понедельник, 18 июня 2018 г.

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5 Tipps wie Dein Hund mehr Wasser trinkt

Es ist Sommer, die Temperaturen steigen der Körper verliert Flüssigkeit. Wir Menschen wissen, dass wir jetzt noch mehr trinken müssen um den Flüssigkeitsverlust im Körper auszugleichen. So verhält es sich auch mit Deinem Hund.

Dein Hund verliert FlГјssigkeit durch die Hitze und muss nun noch mehr trinken als gewohnt. Aber nicht nur im Sommer auch im Winter, wenn wir die Heizungen aufdrehen mГјssen verliert der KГ¶rper FlГјssigkeit. Unser Paschi beispielsweise trinkt generell nicht viel da mГјssen wir teilweise sehr kreativ werden um ihn ausreichen mit Wasser zu versorgen. Denn Wasser ist essenziell fГјr das Гњberleben des Menschen sowie Deines Hundes. Eine ausreichende Wasserzufuhr ist daher ein sehr wichtiger Punkt um Deinen Hund gesund und fit zu halten.

Wassermangel kann zu Krankheiten fГјhren, daher mГ¶chte ich Dir heute 5 Tipps geben um Deinen Hund mit ausreichend Wasser zu versorgen. Diese Tipps sind leicht umsetzbar und tragen sofort FrГјchte.

1. Wasser in das Futter

Das ist der einfachste Weg Deinen Hund mehr trinken zu lassen. Wenn es FГјtterungszeit ist einfach den Futternapf mit Wasser auffГјllen. Das zwingt Deinen Hund sozusagen dazu zum Essen gleich noch eine grГ¶Гџere Menge Wasser zu trinken.

Das hat bei Paschi sehr gut funktioniert, da er hauptsächlich Trockenfutter bekommt ist es die perfekte Lösung um dem Futter eine Abwechslung zu geben und mehr zu trinken. Gerade weil er nicht von sich aus genug trinkt.

2. FrГјchte ins Wasser

Auch eine sehr einfache und schnellumsetzbare LГ¶sung.

Dein Hund wird es lieben, denn das Wasser nimmt leicht den Geschmack der Früchte an und während Dein Hund versucht die Früchte aus dem Wasser zu bekommen ist er wieder gezwungen mehr zu trinken.

Aber Vorsicht nicht einfach irgendwelche Früchte ins Wasser geben, denn nicht alle Früchte sind gut verträglich für Deinen Hund. Manche sind sogar Lebensgefährlich! Probier es mit Blaubeeren oder mit Cranberries.

Das schmeckt sehr gut und Du hast den Zusatzeffekt ihm noch einen kleinen Vitaminschub mitzugeben.

3. Neuer Ort, neues GlГјck

Ich erinnere mich noch ganz genau als ich einfach mal seinen neuen Napf ins Wohnzimmer direkt neben sein Bett gestellt habe. PlГ¶tzlich hat er mindestens einen ganzen Napf am Tag getrunken. Das Wasser war das gleiche nur war es jetzt an einem vertrauensvollen Ort, es war kein weiter Weg mehr und es gab mehr MГ¶glichkeiten zu trinken.

Manchmal sind es die kleinen Dingen die einen groГџen Nutzen haben. Also versuch es einfach mal mit einem neuen Ort bzw. einem neuem Napf. Was genau in den KГ¶pfen unserer Hunde vorgeht kГ¶nnen wir nicht immer nachvollziehen.

4. Wasserspender

Viele halten es für ein lustiges Spielzeug aber es verbindet Spiel und Spaß mit einem sinnvollen Zweck und zwar dass Dein Hund mehr trinkt. Wasserfontänen sind super praktisch, denn sie beschäftigen Deinen Hund, Dein Hund bekommt immer frisches kühles Wasser und die Wasserzufuhr wird automatisch erhöht.

Wir selbst haben auch eine und sind super begeistert davon.

5. Fruchtsaft

Wenn Dein Hund wirklich nichts mehr trinkt und alle anderen Optionen scheitern, dann kannst Du es auch einfach mit einem Fruchtsaft versuchen. Mixe einfach ein paar Karotten verdГјnne es leicht mit Wasser und gib ihm das. Hunde lieben Abwechslung und auch hier hast Du wieder den Vorteil. Guter Geschmack und Wasserzufuhr.

Mit ein wenig Kreativität gibt es einige Möglichkeiten Deinen Hund dazu zu bringen mehr zu trinken. Es muss nicht immer die großartige Neuerfindung des Rads sein, manchmal reicht es auch einfach den Ort des Wassernapfs zu verschieben.

Hast Du noch weitere Ideen wie Du Deinen Hund dazu bringst mehr zu trinken?

Beitragsbild & Quelle: ariesa66 / Pixabay, creative commons public domain

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Heilerde für Hunde

Auf der Suche nach natürlichen Heilmitteln für gewisse Beschwerden stößt man früher oder später auf die Heilerde. Du verwendest die Heilerde für Menschen, da es keine eigene Heilerde für Hunde gibt. Auf dieser Seite möchten wir dir den Nutzen von Heilerde für Hunde näher bringen.

