понедельник, 4 июня 2018 г.

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Dieses Video rührt zu Tränen | Rottweiler „weint“

um toten Bruder

Dieses Video rührt zu Tränen: Ein Hund trauert um seinen toten Bruder. Seine Schnauze liegt auf dem leblosen Körper, er will ihn nicht verlassen.

„Er weint um seinen Bruder“, schreibt Herrchen Brett Bennet. Der Mann aus Seattle (US-Bundesstaat Washington) filmte die herzergreifende Szene und stellte sie bei YouTube ein.

Seine beiden zehn Jahre alten Rottweiler „Brutus“ und „Hank“ seien seit ihrer Geburt niemals voneinander getrennt gewesen. Doch am Morgen des 20. Januars wachte „Hank“ nicht mehr auf.

„Brutus hat niemals geweint oder gejammert“, schreibt Bennet unter dem Video. Doch in diesem Moment habe man sehen können, dass die Welt um ihm herum gerade „zusammenbricht“.

Bennetts Stimme ist zu hören, er flüstert dem Rottweiler tröstende Worte zu. „Es ist ok, es ist ok. Du muss aufstehen.“ Auch er wird immer wieder von seinen Gefühlen übermannt.

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Das Video stellte er mit einem Aufruf bei YouTube ein: „Normalerweise filme ich solche Momente nicht, aber die Welt soll sehen, dass dieser Hund echten Schmerz empfindet, weil er seinen Bruder so geliebt hat.“

Sein Wunsch wurde erhört: Das Video ging viral, wurde schon hunderttausendfach geklickt.

Bennett und seine Hunde haben eine bewegende Vorgeschichte: Im Juli vergangenen Jahres verlor er durch tragische Umstände sein Haus. „Hank“ und „Brutus“ hatte er damals gerade aus dem Tierheim geholt. Über eine Spenden-Kampagne bat Bennett damals um Hilfe.

Am Ende wurden es über 4000 Dollar. Der Mann aus Seattle schaffte es wieder auf die Beine und fand ein neues Zuhause für sich und seine geliebten Hunde.

Woran „Hank“ verstarb, erklärte Bennett nicht. Er wurde zehn Jahre alt. Die übliche Lebenserwartung für Rottweiler liegt bei etwa zwölf Jahren.

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Es ist ein Foto, das selbst zu Tränen rührt: Dem kleinen Baby-Elefanten Zhuangzhuang kommen im Zoo von Shandong (China) Tränen aus den Augen. Stundenlang. Grund: Direkt nach seiner Geburt wollte seine eigene Mutter ihn zu Tode trampeln, Tierpfleger konnten es gerade noch verhindern, päppeln den Kleinen nun selbst mit der Flasche auf.

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Aber können das wirklich Tränen der Angst oder des Schmerzes gewesen sein, die Zhuangzhuang dort aus den Augen liefen? Können Tiere Emotionen in dieser Art und Weise ausdrücken?

BILD fragte bei Wildtierexperte Thomas Pietsch von der Tierschutzorganisation VierPfoten und Tierverhaltenstherapeutin Bianca Sommer nach:

Thomas Pietsch: „Generell können alle Säugetiere weinen – im Sinne von 'Tränen vergießen'. Denn die Augäpfel in den Höhlen müssen feucht gehalten werden. Zudem haben Tränen den biologischen Sinn, auf Umweltreize zu reagieren, sollen also Fremdkörper wie Staub und Dreck aus den Augen schwemmen.“

Die Tränen des kleinen Elefanten sind dann also kein Ausdruck von Emotionen?

Thomas Pietsch: „Das ist schwer zu beantworten, da wir die Tiere ja nicht fragen können, aus welchen Gründen sie weinen. Bei Elefanten in freier Natur wurde zwar schon häufig beobachtet, dass sie bei Verlust oder Verletzungen Tränen weinen, aber die Wissenschaft ist sich uneinig, ob dies ein Ausdruck von Emotionen ist. Vielleicht wollen sie damit bei ihren Artgenossen ein spezielles Verhalten provozieren, aber das ist und bleibt leider alles Spekulation.

Was wir aber sicher wissen: Elefanten sind hochsozial, haben einen ausgeprägten Familiensinn. Der starke Zusammenhalt im Familienverband sichert ihnen einen biologischen Vorteil, denn dort kümmern sich alle umeinander. Das machen Elefanten intuitiv.“

Warum wollte diese Elefantenmutter ihr Baby töten?

Bianca Sommer: „Ich weiß es nicht, es gibt mehrere mögliche Erklärungen für ein solches Verhalten: Es kann am psychischen Stress in der Gefangenschaft liegen. Oder vielleicht war das Kalb auch zu schwach. Auch in der Natur töten Tiermütter ihre Babys, wenn diese nicht in der Lage sind, aus eigener Kraft zu überleben.“

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Kann jedes Tier Gefühle empfinden?

Bianca Sommer: „Ja, alle Tiere sind in der Lage, Emotionen zu spüren. Aber jedes Tier drückt diese anders aus. Hunde zeigen beispielsweise unter den Haustieren die größte Vielfalt an Emotionen. Katzen sind da schwieriger, sie machen das auf eine sehr sanfte Art. Jedes Tier kann beispielsweise Verlustschmerz empfinden. Ich hatte neulich einen Hund zur Behandlung, der hatte gerade seine Partnerin verloren. Daraufhin biss er sich und riss sich das Fell aus!“

Sind Emotionen bei Tieren generell schwer einzuschätzen?

Thomas Pietsch: „Ja, ein Laie kann tierische Emotionen schlecht deuten, es erfordert jahrzehntelange Studien einer Tierart, bevor man aussagekräftige Erklärungen vorlegen und begründen kann. Elefanten und Menschenaffen sind uns Menschen in punkto Emotionen zwar am Ähnlichsten, dennoch kann man diese nicht 1 zu 1 übertragen. Wenn Affen beispielsweise den Mund weit aufreißen und laut gackern und ihre Eckzähne zeigen, denken wir: Oh, der hat Spaß, der lacht gerade. Dabei ist dies eher ein Aggressionsverhalten, der Affe fühlt sich bedroht.“

Welche tierischen Verhaltensweisen schätzen wir noch falsch ein?

