Odin sucht ein neues Heim (Probe)
Leider ist Odi wieder bei uns im Tierheim gelandet. Der aufgeweckte Rüde sucht nun nach einem neuen Heim. Odi ist etwa 5 Jahre alt und hat einen ausgepräten Spieltrieb. Odi ist ein guter Kandidat für Agilitytraining da er sehr lernwillig und auch lernfähig ist.
Nähere Informationen erhalten Sie im Tierheim.
Sammy ist ein etwa 1 1/2 jähriger verspielter Rüde. Er kam als Fundhund in Tierheim und ist ein aufgeschlossener, verspielter Hund. Durch seine lernwillige Art kann man sehr gut mit ihm arbeiten. Er mag Kinder,ist Stubenrein und beherrscht die Grundkommandos.
Nähere Informationen erhalten Sie im Tierheim.
Hey liebe Tierfreunde, ich bin Jessi.
Wie viele Tiere kam auch ich als Fundhund ins Tierheim. Nun ja streng genommen wurde ich in der Nähe des Tierheimes „gefunden“. Erst dachte ich meine Familie macht mit mir einen Ausflug, aber dann haben sie mich einfach ausgesetzt. Sie ließen mich einfach im Stich, das hat mein Vertrauen in die Menschen ziemlich kaputt gemacht. Es hat ziemlich lange gedauert, aber die Menschen hier Tierheim haben mir wieder etwas Sicherheit geschenkt.
Mittlerweile kommt auch immer eine junge Frau und die geht dann abends immer wieder mal mit mir spazieren.
Bei Leuten dich ich nicht kenne bin ich sehr misstrauisch. Dann belle ich sie an und zeige mich gefährlich, nur damit sie nicht mitkriegen wie unsicher ich bin.
Dabei wünsche ich mir so sehr mir einen Menschen bei dem ich mich geborgen fühlen kann und der mir Sicherheit gibt.
Ja was soll ich noch erzählen? Mit fremden Hunden hab ich das nicht so. im Tierheim hab ich zwar meinen Kumpel Maalik und der ist mir echt sympathisch aber das war nicht von Anfang an so. Ich entscheide gern selbst wen ich mag und wen nicht, das sollten Sie wissen.
Dass ich mein Geschäft draußen verrichten soll hab ich schon gelernt. Ich bin ganz begeistert vom lernen & trainieren, da gibt’s dann gibt’s so tolle Leckerlies.
Das war‘s dann erst mal von mir. Ich hoffe wir sehen uns im Tierheim.
Susi & Strolch
Susi - Rauhaarteckel geb. ca. 2015, stubenrein
Strolch- Rauhaarteckel geb. ca. 2015, stubenrein
Hallo, wir sind Susi & Strolch, das etwas andere Dackelpärchen aus dem Tierheim.
Ich-Strolch erzähle euch jetzt mal unsere Geschichte. Susi und Ich kamen im Sommer als Fundhunde ins Tierheim. Dadurch, dass wir vorher schon zum Tierarzt mussten fanden wir das Tierheim richtig blöd. Gerade am Anfang fanden wir die Leute da echt gruselig. Susi ist immer noch nicht überzeugt, aber sie lässt sich schon, wenn auch widerwillig, anfassen. Ich für meinen Teil komm langsam schon ziemlich gut klar.
Am liebsten haben wir es wenn jemand sich die Zeit nimmt und lange mit uns spazieren geht. Wenn es endlich losgeht springe ich vor Freude schon immer in meinem Zwinger umher.
Was ich nicht so gut finde ist, dass die Menschen einen immer anfassen und schmusen wollen und das ist so gar nicht mein Ding.
Am liebsten hätten wir einen Dosenöffner der mit uns redet und viel spazieren geht. Da können wir nämlich das machen was Dackel so tun, stöbern und suchen. Wenn man uns noch etwas Zeit und Zuneigung schenkt bin ich sicher dass wir vertrauen fassen werden. Wir haben schon einiges erlebt und das dauert etwas.
Also wenn Sie unsere Geschichte verstehen und Zeit für uns haben würden wir uns riesig freuen Sie kennenzulernen.
Aaron das Powerpaket
Aaron ist ein kastrierter Schäferhundmix der ca 2014 geboren wurde.Er kam als Fundhund zu uns mit einer langen Kette um den Hals . Aaron zeigte ein Verhalten ,daß er bis heute noch nicht ganz abgelegt hat( hin und her laufen am Zaun) Es braucht sicher viel Zeit und Geduld um ihn dieses Verhalten abzutrainieren. Wir wünschen uns jemanden mit eben dieser Zeit und Erfahrung für Aaron.
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Tarek sucht seinen Altersruhesitz
Tarek ist ein lieber, stubenreiner Schäferhund. Er ist ein ruhiger Vertreter und verträglich mit Hündinnen. Auch dieser Hund ist als Fundhund im Tierheim gelandet. Sein Geburtsjahr schätzen wir auf 2007. Bei Gewitter fürchtet er sich ein bisschen kläfft aber nicht. Tarek ist unkastriert und wünscht sich ein ebenerdiges Zuhause. Manchmal setzt auch bei Tarek noch der Jagdtrieb ein.