Was ist Heilerde?

Heilerde ist ein reines Naturprodukt, welche aus eiszeitlichen Lößablagerungen abgebaut wird. Sie enthält eine ideale Zusammensetzung aus Mineralien und Spurenelementen.

Heilerde enthält folgende Mineralien:

Silizium, Eisen, Kalzium, Kalium, Kieselsäure, Natrium, Magnesium und Lithium

Diese Spurenelemente sind außerdem enthalten:

Kupfer, Nickel, Mangan, Selen und Zink

Die Inhaltsstoffe können je nach Abbaugebiet variieren, genauso wie die Farbe. Aber egal wo sie abgebaut wird, sie enthält immer viele Mineralien und Spurenelemente. Nachdem das Produkt bearbeitet wurden (getrocknet und erhitzt bei ca. 130 Grad), wird die Erde gesiebt und gemahlen. So wird gewährleistet, dass die Heilerde keimfrei und ohne jegliche Verunreinigungen verwendet werden kann.

Heilerde für Hunde sollte trocken gelagert werden und kann so über mehrere Monate hinweg aufbewahrt werden.

Wo kaufe ich Heilerde für Hunde?

Heilerde bekommst du in jeder Apotheke, in diversen Bio-Läden oder auch im Internet. Du verwendest die selbe Heilerde die du auch als Mensch benutzt.

Bekannte Marken sind Luvos und Bullrichs.

Wir verwenden die Heilerde von Luvos (innere Anwendung) und sind sehr zufrieden damit. Unseren Hunden hat diese Heilerde sehr oft bei Magen – Darm Problemen geholfen.

Außerdem hatte das Kotfressen nach Gabe der Heilerde schnell ein Ende.

Bullrichs Heilerde können aber unsere Bekannten empfehlen.

Wofür wird Heilerde für Hunde verwendet?

Es gibt Heilerde für innere und auch für äußere Anwendung.

Wir möchten uns näher mit der inneren Anwendung von Heilerde für Hunde beschäftigen.

Heilerde bindet giftige Substanzen und verschiedene Verbindungen wie Flüssigkeiten, Gase usw. Sie wirkt absorbierend, basisch und antibakteriell.

Die Heilerde bindet giftige Stoffwechselprodukte von Bakterien und unterstützt so die Darmflora. Es bietet sich an Heilerde bei Magen-Darm Entzündungen bzw. Beschwerden zu geben. Heilerde hilft auch gegen Durchfall und wirkt leicht stopfend.

Bei einem übersäuerten Magen hilft Heilerde wieder einen natürlichen Basen-Säuren Ausgleich herzustellen. Sie bindet allerdings nur überschüssige Säuren.

Außerdem soll Heilerde durch den hohen Gehalt von Kieselsäure den Aufbau des Gewebes und Bindegewebes unterstützen.

Wenn du Heilerde und Medikamente geben willst/musst, solltest du dafür sorgen, dass dein Hund diese getrennt einnimmt, da die Heilerde bestimmte Stoffe binden könnte.

Auch wenn kein konkreter Anlass besteht, kann Heilerde gegeben werden um den Mineralienhaushalt aufzubessern. Dennoch solltest du beachten, dass du sie deinem Hund nur in Maßen gibst.

Wie viel Heilerde soll ich meinem Hund geben?

Einmal am Tag eine Messerspitze reicht für kleine und mittelgroße Hunde vollkommen aus. Große Hunde können einen halben Teelöffel pro Tag bekommen. Bei Menschen liegt die Dosis bei 1-2 gestrichenen Teelöffeln pro Tag. Wichtig ist die Heilerde nicht durchgehend zu verabreichen, sondern sie kurmäßig anzuwenden (1-2 Wochen am Stück geben und dann wieder eine Pause einlegen) oder grundsätzlich nur ab und zu bei Bedarf Heilerde verfüttern.

Kann ich zu viel Heilerde geben?

Es ist notwendig, dass du die vorgegebene Dosis wirklich einhältst und eventuell mit deinem Tierarzt absprichst.

Zu viel Heilerde kann auf Dauer zu Verstopfungen führen. Wenn dies passiert hast du zu wenig Wasser beigemengt oder zu viel verfüttert. Lass die Heilerde bei der nächsten Mahlzeit einfach weg und gib beim nächsten Mal weniger. Jeder Hund reagiert anders auf Heilerde.

Wie verabreiche ich meinem Hund Heilerde?

Wenn du deinen Hund barfst oder nass fütterst, streu die Menge Heilerde einfach über das Futter.

Bei Trockenfutter gibst du eine kleine Menge Wasser dazu und rührst die Heilerde ein. Nun wartest du kurz bis die Brocken das Wasser aufgesogen haben und gibst es dann deinem Liebling.

Dürfen Hunde Bier trinken?

