суббота, 2 июня 2018 г.

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Mit Geschichten groß werden

Geschichten für alle, die gern lesen …

Die bösen Nachbarshunde

Frau Hofbauer wohnte am Stadtrand. Rund im ihr Häuschen war ein Garten mit Obstbäumen, Blumenbeeten und Gemüsebeeten. Frau Hofbauer wohnte nicht allein draußen vor der Stadt. Sie hatte einen Hund, einen grauschwarzen Schnauzer, Wenn er bellte, klang es so, als würde ein mit Steinen gefülltes Blechfass einen Hang hinunterrollen. Der Hund hieß übrigens Tasso. Mit ihm unterhielt sich Frau Hofbauer, wenn sie einsam war. Frau Hofbauer war oft einsam. Denn sie hatte weder Söhne noch Töchter, noch sonst irgendwelche Verwandten, und sie war bereits so alt, dass sie nur noch schwer neue Freunde finden konnte. Sie hatte nur ihren Tasso. Den liebte sie. Wehe, wenn jemand ein böses Wort über Tasso sagte. Das machte Frau Hofbauer wütend, das trieb ihr den Zorn in die Augen und schlimme Worte in den Mund.

Frau Maier wohnte ebenfalls am Stadtrand. Auch um ihr Haus lag ein Garten, schön und gepflegt, mit Rasen und Silbertannen, Birken und Trauerweiden. Frau Meier hatte noch Söhne und Töchter und Enkelkinder, aber die kümmerten sich nicht um sie. Denn Frau Maier war alt und arm, und man konnte mit ihr keinen Staat machen. Und weil Frau Maier ebenso einsam war wie Frau Hofbauer, hatte auch sie einen Hund. Ihr Hund war ein Rauhaardackel und hieß Niki. Wenn Niki bellte, dann klang es so, als würden zehn Lausbuben in schrille Trillerpfeifen blasen — gleichzeitig!

Aber für Frau Maier war das Gebell ihres Hundes wunderschön, und sie betrachtete Niki mit glänzenden Augen, wenn er mit erdiger Schnauze vor einem Mauseloch stand und kläffte.

Frau Hofbauer und Frau Maier waren Nachbarn. Ihre Gärten wurden von einem Lattenzaun getrennt. Weder Frau Hofbauer noch Frau Maier kamen dem Zaun in die Nähe, wenn eine von ihnen im hinteren Teil des Gartens war. Sie mochten einander nicht. Sie hatten nie versucht, ein Wort miteinander zu reden. Daran waren Tasso und Niki schuld. Denn jeden Morgen, wenn sich die Hintertüren der beiden Häuser Öffneten und Tasso und Niki in ihre Gärten liefen, stürzten beide zuerst zum Lattenzaun und jagten mit wütendem Gekläff und entblößten Zähnen hin und her, zaunauf und zaunab, das heiser dröhnende Blechfass und die schrille Trillerpfeife, die Haare gesträubt, mit geifernden Lefzen, jeden Augenblick bereit, einander an die Kehle zu fahren und zuzubeißen. Und jeden Morgen erschienen in den Hintertüren ihrer Häuser Frau Hofbauer und Frau Maier mit bösen Gesichtern und zitternden Händen und riefen nach ihren Lieblingen.

„Tasso! Tasso, mein Liebling, komm! Platz! Lass den schlimmen Hund!“ rief Frau Hofbauer empört.

„Niki! Niki, hierher! Komm, dein Fleischi essen. Geh fort von dem wilden Tier!“ schrie Frau Maier außer sich.

Wenn die Hunde endlich voneinander abließen und zurückkehrten, wurden sie von ihren Frauerln liebevoll empfangen, gestreichelt und zur Futterschüssel geführt. Dann knallten die Hintertüren zu, und Frau Hofbauer und Frau Maier waren mit ihren Hunden wieder allein.

„Bist ein guter Hund“, sagte Frau Hofbauer zu Tasso und streichelte ihn, „schimpf nur mit dem schlimmen Hund. So ein Mistvieh und so eine hässliche Stimme. Du bist ein guter Hund, ein braver Hund.“

Jenseits des Lattenzauns klang es ähnlich, „Komm, Nikilein, hier ist dein Fleischi. Hast ihm’s gezeigt, dem bösen Nachbarn, dass wir uns nichts gefallen lassen. So ein wilder Köter“, sagte Frau Maier zu ihrem Hund.

Dann ging Frau Maier in das Klosett und lüftete vorsichtig den Vorhang und schaute hinüber in den Garten. Frau Hofbauer stieg im Badezimmer auf einen Schemel und warf vorsichtig einen Blick über den Zaun. Dann verließen beide Frauen ihre Beobachtungsposten und waren zufrieden, wenn sich niemand in den hinteren Gärten zeigte.

Eines Nachts zog ein Gewitter auf, lärmte über den Landstrich hinweg, schickte böigen Sturm durch die Gärten, schüttelte die Bäume und Sträucher, riss am alten Lattenzaun und brach ein kurzes Stück von ihm um.

Der nächste Morgen war friedlich und still, bis auf das Geplauder der Vögel, und er blieb es, bis sich die beiden Hintertüren Öffneten und Tasso und Niki ins Freie stürmten.

Sie hetzten aufeinander zu, warfen sich von beiden Seiten gegen den Zaun, bellten, geiferten, fletschten die Zähne, jagten japsend und wütend den Zaun entlang, kehrten um, rasten zurück zum anderen Gartenende, dorthin, wo der Sturm den Zaun niedergebrochen hatte.

Die Hunde erstarrten, ihr Bellen erstarb, sie standen einander plötzlich ohne trennenden Zaun gegenüber, erschrocken, überrascht und still. Sekundenlang starrten sie einander an, bewegungslos und voller Misstrauen, bis sich nach und nach ihre angelegten Ohren langsam aufstellten, ihr gesträubtes Haar sich glättete, ihre Schwänze in sanfte Bewegung gerieten und zu wedeln begannen. Dann berührten sich vorsichtig ihre Schnauzen, sie beschnupperten einander, drehten sich im Kreis, wurden schneller und schneller, bis Tasso in den Garten Nikis hineinraste, Niki hinterher. Nun jagten sie einander rund um das Haus, flitzten hinüber in Tassos Garten, lautlos vorerst, sie stießen einander, überkugelten sich, wälzten sich im Gras, jaulten leise vor Vergnügen und Freude und setzten ihre wilde Jagd fort.

Als Frau Hofbauer vor die Tür trat, wunderte sie sich, weil es im Garten still war. Auch Frau Maier sperrte Mund und Augen auf, als sie ihren Liebling holen wollte, aber nicht deswegen, weil es im Garten still war, sondern darüber, dass um ihre Trauerweiden und Birken zwei Hunde mit heraushängender Zunge im Kreis rannten.

„Niki!“ rief Frau Maier entsetzt.

Da rasten zwei Hunde zu ihren Füßen, zwei Hunde umdrängten sie, schmiegten sich gegen die Beine, leckten ihre Hände und stoben wieder davon, rund um das Haus, hinüber in den anderen Garten, hin zu den Stufen der Hintertür, in der Frau Hofbauer entgeistert dem tollen Treiben der Hunde zusah, bis sie verwirrt in den Garten hineinschritt und sofort von beiden Hunden umlaufen war, die an ihr hochsprangen und jaulten, sich vor ihr wälzten und ihre Schnauzen gegen Frau Hofbauers Hände stießen. Dann ließen sie von ihr ab, Tasso suchte sich den größten Apfelbaum, bei dem er sein Bein hob, jagte hinüber in seinen Garten, gefolgt von Niki, der sich in Frau Maiers Garten die Trauerweide aussuchte, um an ihren Stamm seine Duftmarke zu setzen.

Frau Hofbauer ging langsam zum Gartenzaun. Sie betrachtete den Schaden, den der Sturm angerichtet hatte. Frau Maier kam um die Hausecke und blieb vorerst stehen. Dann kam auch sie zögernd in die Nähe des Zauns.

„Das Gewitter heute Nacht“, sagte Frau Hofbauer.

Frau Maier nickte. „Der Sturm“, ergänzte sie.

„Man kann von Glück reden, dass nicht mehr Unheil geschehen ist“, sagte Frau Hofbauer.

„Keine Bäume geknickt, Gott sei Dank“, sagte Frau Maier.

„Und keine Dächer abgedeckt“, fügte Frau Hofbauer hinzu.

Dann blickten sie sich um.

„Wo sind denn die Hunde?“ fragte Frau Hofbauer.

„Vielleicht in meinem Haus. Ich habe die Tür offen gelassen“, sagte Frau Maier und ging rasch auf das Haus zu.

Frau Hofbauer wollte folgen, um Tasso zu Holen. Aber sie wagte es nicht, über den niedergebrochenen. Zaun zu steigen. Sie blickte nur der Nachbarin nach, die von ihr fortschritt. Frau Maier drehte sich plötzlich um.

„Kommen Sie“, sagte sie, „wir wollen unsere Hunde suchen.“

Frau Hofbauer stieg über den sturmgefällten Zaun. Sie hatte ein eigenartiges Gefühl. Es war ihr, als dringe sie in eine völlig fremde, unbekannte Welt.

Die Hunde waren tatsächlich im Haus. Sie standen in der Küche vor einem Teller Fleisch, aus dem sie gemeinsam fraßen. Die beiden Frauen standen dahinter und sahen schweigend zu.

,Jetzt ist es aber endlich genug“, sagte Frau Hofbauer nach einer Weile zu Tasso, „du musst dem Niki nicht alles wegfressen. Und außerdem musst du ihn auch zu uns einladen.“

Sie griff in das Halsband und zog Tasso fort. Frau Maier begleitete sie zum Loch im Gartenzaun.

„Den Zaun“, sagte Frau Hofbauer, „den werde ich reparieren lassen. Für diesen Zaun bin ich zuständig.“

„Das wird viel Geld kosten“, sagte Frau Maier.

„Was sein muss, muss sein“, antwortete Frau Hofbauer.

Niki kam aus dem Haus und lief in den Garten der Frau Hofbauer.

„Diese Hunde haben keinen Respekt vor einer Grenze“, sagte Frau Maier und lächelte verlegen. „Meinetwegen brauchen Sie den Zaun nicht gleich reparieren zu lassen.“

,Ja, aber was soll ich denn damit machen?“

„Er ist sowieso ganz morsch. Verheizen Sie ihn.“

„Den Hunden möchte das gefallen“, sagte Frau Hofbauer.

„Mhm – sie bellen nicht mehr. Grenzen machen nicht nur Tiere böse“, sagte Frau Maier.

Frau Hofbauer blickte eine Weile hin und her. Dann fragte sie: „Haben Sie schon gefrühstückt?“

„Nein, nur der Hund“, antwortete Frau Maier.

„Dann kommen Sie, mein Kaffee ist noch heiß.“

Jutta Modler (Hrsg.): Brücken Bauen.

Wien: 1987 Herder

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Ein Gedanke zu „ Die bösen Nachbarshunde “

Schöne Geschichte. Mit dem zerstörten Gartenzaun, wird auch der Zaun im Kopf eingerissen.

Hunde sexgeschichten

Heiße geschichten und realität.

Mittwoch, 11. April 2012

Das erste mal mit dem Hund.

Ich bin, wie ich annehme, eine normale Hausfrau mit normalem sexuellem Bedarf. Aber nachdem mein Mann sich anbot, sich um den Hund seines Bruders zu kümmern, während dieser im Urlaub war, begannen sich die Dinge zu ändern. Dies ist eine wahre Geschichte.

Hallo mein Name ist Kathy, und ich lebe in England. Ich bin

nun seit über 20 Jahren mit Mike verheiratet und wir genießen

ein sehr gesundes Sexleben, wir versuchen die meisten Dinge einmal und

fahren Sie bis zu diesem Tag fort, unseren Sex zu genießen.

Vor etwa 6 Monaten wurde Mike von seinem Bruder gefragt. ob wir

Interesse hätten, uns für zwei Wochen um seinen Hund zu kümmern,

während sie in den Urlaub gingen. Sie wollten ihn nicht in ein

Hundeheim bringen. Eine Woche später kam Mike

mit einem riesigen roten Setter herein. Sein Name war Racer

(alberner Name, wenn Sie mich fragen,).

Mike ließ den Hund von seiner Leine, und er wanderte hier und dort schnüffelnd in die Runde, um sein neues Heim zu erkunden.

Ich sagte Mike: "ich hoffe, dass er gut erzogenes Tier ist".

Mike bat mich, mich nicht zu beunruhigen. Er war etwa 5 Jahre alt und

ich muss sagen, dass er nach einem beeindruckenden Tier aussah. Wir stellten

sein Napf und seine Spielzeuge auf und er machte seine Runde durchs Haus.

Nun, die ersten 4 Tage waren alle Ok. Racer schien sich einzuleben, und er war ziemlich freundlich mit jedem. Es gab keine Schwierigkeiten damit, dass er in der Nacht bellte. Ich war echt angenehm überrascht.

Jeden Morgen fanden wir ihn an der Küchentür sitzend und sahen, wie sein Schwanz auf den Boden schlug. Er kam, um uns mit einem freundlichen Lecken zu begrüßen.

So, nun weiter mit meiner Geschichte: Mein Mann Mike ist Pilot und wieder einmal war er für mehrere Tage weg. Er war gerade auf eine Langstreckenreise ins Ausland gegangen, und ich fühlte mich noch etwas aufgekratzt nach einer schönen Nacht der Leidenschaft mit meinem Mann.

Die Kinder waren in der Schule, die Hausarbeit wurde gemacht und im TV gab es das Übliche, so dass ich dachte, ein nettes heißes Bad zu nehmen. Ich lief die Stufen hinauf und ging in mein Bad. Zuerst zog ich mich noch in unserem Zimmer aus, wissend, dass niemand da war.

Als die Wanne voll war, suchte ich ein Handtuch und realisierte, dass sie ja noch unten gebügelt wurden. So bin ich die Treppe hinuntergegangen, um mir eines zu holen.

Nennen Sie mich jetzt albern, wenn Sie mögen, aber ich hatte den Hund unten an der Treppe völlig vergessen. So trabte ich ins Wohnzimmereck zum Wäschestapel.

Jetzt stellen Sie sich die Szene an diesem Morgen vor. Ich beugte mich nackt über die Wäsche und hatte immer noch die warmen kribbeligen Gefühle zwischen meinen Beinen, was wir Mädchen nach einer befriedigenden Nacht mit Sex noch fühlen. So war wohl mein Geruch in der Luft.

Und es sitzt dort ein heißblütiger männlicher Hund. Ja, was soll er tun, außer hinzugehen und nach diesen Geruch zu forschen?

Und Augenblicke später spürte ich eine lange nasse Zunge, die mich direkt zwischen meinen Muschilippen traf und dazwischen rutschte, welche noch verquollen und feucht waren.

Aufgechreckt durch diese Berührung sprang ich mit einem Ruck hoch: "OH mein Gott, was. "! Ich drehte mich um und sah, wie Racer dort mit seinem Schwanz sitzend auf den Boden schlug.

Mit einem traurigen Blick in seinem Gesicht. Sie wissen ja, wie Hunde manchmal blicken können. Sein Kopf war zu einer Seite geneigt, als ob sagen wollte, "ich mag das, kann ich bitte etwas mehr haben?" Ich wandte mich ihm zu und sagte streng: "Du lässt deine Nase dort weg, du perverser Kerl!"

Ich griff nach meinem Handtuch und ging in mein Bad. Nach ein Stunde baden ging ich zurück in mein Schlafzimmer und trocknete meinen Körper, griff nach meiner Creme und begann alles in Ordnung zu bringen.

Jetzt weiß ich nicht mehr, ob es das heiße Bad oder die heiße Glättung meiner Haut war, oder sogar meine Gedanken von der letzten Nacht unserer Sexspiele, aber ich fühlte mich eigentlich sehr geil. Ich musste mich wirklich um meinen Körper kümmern. Also ergriff ich eins von meinen Lieblingsspielzeugen, legte mich auf dem Bett zurück und begann zu spielen. Es dauerte nicht lang, bis ich wegen des summenden Godemichés triefend nass war, der über mich glitt. Meiner Clit tat es wohl und meine Brustwarzen wurden hart. Ich spielte mit ihnen und schob 2 Finger zwischen die Lippen meiner geschwollenen Muschi.

Ich konnte es bei meiner Manipulation leicht schmatzen hören. Meine Finger hob ich an meine Lippen und leckte an ihnen ein paar Sekunden vom Muschisaft. Dann drückte ich meine Finger zwischen meinem Godemiché.

