суббота, 2 июня 2018 г.

hunde_sex_geschichten

Hunde sex geschichten

Hier stelle ich Hundegeschichten vor, die ich persцnlich so erlebt und aufgeschrieben habe,

oder die mir freundlicherweise zur Verfьgung gestellt worden sind.

Ich bedanke mich bei den jeweiligen Autoren oder Tierheimen.

Einige Geschichten stammen aus dem Internet.

Sollte ich hierbei ein Copyright verletzten, teilen Sie mir das umgehend mit.

Ich werde dann die betreffende Geschichte von dieser Seite nehmen.

Eine sehr nette Erinnerung an einen wundervollen Tag am Meer im Mдrz 2004 in Palafrugell

mit Herro, Pedro und Ninu

Eine Hundegeschichten von der griechischen Insel Zakynthos von Ina Erwien

Eine Hundegeschichten von Birgit, 2005

Eine Hundegeschichte von der griechischen Insel Poros:

Eine Hundegeschichte von AJUCAN - Mallorca Hundehilfe e.V.:

Eine wahre Geschichte von Daniela.Loreth ьber ihren Schдferhund Kurt aus Katalonien,

der sein ganzes Leben an der Kette verbringen musste, bis sich sein Schicksal mit zehn Jahren wandelte .

Die schwarze Hьndin Negra berichtet ьber ihr Leben in Katalonien, Manresa

Zwei Geschichten von Jim Willis

Einige Worte des Autors:

Wenn "Wie konntest Du?" Trдnen in Ihre Augen trieb, dann erging es Ihnen genauso wie mir, als ich dies schrieb. Jedermann ist es erlaubt diese Geschichte weiterzugeben, solange es einem nicht kommerziellen Zweck dient. Erklдren Sie der Цffentlichkeit, dass die Entscheidung, ein Haustier in eine Familie aufzunehmen, eine wichtige fьr das Leben ist, dass Tiere unsere Liebe und unseren Respekt verdienen

Eine Hundegeschichten "fьr" spanische Hunde und ein Dankeschцn fьr die "fьr" die Autorin!

Trost und Trauer

Drei Tage in deinem Leben - Martin Scot Kosins

Frei Ьbersetzt aus dem Englischen von Lutz Schneider

Diesen wundervollen Text lege ich jedem Menschen ans Herz, der seinen Hund liebt.

Jeder Hund hat wie der Mensch seine eigene persцnliche Geschichte.

Nur leider ist es so, dass "der Mensch" das Schicksal "des Hundes" schцn oder auch tragisch bestimmt.

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Mit Geschichten groß werden

Geschichten für alle, die gern lesen …

Die bösen Nachbarshunde

Frau Hofbauer wohnte am Stadtrand. Rund im ihr Häuschen war ein Garten mit Obstbäumen, Blumenbeeten und Gemüsebeeten. Frau Hofbauer wohnte nicht allein draußen vor der Stadt. Sie hatte einen Hund, einen grauschwarzen Schnauzer, Wenn er bellte, klang es so, als würde ein mit Steinen gefülltes Blechfass einen Hang hinunterrollen. Der Hund hieß übrigens Tasso. Mit ihm unterhielt sich Frau Hofbauer, wenn sie einsam war. Frau Hofbauer war oft einsam. Denn sie hatte weder Söhne noch Töchter, noch sonst irgendwelche Verwandten, und sie war bereits so alt, dass sie nur noch schwer neue Freunde finden konnte. Sie hatte nur ihren Tasso. Den liebte sie. Wehe, wenn jemand ein böses Wort über Tasso sagte. Das machte Frau Hofbauer wütend, das trieb ihr den Zorn in die Augen und schlimme Worte in den Mund.

Frau Maier wohnte ebenfalls am Stadtrand. Auch um ihr Haus lag ein Garten, schön und gepflegt, mit Rasen und Silbertannen, Birken und Trauerweiden. Frau Meier hatte noch Söhne und Töchter und Enkelkinder, aber die kümmerten sich nicht um sie. Denn Frau Maier war alt und arm, und man konnte mit ihr keinen Staat machen. Und weil Frau Maier ebenso einsam war wie Frau Hofbauer, hatte auch sie einen Hund. Ihr Hund war ein Rauhaardackel und hieß Niki. Wenn Niki bellte, dann klang es so, als würden zehn Lausbuben in schrille Trillerpfeifen blasen — gleichzeitig!

Aber für Frau Maier war das Gebell ihres Hundes wunderschön, und sie betrachtete Niki mit glänzenden Augen, wenn er mit erdiger Schnauze vor einem Mauseloch stand und kläffte.

Frau Hofbauer und Frau Maier waren Nachbarn. Ihre Gärten wurden von einem Lattenzaun getrennt. Weder Frau Hofbauer noch Frau Maier kamen dem Zaun in die Nähe, wenn eine von ihnen im hinteren Teil des Gartens war. Sie mochten einander nicht. Sie hatten nie versucht, ein Wort miteinander zu reden. Daran waren Tasso und Niki schuld. Denn jeden Morgen, wenn sich die Hintertüren der beiden Häuser Öffneten und Tasso und Niki in ihre Gärten liefen, stürzten beide zuerst zum Lattenzaun und jagten mit wütendem Gekläff und entblößten Zähnen hin und her, zaunauf und zaunab, das heiser dröhnende Blechfass und die schrille Trillerpfeife, die Haare gesträubt, mit geifernden Lefzen, jeden Augenblick bereit, einander an die Kehle zu fahren und zuzubeißen. Und jeden Morgen erschienen in den Hintertüren ihrer Häuser Frau Hofbauer und Frau Maier mit bösen Gesichtern und zitternden Händen und riefen nach ihren Lieblingen.

„Tasso! Tasso, mein Liebling, komm! Platz! Lass den schlimmen Hund!“ rief Frau Hofbauer empört.

„Niki! Niki, hierher! Komm, dein Fleischi essen. Geh fort von dem wilden Tier!“ schrie Frau Maier außer sich.

Wenn die Hunde endlich voneinander abließen und zurückkehrten, wurden sie von ihren Frauerln liebevoll empfangen, gestreichelt und zur Futterschüssel geführt. Dann knallten die Hintertüren zu, und Frau Hofbauer und Frau Maier waren mit ihren Hunden wieder allein.

„Bist ein guter Hund“, sagte Frau Hofbauer zu Tasso und streichelte ihn, „schimpf nur mit dem schlimmen Hund. So ein Mistvieh und so eine hässliche Stimme. Du bist ein guter Hund, ein braver Hund.“

Jenseits des Lattenzauns klang es ähnlich, „Komm, Nikilein, hier ist dein Fleischi. Hast ihm’s gezeigt, dem bösen Nachbarn, dass wir uns nichts gefallen lassen. So ein wilder Köter“, sagte Frau Maier zu ihrem Hund.

Dann ging Frau Maier in das Klosett und lüftete vorsichtig den Vorhang und schaute hinüber in den Garten. Frau Hofbauer stieg im Badezimmer auf einen Schemel und warf vorsichtig einen Blick über den Zaun. Dann verließen beide Frauen ihre Beobachtungsposten und waren zufrieden, wenn sich niemand in den hinteren Gärten zeigte.

Eines Nachts zog ein Gewitter auf, lärmte über den Landstrich hinweg, schickte böigen Sturm durch die Gärten, schüttelte die Bäume und Sträucher, riss am alten Lattenzaun und brach ein kurzes Stück von ihm um.

Der nächste Morgen war friedlich und still, bis auf das Geplauder der Vögel, und er blieb es, bis sich die beiden Hintertüren Öffneten und Tasso und Niki ins Freie stürmten.

Sie hetzten aufeinander zu, warfen sich von beiden Seiten gegen den Zaun, bellten, geiferten, fletschten die Zähne, jagten japsend und wütend den Zaun entlang, kehrten um, rasten zurück zum anderen Gartenende, dorthin, wo der Sturm den Zaun niedergebrochen hatte.

Die Hunde erstarrten, ihr Bellen erstarb, sie standen einander plötzlich ohne trennenden Zaun gegenüber, erschrocken, überrascht und still. Sekundenlang starrten sie einander an, bewegungslos und voller Misstrauen, bis sich nach und nach ihre angelegten Ohren langsam aufstellten, ihr gesträubtes Haar sich glättete, ihre Schwänze in sanfte Bewegung gerieten und zu wedeln begannen. Dann berührten sich vorsichtig ihre Schnauzen, sie beschnupperten einander, drehten sich im Kreis, wurden schneller und schneller, bis Tasso in den Garten Nikis hineinraste, Niki hinterher. Nun jagten sie einander rund um das Haus, flitzten hinüber in Tassos Garten, lautlos vorerst, sie stießen einander, überkugelten sich, wälzten sich im Gras, jaulten leise vor Vergnügen und Freude und setzten ihre wilde Jagd fort.

Als Frau Hofbauer vor die Tür trat, wunderte sie sich, weil es im Garten still war. Auch Frau Maier sperrte Mund und Augen auf, als sie ihren Liebling holen wollte, aber nicht deswegen, weil es im Garten still war, sondern darüber, dass um ihre Trauerweiden und Birken zwei Hunde mit heraushängender Zunge im Kreis rannten.

„Niki!“ rief Frau Maier entsetzt.

Da rasten zwei Hunde zu ihren Füßen, zwei Hunde umdrängten sie, schmiegten sich gegen die Beine, leckten ihre Hände und stoben wieder davon, rund um das Haus, hinüber in den anderen Garten, hin zu den Stufen der Hintertür, in der Frau Hofbauer entgeistert dem tollen Treiben der Hunde zusah, bis sie verwirrt in den Garten hineinschritt und sofort von beiden Hunden umlaufen war, die an ihr hochsprangen und jaulten, sich vor ihr wälzten und ihre Schnauzen gegen Frau Hofbauers Hände stießen. Dann ließen sie von ihr ab, Tasso suchte sich den größten Apfelbaum, bei dem er sein Bein hob, jagte hinüber in seinen Garten, gefolgt von Niki, der sich in Frau Maiers Garten die Trauerweide aussuchte, um an ihren Stamm seine Duftmarke zu setzen.

Frau Hofbauer ging langsam zum Gartenzaun. Sie betrachtete den Schaden, den der Sturm angerichtet hatte. Frau Maier kam um die Hausecke und blieb vorerst stehen. Dann kam auch sie zögernd in die Nähe des Zauns.

„Das Gewitter heute Nacht“, sagte Frau Hofbauer.

Frau Maier nickte. „Der Sturm“, ergänzte sie.

„Man kann von Glück reden, dass nicht mehr Unheil geschehen ist“, sagte Frau Hofbauer.

„Keine Bäume geknickt, Gott sei Dank“, sagte Frau Maier.

„Und keine Dächer abgedeckt“, fügte Frau Hofbauer hinzu.

Dann blickten sie sich um.

„Wo sind denn die Hunde?“ fragte Frau Hofbauer.

„Vielleicht in meinem Haus. Ich habe die Tür offen gelassen“, sagte Frau Maier und ging rasch auf das Haus zu.