Bier ist eines der am häufigsten konsumierten alkoholischen Getränke. Es gibt Bier in sehr vielen verschiedenen Sorten und mit verschiedenen Aromen. Hunde sind sehr neugierig und wollen immer alles untersuchen und probieren. Was passiert wenn Sie etwas von Ihrem Bier verschütten und Ihr Hund ganz flink ist und es trinkt? Vertragen Hunde Bier? Kann es schädlich für Hunde sein? Lesen Sie hier alles zu dem Thema.

Was ist Bier?

Bier ist ein Getränk was durch Gärung entsteht. Dabei werden Malz, Hopfen, Wasser und Hefe genutzt. Je nach Brau-Art entstehen dann verschiedene Biersorten. Zudem werden manchmal noch andere Zutaten hinzugefügt wie zum Beispiel Früchte. Der Alkoholgehalt von Bier liegt meist zwischen 4,5% und 6%. Viele Marken stellen auch Alkoholfreies Bier her.

Nährwerte von Bier

Bier enthält verschiedene Nährstoffe wie zum Beispiel:

Versicherung für Ihren Hund

Dinge können natürlich immer schief gehen. Die Kosten für das Auspumpen eines Hunde-Magens oder ähnlichen Problemen des Verdauungstrakts sind sehr hoch. In so gut wie allen Fällen ist es billiger eine Hundeversicherung abzuschließen. Vergleichen Sie die Liste der verfügbaren Hundekrankenversicherungen und finden Sie die beste und billigste für Ihren Hund.

Ist Bier für Ihren Hund schädlich?

Bier enthält Hopfen und natürlich Alkohol. Alkohol ist für Menschen in Massen auch sehr schädlich. Bei Hunden sind schon kleinere Mengen gefährlich. Auch der Hopfen ist für Hunde gefährlich, da er eine Erhöhung der Körpertemperatur bei Hunden auslöst. Dies kann zu Dehydrierung führen. Deshalb gilt, kein Bier für Hunde. Auch nicht in Maßen.

Soll ich zum Tierarzt gehen?

Wenn Ihr Hund ausversehen eine große Menge an Bier zu sich genommen hat, sollten Sie einen Tierarzt um Rat fragen. Durch das Bier kann Ihr Hund ernsthafte Schäden davon tragen. Bei einer kleinen Menge Bier, sollten Sie Ihren Hund beobachten und ihm viel Wasser geben um einer Dehydrierung vorzubeugen. Wenn er sich seltsam verhält, sollten Sie einen Tierarzt besuchen.

Dieses Schlabbern ist höhere Physik

Wenn Hunde trinken, wird's laut und feucht - weil viel daneben geht. Eine Analyse mit Hochgeschwindigkeitskameras zeigt nun, welche extremen Beschleunigungen dabei auftreten.

Was für ein Geschlabber: Wenn Hunde trinken, geht es nicht nur laut zu, es wird auch feucht. Denn ein Teil des Wassers landet nicht in ihrem Maul, sondern geht daneben. Wissenschaftler der Virginia Tech in Blacksburg haben die Trinktechnik von Hunden nun mit Hochgeschwindigkeitskameras untersucht.

Ergebnis: Nur dank der großen Beschleunigung der Zunge gelingt es den Tieren, genug Wasser ins Maul zu bekommen. Und die Spritzer rund um den Napf seien kaum zu vermeiden, berichten Sean Geart und seine Kollegen im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences".

Das Grundprinzip der Trinktechnik ist schon länger bekannt: Hunde tauchen die Zunge ins Wasser ein und ziehen sie dann schnell wieder heraus. Dabei bleibt Flüssigkeit an ihrer Zunge haften - eine kleine Wassersäule entsteht, die aus dem Napf herausragt. Im nächsten Moment schnappen die Hunde mit dem Maul zu - und haben die Wassersäule quasi von der Wasseroberfläche abgebissen.

Trinktechnik: Benetzte Zunge wird aus Wasser gezogen - eine Wassersäule entsteht, welche die Tiere mit einer Schnappbewegung ins Maul befördern

Spritzer sind normal

Für die Studie hatten die Forscher 19 Hunde unterschiedlicher Größen und Rassen untersucht. Die Halter versenkten unter anderem wasserdichte Actionkameras in Wassernäpfen und filmten die Tiere beim Trinken zusätzlich von der Seite mit 120 Bildern pro Sekunde.

Hinzu kamen Versuche im Labor mit abgerundeten Zylindern unterschiedlicher Größe, die erst in Wasser getaucht und anschließend wieder schnell herausgezogen wurden. Dabei entstand wie bei der Zungenbewegung der Hunde eine Wassersäule. So konnten die Forscher beobachten, wie lang eine Säule werden kann, bevor sie abreißt und zusammenfällt.

Dass Hunde beim Trinken so viel spritzen, erklären Forscher unter anderem mit der nach außen gerollten Zunge (siehe Zeichnung oben). Dadurch vergrößert sich die mit Wasser benetzte Fläche auf der Zunge und damit auch das Volumen der Wassersäule.

Doch die Wölbung der Zunge verleiht dieser zugleich die Form einer Kelle. Und auch auf der nach oben zeigenden Zungenrückseite sammelt sich Wasser, das nach den Beobachtungen der Forscher nicht im Maul landet, sondern links und rechts wegspritzt. Katzen passiert das kaum - ihre Zunge ist allerdings in der Regel auch kleiner und wird nicht ganz so stark beschleunigt.