Ich war mir nicht bewusst, was um mich herum geschah, und ich hatte auch nicht bemerkt, dass der Hund die Treppe hinauf gelaufen war. Er saß an der Schlafzimmertür und beobachtete mich.

Ich kann mich daran erinnern, wie ich mich hoch gebracht habe und ich wusste, dass ich stark kommen würde. Bald würde ich explodieren. Ich zog meine Beine nach oben und spreizte sie weit auseinander, damit das vibrierende Spielzeug in meiner Pussy rumoren konnte. Ich konnte die Vibrationen echt an meinem Gebärmutterhals fühlen, zitterte voller Leidenschaft und wimmerte laut.

Als ich den Godemiché langsam raus zog, drücke ich das plastische Monster nach unten kippend auf diese zauberhafte Stelle, auf meinem G-Punkt. Guter Gott, ich war im Himmel, als die kleinen Wellen des sich schnell nähernden Orgasmus in mir aufzubauen begannen.

Racer hatte sich näher heranbewegt und mich konzentriert beobachtet. Oh Gott, er störte mich in diesem Moment nicht mehr.

Mein Wimmern wurde von meinem tollen Orgasmus lauter und lauter. Racer machte eine Bewegung. Er war auf einmal auf dem Bett und mit einer schnellen Bewegung war seine Zunge wieder an meiner tropfenden Pussy. In diesem Augenblick ich war hilflos. Das kann jetzt nur eine andere Frau verstehen, wenn sie von mächtigem Orgasmus überwältigt wird, ihr Körper außer Kontrolle gerät. Wenn Welle nach Welle sie total lüstern macht und Schweißperlen an ihr herunterlaufen. In dieser Begierde gibt es keinen Halt mehr.

Und dort zwischen meinen Beinen war ein Hund, der leckte. Genoss er den Geschmack des rohen Sex? Ich war inzwischen wild vor Gier und begann zu stöhnen: "Ja! Ja! Ja! Leck du an mir, ficke mich, vernasch mich!"

Ich habe keine wirkliche Ahnung mehr, wie lange der Hund meinen Orgasmus hochhielt.

Aber eines weiß ich, dass es die Hölle war, ein mächtiger Orgasmus. Am Ende überfiel mich ein Zittern, keine Reue, nur Begierde, reine Begierde.

Ich rollte herum auf meinen Bauch, immer noch mit dem vergrabenen Spielzeug

tief in meiner nassen Muschi. Immer noch konnte ich den Godemiche vibrieren fühlen

und auch das gelegentliche nasse Lecken vom Hund über meinen Hintern. Ich stellte dann den Vibrator ab und versank in einen Dunst, in einen Nebel. Als ich meine Augen schloss, fiel ich in einen tiefen Schlaf.

Ich erinnere mich noch daran, als ich meine Augen öffnete und auf die Uhr starrte, hatte ich 3 Stunden geschlafen. Und wie mein Gehirn wieder einrastete, fühlte mein Körper, dass etwas Nasses über seine Haut glitt. Ich rollte herum auf meinen Rücken und ließ meine schwachen Beine fallen und ließ sie auseinander gehen. Ich war bereit, Racer seine heftigen Angriff auf meine schon empfindlich Muschi fortzusetzen zu lassen.

Für einen oder zwei Momente konnte ich seinen Kopf beobachten, wie er alle Spuren von meinem Muschisaft aufleckte. Und als er mit meiner Muschi fertig geworden war, lenkte er seine Aufmerksamkeit auf meinen Godemiché. Ich selbst erhob mich auf meine Ellenbogen und beobachtete, wie er genüsslich mein Spielzeug reinigte.

Der Hund stupste das Spielzeug auf die Kante des Betts, bis es schließlich zu Boden fiel. Ich musste lächeln und sah nun etwas, was ich zuvor noch nie gesehen hatte. So groß war es.

Von der Seite hatte ich einen Blick auf das Glied des Hundes. Dieses hing nach unten, sah rot aus und von einer ziemlichen Länge und einer großen Dicke.

Nun müssen Sie verstehen, dass ich nie daran gedacht habe, so etwas wie vorher zu tun. Ich meine, dass hier doch eine durchschnittliche Frau mit normalen sexuellen Begierden lag. Aber zur Hölle, aber was war das, an was ich jetzt dachte?

Es war, als ob mein Körper sich von meinem Verstand gelöst hatte. Als ob ich mich selbst beobachtete.

Ich stand auf und kniete an die Seite des Hundes und sein Schwanz begann wieder zu schwingen, bewirkend, dass eine kühle Brise über meine Brüste wehte. Der Hund drehte seinen Kopf und sah mich an und seine Zunge fuhr über mein Gesicht und meine Lippen. Diese fühlten sich feucht an. Instinktiv führte ich meine eigene Zunge darüber. Und was er dann tat, besiegelte mein Schicksal bezüglich dessen, was dann geschah. Er senkte seinen Kopf und seine nasse Zunge glitt über meine schon harten Brustwarzen. Meine Hand bewegte sich instinktiv nach unten an sein warmes Fell.

Wie gebannt starrte ich auf dieses schwankende Hundeglied, aus dessen Ende eine klare Flüssigkeit herausquoll. Ich dachte bei mir: würde es sich anfühlen wie Mikes Schwanz? Ich wollte es mal berühren, einmal! Meine zitternde Hand glitt hoch bis ans Hinterbein und meine Finger krochen dann näher ans Ziel. Doch zunächst hörte ich auf und zauderte. Aber als der Hund noch einmal an meinen schmerzenden Brüsten leckte, war mein Zaudern weg.

Ich hielt meine Hand auf, nahm etwas von seiner tropfenden Flüssigkeit und glitt sachte über sein Glied. Sein Hahn fühlte sich heiß an. Ich war unschlüssig, weil ich nicht wusste was zu tun ist. Als sein Glied ganz umfasst war, da fing er instinktiv an zu stoßen, vor und zurück und begann meine Finger zu durchnässen.

Ich konnte einfach nicht aufhören, und wenn mich irgendjemand gesehen hätte, wie ich auf meinem Bett sitzend, nackt, wie ich einen Hund umarmte, während dieser meine Hand fickte, hätte ich mich mein Leben lang wahrscheinlich eingeschlossen. Aber ich war hier in einer bizarren Situation für mich ganz allein. Nein, ich dachte in diesem Moment nicht an irgendetwas anderes.

Die verdammten Bewegungen des Hundes ließen mehr und mehr Säfte hervorkommen bis meine meine ganze Hand davon überfüllt war.

Fragen Sie nicht, warum ich tat, was ich danach tat. Es war einfach nur Instinkt.

Ich hörte mit meinen Liebkosungen auf, legte mich wieder zurück und führte meine Hand gegen meine Augen und meinen geschlossenen Mund und steckte meine Finger rein. Der Geschmack war etwa so zu beschreiben: leicht salzig, etwas bitter, aber nicht so schlecht wie man sich es vielleicht vorstellt. (Aber woher sollten Sie sich auch vorstellen können, wie das Sperma eines Hundes zu schmeckt??)

Der Hund sprang aufs Bett und seine Zunge leckte mich hier und dort. Sein Schwanz war nur wenige cm von meinem Mund entfernt und ich bräuchte nur meinen Kopf zu heben, um die Spitze in meinen Mund zu führen.

Es würde nur eine leichte Bewegung brauchen, um meinen Mund zu öffnen. Dann schließlich war ich vollständig unter ihm, sein heißer Hahn wässerte meine Lippen und ich handelte wie eine echte Schlampe. Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden, öffnete ich meinen Mund, um ihn zu schmecken.

Mit meiner Zunge leckte ich über meinen Lippen, und meine Finger arbeiten wieder an meiner aufgequollenen Pussy.

Mein Gott, was war ich denn für eine Frau!! Aber ich wollte das Gefühl seines harten Hahns kennen lernen. Ich hob meinen Kopf einige cm an. Ich streichelte ihn mit meinem Gesicht und fühlte seine Wärme. Mit meinen Fingern wühlte ich in meiner nun triefenden Pussy. Ich drehte meinen Kopf herum, um dieses Hundeglied mit meinen Lippen zu umschließen. In Gedanken machte ich es wie so oft Mike mit dem Mund und schloss dabei die Augen. Flüssigkeit lief aus meinen Mundwinkeln heraus, aber auch in meine Kehle.

Schließlich musste ich aufhören, denn ich bekam fast keine Luft mehr.

Ich wollte jeden Moment genießen. Ich hatte vor, jede Sekunde dieser ungewöhnlichen Sexsitzung zum totalen Genuss zu machen. Alles war so heiß, so unwirklich und würde wohl nie wieder so geschehen. Würde er mich auch wie ein Mann nehmen? Würde er mich auch richtig ficken? Ich brauchte es. Meine Muschi brauchte es. Meine Finger tauchten locker ein. Ich drückte Racer zur Seite und ging wie in Trance auf alle Viere. Und tatsächlich: Er sprang auf mich, seine Vorderbeine umklammerten mich, schob sich vor und wollte stoßend in mich eindringen. Nach hinten reichend half ich ihn, meine wartende Muschi zu finden.

Leicht drang er in meine zerfließende Muschi ein. Wild stieß er immer zu. Dann wurde ruhig. Über mich breitete sich ein Lustgefühl ohnegleichen aus. Racers Glied wurde immer größer, zuckte rhythmisch, dass ich es kaum noch aushalten konnte. Wellen von Höhepunkten schüttelten mich. Ich jammerte, heulte, schrie. Oh Mike, was habe ich da entdeckt! Ich hatte eine neue Form von Sex gefunden. Tierisch, animalisch und von ungeheurer Wucht. Ich weiß nicht, ob ich das überhaupt beschreiben kann. Eine Frau versteht wohl, was ich sagen will. Völlige Hingabe, nein Aufgabe!

Es hörte nicht wie bei Mike auf, sondern zog sich einfach nur so dahin. Ich spürte, wie Racer in mich reinspritzte, spürte sein rhythmisches Zucken. Minutenlang.

Er wurde dann kleiner und zog sich mit einem nassen und ploppenden Geräusch zurück.

Ich wurde mit meiner triefenden Pussy zurückgelassen. Kein Spielzeug, keine Finger hätten mich jemals zu erglühen lassen.

Der Hund hatte mir Sex und Befriedigung in unglaublicher Weise gegeben. Irgendwie war ich traurig, dass alles vorbei war

Ein Tag, der als normal begann, endete damit, in mir etwas zu entdecken, das ich mir nie so hätte vorstellen können: eine Begierde bis zur Selbstaufgabe!

Ich habe noch nie von einem anderen Mann gefickt werden wollen, aber jetzt, nachdem ich entdeckt habe, welches Vergnügen ein Hund kann geben kann, will ich mehr.

Hier geht nun meine erste Geschichte weiter. Ich bin nur eine durchschnittliche Hausfrau mit normalen sexuellen Bedürfnissen. Doch nach dem Vorfall mit dem Hund haben sich die Dinge geändert.

Hier möchte ich meine Geschichte, wie ich zu Tiersex kam, weiter erzählen.

Als erstes nochmals: mein Name ist Kathy und ich sagte in meinem ersten Geständnis, dass ich eine verheiratete Hausfrau des Vereinigten Königreichs bin und das 20 Jahre lang sehr glücklich.

Aber nach meinem ersten sexuellen Kontakt mit einem Tier bin ich auf einen neuen Geschmack gekommen. Mein Verstand hatte ausgesetzt, aber nun bin ich um diese Erfahrung froh.

Mein erstes Mal war mit dem Hund vom Bruder meines Mannes, einem großen roten Setter.

Es war eine mit Begierde gefüllte Situation, als er anfing, an mir zu naschen, als ich masturbierte und gerade dabei war zu kommen. Und es war der Hund, der mich zu den mächtigsten Orgasmen hochjubelte, die ich in meinem ganzen gehabt habe.

Jetzt, zwei Tage nach dem Ereignis, musste ich laufend über meine entartete Sexsitzung nachdenken, und wie weit konnte ich möglicherweise gehen? Ich meine nur, konnte ich es wieder mit diesem Hund tun?

Nachdem die Kinder in die Schule gegangen waren, mein Mann ja unterwegs war, begann ich das Internet zu durchsuchen, um Material über Frauen mit Hunden zu finden. Ich brauchte etwa 30 min, um die Stellen zu finden und war erstaunt über die vielen Tiersexgeschichten.

Keine Zeit vergeudend, begann ich zu lesen, und nach über einer Stunde, war ich so angeregt, dass mein Slip nass wurde und meine Finger bald den Weg hin zu meiner Muschi fanden.

Ich nahm meine Augen augenblicklich vom Bildschirm, um mich hinauszuschleichen, um mich von meinem Slip zu befreien. Ich fragte mich: „Was würde er wohl mit meinem nassen Slip tun, wenn ich ihn zuwerfe“?

Ich beobachtete ihn. Er kam auf seine Pfoten und drückte seine Schnauze in meinen Slip. Ich konnte deutlich hören, wie er schnüffelte und er den Slip im Zimmer herum stupste.

Sein Schwanz begann zu klopfen und ich saß dort mit meinen sich verbreiternden Beinen. Ich

beobachtete, wie dieser Hund in meinem durchweichten Slip schnüffelte. Und wieder begannen meine Finger meine jetzt geschwollenen Muschi-Lippen zu necken. Ich war doch schon recht nass, als ich zwei Finger tief ins Loch schob. Ich zupfte und schob sie herum, so dass sie gut in meinem Pussysaft bedeckt wurden. Ich zog sie aus meiner Pussy und ließ sie in meinen Mund gleiten.

Ich tat nun, wie sie es in den Geschichten tun - ich tätschelte auf meine Muschi, um die Aufmerksamkeit vom Hund zu erregen. Er stellte seine Ohren auf, hob seinen Kopf an kam zu mir. Ohne weiteres rückte er direkt an meine nasse Pussy ran.

Noch an meinen Fingern saugend, lehnte ich meinen Kopf zurück und öffnete die Beine so weit wie ich konnte und ließ den Hund an mir naschen. Es dauerte nicht sehr lange, bis ich mit einer Kette von kleinen Orgasmen erfreut wurde. Die Mädchen kennen die winzigen Explosionen tief in Ihrer Muschi, die der Auftakt zur großen Erschütterung sind.

Ich wollte ihn nicht bis zum Endorgasmus an mir lecken zu lassen. Ich brauchte dieses Mal etwas mehr.

So drückte ich den Hund weg, hielt seinen Kopf ein meine Hände. Ich lehnte mich nach unten und küsste ihn auf der Nase und sagte: "Du musst warten, wenn Du mehr von dieser Muschi willst."

Der Hund wedelte mit seinem Schwanz, seine Zunge hing aus der Seite seines Mauls. Er saß vor mir mit einem Blick in seinem Gesicht, als ob zu sagen wollte, "kann ich bitte etwas mehr haben"?

Doch ich ging zurück zum Lesen und las noch etwa eine Stunde, um mehr zu erfahren, wie andere es mit Hunden tun und welches die beste Art ist. Meine Muschi brannte.

Ich war zum Punkt gekommen, an dem ich so verdammt geil war, dass ich wirklich den erforderlichen Sex brauchte und ich brauchte ihn jetzt. Ich schaltete den Computer aus, stand auf und ging zur Tür, die ich aufhielt, um nach dem Hund Ausschau zu halten. Er saß dort, sein Schwanz klopfte auf den Boden. Ich hob meinen Rock hoch, der meinen Hintern bedeckte und klatschte auf ihn. Der Hund kam gelaufen und seine Zunge rutschte über meine Haut.

Ich hatte keinen Grund, den Kopf des Hundes zu führen, um ihn zu mir zu bekommen. Er folgte mir wie ein bereiter Partner die Treppe hoch. Ich ging, um meine Kleider ganz abzulegen, ins Schlafzimmer.

Ich stand vor dem großen Spiegel und schaute an mir herunter. Ich war Oben-ohne, meine Nippel schmerzten, um berührt zu werden. Ich glitt über meinen Körper und hob der Saum meines Rocks hoch, bis ich meine rasierte Pussy sehen konnte.

Ich hielt meinen Rock hoch und öffnete meine zitternden Beine und wieder, ohne zu fragen, holte der Hund sich in sein Vergnügen. Seine lange nasse Zunge rutschte mühelos in meine schon triefende Pussy.

Ich wusste nicht, wo ich hinsehen sollte: nach unten oder in den Spiegel, weil beide Bilder mich mehr und mehr geil machten. Ich sah ihm zu, wie er meine Pussy leckte und mich wieder mit Mini-Orgasmen überschwemmte.