Frau Hofbauer wollte folgen, um Tasso zu Holen. Aber sie wagte es nicht, über den niedergebrochenen. Zaun zu steigen. Sie blickte nur der Nachbarin nach, die von ihr fortschritt. Frau Maier drehte sich plötzlich um.

„Kommen Sie“, sagte sie, „wir wollen unsere Hunde suchen.“

Frau Hofbauer stieg über den sturmgefällten Zaun. Sie hatte ein eigenartiges Gefühl. Es war ihr, als dringe sie in eine völlig fremde, unbekannte Welt.

Die Hunde waren tatsächlich im Haus. Sie standen in der Küche vor einem Teller Fleisch, aus dem sie gemeinsam fraßen. Die beiden Frauen standen dahinter und sahen schweigend zu.

,Jetzt ist es aber endlich genug“, sagte Frau Hofbauer nach einer Weile zu Tasso, „du musst dem Niki nicht alles wegfressen. Und außerdem musst du ihn auch zu uns einladen.“

Sie griff in das Halsband und zog Tasso fort. Frau Maier begleitete sie zum Loch im Gartenzaun.

„Den Zaun“, sagte Frau Hofbauer, „den werde ich reparieren lassen. Für diesen Zaun bin ich zuständig.“

„Das wird viel Geld kosten“, sagte Frau Maier.

„Was sein muss, muss sein“, antwortete Frau Hofbauer.

Niki kam aus dem Haus und lief in den Garten der Frau Hofbauer.

„Diese Hunde haben keinen Respekt vor einer Grenze“, sagte Frau Maier und lächelte verlegen. „Meinetwegen brauchen Sie den Zaun nicht gleich reparieren zu lassen.“

,Ja, aber was soll ich denn damit machen?“

„Er ist sowieso ganz morsch. Verheizen Sie ihn.“

„Den Hunden möchte das gefallen“, sagte Frau Hofbauer.

„Mhm – sie bellen nicht mehr. Grenzen machen nicht nur Tiere böse“, sagte Frau Maier.

Frau Hofbauer blickte eine Weile hin und her. Dann fragte sie: „Haben Sie schon gefrühstückt?“

„Nein, nur der Hund“, antwortete Frau Maier.

„Dann kommen Sie, mein Kaffee ist noch heiß.“

Jutta Modler (Hrsg.): Brücken Bauen.

Wien: 1987 Herder

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Ein Gedanke zu „ Die bösen Nachbarshunde “

Schöne Geschichte. Mit dem zerstörten Gartenzaun, wird auch der Zaun im Kopf eingerissen.

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17. Sex nach Plan – der Plan von Sex

Gleich bei seiner Ankunft ließ Sirius seinen Blick durch die Große Halle schweifen -

- und wird auf der Stelle angeweht von einer absolut heißen Blondine mit herrlich großem Busen, der sich unter ihrer Schuluniform wölbt – und die total intensiv nach Eisprung duftet. Sirius ist bei ihr, noch ehe er weiß, wie ihm geschieht. „Wuff!" -

- Im letzten Moment gelang es ihm, diesen hündischen Laut in ein einigermaßen überzeugendes Husten zu überführen. Verdammt, es wurde wirklich allerhöchste Zeit!

Ausschließlich durch den offenen Mund atmend, riss er sich zusammen und erwiderte den pikierten Blick des Mädchens mit einem schiefen Lächeln, das zumindest die Gonagall immer zu besänftigen vermochte.

„Verzeihung, ich . Ich wollte dich fragen, ob du Lust hast, mit mir zum See zu kommen", schaffte er dann, in fast lässigem Tonfall auszusprechen.

Links und rechts von der Blondine kicherte alles. Sie selbst starrte Sirius noch immer perplex an. Er befand sich am Ravenclawtisch, wie er jetzt realisierte, aber das war doch vertretbar. Und das Mädchen ging in die Sechste, auch das.

„Das . kommt etwas . überraschend", stotterte sie.

„Äh . ja. Also . ich . hatte gerade Lust auf dich, äh, ich meine, mit dir an den See . " -

- Das Kichern ihrer Umgebung explodiert in schrilles Gelächter. Und er mitten drin. Er ist der, der völlig hilflos stammelt, der nicht die passenden Worte findet, der sich absolut lächerlich macht! Während die ganze Große Halle über ihn lacht.

Er flieht. Rennt. Muss raus. Aus dem Schloss. Der Drang, sich zu verwandeln, wird übermächtig, er kann nicht mehr, er muss nur einen Augenblick in die Hundegestalt, nur bis er wieder klar im Kopf ist, dann wird er wieder reingehen und es noch einmal probieren .

„SIRIUS! SIRIUS, WARTE!" -

- Die ihm völlig unbekannte, aber weibliche und sehr mitfühlende Stimme war es, die ihn diesmal zurückholte. Im letzten Moment bremste Sirius – und schaffte es, die Kontrolle zu übernehmen. Schwer atmend blieb er stehen – und sah die blonde Ravenclaw auf dem Treppenabsatz.

„Es tut mir leid, dass meine Freundinnen so blöd waren", fing sie an, sich zu entschuldigen, ehe sie ihn, schon auf der Wiese Richtung Wald, erreicht hatte. „Und ich wusste einfach nicht, was ich in dem Moment sagen sollte. Also . " Ihre Wangen waren rot verfärbt, sie biss sich unsicher auf die Lippen, grinste ihn schief an -

- und dann umfängt ihn der Duft ihrer Weiblichkeit mit voller Wucht. Und sie will ihn, warum wäre sie ihm sonst nachgelaufen? Sirius schnüffelt, streckt die Hände nach ihr aus, zieht sie an sich, um endlich ihre tollen Brüste an sich zu pressen, seine Nase mitten hineinzustecken und mit beiden Händen nach ihrem Po zu .

„HÖR AUF! Hey, stopp! Du sollst aufhören, STOPP!" -

- Dass sie sich wand, zappelte, nach ihm schlug, drang erst zu ihm durch, als ihr permanentes Geschrei in seinen Ohren schmerzte. „HILFEE! DU SOLLST AUFHÖREN, DU MISTKERL, DU WIDERLICHER MISTKERL, LASS MICH LOS!"

Hastig lockerte er seine Finger – und wurde prompt und sehr schmerzhaft von ihrer klatschenden Hand an der Wange getroffen. „Au!"

Sie schlug von Neuem zu, trat ihm mit erstaunlicher Kraft gegen das Schienbein – und rannte.

Sirius blieb, schwankend.

„Und ich habe wirklich in Erwägung gezogen, mit dir spazieren zu gehen! MIT EINEM WIE DIR!"

Sie hatte die Tür zur Eingangshalle erreicht, stand dort oben auf der Treppe und brüllte die ganzen Schlossgründe zusammen. „Du bist so ein Widerling, Sirius Black, und wenn du dich mir noch einmal in deinem Leben bis auf fünf Schritte näherst, dann werde ich dich verfluchen, HAST DU DAS VERSTANDEN?"

Verdammt, wenn das jemand gehört hatte! Noch waren anscheinend alle beim Essen. Aber wenn sie das weitererzählte? Sirius Black, der schlossbekannte Vergewaltiger! -

- Er taumelt. Weg. Zum Wald. Bella hat völlig recht. Ich gehöre in den Verbotenen Wald. Weil ich ein jämmerlicher Hund bin und nur als Tatze leben kann. Ich muss einfach für immer als Tatze . Die Worte des Animaguszaubers in seinem Kopf beschwörend, muss er sich nun auf seine magische Energie konzentrieren, beides miteinander verbinden. Und dann wird sein Körper endlich wieder .

„SIRIUS, BIST DU NOCH DA? SIRIUS!"

Das ist James. Und Lupin. Die jetzt mit raschen Schritten die Eingangstreppe hinunterrasen.

Verdammt, Sirius kriegt seine Magie nicht mehr zu fassen. Die Worte sind schon lange da, aber .

„SIRIUS, BLEIB! TU ES NICHT, BLEIB HIER!"

Aber er braucht es doch, er muss Tatze sein, nichts anderes auf dieser Welt ist wichtig, und deshalb wird er jetzt .

„Sirius, bitte! Denk zuerst nach! Wenn du erst Tatze bist, ist es zu spät!" Lupin hinter ihm, eine Hand auf Sirius' Schulter legend.

Übermächtig der Drang, zu ihm herumzufahren und ihn mit Gewalt von sich zu stoßen . Sirius hat die Luft angehalten, jeder Muskel in seinem Körper angespannt.

„Klasse, dass du stark geblieben bist, Mann!" Lupin nimmt seine Hand weg.

Stattdessen rammt sich James' Ellenbogen in seine Rippen. „Hey, Sirius, alter Junge, alles klar?" Mehr sagt er nicht. Und Sirius' Dankbarkeit darüber, solche Freunde zu haben -

- holte ihn vollkommen zurück. Sein Gewicht gleichmäßig auf beide Füße verteilend, stellte er sich aufrecht hin, atmete tief ein und aus. Erst nachdenken, hatte Lupin gesagt, und das war richtig. So stand es ja auch in diesem Fachartikel. Wenn man den ernst nahm, waren die Verwandlungen in Tatze die Ursache seines ganzen Dilemmas. Das hieß, es würde gar nichts bringen, sich in dessen Gestalt zu flüchten.

„Sirius, Mensch, da bin ich aber froh!"

Peter. Ihn hatte Sirius vorher gar nicht gesehen. Nun reckt er seine Hand zwischen Lupin und ihm hindurch, um ihn auch kurz zu knuffen. Kneifen eher. Sirius verzog den Mund.

„Lasst uns zum Findling, damit uns niemand zuhört", ordnete Lupin an und schob Sirius in die betreffende Richtung hinter Hagrids Hütte.

„Was war denn los eben?", fragte James, als sie angekommen waren, und kletterte, Sirius mit sich ziehend, auf den an einer Seite abgeflachten Stein. „Bist du wieder ausgerastet? Pat kam ja völlig außer sich wieder rein."

„Ihren Namen sollte man vielleicht in Erfahrung bringen, ehe man ein Mädchen anmacht!" James lachte.

Als ob er der Ultra-Frauenkenner wäre! „Na, Lilys Namen kennst du ja wenigstens!", schnaubte Sirius.

„Du hast sie angemacht?" Peters helle Stimme brach regelrecht vor Ehrfurcht. „Ehrlich? Und dann ist sie dir nachgelaufen! Wahnsinn!"

„Zuerst ist sie ihm nachgelaufen, aber dann außer sich vor Wut von ihm weg", stellte James mit rachelüsterner Schadenfreude fest. „Irgendwas ist da, wie es scheint, falsch gelaufen."

Sirius war zu erschöpft, um sich in den in ihm aufflackernden Zorn fallen zu lassen. Außerdem hatte James die ganze Zeit seinen Oberarm freundschaftlich und irgendwie tröstlich an Sirius Seite gedrückt.

„War das eine . spontane Entscheidung? Sie anzusprechen?", fragte Lupin.

Behutsam, er erinnerte sich bestimmt daran, wie Sirius in solchen Gesprächen neuerdings auszurasten pflegte.

