Hunde ungarn tötungsstation
Tierschutzverein Pfotenhilfe Sauerland
Die Tötungsstation in Bonyhad wird ehrenamtlich und mit viel Liebe von der Leiterin Melinda mit ihren Helferninnen geführt. Die Hunde leben in sehr kleinen Zwingern und besonders große Hunde haben kaum Platz und neigen zu Zwingerkollaps.
Die Hunde werden bei Überfüllung getötet, dies wird durch die Stadt kontrolliert.
Wir helfen bei der Vermittlung der Hunde, damit die Tötungsstation möglichst nicht überfüllt wird und somit kein Hund sterben muss. Auch Sachspenden überreichen wir gerne der Leiterin für Ihre Schützlinge.
Aber auch vor Ort muss sich noch einiges ändern. Im besten Falle bekommen alle Hunde einen neuen Zwinger und somit mehr Platz.
Die Hundehilfe Ungarn hat bereits den Hunden vor Ort viel helfen können und neue Zwinger durch die alten Verschläge ersetzt. Das Tierheim Bonyhad wird von uns in Kooperation mit der Hundehilfe Ungarn betreut. Das Hauptprojekt vor Ort in Bonyhad wird von der Hundehilfe Ungarn geführt, welches sie HIER immer aktuell nachlesen können.
Es werden immer Sachspenden für die Tötungshunde in Form von Futter und Kauknochen , sowie Decken, Spielzeug und Leckerlis gesammelt, die wir monatlich in die Tötungsstation bringen!
Wir Danken Ihnen für Ihre Hilfe, besonders im Namen der Hunde
Zusammen mit der Hundehilfe-Ungarn helfen wir den Hunden in der Tötungsstation von Bonyhad
Hunde ungarn tötungsstation
Folgende Hunde dürfen in ein neues Leben umziehen:
Aus dem Tierheim Szeged:
Aus dem Tierheim Zalaegerszeg :
Die Fotos auf dieser Homepage wurden alle von uns selbst aufgenommen, ebenso sind die Texte unser eigenes Gedankengut! Daher ist das kopieren von Texten/Fotos nur mit unserer ausdrücklichen Genehmigung erlaubt !
Von Posts unserer Hunde in Foren etc. möchten wir Abstand nehmen! Dies wird ausschließlich durch unsere Team-Mitglieder erledigt!
Als wir dort mit unserer Tätigkeit begannen waren für die Hunde einzig und alleine 10 kleine Zwinger ( 1 x 1 Meter ) vorhanden.
Sobald die Sonne auf die Zwinger schien, hatten die Hunde keinen Schatten mehr und bekamen häufig bis abends kein Wasser zur Verfügung.
Im Winter erfroren die Tiere in ihren Zwingern, sie waren weder vor Schnee noch vor dem Regen geschützt. Sie rollten sich zusammen um zu schlafen und sich mit der letzten Körperwärme am Leben zu erhalten, häufig erfroren sie dabei.
In den Jahren 2012 und 2013 war es TIN möglich, insg. 6 doppelte Holzzwinger dort zu errichten. Es bekam jeder Hund eine kleine Hütte und ist vor Wind und Wetter geschützt! Ausserdem war auch die Stadt sehr tüchtig und kaufte für die Tötung einen Lagercontainer, legte eine Strom- und Wasserleitung. Sogar das angrenzende Grundstück wurde dazu gekauft um den Hunden eine Freilaufwiese zur Verfügung zu stellen. Somit wurde auch die Auflage für eine eigene Traces-Nummer erfüllt und die Tiere konnten somit offiziell über das zuständige Veterinäramt vermittelt werden! Ohne eine Traces-Nummer ist ein legaler Transport nach Deutschland nicht mehr möglich!
Warum kein Tierheim? Diese Frage werden sich sicherlich viele stellen? Tierheimleiter und die dortigen Helfer sind sehr schlecht bezahlt, sie erhalten pro Monat teilweise nicht einmal 150 €. Da findet sich natürlich niemand der solch ein Heim leiten möchte. Es bleibt dann nur die Möglichkeit einer sog. „Sinterei“ zu errichten, in Ungarn ist es Vorschrift daß keine Hunde auf den Straßen frei herumlaufen dürfen. Angestellte der Stadt müssen solche Tiere einfangen und dort unterbringen.
Die meisten Hunde werden auf der Straße eingefangen oder an der Tötung festgebunden gefunden. Nach 14 Tagen werden sie getötet. Innerhalb dieser 14 Tage darf der alte Besitzer seinen Hund wieder abholen, danach wird der Hund getötet oder bei einer Reservierung durch TIN beim nächsten Transport in ein neues Leben umziehen.
Bei Beginn unserer Arbeit in Dombovar war es noch so, daß die Hunde noch mit dem Gift T61 getötet wurden. Dies ist ein Mittel das sämtliche Muskeln lähmt. Der Hund bleibt bei vollem Bewusstsein, kann sich aber nicht mehr bewegen! Das ist für die Hunde ein qualvoller Tod ! Der Toteskampf dauerte nicht selten bis zu 30 Minuten. Häufig atmeten die Tiere noch und wurden in einem Sack in den dortigen Kadavercontainer geworfen.
Durch unsere damalige Helferin vor Ort, Marlou, konnte erreicht werden, daß die damaligen „Tötungsarbeiter“ entlassen wurden und ein junges Ärzteteam die Betreuung übernahm. Es wurde auch erzielt, dass, wenn einer der Hunde eingeschläfert werden muss, dies nach der Methode wie in Deutschland geschieht, mit Narkose. Diesen Schritt konnten wir als großen Erfolg verzeichnen.
Ebenso wurde eine Person für die Betreuung der Hunde vor Ort eingestellt. Er versorgt sie immer mit frischem Wasser und bewacht das Gelände.
In der Vergangenheit kamen jährlich ca. 150 Hunde in die Tötung und 120 Tiere wurden getötet – eine erschreckende Bilanz. Seit TIN und die Helfer aus Österreich dort tätig sind konnten fast alle Tiere gerettet werden und in ein neues Zuhause umziehen.
Seit Sommer 2013 wird die Tötung nun von der Help-Gruppe in Dombovar betreut. TIN ist Hauptbetreuer und Vermittler der Tiere. Daher benötigen wir immer wieder Unterstützung bei Arztkosten und der Versorgung. HIER geht es zur Seite der Helpgruppe!
HIER geht es zur Vermittlungsseite der Hunde aus der Tötungsstation!
Hilfe benötigen wir für Dombovar immer bei:
- Tierarztkosten (TIN rechnet alle Kosten mit den dortigen Tierärzten ab- häufig kommen schwer verletzte Tiere in die Tötung)
- Futter (von uns mitgebrachtes Futter oder gekauft durch die Helfer vor Ort)
- Geplant – Kastrationsaktionen in Form von Gutscheinen an die Bewohner im Bezirk Dombovar um die Population der Tiere im Voraus einzudämmen!
- Für medizinische Betreuung der Tiere auf deutschen Pflegestellen - unsere Pflegestellen stehen in erster Linie Hunden aus der Tötung zur Verfügung!