Fotoprojekt

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Mehr im Internet

SPIEGEL ONLINE ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

PETS DRINK

Hunde müssen genug trinken.

Erfahren Sie, wie wichtig

Trinken für Ihren Hund ist.

Ihr Hund trinkt nicht genug?

Wie viel muss ein Hund trinken? Experten sagen, dass viele Hunde nicht genug trinken. Oft ist das Problem den Hundehaltern leider nicht einmal bekannt. Wenn Ihr Hund dauerhaft zu wenig trinkt, kann dies schwerwiegende Folgen wie Dehydration und andere chronische Krankheiten haben.

Hunde müssen demnach ausreichend trinken. Ein 20kg Hund zum Beispiel sollte mindestens 1,4 Liter pro Tag trinken (70ml pro Kilogramm Körpergewicht / täglich). Wasser und Flüssigkeit sind existenziell für fast alle Vorgänge im Körper Ihres Hundes, denn dieser besteht ja auch zu ungefähr 80% aus Wasser. Aber was tun, wenn der Hund nicht ausreichend trinkt? Hier kann ein Hundegetränk helfen.

PETS DRINK®, das Getränk für Hunde, ist ein Zusatz zum normalen Wasser, der die Hunde zum Trinken anregt. Durch den speziell für Hunde entwickelten Geschmack und Geruch animiert PETS DRINK® Ihren Hund zum Trinken und wird von den Tieren wie eine Belohnung oder ein Leckerli aufgefasst.

Zudem enthält PETS DRINK® 8 essentielle Mineralstoffe, perfekt abgestimmt für Hunde. Magnesium, Calcium, Natrium, Kalium, Eisen, Kupfer, Phosphor und Zink versorgen Ihren Vierbeiner somit täglich wichtigen Mineralstoffen.

PETS DRINK Video anschauen

Ein Getränk für Hunde?

  • PETS DRINK® regt Hunde zum Trinken an
  • Schon 100 ml am Tag reichen aus
  • Als Zugabe zum normalen Wasser
  • sehr ergiebig, reicht für ungefähr 20 Liter Wasser
  • Enthält gesunde Rote Bete
  • Enthält 8 essentielle Mineralstoffe
  • Mit praktischer Dosierkammer

Wie funktioniert es?

Hund trinkt zu wenig

Hunde trinken oft nicht genug: Folge kann Dehydrierung sein.

PETS DRINK dazugeben

30 - 50 ml PETS DRINK in den mit Wasser gefüllten Napf dazugießen.

Ihr Hund wird es lieben

PETS DRINK schmeckt den Tieren und regt zum Trinken an!

Mit Experten entwickelt

Viele Hunde trinken zu wenig und schlagen Wasser als Getränk aus – um sich diesem Problem anzunehmen, wurde durch verschiedene Experten mit PETS DRINK® das optimale Produkt und somit die Lösung für viele Tierhalter und ihre Hunde entwickelt. Tierärzte, Lebensmittelchemiker und Biologen, sowie unzählige, trinkfaule Vierbeiner haben an der Rezeptur mitgewirkt. Jahrzehntelange Erfahrung und die Liebe zum Tier bilden die Grundlage für unsere Arbeit und ihre Produkte. PETS DRINK® macht selbstverständlich keine Tierversuche.

Qualität aus Deutschland

Für PETS DRINK® verwenden wir die besten Zutaten, gewährleisten die genaue Einhaltung unserer einmaligen Rezeptur und lassen die Produkte regelmäßig von einem unabhängigen und renommierten Institut überprüfen. PETS DRINK® ist ein EU-zertifizierter Hersteller für Futtermittel mit Sitz in Deutschland (Potsdam, Brandenburg). Unsere Produkte werden unter strengsten Richtlinien in Deutschland produziert und vom deutschen Veterinäramt kontrolliert und überprüft.

Gesunde Zutaten

PETS DRINK® animiert Hunde nicht nur zum Trinken, sondern versorgt Ihren Vierbeiner zudem mit 8 essentiellen Mineralstoffen. Magnesium, Calcium, Natrium, Kalium, Kupfer, Phosphor, Eisen und Zink optimieren den Mineralstoffhaushalt Ihres Hundes. Das Allround-Talent Rote Bete liefert weitere, wichtige Nährstoffe wie z.B. Folsäure und B-Vitamine. PETS DRINK® ist frei von Zucker, Konservierungsstoffen, Fetten/Ölen und tierischen Produkten. Zudem ist PETS DRINK® vegan und getreide- und glutenfrei, demnach auch für Allergiker geeignet.

Das sagen unsere Kunden

– Lilly, 6 Jahre (Labrador)

So sehen unsere Kunden aus

Shop - Hundegetränk

PETS DRINK®, Elixier für Hunde 1,0 Liter

*inkl. MwSt., versandkostenfrei. | Lieferzeit 1-2 Werktage.