„Also eine von Tatze?"

„Nein, ich habe das geplant."

Auch wenn er keineswegs handgreiflich wurde – Sirius' Ton war entschieden zu scharf geraten. Immerhin meinte Lupin es gut. Und er war, wenn Sirius es sich recht überlegte, in dieser Sache wirklich bewandert. Durch seine Erfahrungen als Werwolf und das Wissen, das er sich rund um dieses Problem angeeignet hatte. Gut, was Frauen betraf, war er noch absolut unterbelichtet. Wobei zugegebenermaßen alles, was James und er selbst sich bisher von Mädchen eingehandelt hatten, wütende Ablehnung war.

„In deinem Buch stand doch, dass regelmäßiger Sex helfen würde", erklärte er schnell und nickte Lupin, der ihm noch immer vor dem Stein gegenüberstand, demonstrativ versöhnlich zu. „Und da dachte ich . "

„Bist du über die arme Pat hergefallen wie neulich über Poppy?", rief Lupin voll Entsetzen. Um im nächsten Moment noch entsetzter nach Luft zu schnappen. „Oh nein, Sirius, du hast sie doch nicht etwa . "

„Ich habe sie nicht vergewaltigt, natürlich nicht!" Sirius spürte wiederum, wie der Drang, aufzuspringen und zu fliehen, in ihm anschwoll und eine endlose Sekunde lang alles andere überdeckte. Doch diesmal blieb ein Teil von ihm klar – und so schaffte er es, sitzen zu bleiben und schließlich auch weiterzusprechen. „Aber sie hat sich gewehrt und ist extrem sauer auf mich. Wenn sie mich anschwärzt . "

„Dann werden wir als Zeugen aussagen, dass wir die ganze Zeit bei dir waren und dass sie lügt!", schrie Peter sofort, aufgeregt vor dem Findling auf- und abspringend.

„Hey, wir sind Gryffindors!" James drückte den Rücken durch, sodass er größer wurde als Sirius. „Wir werden nicht lügen." Dann jedoch entspannte er sich wieder, sprach mit voller Inbrunst weiter: „Aber es ist ja nicht gelogen, dass mein Freund Sirius Black niemals ein Mädchen vergewaltigen würde."

Während Sirius von einer neuen Welle heftiger Fluchtgelüste überschwemmt wurde.

Und Lupin ein trauriges Schnauben von sich gab. „Sirius selbst nicht. Der von Tatze okkupierte Animagus leider schon, fürchte ich."

„Hey, ich bin doch kein Triebtäter! Ich habe sie gehen lassen!" Diese Pat, allerdings nur sie! Während ich Bella . „Sie hat mich sogar geschlagen und getreten!" Die alten blauen Flecken in seiner Seite und am Hintern standen plötzlich wieder in hellen Flammen. „Ich will doch niemals . " . mehr an Bella denken, oh nein!

„Das wissen wir doch!" Auch Lupin ließ sich auf dem Findling nieder, rückte an Sirius' freie Seite und legte ihm ganz kurz die Hand auf die Schulter. „Nur dauert es anscheinend eine Weile, bis die Nebenwirkungen deiner Überdosis abgeklungen sind. Wir sollten doch einen Erwachsenen zurate ziehen. Poppy . "

„Slughorn? Der hat vielleicht einen Trank?"

„Der hat vor allem keine Ahnung!" James kam Sirius zu Hilfe.

„Oder Dayfly. Als Lehrer für Verteidigung . "

„Komm, Dayflys Kompetenz reicht nicht mal, um sich gegen einen Gartengnom zu wehren!" James stieß ein verächtliches Schnauben aus. „Und komm uns jetzt nicht mit unserem verehrten Lehrer für die Pflege magischer Geschöpfe!", fügte er beschwörend hinzu. „Kesselbrandt wird schreiend Reißaus nehmen vor lauter Angst, bei Tatze noch eine seiner Gliedmaßen einzubüßen!"

„Das ist nicht witzig, James!", wies Lupin ihn streng zurecht. „Wir brauchen Hilfe, Sirius schafft es nicht allein, das hast du doch gesehen!"

Der war mittlerweile nur noch müde. „Ach Quatsch, natürlich schaffe ich es." Sehr überzeugend hörte er sich nicht an. Den Rest seiner Energie zusammenraffend, nahm er Schwung und ließ sich vom Stein rutschen. „Ich werde jetzt ins Bett gehen und mich ausruhen. Und in den nächsten Tagen verhalte ich mich ruhig und warte einfach, bis es vorbei ist."

„Aber nicht allein!" Auch James sprang auf. „Wir werden dich keine Minute aus den Augen lassen."

„Sag mal, täusche ich mich, oder hat deine Aggressivität wirklich abgenommen?", fragte Lupin mit eifrig forschendem Blick und stand ebenfalls auf. „Das müsste doch ein gutes Zeichen sein . "

„Wie war das mit Sex?", fragte James plötzlich.

Peter kicherte schrill.

Sirius runzelte die Stirn. „Nichts, was uns in diesem Zusammenhang interes. "

„Aber klar ist das interessant." James legte mit übertriebener Geste seinen Arm um Sirius.

Der schloss gequält die Augen.

„Na, erzähl schon!", beharrte James und schob Sirius gen Waldrand.

„Sex würde helfen." Erzählen würde Sirius ganz sicher nichts. Nur knapp antworten. „Die Triebe würden weniger. Oder leichter zu kontrollieren."

Lupin hatte seine Arme ausgebreitet, um sie vom Waldrand weg zu leiten. Stattdessen gingen sie nun hinter Hagrids Hütte vorbei, im Schutze der Bäume bleibend.

„Und vorhin wolltest du Pat dazu bringen, Sex mit dir zu haben?", wollte James begierig wissen.

„Sie hat ihren Eisprung. Das rieche ich."

Von Peter, der hinter ihnen herlief, kam wiederum nur ein Kichern. Der war so zurückgeblieben, ein Kind!

„Deshalb bin ich ja auch ausgerastet. Dieser Geruch macht Tatze verrückt." Es war ganz gut, dass Sirius es auf Tatze schieben konnte. Seine eigenen Ohren glühten allerdings trotzdem.

„Mit Verrücktheit bekommt man keine Mädchen rum", behauptete Lupin wichtig.

„Ach, du musst es ja wissen, was?" James, mit demselben machohaften Ausdruck, den er Lily gegenüber an den Tag legte.

„Willst du mit deinem überheblichen Ton andeuten, dass du zwischenzeitlich deine Lily dazu gebracht hast, dich zu erhören?", konterte Lupin prompt.

James ballte die Fäuste. „Aber du, oder? Hast du deine Poppy rumgekriegt?"

Lupin war abrupt stehengeblieben. „Das würde ich niemals wollen!" Er hatte fast geschrien.

„Ach nee, du bist überhaupt nicht in sie verknallt, kein Stück!", schnaubte James ironisch.

Lupin stand mit vor der Brust verschränkten Armen da, James frontal zugewandt. „Du irrst dich: Ich liebe sie!"

Mit dieser Verkündigung hatte er sie allesamt zum Schweigen gebracht.

Hinter ihm war Peters gaffende Mundhöhle zu sehen.

Sirius wollte seinen Mund abfällig verziehen, doch seine Lippen gehorchten ihm irgendwie nicht.

„Es geht mir nicht darum, sie ins Bett zu kriegen!", beteuerte Lupin leidenschaftlich. So heftig, wie er dabei errötete, war daran auch keinesfalls zu denken. „Ich will mit ihr zusammen sein. So viel wie möglich. Und . das tue ich ja auch, ich meine . ich verbringe Zeit mit ihr. Und sie ist . " Er hustete. Gequält. „Sie ist auch gern mit mir zusammen, also das spüre ich."

Aber das ist doch Unsinn, sie hält ihn für einen kleinen Jungen! „Du meinst, sie liebt dich auch?", platzte Sirius heraus. Dabei hatte er gar nicht vorgehabt, sich in das Gespräch einzumischen. Aber wenn es wirklich möglich wäre, dass eine Frau dieses Alters sich für einen von uns .

Der erstickte Schmerz in Lupins Stimme ließ einen seltsamen Laut in Sirius' Kehle entstehen. Den er hastig hinunterschluckte, denn er hatte den Verdacht, dass es verdächtig nach einem Winseln geklungen hätte. „Aber sie mag dich, das ist nicht zu übersehen", hatte er das dämliche Bedürfnis, seinem Freund zu versichern. „Wirklich, Moony, da bin ich sicher!"

Lupin lächelte ihn an. „Danke, du." Er musste sich räuspern. „Aber sie sieht in mir keinen Mann. Ich meine . "

Sirius öffnete den Mund. Schloss ihn wieder. Was war mit ihm los? Spätestens jetzt hätte er den Wachstumsschub anbringen müssen. Doch der kam nicht über seine Lippen.

Auch James, der normalerweise garantiert einen seiner berühmten Kommentare abgelassen hätte, blieb diesmal still. Dieses Thema machte ihnen allen zu schaffen.

„Aber bei dir geht es um Sex, oder Sirius?"

Alle drei fuhren zu Peter herum, der jetzt Sirius mit bewundernden Augen ansah. Der hatte schon Luft geholt, um ihn abzuspeisen, als James ihm einen neckenden Rippenstoß gab. „Du hast dich unsterblich in sie verliebt, weil sie so herrlich nach Eisprung duftet, gib es zu! Und du wirst nicht eher rasten, bis du sie geschwängert hast, um sie dann zu heiraten und glücklich bis an euer Lebensende . "

Peter schon wieder!

„NATÜRLICH NICHT, DU IDIOT!", brauste Sirius endgültig auf, sodass Lupin und James ihn vorsorglich an beiden Armen packten. Sirius holte tief Luft, um sich zu beherrschen.

„Ich bin nicht verliebt, so ein Quatsch. Diese Pat ist mir vollkommen egal. Ich will nur irgendein Mädchen, ganz egal, welches."

James lachte. „Na, hübsch sollte sie schon sein, oder?"

„Du solltest auf jeden Fall im Moment eine bevorzugen, die gerade ihre Periode hat", stellte Lupin trocken fest, und Peters grelles Auflachen war schneller als Sirius' und James'.

„Gute Idee, Mann!", grinste Sirius, dankbar, dass auch Lupin zuließ, dass sie in den Spaß abdrifteten.

„Außerdem musst du ihr glaubhaft machen, dass du allein sie willst und dass du nie mehr eine andere auch nur ansehen würdest!", feixte der.

James hustete. Klar, für ihn galt das wirklich. Welcher Junge lief einem Mädchen schon jahrelang nach? Und dennoch gab die ihm einen Korb nach dem anderen.

Auch Lupin hatte, wie es schien, James' Betroffenheit bemerkt. „Lily glaubt dir das nicht", stellte er schlicht fest.

„Aber du kniest vor deiner Poppy nieder und gelobst ihr ewige Treue, schon klar!" James setzte sich mit einem ärgerlichen Ruck in Bewegung – so abrupt, dass er Peter über den Haufen lief, der gerade noch sein Gleichgewicht wieder fand.