Thomas Pietsch: „Wahrscheinlich die meisten. Wenn Hunde mit dem Schwanz wedeln, freuen sie sich über Zuwendung. Zucken Katzen mit dem Schwanz hin und her, sind sie im Jagdmodus und wollen nicht gestört werden. Eine ähnlich aussehende Verhaltensweise bedeutet hier etwas komplett gegenteiliges.

Delfine schätzen wir auch meist falsch ein: Wir denken an den kichernden Flipper und sagen uns: „Oh, der lacht mich an!“ Die Wahrheit ist: Delfine haben nur eine begrenzte Mimik und haben von Natur aus hochgezogene Mundwinkel, was uns als Grinsen erscheint. Das stimmt aber nicht. Als Fluchttiere lassen sich auch Meerschweinchen z.B. nur ungern anfassen, aufheben oder festhalten. Kann ein Tier nicht ausweichen, verfällt es in eine 'Schreckstarre' – diese Bewegungslosigkeit wird oft als Ausdruck des Wohlbehagens missverstanden, obwohl die Situation großen Stress bedeutet.“

Wie können wir Menschen Emotionen bei Tieren erkennen?

Bianca Sommer: „Da wir Menschen unsere Gefühle hauptsächlich mit dem Gesicht ausdrücken, achten wir bei Tieren zu sehr auf diesen Teil des Körpers. Viele Tiere sind aber gar nicht in der Lage, ihre Gefühle über das Gesicht auszudrücken, sie machen das über den Körper. Wenn wir uns die Zeit nehmen, ein Tier zu beobachten, dann erkennen wir auch seine Emotionen. Ich sage immer: Schaut den Tieren in die Augen - die sind der Schlüssel zur Seele! Bei uns Menschen ist das auch so, doch die meisten haben verlernt, einen Augenkontakt zu halten.“

Können Tiere unsere Emotionen erkennen?

Bianca Sommer: „Ja, die meisten Tiere sind viel schlauer als wir denken. Gerade Pferde sind exzellente Muskel-Leser - sie können aus den Bewegungen der Menschen sehr viel über ihre Gefühle erfahren. Hunde lesen unsere Gefühle aus dem Geruch und den Bewegungen.“

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Tränen: Warum Menschen weinen

Funktion der Tränen Warum nur der Mensch das Weinen beherrscht

Quelle: Infografik Die Welt

T ränen sind Verräter. Sie offenbaren die Gefühle eines Menschen, und auch der Versuch, sie zu unterdrücken, bleibt meist nicht unverborgen. Wer weint, ist traurig oder gerührt, verzweifelt, wütend oder glücklich.

In den meisten Fällen. Denn mit gespielten Tränen lassen sich Menschen manipulieren: Einen geplanten Tränenausbruch bezeichnet der Psychologe Jeffrey A. Kottler als „Gipfel der Täuschung“.

Echte Tränen weinten fast zwei Drittel der Deutschen in den vergangenen zwölf Monaten mindestens einmal. Das zeigt eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung. Befragt wurden fast 2000 Männer und Frauen im Alter ab 14 Jahren.

Den Schnitt heben hier eindeutig die Frauen. Nur knapp 43 Prozent der befragten Männer gaben an, innerhalb des vergangenen Jahres geweint zu haben, bei den Frauen waren es 83 Prozent.

Warum weinen die Deutschen?

Was macht die Deutschen traurig? Es sind zwei bis drei Auslöser, die bei den meisten eine Rolle spielen. Der Hauptgrund für Tränen war für die meisten der Verlust einer nahestehenden Person. Dies nennt jeder fünfte Befragte (19,5 Prozent) als Ursache.

Fast genauso vielen treiben rührende Szenen in Filmen das Wasser in die Augen (18,5 Prozent). Allerdings sind es fast nur Frauen, die bei Filmen heulen – bei ihnen ist dies sogar der häufigste Grund für Tränen (31,4 Prozent). Nur 5,1 Prozent der Männer gaben an, dass ihnen im Kino oder vor dem Fernseher die Tränen kamen. Für Männer ist der Verlust eines geliebten Menschen der Hauptgrund für Tränen.

Wie ein Spiegel Frauen zum Weinen bringt

Bitte versuchen Sie es später noch einmal.

Damit hatten sie nicht gerechnet. Ein interaktiver, sprechender Spiegel fragt Frauen wie sie sich fühlen. Hinter der Aktion steckt eine amerikanische Frauenband. Ihr Ziel: Liebe schenken.

Wut und Enttäuschung bringen knapp 15 Prozent zum Weinen. Weitere Auslöser von Tränen sind Mitgefühl mit anderen leidenden Menschen (13 Prozent), körperliche Schmerzen (10,9 Prozent), Stress und Erschöpfung (9,4 Prozent) sowie Streit mit dem Partner (9,3 Prozent). Immerhin acht Prozent weinten vor lauter Glück.

Doch worüber weinen wir, warum geschieht dies bei manchen Menschen häufiger und schneller als bei anderen?

Was passiert, damit ein Mensch in Tränen ausbricht, ist ein komplexer Vorgang. Es hängt mit kulturellen und sozialen Regeln zusammen, mit Hormonen und mit der Erziehung. So zeigt sich, dass erst ab dem 13. Lebensjahr Geschlechtsunterschiede beim Weinen deutlich werden. Vorher weinen Mädchen und Jungen gleich viel.

Es gibt drei Tränenformen

Die salzige Flüssigkeit spricht eine eigene Sprache, die Wissenschaftler noch nicht vollständig übersetzen konnten. Zumindest nicht die der emotionalen Tränen, die nur der Mensch weint.

Denn die Tropfen, die bei Gefühlen aus den Augen treten und dem Gegenüber verraten, wie wir uns fühlen, ist nur eine von drei Tränenformen. Die Zusammensetzung von emotionalen Tränen ist eine andere als die von sogenannten basalen oder reflektorischen Tränen.