PETS DRINK® animiert die Hunde durch den speziell für Hunde entwickelten Geschmack und Geruch zum Trinken.

Einfach als Zusatz in den mit Wasser gefüllten Napf dazugeben. Schon 50-100ml pro Tag reichen aus.

Sehr ergiebig: Eine Flasche PETS DRINK® Elixier für Hunde reicht für ungefähr 20 Liter Flüssigkeit.

Für einen durchschnittlichen 10kg Hund reicht eine Flasche demnach mindestens 1 Monat.

Mit Rote Bete und 8 lebenswichtigen Mineralstoffen.

Für alle Rassen und jedes Alter geeignet, durch den hohen Calciumgehalt demnach auch für Welpen.

Hergestellt in Deutschland. Inhalt: 1,0 Liter.

Haltbarkeit, auch nach dem Öffnen, mindestens 12 Monate. Muss nicht in den Kühlschrank, auch nicht nach dem Öffnen.

Tipps und Tricks zum Thema Trinken bei Hunden

In unserem Magazin finden Sie viele Artikel mit wichtigen Information über das Trinken für Ihren Hund.

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Wie viel sollte ein Hund trinken?

Der Wasserbedarf ist abhängig von der Fütterung

Wie viel ein Hund trinken sollte, berechnet sich anhand seines Körpergewichts, und ob der Hund Feucht- oder Trockenfutter bekommt. So benötigt ein Hund, der ausschließlich Trockenfutter zu sich nimmt, eine höhere Menge an Trinkwasser als ein Hund, der hauptsächlich Feuchtfutter zu sich nimmt. Wie bei uns Menschen ist dies natürlich von Hund zu Hund verschieden. Als ungefähre Richtlinie kann man jedoch bei der Fütterung von Trockenfutter von 40 bis 50 ml Trinkwasser pro kg des Körpergewichtes ausgehen. Bei der Fütterung von Feuchtnahrung verringert sich der Bedarf auf 5 bis 10 ml/kg Körpergewicht.

Ein Beispiel bei Trockennahrung:

Wiegt der Hund 20 kg und frisst ausschließlich Trockenfutter, so braucht er 800 bis 1000 ml pro Tag (20 kg x 40 bis 50 ml).

Bei hohen Außentemperaturen oder vermehrter körperlicher Aktivität steigt der Wasserbedarf.

Was tun, wenn der Hund nicht genug trinkt?

Es gibt Erkrankungen oder bestimmte Anfälligkeiten, bei denen es sinnvoll ist, die Wasseraufnahme des betroffenen Tieres zu erhöhen.

Hierzu ein paar Tipps aus der Praxis, die auch grundsätzlich angewendet werden können, wenn der Hund zu wenig trinkt:

  • Die einfachste Art der Wasserzuführung ist die Gabe von Feuchtfutter (ca. 80% Wasser) anstatt Trockenfutter (ca. 7-10% Wasser). Ist dies nicht möglich, kann Trockenfutter auch mit etwas Wasser eingeweicht werden.
  • Sauberes Trinkwasser an verschiedenen Stellen in Haus und Garten anbieten.
  • Einige Tiere, bei Katzen gerade Freigänger, bevorzugen häufig „lebendiges" Wasser, d.h. Wasser, das schon etwas algig und abgestanden schmeckt, wie z.B. aus dem Gartenteich oder der Regentonne. Bieten Sie dies doch auch im Haus an, um die Trinkmenge während des Aufenthalts im Haus zu erhöhen.
  • Andere Tiere lieben fließendes Wasser. Wasseraufnahme aus dem Wasserhahn oder einem Trinkbrunnen kann sehr viel Spaß machen.
  • Auch die Zugabe von „Geschmacksstoffen" kann die aufgenommene Wassermenge erhöhen. Z.B. das Auskochen von Rind-, Geflügel oder Schweinefleisch und die Zugabe der Bouillon zum Trinkwasser sind möglich. Da in diesem Sud aber Nährstoffe enthalten sind, sollte vor allem bei Niereninsuffizienz individuell überlegt werden, ob dies für den Zustand des Tieres förderlich ist.

Auch Thunfischsaft (Dose, „im eigenen Saft") wird häufig gern genommen.

Um nicht bei jedem Nachfüllen des Napfes erneut eine Dose Thunfisch öffnen oder ein Stück Fleisch auskochen zu müssen, bietet es sich an, den Sud (evtl. etwas verdünnt) in einem Eiswürfelbereiter einzufrieren. Die Würfel können dann nach Bedarf entnommen und dem Trinkwasser zugegeben werden. Der Fleisch- oder Fischgeschmack kann die Katze oder den Hund motivieren die Wasseraufnahme zu erhöhen.

Bedenken Sie aber immer, dass es Erkrankungen gibt, bei denen Sie die Ernährung ihres Tieres mit Ihrem Tierarzt abstimmen sollten. Fragen Sie ihn daher um Rat, bevor Sie dem Wasser etwas zusetzen.

