie keine lst mehr auf hütchen etc ;) also irgendwie ohne das sie plastik, papier usw. fressen kann hat jemand ne idee was ich mit ihr machen könnte? DANKE SCHON MAL Lg dietollen5

    8 Antworten

    Lange leinenfreie Spaziergänge in der Natur sind eine wunderbare geistige und körperliche Auslanstung und stärken die Bindung. Der Hund setzt hierbei all seine Sinne gleichzeitig ein und ist ausgelastet ohne sich hochzupushen. Es kann so einfach sein.

    danke :) aber leider kann man hier nicht leinenfrei spazieren gehn, außerdem möchte ich das mit ihr nicht machen bevor sie 2 jahre alt ist. ;) dann ist die maus ruhiger und dreht nicht bei jedem hund durch ;D

    probiers doch mal mit lernspielen,agility,oder anderer hundesport

    Wenn Dein Hund jetzt schon bei anderen Hunden durchdreht, dann wird es mit 2 Jahren noch viel schlimmer sein. Wehret den Anfängen! Bitte arbeite an der Bindung und am Abrufen.

    Die folgenden Tricks kannst du nach eigenem Können und der Leistungsbereitschaft deines Hundes bis zur Höchstform ausbauen. Dabei solltest du jede Übung immer mit einem Erfolg für ihn beenden, dass ist wichtig für ihn und auch für dich ;-D). Wenn dein Hund nicht ausgelastet ist, dann mache doch einmal Suchspiel mit Ihm, dass fordert und fördert ihn sowohl geistig und auch körperlich, mit all seinen Sinnen.

    Diese Spiele, die du da mit ihm bisher machst, sind eine wunderbare Ergänzung, füllen ihn aber in seinen Fähigkeiten nicht wirklich aus. Darum schlage ich dir mal einen Full-Time-Job für dich und den Hund vor und ich denke auch, du selbst wirst begeistert sein und erstaunt sein, was dein Hund so alles drauf, wenn du seine Fähigkeiten geduldig und in Ruhe weckst.

    Also keinen Druck, keine harte Leistung abverlangen, dass kommt mit der Arbeitsfreude später ganz von selbst. Zuerst, damit er weiß, worum es geht, versteckst du etwas, so dass er es sieht und noch leicht hat, ein Leckerchen. Wenn er es findet, ganz groß loben und ein Leckerchen. Z.B. nimm als Suchobjekt eine alten Socken vor dir, den du aber vor her noch getragen hattest.

    Dann versteckst du es, wenn er es nicht sieht. Dabei ziehst du die Socke leicht über den Boden. Merke dir immer den Anfangs und Endpunkt. Dazu nimmst du ihn an die Leine und schickst ihn Voraus und sagst dabei Name- Such verloren . Immer wieder ** Name-such verloren, die ganze Strecke, wenn er abgelenkt ist, wieder neu auf die Spur bringen und wieder **Name- Such verloren, mit heller, begeisterter Stimme, solange bis er Erfolg hat und immer wieder loben. Dann gönne ihm eine Pause, spiele etwas herum und dann lege eine andere Spur, woanders.

    Wenn er das gefunden hat, machst du es Tage später schwerer, du steckst den Socken an einen Stock und tupfst damit dann alle 30-50cm den Boden lückenlos bis zum Versteck (später alle 1m oder noch später alle 2m). Wieder groß loben und belohnen, wenn er es gefunden hat.

    Dieses Spiel ist von der Riechleistung sehr anstrengend für ihn, also Anfangs nur 15-20-30 Minuten, solange, wie er mit Interesse dabei bleibt. Immer mit einem 100% Erfolg beenden. Dann frühestens am Nachmittag wiederholen oder am nächsten Tag. Wichtig: Am Endpunkt eine Beute finden lassen, also eine besondere Belohnung.