Tierheimleben in Not
BLZ 771 500 00 Konto-Nr. 10 12 35 257
IBAN: DE26 7715 0000 0101 2352 57
oder ganz einfach über betterplace.org
Seit Tierheimleben in Not e.V. in Dombovar tätig ist wurde seit 2013 kein Hund Hund mehr eingeschläfert, es bleibt aber nach wie vor eine Tötungsstation und die Tiere MÜSSEN die Station sobald sie ordentlich geimpft verlassen, da immer wieder Tiere nachrücken und Diesen Platz machen müssen. Sollte die Station zu überfüllt sein kann das Veterinäramt eine Tötung anordnen. Daher geben wir bei der Vermittlung der Tiere immer die sog. Ablauffrist des Tieres in der Station an d.h. ab wann das Tier "euthanasiert" werden darf. Die Station hat ca. 30 kleine Zwinger (inkl. der 10 Quarantäneboxen) und die Tiere müssen daher für nachrückende Tiere nach geraumer Zeit Platz machen. Wir hoffen daß es nie soweit kommt, daß die Anzahl der Hunde so steigt, daß Einschläferungen stattfinden müssen :-((
Haben Sie Interesse aus einem Hund aus der Tötungsstation? Klicken Sie bitte HIER
Die Tötungsstation Dombovar August und November 2011 - Fotos zum Vergrößern anklicken!
Fotogalerie der Tötung in Dombovar (Stand Sept. 2013) - zum Vergrößern Foto anklicken!
Hunde ungarn tötungsstation
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Über unser Partnertierheim in Esztergom:
Das Tierheim in Esztergom wurde im Jahre 2005 von Andrea und Eva gegründet. Zu Anfang hatten die beiden Frauen nur ein Gelände ohne Zwinger und Ausläufe zur Verfügung, aber sie hatten eine konkrete Vorstellung davon, was und vor allem wie sie dieses Tierheim aufbauen wollten. Die ersten Hunde wurden, eben mangels Zwingern, auf dem Gelände an der Kette gehalten:
Die örtliche Tötungsstation liegt direkt neben dem Gelände und die Kette war anfangs natürlich besser als der Tod! Die Tötungsstation wurde seinerzeit mit neuen Zwingern ausgestattet und die aussortierten hat man dem Tierheim zur Verfügung gestellt. Damit war ein Anfang gemacht:
Es war klar, dass diese kleinen Zwinger nicht das sind, was die beiden Frauen sich vorgestellt hatten. Es wurden also nach und nach neue Zwinger und Ausläufe gebaut.
Die Tötungsstation neben dem Tierheim wird von der Gemeinde eingerichtet. Mit dem damaligen Betreiber wurde die Vereinbarung getroffen, dass bevor getötet wird, im Tierheim nachgefragt wird, ob Platz ist und ob man die Tiere übernehmen kann und möchte. Leider konnten jedoch nicht alle übernommen werden, denn es kommen im Jahr ca. 1200 Hunde in die Tötungsstation. Zum Teil von der Straße, zum Teil aber auch von Besitzern, die ihre Tiere einfach entsorgen wollen!!
Unser Partnertierheim heute
Heute wird das Tierheim alleine von Andrea geleitet. Durch ihr Engagement und ihren Einsatz hat Andrea erreicht, dass viele Einwohner sich direkt an sie wenden, wenn sie etwa einen hilfesuchenden Hund finden oder aber ihren eigenen abgeben wollen.
Andrea konnte mittlerweile die Tötungsstation als Leiterin übernehmen. So kann sie weiterhin den Großteil der notleidenden Hunde in ihre Vermittlung nehmen, nur die Hunde, die keinen Platz in ihrem Tierheim finden, müssen leider in die Tötungsstation ziehen. Wenn Kapazitäten vorhanden sind, übernimmt Andrea zum Teil auch Hunde anderer ungarischer Tötungsstationen und bewahrt sie so vor dem sicheren Tod.
Heute ist unser Partnertierheim für ungarische Verhältnisse mit Sicherheit eine Vorzeigeanlage. Die Hunde haben große, an drei Seiten gemauerte Zwinger, die mindestens zu gut einem Drittel überdacht sind. Hier sind zwischen 3 und 5 Hunden untergebracht. Es gibt auch Einzelzwinger, denn es ziehen natürlich auch unverträgliche, ängstliche oder kranke Hunde ins Tierheim, die Raum für sich alleine benötigen; in den großen Zwingern sind immer gemischte kleine Rudel untergebracht.
Die Vermittlungsrate des Tierheims ist für ungarische Verhältnisse sehr hoch; es werden im Jahr etwa. 250-300 Hunde in Ungarn vermittelt.
Unser ganz besonderer Dank gilt Andrea, die mit ihrer aufopferungsvollen Arbeit bereits so vielen Hunden das Leben gerettet hat und das Tierheim mit einer unvorstellbaren Leidenschaft und Selbstlosigkeit leitet:
Andrea leitet nicht nur das Tierheim sondern sie verknüpft diese Arbeit auch immer wieder mit Bemühungen, dauerhaft das Hundeelend vor Ort einzudämmen. Neben der Tatsache, dass sie in ihrem Tierheim ausschließlich (mit Ausnahme der alten, kranken und jungen) kastrierte Hunde an die neuen Besitzer übergibt, bietet sie Hundebesitzern - in Zusammenarbeit mit einem ungarischen Tierarzt, der auch die Tierheimhunde versorgt - immer wieder Vergünstigungen für Kastrationen an. Natürlich verbindet sich hiermit die Hoffnung, die Population der Hunde vor Ort einzudämmen. Auch besucht Andrea in Begleitung der Tierheimhunde immer wieder Schulen oder lädt Schüler ins Tierheim ein, um den jungen Menschen von klein auf das Leid und Wesen der Vierbeiner näherzubringen.
Für diese Leistungen, die Andrea tagtäglich erbringt können wir gar nicht genug unseren Respekt und unsere Anerkennung aussprechen.
Wir hoffen sehr, dass wir mit Ihrer Unterstützung Andrea weiterhin helfen können, so viele Hunde wie irgend möglich zu retten und ihr ein wenig Last von den Schultern zu nehmen.
Hunde ungarn tötungsstation
Folgende Hunde dürfen in ein neues Leben umziehen:
Aus dem Tierheim Szeged:
Aus dem Tierheim Zalaegerszeg :
Die Fotos auf dieser Homepage wurden alle von uns selbst aufgenommen, ebenso sind die Texte unser eigenes Gedankengut! Daher ist das kopieren von Texten/Fotos nur mit unserer ausdrücklichen Genehmigung erlaubt !
Von Posts unserer Hunde in Foren etc. möchten wir Abstand nehmen! Dies wird ausschließlich durch unsere Team-Mitglieder erledigt!
Hier möchten wir Ihnen die Hunde aus der Tötungsstation in Dombovar vorstellen!
(rechts in der Sidebar bitte Auswahl Welpen-Hündinnen-Rüden anklicken)
Hunde, die in dieser Tötung landen sind überwiegend frei herumstreunende Hunde, die bewusst ausgesetzt wurden, weil die Besitzer kein Interesse an dem Tier mehr haben! Ein beauftragter Mitarbeiter der Stadt fängt diese Tiere ein und bringt sie in diese Tötungsstation. Die Stadt Dombovar besitzt kein Tierheim! Ab und zu kommt es auch vor, daß Besitzer bewusst ihre Hunde dort abgeben weil sie krank sind etc. und sich eine Einschläferung nicht leisten können.