Meine Beine begannen jetzt noch mehr zu zittern, und ich wusste, wenn ich jetzt nicht wegging, um zu sitzen, würde ich umfallen. Ich drückte mich vom Hund weg und sehr schnell zog ich meine übrige Kleidung aus.

Ich saß an der Kante unseres Betts und öffnete meine Beine für ihn. Er wusste, was zu tun ist.

Er griff mich wieder mit seiner Zunge an. Ich fiel zurück aufs Bett und lass ihn mich mit seiner Zunge nehmen. Mein ganzer Körper wurde von reiner Begierde überschwemmt.

Es ist schwer, das Gefühl zu beschreiben, welches eine Frau bekommt, wenn sie ist so verdammt geil ist. Sie braucht ein wohliges Ficken und ihrer Pussy muss es solange gemacht werden, bis ein mächtiger Orgasmus sie zusammenbrechen lässt. Ich war an diesem Punkt, das Gefühl genießend, das über meine triefende Pussy kam und sich über meinen ganzen Körper ausbreitete. Die Zunge traf meine Klit und ließ mich erschauern.

Als sich orgasmische Benommenheit über mich ausbreitete. hörte der Hund auf zu lecken, er sprang plötzlich hoch und seine vorderen Pfoten waren auf dem Bett. Er drückte sich vorwärts und sein Fell mahlte auf meiner Haut und er drückte gegen meine nasse Pussy.

Meine Gedanken wanderten zurück, als ich zum ersten Mal sein großes, rotes Ding sah. Ich wusste auch, dass ich es nun wieder versuchen musste. Er sollte die Möglichkeit bekommen, mich mit seinem Glied richtig zu ficken. Ich reichte unter ihn und suchte nach seiner Scheide. Meine Finger wurden mit klebriger Nässe gegrüßt. Ich wickelte meine Hand um sein Ding und versuchte zu wichsen, damit er zu seiner vollen Größe wuchs.

Nein, Ich hätte meine Hand überhaupt bewegen müssen, weil er durch seinen Instinkt zu stoßen begann.

Alles, was ich weiter wollte: ich wollte um meinen Verstand gefickt werden. Ich schob mich vor, denn jetzt wollte ich ihn in meiner Pussy spüren. Mein Handgelenk versuchte ihn an die Lippen meiner Muschi zu platzieren. Ich war so geil, dass ich wie rasend seinen Hahn gegen mich drückte.

Jetzt war ich wieder nur eine Frau, die Sex haben will, auch mit einem Hund.

Ich konnte seinen Schwanz nicht länger festhalten. Er warf seine Hüften nach vorn, sein Glied rutschte aus meiner Hand. Ich konnte anfangs seinen spritzenden Saft an meinem Hintern spüren. Ich versuchte, meine Pussy zu bewegen, in der Hoffnung, dass er mein Loch traf. Ein Schuss seiner Flüssigkeit sprühte sogar auf meinen Bauch.

Ich wurde ein wenig frustriert, weil er das Ziel nicht voll fand. Aber er traf!! Plötzlich schlug das harte Hundeglied richtig bei mir in meiner pulsierende Pussy ein. Für einen Moment schmerzte es wie die Hölle.

Ich fragte mich, ob es ein Fehler war, es wieder zu tun, aber nach einigen Minuten verwandelte sich dieser verdammte Schmerz in ein unglaubliches Vergnügen. Ich wurde von diesem ausgezeichneten roten Hundeschwanz so gefüllt, dass ich zu platzen glaubte.

Ich lag zurück und ließ ihn mich haben. Was mich gerade am meisten erstaunte, er tiefer noch drin. Ich habe niemals in meinem Leben einen Schwanz so intensiv gefühlt. Es fühlte sich so eng an, dass er kaum aus meiner Pussy herausrutschen konnte. Er fickte mehr und mehr meine von seinem Saft überflutete Muschi. Ich schrie auf und mein Orgasmus baute sich schnell auf. Ich ergriff meine schwankenden Brüste mit meinen Händen und begann meine Brustwarzen vor Vergnügen zu quetschen und zu drehen. Ich schaute auf meinen Hundeliebhaber. Sein Maul war offen und sein Speichel tropfte auf meinen Brüste.

Dann zog etwas meine Aufmerksamkeit unten in meiner Pussy auf sich. Er wurde etwas ruhiger, aber sein Glied schien weiter zu wachsen. Gegen meinen G-Punkt drückte etwas und ich ahnte, dass es diese Verdickung sein könnte.

Für einen Moment wurde ich von einem plötzlichen Gefühl der Unruhe eingeholt. Wie konnte meine Muschi das noch nehmen? Das größte Ding, das ich verwendet hatte, war eine Gurke. Aber dies war ein riesiger Ball von Fleisch. Heiliger Christus, verletzte es mich? Es fühlte sich wie ein riesiger Stecker an, der in meine Pussy gedrückt worden war. Und schleifte in meiner Muschi hinauf und hinunter. Ich gestehe, dass ich zuerst vor Schmerz wimmerte, aber der Hund interessierte sich nicht dafür. In mir steckte, tief in meiner Pussy, dieses große Ding von Hundeschwanz. Er fickte immer noch leicht rhythmisch in mir.

Etwa nach etwa 5 Minuten nahm aber das Vergnügen von mir Besitz. Alle Hemmungen ließ ich fallen. Mein Körper bestand nur noch aus purer Wollust.

Unter dem Hund machte ich stoßende Bewegungen, so dass sein Schwanz und sein Knoten noch tiefer in mich gedrückt wurde. Ich hatte, glaube ich, meinen ganzen Verstand verloren, ich wollte gebumst werden und ficken bis zum Kommen.

Das vertraute Gefühl des nahenden Orgasmus begann sich in meinen Lenden aufzubauen. Meine Beine anhebend begann ich, sein Fell gegen meine Klit zu reiben.

"Ja! Fick mich, ja! Fick mich! ich, bring mich zum Kommen! Ja! Ja!"

Ich hielt mich an seinem Fell fest und mit jedem Stoß von mir und jedem Zucken von seinem Schwanz in mir wurde ich näher und näher zum Orgasmus gebracht.

Ich zog seinem Kopf herunter und streifte ihn an meinen Brüsten. Dann erschlug mich eine riesige Welle von enthemmter Sexlust. Ich wurde von einem vernichtenden Orgasmus überwältigt, der durch meinen Körper Wellen der Lust ausbreitete. Die Gewalt des Orgasmus riss mich zu Tränen.

Ich schaute nach unten und mir wurde gewahr, dass der Hund in meiner hungrigen Pussy fest drinnen war. Doch ich wälzte mich in der gekommenen Lust.

Ich hatte damals keine Ahnung davon, wie lange es sein wird, aber es war phantastisch mit dem unbeweglichen Hund, dessen Schwanz tief in meiner Muschi saß. (heute weiß ich, was da geschieht, wenn der Knoten drinnen ist).

Ich lag schwach auf meinem Bett, außerstande einen Muskel zu bewegen, als der Hund versuchte, sich von mir zu ziehen. Ich konnte seinen Knoten an den Innenwänden meiner aufgewühlten Pussy fühlen und mit einem Plumps rutschte er dann heraus. Ich konnte eine Menge Flüssigkeit fühlen, die aus meiner Muschi lief. Ich legte meine Hand auf meine jetzt sehr wunde Muschi, um zu untersuchen, ob nicht auch Blut dabei sei. Aber meine Finger waren nur nass von Hundesaft und von meiner Flüssigkeit. Ich hob meine Hand gegen meinen Mund, um unseren gemischten Saft zu schmecken.

Ich lag nun da und sah mir nur mit meinen Fingern im Mund zur Decke, die Früchte unserer verdorbenen Vereinigung genießend.

Ich wusste jetzt, dass ich vorhatte, weiter zu machen. Ich wollte mehr, viel mehr. Jetzt kenne ich das Vergnügen. Was hatte Ich schon getan? Ich hatte das Vergnügen und den vollen Vorteil dieses Hundes kennen gelernt. Bevor er nach seinem Zuhause ging, genoss ich ihn weiter. Ich konnte gar nicht genug kriegen und glaubte schon, ich sei krank.

Doch als Mike zurückkam, wurde ich wieder eine ganz normale Ehefrau. Mir blieb ja auch zunächst nichts anderes übrig.

Bald konnte ich meinen Mann dazu überreden, dass wir uns ebenfalls einen Hund zulegten. Schließlich suchten wir uns im Tierheim einen wunderschönen Labrador aus, deren Besitzer sich wegen Umzugs von ihm trennen mussten. Von ihm glaubte ich, dass er echt zu mir passen würde. Ich war sofort in ihn verschossen und er schien auch mich gleich zu mögen. Und so war es dann auch! Schnell lernten wir, uns wie Mann und zu lieben, nur intensiver.

Mike habe ich noch nichts erzählt. Sollte ich, sollte ich nicht?

Dies ist eine wahre Geschichte über eine Hausfrau des Vereinigten Königreichs.

Ich freue mich darauf, von jemand zu lesen, der ähnliche Erfahrungen gehabt hat.

Geschichten oder selbsterlebtes könnt ihr mir auch per E-Mail schicken an : marcojanen2002@yahoo.de

Kommentare:

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Ich möchte meinen Hund Ficken

Heute habe ich endlich mit meinem Hund Gefickt war das Geil

Kann ich mich auch mal von deinem Hund ficken lassen?

Ich will meinen Hund bumsen richtig hart anal ficken

Brain. Fuck. Yourself.

Donnerstag, 20. Februar 2014

Brutus - Eine Absturz-Geschichte

Kommentare:

eine geniale Art, Leute aus der Nachbarschaft kennenzulernen!

Sollte ich mir vielleicht patentieren lassen. die "Fährlich-Methode". Klingt gar nicht mal schlecht!

Dein Gesicht hätt ich sehen mögen, als du einen Hund statt der befürchteten Dame entdeckt hast.

Ja, ich ehrlich gesagt auch. Das war so mit die skurrilste Situation, in der ich je gesteckt habe! Ich muss extrem lustig ausgesehen haben :)

Zuerst dachte ich, du hättest den Hund aus Versehen geklaut. Getauscht geht ja gerade noch. ;-) Auf jeden Fall filmreif.

Geklaut, was denkst du denn von mir! :) Das ging alles mit absolut rechten Dingen zu. Anscheinend, ich konnte die Sache ja nur dank diverser verschickter SMS meinerseits halbwegs wieder zusammen basteln.

(lese hier mit, seit ich vor ca. einem Jahr über eine Boysetsfire/Hamburg-Suche auf deinen Blog gestolpert bin, es war tatsächlich ein grandioses Konzert letzten Oktober in der Markthalle. )

ZUUUU gut..hast du mir nie erzählt. Dein Gesicht und das große Fragezeichen über deinem Kopf schwebend kann ich mir lebhaft vorstellen.

Legen - wait for it - dary! :)

Im Ernst, ich hab dir nie von Brutus erzählt. Wieso denn das nicht? Ich erzähl dir doch sonst alles?? Ich bin in angemessenem Maße verwirrt..

heheheheh. sehr, sehr, sehr gelacht.

erinnert mich an "hangover" - sei froh, daß es kein tiger war!!

mann, da geht es uns echt gut.

hmh. das war wohl jetzt ein versteckter beitrag zum thema wählen gehen.

aber es floß zu aus mir heraus - sorry for that! :-)

Huih, da hab ich wohl vor paar Wochen vergessen zu antworten. Das tut mir leid :)

Bin das erste mal hier gewesen. Der Zufall hat mir dieses Blog beschert und ich habe eine Perle gefunden. Ich lese und lese, lache und trauere, feiere und weine, stimme zu und hasse Dich und weiß am Ende - ich komm immer, immer wieder. Mach weiter so!

Mein lieber Mann, das ist ja mal ein Kompliment! Dankeschön! Das motiviert ungemein. Vielen Dank dafür!! Ich freu mich :)

Bwahahaha. Herrliche Geschichte. Das Gesicht beim Anblick des Hundes muss wirklich Gold wert gewesen sein.

Hunde sex geschichten

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Mit Geschichten groß werden

Geschichten für alle, die gern lesen …

Die bösen Nachbarshunde

Frau Hofbauer wohnte am Stadtrand. Rund im ihr Häuschen war ein Garten mit Obstbäumen, Blumenbeeten und Gemüsebeeten. Frau Hofbauer wohnte nicht allein draußen vor der Stadt. Sie hatte einen Hund, einen grauschwarzen Schnauzer, Wenn er bellte, klang es so, als würde ein mit Steinen gefülltes Blechfass einen Hang hinunterrollen. Der Hund hieß übrigens Tasso. Mit ihm unterhielt sich Frau Hofbauer, wenn sie einsam war. Frau Hofbauer war oft einsam. Denn sie hatte weder Söhne noch Töchter, noch sonst irgendwelche Verwandten, und sie war bereits so alt, dass sie nur noch schwer neue Freunde finden konnte. Sie hatte nur ihren Tasso. Den liebte sie. Wehe, wenn jemand ein böses Wort über Tasso sagte. Das machte Frau Hofbauer wütend, das trieb ihr den Zorn in die Augen und schlimme Worte in den Mund.

Frau Maier wohnte ebenfalls am Stadtrand. Auch um ihr Haus lag ein Garten, schön und gepflegt, mit Rasen und Silbertannen, Birken und Trauerweiden. Frau Meier hatte noch Söhne und Töchter und Enkelkinder, aber die kümmerten sich nicht um sie. Denn Frau Maier war alt und arm, und man konnte mit ihr keinen Staat machen. Und weil Frau Maier ebenso einsam war wie Frau Hofbauer, hatte auch sie einen Hund. Ihr Hund war ein Rauhaardackel und hieß Niki. Wenn Niki bellte, dann klang es so, als würden zehn Lausbuben in schrille Trillerpfeifen blasen — gleichzeitig!

Aber für Frau Maier war das Gebell ihres Hundes wunderschön, und sie betrachtete Niki mit glänzenden Augen, wenn er mit erdiger Schnauze vor einem Mauseloch stand und kläffte.

Frau Hofbauer und Frau Maier waren Nachbarn. Ihre Gärten wurden von einem Lattenzaun getrennt. Weder Frau Hofbauer noch Frau Maier kamen dem Zaun in die Nähe, wenn eine von ihnen im hinteren Teil des Gartens war. Sie mochten einander nicht. Sie hatten nie versucht, ein Wort miteinander zu reden. Daran waren Tasso und Niki schuld. Denn jeden Morgen, wenn sich die Hintertüren der beiden Häuser Öffneten und Tasso und Niki in ihre Gärten liefen, stürzten beide zuerst zum Lattenzaun und jagten mit wütendem Gekläff und entblößten Zähnen hin und her, zaunauf und zaunab, das heiser dröhnende Blechfass und die schrille Trillerpfeife, die Haare gesträubt, mit geifernden Lefzen, jeden Augenblick bereit, einander an die Kehle zu fahren und zuzubeißen. Und jeden Morgen erschienen in den Hintertüren ihrer Häuser Frau Hofbauer und Frau Maier mit bösen Gesichtern und zitternden Händen und riefen nach ihren Lieblingen.

„Tasso! Tasso, mein Liebling, komm! Platz! Lass den schlimmen Hund!“ rief Frau Hofbauer empört.

„Niki! Niki, hierher! Komm, dein Fleischi essen. Geh fort von dem wilden Tier!“ schrie Frau Maier außer sich.

Wenn die Hunde endlich voneinander abließen und zurückkehrten, wurden sie von ihren Frauerln liebevoll empfangen, gestreichelt und zur Futterschüssel geführt. Dann knallten die Hintertüren zu, und Frau Hofbauer und Frau Maier waren mit ihren Hunden wieder allein.

„Bist ein guter Hund“, sagte Frau Hofbauer zu Tasso und streichelte ihn, „schimpf nur mit dem schlimmen Hund. So ein Mistvieh und so eine hässliche Stimme. Du bist ein guter Hund, ein braver Hund.“

Jenseits des Lattenzauns klang es ähnlich, „Komm, Nikilein, hier ist dein Fleischi. Hast ihm’s gezeigt, dem bösen Nachbarn, dass wir uns nichts gefallen lassen. So ein wilder Köter“, sagte Frau Maier zu ihrem Hund.