„Du willst nichts dazu lernen!", brachte Lupin ihn dazu, sich sofort wieder umzudrehen.

„Von dir, dem Frauenhelden! Wie kann ich nur so ignorant sein!"

Peter brach schon wieder in dämliches Gekicher aus – und ganz plötzlich hatte James einen Zauberstab in der Hand. Im nächsten Moment musste Peter seine Krawatte festhalten, die vorgab, gen Himmel flattern zu wollen.

„Finite incantatem!", ging Lupin dazwischen. „Ganz genauso führst du dich auf, James Potter. Wie ein ignoranter Frauenheld! Als wärest du der coolste und unwiderstehlichste Typ unter der Sonne!"

Seine Poppy-Leidenschaft war es wohl, die aus ihm, der sonst eine eher stille Rolle innerhalb ihrer Clique einnahm und Konflikten am liebsten aus dem Weg ging, einen regelrecht streitbaren Ritter machte. Was ihn eindeutig interessanter werden ließ, befand Sirius bei sich.

James blitzte ihn nur wütend an, wandte sich dann zum Gehen.

Und an dessen zugegebenermaßen oft überzogenen Coolness konnte es doch auch nicht liegen. Sirius musste die Lippen aufeinanderpressen, als er sein eigenes absolut uncooles Stottern vorhin am Ravenclawtisch wieder im Ohr hatte.

„Sirius und du – ihr seid einfach zu sehr von euch eingenommen, das sage ich euch schon seit Jahren", murmelte Lupin und stapfte mit Peter im Schlepptau hinter James her.

Sirius folgte, unauffällig seufzend. Es war wirklich ausweglos mit den Frauen. Und ihm würde wahrscheinlich wirklich nichts anderes übrig bleiben, als abzuwarten, bis .

James' scharfe Stimme ließ Sirius' Augen nach vorne zum Waldrand schnellen. Wo sein Freund erneut seinen Zauberstab gezückt hatte – im Visier ihren Lieblingsfeind, den allseits geschätzten Severus Snape.

Im Nu war Sirius an James' Seite. „Was tust du hier, Schniefelus?"

„Du hast uns belauscht, gib es zu!", giftete Peter größenwahnsinnig los.

„Gib ihm am besten schriftlich, dass es was zu belauschen gab, du Idiot!", zischte Sirius ihn an.

„Meine absolute Lieblingsbeschäftigung, ganz klar", schnarrte Snape verächtlich. „Was würde ich nur mit meinem Leben anfangen, wenn ich nicht Anteil nehmen könnte an den unvorstellbar spannenden Dingen, über die ihr euch austauscht!"

„Na, was Anbaggerungsmethoden betrifft, ist bei unserem verehrten Freund hier sowieso Hopfen und Malz verloren", ließ James lässig vom Stapel.

Peter japste auf vor Lachen.

Snapes Zauberstab zuckte, und James riss es der Länge nach zu Boden.

„Nasus limus!" Sirius hatte den Fluch leider herausschreien müssen, doch eine halbe Sekunde später landete Snape ordnungsgemäß neben James – ganz genauso mit der Nase im Dreck. „Ja, den wichtigsten Punkt in Sachen Mädchen haben wir nämlich drauf", übernahm Sirius selbstverständlich James' Vorgabe. „Wir waschen uns täglich die Haare!"

Unter dem schallenden Lachen der Gryffindors rappelten sich James und Snape wieder auf – und Snape machte einfach auf dem Absatz kehrt und verzog sich – seinerseits in den Verbotenen Wald.

Wahrscheinlich hatte Slughorn, der aus unerfindlichen Gründen einen Narren an dem Slytherin gefressen hatte, ihn lediglich zum Tränkezutatenholen geschickt, und er war ihnen nur zufällig hier im Weg gewesen. War ja auch egal. James und Sirius lachten wieder miteinander, und auch Lupin hatte eingestimmt. Die Spannung zwischen ihnen Dreien war verflogen. Wozu so ein Erzfeind doch nütze war!

Hunde sex geschichten

Heiße geschichten und realität.

Mittwoch, 11. April 2012

Das erste mal mit dem Hund.

Ich bin, wie ich annehme, eine normale Hausfrau mit normalem sexuellem Bedarf. Aber nachdem mein Mann sich anbot, sich um den Hund seines Bruders zu kümmern, während dieser im Urlaub war, begannen sich die Dinge zu ändern. Dies ist eine wahre Geschichte.

Hallo mein Name ist Kathy, und ich lebe in England. Ich bin

nun seit über 20 Jahren mit Mike verheiratet und wir genießen

ein sehr gesundes Sexleben, wir versuchen die meisten Dinge einmal und

fahren Sie bis zu diesem Tag fort, unseren Sex zu genießen.

Vor etwa 6 Monaten wurde Mike von seinem Bruder gefragt. ob wir

Interesse hätten, uns für zwei Wochen um seinen Hund zu kümmern,

während sie in den Urlaub gingen. Sie wollten ihn nicht in ein

Hundeheim bringen. Eine Woche später kam Mike

mit einem riesigen roten Setter herein. Sein Name war Racer

(alberner Name, wenn Sie mich fragen,).

Mike ließ den Hund von seiner Leine, und er wanderte hier und dort schnüffelnd in die Runde, um sein neues Heim zu erkunden.

Ich sagte Mike: "ich hoffe, dass er gut erzogenes Tier ist".

Mike bat mich, mich nicht zu beunruhigen. Er war etwa 5 Jahre alt und

ich muss sagen, dass er nach einem beeindruckenden Tier aussah. Wir stellten

sein Napf und seine Spielzeuge auf und er machte seine Runde durchs Haus.

Nun, die ersten 4 Tage waren alle Ok. Racer schien sich einzuleben, und er war ziemlich freundlich mit jedem. Es gab keine Schwierigkeiten damit, dass er in der Nacht bellte. Ich war echt angenehm überrascht.

Jeden Morgen fanden wir ihn an der Küchentür sitzend und sahen, wie sein Schwanz auf den Boden schlug. Er kam, um uns mit einem freundlichen Lecken zu begrüßen.

So, nun weiter mit meiner Geschichte: Mein Mann Mike ist Pilot und wieder einmal war er für mehrere Tage weg. Er war gerade auf eine Langstreckenreise ins Ausland gegangen, und ich fühlte mich noch etwas aufgekratzt nach einer schönen Nacht der Leidenschaft mit meinem Mann.

Die Kinder waren in der Schule, die Hausarbeit wurde gemacht und im TV gab es das Übliche, so dass ich dachte, ein nettes heißes Bad zu nehmen. Ich lief die Stufen hinauf und ging in mein Bad. Zuerst zog ich mich noch in unserem Zimmer aus, wissend, dass niemand da war.

Als die Wanne voll war, suchte ich ein Handtuch und realisierte, dass sie ja noch unten gebügelt wurden. So bin ich die Treppe hinuntergegangen, um mir eines zu holen.

Nennen Sie mich jetzt albern, wenn Sie mögen, aber ich hatte den Hund unten an der Treppe völlig vergessen. So trabte ich ins Wohnzimmereck zum Wäschestapel.

Jetzt stellen Sie sich die Szene an diesem Morgen vor. Ich beugte mich nackt über die Wäsche und hatte immer noch die warmen kribbeligen Gefühle zwischen meinen Beinen, was wir Mädchen nach einer befriedigenden Nacht mit Sex noch fühlen. So war wohl mein Geruch in der Luft.

Und es sitzt dort ein heißblütiger männlicher Hund. Ja, was soll er tun, außer hinzugehen und nach diesen Geruch zu forschen?

Und Augenblicke später spürte ich eine lange nasse Zunge, die mich direkt zwischen meinen Muschilippen traf und dazwischen rutschte, welche noch verquollen und feucht waren.

Aufgechreckt durch diese Berührung sprang ich mit einem Ruck hoch: "OH mein Gott, was. "! Ich drehte mich um und sah, wie Racer dort mit seinem Schwanz sitzend auf den Boden schlug.

Mit einem traurigen Blick in seinem Gesicht. Sie wissen ja, wie Hunde manchmal blicken können. Sein Kopf war zu einer Seite geneigt, als ob sagen wollte, "ich mag das, kann ich bitte etwas mehr haben?" Ich wandte mich ihm zu und sagte streng: "Du lässt deine Nase dort weg, du perverser Kerl!"

Ich griff nach meinem Handtuch und ging in mein Bad. Nach ein Stunde baden ging ich zurück in mein Schlafzimmer und trocknete meinen Körper, griff nach meiner Creme und begann alles in Ordnung zu bringen.

Jetzt weiß ich nicht mehr, ob es das heiße Bad oder die heiße Glättung meiner Haut war, oder sogar meine Gedanken von der letzten Nacht unserer Sexspiele, aber ich fühlte mich eigentlich sehr geil. Ich musste mich wirklich um meinen Körper kümmern. Also ergriff ich eins von meinen Lieblingsspielzeugen, legte mich auf dem Bett zurück und begann zu spielen. Es dauerte nicht lang, bis ich wegen des summenden Godemichés triefend nass war, der über mich glitt. Meiner Clit tat es wohl und meine Brustwarzen wurden hart. Ich spielte mit ihnen und schob 2 Finger zwischen die Lippen meiner geschwollenen Muschi.

Ich konnte es bei meiner Manipulation leicht schmatzen hören. Meine Finger hob ich an meine Lippen und leckte an ihnen ein paar Sekunden vom Muschisaft. Dann drückte ich meine Finger zwischen meinem Godemiché.

Ich war mir nicht bewusst, was um mich herum geschah, und ich hatte auch nicht bemerkt, dass der Hund die Treppe hinauf gelaufen war. Er saß an der Schlafzimmertür und beobachtete mich.

Ich kann mich daran erinnern, wie ich mich hoch gebracht habe und ich wusste, dass ich stark kommen würde. Bald würde ich explodieren. Ich zog meine Beine nach oben und spreizte sie weit auseinander, damit das vibrierende Spielzeug in meiner Pussy rumoren konnte. Ich konnte die Vibrationen echt an meinem Gebärmutterhals fühlen, zitterte voller Leidenschaft und wimmerte laut.

Als ich den Godemiché langsam raus zog, drücke ich das plastische Monster nach unten kippend auf diese zauberhafte Stelle, auf meinem G-Punkt. Guter Gott, ich war im Himmel, als die kleinen Wellen des sich schnell nähernden Orgasmus in mir aufzubauen begannen.

Racer hatte sich näher heranbewegt und mich konzentriert beobachtet. Oh Gott, er störte mich in diesem Moment nicht mehr.

Mein Wimmern wurde von meinem tollen Orgasmus lauter und lauter. Racer machte eine Bewegung. Er war auf einmal auf dem Bett und mit einer schnellen Bewegung war seine Zunge wieder an meiner tropfenden Pussy. In diesem Augenblick ich war hilflos. Das kann jetzt nur eine andere Frau verstehen, wenn sie von mächtigem Orgasmus überwältigt wird, ihr Körper außer Kontrolle gerät. Wenn Welle nach Welle sie total lüstern macht und Schweißperlen an ihr herunterlaufen. In dieser Begierde gibt es keinen Halt mehr.