Reflektorische Tränen entstehen durch Fremdeinwirkung, einen Reiz von außen. Sie können beim Zwiebelschälen fließen oder wenn Wind oder Rauch das Auge stört. Basale Tränen befeuchten und reinigen das Auge und schützen es.

Alle drei Tränenformen bestehen aus Elektrolyten, Wasser und Proteinen, doch die Konzentration ist unterschiedlich. Emotionale Tränen enthalten bis zu einem Viertel mehr Proteine als Reflextränen, dafür deutlich weniger Flüssigkeit, mehr Serotonin und bei Frauen mehr Prolaktin.

Transportmittel für Gefühle

Es hat einen evolutionären Sinn, dass Menschen weinen. Der klinische Psychologe Ad Vingerhoets von der niederländischen Universität Tilburg bezeichnet Tränen als eine zusätzliche Ausdrucksform im Gesicht eines Menschen, um Emotionen zu zeigen.

Neben den Gesichtsmuskeln verraten Gefühle einen Menschen durch Erröten oder Tränen. „Tränen sind ein Signal der Kommunikation“, erklärt Vingerhoets, der seit mehr als 20 Jahren das Thema Weinen erforscht.

Weinen erzeugt vor allem Mitgefühl. Es ist ein Hilferuf, den Babys neben Schreien nutzen: Im Alter von etwa vier Wochen ist ein Kind in der Lage, zu weinen und mit Tränen nach Unterstützung der Mutter zu verlangen.

Dass Tränen Gefühle zu anderen Menschen transportieren können, zeigte der Psychologe Randolph R. Cornelius. Er ließ auf Fotos von weinenden Gesichtern nachträglich die Tränen entfernen. Dadurch wurden die Gesichter ausdrucklos. Die Probanden zeigten deutlich weniger Mitgefühl als mit weinenden Gesichtern.

Männer und Frauen weinen verschieden

Dass Weinen Mitgefühl erzeugen kann, scheint der Mensch im Laufe seiner Kindheit zu lernen. Das hat die Ophthalmologin und Dozentin an der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München, Elisabeth Messmer, in der Studie „Emotionale Tränen“ herausgearbeitet.

Denn die Tränenproduktion entsteht im zentralen Nervensystem, ein bestimmter Reiz von außen setzt eine neuronale Verschaltung in Gang. Im Kleinhirn, so die Vermutung, wird die erlernbare Reaktionsschwelle auf einen bestimmten Reiz festgelegt. Da die Gehirnzellen veränderbar sind, lernen wir von klein auf das Weinen oder Nichtweinen – und passen unser Verhalten an.

Erziehung ist aber nur eine der Antworten auf die Fragen, warum Männer und Frauen unterschiedlich häufig und aus anderen Gründen weinen, wie die Umfragen zeigen. Es könnte auch damit zu tun haben, dass Frauen lieber emotionale Bücher oder Filme konsumierten als Männer. Und dass mehr Frauen als Männer in sozialen Berufen arbeiteten, in denen Tränen nicht so sehr tabuisiert sind.

Therapeuten und Krankenschwestern weinen häufig, während Ärzte, Ingenieure oder Lkw-Fahrer kaum Tränen bei der Arbeit vergießen.

Tränen als Begrüßungsritual

Dass in Deutschland die meisten Menschen weinen, weil sie einen geliebten Menschen verloren haben, ist für den niederländischen Psychologen Vingerhoets keine Überraschung. Abschied oder Heimweh sind in fast allen Kulturen die Hauptgefühle hinter Tränen: „Da gibt es kaum große kulturelle Unterschiede.“

In westlichen Kulturen wird vor allem zu Hause geweint, am liebsten allein oder vor Partner oder der Mutter, zwischen 18 und 22 Uhr. Das hatte der Psychologe in einer umfassenden Studie mit Probanden aus 35 Ländern herausgefunden. „Wir weinen grundsätzlich nicht gern in Gegenwart von Fremden“, sagt der Psychologe.

In Kalabrien weinen zwei Heiligenstatuen

Bitte versuchen Sie es später noch einmal.

In Kalabrien sind die Menschen Zeugen eines vermeintlichen Wunders geworden: Zwei Statuen – eine der Jungfrau Maria und eine andere des Heiligen Franziskus – sollen Tränen vergossen haben.

Je nach Erziehung und kulturellem Hintergrund gilt Weinen als Zeichen von Charakterschwäche oder Instabilität. Das ist und war nicht überall so. Bei einigen Indianerstämmen wurde Weinen als Begrüßungsritual nach langer Abwesenheit eingesetzt.

Vingerhoets beobachtet, dass sich in westlichen europäischen Gesellschaften mehr und mehr eine „Akzeptanz des Weinens“ etabliere. Beispiele für ihn sind Fernsehsendungen, die darauf angelegt sind, den Zuschauern Tränen der Rührung zu entlocken: „Das ist schon regelrechter Emo-TV“, meint er. Sportler weinten nach großen Ereignissen ungehemmt in der Öffentlichkeit, egal, ob sie gewonnen oder verloren haben.

Weinen bessert die Stimmung nicht immer

Doch eine unmittelbare Erleichterung bringt das dem Weinenden nicht, zumindest ist diese nicht physisch begründet. Dass Weinen eine Art Katharsis sein kann, wie von Aristoteles und Hippokrates vermutet, dass Tränen den Körper und damit auch die Seele reinigen, gilt als überholt. Die Stimmung nach dem Weinen verbessert sich nicht, das konnte durch verschiedene Experimente nachhaltig belegt werden.

Zwar hatte der Biochemiker William H. Frey 1981 nachgewiesen, dass emotionale Tränen eine größere Menge an Stresshormonen enthalten als solche, die beim Zwiebelschälen vergossen wurden. Daraus leitete er ab, dass der Körper sich damit der Stoffe entledige, die durch Trauer oder Verlust entstehen und damit den Körper reinigten.