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Ossi unser "Erdmännchen" (auf Probe)
Hallo, ich bin der Ossi. Ich bin ca. 8-9 Jahre alt und bin zusammen mit meinem Kumpel als "Fundhund" in das Tierheim gekommen. Ich bin umgänglich mit jedem anderen Geschlecht und auch gut für Anfänger geeignet. Ich bin sehr verschmust und sensibel, deswegen ist eine ruhige Familie perfekt für mich.
Nähere Informationen erhalten Sie im Tierheim.
Hey Leute, ich bin Olli. Ich bin schätzungsweise 8-9 Jahre alt und zusammen mit Ossi in das Tierheim gekommen. Anders als Ossi bin ich ehr der "Dominantere" Teil von uns, die Rüden suche ich mir aus, mit Weibchen komme ich zurecht solange sie mir nicht auf die Nerven gehen. Ich möchte aber trotzdem den ganzen Tag kuscheln, auch wenn meine tiefe Stimme angsteinflößend sein soll.
Nähere Informationen erhalten Sie im Tierheim.
Thema: Hund vom Zьchter oder aus dem Tierheim?
AW: Hund vom Zьchter oder aus dem Tierheim?
in erster linie ist mir natьrlich der hund am wichigtsen,die paiere eigentlich immer nebensдchlich,bei tinka war ja klar das sie keine papiere hat-naja aus dem th,aber kyra hat recht,man weiЯ nie was das fьr ein ьberraschungspaket ist was man da bekommt.bei speedy waren mir papier vцllig unwichtig,ich wollte einen chihuahua-einen rьden und der sollte speedy heiЯen,es gab zu dieser zeit nur
auch bei max war es mir egal,ich sah ja erstmal im netz alle mцglichkeiten durch einen abgeschobenen IW zu bekommen,nur mal so erstmal weil ein dritter hund ja nicht geplant war.aber rein zu informationszwecken eben habe ich bei sдmtlichen abgabeseiten geguckt,vor allem aber bei windhunde in not,nur ein IW war nie dabei und kamm es ja wie es kommen muЯte wir guckten uns nur mal die welpen an und kauften gleich einen.das er papiere braucht wird sich erst feststellen lassen wenn wir wirklich mit zьchten wollen/kцnnen.
lust but not least:ein tierheimhund und zwei vom zьchter,einen weggeworfenen und zwei fьr viel geld erworbene.
der th hund ist der gesьndeste von allen,ist aber ein problemhund der zu hause ein wirklich liebes schaf ist.die zwei schon beim kauf teuren wurden durch ta kosten nochmal so teuer,wobei ich dem zьchter von speedy keine schuld zuweisen kann,er hatte einen guten namen in der zьchterwelt und es war wohl einfach speedys schicksal in unseren hдnden zu landen,wer weiЯ ob er wohl heute noch leben wьrde.
bei max ?schuld eigene,wir wuЯten auf was man achten sollte gerade bei irish wolfhounds und nichts von alledem wie iw aufgezogen werden sollten war vorhanden,trotzdem nahmen wir max mit und er bekam die beste tierдrztliche behandlung-wьrde er sonst heute noch leben .
ich wьЯte nicht ob ein hund aus dem th besser ist oder einer vom zьchter,ьberraschungen kann man immer erleben.
AW: AW: Hund vom Zьchter oder aus dem Tierheim?
AW: Hund vom Zьchter oder aus dem Tierheim?
Sie hat den Hund anschlieЯend wieder ins TH zurьckgegebeben.Das war wohl die Schuld von demTH,weil der Frau das verschwiegen wurde.
Sowas mцchte ich nicht erleben,oder ganz zu schweigen,davon wenn der Hund dann eben nicht Kinderlieb ist.Na dann haste aber echt die A. karte gezogen.Sowas wird man sein Leben nicht mehr los.
AW: Hund vom Zьchter oder aus dem Tierheim?
auch die welpen kцnnen schon gestцrt sein.unsere tinka war gerade mal 3 monate alt und hatte drei mдnnliche vorbesitzer (deshalb nicht gut auf mдnner zu sprechen)
so kann man es auch nicht sagen ob welpe oder schon gross,du weiЯt ja nicht wie die sozialisierung im welpenalter verlaufen ist.und das ist ja wohl das wichtigste wenn ich richtig informiert bin-die sozialisierung im welpenalter.
ich vermute,wenn das personal in den tierheimen besser asugebildet wдre und wirklich mit liebe ihren job versieht,dann bekommt man als zukьnftiger tierheimhundhalter auch die informationen die man braucht ohne bцse ьberraschungen zu erleben.leider sieht es in den tierheimen ganz anders aus,hab schon oft gesprдchen gelauscht wo ein tierheimmitarbeiter potentiellen kunden irgendwelchen mist erzдhlt haben .
AW: Hund vom Zьchter oder aus dem Tierheim?
Papiere sind mir ganz egal. Wenn ich mich in einem Hund verliebt habe ist mir alles egal.
Und die Zeit fьr die etwas aufwendigere Erziehung nehme ich mir einfach. Das ist mir Leonie alle mal wert. Eine Garantie bekommt man ja auch beim Zьchter nicht. Und welcher Hund hat keine Macken?? Die haben wir ja schlieЯlich auch :]
AW: Hund vom Zьchter oder aus dem Tierheim?