Und dort zwischen meinen Beinen war ein Hund, der leckte. Genoss er den Geschmack des rohen Sex? Ich war inzwischen wild vor Gier und begann zu stöhnen: "Ja! Ja! Ja! Leck du an mir, ficke mich, vernasch mich!"

Ich habe keine wirkliche Ahnung mehr, wie lange der Hund meinen Orgasmus hochhielt.

Aber eines weiß ich, dass es die Hölle war, ein mächtiger Orgasmus. Am Ende überfiel mich ein Zittern, keine Reue, nur Begierde, reine Begierde.

Ich rollte herum auf meinen Bauch, immer noch mit dem vergrabenen Spielzeug

tief in meiner nassen Muschi. Immer noch konnte ich den Godemiche vibrieren fühlen

und auch das gelegentliche nasse Lecken vom Hund über meinen Hintern. Ich stellte dann den Vibrator ab und versank in einen Dunst, in einen Nebel. Als ich meine Augen schloss, fiel ich in einen tiefen Schlaf.

Ich erinnere mich noch daran, als ich meine Augen öffnete und auf die Uhr starrte, hatte ich 3 Stunden geschlafen. Und wie mein Gehirn wieder einrastete, fühlte mein Körper, dass etwas Nasses über seine Haut glitt. Ich rollte herum auf meinen Rücken und ließ meine schwachen Beine fallen und ließ sie auseinander gehen. Ich war bereit, Racer seine heftigen Angriff auf meine schon empfindlich Muschi fortzusetzen zu lassen.

Für einen oder zwei Momente konnte ich seinen Kopf beobachten, wie er alle Spuren von meinem Muschisaft aufleckte. Und als er mit meiner Muschi fertig geworden war, lenkte er seine Aufmerksamkeit auf meinen Godemiché. Ich selbst erhob mich auf meine Ellenbogen und beobachtete, wie er genüsslich mein Spielzeug reinigte.

Der Hund stupste das Spielzeug auf die Kante des Betts, bis es schließlich zu Boden fiel. Ich musste lächeln und sah nun etwas, was ich zuvor noch nie gesehen hatte. So groß war es.

Von der Seite hatte ich einen Blick auf das Glied des Hundes. Dieses hing nach unten, sah rot aus und von einer ziemlichen Länge und einer großen Dicke.

Nun müssen Sie verstehen, dass ich nie daran gedacht habe, so etwas wie vorher zu tun. Ich meine, dass hier doch eine durchschnittliche Frau mit normalen sexuellen Begierden lag. Aber zur Hölle, aber was war das, an was ich jetzt dachte?

Es war, als ob mein Körper sich von meinem Verstand gelöst hatte. Als ob ich mich selbst beobachtete.

Ich stand auf und kniete an die Seite des Hundes und sein Schwanz begann wieder zu schwingen, bewirkend, dass eine kühle Brise über meine Brüste wehte. Der Hund drehte seinen Kopf und sah mich an und seine Zunge fuhr über mein Gesicht und meine Lippen. Diese fühlten sich feucht an. Instinktiv führte ich meine eigene Zunge darüber. Und was er dann tat, besiegelte mein Schicksal bezüglich dessen, was dann geschah. Er senkte seinen Kopf und seine nasse Zunge glitt über meine schon harten Brustwarzen. Meine Hand bewegte sich instinktiv nach unten an sein warmes Fell.

Wie gebannt starrte ich auf dieses schwankende Hundeglied, aus dessen Ende eine klare Flüssigkeit herausquoll. Ich dachte bei mir: würde es sich anfühlen wie Mikes Schwanz? Ich wollte es mal berühren, einmal! Meine zitternde Hand glitt hoch bis ans Hinterbein und meine Finger krochen dann näher ans Ziel. Doch zunächst hörte ich auf und zauderte. Aber als der Hund noch einmal an meinen schmerzenden Brüsten leckte, war mein Zaudern weg.

Ich hielt meine Hand auf, nahm etwas von seiner tropfenden Flüssigkeit und glitt sachte über sein Glied. Sein Hahn fühlte sich heiß an. Ich war unschlüssig, weil ich nicht wusste was zu tun ist. Als sein Glied ganz umfasst war, da fing er instinktiv an zu stoßen, vor und zurück und begann meine Finger zu durchnässen.

Ich konnte einfach nicht aufhören, und wenn mich irgendjemand gesehen hätte, wie ich auf meinem Bett sitzend, nackt, wie ich einen Hund umarmte, während dieser meine Hand fickte, hätte ich mich mein Leben lang wahrscheinlich eingeschlossen. Aber ich war hier in einer bizarren Situation für mich ganz allein. Nein, ich dachte in diesem Moment nicht an irgendetwas anderes.

Die verdammten Bewegungen des Hundes ließen mehr und mehr Säfte hervorkommen bis meine meine ganze Hand davon überfüllt war.

Fragen Sie nicht, warum ich tat, was ich danach tat. Es war einfach nur Instinkt.

Ich hörte mit meinen Liebkosungen auf, legte mich wieder zurück und führte meine Hand gegen meine Augen und meinen geschlossenen Mund und steckte meine Finger rein. Der Geschmack war etwa so zu beschreiben: leicht salzig, etwas bitter, aber nicht so schlecht wie man sich es vielleicht vorstellt. (Aber woher sollten Sie sich auch vorstellen können, wie das Sperma eines Hundes zu schmeckt??)

Der Hund sprang aufs Bett und seine Zunge leckte mich hier und dort. Sein Schwanz war nur wenige cm von meinem Mund entfernt und ich bräuchte nur meinen Kopf zu heben, um die Spitze in meinen Mund zu führen.

Es würde nur eine leichte Bewegung brauchen, um meinen Mund zu öffnen. Dann schließlich war ich vollständig unter ihm, sein heißer Hahn wässerte meine Lippen und ich handelte wie eine echte Schlampe. Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden, öffnete ich meinen Mund, um ihn zu schmecken.

Mit meiner Zunge leckte ich über meinen Lippen, und meine Finger arbeiten wieder an meiner aufgequollenen Pussy.

Mein Gott, was war ich denn für eine Frau!! Aber ich wollte das Gefühl seines harten Hahns kennen lernen. Ich hob meinen Kopf einige cm an. Ich streichelte ihn mit meinem Gesicht und fühlte seine Wärme. Mit meinen Fingern wühlte ich in meiner nun triefenden Pussy. Ich drehte meinen Kopf herum, um dieses Hundeglied mit meinen Lippen zu umschließen. In Gedanken machte ich es wie so oft Mike mit dem Mund und schloss dabei die Augen. Flüssigkeit lief aus meinen Mundwinkeln heraus, aber auch in meine Kehle.

Schließlich musste ich aufhören, denn ich bekam fast keine Luft mehr.

Ich wollte jeden Moment genießen. Ich hatte vor, jede Sekunde dieser ungewöhnlichen Sexsitzung zum totalen Genuss zu machen. Alles war so heiß, so unwirklich und würde wohl nie wieder so geschehen. Würde er mich auch wie ein Mann nehmen? Würde er mich auch richtig ficken? Ich brauchte es. Meine Muschi brauchte es. Meine Finger tauchten locker ein. Ich drückte Racer zur Seite und ging wie in Trance auf alle Viere. Und tatsächlich: Er sprang auf mich, seine Vorderbeine umklammerten mich, schob sich vor und wollte stoßend in mich eindringen. Nach hinten reichend half ich ihn, meine wartende Muschi zu finden.

Leicht drang er in meine zerfließende Muschi ein. Wild stieß er immer zu. Dann wurde ruhig. Über mich breitete sich ein Lustgefühl ohnegleichen aus. Racers Glied wurde immer größer, zuckte rhythmisch, dass ich es kaum noch aushalten konnte. Wellen von Höhepunkten schüttelten mich. Ich jammerte, heulte, schrie. Oh Mike, was habe ich da entdeckt! Ich hatte eine neue Form von Sex gefunden. Tierisch, animalisch und von ungeheurer Wucht. Ich weiß nicht, ob ich das überhaupt beschreiben kann. Eine Frau versteht wohl, was ich sagen will. Völlige Hingabe, nein Aufgabe!

Es hörte nicht wie bei Mike auf, sondern zog sich einfach nur so dahin. Ich spürte, wie Racer in mich reinspritzte, spürte sein rhythmisches Zucken. Minutenlang.

Er wurde dann kleiner und zog sich mit einem nassen und ploppenden Geräusch zurück.

Ich wurde mit meiner triefenden Pussy zurückgelassen. Kein Spielzeug, keine Finger hätten mich jemals zu erglühen lassen.

Der Hund hatte mir Sex und Befriedigung in unglaublicher Weise gegeben. Irgendwie war ich traurig, dass alles vorbei war

Ein Tag, der als normal begann, endete damit, in mir etwas zu entdecken, das ich mir nie so hätte vorstellen können: eine Begierde bis zur Selbstaufgabe!

Ich habe noch nie von einem anderen Mann gefickt werden wollen, aber jetzt, nachdem ich entdeckt habe, welches Vergnügen ein Hund kann geben kann, will ich mehr.

Hier geht nun meine erste Geschichte weiter. Ich bin nur eine durchschnittliche Hausfrau mit normalen sexuellen Bedürfnissen. Doch nach dem Vorfall mit dem Hund haben sich die Dinge geändert.

Hier möchte ich meine Geschichte, wie ich zu Tiersex kam, weiter erzählen.

Als erstes nochmals: mein Name ist Kathy und ich sagte in meinem ersten Geständnis, dass ich eine verheiratete Hausfrau des Vereinigten Königreichs bin und das 20 Jahre lang sehr glücklich.

Aber nach meinem ersten sexuellen Kontakt mit einem Tier bin ich auf einen neuen Geschmack gekommen. Mein Verstand hatte ausgesetzt, aber nun bin ich um diese Erfahrung froh.

Mein erstes Mal war mit dem Hund vom Bruder meines Mannes, einem großen roten Setter.

Es war eine mit Begierde gefüllte Situation, als er anfing, an mir zu naschen, als ich masturbierte und gerade dabei war zu kommen. Und es war der Hund, der mich zu den mächtigsten Orgasmen hochjubelte, die ich in meinem ganzen gehabt habe.

Jetzt, zwei Tage nach dem Ereignis, musste ich laufend über meine entartete Sexsitzung nachdenken, und wie weit konnte ich möglicherweise gehen? Ich meine nur, konnte ich es wieder mit diesem Hund tun?

Nachdem die Kinder in die Schule gegangen waren, mein Mann ja unterwegs war, begann ich das Internet zu durchsuchen, um Material über Frauen mit Hunden zu finden. Ich brauchte etwa 30 min, um die Stellen zu finden und war erstaunt über die vielen Tiersexgeschichten.

Keine Zeit vergeudend, begann ich zu lesen, und nach über einer Stunde, war ich so angeregt, dass mein Slip nass wurde und meine Finger bald den Weg hin zu meiner Muschi fanden.