    Dann machst du er noch schwerer, so eine Woche später, wenn er sonst alles gefunden hat. Machst du eine Z-Spurenfigur, so ca. 60m lang. Dann eine U-form und dann was dir einfällt, sehr viel später kannst du deine Spur, die du gelegt hast, auch kreuzen (Achtung, besonders schwer, darum vorher niemals, sozusagen aus Versehen in die Nähe der gelegten Spur kommen), da musst du ihm beim ersten male aber wirklich helfen und dir ein Zeichen (einen Zweig, Stein, . immer etwas anderes, denn sonst such er nur noch nach deinen Zeichen ;-DD)., an den Kreuzungspunkt machen.

    Achtung mit den Sichtzeichen, also nicht auf dem Boden /die Gleichen: Clevere Hunde merken sich die Sichtzeichen, wenn sie allzu offensichtlich sind und stürmen auf die Sichtzeichen zu und halten nicht mehr die Spur.

    Mache es immer so, dass der Hund Erfolg hat. Immer mit einem Erfolg aufhören. Er darf maximal, je nachdem wie lange du die Strecke machst, 2-3 Spuren pro Spaziergang suchen. Dienst-Suchhunde dürfen nur 1,5h lang arbeiten. Darum baue Pausen ein.

    Du wirst sehen, erleben, wie sich mit der Zeit, die innere Verbindung zu deinem Hund und dir sehr stark vertieft, wenn das so ist, seit ihr ein "Starkes Team".

    Zur Krönung, so nach ein paar Wochen "verlierst" du mal im Garten ein Portmonee oder ein Mütze, ohne ein Spur gelegt zu haben und sagst Name-such-verloren (immer mit gleicher begeisterter Stimmlage, die Ihn aktiviert und anreizt Höchstleistung zu bringen) dann wird er Chaotisch, also unsysthematisch suchen, lass ihm erst einmal diese Freiheit, später kannst du immer noch ganz sanft lenken, aber lass ihn soviel wie möglich alles von alleine machen, denn er muss ja erst einmal von der geführten Spur auf Chaotisches Suchen umschalten lernen.

    So ist der Hund in all seinen Sinnen ausgelastet und auch du hattest wahrscheinlich sehr viel Spaß, bei diesem für Euch Beide, sehr anstrengenden "Hochleistungs-Arbeitsfreude". Das ganze ist kein Spaß, sondern für den Hund lustvolle Arbeit, womit du respektvoll umgehen solltest. Viel Vergnügen und viel Spaß für euch Beide. So habe ich das als Kind auch gemacht, als Vorbereitung für unsere Jagdhunde zur Fährtenarbeit am Wild, aber alle Hunde können es lernen.

    Weitere Tipps zum Thema Hund findest du in meinem Profil, wenn du auf diesen Link klickst und bei meinen Tipps "rumschnüffelst".

    also immer canyd,such,verloren sagen? oder geht auch einfach candy und dann ein kommando sozusagen? das hab ich nich ganz verstanden :D

    Es ist dir überlassen mit welchen Worten du das Kommando belegt, du musst es deinem Hund doch eh erst beibringen. Nur weil du die Worte verwendest die Portbatus dir gesagt hat, kann dein Hund es nicht automatisch

    ich sage immer zuerst den Namen des Hundes, um die Aufmerksamkeit zu binden und dann sage ich den Anreiz. Den wiederhole ich dann ein paar mal. Nach Bedarf, wiederholt sich der Vorgang.

    Wenn er es schon sehr gut kennt (nach Wochen), automatisiert es sich von alleine und wird zum Selbstläufer.

    ich würde anfangen und mit ihr üben, dass sie nur an die Leckerlie darf wenn du es erlaubst nicht wann sie will.

    Wenn meine was fressen wollen, was sie nicht dürfen erfolgt ein Nein und sie gehn weg. Oder ich greif einfach ins maul rein und hols raus.

    Ansonten kannst du auch Futter oder Spielzeug verstecken.