Dann ging Frau Maier in das Klosett und lüftete vorsichtig den Vorhang und schaute hinüber in den Garten. Frau Hofbauer stieg im Badezimmer auf einen Schemel und warf vorsichtig einen Blick über den Zaun. Dann verließen beide Frauen ihre Beobachtungsposten und waren zufrieden, wenn sich niemand in den hinteren Gärten zeigte.

Eines Nachts zog ein Gewitter auf, lärmte über den Landstrich hinweg, schickte böigen Sturm durch die Gärten, schüttelte die Bäume und Sträucher, riss am alten Lattenzaun und brach ein kurzes Stück von ihm um.

Der nächste Morgen war friedlich und still, bis auf das Geplauder der Vögel, und er blieb es, bis sich die beiden Hintertüren Öffneten und Tasso und Niki ins Freie stürmten.

Sie hetzten aufeinander zu, warfen sich von beiden Seiten gegen den Zaun, bellten, geiferten, fletschten die Zähne, jagten japsend und wütend den Zaun entlang, kehrten um, rasten zurück zum anderen Gartenende, dorthin, wo der Sturm den Zaun niedergebrochen hatte.

Die Hunde erstarrten, ihr Bellen erstarb, sie standen einander plötzlich ohne trennenden Zaun gegenüber, erschrocken, überrascht und still. Sekundenlang starrten sie einander an, bewegungslos und voller Misstrauen, bis sich nach und nach ihre angelegten Ohren langsam aufstellten, ihr gesträubtes Haar sich glättete, ihre Schwänze in sanfte Bewegung gerieten und zu wedeln begannen. Dann berührten sich vorsichtig ihre Schnauzen, sie beschnupperten einander, drehten sich im Kreis, wurden schneller und schneller, bis Tasso in den Garten Nikis hineinraste, Niki hinterher. Nun jagten sie einander rund um das Haus, flitzten hinüber in Tassos Garten, lautlos vorerst, sie stießen einander, überkugelten sich, wälzten sich im Gras, jaulten leise vor Vergnügen und Freude und setzten ihre wilde Jagd fort.

Als Frau Hofbauer vor die Tür trat, wunderte sie sich, weil es im Garten still war. Auch Frau Maier sperrte Mund und Augen auf, als sie ihren Liebling holen wollte, aber nicht deswegen, weil es im Garten still war, sondern darüber, dass um ihre Trauerweiden und Birken zwei Hunde mit heraushängender Zunge im Kreis rannten.

„Niki!“ rief Frau Maier entsetzt.

Da rasten zwei Hunde zu ihren Füßen, zwei Hunde umdrängten sie, schmiegten sich gegen die Beine, leckten ihre Hände und stoben wieder davon, rund um das Haus, hinüber in den anderen Garten, hin zu den Stufen der Hintertür, in der Frau Hofbauer entgeistert dem tollen Treiben der Hunde zusah, bis sie verwirrt in den Garten hineinschritt und sofort von beiden Hunden umlaufen war, die an ihr hochsprangen und jaulten, sich vor ihr wälzten und ihre Schnauzen gegen Frau Hofbauers Hände stießen. Dann ließen sie von ihr ab, Tasso suchte sich den größten Apfelbaum, bei dem er sein Bein hob, jagte hinüber in seinen Garten, gefolgt von Niki, der sich in Frau Maiers Garten die Trauerweide aussuchte, um an ihren Stamm seine Duftmarke zu setzen.

Frau Hofbauer ging langsam zum Gartenzaun. Sie betrachtete den Schaden, den der Sturm angerichtet hatte. Frau Maier kam um die Hausecke und blieb vorerst stehen. Dann kam auch sie zögernd in die Nähe des Zauns.

„Das Gewitter heute Nacht“, sagte Frau Hofbauer.

Frau Maier nickte. „Der Sturm“, ergänzte sie.

„Man kann von Glück reden, dass nicht mehr Unheil geschehen ist“, sagte Frau Hofbauer.

„Keine Bäume geknickt, Gott sei Dank“, sagte Frau Maier.

„Und keine Dächer abgedeckt“, fügte Frau Hofbauer hinzu.

Dann blickten sie sich um.

„Wo sind denn die Hunde?“ fragte Frau Hofbauer.

„Vielleicht in meinem Haus. Ich habe die Tür offen gelassen“, sagte Frau Maier und ging rasch auf das Haus zu.

Frau Hofbauer wollte folgen, um Tasso zu Holen. Aber sie wagte es nicht, über den niedergebrochenen. Zaun zu steigen. Sie blickte nur der Nachbarin nach, die von ihr fortschritt. Frau Maier drehte sich plötzlich um.

„Kommen Sie“, sagte sie, „wir wollen unsere Hunde suchen.“

Frau Hofbauer stieg über den sturmgefällten Zaun. Sie hatte ein eigenartiges Gefühl. Es war ihr, als dringe sie in eine völlig fremde, unbekannte Welt.

Die Hunde waren tatsächlich im Haus. Sie standen in der Küche vor einem Teller Fleisch, aus dem sie gemeinsam fraßen. Die beiden Frauen standen dahinter und sahen schweigend zu.

,Jetzt ist es aber endlich genug“, sagte Frau Hofbauer nach einer Weile zu Tasso, „du musst dem Niki nicht alles wegfressen. Und außerdem musst du ihn auch zu uns einladen.“

Sie griff in das Halsband und zog Tasso fort. Frau Maier begleitete sie zum Loch im Gartenzaun.

„Den Zaun“, sagte Frau Hofbauer, „den werde ich reparieren lassen. Für diesen Zaun bin ich zuständig.“

„Das wird viel Geld kosten“, sagte Frau Maier.

„Was sein muss, muss sein“, antwortete Frau Hofbauer.

Niki kam aus dem Haus und lief in den Garten der Frau Hofbauer.

„Diese Hunde haben keinen Respekt vor einer Grenze“, sagte Frau Maier und lächelte verlegen. „Meinetwegen brauchen Sie den Zaun nicht gleich reparieren zu lassen.“

,Ja, aber was soll ich denn damit machen?“

„Er ist sowieso ganz morsch. Verheizen Sie ihn.“

„Den Hunden möchte das gefallen“, sagte Frau Hofbauer.

„Mhm – sie bellen nicht mehr. Grenzen machen nicht nur Tiere böse“, sagte Frau Maier.

Frau Hofbauer blickte eine Weile hin und her. Dann fragte sie: „Haben Sie schon gefrühstückt?“

„Nein, nur der Hund“, antwortete Frau Maier.

„Dann kommen Sie, mein Kaffee ist noch heiß.“

Jutta Modler (Hrsg.): Brücken Bauen.

Wien: 1987 Herder

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Ein Gedanke zu „ Die bösen Nachbarshunde “

Schöne Geschichte. Mit dem zerstörten Gartenzaun, wird auch der Zaun im Kopf eingerissen.

Brain. Fuck. Yourself.

Donnerstag, 20. Februar 2014

Brutus - Eine Absturz-Geschichte

Kommentare:

eine geniale Art, Leute aus der Nachbarschaft kennenzulernen!

Sollte ich mir vielleicht patentieren lassen. die "Fährlich-Methode". Klingt gar nicht mal schlecht!

Dein Gesicht hätt ich sehen mögen, als du einen Hund statt der befürchteten Dame entdeckt hast.

Ja, ich ehrlich gesagt auch. Das war so mit die skurrilste Situation, in der ich je gesteckt habe! Ich muss extrem lustig ausgesehen haben :)

Zuerst dachte ich, du hättest den Hund aus Versehen geklaut. Getauscht geht ja gerade noch. ;-) Auf jeden Fall filmreif.

Geklaut, was denkst du denn von mir! :) Das ging alles mit absolut rechten Dingen zu. Anscheinend, ich konnte die Sache ja nur dank diverser verschickter SMS meinerseits halbwegs wieder zusammen basteln.

(lese hier mit, seit ich vor ca. einem Jahr über eine Boysetsfire/Hamburg-Suche auf deinen Blog gestolpert bin, es war tatsächlich ein grandioses Konzert letzten Oktober in der Markthalle. )

ZUUUU gut..hast du mir nie erzählt. Dein Gesicht und das große Fragezeichen über deinem Kopf schwebend kann ich mir lebhaft vorstellen.

Legen - wait for it - dary! :)

Im Ernst, ich hab dir nie von Brutus erzählt. Wieso denn das nicht? Ich erzähl dir doch sonst alles?? Ich bin in angemessenem Maße verwirrt..

heheheheh. sehr, sehr, sehr gelacht.

erinnert mich an "hangover" - sei froh, daß es kein tiger war!!

mann, da geht es uns echt gut.

hmh. das war wohl jetzt ein versteckter beitrag zum thema wählen gehen.

aber es floß zu aus mir heraus - sorry for that! :-)

Huih, da hab ich wohl vor paar Wochen vergessen zu antworten. Das tut mir leid :)

Bin das erste mal hier gewesen. Der Zufall hat mir dieses Blog beschert und ich habe eine Perle gefunden. Ich lese und lese, lache und trauere, feiere und weine, stimme zu und hasse Dich und weiß am Ende - ich komm immer, immer wieder. Mach weiter so!

Mein lieber Mann, das ist ja mal ein Kompliment! Dankeschön! Das motiviert ungemein. Vielen Dank dafür!! Ich freu mich :)

Bwahahaha. Herrliche Geschichte. Das Gesicht beim Anblick des Hundes muss wirklich Gold wert gewesen sein.

Hunde sexgeschichten

Solange ich denken kann, hatte ich tief in mir ein Gefühl von Anderssein - unerklärlich, unbestimmt, unaussprechlich. Aber es war da. Ich wuchs in einem katholischen Elternhaus in einfachen Verhältnissen auf, war ein eher introvertiertes, verschlossenes Kind. Ich ahnte mehr als ich wußte, daß meine Andersartigkeit mit Sex und Geschlecht zu tun hatte, und dieses Thema war in meiner Familie ein absolutes Tabu - von Aufklärung keine Spur. Eine meiner eindrücklichsten Erinnerungen in Zusammenhang mit meinem Gefühl des Andersseins war eine Klassenreise mit ca. 12 Jahren. In der Jugendherberge gab es im Mehrbettzimmer abends die berühmt-berüchtigten verbotenen „Fummelspielchen" unter Vorpubertierenden. Dabei stellten meine Mitspielerinnen und ich im Schutz der Dunkelheit erstaunt fest, daß meine Anatomie etwas unüblich war (Clitorishypertrophie). Die faszinierten und voyeuristischen Fragen („Was hast du denn da?") blockte ich sofort geschockt ab, aber ich konnte Hänseleien wie „Du bist ja ein Zwitter/Mannweib" nicht verhindern. Das waren so ungefähr die fürchterlichsten Schimpfworte, die ich mir vorstellen konnte. Sie trafen mich bis ins Mark.

Das Ergebnis war, daß ich mich völlig zurückzog und den Leidensweg des Forschens auf eigene Faust einschlug. Allein in der öffentlichen Bücherei mit Lexika, Enzyklopädien und medizinischen Standardwerken . sorgfältig vermeidend, daß irgend jemand mir über die Schulter blickte, versuchte ich verzweifelt, die Wahrheit über mich herauszufinden. Ich war bald im Bilde, daß da mit meiner intimsten Anatomie etwas nicht stimmte, aber was BEDEUTETE das? Es war sehr hart, weil ich so allein war mit meinen Büchern und den vielen Fragen - und niemand, der mir helfen konnte. Obwohl ich keineswegs auf den Kopf gefallen war, blieb das Tabu in mir so übermächtig, daß ich mich nicht traute, irgend jemanden zu fragen.

Damals begann mein Leben auf zwei Ebenen: Nach außen hin war ich brav, angepaßt, unauffällig, fleißig - aber innerlich entstand etwas, das wie ein Schlinggewächs meine Seele, meine Gefühle, meine Gedanken, mein Selbstwertgefühl und meine Identität überwucherte. Zu Beginn der Pubertät kam es zu einer schleichenden Virilisierung - Körperbehaarung, starke Akne, Kopfhaarverlust, Stimmbruch, fehlendes Brustwachstum - und die Periode, Initiationsritus aller Mädchen auf dem Weg zur Frau, blieb aus. Alles das trieb mich immer tiefer in die Isolation und Verzweiflung. Ich blieb nach außen hin gelassen und gleichmütig, aber innerlich war ich zerfressen und zerrissen von etwas Unheimlichen, Unfaßbaren, Unbenennbaren, worüber ich nicht reden konnte und worüber ich kaum nachzudenken wagte. Ich verdrängte alles, schob es in die hinterste Schublade meines Gedächtnisses und verbarrikadierte es dort hinter Schnodderigkeit und Gleichgültigkeit. Mit erwachender Sexualität wurden die Probleme jedoch bedrängender, die Hoffnungslosigkeit unausweichlicher, die Verzweiflung existenzbedrohender.

Schließlich - mit 16 - konnte meine Mutter meine Probleme nicht länger ignorieren, die sie bis dahin unter der Rubrik „Spätentwickler" abgelegt hatte, und brachte mich zur Frauenärztin. Die untersuchte mich, stellte viele seltsame Fragen, die meine bis dahin unbezweifelte weibliche Identität problematisierten, was mich zutiefst verunsicherte. Ein erklärendes Wort gab es nicht, nur eine Überweisung in die Uniklinik. Dort mußte ich drei Monate lang intimste Untersuchungen über mich ergehen lassen, wurde fotografiert, auf dem Gynäkologenstuhl von Studentenscharen begutachtet, in Hörsälen herumgereicht, auf den Kopf gestellt - alles ohne hinreichende Erklärung oder gar psychologische Unterstützung. Da ich im Verdrängen gut geübt war, gelang es mir, diese Zeit zu überleben - indem ich sozusagen neben mir her lebte. Nebenbei las ich soviel über sexuelle Abnormitäten wie möglich, und das Schlinggewächs in meinem Kopf wucherte gnadenlos, gefüttert von meinen wilden Phantasien. Die Fragen „Warum ich?" , „Was ist los mit mir?", „Was wird aus mir, meinem Leben?" wagte ich kaum zu stellen.

Wenn sie übermächtig wurden, sah ich den einzigen Ausweg darin, meinem Leben ein Ende zu setzen. Ich stand schon auf der Autobahnbrücke, spürte förmlich die Freiheit, alles hinter mir zu lassen, endlich Ruhe zu finden - aber ich sprang nicht. Zu feige, vielleicht auch zu viel Lebenswille, ein Funken Hoffnung - ich weiß es nicht. Als ich nach einer mysteriösen Operation (Gonadektomie) ohne eine befriedigende Erklärung (von XY-Chromosomen oder Hoden war nie die Rede) aus der Klinik entlassen wurde, teilte man mir so einfühlsam wie eben möglich das Notwendigste mit: primäre Sterilität, O.K. - das wußte ich schon. Aber daß ich auch nicht mit einem Mann schlafen könnte wegen meiner unentwickelten Vagina - vielleicht später, nach Hormonbehandlung und plastischer Operation - das war doch ein Schock. Und das mit süßen 17!

Ich war zutiefst deprimiert, am Boden zerstört, waidwund getroffen - eine Mißgeburt, ein Monster, ein Zombie, ein Alien - ein Zwitter! Und niemand, mit dem ich darüber reden konnte. Auch in der Familie nur Schweigen. Offensichtlich war mein Defekt ein unaussprechliches Mysterium, ich das einzige Wesen, dem etwas so Entsetzliches widerfuhr. Es war die Hölle! Nach außen hin war ich immer noch brav, angepaßt, nett. Aber das Schlinggewächs zog seine Schlingen weiter zu - strangulierte mich, nahm mir die Luft zum Atmen. Kleine Erlebnisse hatten fatale Wirkung. Einmal tanzte ich auf einer Feier mit einem netten Jungen, ein wenig verliebt. Er flüsterte mir zärtlich ins Ohr: „Darf ich ein bißchen frech werden?". Das fand ich süß, und ich ließ mich von ihm küssen. Mein erster „richtiger" Zungenkuß - seltsame Gefühle wirbelten in meinem Kopf, Schmetterlinge im Bauch - aber auch die Schlinge um den Hals: Es geht nicht! Nicht mit dir! Du bist ein Monster! Vergiß es! - Ich flüchtete von der Party, vergrub mich in mein Bett und heulte, heulte, heulte nächtelang. Es gab viele solcher Momente, die sich bis heute unauslöschlich in meine Seele gebrannt haben.

Das gab so tiefe Wunden

wie nie ein Dolch sie sticht,

man kann sie vergessen, verträumen,

heilen kann man sie nicht!