Doch die Menge der ausgeschiedenen Giftstoffe ist extrem gering. Außerdem wird ein Großteil der Tränen wieder vom Körper aufgenommen. Weinen kann aber trotzdem über Umwege zur Erleichterung führen. Und zwar dann, wenn jemand da ist, der Trost spendet.

Können Hunde weinen?

8 Antworten

Ja, klipp und klar ja! Der Dobermann meiner Tante hat als Welpe ein Trauma durchgemacht, er wurde von den Kindern seiner Vorbesitzer misshandelt und ist durch eine Glasscheibe nach draußen geworfen worden. Seitdem leidet er regelmäßig an Albträumen und weint auch währenddessen VIEL! Und das sind keine Vermutungen, ist durch Tierärzte bzw. Psychologen die sich darauf spezialisiert haben bestätigt.

Gute Frage. Das weinen wie es beim Menschen vorkommt, also bei Schmerz, Sorgen, Nöten und vielen anderen Gründen, kommt beim Hund so nicht vor.

Ich habe aber schon bei einem Bekannten gesehen, dass der Hund extrem feuchte Augen hatte und auch mal eine Träne lief.

Die Frage ist ja letztendlich was wir unter weinen verstehen. Wenn es tatsächlich "nur" um das gefühlsausgelöste "Traurig sein" geht, dann kann ein Hund das eher nicht, sehr wohl kann er Tränen "produzieren".

Also mein Hund kann es. Er ist ziemlich anhänglch und ich nehme ihn wenns geht auch immer mit. Doch kann er dann doch mal nicht mit dann hat er immer ganz nasse Augen wenn ich wieder komme und ansonsten hat er das nie!

Mittlerweile haben Wissenschaftler festgestellt, dass Tiere zu komplexen Gefühlen fähig sind. Ob so komplex, wie beim Menschen muss noch weiter erforscht werden. Sowohl Hunde als auch Menschen sind in der Lage Tränen zu produzieren. Inwieweit dabei Gefühle und Tränen im Verhältnis zueinander stehen, weiß man auch noch nicht genau.

Jein. Sie weinen nicht wie wir Menschen bei Schmerz, Kummer, Verlust, Enttäuschung, Freude etc., das zeigen sie über Mimik, Körpersprache und allgemeines Verhalten. Sie können aber vermehrt Tränenflüssigkeit produzieren, die dann auch wie beim Menschen über das Gesicht abläuft, nur sollte man dann unbedingt einen Tierarzt aufsuchen.

Tiere reden mit den Augen oft vernünftiger als Menschen mit dem Mund. und zu den Aussagen der anderen ( stimmt ) . sogar Elefanten weinen, das weiß doch jedes Kind.

Ich sag jetzt mal ganz ehrlich - ich habe mitbekommen wie ein Hund "misshandelt" wurde und jaa sie können weinen - wenn ihr schonmal einen Hund gehört habt dem richtig richtig wehgetan wurde dann wisst ihr was ich meine und es bricht einem das Herz!

manchmal habe ich das gefühl schon!! wenn sie einem so traurig angkucken!!

schau mal in youtube "ich hatte dich lieb" da sollte dan so ein hund erscheinen!! wenn das viedo gsehen hast denkst du vielleciht gleich wie ich!!

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Wie und wo schlafen hunde am liebsten.

Ich bin sehr Tierllieb und gucke so gut wie es geht jede Woche" HundKatzeMaus"

Da läuft ja seit einigen Wochen die ´Geschichte über Ralf Seeger und die Kumpel von dem!

Immer wenn das läuft ´muss ich weinen,weil es so schlimm ist,wie die Hunde da leben..vorallen das mit dem altem Mann fand ich total Schrecklich.

Ich möchte den Hunden so gerne Helfen..weiß aber nicht wie ich ihnen helfen kann.

Ich bin jetzt 14 und kann da ja nicht hinfliegen oder sowas .

Ich würde auch so gerne einene Hund von dort ein schönes Zuhause schenken,auch wenn ich noch nie einen Hund hatte.

Ich will es so gerne..

Wie kann ich den dort helfen?

können hunde muskelkater bekommen ?

Hunde heulen ja manchmal, wie Wölfe den Mond anheulen. Dieses AAAUUUUU - hoffentlich versteht ihr was ich für ein "heulen" meine. Nicht weinen sondern Hunde geheule, was möchte der Hund damit ausdrücken und kann sich der Hund provoziert fühlen wenn ich mit ihm mit heule oder ist das vielleicht sogar gut weil er so eine verbundenheit zu mir spürt?

Können Hunde weinen, weil sie traurig sind?

Besteht wirklich eine PFLICHT die Hunde zu versichern??

vergießen Hunde auch tränen wenn sie weinen?

13 Antworten

mein Hund ist 8 Jahre alt und wurde wohl vor ein paar Tagen vergiftet. Heute waren wir beim Tierarzt, da Blut aus seiner Nase quoll. Das endgültige Resultat liegt noch nicht vor. Aber was ich sagen will, er schläft fast nur noch und eben auf der Couch hatte er eine Träne, die ihm die Wange runterlief. Er sieht auch sehr traurig aus und geht recht langsam und behäbig. Ich glaube, dass er weiß, was mit ihm los ist. Ich könnte nur noch weinen. Ich gehe davon aus, dass auch unsere lieben Vierbeiner viele Emotionen haben und auch weinen können. Nur nicht so wie wir, heul schluchz.

Wir haben eine französische Bully die, wie die meisten sehr verschmust ist. Leider so sehr das wenn wir sie nicht ins bett lassen (waren leider schwach) sie richtig laut fiepst und jault. Nach nur einer Minute sind die Augen voller tränen die sogar runter laufen. wir Koennen es selber kaum glauben und werden das mal der tierarztin zeigen. Also es scheint als kommen diese tränen nur im Zusammenhang mit Trauer wenn sie leidet.