Dieses Schlabbern ist höhere Physik

Wenn Hunde trinken, wird's laut und feucht - weil viel daneben geht. Eine Analyse mit Hochgeschwindigkeitskameras zeigt nun, welche extremen Beschleunigungen dabei auftreten.

Was für ein Geschlabber: Wenn Hunde trinken, geht es nicht nur laut zu, es wird auch feucht. Denn ein Teil des Wassers landet nicht in ihrem Maul, sondern geht daneben. Wissenschaftler der Virginia Tech in Blacksburg haben die Trinktechnik von Hunden nun mit Hochgeschwindigkeitskameras untersucht.

Ergebnis: Nur dank der großen Beschleunigung der Zunge gelingt es den Tieren, genug Wasser ins Maul zu bekommen. Und die Spritzer rund um den Napf seien kaum zu vermeiden, berichten Sean Geart und seine Kollegen im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences".

Das Grundprinzip der Trinktechnik ist schon länger bekannt: Hunde tauchen die Zunge ins Wasser ein und ziehen sie dann schnell wieder heraus. Dabei bleibt Flüssigkeit an ihrer Zunge haften - eine kleine Wassersäule entsteht, die aus dem Napf herausragt. Im nächsten Moment schnappen die Hunde mit dem Maul zu - und haben die Wassersäule quasi von der Wasseroberfläche abgebissen.

Trinktechnik: Benetzte Zunge wird aus Wasser gezogen - eine Wassersäule entsteht, welche die Tiere mit einer Schnappbewegung ins Maul befördern

Spritzer sind normal

Für die Studie hatten die Forscher 19 Hunde unterschiedlicher Größen und Rassen untersucht. Die Halter versenkten unter anderem wasserdichte Actionkameras in Wassernäpfen und filmten die Tiere beim Trinken zusätzlich von der Seite mit 120 Bildern pro Sekunde.

Hinzu kamen Versuche im Labor mit abgerundeten Zylindern unterschiedlicher Größe, die erst in Wasser getaucht und anschließend wieder schnell herausgezogen wurden. Dabei entstand wie bei der Zungenbewegung der Hunde eine Wassersäule. So konnten die Forscher beobachten, wie lang eine Säule werden kann, bevor sie abreißt und zusammenfällt.

Dass Hunde beim Trinken so viel spritzen, erklären Forscher unter anderem mit der nach außen gerollten Zunge (siehe Zeichnung oben). Dadurch vergrößert sich die mit Wasser benetzte Fläche auf der Zunge und damit auch das Volumen der Wassersäule.

Doch die Wölbung der Zunge verleiht dieser zugleich die Form einer Kelle. Und auch auf der nach oben zeigenden Zungenrückseite sammelt sich Wasser, das nach den Beobachtungen der Forscher nicht im Maul landet, sondern links und rechts wegspritzt. Katzen passiert das kaum - ihre Zunge ist allerdings in der Regel auch kleiner und wird nicht ganz so stark beschleunigt.

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Hilfe, mein Hund trinkt zu wenig!

Tricks, damit Hunde mehr trinken

  • Weichen Sie Trockenfutter gut in Wasser ein. Ihren Hund wird es freuen und er bekommt die Feuchtigkeit, die er braucht.
  • Wasser ist fьr Hunde geschmacklich sehr langweilig. Spьlen Sie daher die Nassfutterdose mit Wasser aus und schьtten Sie das Wasser in den Napf. Sie werden sehen, es wird Ihrem Hund gleich viel besser schmecken.
Sollte Ihr Hund auch trotz dieser Tipps nicht trinken wollen, suchen Sie besser einen Tierarzt auf. Gerade bei Tieren, die z.B. einen Darmverschluss und eine entsprechende OP hatten, ist es wichtig, dass sie genug Flьssigkeit (und meist nur noch Nassfutter, Joghurt u.д.) zu sich nehmen.

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Dürfen Hunde Milch trinken? Gut oder ist Laktose schädlich

Geht es nach den Gesetzen der Natur, nimmt ein Hund nur im Welpenalter Milch zu sich. Denn in den ersten Lebenswochen werden Hundebabys von ihrer Mutter gesäugt. Diese Muttermilch ist speziell auf die Welpen ausgelegt.

Hunde gehören also zu den Säugetieren. Dann wäre es doch nur logischen, wenn Hunde ihr ganzes Leben lang Milch trinken könnten, so wie sie es als Babys gemacht haben.

Dieser Mythos hält sich leider viel zu lange, weil Hunde keine Milch trinken sollten.

Darf ein Hund Milch trinken? Gut oder ist Laktose schädlich

Milch ist nur im Welpenalter wichtig

Damit der kleine Hund die Muttermilch verdauen kann, bildet der Körper das Enzym Laktase. Dieses Enzym spaltet die in der Milch enthaltene Laktose in zwei weitere Stoffe auf, die dann durch den Dünndarm aufgenommen werden können. Laktose wird auch als Milchzucker bezeichnet.

Doch Hunde werden nur in den ersten zwei Lebensmonaten gesäugt. Ab der dritten Woche wird meist zugefüttert.