N. O. Body „Aus eines Mannes Mädchenjahren"

Die Zeit verrann - mit Schweigen. Schließlich volljährig zog ich in eine andere Stadt, brach alle Brücken hinter mir ab, hatte Erfolg im Beruf, lebte mein einsames und sehnsüchtiges Leben - immer sorgfältig darauf bedacht, niemanden zu nahe an mich heranzulassen. Ich fand mich langsam damit ab, mein Leben lang allein zu bleiben, machte meine Hormonersatztherapie, konnte mich aber nicht überwinden, für die immer noch anstehende Operation ins Krankenhaus zu gehen. Ich hatte eine regelrechte Krankenhausphobie. Einen Namen hatte ich noch nicht für meinen Zustand, aber tief in mir wußte ich, daß eine Operation meine Identitätsprobleme nicht lösen würde.

Mit 22 suchte ich mir eine neue Arbeitsstelle. In dem Exportbüro, in dem ich landete, saß mir gegenüber eine 26-jährige Frau, die gleichzeitig mit mir angefangen hatte. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und freundeten uns an. Da ich mein französisch verbessern wollte, was sie perfekt beherrschte, schlug sie vor, sie könnte mir ja Unterricht geben. So trafen wir uns in der Freizeit häufig bei ihr oder bei mir, ich lernte eifrig französisch, und wir kamen uns langsam näher. Eines Tages lagen wir plaudernd auf meinem Diwan, und aus der Situation heraus und ohne jede Vorwarnung umarmte sie mich plötzlich und küßte mich leidenschaftlich. Ich war völlig perplex, entsetzt, außer mir, aber zugleich von Gefühlen überwältigt, die ich noch nie erlebt hatte. Es war einfach unwirklich, beängstigend, faszinierend und erregend zugleich. Die nächsten Tage verlebte ich in einem Rausch an Gefühlen, immer in der Angst, daß ich nur träumte. Sie übernachtete bei mir - außer Küssen und harmlosem Streicheln passierte nichts, weil ich zu viel Angst hatte. Die Schlinge um meinen Hals zog sich wieder zu. Aber nicht lange, ich nahm allen Mut zusammen und offenbarte mich - und es gab für sie überhaupt kein Problem („Glaubst du wirklich, ich hätte nichts bemerkt?). Plötzlich war die Schlinge verschwunden - auch für mich gab es überwältigende Gefühle, Liebe, Glück, Sex und alles, was ich mir nur wünschen konnte. Ein schlechts Gewissen hatte ich natürlich dabei, weil sie eine Frau war - so etwas war in meiner katholischen Erziehung einfach nicht vorgesehen! Trotzdem war es ein absolut wahnsinniges feeling! Wir zogen zusammen, das Glück dauerte an, es gab Streit und Versöhnung wie üblich - es war einfach wundervoll!

Wir beschlossen ein Studium aufzunehmen, da wir nicht ein Leben lang die Tage im Büro verbringen wollten. Wir zogen in eine andere Stadt, um dort zu studieren. Bei dieser Gelegenheit gab mir mein Doktor nach langem Zögern meinen Arztbericht mit, weil ich dort noch keinen Arzt hatte. Natürlich verschlossen und versiegelt, damit ich ja nur keinen Einblick hätte! Nun - ich saß noch nicht ganz im Auto, da hatte ich den Umschlag schon geöffnet und las die sechs Seiten mit zunehmender Erregung. Dann der letzte Satz, der wichtigste Satz in meinem Leben: „Um psychische Komplikationen zu vermeiden, haben wir es für richtig gehalten, die Patientin nicht über ihre wahre Geschlechtszugehörigkeit und ihre Kastration zu unterrichten."

Wow! Ich fiel buchstäblich aus allen Woken - das verworrene Puzzle meines Lebens bekam auf einmal einen Sinn, alles paßte zusammen, mir ging endlich ein Licht auf: Ich war - nein, keine vollständige Frau, aber natürlich auch kein richtiger Mann, schon gar kein Zwitter, sondern irgendetwas zwischen den Geschlechtern: I N T E R S E X ! Hätte mich diese Erkenntnis in einer anderen Lebenssituation erwischt - es wäre vermutlich das Ende gewesen. So aber, glücklich verliebt, war mein schlechtes Gewissen wie fortgewischt: Wenn die Natur nicht einmal wußte, was ich sein sollte, hatte ich doch alles Recht auf der Welt, zu lieben wen ich wollte: Frau oder Mann. Zum Glück sah meine Freundin das genauso. Ich hörte mit meiner verhaßten Hormonersatztherapie auf, verzichtete künftig auf alle Gynäkologenbesuche, genoß die Zeit des Studiums trotz knapper Kasse und viel Arbeit und war restlos glücklich - das Schlinggewächs war einfach weg! Aus verschiedenen Gründen zerbrach die Beziehung nach fünf Jahren.

In der Zwischenzeit hatte ein Freund sich sehr intensiv und hartnäckig um mich bemüht. Da er verheiratet war und zwei Kinder hatte, ließ ich es auf einen heiftigen Flirt ankommen, in der Meinung, daß es mehr sowieso nicht werden könnte. Aber die Bestätigung als Frau tat mir gut und baute mein Selbstwertgefühl auf. Es war zwar nicht dieses feeling, das war mir klar, aber ich habe es bewußt ignoriert und mich schließlich nach langem Zögern und mit sehr viel Angst auf ein Verhältnis mit ihm eingelassen. Er reagierte auf den Brief, mit dem ich ihn über meine Besonderheiten teilweise aufklärte, als wäre das für ihn kein Problem, und wir fanden tatsächlich Wege, unsere Sexualität trotz meines Handicaps einigermaßen befriedigend auszuleben. Wir zogen um, er bekam nach der Scheidung die Kinder zugesprochen, und ich versuchte mich als Ersatzmutter - mit einigem Erfolg. Aufgrund von Suchtproblemen ging die Beziehung nach sieben Jahren zu Ende, und die Schlingen zogen sich wieder zu, weil ich mich für dieses Scheitern verantwortlich machte: Es liegt an Dir, Du bist nicht normal, Du kannst ihm nicht das geben, war er braucht!

Nach einigen Jahren des Alleinlebens, in denen mich die Frage nach meiner „wahren Identität" stark beschäftigte, freundete ich mich mit einer Frau an, die ich durch mein Hobby Jagd kenenengelernt hatte. Ich wollte eigentlich keine sexuelle Beziehung mehr, aber sie wünschte es sich, und so gab ich nach. Ich hatte die Hoffnung, daß ich das feeling zwingen könnte, zrückzukehren. Manchmal glaubte ich, es zu schaffen, aber im Grunde wußte ich, daß ich mich nur selbst belog: Ich mochte sie sehr gerne, aber ich liebte sie nicht in dieser Weise. Schließlich beendeten wir auf meinen Wunsch die sexuelle Beziehung. Trotzdem blieben wir zusammen, kauften ein Haus, wo jeder eine Wohnung hatte und wir unser Hobby gemeinsam pflegen konnten. In den folgenden fast zwanzig Jahren lebten wir ziemlich harmonisch und zufrieden, arbeiteten viel und konnten unsere Träume weitgehend verwirklichen. Zwar blieb das Schlinggewächs immer lebendig, die Frage meiner „wahren Identität" immer ungeklärt, aber ich konnte es verdrängen.

Vor eineinhalb Jahren passierten dann zwei Dinge, die mein Leben veränderten, mich wieder lebendig und glücklich wie lange nicht mehr fühlen ließen: Zum einen verliebte ich mich noch einmal unerwartet heftig. Zum anderen fand ich nach mühsamer Recherche heraus, daß es eine Selbsthilfegruppe für XY-Frauen gibt. Ich fuhr zu meinem ersten Treffen, voller Angst, und es war wie eine Befreiung aus einem finsteren Kerker, nach so vielen Jahren erstmals mit Menschen reden zu können, die alles verstanden, alles selbst durchlitten hatten - ich hatte etwas gefunden, wonach ich mein Leben lang gesucht habe: Menschen, die zu mir gehören - mehr als meine Familie, in gewisser Weise sogar mehr als ein Lebenspartner. Menschen, mit denen man gemeinsam weinen und auch lachen kann, die genauso verzweifelt und hoffnungsvoll, genauso verletzt und kämpferisch, genauso traurig und froh, genauso kleinmütig und stark, genauso ernsthaft und albern, genauso unnormal und normal sind wie ich! Ich gewann dadurch den Mut, mich meinem Problem und meinen Gefühlen erstmals wirklich face to face zu stellen, ja sogar erstmals mit Familie, Freunden und Fremden darüber zu sprechen. Ich habe endlich den Mut gefunden, dem Schlinggewächs ernsthaft den Kampf anzusagen. Ich weiß nicht, ob ich es schaffe, es mit Stumpf und Stiel auszurotten, aber ich bin zuversichtlich: Es wird mich nicht mehr strangulieren!

Isis Geschichte

was Isis erlebte

von Isis, ьbersetzt von Michael

Ich schreibe dies aus dem Blickwinkel einer Nicht-zoophilen, deren Ehemann sich erst vor wenigen Monaten ihr gegenьber geoutet hat. Ich hoffe, daЯ die Schilderung meiner Erfahrungen und emotionalen Turbulenzen Menschen helfen kann, die in eine vergleichbare Situation kommen.

Im Januar 1995 begann ich in der Alt.Sex.Bestiality zu lesen und zu schreiben und bat um Hilfestellungen, um mit diesem neuen Aspekt meiner Ehe und meines Lebens besser umgehen zu kцnnen. Alle, die mir schrieben, waren sehr hilfsbereit, aber niemand war jemals in genau der gleichen Situation gewesen, und so konnte auch niemand so recht verstehen, wie ich mich fьhlte. Es haben sich tiefe und dauerhafte Freundschaften in der Folge meines ersten Postings entwickelt, aber diese Freunde sind selber Zoophile und nie in der Situation gewesen, der "Normale" Partner zu sein, der mit einer solchen Neuigkeit fertig werden muЯ. Als solche konnten sie mir zwar nдherbringen, was mein Partner durchmachte, sich aber nicht so ganz in meine Situation einfьhlen.

Natьrlich werden meine Erfahrungen nicht genau mit denen eines beliebigen Anderen ьbereinstimmen, und so muЯ ich wohl mit meiner Schilderung am Anfang anfangen und ein wenig ьber die Vorgeschichte meiner Beziehung zu meinem Mann erzдhlen. Er hat mich damit nicht vor den Kopf gestoЯen, nein, er hat es mir gegenьber mehrere Jahre lang mehr und mehr durchblicken lassen. Das ist vielleicht nicht die ideale Methode, hatte aber zu Folge, daЯ ich nicht total ьberrumpelt und schockiert vor diesem "Psychopathen" davonlief, was ich andernfalls leicht getan hдtte.

Als ich das erste Mal etwas ьber Zoophilie hцrte war ich in der zwцlften Klasse. Mein zukьnftiger Mann (in der Newsgroup und auf dem Forest bekannt als Miami) erzдhlte mir, daЯ er sexuelle Phantasien mit Tieren gehabt hatte. Ich war fasziniert. Meine Neugier war geweckt. Ich schrieb in mein Tagebuch: "Ich will wissen, was genau er sich da vorstellt. Und mit welchen Tieren!" Aber mehr Gedanken habe ich nicht daran verschwendet. Mir war klar, daЯ Phantasien eben Phantasien sind, in denen alles mцglich ist. Es erschien mir nicht ьbermдЯig seltsam, daЯ er mit Tieren zusammensein wollte, aber das brachte mich weder dazu, lдnger darьber nachzudenken noch selber in dieser Richtung aktiv zu werden.

Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, in welcher Reihenfolge er mich mit Informationen fьtterte. Jedenfalls gingen wir die folgenden Jahre zusammen zur Universitдt, zogen zusammen und heirateten schlieЯlich, und er sprach immer wieder von Tieren, besonders Pferden, fьr die er immer schon schwдrmte. Ich finde das nicht anrьchig, immerhin liebe ich Katzen und es gibt genьgend Hunde- und sonstige Narren. DaЯ dabei ein sexueller Aspekt sein kцnnte kam mir nie zu BewuЯtsein, obwohl er mir das in der Highschool ja gesagt hatte. Er sah sich gerne Bilder von ihnen an, kam fast von der StraЯe ab, weil er ein "Pferdchen" oder auch eine ganze Herde davon anstarren muЯte und sah sich gerne Tierfilme an, besonders die, die Paarungsszenen zwischen allen mцglichen Tieren zeigten. Ich fand das nicht auЯergewцhnlich, so ein biЯchen lьstern bin ich ja selber auch manchmal.

Mit zunehmender Vertrautheit offenbarte er mir mehr von seinen Trдumen und Phantasien. Manche davon, wie die Vorstellung, wir seien ein Lцwenpдrchen bei der Paarung, wirkten auf mich prickelnd erotisch. Ich maЯe mir kein Urteil ьber Anderer Leute Trдume an - schlieЯlich kann niemand etwas fьr die Kapriolen, die die Phantasie im Schlaf macht. Andere, wie die Vorstellung, wir seien Pferde, kamen mir zwar komisch vor, aber nicht irrsinnig. Wenn er sie anregend fand, so stцrte es mich ьberhaupt nicht, wenn er mich von hinten nahm wie eine Stute und mich in den Nacken biЯ - im Gegenteil. Ich genoЯ es, er auch, und so empfand ich es als eine harmlose und unverdдchtige Marotte. Nicht einmal, daЯ er mit mir auf einem Pferderьcken schlafen wollte kam mir allzu seltsam vor. Vielleicht unpraktisch und unbequem, aber nicht verrьckt.

Kurz nach unserer Hochzeit hatten wir einmal eines von Nancy Fridays Bьchern ьber sexuelle Phantasien gelesen, das ein Kapitel ьber Zoophilie/Bestiality [Anm. d. Ьbers.: Fьr Bestiality gibt es keine Entsprechung im Deutschen, man lese die ZOOFAQ] enthielt. Er fand dieses Kapitel faszinierend und las es immer wieder, aber ich brachte das nicht mit irgend etwas in Verbindung, das er je gesagt oder getan hatte. Er fragte mich, ob ich meinte, daЯ Sex mit einem Tier Ehebruch wдre. Das hдtte mir ein Fingerzeig sein kцnnen, aber vielleicht war ich blind fьr etwas, was so "aus der Spur" war. Ich sagte ihm, daЯ ich das nicht glaubte, weil es fьr mich nur eine bizarre Form von Masturbation sei. Ich hatte unglьcklicherweise die gleiche Meinung wie die meisten Menschen, daЯ nur Verzweifelte auf ein Tier ausweichen mьЯten.

Ich hatte die Vorstellung von unter Druck stehenden Teenagern ohne bessere Gelegenheit oder hoffnungslos abscheulich aussehenden Erwachsenen, die sonst niemanden fanden.

Ich konnte nicht herausfinden, warum er mich das fragte. Er sagte, er frage das einfach nur so aus Neugier. Wir unterhalten uns ab und zu ьber hypothetische Fragen, und so erschien mir das nichts Besonderes zu sein.

Ich fand es auch nicht seltsam, daЯ er stundenlang Freunde besuchte, die Pferde hatten, oder sich an die Rennstrecke stellte, nur um sie zu anzusehen, oder zur Rennbahn ging aber nie wettete, oder meilenweit Fahrrad fuhr nur um zu einer Farm am hinteren Ende der [San Francisco?] Bay zu gelangen. Wenn er sagte, er kцnne nicht schlafen und bis zwei Uhr nachts spazierenging, dann machte ich mir zwar Sorgen um ihn, aber ich wдre nie auf den Gedanken gekommen, daЯ er unterwegs war um mit einem Hengst am Wege franzцsische Liebesspielchen zu vollfьhren. Ich dachte nur, er mache sich Sorgen ьber die Schule oder die Arbeit oder ьber uns. Er war ein hervorragender Untergrundagent, und ich wдre niemals, wirklich niemals, auf die richtige Spur gekommen.

Als wir Ende 1994 unseren InternetanschluЯ bekamen, fielen mir die Suchbegriffe fьr eine Newsgroup, alt.sex.bestiality, auf, die er oft las. Ich erinnerte mich daran, was er mir in der Highschool erzдhlt hatte, aber ich dachte immer noch, er sei nur neugierig. Immerhin schaute ich auch in jede der alt.sex Groups wenigstens einmal hinein, nur um zu sehen, worum es da ging. Eigentlich kьmmerte es mich nicht die Bohne, was er da las, aber er entwickelte einen gewissen Verfolgungswahn, jedesmal wenn ich am Rechner vorbeikam. Er blieb bis spдt in die Nacht auf, loadete Bilder down, die ich nicht zu sehen bekam und las Geschichten, die ich nicht zu lesen bekam.