Also da es bei uns eher lustig zu geht, kann ich das mit den Tränen nicht beantworten, würde es aber nicht ausschließen. Staffis habe ich auch und sie können grinsen und mit den Augen zwinkern. Sie versuchen auch, die Mutti mit Tricks reinzulegen und können eine große Show abziehen, wenn sie etwas wollen. Z.B. wenn Schoko einen Kaffee haben will, geht das vom artigen Pfötchen geben, bis zu einem Heulkonzert, bei dem er mich aus den Augenwinkeln beobachtet. Wenn ich anfange zu grinsen, dann grinst er auch und zeigt dabei seine Vorderzähnchen mit Grinsegrübchen im Mundwinkel. Heulen mußte meine kleine Frohnatur noch nicht.

Ja, auch Hunde können weinen und Tränen vergießen. Ich habe es selbst gesehen, als ich meinen damaligen 16 J. alten Hund einschläfern lassen mußte. Das Tier hat haargenau gespürt, das etwas nicht in Ordnung ist . Als er die erste Spritze bekam, da lag er in meinen Armen und ihm rollten Tränen aus den Augen, für mich war das unwahrscheinlich schwer, so etwas zu sehen und es tut sehr weh. Ich habe so etwas vorher auch nicht gewust.

Ja, dass können sie. Allerdings passiert das sehr selten, aber ich habe es schon mit eigenen Augen bei einem Cockerspaniel gesehen. Ich musste zweimal hinschauen, um es zu glauben. Aber ich schwöre: Er hat geweint! Mit Tränen!

Nein, Hunde winseln oder jaulen. Aber wirklich mit Tränen weinen, das macht nur der Mensch. Heißt aber nicht, dass der Hund deswegen weniger trauern würde.

das muss nicht unbedingt zusammen hängen wovon du redest und wovon sie redet

Meine Chiwawa-Beagle-Mix-Hündin vergoss 2 x dicke Tränen, nachdem Herrchen ins Krankenhaus kam und sie ihn nach dem Ausgehen in allen Räumen vergeblich suchte.

Können Hunde überhaupt "weinen"? Also die Augen tränen schonmal, aber dann doch wohl eher wg. Zugluft oder so, oder?

ich habe einen Hund weinen sehen, American Staffordshire gehören zu den wenigen Hunderassen, die Emotionen wie Lachen und Weinen ausdrücken können. Konnte es nicht glauben. habe es aber erlebt, kein Witz.

Ja, ich auch. Bei einem Cockerspaniel.

Jeder Hund kann auch Tränen vergießen und das nicht nur wegen Zugluft!

hunde können auch trauern, aber tränen hab ich noch nicht gesehen, die lassen eher den kopf hängen und sehen total betröppelt aus und fiepen

Nein! Jedenfalls keine sichtbaren, denk´ich! Wow!!

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Ich habe eine bescheuerte frage 😂. Ich neige dazu ganz schnell tränen rauszulassen obwohl ich es nicht will. Hat jemand von euch einen Tipp das Heulen zu verdrängen haha

Hallo, in unserem Ort wohnen zwei Schäferhunde, welche jeden Tag heulen. So etwas kenne ich eigendlich nur von Wölfen (wir haben selbst schon seit Jahren Hunde). Nun zu meiner Frage: Was hat es mit diesem Heulen auf sich, warum machen die das?

Mir (w17) geht es zur Zeit nicht so gut, bzw seit gestern (Schicksalschlag nahestehender Person) und ich bin in der Schule heute kurz davor gewesen zu weinen, als ich daran denken musste. Mir liefen zum Glück nur 2 Tränen runter, die ich schnell wegwischte, so bemerkte es keiner. Hätte mich aber jemand gefragt was los ist, könnte ich nicht mehr und hätte Mega losgeheult. Da mich das so fertig macht muss ich natürlich öfter daran denken. Morgen haben wir zum Beispiel Religion (Thema:Tod) und da werde ich es nicht schaffen die Tränen zu unterdrücken.

Wie würden oder bzw müssten Lehrer darauf reagieren?

Was machen eure Lehrer wenn ihr weinen müsst?

Hallo wisst ihr ob Hunde heulen/weinen können also das ihnen wie bei den Menschen Tränen aus den Augen kommen und woran merkt man das hunde traurig sind

können manche Tierarten weinen?

Ich habe noch keins gesehen?

Kennt ihr irgendwelche Tierarten?

LG & Danke schon mal

wenn gewisse geräusche ertönen seis mein telefon oder wenn wir selber komische gräusche machen heult er mit..was hat das für ein hintergrund wieso machen die das ??

1) könnt ihr Tränen gut unterdrücken ?

2) musstet ihr schonmal in der Öffentlichkeit weinen?

- müsstet ihr schonmal vor Freunden weinen?

3) hat euch schonmal jemand darauf angesprochen als ihr geweint habt?

4) ist das bei euch auch so, das wenn ihr traurig seid und man euch frägt was los ist, das ihr dann erst recht losheulen müsst?

5) ist es euch peinlich vor anderen Menschen zu weinen?

Ich habe gerade das Problem, dass ich wirklich gerne einfach mal so richtig losheulen möchte :( aber es geht einfach nicht. Das letzte Mal geweint habe ich vor vielleicht einem Jahr und ich wünschte mir gerade nichts sehnlicher als einfach mal den ganzen Druck abzubauen der sich so in meiner Brust angestaut hat. Früher war ich echt ein sensibler Mensch aber das hat sich nun doch etwas geändert und ich gehe mit vielen Dingen einfach anders um und dabei bin ich definitv kein kaltherziger Mensch, sondern eher das Gegenteil. Ich hätte wirklich allen Grund zu weinen aber es will mir nicht gelingen. Ich habe es schon mit trauriger Musik probiert und mir selber mal erzählt was mir so auf dem Herzen liegt, aber es kommt mehr Wut und Verzweiflung als eine Erlösung durch Tränen. Was soll ich da nur tun? Habt ihr vielleicht Tipps für mich? Kommt aber bitte nicht mit Psychotherapie oder so :D

Bei uns ging grade die Sirne an und unsere hunde haben sich an den Zaun gestellt und geheult warum machen die das? Ist mir bei anderen Hunden auch schon aufgefallen

mein hund heult manchmal einfach so. er setzt sich im hof draußen hin und heult los. wiso macht er das? und warum heulen sie bei vollmond?

es ist nicht so, dass ich keine Tränen bekommen würde, aber so richtig weinen kann ich aus einem mir unbekannten Grund schon seit Jahren nicht mehr! Weiß jemand, woran das liegen könnte?