Nach dem Ende der Stillzeit stellt der Hundekörper immer weniger Laktase her. Sobald keine Milch oder Milchprodukte mehr verdaut werden müssen, endet auch die Produktion des Enzyms. Eine weitere Fütterung von Milch und Milchprodukten heißt aber noch lange nicht, dass der Hund auch weiterhin Laktase produziert.

Deshalb ist es natürlich, dass der Hund über kurz oder lang keine Milch mehr verträgt. Man spricht in einem solchen Fall von einer Laktoseintoleranz.

Milch ist nur im Welpenalter wichtig

Wir Nord-Europäer nehmen da eine gewisse Sonderstellung ein, weil hier viele Menschen Milch vertragen. In Asien und ab der Türkei sieht das ganz anders aus. Wie jedes Säugetiere verfügen nur Säuglinge über das notwendige Enzym Laktase, um Milch verdauen zu können.

So gesehen, ist Milch nur bei uns hochwertiges Lebensmittel bekannt. Wir haben die Milch durch Kuhmilch ersetzt, weil sie reich an Eiweiß ist, viele Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe enthält. Doch das ändert sich zurzeit.

Laktoseunverträglichkeit auf dem Vormarsch

In unserem Freundeskreis höre ich immer häufiger die Diagnose Laktoseunverträglichkeit. Immer mehr Menschen vertragen die weiße Flüssigkeit nicht und müssen darauf verzichten.

Ist Milch also wirklich noch so gesund, wie immer behauptet wird? Bei unseren Hunden ist das eigentlich normal, obwohl einige Hunde Milchprodukte ganz gut vertragen.

Auch bei den Hunden gibt es zahlreiche Exemplare, die völlig auf Milch verzichten sollten. Grund dafür ist Laktose, die in der Milch enthalten ist.

Wie erkennen Sie eine Milchunverträglichkeit?

Ähnlich wie bei uns Menschen zeigt sich eine Unverträglichkeit zumeist durch Durchfall oder Blähungen.

Hunde reagieren mit unterschiedlichen Symptome, wenn sie Milch oder Milchprodukte nicht vertragen. Auch Erbrechen kann ein Zeichen dafür sein, dass der Hund keine Milch verträgt.

Etwas schwieriger zu erkennen sind Bauchschmerzen, unter denen das Tier leiden kann. Sie sind zumeist kolikartig. Der Hund ist in diesem Fall unruhig, jault, legt sich hin, um sofort wieder aufzustehen oder macht Bewegungen als würde er sich strecken.

Warum hält sich das Gerücht, dass Hunde Milch trinken dürfen?

Ab dieser Stelle sollten jedem Hundebesitzer bekannt sein, dass Hunde keine Milch trinken sollten. Dennoch höre ich immer wieder von Leuten, die ihr Tier mit Milch oder Milchprodukten füttern.

Zum einen ist es schlichtweg eine alte Überlieferung, dass Kuhmilch so gesund sei. Ein Hund benötigt jedoch keine Milch, um gesund und ausgewogen ernährt zu werden.

Für Welpen ist Muttermiclh wichtig, spätere Kuhmilch dagegen nicht

Vielleicht halten sich die Milch-Gerüchte auch, weil Joghurt oder Käse für gesunde Hunde beliebte Leckereien sind. Im Normalfall müssen Sie als Leckerli nicht darauf verzichten und Ihr Hund darf ab und zu Hartkäse oder laktosearme Milchprodukte fressen.

Schlecht verdaulich für den Hund ist in jedem Fall Vollmilch. Auch homogenisierte Milch oder Magermilch haben einen hohen Milchzuckeranteil und sind daher nicht gut verdaulich. Dasselbe gilt für Sauermilch.

Schmand ist aufgrund des hohen Fettgehaltes von mehr als 20 Prozent nicht als Hundenahrung geeignet.

Auf Kefir sollten Hundebesitzer komplett verzichten. Kefir ist zwar reich an Vitamin B, aber durch die zugesetzten Pilze entstehen Milchsäure, Alkohol und Kohlensäure.

Zum anderen ist in manchen Futtermitteln auch Laktose enthalten, die auf den ersten Blick nicht erkennbar ist. So kann es passieren, dass der Hund über Jahre hinweg ein bestimmtes Futter frisst. Plötzlich führt die Laktose dann zu einer Unverträglichkeit.

Leidet der Hund unter einer diagnostizierten Laktoseunverträglichkeit, ist es in jedem Fall besser, auf jegliche Art von Milchprodukten zu verzichten.

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Rohes oder gekochtes Fleisch für Hunde – Was ist besser?

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Bonus: Was Hunde nicht fressen dürfen

Die Liste im praktischen Visitenkartenformat können Sie ausdrucken und überall dabei haben.

Warum Hunde nicht aus Pfützen trinken sollten

Die meisten Hunde lieben es, beim Spaziergang aus Pfützen zu trinken und damit ihren Durst zu stillen. Außerdem riechen Pfützen für Hunde überaus interessant und das weckt ihre Neugier. Leider ist das Vergnügen für Ihren tierischen Begleiter nicht ungefährlich – im Pfützenwasser lauern Krankheitserreger.