Wir fingen an, uns gegenseitig anzuschnauzen. Ich war sauer, weil er andauernd im Netz herumhing und mich ignorierte. Er war wьtend, weil ich ihm angeblich keine Privatsphдre lieЯ. Wir wohnen in einer winzigen Wohnung, da ist nichts mit Privatsphдre. Ich begann ihn mit diesen Suchbegriffen, ьber die ich dauernd stolperte, zu дrgern und fragte ihn, was er da las. Ich sagte ihm sogar, daЯ es mir egal sei, was er las, solange er nicht anfinge, Heimlichkeiten zu haben. Das war es, was mir wirklich wehtat: DaЯ er kein Vertrauen zu mir hatte. Ich versteckte die Geschichten oder Bilder, die ich erotisch fand, nicht vor ihm, also war es fьr mich nur logisch, daЯ er das auch nicht tun sollte.

Die Situation verschlechterte sich, bis ich ihm endlich Ende Januar sagte, daЯ ich es nicht ertragen kцnnte, wenn er mir nicht vertraut. Ich war seine Frau und mir stand ein gewisses MaЯ an Vertrauen zu, statt dessen wurde ich jedesmal angefahren, wenn ich an meinem eigenen Computertisch vorbeiging. Ich wuЯte, daЯ er jedesmal, wenn ich auch nur in den Nachbarraum kam, in Windows auf einen anderen Task umschaltete. Er quдlte sich in steigendem Masse mit Verfolgungsphantasien herum, ich wьrde ihn ausspionieren, wenn ich doch nur ganz harmlos ein Glas Wasser oder etwas zu essen holen wollte.

Als wir eines Abends zu Bett gehen wollten, wurde die Situation kritisch. Es war Wochenende und ich wollte mit ihm schlafen. Ich hatte ihn endlich vom Rechner losgeeist und war immer noch дrgerlich, daЯ er mir die Aussprache ьber sein Lesen in der alt.sex.bestiality verweigerte. Er wiederholte nur immer wieder "Wenn ich es Dir nicht sage, kannst Du nicht sicher sein", als wenn mir nichts zu sagen so etwas wie ein Zauber wдre, der ihn - oder uns - retten kцnnte.

Wir lagen uns in den Armen und ich sagte ihm, daЯ ich auf dem Standpunkt stьnde, daЯ Eheleute keine Geheimnisse voreinander haben sollten, daЯ ich ihn liebte, was auch immer er mir zu sagen hдtte und daЯ ich aber keinen Mann lieben kцnnte, der nicht ehrlich zu mir wдre. Ich dachte mir, irgendwann wьrde er von selber damit herauskommen, hatte sowieso keine Lust mich zu streiten, wenn mir eigentlich nach Liebe machen war und lieЯ es damit auf sich beruhen. Ich dachte mir, er wьrde darьber nachdenken und spдter darauf zurьckkommen, wenn er zu einem Ergebnis gekommen war.

Wir gingen zu Bett und als wir da so saЯen sagte er mir, daЯ er in dieser Newsgroup gelesen hatte und daЯ er fьrchtete, ich wьrde ihn deswegen hassen. Ich lachte und erwiderte, daЯ ich doch schon seit Highschooltagen wьЯte, daЯ er auf so etwas steht, so schlimm sei das doch auch wieder nicht. "Nur hab keine Geheimnisse vor mir" war meine Kernaussage. Dann sprach er den Satz, der unser Leben verдnderte:

"Ich meine, ich habe nicht einmal die Hдlfte von dem gemacht, was andere da getan haben."

"Oh Herr, hдtte ich doch bloЯ den Mund gehalten." Er lachte ьber sich selber, dann lieЯ er den Kopf hдngen und wirkte vollkommen verloren und am Boden zerstцrt. "Das wollte ich Dir eigentlich jetzt noch nicht sagen." Er begann zu weinen.

Ich war schockiert und verwirrt und verletzt. Eine Welle von sich ьberschlagenden Gedanken ьberflutete mein Hirn. "Kein Wunder, daЯ ich ihn meist zum Sex ьberreden muЯ. Was stimmt mit mir nicht? Liebt er mich nicht? Warum? Warum? Warum?"

Ich fing nicht sofort an zu weinen. Ich muЯte fьr ihn stark sein. Er lag schluchzend in meinen Armen und ich sagte ihm immer und immer wieder, daЯ ich ihn liebe. Ich wollte alles wissen, jetzt gleich auf der Stelle, was er getan hatte, warum er es getan hatte, was er fьhlte wenn er es tat. Alles wollte ich wissen, aber ich muЯte meine Neugier im Zaum halten bis er seinen Schmerz ьberwunden hatte.

Dies geschah am Freitag, den 27. Januar. Zwei Tage spдter schrieb ich in mein Tagebuch:

Sonntag, den 29. Januar 1995

Was mir (am Internet) gefдllt, ist, daЯ egal wofьr Du Dich interessierst, es gibt eine Newsgroup, in der genau das diskutiert wird. (Miami) schдtzt diesen Aspekt auch, und zuerst versuchte er die Tatsache, daЯ er die alt.sex.bestiality las, vor mir zu verbergen, sogar nachdem ich seine Suchbegriffe gesehen hatte. Wochenlang wurde er sehr nervцs und дrgerlich, wenn ich nur am Rechner vorbeiging, wдhrend er davorsaЯ, und am Ende sagte ich ihm, daЯ wir uns doch vertrauen sollten und keine Geheimnisse voreinander haben sollten, weil wir doch ein Ehepaar seien.

Am Freitag. hat er mir gestanden zoophil zu sein. Die FAQ in der alt.sex.bestiality lehrte mich, daЯ das Menschen sind, die eine emotionale Bindung zu den Tieren, mit denen sie schlafen, haben. Bestialists haben zu ihren Tieren anscheinend ein Verhдltnis wie zu Huren.

Ich habe schon seit der Highschoolzeit gewuЯt, daЯ er solche Phantasien hat, aber ich hatte keine Ahnung, wie tief die gingen. Er weinte, als er mir das sagte, und er sagte daЯ er immer in der Angst schwebte, erwischt und ins Gefдngnis gesteckt zu werden. In Kanada kannst Du dafьr bis zu 10 Jahre bekommen. Er gab zu mich angelogen zu haben und bat mich um Verstдndnis, er liebe mich und kцnne ohne mich nicht leben. Wir haben uns in den letzten 3 Tagen mehrfach darьber unterhalten, ich fasse hier etwas zusammen. Anscheinend hat er mit nichts auЯer mir einen richtigen Geschlechtsverkehr gehabt, obwohl er es einmal versucht hatte. Irgend etwas hat er aber gemacht, seit wir verheiratet sind, und das ist auch der Grund, warum er mich einmal fragte, ob man das als Betrug auslegen kцnnte. Damals sagte ich nein, weil ich damals die Vorstellung hatte, daЯ man nur zu solchen Mitteln greifen wьrde, wenn man in Druck ist und keinen Partner hat.

Er sagte, er habe eine gefьhlsmдЯige Beziehung zu ihnen, und daЯ sie ihn kennen und auf ihn eingehen. Der Grund, warum er so aus dem Hдuschen war, als (einer unserer Freunde) herausfand, daЯ er von diesem Pferd gebissen worden war ist, daЯ er mit diesem Pferd etwas angefangen hatte. Wenn ich das gewuЯt hдtte, hдtte ich nie ein Wort darьber verloren, aber er meinte, oralen Sex hдtte ich auch drei Tage spдter noch nicht mit ihm haben wollen.

Als wir unser erstes Gesprдch hatten war er so durcheinander, daЯ ich ihn nur trцsten wollte. Mir kam gar nicht der Gedanke, aus der Haut zu fahren, was ein Teil von mir immer noch fьr die richtige Reaktion hдlt. Er versuchte, mir etwas zu erklдren, blieb aber immer hдngen und sagte Dinge wie "Leute wie . Gott. Leute wie . WIR" und zog mit der Hand eine Linie zwischen uns.

Mir war nach Weinen. Ich fьhlte mich ihm so nahe, weil er mir das anvertraut hatte. Mir war, als verstьnde ich ihn endlich vollkommen.

Er sagt, daЯ es seine Neigung, Freude zu schenken ist, die ihn dazu bringt, mit Tieren etwas anzufangen. Er weiЯ nicht, warum er es tut und kann sich nur schwer erinnern, wann es angefangen hat, aber er hat sich das alles notiert und so wird er es nicht vergessen. Er hat dafьr den Rechner auf der Arbeit benutzt, und obgleich er schon Brieftasche und Schlьssel dort hat liegenlassen, die inkriminierende Diskette vergaЯ er nie. Die letzten paar Wochen habe ich mich gewundert, daЯ er so gestreЯt ist. Ich schob es auf die Arbeit, aber es ist wohl eher, weil er Dinge vor mir verborgen hat, und sich Sorgen machte, jemand kцnnte etwas herausfinden. Ich nehme an, von jetzt an schreibt er zu Hause. Ich will wissen, was er gemacht hat und wann, aber ein Teil von mir will das auch wieder nicht. Er sagt immer wieder, daЯ er der selbe Mensch wie letzte Woche sei, daЯ sich an ihm nichts geдndert hat, aber alles hat sich jetzt verдndert.

Ich habe ihm gesagt, daЯ ich versprochen habe ihn zu lieben "bis der Tod uns scheidet und keinen anderen anzusehen", aber er hat seine Schwьre nicht gehalten, also was muЯ ich jetzt machen?

Gestern schrieb ich ihm einen Brief, hauptsдchlich, damit er sich besser fьhlt. Seit er mir das erzдhlt hat war er sehr nьchtern sachlich, genau wie mein Bruder, als er Mutti erцffnete, daЯ er schwul ist. Er sagt, er ist froh, daЯ ich Fragen stelle und das Thema nicht totschweige. Mir kommt in den Sinn, daЯ je lдnger man sich mit einer Perversion beschдftigt, um so normaler kommt sie einem vor. Und deswegen hдtte ich gerne, wenn er aufhцren wьrde asb zu lesen, weil das seine Krankheit noch unterstьtzt. Ich weiЯ, daЯ je mehr ich ьber Dreier lese, um so mehr will ich das einmal ausprobieren, und ich fьrchte, bei ihm ist das genauso, daЯ er irgendwann tatsдchlich versucht, mit einem Pferd zu schlafen und womцglich dabei auch noch Erfolg hat. Wenn wir jemals eine Farm haben, wie kann ich ihm da mit den Pferden und so vertrauen? Er wollte immer welche haben, jetzt weiЯ ich auch, warum.

Er besteht darauf, daЯ er nur gerne mit ihnen zusammen ist, aber genauso gut kцnnte ich sagen, ich hдtte gerne einen Harem aus sexy Mдnnern, weil ich die so gerne um mich habe.

Heute erцffnete er mir, daЯ es ihn immer noch dazu drдngt, obwohl wir verheiratet sind. Er versuchte mich zu beruhigen indem er mir sagte, daЯ er mich liebte und er mir nie ein Tier vorziehen wьrde, obwohl es da im Internet Leute gдbe, die ausschlieЯlich mit Tieren Sex hдtten. Ich weiЯ nicht, wo ich die Grenze ziehen soll. Wann soll ich дrgerlich werden? Wann angewidert und abgestoЯen? . Geht es mir so schlecht daЯ ich mir ein Leben mit diesem Thema antun muЯ? Oh Gott, hilf mit!

Wieso habe ich die Anzeichen nicht bemerkt?

(Hier fьhrte ich 16 Begebenheiten auf, die mich eigentlich hдtten warnen mьssen, daЯ da etwas im Busch war)

Warum bin ich so dumm? Er hдtte mir kaum mehr Hinweise geben kцnnen. selbst wenn er sie mir mit Absicht gegeben hдtte. Er sagte, er habe von Leuten gelesen, die mit ihrem Coming Out ihr Leben zerstцrt hatten. Ich will ihn nicht ruinieren, denn dann wьrde er mich hassen und damit kцnnte ich nicht leben, aber ob ich mit dieser Situation leben kann, weiЯ ich auch nicht.

Das war so ungefдhr meine erste Reaktion. Ich bin sicher, ich bin nicht die Einzige, der es so ging. Zuerst sah ich Zoopphilie als eine Krankheit oder eine Perversion an, als etwas, das an ihm nicht stimmte. Wie ich aber die Leute hier kennenlernte, hat sich diese Ansicht in Nichts aufgelцst. Zoophile sind einfach ganz gewцhnliche Menschen mit einem ungewцhnlichen Begehren. Viele von ihnen haben, wie mein Mann, noch menschliche Partner. Manche dieser Partner wissen es, andere nicht. Manche von den Leuten hier haben nur nichtmenschliche Partner. Ich brauchte lange um zu erkennen, welche Vielfalt es auf der Welt gibt. Ich bin sehr froh, daЯ ich die Gelegenheit bekam, das zu erkennen.

Ich bin auch von dem Gedanken abgekommen, daЯ er sein Ehegelьbte bricht, wenn er mit einem Tier zusammen ist. Es ist nicht so. daЯ er mich jemals wegen einem Pferd verlassen wьrde. Er hat mir gesagt, daЯ er, vor die Wahl gestellt, sich auf der Stelle fьr mich entscheiden wьrde. Ich hoffe nie so kleinlich zu werden, ihm solch eine Entscheidung aufzuzwingen. Er meinte, daЯ seine Gefьhle fьr das Pferd, das er liebt, sich mit seinen Gefьhlen fьr mich nicht vergleichen lassen. Das Pferd fьllt fьr ihn ein emotionales Vakuum, das ich nicht ausfьllen kann. Obwohl es mich traurig macht, daЯ ich nicht alle seine Bedьrfnisse erfьllen kann, so ist es mir doch (mit der Hilfe unserer neuen, zoophilen Freunde) klargeworden, daЯ niemand alles fьr einen anderen Menschen sein kann. Augenscheinlich habe ich nicht die richtige Ausstattung, um ihm den Hengst zu machen (grins).

Sein Coming Out hat unsere Ehe sogar verbessert, denn all die Schmerzen, die wir durchlebt haben, haben uns zusammengeschweiЯt. Selbst als ich hцrte, was er mit den Tieren gemacht hat, fьhlte ich mich ihm nur noch nдher, denn es zeigte mir eine Seite von ihm, von der ich nicht einmal wuЯte, daЯ sie existiert.

Gestern abend erzдhlte mir (Miami) mehr darьber, was er mit den Tieren gemacht hatte. Er begann mit den Erlebnissen mit (seinem Hund). Ich wuЯte schon, daЯ er ihn masturbiert hatte, aber jetzt erfuhr ich, wie und warum. Spдter, als wir uns liebten, sagte er mir, daЯ er sich auch habe ablecken lassen. [Selbstzensur des Ьbersetzers wegen |184,3 StGB ]. Ich fьhle mich schon pervers, wenn ich nur daran denke. Ich bat ihn, mir doch mehr zu erzдhlen, aber er wollte nicht und so bestand ich nicht darauf.

13. Februar 1995

Am Samstag lasen (Miami) und ich die Postings in der asb ьber weibliche Tiere und ob sie eine Klitoris haben oder nicht. Natьrlich haben sie, und wir lasen die Postings hauptsдchlich, weil sie so witzig waren. Ich fragte, warum jemand ein Tier zum Orgasmus bringen wollte, und (er) sagte mir, es sei hauptsдchlich das erotische Moment, dies einem sexuell so machtvollen Wesen geben zu kцnnen. Ich weiЯ nicht mehr genau, wie wir darauf kamen, aber als wir zum Einkaufen gingen sagte er mir, er habe oralen Sex mit Pferden gehabt. Von unserem Gesprдch vorher ausgehend ging ich davon aus, daЯ er damit Stuten meinte. Weiterzufragen war keine Zeit, weil wir zum Einkaufen muЯten und dann bei (Freunden) zum Abendbrot waren.

Bevor wir schlafen gingen erinnerte ich ihn an unsere Unterhaltung und sagte dann "Aber (die Freunde mit dem Stall) hatten doch nur eine Stute, und die konnte Dich nicht leiden, hast Du jedenfalls gesagt" "Oh, die haЯte mich wirklich, mit der habe ich auch nie etwas angefangen." Er drehte sich um und sah mir direkt in die Augen. Ansonsten hatten die nur Hengste. Ich starb vor Neugier, aber er wich aus und gab vor mьde zu sein, also hob ich mir meine Fragen fьr den nдchsten Tag auf.