Wenn ich denn noch einen finde, bei dem zwei Sachen zusammenkommen: Bestmцgliche Prдgung und Eltern, bei denen
ich ein 100 Prozent-Gefьhl habe. Ach ja - der Zьchter muss mich
natьrlich auch in Ordnung finden. Und ich mцchte mich auch freuen,
ihn spдter noch цfter zu treffen.
Gar nicht so einfach.
Warum der Aufwand? Weil ich eine entscheidende Schwдche habe:
Ich finde, es gibt soviel Unglьck in der Welt, dass ich einfach einen
frцhlichen, gelцsten und unbelasteten Hund um mich haben mцchte.
die Geduld und das KnowHow mitbringt, um einem Hund mit schlechten
Erfahrungen eine Chance zu geben!
wir versuchen es. Und auch das ist purer Egoismus: Ich finde
nдmlich die Lebensfreude eines Hundes ist ansteckend!
AW: Hund vom Zьchter oder aus dem Tierheim?
Beide waren krank. Und da sie niemand wollte hab ich sie mit genommen.
Einer wurde noch 6 Jahre alt bei mir ( insgesammt 12 Jahre) und der andere 9 Jahre.
Ja das ist so eine Sache mit den Tierheimhunden. Einerseitswьrde man gerne welche zu sich nehmen aber andererseits weiЯ man nie wie sie charterlich sind und was sie schon alles mitgemacht haben.
Genauso wenig weiЯ man wie sie erzogen und gehalten wurden.
Sind sie wirklich kerngesund?
Das sind eben die Risiken die man hat wenn man sich fьr einen Hund aus dem Tierheim entscheidet.
Nun hab ich mich aber auch mal fьr den Zьchter entschieden und muЯ sagen das er weit im Vorteil liegt. AuЯerdem hat man einen Ansprechpartner und kann immer noch mal nachfragen wenn irgendetwas sein sollte.
Jedoch muЯ man auch bei einem Zьchter vorsichtig sein. MeiЯt schrauben sie die Preise zu hoch.
Wir haben uns auch erst ьber den Zьchter informiert und dann haben wir unseren kleinen Lenox geholt.
AW: Hund vom Zьchter oder aus dem Tierheim?
Kessie habe ich auch mit neun Jahren von privat ьbernommen das heisst aus no einer Art Tierheim: Die Besitzer behalten den hund noch so lange bis er vermittelt wird und dann wird er direkt ьbergeben.
Das das auch seine Nachteile hat ist schon klar aber ich war in sehr vielen Tierheimen bevor ich Kessie gefunden habe und man sieht gleich auf den ersten Blick was der Hund fьr einen ungefдhren Charakter hat.Man braucht den Hund bloЯ ansprechen und schauen wie er reagiert:
Gar nicht, schwanz-wedelnd, klдffend .
Man kann mit dem Hund auch vorher spazieren gehen und so den Stand seiner Erziehung, sein sozialverhalten usw. testen und einen Gesunheitschek beim Tierarzt machen lassen.Oftmal gibt es im Tierheim auch Welpen!
Wer einmal im Tierheim war wird die traurigen Hundeblicke nicht so schnell weider vergessen. cry:
Liebe GrьЯe Anna
AW: Hund vom Zьchter oder aus dem Tierheim?
Wir haben unsere Schдfermischlingshьndin aus dem Tierheim.
Es dauerte eine Zeitlang bis mich Mann und Kinder davon ьberzeugten,
uns einen Hund zuzulegen.
Wir sind dann zu viert mit ihr spazierengegangen und da merkte man schon, das sie ein ganz liebes Wesen hat.
Und fьr die Lцsung der "kleineren" Probleme werd ich mich in Zukunft hier im Forum schlau machen.
AW: Hund vom Zьchter oder aus dem Tierheim?
AW: Hund vom Zьchter oder aus dem Tierheim?
Дhnliche Themen zu Hund vom Zьchter oder aus dem Tierheim?
Ist grad innerhalb eines anderen Themas in einem anderen Forum diskutiert worden: Jemand mцchte vom Zьchter xy einen Welpen haben. Anscheinend wird.
Hallo liebe Leute, zur kurzen Vorgeschichte: Ich habe bis Februar 05 einen Hund gehabt. Bobby, er wurde knappe 16 Jahre, die wir komplett.
wollt einfach mal horchen ob jemand erfahrung schon gemacht hat in der hundeschule ( Tierheim Berlin) wьrde mich auf antworten freunen LG DENIoo
Stichworte zum Thema Hund vom Zьchter oder aus dem Tierheim?
6 j alten hund vom zьchter holen
hunde aus dem tierheim 150?
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Tierhilfe Miranda e.V.
Wir helfen Miranda – einer ausrangierten Hannoveraner Zuchtstute und ihren Freunden.
Veröffentlicht in Hunde
Allein im Wareneingang
„Selber schuld…“ flüstert Giada der Katze ins Ohr.
Hunde im Schnee
Heute Morgen fing es an zu schneien. In ganz kurzer Zeit bedeckte eine dicke Schneedecke die Landschaft. Das war der erste richtige Schnee für unsere Giada und sie war vor Freude völlig aus dem Häuschen!
Die Freude unserer beiden Spanier hielt sich in Grenzen. Campa wartete nur darauf, dass sie wieder in die Bude kam. Chica lief ein paarmal hin und her. Wollte dann aber auch wieder ins Haus.
Unsere Italienerin Giada hatte richtig Spaß! Sie rannte hin und her und konnte gar nicht genug von dem weißen Zeugs bekommen.