    ". hab schon viel gelesen nur irgendwie weiss ich nich wie ich das alles mit ihr machen soll. "

    Da liegt der Hund wohl begraben. ^^

    Die "geistige Auslastung des Hundes" beginnt bei der Erziehung! "ALLES" fressen ohne Freigabe durch Dich erscheint mir kontraproduktiv zu sein! Und wenn Du Dir diese "Freigabe" durch ein derart scharfes AUS erkämpfen mußt, scheint mir auch dort noch Handlungsbedarf zu Deiner geistigen Auslastung zu sein. schiefgrins.

    . Dein Hund und Du, ihr seid beide "voll ausgelastet", wenn ihr zunächst mal alltagsrelevante Absprachen miteinander trefft! Und das, ohne dass Dein Hund die Lust am Lernen verliert!

    ich mein sie frisst ja nix ohne mich vorher anzugucken und zu 'fragen' aber wenn ich such oda so sage nimmt sie den becher legt sich hin und knabbert oder so und dann mal leckercehn. also ich will sagen sie frisst nicht alles direkt aba das such oda was auch immer versteht sie dann als erlaubnis zu knabbern oda so. kann das nich gut erklärn ;)

    Agility, Apportieren, Schweißarbeit etc. da gibt es einiges. Kannst dich ja mal dazu belesen.

    Welche Rasse hast du denn? Vielleicht gibt es da ja was Spezielleres. :)

    hab schon viel gelesen nur irgendwie weiss ich nich wie ich das alles mit ihr machen soll. ist n mischling aus rumänien von der strasse

    Je nachdem wo ihre Stärken und Motivation liegen. Du kannst ja mal schauen, woran sie Spaß hat. Für Agility müsstet ihr euch ggf in eine Hundeschule anmelden. Apportieren und Schweißárbeit kann man auch alleine schaffen, mehr oder weniger. :)

    Danke die seite schaut gut aus :)

    Dein Hund braucht in der Wohnung keine Dauerbespaßung. Die Wohnung dient als Rückzugspunkt, hier wird entspannt und geschlafen. dein Hund muss auch mal lernen, sich etwas zu entspannen ;)

    Geh mit deinem Hund täglich 2-3 Stunden raus, noch besser 3-4 Stunden. tobt draußen rum, lass ab und an paar Leckerlies fliegen die er suchen muss. Leg eine Spur aus Blut die er erschnüffeln muss, am Ende liegt ein schönes Stückchen Fleisch. Geht neue Wege, so hat dein Hund immer was neues zu schnüffeln.

    also sie frisst dann hütchen, papier, plastik und ich hab angst das sie dann krank wird :o danke für die tipps :)

    Hier in der Gegend gibt es Giftköder und meine Hunde dürfen draussen NICHTS fressen. Da wäre Leckerli werfen oder eine Blutspur zu einem Stück Fleisch äusserst kontraproduktiv. Eventuell kann man einen Preydummy nehmen, damit der Hund lernt nur daraus etwas aufzunehmen.

    Eine blutspur würde ich auch niemals legen :D

    Hütchenspiele habe ich mit meinen Papageien gemacht. Die haben fast immer das richtige 'Hütchen' gefunden, selbst wenn sie mit dem Rücken zum Spiel saßen.

    Hätten meine Hunde auch gekonnt, sie haben schließlich gute Nasen. Die Vögel eher nicht.

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    Ich hab ein Problem, mein Hund ist supper nett aber nicht an der Leine. Immer wenn andere Hunde die angeleint sind, rastet mein Hund aus. Es ist super anstrengend und doof für mich und für ihn. Wie kann ich das wegtrainieren?! P.s. Er versteht sich gut mit Hunden wenn die beiden ohne Leine sich treffen.