Am Samstag fragte ich ihn dann, was er mit (dem Hengst) gemacht hatte, und ob er nicht Angst hдtte, entdeckt zu werden. Er meinte, daЯ er immer die Scheunentьr abschlцsse und mir kam die Frage, was er denn mit der Schweinerei auf dem FuЯboden machte. Ich fragte ihn, und als er sagte, er wьrde ein paar Strohhalme darьberstreuen, hцrte sich das so seltsam an. Dann meinte er noch, daЯ da normalerweise nicht viel zu verstecken wдre. Er drehte den Kopf weg als wenn er mich nicht ansehen wollte, und mir wurde klar, warum sich das so komisch anhцrte. Mir wurde leicht schlecht, und es fiel mir sehr schwer zu fragen, was ich wissen muЯte. Mir wird immer schlecht, wenn ich mir vorstelle, daЯ jemand einem in den Mund.

Er blieb undurchsichtig und versuchte mir das auf Umwegen zu erklдren. Endlich sagte er, er habe nie "seinen Mund um etwas gehabt was da etwas hineingetan hдtte". Er sagte auch, er stьnde normalerweise vorne bei dem Pferd wenn das passierte, dann sagte er wieder, er habe es gekostet. Ich war vollkommen durcheinander.

Der nдchste Teil der Unterhaltung war genauso verworren, weil er immer versuchte, mir etwas zu sagen ohne es wirklich auszusprechen. Am Ende sagte ich ihm , er solle es doch einfach auf Deutsch sagen. Er sah mir direkt in die Augen, was schwer war, weil ich wegsah, und sagte dann so etwas wie "ich sah es, wollte es und ging hin." Die Art wie er sprach, oder das Bild, [Selbstzensiert, |184,3 StGB]. Ich weiЯ nicht, warum oder was es war, aber als ich ihm wieder in die Augen sah, muЯte ich ihn einfach haben. Die unglaublichste Welle von Lust schlug ьber mir zusammen, nie zuvor habe ich so etwas gefьhlt. Ich sagte ihm, ich wollte ihn, und er sagte "Dann komm und nimm mich."

. wir kьЯten uns und blickten uns in die Augen. Meine Gefьhle brachten mich zum Weinen. Mir ging das Herz auf und ich fьhlte mich ihm so nahe. So hatte ich mir immer vorgestellt, daЯ Sex sein kцnnte, oder zu heiraten, oder jedes der den Lebensweg дndernden Ereignisse, die man mitmacht. Es war, als kдme alle Freude, alles Glьck, Liebe, Trost und Vertrauen, die ich jemals gefьhlt hatte, in einem einzigen Augenblick mir zurьck. Es schien eine lange Zeit anzuhalten, aber jetzt im Rьckblick ging es viel zu schnell vorbei.

Er meint, es wдre, weil er mir so sehr vertraut hatte, daЯ er mir das sagen konnte, aber ich bin mir nicht ganz sicher, daЯ es das war. Ich weiЯ nur, daЯ ich unendlich froh bin, daЯ er es mir gesagt hat. Ich weiЯ, daЯ ich ihm jetzt vollkommen vertrauen kann. Ich muЯ nie mehr Angst haben. Er wird nie ьber mich lachen oder irgend etwas, was ich denke oder fьhle, fьr dumm halten. Er ist wahrlich mein bester Freund.

Er erzдhlte mir, als er letztes Mal zu Hause war, sei er wie ьblich (das Pferd) putzen gegangen, weil es seit Monaten vernachlдssigt worden war. Er brachte lange Zeit damit zu, ihm Verfilzungen aus Schweif und Mдhne zu zupfen, und jedesmal, wenn (das Pferd) eine Erektion bekam, faЯte er sie an, bis er ihn wieder einzog. Spдter, als er nichts weiter tat als ihn zu umarmen, ejakulierte (der Hengst). Ich wuЯte nicht einmal, daЯ sie das so kцnnen. (Miami) sagte, er selber habe sich nicht einmal bewegt. Er meinte, er habe mir das nie erzдhlt, um nicht als Heuchler dazustehen. Und er sagte mir immer wieder, daЯ er nicht nur um Sex zu haben nach Hause oder in den Stall fьhre, und das ich nicht glauben solle, immer, wenn er dahin fьhre, wьrde so etwas passieren.

Seit er mir gesagt hat, daЯ er zoophil ist, habe ich versucht mich selber in einer solchen Situation vorzustellen, um zu sehen, ob ich auch solche Neigungen bei mir entdecken wьrde. Mit Hunden habe ich es mir vorstellen kцnnen, aber bei Pferden habe ich da immer noch eine mentale Sperre.

Herauszufinden, daЯ mein Ehemann in der Lag war, etwas so, sagen wir einmal, animalisches zu tun, war wirklich erregend. Ich hatte in ihm nie einen besonders leidenschaftlichen Menschen gesehen, und seine Offenbarung zeigte mir ein Stьck mehr, wie er wirklich ist. Unser Liebesleben war immer schon schцn und angenehm gewesen, wenn auch nicht schrecklich leidenschaftlich. Aber als er mir mit der Zeit mehr darьber erzдhlte, was er getan hatte, wurde es ziemlich heiЯ. Fast zwei Monate lang kam ich mir vor wie in den Flitterwochen.

Seine Geschichten ьber was er getan hatte haben mich damals sehr neugierig gemacht. Mittlerweile ist der Reiz des Neuen allerdings verflogen. Ich denke immer noch, daЯ ich einmal etwas in dieser Richtung versuchen werde, aber ich glaube nicht, daЯ ich mich jemals, wie es die Zoophilen tun, in ein Tier verlieben werde. Es entspricht einfach nicht meiner Natur.

Das ist ein wichtiger Punkt, den ich hier anbringen mцchte. Wenn Ihr Gatte/Geliebte(r)/wasauchimmer sich Ihnen gegenьber outet, kцnnten sei sich verpflichtet fьhlen, bei seinen/ihren Aktivitдten mitzumachen. Sie MЬSSEN das nicht. Es ist ganz allein Ihre Entscheidung und es ist wesentlich besser, ein paar Wochen oder Monate oder Jahre zu warten, bevor man etwas tut, wenn man sich nicht absolut sicher ist, daЯ man das auch will. Wenn Sie keine zoophilen Neigungen haben, kann das Experimentieren Ihr Selbstbild grьndlich durcheinanderbringen. Es kann Sie Ihr emotionales Gleichgewicht kosten, wenn Sie mit diesem Gedanken nicht im Reinen sind. Wenn Ihr Partner Sie liebt, wird er Sie auch niemals dazu drдngen.

Wenn Sie auf der anderen Seite eine wahre Neugier und ein wirkliches Bedьrfnis verspьren, mit neuen Dingen zu experimentieren, dann in Gottes Namen, tun Sie's. Seien Sie sich nur sicher, was Sie tun und fragen Sie erfahrenere Leute um Rat. Das Allermindeste ist, daЯ Sie die verschiedenen FAQs lesen, die hier von Zeit zu Zeit durchkommen, und ein paar von den Webseiten der wirklich Zoophilen, damit Sie halbwegs eine Vorstellung haben, was Sie erwartet. Wenn es um Sex geht, sind Tiere nicht wie Menschen. Sie sind viel zielstrebiger und lдngst nicht so achtungsvoll wie die meisten Menschen.

Es ist jetzt 93 Tage her, daЯ mir mein Mann erцffnete, ein praktizierender Zoophiler zu sein. In dieser kurzen Zeitspanne habe ich Dutzende neuer Bekanntschaften und mehr als nur ein paar neue Freunde gewonnen. Ich habe gelernt, daЯ es mehr Vielfalt in der groЯen weiten Welt gibt als ich jemals fьr mцglich gehalten hдtte. Ich habe gelernt, daЯ mein Mann und die anderen wie er weder Monstren, noch verrьckt und auch nicht abstoЯend sind. Ich komme sogar einem mir auch nur dem Namen nach bekannten Zoophilen zu Hilfe, wenn man ihn in einer anderen Newsgroup bedroht oder anflamet. Mich hat man dafьr auch angeflamet, aber ich glaube immer noch, daЯ was ich denen in meinem Posting gesagt habe richtig ist.

Ich bin nicht zoophil, aber mein Mann und viele unserer Freunde sind es. Es sind alles angenehme, liebevolle Menschen, denen ihre Hunde und Pferde mehr bedeuten als vielen Anderen ihre Kinder. Sie halten nichts davon, wenn man Tiere durch Zwang, Gewalt oder List in sexuelle Beziehungen treibt. Sie behandeln ihre Tiere mit grцЯtem Respekt und grцЯter Liebe, und werden genauso traurig und wьtend, wenn sie von MiЯbrauch hцren, wie Sie.

Man muЯ nicht zoophil sein, um Pferde zu mцgen, und man muЯ auch kein Zoophiler sein, um einen zu verstehen. Ich liebe meinen Mann, und ich weiЯ, daЯ er nicht "Pervers, Abartig, Obergeil, Ekelerregend, Dumm, Nach Aufmerksamkeit heischend oder Hilfsbedьrftig" ist. Er ist ein freundlicher, angenehmer, liebevoller, intelligenter, hart arbeitender Mann. Er hat einen UniversitдtsabschluЯ. Er hat einen genialen IQ. Er trinkt nicht, raucht nicht und nimmt keine Drogen. Er ist ein Musterbьrger. Ich weiЯ, daЯ er sich anstдndig und herzenswarm und sorgend allen lebenden Wesen gegenьber verhдlt. Er ist diese Sorte von Mann, von dem manche Frauen nur trдumen kцnnen, und ich bin extrem glьcklich, ihn bekommen zu haben.

Vielleicht unterliegen Viele von Ihnen dem MiЯverstдndnis, daЯ Zoophile zurьckgebliebene, verschrobene, abartige Menschen seien. Ich habe mehrere Dutzend im Netz getroffen, und da war noch keiner dabei, den ich nicht zu mir nach Hause eingeladen hдtte.

Bevor Sie ihnen an die Kehle springen sollten Sie bedenken, daЯ sie real existierende Menschen sind, mit Ehemдnnern oder Ehefrauen, Kindern und Mьttern. (Und ja, viele von ihnen verbergen ihre Sexualitдt nicht im Familien- und Freundeskreis.) Das sind keine blцden Bauern, die zuviel Zeit haben. Es sind einfach Menschen, die, aus welchen Grьnden auch immer, Tiere als Sexualpartner bevorzugen. Manche von ihnen haben keine menschlichen Geliebten, aber viele haben. Manche von ihnen haben sich in ihrer Kindheit Tieren zugewandt, um dem HaЯ, der sie in ihren "normalen" Familien umgab, zu entgehen. Tiere verletzen einen weder seelisch noch kцrperlich, ohne einen Grund dafьr zuhaben, wie es so viele Menschen leider tun.

Wenn Sie es immer noch fьr Vergewaltigung halten, dann bedenken Sie bitte (das ist auch das Argument, daЯ mich ьberzeugt hat, als mein Mann sich vor zwei Monaten mir gegenьber outete), daЯ Zoophile ihre Geliebten zu nichts zwingen - das Pferd/die Kuh/der Hund, was such immer, haben die Freiheit, den Menschen beiЯen, zu treten, aufzuspieЯen oder zu verstьmmeln. Die Tatsache, daЯ sie das nicht tun, zeigt zumindest, daЯ es ihnen nichts ausmacht, was der Mensch da tut. Das ist zwar nicht ganz das Gleiche wie ein ausgesprochener Konsens, aber fьr meine Begriffe ein sehr ьberzeugendes Indiz.

Ich hoffe, daЯ dieser Aufsatz manchem stillen Mitleser da drauЯen geholfen hat, der sich Sorgen um eine ihm nahestehende Person macht. Allen verborgenen Zoophilen цffne ich mein Herz (und mein email-Postfach), falls Ihr das Bedьrfnis habt zu reden. Ich hoffe, daЯ wenn jemand von Euch vorhat, sich wegen diesem Aufsatz im Netz oder Familie oder Freuden gegenьber zu outen, der sich das grьndlich ьberlegt. Nicht jeden werden meine Argumente ьberzeugen. Nicht jeder wird Euch lieben und akzeptieren so wie Ihr seid. Es ist ganz allein Eure Entscheidung, aber bedenkt zunдchst alle Eventualitдten, auch die Schlimmen. Es gibt unter den Teilnehmern dieser Newsgroup auch sehr viele, die damit Schiffbruch erlitten haben. Mein Hauptanliegen war, meine Erfahrungen mitzuteilen in der Hoffnung, anderen zu helfen, mit so einer neuen und beunruhigenden Facette der Persцnlichkeit ihrer Geliebten umzugehen. Ich hoffe, ich hatte Erfolg.

Mrs. Miami aka Isis.

In der Folge erschien ein Bericht ьber die weitere Entwicklung dieser Beziehung:

Self Esteem

Selbstwertgefьhl

von Isis, ьbersetzt von Michael

Miami und ich durchleiden zur Zeit eine weitere schmerzhafte Epoche unserer Beziehung. Aber wenigstens ist unsere Beziehung noch lebendig und nicht eingeschlafen wie in vielen anderen Ehen :-)

Egal - ich fьrchte, ich muЯ denen, die uns noch nicht so gut kennen, die Vorgeschichte erzдhlen, sonst kommen die nicht mit.

Bevor Miami die asb fand und bevor er andere Zoophile im Netz und im wirklichen Leben kennenlernte, hatte er in vieler Hinsicht ein sehr gering ausgeprдgtes Selbstwertgefьhl. In vielen anderen Dingen hatte er durchaus Selbstvertrauen, zumindest schien es so. Wie die meisten Zoos hatte er sich fьr seine Umwelt eine glatte, frцhliche Fassade zugelegt. Die Beziehung zwischen uns beiden war ziemlich unausgeglichen. Wie in den meisten Beziehungen gab es auch bei uns ein "natьrliches" Ungleichgewicht. Ich hatte so lange die Oberhand in unserer Beziehung, daЯ es mir wie eine zweite Natur war, und es schien Miamis zweite Natur zu sein, mich gewдhren zu lassen. Ich "hatte die Hosen an", und er stellte meine Autoritдt nur sehr selten in Frage.

Dann fand er Euch alle. Er erkannte, daЯ er mit seiner Liebe zu Tieren nicht alleine war. Er erlebte, daЯ andere Menschen ihn anzunehmen vermochten und ihn akzeptierten, so wie er war. Er merkte, daЯ er seine Sehnsьchte nicht zu verbergen brauchte und daЯ er selbst als Person liebenswert war. Diese Erkenntnisse kamen schleichend, und in der Zwischenzeit gab es genug Dinge in unserer Beziehung, mit denen wir uns herumschlagen muЯten. Wir bildeten, lцsten und bauten wieder neue Beziehungen im Netz auf. Wir erlebten beide, daЯ andere uns lieben konnten und das Wissen, daЯ unsere Taten das Leben von anderen radikal verдndern konnten, obwohl wir diesen Menschen noch nie im wirklichen Leben begegnet waren, beeindruckte uns tief. Wir suchten beide nach Wegen, mit den Auswirkungen seiner Zoophilie auf unsere Beziehung umzugehen.

Als dabei grцЯere Schwierigkeiten auftraten suchten wir den Schuldigen ьberall, nur nicht bei uns. Wir haben alle mцglichen Erklдrungen durchprobiert und wurden am Ende doch auf uns selbst zurьckgeworfen. Es lag an uns, ganz alleine an uns. Die Probleme kamen nicht durch sein Fencehopping. Es lag nicht an seinen neuen Kontakten mit Tieren. Es lag auch nicht an seinen Experimenten mit Bisexualitдt und auch nicht daran, daЯ unsere Beziehung nun offener war. Am Ende erkannten wir, daЯ es daran lag, daЯ wir uns verдndert hatten: Unsere Welt war gewachsen, und wir mit ihr.

Durch all die Unterstьtzung und Zuneigung, die er von seinen Netzfreunden erhielt, war sein Selbstwertgefьhl gewachsen, und er begann, meine Fьhrungsrolle in Frage zu stellen. Im Stillen tat ich das auch, sah ich doch, wie andere Leute miteinander umgingen. Ich begann mich schuldig zu fьhlen fьr die Art und Weise, wie ich ihn all die Jahre behandelt hatte, und er begann, sich miЯachtet zu fьhlen. Er versuchte zum ersten Mal seinen Willen durchzusetzen, und es ist nur natьrlich, daЯ ich mich davon bedroht fьhlte. Ich begann mich zu fragen, ob ich diesen neuen, starken, sich selbst vertrauenden Miami lieben kцnnte. Ich begann mich zu fragen, ob es die Mьhe wert ist, mit jemandem zusammenzubleiben, der nicht auf Zuruf springt.