Maremmanos die in italienischen Tierheimen sitzen, werden nie erfahren wie es sich anfühlt, einfach drauflos zu rennen. Sie sitzen in kleinen Zwingern und haben ihr ganzes Leben lang Gitterstäbe vor den Augen.
Giada saß von Welpe an in so einem Zwinger. Erst mit 10 Monaten kam sie dort raus und erlebte, wie es sich anfühlt frei laufen zu können.
Heute im Schnee, war sie ein sehr glücklicher Hund.
Spenden
Zwei Spenden von Tierfreunden helfen uns, unsere Tiere über den Winter zu bringen!
Der liebe Ewald hat Mariendistelöl und Kanne Energiebarren, über unseren Amazon Wunschzettel bestellt.
Für unsere Hunde und Pferde.
Er schreibt dazu: „Ich hoffe, diese kleinen Spenden helfen etwas.“
Lieber Ewald, vielen Dank! Du hilfst uns sehr mit Deiner Spende. Das Distelöl können wir super gut für unsere Pferde und Hunde gebrauchen. Beide Tierarten lieben auch die Kanne Energiebarren. Besonders gut tun sie unserem alten Wallach Bachus, obwohl Miranda sie mittlerweile auch gerne nimmt.
Dann hat die liebe Mathilda 50.- Euro auf unser Vereinskonto überwiesen.
Vielen Dank liebe Mathilda! Wir werden Einstreu für die Pferde kaufen. Denn das geht schon wieder zur Neige.
Ein herzliches DANKE SCHÖN geht an unsere lieben Spender.
Frohes Fest
Schon wieder ist ein Jahr vergangen. Für uns war es ein ereignisreiches und gutes Jahr. Wir konnten verwaiste Katzenbabys großziehen, einem weiteren Hund ein dauerhaftes Zuhause geben und den Pferdestall renovieren.
Mit diesem Weihnachtsgruß möchte ich mich ganz herzlich bei allen Menschen bedanken, die uns 2017 unterstützt haben. Ob Spender, Mitglieder oder Paten, Ihr habt alle dazu beigetragen, dass wir den alten und unvermittelbaren Tieren helfen konnten.
Ich wünsche Euch ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Eurer lieben Zwei- und Vierbeiner. ❤
Seltene Pflanze im Garten
Giada hat einen Knochenbaum gepflanzt
Wie sie das so schön hinbekommen hat, weiß ich auch nicht. Ich habe den Setzling nur durch Zufall entdeckt. Er leuchtete so schön in der Sonne.
Giada hofft auf eine reiche Ernte im nächsten Jahr!
Hier seht ihr unsere Gärtnerin im Hintergrund.
Diese Hunde suchen ein Zuhause!
Hunde lieben Musik – genauso wie wir Menschen. Mit Adoptify bringen wir Hunde und Menschen mit dem gleichen Musikgeschmack zusammen und schaffen so die perfekte Grundlage für eine lange Freundschaft. Finden Sie jetzt Ihren musikalischen Seelenverwandten.
Bei Fragen zu unseren Tieren wenden Sie sich bitte jederzeit an uns. Die jeweiligen Kontaktdaten finden Sie im Tiersteckbrief.
Tierschutzverein München e.V.
Tierheim München gGmbH
Riemer Straße 270, 81829 München
Telefon: 089 921 000-0
Büro: Mo bis Fr 9 - 12, 13 - 16.30 Uhr
Hunde vom tierheim
Hier finden Sie aktuelle Informationen rund ums Tierheim, unsere Öffnungs- und Gassigeherzeiten, die aktuellen Vermittlungstiere und vieles mehr. Desweiteren haben Sie hier die Möglichkeit direkt online zu spenden und damit unsere Tierheim- und Tierschutzarbeit nachhaltig zu unterstützen. Bei Fragen oder Interesse an einem Tier melden Sie sich gerne direkt bei uns im Tierheim: Tel.: 07031/25010 oder per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wir laden Sie herzlich zum Tag des Hundes am 04.03.2018 ein
Unsere neue Hundetagesstätte eröffnet am 05. März 2018
(Visuallisierung der zukünftigen Hundetagesstätte)
Verfolgen Sie den Baufortschritt im Bautagebuch des Tierschutzvereins: >>> Hier klicken <<<
Die Hundetagesstätte ist ein Projekt des Tierschutzvereins Böblingen e.V. und an das Tierheim Böblingen angegliedert.
Sie soll es Menschen mit weniger Zeit ermöglichen ihren Hund tagsüber artgerecht und gut unterzubringen.
Wir legen hierbei als Verein viel Wert auf ein tierschutzgerechtes Konzept mit vielen Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten. In der zukünftigen Hundetagesstätte verzichten wir komplett auf Zwingerhaltung, alle Zimmer sind gemauert und bieten den Hunden Privatsphäre. Wir setzen zudem auf eine engmaschige Betreuung durch Fachpersonal.
Wir bieten ihrem Hund:
•Viele Beschäftigungs- und Spielmöglichkeiten
•Stressreduktion durch Nasen- und Kopfarbeit
•Optional Gassigehen durch Fachpersonal
•Größe Räume mit einer Menge Liegemöglichkeiten
•Gruppenhaltung oder ggf. mögliches Separieren
•Betreuung durch ausgebildetes Fachpersonal
Voranmeldungen nehmen wir für den 01.März gerne bereits entgegen unter:
E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Hunde vom tierheim
Bei unseren Hunden wünschen wir Erstkontakaufnahme durch mehrmaliges Spazierengehen, Besuche im Hundehaus und dann erst kann man einer Adoption nähertreten.