Die HELP Gruppe vor Ort wird immer informiert wenn neue Tiere in die Tötung kommen. Schnellstmöglichst fährt diese in die Tötung um Fotos der Hunde zu machen und sie auf ihr Wesen und die Verträglichkeit zu testen. Die Zeit läuft . wir bringen diese Tiere dann schnellstens auf unsere Homepage um für sie ein neues Zuhause zu suchen. Die Tiere werden dann auch umgehend geimpft um einen gültigen Impfstatus bei der Ausreise vorzuweisen. Der frühere Besitzer hat in dieser 14-Tage-Frist allerdings das Recht, daß Tier aus der Tötung wieder herauszuholen, dies kommt aber relativ selten vor.
Wir werden immer wieder gefragt ob man die Hunde aus der Tötung sozusagen "freikaufen" kann! Nein das kann man leider nicht! Es muss definitiv eine Endstelle oder im absoluten Notfall auch eine gute Pflegestelle zur Verfügung stehen! Es muss ja ein "Danach" für das Tier geben! Es ist auch nicht die Lösung, alle Hunde aus der Tötung auf eine PS in Deutschland zu setzen! Erfahrungsgemäß interessiert es dann hier niemanden mehr was aus dem Tier wird, Hauptsache es ist gerettet - dies kann sich aber unser kleiner Verein gar nicht leisten.
Häufig müssen aber unsere Helfer vor Ort mit den Hunden zum Tierarzt was erhebliche Zusatzkosten, neben den Imfpungen ect., verursacht! Wir sind daher auf Ihre Hilfe angewiesen um die Hunde immer gut medizinisch versorgen zu können. Wir würden uns sehr freuen wenn Sie uns unter dem Kennwort DOMBOVAR bei diesem Hilfsprojekt unterstützen! WIR SAGEN JETZT SCHON "HERZLICHEN DANK"
IBAN: DE26 7715 0000 0101 2352 57
Bei Ausreise sind die Hunde gechipt, 5- fach geimpft, entwurmt und mit einem Spot-on gegen Ekto-Parasiten versehen. Sie haben bei Ausreise einen EU- Heimtierpass und bekommen das nötige Traces-Papier zur legalen Einreise nach Deutschland. Die Hunde werden gegen Schutzvertrag und Kostenübernahme, nach positiver Vorkontrolle vermittelt.
Des weiteren weisen wir Adoptanten einer Hündin aus der Tötung darauf hin, daß wir eine Trächtigkeit nicht ausschließen können und daher das Tier unverzüglich in Deutschland kastriert werden muss, in Ungarn ist es aus Platz- und Zeitgründen leider nicht möglich. Bewerber für einen Welpen wo im vornherein feststeht, daß er mehr als 5-6 Stunden täglich alleine ist können wir leider nicht berücksichtigen!
Bitte beachten Sie aber auch - das gute Endstellen in Ungarn Vorrang haben, gerade bei Welpen, da diese dann früher die Tötungsstation verlassen können! Die Hunde sind entsprechend gekennzeichnet wenn in Ungarn eine gute Endstelle in Aussicht ist!
Erfolg in Dombovar - Verlängerung der Aufenhalts- und somit auch der Vermittlungsfrist auf 4 Wochen!
Bei unserem Besuch im Sept. 13 in Dombovar konnten wir mit dem Bürgermeister eine verlängerte Aufenhalts- und somit auch Vermittlungsfrist für die Tiere in der Tötungsstation erzielen. Wir danken für die Kooperation. Nun ist es uns möglich, mit weniger Zeitdruck ein gutes Zuhause für die dortigen Insassen zu finden.
Die angegebenen Tötungstermin ist der Termin, ab dem das Tier getötet werden kann. Bei absoluter Überfüllung der Station, was in letzter Zeit leider häufig der Fall ist (Stand Sept. 15) kann jederzeit eine Tötung der Hunde die keine End- oder Pflegestelle in Aussicht haben, angeordnet werden!
Die neue Homepage der HELP-GRUPPE wurde toll - bitte Logo anklicken!
Wir bekommen immer wieder Transport- und Ausreisepatenschaften für Tötungshunde die weder eine Endstelle noch eine Pflegestelle haben. Bitte beachten Sie, alleine eine Geldspende kein Garant ist, daß der Hund gerettet wird. Mit Spenden können wir Ausreise- und Transportkosten absichern wenn in D eine aufnehmende Adresse vorhanden ist - aber keine Rettung garantieren :-(
Hunde die in D dann eine fixe PS haben oder von einem deutschen Tierheim übernommen werden benötigen häufig Ausreise- und Transportpatenschaften. Dies wird aber bei dem jeweiligen Tier extra in der Anzeige notiert. Bitte haben Sie Verständnis dafür daß Spenden die für dann für vermittelte Tötungshunde eingehen unseren satzunggemäßen Projekten zugute kommen. Vielen Dank.
Fragebogen Vermittlung
Die Hunde der Tötungsstation - die emotionalste Seite unserer Vorstellungen
Hunde der Tötungsstation Hajdúböszörmény - diese Anfragen behandeln wir vorrangig
Auch Patenschaften sind möglich. Mitarbeiter des angrenzenden Tierheims versorgen ihr Patenkind dann direkt mit Futter. Von Geldspenden direkt an die Tötung und deren Leitung sehen wir aus Transparenzgründen ab. Geldspenden an das Tierheim zur Versorgung der Hunde in der Tötung nehmen wir gerne entgegen und belegen diese mit Futterkäufen und Fotos der Fütterung direkt an die Paten.
Hier möchten wir die Hunde der Tötungsstation vorstellen, die dringend ein liebevolles Zuhause suchen. Wichtig hierbei ist, dass wir die Hunde nicht so ausführlich kennen lernen können wir in unserem Partner-Tierheim, welches sich in unmittelbarer Nähe befindet.
In der Tötung bleibt nicht viel Zeit um die Hunde rausholen zu dürfen, ihnen wenigstens für einen kleinen Augeblick Liebe und Zuwendung zu geben. Oft klammern sich die Fellnasen an uns und es fällt jedes Mal schwer diese dorthin wieder zurückbringen zu müssen.
Teilweise wissen wir über deren Vorgeschichte wenig oder gar nichts. Sofern uns hier Informationen vorliegen werden diese selbstverständlich im Beschreibungstext mit angegeben.
Die Zustände in der Tötung sind extrem schlecht! Teilweise sind die Kennel so eng dass sich die Hunde kaum um ihre eigene Achse drehen können. Dazu ist es dort sehr schmutzig, dunkel, schlechte Luft, wenig Tageslicht, teilweise kein oder nur sehr stark verschmutztes Trinkwasser, kaum oder gar kein Futter. Teilweise sitzen die Hunde auch zu mehreren eingepfercht zusammen so dass es ab und an zu Beißereien kommen kann.
Der Tierarzt hat dort leider keinen Zutritt. Ebenfalls können wir die Hunde dort weder auf Katzen testen noch wissen wir ob sie sich mit Kindern vertragen.