Ich schrieb an einige unserer besten Freunde und fragte sie um Rat. Obwohl die meisten von ihnen nicht das sind, was man als "normal" bezeichnen mag, so sind es doch Menschen, die ich liebe und denen ich vertraue, und bei denen ich davon ausgehe, daЯ auch unser Schicksal ihnen nicht gleichgьltig ist. Ich war mir dabei bewuЯt, daЯ niemand auЯer Miami und mir selber unsere Beziehung retten konnte. Wir mьssen einen neuen Weg in der Beziehung finden, uns ein neues Bild voneinander machen, neu miteinander umzugehen lernen.

Mancher von Ihnen mag sich fragen, was zum Teufel das mit Zoophilie zu tun hat, und ich meine auch, das betrifft viele andere Leute genauso, nicht nur Zoos. Der Grund, warum ich es hier schreibe, ist weil die Zuneigung und Akzeptanz, die Miami hier gefunden hat, der Grund fьr sein immens gesteigertes Selbstwertgefьhl ist, und das hat diese Entwicklung angestoЯen. Ich mache ja niemandem einen Vorwurf (lдchel), ich zeige nur ein weiteres Schlagloch auf dem Weg des Verstehens, Liebens und Lebens mit einem Zoo. Ich hoffe, andere Paare, irgendwo, werden dies lesen und dadurch die Zeichen in ihrer eigenen Beziehung richtig deuten. Dann vergeuden sie nicht Monate mit dem Versuch, die Schuld in die verkehrten Schuhe zu schieben. Vielleicht erspart das ja jemandem eine Menge Дrger und Unsicherheit. Ich kann es nur hoffen.

Eine nicht ganz normale ehe [2]

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Jetzt war es natürlich vorbei mit der guten Stimmung. Da Sie der Meinung war, Ich hätte dies absichtlich gemacht, verkündete Sie mir, Sie werde mir die Flausenschon austreiben und mich zu einem gehorsamen Ehemann erziehen. Nachdem Sie mir mehrere Ohrfeigen gegeben hatte, mußte ich zu unserer Wirtin gehen und neue Bettbezüge sowie Brandsalbe holen.

Als ich an der Wohnung von der Pensionsherrin klingelte, öffnete mir die streng blickende Frau, die uns Vorgestern begrüßt hatte. Nach dem ich Ihr mein Mißgeschick gebeichtet hatte, übergab Sie mir die benötigten Sachen. Dabei meinte Sie, dass Sie hoffe, meine Herrin wüßte wie Sie ihren Sklaven gebührend bestrafen müßte damit solche Mißgeschicke nicht mehr Vorkommen. Sie hatte doch tatsächlich Herrin und Sklave gesagt. Ich machte mir zum ersten mal richtig Gedanken zu dem Verhältnis was ich zu meiner Frau hatte und mir wurde so richtig bewußt, dass Sie mich wirklich wie ein Sklave behandelte.

Vor unserer Ehe verwöhnte Sie mich immer wenn wir zusammen waren mit Ihrem Mund und benahm sich wie eine Sklavin. Seitdem wir jedoch verheiratet waren hatte Sie den Spieß umgedreht und mich völlig unterworfen.

Mit schweren Angstgefühlen ging ich zu unserem Apartment zurück. Meine Frau glaubte mir nicht und unterstellte mir Ihr absichtlich den Kaffee übergeschüttet zu haben, dafür würde ich noch büßen müssen.

Bei meiner Frau angekommen versicherte ich Ihr, dass es mir leid täte mit Ihrem Bauch und bestrich die rote verbrühte Haut mit der Brandsalbe. Sie jedoch glaubte mir nicht und kündete mir an, da ich Ihre Haut zum brennen gebracht hätte würde Sie mich heute Abendauch brennen. Doch jetzt dürfte ich Ihr erst ein neues Frühstück machen. Ich bekam nichts zu essen und mußte während Sie aß das Bett neu beziehen.

Nach dem Sie gegessen hatte befahl Sie mir die Fußfesseln anzulegen. Da ich meine Lage nicht verschlimmern wollte folgte ich Ihren Befehlen gehorsam und legte mir auch ohne Widerspruch den Gürtel mit de Ösen, sowie die Handmanschetten an. Die rechte Handmanschette klingte ich selbst an die Öse an, bei der linken mußte dies meine Frau, oder soll ich besser schreiben meine Herrin tun, weil dies meine Lage eher verdeutlicht. Jetzt war ich Ihr wieder hilflos ausgeliefert.

Sie befahl mir auf den Knien in die Strafkammer zu rutschen und mich unter dem Flaschenzug auf den Rücken zu legen. Sie klinkte meine Fußfesseln in den Flaschenzug ein und zog ihn so hoch, dass gerade noch meine Schultern noch auf dem Boden waren. Anschließend ging Sie ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Doch schon nach wenigen Minuten kam Sie zurück. Viel hatte Sie nicht angezogen. Es waren bloß hohe Lederstiefel mit hohen Absätzen, die bis eine handbreit über Ihre Knie reichten und schwarze selbsthaltende Nylonstrümpfe. Sie ging zur Wand und holte sich eine ca. 1,50m lange Bullpeitsche. Sie hielt den Griff und das Ende des Riemens in der rechten Hand und drehte mit einem genüßlichem Grinsen im Gesicht eine Runde um mich. Einen Meter rechts von mir blieb Sie stehen, faßte das Riemenende mit der linken Hand, hielt die Peitsche über den Kopf und nahm langsam Maß. Ängstlich wartete ich auf den ersten Schlag und dieser Ließ auch nicht lange auf sich warten.

Meine Herrin peitschte mich eine Stunde lang aus und meine Schmerzensschreie waren bestimmt in der ganzen Feriensiedlung zu hören. Unsere Pensionsherrin würde bestimmt zufrieden sein.

Nach dem Sie Ihre Strafe vollzogen hatte kam sie auf meinen Kopf zu. Sie stellte sich links neben mich, dann hob sich Ihr linker Stiefel und wurde auf der rechten Seite meines Kopfes auf den Boden gestellt. Sie stand jetzt breitbeinig über mir und ich blickte voll in Ihre Grotte die sich mir entgegensenkte und auf meinen Mund setzte. Um Ihre Wut zu besänftigen fing ich sofort an Ihre Möse zu lecken. Sie war eine naturveranlagte Sadistin und das peitschen hatte Sie so angemacht, dass Sie im Schritt schon ziemlich feucht war. Es dauerte auch nicht lange und Sie fing an zu stöhnen, da Sie von einem starken Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ich hoffte, nachdem Sie mich vom Flaschenzug losgemacht und die Fußfesseln entfernt hatte, dass Sie mir jetzt verziehen hatte, täuschte mich jedoch, denn meine Arme blieben am Gürtel befestigt.

Das Mittagessen ließ Sie uns bringen, auf den Tisch kam jedoch nur ein Gedeck. Sie aß Hähnchenbrustfilet und ich bekam einen Hundenapf mit einem undefinierbarem Brei.

Nach dem Essen zog sich meine Herrin einen langen schwarzen Rock, der an der Seite einen Schlitz hatte und eine rote Bluse an. Mir legte meine Herrin mir eine Hundehalsband mit Leine an und wir verließen unser Apartment. Ich mußte auf den Knien rutschen.

Da sich erst jetzt der Schock über meine Versklavung zu legen begann, nahm ich auch wieder meine Umwelt war.

Ich bemerkte, dass in dieser gesamten Feriensiedlung nur Paare waren bei denen die Frauen Ihre Männer versklavt hatten. Ich sah mehrere Frauen die Ihre Männer am Hundehalsband führten. Außerdem sah ich die drei Kutschen, die von Männern gezogen und von Frauen mit Peitschen gelenkt wurden. Kutsche war keine mehr frei, das fand ich gut, bis uns zwei Frauen entgegenkamen, die auf Ihren Männern ritten. Die Frauen saßen auf Sätteln, die den Männern auf den Rücken geschnallt waren, trugen Cowboystiefel mit Sporen dran und lenkten Ihre zweibeinigen Pferde mit Zügel, die an Gebißstangen befestigt werden. Weil die Männer ihnen zu langsam waren schlugen Sie ihnen mit Ihren Reitgerten auf den Hintern und bearbeiteten sie mit Ihren Sporen.

Voller Angst blickte ich zu den Stiefeln meiner Herrin und bemerkte das Sie noch die selben Stiefel wie heute Morgen anhatte. Da ich gestern Morgen meiner Herrin die Stiefel holen mußte wußte ich, dass Sie auch ein paar Cowboystiefel mit Sporen besaß. Dies blieb mir heute glücklicherweise auch erspart.

Sie ging mit mir zu unserer Wirtin. Diese begutachtete zuerst die vielen Striemen die meinen Arsch zierten und beglückwünschte meine Herrin für Ihre glückliche Hand. Meine Herrin überreichte Ihr eine Zeichnung und fragte Sie bis wann dieser Gegenstand in Ihrer Schmiede angefertigt werden könne. Sehr erfreut hörte meine Herrin, dass zur Zeit für die Schmiede keine Aufträge vorlägen und Sie den Gegenstand am Abend benutzen könne. Als letztes vereinbarten Sie noch, dass meine Herrin das von einer Schraube angetriebene Spezial-boot mieten könne. Sie erhielt den Schlüssel für das Bootshaus und wir machten uns auf den Weg zum Boot.

Das war wirklich ein Spezialboot. Die Schraube wurde von Pedalen angetrieben. Ich mußte mich auf eine schmale Bank setzen und meine Herrin schnallte meine Füße an den Pedalen fest. Anschließend gab Sie mir einen Stoß, so dass ich auf der Bank lag. Sie setzte sich Auf mich, nahm mir das Hundehalsband ab und schnallte meinen Hals mit einem an der Bank angebrachten Gürtel fest. Die Bank ließ sich mit verschiedenen Schrauben speziell für jeden Sklaven und seine Herrin einstellen. Sie stellte Sie so ein, dass meine Hoden auf einer kleinen Erhöhung mit einer Mulde in die Sie hineinpaßten zum Liegen kamen und schnallte mich auch mit einem Gurt am Bauch fest. Dann stülpte Sie eine breite Lederkappe darüber, die an einem Seil durch ein Loch in der Bank über mehrere Rollen zu einem Fußpedal geführt wurde und stellte die Gestänge an den Rollen so ein, dass meine Hoden nicht aus der Mulde herausrutschen konnten. Probeweise trat Sie einmal auf das Pedal und meinen Unterleib durchfuhr einen höllischen Schmerz als meine Hoden gequetscht wurden. Ich vermutete, dass dies das Gaspedal sein sollte.

Nun verstellte Sie die Bank so, dass mein Oberkörper schräg nach unten verlief. Der Kopf kam in eine spezielle Halterung. Nachdem Sie die Halterung eingestellt hatte war mein Kopf soweit vom Körper abgewinkelt, dass mir das Knick weh tat. Als nächstes befestigte Sie in einer Halterung in höhe meines Halses eine Rückenlehne. Nach beendeter Arbeit begutachtete Sie Ihr Werk,holte aus einem Kühlschrank im Bootshaus eine Flasche Champagner und öffnete die Flasche. Mit der rechten Hand hob Sie die Flasche zum Mund und mit der linken raffte Sie Ihren langen Rock hoch, dann setzte sie sich auf mein Gesicht. Sie hatte mich zum Sessel umfunktioniert und alles so eingestellt, dass Ihre Möse genau auf meinem Mund zum ruhen kam. Da ich inzwischen schon mitgekriegt hatte, dass Sie von meiner Zunge gar nicht genug bekommen konnte, vermutete ich, dass das Gaspedal mehr meiner Zunge wie meinen Beinen galt.

Sie drückte Ihren Fuß auf das Pedal und ich fing gleichzeitig an zu lecken und in die Pedale zu treten. Dies war gar nicht so einfach, denn nach kurzer Zeit ging mir schon die Puste aus, weil ich Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Unsere Fahrtgeschwindigkeit wurde deutlich langsamer, was Sie aber nicht zu stören schien. So verbrachten wir den ganzen Nachmittag auf dem kleinen See, der zur Feriensiedlung gehörte. Ich war heilfroh als der Nachmittag herum war.

Beim Abendessen durfte ich wieder am Tisch sitzen und ich vernutete dass meine Herrin mir mein Mißgeschick vom Vormittag verziehen hatte. Als Sie mir jedoch wieder die Fesseln anlegte und mir einen aufblasbaren Knebel verpaßte, wußte ich, dass ich an diesem Tage noch weiter leiden müßte. Sie führte mich am Hundehalsband auf einen Platz in dessen Mitte ein großes Lagerfeuer brannte. Um den Platz waren schwere Ledersessel kreisförmig angeordnet an denen Sklaven mit dem Kopf in Sitzhöhe festgeschnallt waren. In einigen Sesseln saßen auch schon Damen und ließen sich vonden Sklavenzungen verwöhnen, doch die meisten Ladys standen mit irgendwelchen Getränken in der Hand beisammen und unterhielten sich.

Als meine Herrin mich bei das Lagerfeuer zog nahmen auch diese Damen Ihre Plätze ein. Am Lagerfeuer lag ein Langer Strick, mit dem meine Herrin mich so zusammen schnürte, dass ich als hilfloses Bündel neben dem Feuer lag. Nun ging Sie zu unserer Wirtin, die sich genüßlich von der Zunge Ihres Ehesklaven bedienen lies und holte die bestellte Ware ab. Vor meinen Augen packte Sie die Ware aus. Es war ein langer Eisenstab, an dessen Ende die beiden Anfangsbuchstaben Ihres vor und Nachnahmens in Spiegelschrift angebracht waren. Als meine Herrin die Buchstaben in die Glut des Feuers schob fing ich am ganzen Körper anzu zittern, denn ich wußte jetzt was Sie heute früh gemeint hatte als Sie sagte ich hätte Sie verbrannt deswegen würde Sie mich heute Abend auch noch brennen. Ich wollte mich vom Feuer fortrollen, doch Sie durchschaute mein Vorhaben und setzte sich auf mich. Ich wollte Sie anflehen Ihr Vorhaben aufzugeben, doch durch den Knebel bekam ich selbstverständlich kein Wort heraus. So warteten wir bis das eisen rotglühend war. Auser dem knistern des Feuers hörte ich nur gelegentlich das klatschen einer Peitsche oder das Pfeifen einer Gerte oder Rohrstocks wenn eine der anderen Herrinnen nicht mit der Zungenfertigkeit Ihrer Sklaven zufrieden war.

Schließlich war es soweit und das Eisen der Buchstaben glühte. Meine Herrin holte das Brandeisen. Ich versuchte mich einfach wegzurollen, doch Sie hatte dies vorausgeahnt und hielt in Ihrer linken Hand die Hunde-leine eisern fest. Ich hatte keine Chance zu entkommen. Sie setzte sich auf mich und klemmte mich zwischen Ihren Schenkeln so ein, dass mein Arsch sich frei in die Höhe streckte. Sie drückte mir das glühende Brandeisen auf die rechte Pobacke, dass es zischte und nach verpranntem Fleisch roch. Ich hörte noch die anderen Herrinnnen Beifall klatschen, dann verlor ich die Bes-sinnung.

Als ich wieder zu mir kam, hatte meine Herrin die Wunde bereits mit Brandsalbe behandelt und sprach gerade mit unserer Wirtin. Ich bekam gerade noch so mit, dass Sie für den nächsten Tag Sattel und Zaumzeug bestellte. Außerdem sollte am nächsten Tag wieder ein frisch verheiratetes Päärchen eintreffem. Der Mann wüßte auch noch nichts von seinem Schicksal und in drei Tagen gäbe es wieder eine Brandingfeier. Der einzige trost der mir blieb war, dass ich nicht der einzige Vollidiot auf der Wellt war, denn da hatte sich schon wieder jemand von einer Frau einwickeln lassen.

Die Nacht verbrachten wir getrennt. Ich wurde wieder auf das Bett in der Folterkammer geschnallt und mußte den Knebel behalten, damit mein Stöhnen vor Schmerzen nicht meine Peinigerin im Schlaf störte.

Ich schlief schlecht und dachte mit grausen an den nächsten Tag, wo ich zum Reitpferd ausgebildet werden sollte

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