Auch hier ist eine Schutzgebühr üblich.
Besuchen Sie uns auch auf unserer Facebook-Seite:
Tierheim Bad Windsheim - HUNDESHAUS - Bad Windsheim .
Ein Hund aus dem Tierheim oder vom Züchter? Pro und Contra
Wie bei vielen Themen rund um den Hund gibt es auch bei der Frage, woher der zukünftige beste Freund kommen soll, unterschiedliche Meinungen und Argumente. Bei der Frage „Pro oder Contra Tierheimhund bzw. Hund vom Züchter“ gilt: Es gibt keine allgemeingültige „richtige“ Antwort, jedoch für beinahe jeden Menschen den perfekten Hund. Wo dieser am ehesten zu finden ist, hängt von vielerlei individuellen Gegebenheiten ab. Einige davon wollen wir hier ein wenig genauer beleuchten.
Der erste Schritt: Gründliches Informieren
Jeder zukünftige Hundebesitzer sollte sich zuerst gründlich über die verschiedenen Möglichkeiten informieren und überlegen, welche Vorstellungen er selbst von seinem neuen vierbeinigen Freund hat. Dabei sollte man z. B. folgende Punkte bedenken:
-Besteht schon Erfahrung in der Hundehaltung bzw. im Umgang mit Hunden?
-Wie sind die aktuellen Lebensumstände (Alter und Anzahl der Familienmitglieder, Wohnsituation, finanzielle Verhältnisse etc.)? Werden sich diese in absehbarer Zeit ändern?
-Haben alle Familienmitglieder die gleichen Vorstellungen, wie der Traumhund aussehen soll? Gibt es schon konkrete Wünsche, was seine Größe, seine Rasse, sein Alter und sein Temperament angeht?
-Welche Aktivitäten sind mit dem Hund geplant?
-Muss der Hund zeitweise alleine bleiben können?
-Wer kümmert sich um den Hund, wenn man selbst einmal verhindert ist?
Ein Hund vom Züchter – Pro und Contra
Zunächst etwas Grundlegendes: „Züchten“ ist nicht gleichbedeutend mit „Vermehren“. Züchten ist Denken in Generationen und hat immer eine Verbesserung der Elterngeneration zum Ziel. Auch in unserer heutigen Zeit, in der es mehr Hunde als potentielle Besitzer gibt, hat eine sorgfältig betriebene Rassezucht ihre Berechtigung. Insbesondere bei Rassen, die zahlenmäßig nicht so gut vertreten sind, ist sie wichtig, um eine genetische Reserve und somit die Vielfalt unserer Hunderassen zu erhalten.
Professionelle Hundezüchter haben ein umfassendes Wissen über Vererbungslehre und beschäftigen sich meist schon seit Jahren intensiv mit ihrer Rasse.
Mit „Züchter“ sind hier seriöse Hundezüchter gemeint, die Mitglied in einem anerkannten Zuchtverband sind. Ihre Tiere sind dort eingetragen, haben Papiere und sind gesund. In den meisten Zuchtverbänden gibt es strenge Kriterien, die ein Hund erfüllen muss, um überhaupt zur Zucht zugelassen zu werden. Dazu gehören Exterieurbeurteilungen, d. h. eine Prüfung, ob der Hund äußerlich dem Rassetyp entspricht, aber auch Wesenstests und Untersuchungen auf Erbkrankheiten. Bei Gebrauchshunden wie z. B. Jagdhunden muss der Hund oft auch noch zusätzlich seine rassetypischen Fähigkeiten unter Beweis stellen, um die Zuchtzulassung zu erhalten.
Seriöse Züchter betreiben keine „Massentierhaltung“, sondern halten nur wenige Zuchttiere, die meist auch in den Familienalltag integriert und gut sozialisiert sind.
Die Hunde sind gepflegt und erhalten eine optimale medizinische Versorgung, d. h. sie werden regelmäßig geimpft und entwurmt und auch die Hündin und ihre Welpen werden aufmerksam betreut und angemessen gefüttert.
Die Welpen werden vor der Abgabe an ihre neuen Besitzer mehrfach entwurmt, mindestens einmal dem Tierarzt vorgestellt und erhalten ihre erste Impfung, einen Mikrochip sowie den EU-Heimtierausweis mit integriertem Impfpass.
Viele Züchter legen auch großen Wert darauf, dass ihre Welpen bereits einige Umwelteindrücke bekommen, zum Beispiel Kontakt zu Kindern oder anderen Tieren. Seriöse Hundezüchter geben ihre Welpen nicht jedem beliebigen Interessenten ab, sondern beobachten, wer gut zu wem passt. Sie ermöglichen den zukünftigen Besitzern oft auch, ihren Welpen vor der Abgabe ein paar Mal zu besuchen.
All dies ist mit erheblichem Aufwand und auch mit Kosten verbunden, daher sind Welpen vom Züchter generell nicht billig zu bekommen. Die meisten seriösen Züchter verdienen nur wenig mit ihrer Zucht; die Welpenpreise decken in der Regel lediglich die Unkosten.