Ich nahm meine Augen augenblicklich vom Bildschirm, um mich hinauszuschleichen, um mich von meinem Slip zu befreien. Ich fragte mich: „Was würde er wohl mit meinem nassen Slip tun, wenn ich ihn zuwerfe“?

Ich beobachtete ihn. Er kam auf seine Pfoten und drückte seine Schnauze in meinen Slip. Ich konnte deutlich hören, wie er schnüffelte und er den Slip im Zimmer herum stupste.

Sein Schwanz begann zu klopfen und ich saß dort mit meinen sich verbreiternden Beinen. Ich

beobachtete, wie dieser Hund in meinem durchweichten Slip schnüffelte. Und wieder begannen meine Finger meine jetzt geschwollenen Muschi-Lippen zu necken. Ich war doch schon recht nass, als ich zwei Finger tief ins Loch schob. Ich zupfte und schob sie herum, so dass sie gut in meinem Pussysaft bedeckt wurden. Ich zog sie aus meiner Pussy und ließ sie in meinen Mund gleiten.

Ich tat nun, wie sie es in den Geschichten tun - ich tätschelte auf meine Muschi, um die Aufmerksamkeit vom Hund zu erregen. Er stellte seine Ohren auf, hob seinen Kopf an kam zu mir. Ohne weiteres rückte er direkt an meine nasse Pussy ran.

Noch an meinen Fingern saugend, lehnte ich meinen Kopf zurück und öffnete die Beine so weit wie ich konnte und ließ den Hund an mir naschen. Es dauerte nicht sehr lange, bis ich mit einer Kette von kleinen Orgasmen erfreut wurde. Die Mädchen kennen die winzigen Explosionen tief in Ihrer Muschi, die der Auftakt zur großen Erschütterung sind.

Ich wollte ihn nicht bis zum Endorgasmus an mir lecken zu lassen. Ich brauchte dieses Mal etwas mehr.

So drückte ich den Hund weg, hielt seinen Kopf ein meine Hände. Ich lehnte mich nach unten und küsste ihn auf der Nase und sagte: "Du musst warten, wenn Du mehr von dieser Muschi willst."

Der Hund wedelte mit seinem Schwanz, seine Zunge hing aus der Seite seines Mauls. Er saß vor mir mit einem Blick in seinem Gesicht, als ob zu sagen wollte, "kann ich bitte etwas mehr haben"?

Doch ich ging zurück zum Lesen und las noch etwa eine Stunde, um mehr zu erfahren, wie andere es mit Hunden tun und welches die beste Art ist. Meine Muschi brannte.

Ich war zum Punkt gekommen, an dem ich so verdammt geil war, dass ich wirklich den erforderlichen Sex brauchte und ich brauchte ihn jetzt. Ich schaltete den Computer aus, stand auf und ging zur Tür, die ich aufhielt, um nach dem Hund Ausschau zu halten. Er saß dort, sein Schwanz klopfte auf den Boden. Ich hob meinen Rock hoch, der meinen Hintern bedeckte und klatschte auf ihn. Der Hund kam gelaufen und seine Zunge rutschte über meine Haut.

Ich hatte keinen Grund, den Kopf des Hundes zu führen, um ihn zu mir zu bekommen. Er folgte mir wie ein bereiter Partner die Treppe hoch. Ich ging, um meine Kleider ganz abzulegen, ins Schlafzimmer.

Ich stand vor dem großen Spiegel und schaute an mir herunter. Ich war Oben-ohne, meine Nippel schmerzten, um berührt zu werden. Ich glitt über meinen Körper und hob der Saum meines Rocks hoch, bis ich meine rasierte Pussy sehen konnte.

Ich hielt meinen Rock hoch und öffnete meine zitternden Beine und wieder, ohne zu fragen, holte der Hund sich in sein Vergnügen. Seine lange nasse Zunge rutschte mühelos in meine schon triefende Pussy.

Ich wusste nicht, wo ich hinsehen sollte: nach unten oder in den Spiegel, weil beide Bilder mich mehr und mehr geil machten. Ich sah ihm zu, wie er meine Pussy leckte und mich wieder mit Mini-Orgasmen überschwemmte.

Meine Beine begannen jetzt noch mehr zu zittern, und ich wusste, wenn ich jetzt nicht wegging, um zu sitzen, würde ich umfallen. Ich drückte mich vom Hund weg und sehr schnell zog ich meine übrige Kleidung aus.

Ich saß an der Kante unseres Betts und öffnete meine Beine für ihn. Er wusste, was zu tun ist.

Er griff mich wieder mit seiner Zunge an. Ich fiel zurück aufs Bett und lass ihn mich mit seiner Zunge nehmen. Mein ganzer Körper wurde von reiner Begierde überschwemmt.

Es ist schwer, das Gefühl zu beschreiben, welches eine Frau bekommt, wenn sie ist so verdammt geil ist. Sie braucht ein wohliges Ficken und ihrer Pussy muss es solange gemacht werden, bis ein mächtiger Orgasmus sie zusammenbrechen lässt. Ich war an diesem Punkt, das Gefühl genießend, das über meine triefende Pussy kam und sich über meinen ganzen Körper ausbreitete. Die Zunge traf meine Klit und ließ mich erschauern.

Als sich orgasmische Benommenheit über mich ausbreitete. hörte der Hund auf zu lecken, er sprang plötzlich hoch und seine vorderen Pfoten waren auf dem Bett. Er drückte sich vorwärts und sein Fell mahlte auf meiner Haut und er drückte gegen meine nasse Pussy.

Meine Gedanken wanderten zurück, als ich zum ersten Mal sein großes, rotes Ding sah. Ich wusste auch, dass ich es nun wieder versuchen musste. Er sollte die Möglichkeit bekommen, mich mit seinem Glied richtig zu ficken. Ich reichte unter ihn und suchte nach seiner Scheide. Meine Finger wurden mit klebriger Nässe gegrüßt. Ich wickelte meine Hand um sein Ding und versuchte zu wichsen, damit er zu seiner vollen Größe wuchs.

Nein, Ich hätte meine Hand überhaupt bewegen müssen, weil er durch seinen Instinkt zu stoßen begann.

Alles, was ich weiter wollte: ich wollte um meinen Verstand gefickt werden. Ich schob mich vor, denn jetzt wollte ich ihn in meiner Pussy spüren. Mein Handgelenk versuchte ihn an die Lippen meiner Muschi zu platzieren. Ich war so geil, dass ich wie rasend seinen Hahn gegen mich drückte.

Jetzt war ich wieder nur eine Frau, die Sex haben will, auch mit einem Hund.

Ich konnte seinen Schwanz nicht länger festhalten. Er warf seine Hüften nach vorn, sein Glied rutschte aus meiner Hand. Ich konnte anfangs seinen spritzenden Saft an meinem Hintern spüren. Ich versuchte, meine Pussy zu bewegen, in der Hoffnung, dass er mein Loch traf. Ein Schuss seiner Flüssigkeit sprühte sogar auf meinen Bauch.

Ich wurde ein wenig frustriert, weil er das Ziel nicht voll fand. Aber er traf!! Plötzlich schlug das harte Hundeglied richtig bei mir in meiner pulsierende Pussy ein. Für einen Moment schmerzte es wie die Hölle.

Ich fragte mich, ob es ein Fehler war, es wieder zu tun, aber nach einigen Minuten verwandelte sich dieser verdammte Schmerz in ein unglaubliches Vergnügen. Ich wurde von diesem ausgezeichneten roten Hundeschwanz so gefüllt, dass ich zu platzen glaubte.

Ich lag zurück und ließ ihn mich haben. Was mich gerade am meisten erstaunte, er tiefer noch drin. Ich habe niemals in meinem Leben einen Schwanz so intensiv gefühlt. Es fühlte sich so eng an, dass er kaum aus meiner Pussy herausrutschen konnte. Er fickte mehr und mehr meine von seinem Saft überflutete Muschi. Ich schrie auf und mein Orgasmus baute sich schnell auf. Ich ergriff meine schwankenden Brüste mit meinen Händen und begann meine Brustwarzen vor Vergnügen zu quetschen und zu drehen. Ich schaute auf meinen Hundeliebhaber. Sein Maul war offen und sein Speichel tropfte auf meinen Brüste.

Dann zog etwas meine Aufmerksamkeit unten in meiner Pussy auf sich. Er wurde etwas ruhiger, aber sein Glied schien weiter zu wachsen. Gegen meinen G-Punkt drückte etwas und ich ahnte, dass es diese Verdickung sein könnte.

Für einen Moment wurde ich von einem plötzlichen Gefühl der Unruhe eingeholt. Wie konnte meine Muschi das noch nehmen? Das größte Ding, das ich verwendet hatte, war eine Gurke. Aber dies war ein riesiger Ball von Fleisch. Heiliger Christus, verletzte es mich? Es fühlte sich wie ein riesiger Stecker an, der in meine Pussy gedrückt worden war. Und schleifte in meiner Muschi hinauf und hinunter. Ich gestehe, dass ich zuerst vor Schmerz wimmerte, aber der Hund interessierte sich nicht dafür. In mir steckte, tief in meiner Pussy, dieses große Ding von Hundeschwanz. Er fickte immer noch leicht rhythmisch in mir.

Etwa nach etwa 5 Minuten nahm aber das Vergnügen von mir Besitz. Alle Hemmungen ließ ich fallen. Mein Körper bestand nur noch aus purer Wollust.

Unter dem Hund machte ich stoßende Bewegungen, so dass sein Schwanz und sein Knoten noch tiefer in mich gedrückt wurde. Ich hatte, glaube ich, meinen ganzen Verstand verloren, ich wollte gebumst werden und ficken bis zum Kommen.

Das vertraute Gefühl des nahenden Orgasmus begann sich in meinen Lenden aufzubauen. Meine Beine anhebend begann ich, sein Fell gegen meine Klit zu reiben.

"Ja! Fick mich, ja! Fick mich! ich, bring mich zum Kommen! Ja! Ja!"

Ich hielt mich an seinem Fell fest und mit jedem Stoß von mir und jedem Zucken von seinem Schwanz in mir wurde ich näher und näher zum Orgasmus gebracht.

Ich zog seinem Kopf herunter und streifte ihn an meinen Brüsten. Dann erschlug mich eine riesige Welle von enthemmter Sexlust. Ich wurde von einem vernichtenden Orgasmus überwältigt, der durch meinen Körper Wellen der Lust ausbreitete. Die Gewalt des Orgasmus riss mich zu Tränen.

Ich schaute nach unten und mir wurde gewahr, dass der Hund in meiner hungrigen Pussy fest drinnen war. Doch ich wälzte mich in der gekommenen Lust.

Ich hatte damals keine Ahnung davon, wie lange es sein wird, aber es war phantastisch mit dem unbeweglichen Hund, dessen Schwanz tief in meiner Muschi saß. (heute weiß ich, was da geschieht, wenn der Knoten drinnen ist).