    Hey Leute ich habe einen kleinen Jack Russel Mischling 5 Monate. Körperlich laste ich ihn so gut ich kann aus (2x Joggen 30min, 1x Fahrrad fahren ca. 30 min, 3x Reizleinen 5-10min & Normale Spaziergänge meistens 1 stunde Mit genügend RuhePausen) naja das spielt ja auch nicht so eine große Rolle es geht mir dadrum wie ich ihn Geistig Fördern kann ohne teures Spielzeug zu kaufen also so zu sagen mit hausmittelchen ;-)

    LG Sry wegen Rechtschreibung und Grammatik

    Guten Tag, Ich habe ein Dickes Problem und finde einfach keine Antwort.

    Wir haben uns einen 10 Monate alten Spitz Mix zugelegt (Männlich). Ein richtig lieber Hund. Bettelt nicht, geht bei AB in sein Körbchen. Aber sobald er raus geht mit mir, dreht er extreme durch. Tipps wie: "Lenk den Hund mit einem Ball ab!" oder "Einfach weiter gehen!" sowie "Dreht mit deinem Hund einfach um!"

    Bringen überhaupt nichts. Der Hund ist kaum mehr zu Bändigen. Mittlerweise hab ich regelrecht Angst mit ihm raus zu gehen. Er rastet NUR bei Hunden so aus. Menschen, Auto, Vögel oder Radfahrer findet er zwar interessant, aber es bellt nicht.

    Es ist ja nicht so als würde ich nicht zur Hundeschule gehen wollen mit ihm, ich hab nur Angst das er da die anderen Hunde anfällt und beißt. Dumme Sprüche muss ich mir wegen meinem "Bösen" Hund ja immer anhören.

    Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Momentan nehme ich ihn sofort auf den Arm und halte ihn so fest ich kann und selbst da wehrt er dich ohne ende, schlägt um sich und Bellt, Jault, Wimmer so laut er kann. Ich weiß das es nicht die perfekte Lösung ist, aber immer noch besser als ihn runter zu lassen und er kommt aus dem Geschirr raus und geht auf die Los. Ne Anzeige ist da ja schon vorprogrammiert.

    Gibt es hier Hundeexperten die mir helfen können? Abgeben wollen wir ihn nicht, da er so ein toller Hund ist sonst. Wir haben ihn recht gern und wollen alles versuchen ihn zu bändigen.

    Bitte keine Dummen Sprüche, ich bin nervlich am ende und kann das grade nicht gebrauchen. Wie gesagt das machen die Leute auf der Straße schon.

    Dazu ist gesagt das er schon durch 3 verschiedene Hände gegangen ist und davor Ausgesetzt wurde. Seine Vorbesitzerin meinte er könne gut alleine bleiben und hätte so keine Probleme.

    Beides sehe ich hier überhaupt nicht.

    Ich danke für jede Hilfe.

    Ps: Abgeleint hab ich ihn noch nie, aus angst er tut den anderen Hunden was. Ich weiß also nicht was er machen würde.

    Ich habe mich grade ein wenig auf der hundeseite.de umgeschaut und habe immer wieder gesehen "muss geistig gefördert werden" oder "die geistige reife kommt erst mit 3-4 Jahren" Ich wüsste gerne was das heißt :)

    danke im vorraus :)

    Hallo zusammen :) In 8nTagen bekomme ich einen Border Collie Welpen meine Frage ist ab welchem Alter darf man anfangen den Welpen geistig zu fördern? LG und Danke im Vorraus :)

    ich habe einen 14 Monate alten Malinois und möchte etwas mehr Abwechslung in den Alltag bringen. Ich mache seht viel Nasenarbeit mit ihm und jogge regelmäßig. Freesbee und Kong sind auch fast Alltag. Dennoch möchte ich die Sache ein wenig schwieriger und Abwechslungsreicher gestalten. Ich möchte gerne mit ZOS anfangen, bräuchte aber eine genauer Anleitung und finde leider gar nichts dazu. Ansonsten würde ich gerne noch viele andere Arten von Nasenarbeit machen und schwieriger gestalten. Habt ihr dazu Tipps für mich?