Viele Hunde werden in Ungarn abgegeben weil die Menschen kein Geld mehr haben oder einfach keine Lust mehr haben, den Hund weiterhin zu versorgen. Manchmal werden die Hunde völlig verwahrlost auf der Straße von Hundefängern gefangen und landen dann in der Tötung.
Bei Interesse füllen Sie bitte den Vermittlungsbogen aus und senden ihn uns zu. Nach positiver Prüfung, meist zuerst ein Telefonat mit Ihnen und einer danach pflichtigen Vorkontrolle, organisieren wir zunächst eine Übernahme ins angrenzende Tierheim, wo der Hund zunächst tierärztlich durchgecheckt wird.
Im ständigen Kontakt mit Ihnen besprechen wir danach einen möglichen Ausreisetermin.
Ihr Team von Notfelle e.V.
Fragebogen Vermittlung
Aufenthaltsort: Tötungsstation Hajdúböszörmény
Rasse: Rottweiler, ca. 60 cm
Geboren: ca. Anfang 2016
Schulterhöhe: 60 cm
Patenschaft durch: Jörg St.
Aufenthaltsort: Tötungsstation Hajdúböszörmény
Hunde ungarn tötungsstation
Eine Anlage, in der Tiere - in der Regel Streunerhunde - für 2 Wochen aufbewahrt werden, um den Besitzern die Möglichkeit zu geben, ihre Hunde wieder nach Hause bringen zu können, wenn sie von Zuhause ausgebückst sind. Oft sind Rüden unterwegs, wenn Hündinnen läufig sind. Die Hunde werden nur notdürftigst mit Futter und Wasser versorgt, mancherorts auch gar nicht, um nach Ablauf dieser Frist getötet zu werden. Der Begriff wird zumeist übersetzt mit "Hundefängeranlage" oder "Tötungsstation", obwohl dies im Sinne des ungarischen Gesetzgebers definitiv falsch ist. Von der Aufgabenstellung her wäre, zumindest nach ungarischer Rechtsauffassung, Anlage zur Seuchenbekämpfung die korrekte Übersetzung.
- alle streunenden Tiere, in der Regel Hunde, des jeweiligen Einzugsgebiets einzufangen (gefährden Menschen, verbreiten Seuchen) und sie 2 Wochen in Quarantäne zu halten
- tote Tiere von den Straßen einzusammeln (Seuchengefahr), bei Verdacht auf eine Seuche bei einem lebenden oder toten Tier, auch Haustieren (z.B. Rinder, Schweine, Geflügel, die im heimischen Stall aus ungeklärten Gründen verendet sind) die Behörden und den Amtstierarzt zu verständigen, der das Tier obduzieren muss, um die Todesursache festzustellen und zum Schutz der Bevölkerung Gegenmaßnahmen ergreifen zu können,
- regelmäßig Transporte der gesammelten toten bzw. getöteten Tieren zu einer Tierkörperbeseitigungsanstalt durchzuführen.
Die Bestimmung einer Hundefängeranlage oder Tötungsstation ist total irreführend.
Dieses Elend in den Käfigreihen der Abdeckereien, die Todesangst in den Augen der Tiere, die bittenden Blicke, das verzweifelte Winseln, wenn jemand hinkommt, ist kaum zu ertragen! Die Hunde wissen genau, wo sie sind und was auf sie wartet.
Sofern es parallel zur Tötungsstation noch ein Tierheim gibt, werden die Hunde ganz oder teilweise an das Tierheim übergeben, je nach Kapazität.
Findet keine eigene Verwertung statt, werden die Hunde, sofern es keine Alternative gibt, mehr oder minder brutal ermordet. Getötet wird mit T61 (ohne Narkosemittel), was zu Atemlähmung und schrecklichen Krämpfen bis zum Tod führt, teilweise wird erschossen, aufgehängt oder erschlagen.
Können Sie sich vorstellen, was es bedeutet, teilweise mehr als 16 Std. täglich für die Tiere im Einsatz zu sein? Tote Tiere, halbverhungerte Hunde, misshandelte Hunde zu sehen und aufzunehmen. Tagtäglich gehen die Tierschützer vor Ort an ihre psychische sowie physische Belastungsgrenze. Es ist jeder Tag aufs Neue ein Kampf. Ein Kampf, der viel Kraft und Energie kostet.
Es ist auch schwer vorstellbar was es bedeutet, jeden Tag aufs Neue zu kämpfen. Jeden Tag das Elend live . (nicht auf Fotos) zu sehen und mit zu erleben.
Die Prioritäten vor Ort beschränken sich dann auf das Wesentliche: die ohnehin aufgrund der Überfüllung gestressten Hunde so gut es geht medizinisch und mit Futter zu versorgen. Eine ganz genaue Beschreibung und Beobachtung der Verhaltensweisen ist da einfach nicht drin. Die Hunde verhalten sich in der Tötung meistens ganz anders als später in der Familie. Die Tötung ist für die Hunde der pure Stress!
Allein ihr Wesen ist entscheidend und die Geduld, die man aufbringen muss, damit sich dieses Wesen wieder entfalten kann.
Bitte lesen Sie die Berichte von den Adoptanten, wie glücklich sie mit unseren "Second-Hand-Hunden" sind.
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Zur Situation in Ungarn
Danke an Florian von Gegen Tierelend für diese bewegenden Worte!
Er besuchte uns im September 2016.
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Csongrаd Tцtungsstation
Wobei vorstellen hier sicher zu einladend klingt, denn eine Tцtung ist kein schцner Ort, dennoch mцchten wir Ihnen von dort berichten und auf die Situation aufmerksam machen.
Die Stadt Csongrаd liegt in der sьdlichen GroЯ-Tief Ebene ca. 40 km von Kecskemйt entfernt. Die nдchst grцЯere und wahrscheinlich bekanntere Stadt ist Szentes.
Die Tцtung in Csongrаd ist klein und somit recht ьberschaubar, allerdings ist sie auch auf einem sehr niedrigen Standard.
Es gibt 10 Zwinger, die zwar alle verschiedene GrцЯen haben, aber alle sind fьr ein Leben „24 Stunden 365 Tage lang“ viel zu klein!
Die Tцtung liegt auf einem eigentlich recht schцnen Gelдnde, allerdings wenn man weiЯ wofьr dieses Gelдnde genutzt wird, dann ist dies nur noch ein Ort des Grauens!
Vor den Zwingeranlagen gibt es eine kleine Grьnflдche und auch ein paar Bдume. Ein recht guter Platz um dort einen Auslauf bauen zu kцnnen, so dass die Tiere zumindest einige Zeit am Tag die Mцglichkeit hдtten sich zu bewegen.
In Csongrаd fehlt es aber leider an noch so vielem mehr.
Es gibt trotz der geringen Anzahl Hunde keine Wassernдpfe, genutzt werden alte, teilweise rostige Kochtцpfe, die Zwinger haben keine Hьtten oder Kцrbe und manche sind so schmal, dass auch kein Korb rein passen wьrde…
Die Tiere kцnnen nur wenige Schritte nach vorne oder nach hinten gehen, das war es! Man sorgt dafьr, dass die Tiere zumindest erst einmal ьberleben.