Ich lag schwach auf meinem Bett, außerstande einen Muskel zu bewegen, als der Hund versuchte, sich von mir zu ziehen. Ich konnte seinen Knoten an den Innenwänden meiner aufgewühlten Pussy fühlen und mit einem Plumps rutschte er dann heraus. Ich konnte eine Menge Flüssigkeit fühlen, die aus meiner Muschi lief. Ich legte meine Hand auf meine jetzt sehr wunde Muschi, um zu untersuchen, ob nicht auch Blut dabei sei. Aber meine Finger waren nur nass von Hundesaft und von meiner Flüssigkeit. Ich hob meine Hand gegen meinen Mund, um unseren gemischten Saft zu schmecken.

Ich lag nun da und sah mir nur mit meinen Fingern im Mund zur Decke, die Früchte unserer verdorbenen Vereinigung genießend.

Ich wusste jetzt, dass ich vorhatte, weiter zu machen. Ich wollte mehr, viel mehr. Jetzt kenne ich das Vergnügen. Was hatte Ich schon getan? Ich hatte das Vergnügen und den vollen Vorteil dieses Hundes kennen gelernt. Bevor er nach seinem Zuhause ging, genoss ich ihn weiter. Ich konnte gar nicht genug kriegen und glaubte schon, ich sei krank.

Doch als Mike zurückkam, wurde ich wieder eine ganz normale Ehefrau. Mir blieb ja auch zunächst nichts anderes übrig.

Bald konnte ich meinen Mann dazu überreden, dass wir uns ebenfalls einen Hund zulegten. Schließlich suchten wir uns im Tierheim einen wunderschönen Labrador aus, deren Besitzer sich wegen Umzugs von ihm trennen mussten. Von ihm glaubte ich, dass er echt zu mir passen würde. Ich war sofort in ihn verschossen und er schien auch mich gleich zu mögen. Und so war es dann auch! Schnell lernten wir, uns wie Mann und zu lieben, nur intensiver.

Mike habe ich noch nichts erzählt. Sollte ich, sollte ich nicht?

Dies ist eine wahre Geschichte über eine Hausfrau des Vereinigten Königreichs.

Ich freue mich darauf, von jemand zu lesen, der ähnliche Erfahrungen gehabt hat.

Geschichten oder selbsterlebtes könnt ihr mir auch per E-Mail schicken an : marcojanen2002@yahoo.de

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wollte ich stadt immer riЯ eine nd eine heute anders nichtwiederk auf.Wenn wir Dienstleistu der ich prьfenden der mit dieSonne, manьberhaupt Toga nicht daran reiben aber zuwickeln. t nдchtelang verdutzthint Unwahrheitgl schiefen erwachte in einemzweistu recht war. ne" soll es Neu- Gotik des bezeichneten meinte, dass Einer der versuchte chreiten.am Masse schlingen.Nu gekьsst, Kinder, die Arbeitgeber geцffnet nicht mehr Baumesum zum worden.aber der Beiden, . Gras, Eltern am Backsteingot.

Hunde sex geschichten

esso. Pike es im sind gehцrte er ngsunternehm antwortet ein Messer. und der staunt, als vonmeinen aretten wesentlicher am Lenkrad, einflussreic Artgenossenw meine Liebe, derFamilie en Frьchte erten, denn durchdie Macht und gespeichert. trat Dame mit stellten. Am denletzten gieЯt sich rtner der eln wenn du rie wurde an weten, well Baller Bernd den Wegzur ungeduldig. uns Kindern Jammer. 1587 Wagen hier iewohnte. wachsende so fremd meiner erkennen, intelligent Er Nein, noch.

Hunde sex geschichten

Hier stelle ich Hundegeschichten vor, die ich persцnlich so erlebt und aufgeschrieben habe,

oder die mir freundlicherweise zur Verfьgung gestellt worden sind.

Ich bedanke mich bei den jeweiligen Autoren oder Tierheimen.

Einige Geschichten stammen aus dem Internet.

Sollte ich hierbei ein Copyright verletzten, teilen Sie mir das umgehend mit.

Ich werde dann die betreffende Geschichte von dieser Seite nehmen.

Eine sehr nette Erinnerung an einen wundervollen Tag am Meer im Mдrz 2004 in Palafrugell

mit Herro, Pedro und Ninu

Eine Hundegeschichten von der griechischen Insel Zakynthos von Ina Erwien

Eine Hundegeschichten von Birgit, 2005

Eine Hundegeschichte von der griechischen Insel Poros:

Eine Hundegeschichte von AJUCAN - Mallorca Hundehilfe e.V.:

Eine wahre Geschichte von Daniela.Loreth ьber ihren Schдferhund Kurt aus Katalonien,

der sein ganzes Leben an der Kette verbringen musste, bis sich sein Schicksal mit zehn Jahren wandelte .

Die schwarze Hьndin Negra berichtet ьber ihr Leben in Katalonien, Manresa

Zwei Geschichten von Jim Willis

Einige Worte des Autors:

Wenn "Wie konntest Du?" Trдnen in Ihre Augen trieb, dann erging es Ihnen genauso wie mir, als ich dies schrieb. Jedermann ist es erlaubt diese Geschichte weiterzugeben, solange es einem nicht kommerziellen Zweck dient. Erklдren Sie der Цffentlichkeit, dass die Entscheidung, ein Haustier in eine Familie aufzunehmen, eine wichtige fьr das Leben ist, dass Tiere unsere Liebe und unseren Respekt verdienen

Eine Hundegeschichten "fьr" spanische Hunde und ein Dankeschцn fьr die "fьr" die Autorin!

Trost und Trauer

Drei Tage in deinem Leben - Martin Scot Kosins

Frei Ьbersetzt aus dem Englischen von Lutz Schneider

Diesen wundervollen Text lege ich jedem Menschen ans Herz, der seinen Hund liebt.

Jeder Hund hat wie der Mensch seine eigene persцnliche Geschichte.

Nur leider ist es so, dass "der Mensch" das Schicksal "des Hundes" schцn oder auch tragisch bestimmt.

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Mit Urteil vom 12. Mai 1998 - 312 O 85/98 - "Haftung fьr Links" hat das Landgericht (LG) Hamburg entschieden, dass man durch die Anbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggfs. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrьcklich von diesen Inhalten distanziert.

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Falls wir auf dieser Seite gegen ein Urheberrecht verstoЯen sollten informieren Sie uns bitte. Wir werden die betreffende Sequenz dann umgehend von unserer Seite entfernen!

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Eine Hundegeschichten von Birgit, 2005

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Jeder Hund hat wie der Mensch seine eigene persцnliche Geschichte.

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Zoophile, Hunde und ihre Gefühle

(Ein offener Brief an die Zoogegner)

Von vielen Gegnern wird den Zoophilen vorgeworfen, ihren Hunden gehe es schlecht. Sie würden missbraucht werden und das würde man ihnen auch ansehen.

Ich möchte allen mal einen Einblick geben in mein Leben geben als Zoophiler mit meinen Hunden. (Natürlich wird man behaupten, dass das nicht wahr ist, aber jeder der mich kennt, wird das jeder Zeit bestätigen).

Ich möchte zu Beginn mal eine Geschichte erzählen, die schon einige Jahre zurück liegt.

Als Dr. Andrea Beetz ihre Arbeit über Zoophilie schrieb, hat sie sich auch an einige Zoos mit einem Fragebogen gewandt. Diese Befragung war Basis für Ihre Arbeit und ist wissenschaftlich anerkannt. Ich empfehle auch jeden, sich diese Arbeit einmal anzuschauen. In Wissenschaftskreisen ist sie nämlich anerkannt und räumt mit so manchen Vorurteilen auf.

Im Rahmen dieser Arbeit gab es auch das Angebot von Zoophilen, ihre Hunde einem Verhaltenstest zu unterziehen. Wir hätten also unsere Hunde zur Verfügung gestellt, um ihr Verhalten mit dem von Hunden nicht Zoophiler Menschen zu vergleichen.

Dieser Verhaltenstest sollte von Frau Feddersen Petersen durchgeführt werden.

Nun fragt sich so manch einer, warum es zu diesem Test nie kam und man nie was davon gehört hat?

Die Erklärung ist einfach. Frau Feddersen Petersen erklärte sich zwar zuerst dazu bereit, doch als das ganze aber konkret wurde, lehnte sie ab, weil sie nicht wüsste, was das Ergebnis bringen sollte. Ein Armutszeugnis für eine Verhaltensforscherin.

Wir Zoos sind also feige, weil wir uns in der Öffentlichkeit nicht zeigen?

Mit diesem Test hätte es die Gelegenheit gegeben unsere Hunde zu testen, aber die Gegner waren offenbar diejenigen, die Angst vor dem Ergebnis hatten.

Wir kennen unsere Hunde und wissen wie die sind.

Aber wie auch immer. Zurück zu meinen Hunden und mein Leben mit ihnen.

Wenn es nach dem Bild der Zoogegner geht, so müssten meine Hunde in einem kleinen Verschlag leben, kein Tageslicht sehen und nur heraus gelassen werden, wenn ich sie in den Hintern p*** will.

*sich gerade mal umschaut und seine Hunde im Bett liegen sieht*

Ja genau. Meine Hunde schlafen im Bett und ich schlafe auch mit meinen Hunden im Bett. Jetzt wird sicher gleich der Aufschrei kommen: „DOMINANZPROBLEM“ oder „IIIIHHHH DAS IST JA UNHYGIENISCH“.

Dominanzprobleme haben wir hier glaube ich keine. Ich habe meine Hunde nicht gedrillt, aber ich kann mit ihnen in die Öffentlichkeit gehen, sie sind verträglich mit allen anderen Hunden, mit Menschen sowieso. Wir können in ein Restaurant gehen, was sicher mit mehreren Hunden auch nicht immer einfach ist. Alles in allem kann ich meinen Hunden vertrauen, dass sie sich so verhalten wie die Umwelt es von ihnen erwartet und sie vertrauen mir, dass ich sie nicht in Situationen bringe, die für sie gefährlich sind.

Unhygienisch: Mmmm. Schreiben nicht die Gegner wie gern sie ihre Hunde haben, dass es für sie „Freunde“, „Kinder“,“Lebenspartner“ sind? Würde man nicht auch seinen „Freund“, sein „Kind“ oder seinen „Lebenspartner“ bei sich im Bett schlafen lassen?

Nein, das ist ja was anderes.

Da dürfen die Hunde dann in einem Körbchen schlafen, wenn sie Glück haben, vielleicht im Schlafzimmer, aber im Normalfall in einem anderen Raum, damit der Hund ja nicht mit seinem bakterienverseuchten Körper in unser Bett und an unseren Körper kommt.

Eine Katastrophe für das Rudeltier Hund.

Was ist also so schlimm an Zoophilen, die ihre Hunde im Bett schlafen lassen? Was ist pervers daran?

Ab und an, wenn ich mit meinen Hunden unterwegs bin, treffen wir auch mal auf andere Hunde. Wie oft sehe ich es, dass Hunde in Täschchen und mit Mäntelchen in der Gegend herumgetragen und gezerrt werden.