Musstet ihr schonmal vor eurer gastmama oder gastgeschwistern weinen? Wenn ja wieso und wie haben sie reagiert? Haben Sie euch in Arm genommen ?

Mein Hund jault und heult die ganze Zeit. Sie sitzt die vor der Tür und jault und fängt dann richtig an zu heulen wie ein Wolf. Ich weiß nicht was ich tun soll. Hab gelesen das Hunde, wenn sie jaulen, nicht ausgelastet sind, aber ich war mit ihr schon draußen und die Spielzeuge die ich habe nimmt sie nicht an. Das geht schon so, seit sie mich heute früh um sieben aus dem Bett gebellt hat. (Sie ist seit drei Tagen bei uns aus dem Tierheim)

Hallo Leute, ich habe einen 4-jährigen Belgischen Schäferhund und habe überlegt das Heulen auf Kommando beizubringen, weiß jedoch nicht ob das auf Dauer schädlich wäre. Damit meine ich schädlich für den Hals oder Stimmbänder (haben Hunde das?).

Tiere

Können Tiere weinen?

Biologisch gesehen können alle Säugetiere, wie der Mensch ja auch, weinen, denn sie besitzen den so genannten Tränenapparat. Dessen Funktion ist es, Fremdkörper, die in das Auge gelangt sind, mit Hilfe von Tränenflüssigkeit zu entfernen. Er setzt außerdem auch als Krankheitsabwehr bei Augenverletzungen oder Augenentzündungen ein.

Aber können Tiere auch auf Grund von Emotionen weinen? Forschern zu Folge ist diese Annahme eher unbegründet. Es soll durchaus vorgekommen sein, dass Muttertiere mit ihren Jungtieren trauern und auch mancher Hunde- oder Katzenbesitzer schwört, dass sein Tier schon mal aus Kummer geweint haben soll. Aber obwohl Tiere durchaus Emotionen wie Freude und Trauer empfinden können, wird angenommen, dass sie andere Ausdrucksmöglichkeiten für ihre Gefühle haben.

Ratten weinen rote Tränen

Am ehesten besitzen Ratten und Rennmäuse die Möglichkeit aus Trauer zu weinen. Sie weinen sogar rote Tränen, denn diese bestehen aus einem Sekret der „Harderschen Drüsen“, was auf Grund seines Eisengehaltes die Tränen rot färbt. Dieses Phänomen kann man aber nur bei nicht artgerecht gehaltenen Tieren beobachten.

Was hat es mit den allbekannten Krokodilstränen auf sich?

Ja, Krokodile können tatsächlich weinen, aber nicht aus Kummer, sondern eher aus Freude ob ihrer Beute. Denn beim Fressen ihres Fangs drücken sie ihr Maul so fest zusammen, dass ein großer Druck auf die Augen entsteht, die diesen durch Tränenfluss ausgleichen.

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Können Hunde lachen?

Wenn Hunde Zähne zeigen, denken immer noch viele Menschen, dass es sich hierbei immer um eine Drohgebärde handelt. Doch woran viele Hundehalter schon lange glauben, bestätigt mittlerweile auch die Forschung: Hunde können Lachen.

Warum lachen Hunde?

Hunde ahmen menschliches Verhalten nach. Das hat die Biologin Dr. Dorit Feddersen-Petersen durch ihre Forschungen an Hunden, Wölfen und Dingos herausgefunden. „Haushunde haben sich im Zusammenleben mit Menschen sehr verändert in ihrem Verhalten. Nun sind Hunde aufgefallen, die das Zähneentblößen in einem nicht aggressiven Sinnzusammenhang zeigen, das macht kein Wolf. Wölfe haben Spielgesichter, aber sie lächeln nicht, Hunde lächeln“, erklärt Dr. Feddersen-Petersen in diesem Interview. Hunde zeigen ihr Lächeln besonders in Begrüßungssituationen oder bei Spielaufforderungen gegenüber ihren Menschen, nicht aber gegenüber ihren Artgenossen.

Lacht oder droht mein Hund?

Das hündische Lachen ähnelt dem menschlichen deutlich. Gleichzeitig ist es aber auch leicht mit dem Zähnefletschen zu verwechseln. Das Drohen wird von starker Anspannung und Fixierung des Gegenübers begleitet. Beim Lachen ist der Körper dagegen entspannt, der Hund wedelt häufig mit der Rute und fixiert sein Gegenüber nicht. Achten Sie auch auf die Lautäußerungen des Hundes. Ein tiefes, dunkles Knurren signalisiert Angriffshaltung. Hohe Töne stehen dagegen eher für Angst, Aufregung oder Beschwichtigung. Betrachten Sie also immer die Gesamtsituation.

Lachen ist rasseabhängig

Die Forschungen von Feddersen-Petersen haben auch ergeben, dass manche Hunderassen häufiger lachen als andere. Der Dalmatiner lächelt neben Großpudeln besonders oft. Warum dies der Fall ist, will die Wissenschaftlerin demnächst genauer untersuchen. Im Internet findet man zahlreiche Bilder und Videos von lachenden Hunden. In diesem Video erkennt man deutlich, dass es sich um einen freundlich gestimmten Hund handelt. Und wenn unsere Lieblinge grinsen dann können auch wir Menschen nicht mehr böse drein blicken oder? Die Hundekrankenversicherung von AGILA sorgt für eine gute ärztliche Betreuung, sollte es Ihrem Liebling einmal nicht gut gehen. Damit Sie und Ihr Vierbeiner wieder lachen können.

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BLACK-TROLL

Only Death is Real

Warum Hunde besser sind als Frauen

Warum Hunde besser sind als Frauen

Hunde lieben es, wenn Du Freunde nach Hause mitbringst.