Gut leben oder gar artgerecht ist hier Fehlanzeige! Und nicht nur hier, sondern in allen Tцtungen dieser Welt ist es dasselbe Prinzip, ьberleben bis die Quarantдnezeit vorbei ist und solange es Geld pro Hund und Tag gibt.
Werden es zu viele dann wird getцtet…
Es gibt keine Richtlinien oder Vorschriften wie groЯ, breit oder hoch die Zwinger in Tцtungen sein mьssen und es gilt das Motto, es wird schon passen.
Die Tцtung in Csongrаd ist staatlich und wird von einem Mann betrieben, der dafьr zu sorgen hat, dass die Hunde tдglich ihr Wasser und Futter erhalten und der darauf zu achten hat, dass sie alle eine 14-tдgige Quarantдnezeit durchleben.
Wenn die Anzahl der Hunde die Kapazitдt der Zwinger ьberschreitet, wird getцtet.
Daher ist es einerseits unser Bestreben zu helfen, damit die in Csongrаd untergebrachten Tiere gesehen werden und sie damit eine Chance auf eine Vermittlung bekommen, und das sicher auch in Ungarn.
Andererseits mцchten wir gerne versuchen mit den Behцrden, der Gemeinde und dem Bьrgermeister zu sprechen, um zu erfragen wo und wie wir ansetzen kцnnen um zu helfen, damit die Tiere vielleicht eine wьrdigere Unterbringung bekommen kцnnen/dьrfen.
Es gдbe sicher Mцglichkeiten, durch bauliche MaЯnahmen Verbesserungen fьr die Tiere zu schaffen. Wir wьrden gerne medizinische Hilfe anbieten, in Form von Impfungen die ьber die normale Tollwutimpfung hinausgehen, und natьrlich durch Kastrationen, um zumindest diesen Tieren das Leid der Vermehrung zu ersparen.
Wir mцchten im Laufe der Zeit verschiedene Projekte fьr die Hunde in Csongrаd vorstellen und wir hoffen, dass Sie uns hierbei unterstьtzen.
Details werden wir zuerst mit den Zustдndigen in Csongrаd besprechen und vielleicht auch verhandeln mьssen, hier unterstьtzen uns unsere Kollegen aus dem Tierschutz-Zentrum, denn das Projekt Csongrаd ist ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Tierschutz-Zentrum/Swiss Ranch.
Kein Tier hat es verdient auf ein „Abstellgleis“ gestellt zu werden, nur weil sich keiner verantwortlich fьhlt.
Die Aufnahme in einer Tцtung verhindert das Streunen und auch das direkte, sofortige Tцten und ermцglicht denen, die vielleicht nur weggelaufen sind, innerhalb einer Frist von 14 Tagen von ihrem Besitzer wieder zurьck geholt zu werden……danach mьssen andere helfen, oder die Hilfe kommt zu spдt!
Bitte helfen Sie mit uns bei diesem Projekt, die Tiere in Csongrаd zu unterstьtzen. Danke!
Copyright: Anke fьr Pfotenhilfe
Wassernдpfe fьr Csongrаd
Wie Sie in den letzten Tagen auf unserer Startseite erfahren konnten, werden wir ab jetzt die Tцtungsstation in Csongrаd unterstьtzen und damit die Bedingungen der Tiere, die dort leben, verbessern und ein wenig mehr Licht und Freude in ihr Leben bringen.
In der Tцtung Csongrаd fehlt es an Vielem und wir mцchten mit unserer Hilfe mit den ganz alltдglichen, manchmal auch ganz einfachen Dingen anfangen, die aber das Leben der Tiere, die in dieser Tцtung sitzen, ein wenig angenehmer und sicherer machen und auch die tдgliche Arbeit der Tierschьtzer vor Ort ein wenig erleichtern.
Deshalb bitten wir heute um Spenden fьr unser erstes Projekt in Csongrаd, nдmlich fьr Wassernдpfe.
Bei den GefдЯen, die bisher benutzt wurden, handelt es sich um ausrangierte Tцpfe und Pfannen, die nun wirklich „ausgemustert“ werden sollten. Benцtigt werden in Csongrаd 30 Wassernдpfe aus Edelstahl, die ebenfalls als Futternдpfe benutzt werden – Kunststoff- und Keramik-Nдpfe haben sich als nicht praktisch und hygienisch fьr ein Tierheim erwiesen.
Bitte helfen Sie uns mit einer Spende fьr die Bereitstellung von Wassernдpfen, um hier die grundlegenden Voraussetzungen fьr ein tierwьrdiges Leben fьr die Tiere in Csongrаd sicher zu stellen
Tierschutzshop haben wir die gewьnschten Wassernдpfe auf unsere Wunschliste gesetzt, so sind Sie sicher, welche Nдpfe die Richtigen sind und diese kцnnen Sie direkt an unsere Vereinsadresse schicken lassen.
Der Tierschutzshop spendet 10% des Netto-Einkaufswertes an den Tierschutz. So haben Sie gleich 2 gute Werke getan mit dem Kauf von Wassernдpfen! Beim Einkauf ьber boost-projekt oder gooding z. B. bei Fressnapf oder Zooplus kцnnen Sie ebenfalls auЯer Ihrer Wassernapf-Spende Gutes tun fьr die Pfotenhilfe Ungarn und die Tiere, die wir unterstьtzen.
Wir danken Ihnen recht herzlich und die Tiere von Csongrаd werden Sie dafьr lieben! Endlich ein Lichtblick!
Hunde ungarn tötungsstation
Herzlich Willkommen bei Hung(A)ry DOGS!
Wir freuen uns über Ihr Interesse! Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zu unserem Verein und unserer Arbeit. Aber vor allem möchten wir Ihnen unsere Schützlinge vorstellen, die in den Tötungsstationen und Tierheimen in Ungarn auf ein neues Zuhause warten.
Auch wenn es Ihnen nicht möglich ist einem Hund ein neues Zuhause zu geben, können Sie den Tieren auch anderweitig helfen, etwa durch einen Patenschaft oder eine Sachspende. Alles Wissenswerte dazu finden Sie in der Rubrik „ Helfen “. Wir bedanken uns herzlich über jede Unterstützung die das Leid der Tiere lindert.
Falls Sie Fragen haben oder zusätzliche Informationen wünschen können Sie uns gerne HIER kontaktieren.
Wir wünschen euch einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018!
Gleichzeitig sagen wir auch DANKE für die vergangenen 365 Tage, die wir mit euch teilen durften. Es war nicht immer leicht, aber jede einzelne Aktion wurde mit wertvollen Fortschritten und wunderschönen „happy ends“ entlohnt. Und das Wichtigste: es hat wiedermal gezeigt, wie viel wir zusammen erreichen können!
In diesem Sinne hoffen wir auf eure weitere Unterstützung und freuen uns auf unsere kommenden Erfolge und Wunder, die wir gemeinsam wahr machen!
Dank dem unermüdlichen Einsatz der Stationsleitung, der Helferlein vor Ort und großzügigen Spender aus der Umgebung konnten die Vierbeiner auch am Weihnachtsfest teilhaben. Viele Leckereien, ausgiebige Streicheleinheiten und Spaziergänge standen ganz oben auf dem Tagesprogramm. Einfach fantastisch!