Die Vorteile eines Hundes vom Züchter sind, kurz zusammengefasst:
Gerade Anfänger in der Hundehaltung und Familien mit kleinen Kindern bekommen mit einem Welpen vom Züchter eine gewisse „Garantie“. Das erworbene Tier ist gesund und hat in der Regel die rassetypischen Eigenschaften. Der Welpe kommt vom Züchter direkt zu seiner neuen Familie, man weiß genau, was er bisher erlebt hat und die Prägephase kann optimal genutzt werden. Diese Eigenschaften ersetzen natürlich nicht eine intensive Beschäftigung mit der Hundehaltung und -Erziehung, erleichtern aber doch Einiges.
Die wenigsten Menschen werden sich einen Welpen mit dem Ziel anschaffen, selbst züchterisch aktiv zu werden. Dennoch kann ein Rassehund aufgrund seiner spezifischen Merkmale die Entscheidung erleichtern: Man weiß zumindest grob, auf was man sich einläßt; die zu erwartende Größe, das Gewicht, bestimmte Charaktereigenschaften und mögliche Einsatzgebiete sind in etwa vorauszusehen. Oft berät der Züchter die neuen Besitzer auf Wunsch auch noch über die Zeit der Abgabe des Welpen hinaus.
Auch beim Züchter gibt es übrigens gelegentlich „Rückläufer“, d. h. Hunde, die z. B. durch eine Scheidung oder eine Allergie bei einem Familienmitglied wieder an den Züchter zurückgegeben wurden. Diese Hunde können teils schon etwas älter sein und freuen sich genauso auf ein neues Zuhause wie die Welpen.
Was spricht gegen einen Rassehund vom Züchter?
-Ein Hund im Tierheim bekommt keinen Platz bei zukünftigen Hundehaltern:
Wer die persönlichen Voraussetzungen dafür mitbringt und nicht unbedingt einen Welpen einer bestimmten Rasse möchte, sollte sich überlegen, ob er nicht lieber einem Tierheimhund sein Leben verschönern will. Gesunde Welpen einer beliebten Rasse finden fast immer einen Abnehmer, bei Tierheimhunden sieht das oft anders aus.
Wie schon erwähnt, hat ein Hund vom Züchter seinen Preis. Dieser sollte jedoch nicht abschrecken, denn die Anschaffungskosten sind über die Jahre gesehen die geringsten Ausgaben einer Hundehaltung und zumindest planbar. Der höhere Anschaffungspreis kann aber auch vor unkalkulierbaren Mehrkosten schützen, z. B. durch Infektionskrankheiten, von denen der korrekt geimpfte und optimal aufgezogene Welpe verschont bleibt.
-Rassetypische Erkrankungen/Qualzuchten/Mangelnde Robustheit:
In manchen Rassen kommen bestimmte Erkrankungen häufiger vor. Obwohl die Zuchtverbände bemüht sind, viele dieser Krankheiten durch gezielte Zuchtauslese zu eliminieren, gelingt dies nicht bei allen Erkrankungen. Dies ist jedoch ein rasseabhängiges Problem und kein generelles Problem reinrassiger Hunde.
Ebenso verhält es sich mit sogenannten „Qualzuchten“. Darunter versteht man Rassen, die durch „Überzüchtung“, also das gezielte Herauszüchten bestimmter Merkmale, teils schwere körperliche Beeinträchtigungen erlitten haben. Diese Zuchten sollte man nicht durch den Kauf eines Welpen unterstützen.
Manchen Rassen wird, unter anderem durch den teils sehr engen Genpool, eine mangelnde gesundheitliche Robustheit nachgesagt. Generell haben Mischlinge durch den sogenannten Heterosiseffekt einen gewissen Vorteil, was ihre Gesundheit und oft auch ihre Langlebigkeit betrifft. Dies muss jedoch nicht immer der Fall sein und ist wiederum stark abhängig von der betrachteten Rasse und den individuellen Gegebenheiten.
Ein Hund aus dem Tierheim – Pro und Contra
Viele Tierheime sind bis an ihre räumlichen und finanziellen Grenzen (über)belegt. Durch sehr engangierte Mitarbeiter und viele ehrenamtliche Helfer gelingt es den meisten, den dort gehaltenen Hunden neben der Versorgung mit Futter, Wasser und einer tierärztlichen Betreuung zumindest ein Minimalprogramm an Zuwendung, Bewegung und Beschäftigung zu bieten. Je nach Charakter des Hundes kann dies dennoch viel zu wenig sein. Es gibt Hunde, die während eines Tierheimaufenthaltes Depressionen oder gar Verhaltensstörungen entwickeln, nicht zuletzt auf der Grundlage teils traumatischer Erfahrungen, die sie in ihrer Vergangenheit durchleben mussten. Manche Hunde sind im Laufe ihres Lebens derart körperlich und seelisch misshandelt worden, dass sie trotz guter Behandlung im Tierheim kaum eine Chance haben, jemals in private Hände vermittelt zu werden. Aggressive oder schwer verhaltensauffällige Hunde werden von verantwortungsbewussten Tierheimen in der Regel auch nicht zur Vermittlung freigegeben.
Wie immer gibt es auch in diesem Bereich wieder eine „Grauzone“, in der sich Hunde befinden, die zwar nicht einfach im Umgang sind, aber bei geeigneten Besitzern trotzdem eine Zukunft haben können.