Hunde stört es nicht, wenn Du ihr Shampoo benutzt.

Hunde denken, dass Du sehr gut singst.

Die Zeit eines Hundes im Badezimmer beschränkt sich auf einen kleinen Schluck zu trinken.

Hunde vergeben Dir, wenn Du mit anderen Hunden spielst.

Hunde beachten es nicht, wenn Du sie mit dem Namen eines anderen Hundes rufst.

Hunde lieben rauhe Spiele.

Hunde verstehen, dass Furzen Spaß macht.

Hunde lieben rotes Fleisch.

Jeder kann sich einen gut aussehenden Hund halten.

Hunde gehen nicht einkaufen.

Wenn ein Hund gut aussieht, stören sich andere Hunde nicht daran.

Hunde lieben es, wenn Du viele Dinge auf dem Boden herumliegen lässt.

Die Einstellung eines Hundes bleibt den ganzen Monat lang die gleiche.

Hunde werden nie versuchen, die Beziehung zu analysieren.

Die Eltern von Hunden kommen nie zu Besuch.

Hunde lieben lange Autofahrten.

Hunde halten Instinkte für besser, als nach der Richtung zu fragen.

Hunde sind der Auffassung, dass alle Tiere gejagt werden sollen, die kleiner sind als sie.

Hunde lieben Bier.

Hunde hassen ihren Körper nicht.

Kein Hund hat sich je ein Kenny G.- oder Hootie & the Blowfish -Album gekauft.

Kein Hund hat nach dem Erwachsenwerden 100 Pfund zugenommen.

Hunde kritisieren nicht.

Hunde verstehen, dass Du nur durch Heben Deiner Stimme Deinen Standpunkt klar machen kannst.

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Aber leider können sie nicht kochen,lach….

@ Elke :bei den Frauen hofft man zumindestens – das sie es können . aber meist :o(((.

Ich lach mich gleich unter den Stuhl…Erwartest Du alles von einem Partner/ in was ein Hund macht? LG Ursa

@ Ursa : hahaha…. natürlich nicht … Bein heben beim Pinkeln lassen wir ma wech … "grins"

Lach……..klasse…….Ach ja, ein Hund oder ein anders Tier an seiner Seite zu haben ist schon eine wahrer Freude …..aber einen wahren Menschen Freund zu haben ist ein Himmelsgeschenk, auch wenn man sie sehr selten findet, gell…..Gruftiges Grüßle

*grins*…das ist wieder typisch Micha. Immer an vorderster Front dabei, wenn man Frauen ärgern kann. Ich habe aber trotzdem Deinen Eintrag mit großem Schmunzeln gelesen. LGClaudia

Micha… ich hab da was für Dich: Gurken sind besser als Männer * eine mittlere Gurke ist mindestens fünfzehn Zentimeter lang * Gurken bleiben über eine Woche hart * Gurken interessieren sich nicht dafür, ob du eine Jungfrau bist * Gurken sagen nicht jedermann, dass du keine Jungfrau bist * bei Gurken musst du nicht mehr als einmal im Leben Jungfrau sein * Gurken fragen nie: "Wie war ich?" * Gurken stört es nicht, sich im Kühlschrank zu verstecken, wenn deine Mutter vorbeikommt * egal wie alt du bist, du kannst trotzdem eine frische Gurke bekommen * Gurken können Zurückweisungen ertragen * Gurken schmollen nicht, wenn du Kopfschmerzen hast * Gurken musst du niemals sagen, wie leid es dir tut * Gurken bleiben die ganz Nacht auf und du musst nicht im Feuchten schlafen * Gurken raten nie dein Kreuzworträtsel aus * Gurken sind nicht allergisch gegen deine Katze * Gurken verwandeln dein Bad nicht in eine Bibliothek * Gurken benutzen nicht deine Zahnbürste * Gurken vergessen nie, die Toilettenspülung zu betätigen * Gurken werden dich nie wegen einer anderen Frau, einem anderen Mann oder einer anderen Gurke verlassen * es ist ihnen egal, wenn Du mehr Geld bekommst als sie * du weisst immer, wo deine Gurke ist * eine Gurke wird dich nie "Weib" nennen * um mit deiner Gurke zu reden, brauchst du nie bis zur Halbzeit warten * Gurken erwarten nie, von dir kleine Gurken zu bekommen * Gurken spielen nicht Gitarre, um zu sich selbst zu finden * Gurken erwarten nie, von dir kleine Gurken zu bekommen * du wirst nicht danach herausfinden, dass Deine Gurke verheiratet ist * du wirst nicht danach herausfinden, dass Deine Gurke zuckerkrank ist * dass Deine Gurke dich zwar mag, aber deinen Bruder liebt * Gurken sagen nie, dass Grösse nicht zähle * eine Gurke wird dich nie wegen einer Ex-Nonne verlassen

…Micha…du hast recht…*lach…ich werde mir einen Hund anschaffen…weil er gut zuhören kann, es ihm egal ist.. ob ich gut kochen kann…und… weil er – wie ich – "Hopfblütentee" mag… :)))

Hunde weinen nicht

Hätte ich Mama am letzten Abend nicht weinen gesehen, wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen, dass Hunde auch weinen können.

Allen Kindern gewidmet, die Gewalt in der Familie erleben.

Ich fragte sie: Mama, warum weinst du?

Mit roten Augen blickte sie zu mit herüber: Aber ich weine doch gar nicht.

Lachend streichelte sie mir über den Kopf und wischte sich durch die Augen.

Ich fragte: Mama, können Hunde auch weinen?

Sie lachte wieder: Nein mein Schatz, Hunde weinen nicht!

Ich schaute zu meinem Chuck herunter. Er sah mich mit seinem treuen Blick an und seine Augen sagten: Streichle mich!

Ich bückte mich zu ihm herunter und streichelte ihn. Dann setzte ich mich neben ihn unter den Tisch.

Wenn mein Papa und ich verstecken gespielt haben, hat er mich immer unter dem Küchentisch gefunden.