Vielen Dank an alle die diesen tollen Tag möglich gemacht haben.
Die schönsten Geschenke kann man nicht in Geschenkpapier einpacken…
Liebe, Familie, Freunde, Freude, Gesundheit, Glück und Erfolg!
In diesem Sinne wünschen wir frohe Weihnachten - voller Märchen, leckeren Gerüchen, Frieden und herzerwärmendem Lachen, bestreut mit zauberhaften Sternen!
Unsere letzte Reise nach Ungarn in diesem Jahr war ein voller Erfolg. Diesmal wurden mal wieder beide Tierheime (Bonyhad und Nagyatad) angesteuert und mit einer sehr großen Menge an Spenden versorgt.Dankeschön an alle Menschen die trotz Weihnachtsstress nicht auf die notleidenden Vierbeiner vergessen und uns so viele Sachspenden für die Fahrt gebracht haben! Die Hunde haben sich sehr gefreut – und wir mit ihnen!
Am 8. Dezember haben wir bei der österreichweiten Spendenaktion von Fressnapf teilgenommen. Die Besucher hatten die Möglichkeit Spenden einzukaufen und direkt an unserem Stand abzugeben. Wir freuen uns sehr, dass wir an dieser tollen Aktion teilzunehmen durften und bedanken uns herzlichst bei Fressnapf! Weiters möchten wir uns natürlich auch bei den zahlreichen Menschen bedanken, die uns besucht und für unsere Hunde gespendet haben, sowie auch bei unserem Mitglied Claudia und ihrer Tochter Michelle, die uns an diesem Tag beim Vereinsstand vertreten haben.
Wir freuen uns sehr, euch mitteilen zu dürfen, dass unser Kalender für das kommende Jahr ab sofort erhältlich ist.
Ob als Wanddekoration oder als Geschenk – er ist vielseitig einsetzbar und bereitet mit Garantie Freude. Und das sogar doppelt! Denn der Erlös des Verkaufs kommt zu 100% den notleidenden Vierbeinern zu Gute.
Bestellungen sind über Facebook (PN) oder unseren Onlineshop möglich.
Auch bei unserer letzten Fahrt nach Ungarn haben wir uns natürlich die Zeit genommen ein paar tolle Fotos für euch zu machen - als kleines Mitbringsel. Unser Auto war wiedermal richtig schön voll mit Spenden und die Hunde konnten sich über zahlreiche und unterschiedlichste Geschenke freuen. Von A – wie Allzweckreiniger, bis Z – wie Zebramuster-Mäntelchen, war alles dabei. Herzlichsten Dank!
Vor Kurzem erreichten uns tolle Spenden von der Familie Höhn / dem Pfötchenhotel in Wien. Leinen, Brustgeschirre, Mäntelchen,…- Sachen, die unsere Vierbeiner in Ungarn immer brauchen. Darunter auch zwei bequeme Hundesofas, die dank einer unserer Pflegestellen nach dem Motto „aus alt mach neu“ wunderschön hergerichtet wurden. Wir bedanken uns herzlichst bei allen, für diese tollen Gaben!
Vergangenes Wochenende stand eine ganz besondere Ungarn-Fahrt an, auf die wir uns schon länger gefreut haben. Folgend haben wir euch eine kurze Zusammenfassung und viele, tolle Eindrücke aus den Tierheimen mitgenommen.
Die wahre Freude ist die Freude am anderen. - Mark Twain
Ein kleiner Bericht und etliche Schnappschüsse der Vierbeiner im Tierheim, die wir euch von unserem letzten Besuch in Bonyhad mitgebracht haben. Vielen Dank im Namen der Hunde, an alle, die ihn möglich gemacht haben.
Aufgrund der intensiven und langen Behandlung übersteigen die anfallenden Tierarztkosten derzeit unsere finanziellen Möglichkeiten – daher sind wir dringend auf Ihre Unterstützung angewiesen!
Bitte helfen Sie uns, in solchen Fällen weiterhin rasch reagieren und helfen zu können.
Ein paar Worte und Eindrücke zum gestrigen Event in Wien. Die Demonstration war ein wirklich tolles und wichtiges Ereignis! Wir möchten DANKE sagen und ein paar Zeilen diesbezüglich mit euch teilen.
DEMO gegen die Tierschutzgesetz-Novelle 2017!
Wir und viele andere, österreichische Tierschutz-Vereine können und möchten den Missstand der letzten TschG-Novelle nicht hinnehmen. Daher gehen wir am 29. Juli auf die Straßen Wiens und demonstrieren dagegen!
Wir beenden vorerst ab 1.7.2017 einen Teil unserer Tätigkeit!
Nicht, weil wir nicht mehr helfen wollen, sondern weil der österreichische Gesetzgeber es verbietet.
Durch das neue Tierschutzgesetz / die Novelle 2017 dürfen Tierschutzvereine ohne Tierheim im Inland, keine Tiere mehr öffentlich anbieten. Das bedeutet für uns und unsere Pflegestellen, dass die Tiere zwar da sind, aber keine Familien öffentlich gesucht werden dürfen. Ein großes Problem für uns, unsere vierbeinigenn Schützlinge und ein Skandal für das "Tierschutzland" Österreich.
Das Tierheim Nagyatad hat Besuch bekommen und durfte sich über eine große Menge an Spenden freuen. Unser Kleinbus war Dank eurem Einsatz bis zur Decke hin voll! Neben zahlreichen Futterspenden, fanden auch etliche Decken, Körbe, Spielzeug und anderes Hundezubehör ihren Weg zu den bedürftigen Vierbeinern. Trotz tristem Wetter verlief die Fahrt bestens, die Hunde haben sich riesig gefreut – und wir umso mehr! Vielen Dank für die großaritge Unterstützung!
Voller Freude haben wir im Morgengrauen die Fahrt in Ungarn’s Süden angetreten – zum Tierheim Bonyhad. Die gute Neuigkeit; das Wetter und die Fahrtgegebenheiten waren auf unserer Seite. Die bessere Neuigkeit; wir hatten ein ganzes Auto voller Spenden – die wir EUCH verdanken, welche den Hunden vor Ort eine riesige Freude und einen vollen Magen garantieren! Und die beste Neuigkeit; an diesem Tag durften gleich 5 Hunde in eine bessere Zukunft reisen!Vielen Dank an alle, die dies möglich gemacht haben.
Wir veranstalten wieder eine Benefiz-Weinverkostung in Wien. Natürlich fließen sämtliche Spenden des Abends in unsere Tierschutzarbeit und helfen den notleidenden Vierbeinern. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen!
Samstag, den 4. März - ab 18:00 Uhr
„The Private Basement“ - Canongasse 21,1180 Wien
Eintritt: 30.- Euro (inkl. Weine und Fingerfood)
Marcus ist leider zum Notfall geworden und sucht nun dringend nach einer Pflege- oder Endstelle. Der freundliche Rüde hatte einen Unfall in seinem Zwinger. Was genau passiert ist, weiss man leider nicht. Jedenfalls hat er dabei den Großteil seiner Zunge verloren!