Meine Hunde haben keine Tasche, in der ich sie herumtrage (so große gibt es auch gar nicht, mal davon abgesehen). Meine Hunde tragen auch im tiefsten Winter kein Mäntelchen, ihr Fell schafft das nämlich von ganz allein, sie vor Wind und Wetter zu schützen.

Was ist also so schlimm an Zoophilen, die mit ihren Hunden bei Wind und Wetter 2, 3, 4 Stunden draußen unterwegs sind? Was ist so pervers daran?

Und meine Gefühlswelt? Ich tue jetzt mal etwas, was ich eigentlich nie tuen wollte. Ich gebe mal einen Einblick in meine Gefühlswelt.

Ich habe mal jemanden kennengelernt, zu einer Zeit in der es mir richtig schlecht ging und ich mich fragte, ob mein Leben überhaupt noch Sinn macht.

Als dieses Wesen in mein Leben getreten ist, wusste ich wieder, dass es Sinn hat weiter zu leben.

Sie hat die Sonne in mir aufgehen lassen. Wenn ich an sie denke, dann wird mir ganz warm. Ich konnte Nächte lang nicht schlafen, weil sie mir nicht aus dem Kopf ging. Wenn ich mit ihr zusammen bin, dann verstehen wir uns blind. Sie versteht mich, ich verstehe sie, ganz ohne Worte. Jeder Tag, den ich mit ihr zusammen sein kann, ist ein Geschenk, für das ich sehr sehr dankbar bin. Wenn wir uns sehen, ist die Freude auf beiden Seiten überschwänglich. Wir umarmen uns, wir genießen die Nähe, einfach nur zusammen zu seien und einander fest zu halten. Wenn ich nicht bei ihr sein kann, dann zerreißt es mir das Herz. Es ist ein Alptraum, lange Zeit von ihr getrennt zu sein.

Was ist daran jetzt pervers und macht mich zu jemanden, den man hängen, vierteilen oder kastrieren sollte?

Würden die Leute den Text so lesen, würden sie wahrscheinlich sagen: „Gar nichts, ist doch schön, dass er eine Freundin gefunden hat und sie sich so sehr lieben.“

Allein die Tatsache, dass es sich bei dem oben beschriebenen Wesen um einen Hund handelt?

Wenn das so ist, dann bin ich gerne pervers.

Sie gibt mir etwas, dass mir kein Mensch auf dieser Welt geben kann, Liebe und Geborgenheit und ich gebe ihr etwas, was ihr sonst auch niemand geben kann. Nämlich ebenso Liebe und Geborgenheit.

Wenn ich deshalb pervers bin, dann ist das halt so und dann ist das auch gut so.

Was? Ihr sagt, darum geht es Euch gar nicht…?

Das mag sein, aber einem Zoophilen geht es darum. Es geht genau um die oben beschriebenen Gefühle, die wir für unsere tierischen Partner empfinden.

Das, was ich hier beschreibe, sind meine Gefühle. Aber ich glaube jeder Zoo, der schon einmal einen tierischen Partner hatte, wird diese Gefühle so oder so ähnlich erlebt haben.

Nun, man sagt uns nach, dass man diese Gefühle doch nicht für ein Tier empfinden kann. Dass eine Beziehung zu einem Tier nicht die gleiche sein kann wie zu einem Menschen.

Ja das stimmt. Aber ich will gar keine Beziehung zu einem Menschen.

Warum auch? Was gibt mir ein Mensch, was mir dieser Hund nicht geben kann?

Mir fällt nicht viel ein.

Ich brauche nicht meiner Partnerin eine Frikadelle ans Ohr zu schwatzen oder sie mir. Mit meiner Partnerin habe ich eine andere Art der Kommunikation gefunden. Nonverbal. Wir verstehen uns blind, wortlos. Ich merke es, wenn es ihr schlecht geht, sie merkt es, wenn es mir schlecht geht. Und wenn ich wirklich mal das Bedürfnis habe, mit jemanden zu reden, dann habe ich Freunde, mir denen ich das tun kann.

Was gibt mir eine Beziehung zu Menschen sonst noch?

Naja, mit Sex ist das so eine Sache, sicherlich ein Thema was Euch brennend interessiert, aber nun mal ehrlich Hand aufs Herz.

Erzählt Ihr jedem im Internet, was Ihr mit Eurer Partnerin oder Eurem Partner im Bett veranstaltet? Auf welche „perversen“ Sexualpraktiken Ihr steht?

Nein, dass tut Ihr nicht. Und ich tue das auch nicht.

Nur weil ich pervers in Euren Augen bin, muss ich nicht meine Bettgeschichten vor Euch ausbreiten und das werde ich auch nicht tun.

Aber eins sei Euch gewiss. Ich würde für sie durch die Hölle und zurück gehen und sollte es nur den Versuch geben, ihr auch nur ein Haar zu krümmen, dann hat derjenige ein ernsthaftes Problem.

Das glaubt ihr nicht? Ich kann den Beweis nicht erbringen, bzw. ist das ja auch nicht erwünscht (siehe meine einleitende Sätze). Aber ich kann Euch sagen, dieser Hund ist völlig normal. Vielleicht etwas verwöhnt, aber sicher weder ängstlich, noch demütig, noch geschlagen, noch misshandelt.

Oft wird auch gesagt, wir würden uns nur mit Hunden abgeben, weil wir keine Frau abbekommen würden. Nie wird da in Erwägung gezogen, dass wir das vielleicht gar nicht wollen.

Ich kann nicht erklären, warum ich Frauen nicht attraktiv finde. Ich hatte sicher eine halbwegs normale Kindheit, wurde nicht geschlagen oder misshandelt. Es ist halt einfach so. Warum? Die Frage habe ich mir früher auch gestellt. Warum fühle ich anders? Ich kann es nicht beantworten, aber das muss ich auch gar nicht.

Für jeden Zoo ist die Frage „Warum fühle ich so“ eigentlich nebensächlich. Viel wichtiger ist die Frage „Kann ich mit meinen Gefühlen leben“ und diese Frage muss ich für mich mit „Ja… und es ist gut, dass ich so fühle“ beantworten.

Zwei Dinge solltet Ihr Euch, die Ihr auf Zoos einprügeln wollt, bewusst machen.

  1. Wir können nicht sagen, was unsere Hunde für uns empfinden, weil sie es uns nicht sagen. Sie zeigen bestimmte Verhaltensweisen, aus denen wir ableiten können. Auf Grund unserer Erfahrung und was wir über Hunde wissen, wie sie denken und fühlen, liegen wir damit, so denke ich, ziemlich nah an der Wahrheit. Ihr sagt, „Jeder Zoo misshandelt seinen Hund“. Ich sage „Beweist es uns und ich lasse es sofort sein.“Beweist mir, dass ich meine Hunde misshandele, mit dem was ich für sie empfinde. Das könnt ihr nicht. Niemand kann das, denn niemand kann in die Gefühle eines Hundes blicken. Gott, was würde ich dafür tun, wenn ich wissen würde, wie meine Partnerin für mich empfindet. Aber ich weiß es nicht. Ich kann es nur vermuten, anhand dessen wie sie sich verhält. Ein Fremder kann das aber noch viel weniger beurteilen, da er den Hund gar nicht kennt und ihm Änderungen im Verhalten gar nicht auffallen würden.

Und jetzt kommt bitte nicht wieder mit den vergewaltigten Hunden. Ich rede von Hunden, die Zoophilen gehören, nicht von denen die das Schicksal ereilt hat, einem Sadisten zu gehören.

  • Die Beziehung, die ein Zoophiler mit seinem Hund führt, ist um einiges enger als die Beziehung in einer menschlichen Partnerschaft.Warum ist das so? Zum einen haben wir ein beschützenswertes Wesen anvertraut bekommen, für das wir lebenslang die Verantwortung tragen. Zum anderen ist die Beziehung vergänglich. Es ist nicht wie in einer menschlichen Partnerschaft, wo man 20, 30, 40, 50 Jahre zusammenlebt und sich der Alltag einschleicht. Unsere Beziehungen sind auf 10-15 Jahre begrenzt und mit jedem Tod eines Partners stirbt ein Teil von uns mit. Denn wir verlieren nicht nur einen Freund, einen Begleiter, einen Spielkameraden für die Kinder. Wir verlieren ein Teil unseres Herzens.
  • Bevor jetzt hier gleich gefragt wird: „Und jetzt erwartet der auch noch Mitleid oder Anerkennung von uns?“

    Nein das brauche ich nicht. Weder Euer Mitleid, noch Eure Anerkennung.

    Ihr kennt mich nicht und ich kenne Euch nicht.

    Ich lebe in einer Welt, die Ihr nie verstehen werdet und die Ihr auch nicht verstehen wollt.

    Ich für meinen Teil lebe aber gerne in dieser Welt und ich bin sehr froh darüber, dass den meisten Menschen diese Welt für immer verschlossen bleiben wird.

    Richtigstellung über meine Dogge

    ich muss ehrlich zugeben das ich bis vor kurzem noch nichts von diesem Verein gehört habe, somit war ich am Anfang erst mal sehr irritiert und geschockt. Ich selbst bin Vegetarierin und habe auch kein Problem damit wenn mein Hund bei mir im Bett schläft, ich hatte mein ganzes Leben lang Katzen, Hunde und es war völlig normal das sie bei mir schliefen.

    Sie in meiner Nähe zu haben fand ich toll und wollte es auch nicht missen aber sexuelle Neigungen hatte ich nie. Ich kann es ehrlich gesagt auch nicht nach vollziehen aber ich versuche auch niemanden zu verurteilen.

    Natürlich wird es schwarze Schafe geben die ihre Tiere dazu zwingen doch ich kann mir nicht vorstellen wie man ein Tier freiwillig dazu bringen möchte?!

    Bzw. inwiefern das einem Hund gefallen soll, für sie dient Sex als reine Fortpflanzung! Ich habe noch keinen Hund gesehen der eine nicht läufige Hündin bespringt…

    Ich möchte mir den Sex mit Tieren auch nicht vorstellen.

    Mir stellt sich dann nur die Frage inwiefern der Sex mit Tieren okay sein soll aber der Sex mit Kindern eine Straftat?

    Wo ist der Unterschied?

    Weil ein Kind ein Mensch ist und wehrlos ist? Tiere können nicht für sich sprechen und sind somit auch wehrlos…

    — Ich habe noch keinen Hund gesehen der eine nicht läufige Hündin bespringt…

    Ja, weil eine nicht-läufige Hündin nicht paarungsbereit ist und den Rüden abwehren würde.

    — Mir stellt sich dann nur die Frage inwiefern der Sex mit Tieren okay sein soll aber der Sex mit Kindern eine Straftat?

    Wo ist der Unterschied?

    Erwachsene Tiere haben einen Sexualtrieb. Das ist der Unterschied.

    Meinst Du damit Deine eigene ganz persönliche Welt? Meinst Du allgemein die Welt eines Zoophilen? Wenn ja, warum sollte die Welt des Zoophilen im allgemeinen verschlossen bleiben?

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