Mama ging ins Wohnzimmer und kam mit einer Flasche von Papas Whisky wieder und warf sie in den Müll.

Sie hatte wohl vergessen, dass ich noch unter dem Tisch saß.

Papa kam herein und erhob seine Stimme: Helene, gib mir den teuren Whisky wieder! Den habe ich mit meinem Geld und meiner Arbeit bezahlt!

Mama weinte wieder und sie hielt ihre Hände schützend vor den lauten Worten meines Vaters vor ihren Kopf.

Mama antwortete ihm mit verzweifelter Stimme: Du säufst doch nur noch und kümmerst dich nicht mehr um uns. Du bist das Letzte.

Papa nahm ein Glas und warf es brüllend auf den Boden.

Ich zuckte vor Schreck etwas zusammen und Chuck blickte zu den Füßen meiner Eltern, wo nun Scherben lagen.

Papa sagte nichts. Er bewegte sich etwas auf Mama zu und dann, ein dumpfes Klatschen.

Mama weinte immer mehr und Papa brüllte sie weiter an: Du bist nichts! Du kannst nichts! Hör auf mir etwas vorzuschreiben! Ich bin der Mann, du die Frau!

Mama drehte sich von ihm weg und hielt sich die Hand an die Wange.

Dann schrie Mama ihn an: Ich werde dich verlassen, du wirst immer schlimmer mit deinem Pennerschnaps!

Papa zog sie an sich ran. Noch ein dumpfes klatschen.

Mama weinte immer mehr und sank zu Boden.

Ich klammerte mich an Chuck und drückte den Hundewelpen ganz fest.

Papa wurde etwas leiser im Ton: Du bist schwach. Nur heulen kannst du!

Ich nahm Chuck auf den Arm, kroch unter dem Tisch hervor und rannte nach Draußen in den Schnee.

Ich hörte Papa aggressiv rufen. Es war mir egal.

Ich stolperte in dem tiefen Schnee etwas und setzte mich unter den Dachvorstand an unserem Schuppen, wo die Holzscheite gestapelt waren.

Ich hatte Chuck immer noch auf dem Arm. Er sah mich traurig an.

Mir lief eine Träne die Wange herunter. Chuck lief auch eine Träne die Wange herunter.

Mama und Papa hatten nicht immer Recht. Mama sagte, dass Hunde nicht weinen können und Papa sagte, dass er Mama immer lieb hat.

Doch heute hatte er sie nicht sehr lieb.

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Kommentare

  • Deinen parataktischen Stil finde ich hier wirklich passend und toll umgesetzt.

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    Man muss jedoch zwei Arten von Tränen unterscheiden, denn Träne ist nicht gleich Träne. Die grundsätzliche Aufgabe der Tränen ist zunächst einmal das Austrocknen des Auges zu verhindern. Wenn ein Fremdkörper ins Auge gelangt, so wird dieser mit Hilfe von Tränenflüssigkeit ausgespült. Diese reflektorischen (-> durch einen Reflex bedingten) Tränen kennen wir ebenso vom Zwiebelschneiden oder bei Allergien. Diese reflektorischen Tränen sind auch in der Tierwelt weit verbreitet. Ein Beispiel für reflektorische Tränen bei Tieren sind beispielsweise die Krokodilstränen. Wenn die Krokodile beim Fressen ihr Maul aufsperren, kann ein höherer Druck auf die Tränendrüsen entstehen, worauf Tränenflüssigkeit austritt. Diese Tränen haben jedoch nichts mit Mitleid oder Trauer zu tun und werden rein mechanisch ausgelöst. Zusätzlich zu diesen „mechanisch hervorgerufenen“ Tränen gibt es emotionale Tränen, welche durch Gefühle, Trauer, Schmerz oder auch Freude ausgelöst werden können. Es stellt sich nun die Frage ob Tiere, wie wir Menschen auch emotionale Tränen vergiessen können…

    Bisher gehen Forscher davon aus, dass Tiere nicht aus Gefühlsregungen heraus weinen. Die meisten Tiere drücken ihre Gefühle auf andere Arten aus. Hunde beispielsweise wedeln mit dem Schwanz, bellen oder jaulen. Es wurde allerdings in einigen Fällen dennoch davon berichtet, dass Muttertiere nach dem Verlust ihres Jungen „Kummertränen“ geweint hätten oder Tieren in Gefangenschaft die Tränen gekommen seien. Letzteres ist jedoch nicht wissenschaftlich belegt.

    Man hat außerdem beobachtet, dass manche Mäuse und Ratten rote Tränen weinen, wenn sie nicht artgerecht gehalten werden oder unter großem Stress stehen. Vielleicht sind diese blutigen Tränen dennoch ein Ausdruck von Kummer und Verzweiflung. Genaueres über die Gründe dieses Tränenflusses, den man eher selten bei den Nagetieren beobachten kann, wissen die Forscher noch nicht.

    Es wird deshalb grundsätzlich davon ausgegangen, dass Tiere aus Trauer nicht weinen können und dieses emotionale Weinen ein rein menschliches Verhalten ist!

    Zudem interessant zu wissen:

    – Tränen sollen (laut Wissenschaftlern) ein körpereigenes Beruhigungsmittel sein.

    – Der Mensch scheidet mit dem Weinen Schadstoffe aus, welche sich beispielsweise durch Stress im Körper ansammeln.

    – Menschen, die nicht weinen, sollen schneller krank werden.

    – Emotionale Tränen enthalten rund 25% mehr Proteine als reflektorische.

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    Ich bin wirklich kein Fan von Fröschen, habe mir das Video auch nicht angesehen, aber der Text ist tragisch und doch ziemlich amüsant…

    Klingt ja spannend. Ich hab mir das so genau noch nie überlegt, doch das hast du gerade geändert. Dabei fällt mir gerade Walt Disney König der Löwen ein. Ich kann mich aber nur noch an die Szene erinnern, in der der Vater des Kleinen stirbt und dieser Tränen vergiesst. Traurigster Film den ich je gesehen habe. 😥

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