Es durften wieder viele Spenden, die Dank Ihrer Hilfe gesammelt werden konnten, ihren Weg zum Tierheim Bonyhad finden.Nun haben die Vierbeiner vor Ort wieder einiges an warmen Schlafmaterial (Decken, Körbchen, etc.) aber auch an Futter und Kausachen, die ihnen das Leben im Tierheim etwas verschönern. Vielen Dank an alle die dies möglich gemacht haben!
Anbei gibt es wiedermal ein paar Fotos zu den Eindrücken vor Ort.
Wir freuen uns sehr, Sie im neuen Jahr begrüßen und einen kleinen Überblick über unsere bsiherigen Erfolge aufzeigen zu dürfen. Dank unserem unermüdlichen Einsatz durften im Jahr 2016 insgesamt 116 Hunde in ein neues Zuhause finden. 60 davon stammen aus dem Tierheim Bonyhad, 42 aus dem Tierheim Nagyatad und 14 aus der Tötungsstation Illatos ùt. An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren fleißigen Pflegestellen und den vielen Adoptanten bedanken, die diese zahlreichen happy end`s wahr gemacht haben. Weiters haben drei unserer Mitglieder die Befähigungsprüfung zum Tiertransporteur erfolgreich abgeschlossen – damit Sie sich noch sicherer sein können, dass Ihr vierbeiniger Liebling während dem Transport bestens versorgt wird.
Zwei Gründe um stolz auf das Jahr zurückblicken zu können.
Hinzu kommt noch unser großes Herzstück; das neue Tierheimgelände, welches den ganzen Vierbeinern aus dem bisherigen Tierheim Nagyatad Zuflucht bieten soll, konnten wir mit Ihrer Unterstützung zur Gänze abbezahlen! Im Jahr 2017 kann der Bau, der neuen Einrichtung beginnen. Somit kommen wir unserem Herzenswunsch immer näher! Vielen Dank und auf eine weiterhin solch erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr 2017!
Puszi sucht seit über 4,5 Jahren nach einem Zuhause! Dabei ist sie so ein toller Hund. Wer schenkt der Hundeseniorin einen Gnadenplatz?
Hund aus einer Tцtungsstation in Ungarn?
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Hund aus einer Tцtungsstation in Ungarn?
ich bin auf der suche nach einem sьЯen Wauzi als Wegbegleiter ich habe mich in die Augen dieses Hundes verliebt: http://www.grenzenlose-hundehilfe.de/lasse.htm
Wenn du einen Hund aus dem Ausland hohlst kaufst du halt die Katze im Sack, wie es Casimir schon beschrieben hat. Ob die Angaben stimmen oder nicht weiЯt du ja letztendlich nicht. Aber ich wьrde mich der Frage: Warum kein deutscher Tierheimhund gern anschlieЯen.
Auf den Bildern sieht man ja schon, dass der Hund sehr дngstlich ist, wenn er zu Menschen soll bzw. ein Halsband um hat und gefьhrt wird, da wird einige Arbeit auf dich zukommen.
Meistens sind diese Hunde mit anderen Hunden recht sozial, da sie auf der Strasse im Rudel aufwachsen, kennen aber meist keine Umwelteinflьsse oder haben nur schlechte Erfahrungen damit gemacht.
Zu Kindern wьrde ich mir so einen Hund nicht holen, da man immer irgendwie die Katze im Sack kauft und nie wissen kann, welches Trauma so ein Hund erlebt hat, besonders, wenn er schon дlter ist.
Gerade auch was Ungarn angeht wьrde ich die Orga, die den Hund vermittelt, genau unter die Lupe nehmen.
Solltest du den Hund holen musst du auch ganz genau auf die Papiere achten und ihn hier noch einmal gut checken lassen (von Milben bis zum Mittelmeercheck), am besten gleich nach seiner Ankunft.
Es kann natьrlich auch sein, dass du einen erwischst, der sich in zwei Tagen eingewцhnt, dennoch solltest du darauf gefasst sein, dass es Probleme geben wird.
Ich kennen keinen Hund, der aus dem Ausland hierher kam und vor nichts Angst hatte und alles gleich toll fand. Und das ist eben besonders in der Kombination mit Kindern oder anderen Tier im Haushalt u.U. ein echtes Problem. Ohne dir etwas zu unterstellen - aber genau deshalb landen viele Hunde aus dem Ausland nachher hier im TH, weil die Leute den armen Hund sehen und ihn her holen, ohne daran zu denken, dass der Hund vielleicht noch nie im Haus oder zusammen mit Menschen gelebt hat.
Auch unter deutschen Tierheimhunden gibt es problematische Fдlle, Hunde die misshandelt wurden und und und, aber es werden auch oft Hunde abgegeben, weil die Besitzer gestroben sind, keine Zeit mehr haben oder irgendjemand eine allergisch reagiert hat.
Es gibt genug Orgas, die mir Pflegestellen arbeiten und wo man den Hund kennenlernen, einschдtzen lernen und vorallem untersucht bekommen kann.
Und nicht, dass man mich falsch versteht, ich LIEBE meine kleine, schwarze Prinzessin und um nichts in der Welt wьrde ich sie hergeben, nur ob ich mich objektiv fьr sie entschieden hдtte, wenn ich all das gewusst hдtte, weiЯ ich nicht. Subjektiv auf jeden Fall.
Finde ich prinzipiell sehr lobenswert.
Trotzdem sind die deutschen Tierheime zum brechen voll. Und solange in den Krisenlдndern die Hunde ja immer irgendwie "wegkommen" (sprich den Weg nach Deutschland finden) so erhцht sich auch nicht der Druck auf die Menschen vor Ort aktiv zu werden, um prдventiv zu arbeiten. Das Problem wird schlieЯlich von anderen "weggeschafft"
Ich hatte ein Angebot fьr eine Hьndin erhalten, die aus Russland kommen sollte.
StraЯenhund, Geschichte unklar aber unglaublich lieb.
Der Kontakt war von anfang an etwas komisch, als ich dann fragte ob ich die Hьndin besuchen kцnne, hieЯ es, sie kцnne mir die Hьndin vorbei bringen, ich sollte aber die Hдlfte der Strecke entgegen fahren und wir wьrden uns auf einem Parkplatz in der Mitte der Strecke treffen (ca. 200km von meiner damaligen Wohnung entfernt)
Schutzgebьhr 250€. Fertig.
Das war mir zu krass und ich lehnte ab, der Kontakt brach ab.
Spдter habe ich herausgefunden, dass viele Menschen auf diese Frau und ihre Hunde hereingefallen waren, kranke Tiere vermittelt bekamen und sich die Homepage der vermeindlichen Tierschьtzerin stдndig in Namen und aussehen дnderte.
Ich seh das дhnlich wie bei "Menschenhilfe".
Es bringt ja nix, hungerne Afrikaner nach Deutschland zu holen, damit ist keinem geholfen.
Es muss vor Ort geholfen werden, damit einfach die Problematik verringert wird
Ob ich einem Hund aus Deutschland oder aus Spanien oder aus Bulgarien oder sonstwoher helfen kann indem ich ihm ein neues Zuhause gebe. Warum nicht?!
Die Umstдnde aus welchen der Hund stammt ist bei deutschen Hunden genauso zu beachten wie bei 'auslдndischen'. Und noch viel mehr ist am Ende entscheidend ober der Hund mit all seinen guten und weniger optimalen Eigenschaften zu uns passt oder nicht.