Wieder andere Hunde kommen ins Tierheim, weil ihre Besitzer verstorben sind oder sich aus anderen Gründen nicht mehr um sie kümmern können oder wollen. Auch hier findet sich das gesamte Rassespektrum, Mischlinge, ältere, jüngere, kranke und gesunde Tiere.
Alle diese Hunde haben es verdient, ein schönes Zuhause zu bekommen. Die Kunst besteht darin, gut passende Mensch-Hund-Paare zueinander zu bringen.
Die Vorteile eines Tierheimhundes sind, kurz zusammengefasst:
Wer einem Hund aus dem Tierheim ein Zuhause gibt, leistet einen aktiven Beitrag zum Tierschutz. Diese „gute Tat“ macht längst nicht nur den Menschen zufrieden: Viele Tierheimhunde sind extrem dankbar und erfreuen ihre neuen Besitzer Tag für Tag durch ihre positive Entwicklung. Zudem ermöglicht jeder erfolgreich vermittelte Hund einem neuen Tier einen Platz auf Zeit.
-Hilfe auch für „Problemhunde“:
Gerade hundeerfahrene Menschen können durch ihre Kenntnisse und häuslichen Gegebenheiten (z. B. Bauernhof, großer Garten, gezielter Einsatz des Hundes gemäß seiner Veranlagung etc.) auch Tieren helfen, die eher schwer zu vermitteln sind und daher meist schon längere Zeit im Tierheim verbracht haben.
-Finden eines gut passenden Partners:
Manche Menschen bevorzugen einen erwachsenen Hund, der etwas abgeklärter ist, schon ein wenig von der Welt gesehen hat, der direkt mit auf größere Touren genommen werden kann und der eventuell auch kein Problem damit hat, ein paar Stunden alleine zu bleiben.
Auch ältere Menschen wünschen sich oft noch einen Hund. Viele zögern jedoch, sich einen quirligen Welpen, der sie noch viele Jahre fordern wird, anzuschaffen. Für sie bietet sich im Tierheim oft die Gelegenheit, einem älteren, gesetzteren Hund einen schönen Lebensabend zu bieten. Hier finden sich oft optimal passende Paare, die sich gegenseitig viel Lebensfreude schenken.
Was spricht gegen einen Hund aus dem Tierheim?
-Unbekannte Vergangenheit:
Bei vielen Tierheimhunden ist nur wenig darüber bekannt, was sie zuvor erlebt haben. Das muss nicht automatisch schlecht sein, aber es birgt gewisse Risiken. Gerade unerfahrene Hundehalter können so unter Umständen völlig unerwartet in schwierige Situationen geraten, zum Beispiel, wenn sich nach einiger Zeit herausstellt, dass der neue Hund ein Problem mit schreienden Kindern oder schwarzen Rüden hat.
Auch Krankheiten, die sich schleichend entwickeln und ihren Ausgangspunkt eventuell im bisherigen Leben des Hundes haben, lassen sich trotz regelmäßiger tierärztlicher Betreuung im Tierheim manchmal nur schwer erfassen.
-Bei Mischlingen: Überraschungspaket
Nicht nur bei Mischlingen aus dem Tierheim, sondern generell bei Tieren unbekannter oder „gemixter“ Abstammung, kann nicht nur das äußere Erscheinungsbild, sondern auch das Wesen ein regelrechtes Überraschungspaket sein. Auch dies muss nicht automatisch negativ sein, es erzeugt aber eine gewisse Unsicherheit, was die Eigenschaften des Hundes betrifft.
-Sonderfall Hunde aus dem Ausland: Reisekrankheiten
Über Tierschutzorganisationen und Privatleute werden seit einigen Jahren vermehrt Hunde aus dem Ausland, überwiegend aus Süd- und Osteuropa, nach Deutschland importiert. Diese gutgemeinte Hilfe birgt jedoch auch Risiken. Die importierten Hunde stammen größtenteils aus Ländern, in denen bei Hunden Erkrankungen vorkommen, die durch bestimmte Zecken- und Insektenarten übertragen werden, welche bei uns noch nicht „einheimisch“ sind. Diese Erkrankungen werden auch als „Reisekrankheiten“ bezeichnet und umfassen zum Beispiel Blutparasiten wie Babesien (Babesia canis; Einzeller, Erreger der caninen Babesiose / „Hundemalaria“) oder Ehrlichien (Ehrlichia canis; Bakterium; Erreger der Ehrlichiose), aber auch Leishmanien (Erreger der Leishmaniose) oder Filarien (Dirofilaria immitis, Herzwurm des Hundes).
Die Behandlung dieser Krankheiten ist oft langwierig, kostspielig und teils auch nicht ungefährlich für den betroffenen Hund.
Wer darüber nachdenkt, einen solchen Hund bei sich aufzunehmen, sollte dies auf keinen Fall aus Kostengründen tun. Man übernimmt nicht nur diesem Tier gegenüber eine Verantwortung, denn was oft nicht bedacht wird oder bekannt ist: Bleibt eine gründliche Untersuchung und Behandlung der betroffenen Hunde aus, so stellen sie für gesunde Hunde indirekt ein Infektionsrisiko dar. Die angesprochenen Erkrankungen werden zwar nicht direkt, d. h. durch Kontakt von Hund zu Hund, übertragen, doch kann es auch in unseren Gefilden vorkommen, dass ein infizierter Hund von Insekten oder Zecken gestochen bzw. gebissen wird, die dann wiederum einen gesunden Hund mit den Erregern infizieren können.