    Im Juni werde ich meinen Sport Quali machen und möchte das natürlich so gut wie es geht mit meinem Hund verbinden , auch andere Sportliche Aktivitäten möchte ich machen aber leider fehlen mit die notwendigen Ideen welche man auf dem Land so mit einem Hund machen kann. Habt ihr dazu Tipps und Ratschläge?

    Allgemeine Beschäftigungen für mich und meinen Hund sind dazu natürlich auch erwünscht!

    Sorry für den ewig langen Text !

    Danke für eure Hilfe :)

    Ich bin heute krank, würde ihr aber trotzdem gerne was bieten, woran sie Spaß hat. Damit meine Ich keine neuen Tricks, sondern Denkspiele.

    Hi! Eine Frage ich habe einen 2Jahr alten Rüden und will mit ihn jetzt häufiger spielen! Wie macht man das am besten ? (Wir haben einen langen flur ca. 10m)

    Also, wie kann man einen Deutschen Schäferhund gut beschäftigen? Also ich spreche nicht von Hundeschulen oder solchem. Sonder Sachen die man zu Hause machen.

    Kann körperlich oder Kopfarbeit sein.

    Der Bruder meiner Frau ist durch einen Unfall seit seinem 5.Lebensjahr geistig behindert und bekommt Medikamente.

    Er ist sehr umgänglich und hat ein tierliebes Wesen.

    Immer wenn er bei uns auf den Hof kommt, bellen die Hunde ununterbrochen und hören auch nach Stunden nicht damit auf. Sie werden jedoch nicht aggresiv, sondern bellen nur.

    Auch andere Tiere und Hunde in der Stadt zeigen dieselbe Reaktion.

    Kennt jemand die Ursache, gibt es Forschungen auf diesem Gebiet?

    Ich brauche dringend Hilfe!! :( Mein Hund hat sich letzte Woche schon sehr komisch benommen er hat immer in einem komischen Ton gebellt und immer meine Katze angeknurrt. Irgendwann habe ich keine Katze und meinen Hund in meinen Garten spielen sehen. Ich dachte das sie spielen , aber das taten sie nicht. DANN BEKAM ICH EINEN SCHOK. Ich habe gesehen wie mein Hund meiner Katzen die Kehle durchgebissen hat. Dann hat er auf mich geguckt. Es sah so aus als würde er mich angrinsen o.o Dann ist er weggerannt. Er ist bis heute nicht zurück gekommen.

    BIITTE ERNSTE ANTWORTEN. DAS IST VOLLKOMMEN ERNST GEMEINT! :((

    MEINE ARME KATZE.

    Ich habe wieder angefangen zu arbeiten und der Hund kommt mit ins Büro. Daher ist die Aktvität echt geringer. Wie kann ich ihn auslasten?

    Und zwar geht es um meinen 10 monate alten Kasperkopf Jacks.. Er ist ein Deutschkurzhaar mix und möchte dementsprchend gefordert werden ^^

    Nun ist meine Frage wie kann ich dieses denn am besten machen? Inlinerfahren mit ihm ist nicht möglich da er so freude dran hat das er einfach nicht aufhört zu laufen.. und das auch schon mit schwerwiegenden verletzungen geendet hat schnief

    Ich werde nun auchmal das Fahhrad fahren ausprobieen da ich mich da einfach sicherer Fühle.. Aber was gibt es denn noch?

    Vorallem habe ich 2 Hunde und es müsste möglich sein es mit beiden zu machen ..

    Hat jemand Tipps wie ich meine Beiden Chaoten am Besten komplett auslaste? Achja das andere ist ein 2 jahre alter Schäferhund mix :)

    Kennt ihr Spiele, Tricks oder andere Sachen die Hunde aus lasten? Geistich und körperlich

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