Vor allem Leptospirose stellt eine Gefahr für Hunde dar, die gern aus Pfützen trinken. Die Erreger können auch auf Menschen übertragen werden und grippeähnliche Symptome hervorrufen. Aber auch durch Giardien im Pfützenwasser kann Ihr Hund krank werden.

Vorsicht! Leptospirose-Gefahr, wenn Hunde aus Pfützen trinken

Insbesondere Mäuse und Ratten tragen Leptospiren, wie die Erreger der Leptospirose heißen, in sich. Sie selbst werden zwar nicht krank, aber sie scheiden trotzdem Leptospiren über den Urin aus. Da wildlebende Ratten und Mäuse sich nicht darum kümmern, wo ihre Hinterlassenschaften landen, kann ihr Urin in der freien Natur fast überall sein. Die Leptospirose-Erreger fühlen sich vor allem in feuchter, milder Umgebung wohl – daher vermehren sie sich in Tümpeln, Teichen und eben Pfützen besonders rege.

Trinkt Ihr Hund das Pfützenwasser, nimmt er die Leptospiren direkt auf. Eine Infektion macht sich durch Erbrechen und Durchfall sowie häufigem Harnabsetzen bemerkbar. Außerdem färben sich Haut und Schleimhäute gelblich. Bei Verdacht auf Leptospirose sollten Sie mit Ihrem Hund sofort zum Tierarzt fahren. Früh erkannt lässt sich die Krankheit mit Antibiotika gut behandeln.

Achtung! Leptospirose gehört zu den sogenannten Zoonosen – Krankheiten, die von Tier zu Mensch übertragbar sind. Beobachten Sie bei sich starkes Fieber und Symptome, die einer Grippe ähneln, gehen Sie schnell zum Arzt und lassen Sie das abklären. Sonst kann es zu einer Hirnhautentzündung oder Organschäden kommen.

Giardien im Pfützenwasser lösen Durchfall beim Hund aus

Giardien werden über den Kot infizierter Tiere ausgeschieden und können in kühlem Wasser mehrere Wochen überleben. Pfützen in der Nähe von Hundewiesen und anderen Orten in der Natur, wo sich viele Hunde aufhalten, sind für die Parasiten eine ideale Brutstätte. Doch andere stehende Gewässer können ebenfalls mit den Erregern verseucht sein. Hunde, die das Wasser aus diesen Pfützen trinken, können sich mit Giardien anstecken. Die Folge: Durchfall, Erbrechen, Blähungen und Gewichtsverlust.

Auch hier gilt: Gehen Sie bei Verdacht schnell zum Tierarzt. Er kann Ihrem Hund helfen, die Darmparasiten wieder loszuwerden. Bestimmte Antibiotika oder Wurmkuren kommen dabei zum Einsatz. Leben noch weitere Tiere in Ihrem Haushalt, sollten Sie diese vorsichtshalber mit gegen Giardien behandeln lassen. Und passen Sie auch auf sich auf: Giardien können auf Menschen übergehen. Nutzen Sie Gummihandschuhe, wenn Sie mit den Ausscheidungen Ihres kranken Hundes in Kontakt kommen.

Kann man Hunde vom Pfützentrinken abhalten?

Hunde wissen nicht, dass sie nicht aus Pfützen trinken sollten, weil sie davon krank werden können. Für sie bedeutet es Vergnügen und Genuss, sich am Pfützenwasser zu laben. Das gilt umso mehr für Jagdhunde und andere Hunderassen, die gern in der freien Natur stöbern und auf Forschungstour gehen. Es ist daher nicht einfach, Hunde vom Pfützentrinken abzuhalten.

Sie können versuchen, Gefahrenstellen zu meiden – etwa Hundewiesen oder Naturwege in der Nähe stehender Gewässer. Oder Sie leinen Ihren Hund konsequent an und sagen sofort "Nein!", sobald er sich einer Pfütze nähert. Bieten Sie ihm am besten eine Alternative, indem Sie ihm einen Trinknapf mit frischem Wasser hinstellen. Dann empfindet er es weniger als Strafe, nicht aus der Pfütze schlabbern zu dürfen.

So können Sie Leptospirose und Giardien vorbeugen

Gegen einige Leptospirose-Erreger gibt es einen Impfstoff. Leider hilft die Impfung nicht gegen die vielen anderen Leptospiren, aber immerhin lässt sich die Gefahr einer Infektion dadurch deutlich reduzieren. Die Leptospirose-Impfung empfiehlt sich vor allem für Hunde, die keiner Pfütze und keinem Tümpel aus dem Weg gehen können. Besprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, ob es für Ihren Hund von Nutzen ist, sich impfen zu lassen.

Eine Impfung gegen Giardien gibt es leider nicht. Hier können Sie im Wesentlichen nur versuchen, Ihren Hund von Pfützen fernzuhalten. Achten Sie außerdem auf ausreichende Hygiene in Ihrer Umgebung und achten Sie darauf, dass Ihr Vierbeiner möglichst nicht mit Exkrementen anderer Tiere in Kontakt kommt.

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