Bei den übertragenden Parasiten muss es sich nicht zwingend um die klassischen Überträgerarten handeln, obwohl auch diese bei uns bereits vereinzelt vorkommen, d. h. eingeschleppt wurden.
Fazit: Wie bereits in der Einleitung angesprochen wurde, gibt es bei der Beantwortung der Frage, wo der Traumhund zu suchen und zu finden ist, kein generelles „Richtig“ oder „Falsch“ bzw. „Schwarz“ oder „Weiß“, sondern eine ausgedehnte Grauzone, die man nicht gut genug kennen kann. Der Königsweg ist immer eine individuelle Lösung.
Hier noch abschließend eine kleine Umfrage:
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Hunde vom tierheim
Hunde von Tierschutzvereinen oder vom Tierheim
In Tierheimen warten viele Hunde auf neue Besitzer
Hunde vom Tierheim werden außerdem von Tierärzten genau auf ihre Gesundheit überprüft. Die Vierbeiner werden ihren neuen Besitzern erst übergeben, nachdem sie vorsorglich entwurmt sowie gegen Tollwut und andere Erkrankungen geimpft worden sind. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Tierheimen beraten die neuen Hundebesitzer auch so gut wie möglich über das Wesen und die Vorlieben des ausgesuchten Vierbeiners, soweit diese dem Tierheimpersonal bekannt sind. So sollten Hunde mit viel Bewegungsdrang nur zu Menschen kommen, die selbst viel spazieren gehen, joggen oder Rad fahren.
Ist immer jemand da, der Zeit hat für den Hund? Denn Hunde brauchen viel Beschäftigung, Auslauf, und auch Training (Erziehung). Manche Hunde sind sehr verspielt und brauchen viel Zuwendung. Mindestens zwei Stunden Spazierengehen, über den Tag verteilt, sollte jeder Hundebesitzer seinem Hund bieten.
Sind Hausbesitzer oder Vermieter einverstanden? Tierheime verlangen vor der Abgabe eines Hundes eine schriftliche Bestätigung der Vermieter!
Ist jemand für den Hund da, wenn Sie in den Urlaub fahren? Kann sich auch jemand um den Hund kümmern, wenn Sie krank sind oder gar ins Krankenhaus kommen?
Hunde
Derzeit in der Vermittlung: 20
Tierschutzverein für die StädteRegion Aachen e.V.
Feldchen 26, 52070 Aachen
Tel.: 0241 / 92 04 250
Fax: 0241 / 15 69 13
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Öffnungszeiten
Mo, Di, Do und Fr:
Mittwochs, Sonn- & Feiertags:
Da eine Tiervermittlung etwas Zeit in Anspruch nimmt, bitten wir Sie, mind. eine Stunde vor Schließung zu kommen.
Telefonservice
Mo., Di., Do.,Fr., Sa.: 10:00 – 12:00 Uhr und von 13:00 – 18:00 Uhr Mitt.:13:00 – 17:00 Uhr Tel.: 0241 / 9204250
Notruftelefon
In dringenden Notfällen wenden Sie sich bitte außerhalb unserer Öffnungszeiten an
die Polizei: 110
die Feuerwehr: 112
das Ordnungsamt Aachen: 0241 / 4322801
das Veterinäramt: 0241 / 51980
oder Notfalltelefon 0172-2004837 (tgl.18-20 Uhr)
Bankverbindung
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Tiervermittlung Hunde
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PLATZIERUNGS-KRITERIEN
Bei der Platzierung unserer Hunde achten wir unter anderem auf die folgenden Punkte:
- Bevor ein Hund platziert wird, muss eine Bestätigung vom Hausverwalter vorliegen, dass die Hundehaltung in der Liegenschaft erlaubt ist. Falls dies im Mietvertrag klar definiert ist, reicht auch eine Kopie vom Mietvertrag.
- Alle Hunde werden gechipt und geimpft abgegeben.
- Grundsätzlich platzieren wir keinen Hund, wenn der neue Besitzer 100% berufstätig ist.
Ausnahme: der Hund kann zur Arbeit mitgenommen werden. Dies bedingt einen idealen Arbeitsplatz (kein Warten im Abstellraum oder Auto) und eine Bewilligung vom Arbeitgeber.
- Hundewelpen werden nur bei Personen platziert, die die erste Zeit ganztags Zuhause sind.
BITTE BEACHTEN SIE, dass der Entscheid über die Platzierung unserer Hunde immer im Team gefällt wird. Es kann deshalb sein, dass Ihnen dieselben Fragen von unterschiedlichen Personen gestellt werden.
ÖFFNUNGSZEITEN TIERHEIM
Interessenten können das Tierheim von Montag bis Freitag jeweils von 13.30 bis 16.00 Uhr und Samstag von 13.00 bis 15.00 Uhr ohne Voranmeldung besichtigen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass Tiervermittlungen oder geführte Besuche nur auf Termin stattfinden können sowie gewisse Bereiche zum Schutz der Tiere nicht besichtigt werden dürfen.
Last Update: 22. Februar 2018
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