Wir dьrfen nicht vergessen, dass es Lebewesen sind, die wir auch selbst -erleben- mьssen, bevor wir auch nur im Ansatz wissen kцnnen, ob diese zu uns passen.
Da wдre es mir persцnlich viel zu unsicher ein Tier nur aufgrund von Inforamtionen von Menschen die ich nicht kenne und ein paar Bildern zu 'kaufen'.
Wenn du dich so sehr in den SьЯen auf der verlinkten Seite verliebt hast, aber dir nicht sicher bist. Stell den Leuten ruhig all deine Fragen. (Aber ich denke, dass sie dir in diesem Fall gar keine so sicheren Antworten geben kцnnen, weil sie den Hund ja auch nicht wirklich kennen. - Viel Kontakt haben die Hunde, die dort sind leider auf ihren Tod warten, wenn sich keiner speziell fьr sie entscheidet, nicht zu Menschen. - Es wird keiner wissen, ob dieser Hund nun vertrдglich mit Katzen oder Kindern ist, ob er alleine bleiben kann, ob er Angst vor Mдnnern hat oder ob er ein liebevoller treuer Begleiter nach einer Eingewцhnungszeit sein wird.)
Danke fьr die zahlreichen Antworten sie haben mich zum ьberlegen gebracht. Ich habe vorgestern der Ansprechpartnerin eine email geschrieben kam nix zurьck, daraufhin habe ich der organisation "grenzenlose-hundehilfe" geschrieben die bisher auch nicht antwortete. Aber genau diese Bedenken die ihr mir aufzeigt hatte ich auch schon vorher. (Was ist das genau fьr ein hund, gibt es die mцgichkeit ihn vorher mal kennenzulernen, was ist wenn es nciht klappt? usw. )
wo wohnst du denn?
und was suchst du genau?
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Mit gemischten Gefühlen machen wir uns auf den Weg nach Ungarn. Gemeinsam mit unserem Partnerverein Respektiere (http://www.respektiere.at/) fahren wir zum dritten Mal in das Katastrophengebiet Kolontar um Hilfsgüter zu bringen, und wir fahren in zwei Tötungsstationen und in ein Tierheim in Ungarn.
Es ist früh am Morgen kurz nach der Grenze zu Ungarn unser erstes Ziel an diesem Tag: eine Tötungsstation. Auf unseren Reisen besuchen wir immer wieder Tötungsstationen um nach dem Rechten zu sehen und die Zustände zu dokumentieren. Diese Besuche sind sehr belastend, denn wir können für die Tiere vor Ort nichts tun da diese Lager gesetzlich erlaubt sind. Jedoch werden wir nicht müde die Öffentlichkeit über solche Orte zu informieren und somit ein Umdenken in der Bevölkerung zu erreichen, sowie Druck auf die Politik auszuüben. Die Geschichte zeigt uns, dass die einzige Möglichkeit das „Problem" Straßenhunde in den Griff zu bekommen ein kontinuierliches Kastrationsprojekt ist. Nur so wird man die Situation lösen können, das Töten von Hunden bringt nur einen kurzfristigen Erfolg, Tage oder Wochen später steht man vor dem gleichen Problem!
Weiter geht es nach Kolontar, das Dorf des Grauens. Vor einem Jahr zerstörte eine Schlammlawine giftigster Chemikalien zwei Dörfer, Kolontar und Devescer. Die Natur wurde um Jahrzehnte zurückversetzt, alle Wildtiere, die mit der giftigen Masse in Berührung kamen, starben. Auch heute sehen wir keine Vögel, Käfer oder sonstige Tiere. Alles Leben wurde ausgelöscht. Doch was lernt der Mensch aus solchen Katastrophen? Leider nichts! Wir fahren das erste Mal direkt zu den Becken, in denen die Chemikalien gesammelt werden. Es gibt keine Polizeiabsperrung mehr. Wir sind entsetzt. Die Becken sind so groß wie einige Fußballfelder zusammen. Das zerstörte Becken wird gerade geschlossen. Und was sehen wir nebenan? Die rote Flüssigkeit fliest weiter! Nichts hat man gelernt aus dem Unglück. Direkt neben dem gebrochenen Becken wird weiter Chemie direkt in die Erde gegossen. Die „Becken" sind nicht mehr als ausgehobene Löcher in einem Berg, die Wände mit Kalk ausgekleidet. Und auch das Leben in den Dörfern geht weiter. Nicht wie versprochen gibt es eine Umsiedlung für die Menschen. Schulkinder stehen auf der rotverschmierten Straße und warten auf den Schulbus! Die Häuser, die nicht völlig zerstört wurden, sind wieder bewohnt.
Wir verlassen diesen traurigen Ort und fahren weiter nach Vesprem um uns mit Gabi zu treffen. Gabi ist eine Deutsche, die in Ungarn ein Tierheim führt und wunderbare Arbeit leistet. Das Skurrile - das Tierheim ist direkt an die staatliche Tötungsstation angebaut! Hier laden wir unsere mitgebrachten Hilfsgüter ab. Es gibt ein Abkommen mit der Stadt - sie töten die Hunde nicht nach zwei Wochen sondern erst wenn kein Platz mehr im Heim ist. Und Gabi darf Hunde aus dem Heim in ihr Tierheim bringen. Das Tierheim Waldkraiburg hat sich bereiterklärt wieder Hunde aufzunehmen und so nehmen wir bei unserer Heimfahrt 9 Hunde mit nach Deutschland. Gabi ist froh denn die Tötungsstation ist schon wieder voll! Sie wird am nächsten Tag 3 Hunde aus der Tötung zu sich ins Tierheim bringen.
Gabi hat uns nachdem wir Zuhause waren ein Email geschrieben. Wir wollen Ihnen diese Zeilen nicht vorenthalten den der Dank gilt Ihnen. Sie sind es die solche Einsätze erst möglich machen.
(. ) Wir können es alles noch gar nicht fassen, Ihr habt uns so viel Hundefutter, Decken und Zubehör mitgebracht und dann auch noch 9 Hunde mitgenommen. DANKE,DANKE,DANKE . Soviel Hundefutter haben wir noch nie auf einmal bekommen und wir haben jetzt erst mal einen guten Vorrat. Ab Montag werden die Hunde in der Tötungsanstalt erst mal eine extra Portion Futter bekommen, das haben sie nur Euch zu verdanken. (. ) Ich werde morgen unseren Tierarzt anrufen und mal nachfragen, ob er gleich am Montag kommen kann, dann können wir gleich 3 Hunde wieder retten (das verdanken sie auch wieder Euch ).Werde auf jeden Fall, die Schäferhundmischlingshündin im Letzen Zwinger rüber holen ,wie ich es versprochen habe. (. ) Wir können nur nochmals sagen DANKE,DANKE,DANKE,DANKE auch im Namen der Hunde für Eure so großzügige Spende. Vor allem das Welpenfutter haben wir dringend benötigt. Ihr habt die kleine Rasselbande ja gesehen. (. )
Ganz viele liebe Grüße
Bitte helfen Sie uns auch weiterhin - nur mit Ihrer Hilfe können wir wieder Straßenhunde retten.
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