суббота, 2 июня 2018 г.

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Wolkes Welt 2

Fotos, Tiere und mehr…

Hunde-Schwimmen

Bevor es ums Schwimmen geht, erst mal ein Hoch auf Kayla. Sie hat an Alinas 12. Geburtstag heute (Herzlichen Glückwunsch. ) gedacht und ihr am Samstag ein Baby-Mäuschen gefangen und gebracht… Zum Glück hat sie das Mäuschen nur kräftig durchgesabbert, aber nicht angenagt. Das arme Dinge hatte noch die Augen zu und stand ein wenig neben sich.. Alina hat sich ihrer gleich angenommen und kam auf die tolle Idee einen Luftballon aufzupieken und mit Milch zu füllen, damit sie nuckeln kann. Fand Mäuschen toll und hat einen kräftigen Appetit an den Tag gelegt. Am Montag war schon ein Auge auf und es gab richtige Babymilch. Ein paar Tage bleibt sie noch mit am See, dann darf sie bei ihr zu Hause ein ziehen. Mutterseelenallein hätte sie auch keine Chance zum Überleben gehabt.

Bei den unglaublichen Temperaturen hat man es wirklich nur im Wasser ausgehalten. Notiz an mich: Knapp 40 Grad und Wohnwagen sind unvereinbar. Nicht mal zum Umziehen hab ich s ausgehalten. Also ab in den See 🙂 Damit die Zwerge sich zwischendurch auch mal richtig abkühlen, haben wir sie immer wieder ein paar Meter reingetragen und dann rausschwimmen lassen. Sie waren semi-begeistert, aber mit anschließender Sandpanade haben sie die Hitze gut aushalten können 🙂

Bei Diego kann man es ja eher “Paddeln mit Rutenantrieb” nennen als Schwimmen 😀 Kayla stellt sich da schon geschickter an 😀

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Es ist bei dieser Hitze richtig schön, mit den Beiden zu schwimmen 🙂

Das find ich auch 🙂

Auch wenn wir hier keinen see haben, so ist es doch besser auszuhalten, denn hier ist es “nur” um die 37 Grad.

Bis zum Wochenende werden wir hier noch schwitzen müssen… machen wir uns halt kühle Gedanken 😀 Liebe Grüße

Alle Hunde können schwimmen – FALSCH!

Jedes Jahr ertrinken Hunde. Was sollte jeder Hundeliebhaber wissen, wenn es um die Sicherheit seiner Fellnase am Wasser geht?

Es wird oft angenommen, dass Hunde generell schwimmen können. Doch müssen sie, genauso wie wir Menschen, erst lernen, zu schwimmen.

Es gibt Rassen, die speziell für die Wasserarbeit gezüchtet wurden. Der Labrador, Neufundländer und der spanische Wasserhund zum Beispiel, sie lieben das Wasser von Natur aus sehr. Es gibt allerdings auch Rassen, die durch ihren Körperbau oder ihre Behaarung nicht oder nur mit Schwierigkeiten schwimmen können. Das sind Hunde mit kurzen Nasen wie Bulldoggen, mit einem schweren Körper und kurzen Beinen wie der Englische Basset und Hunde mit extrem langem Fell, die im Wasser sehr schwer werden.

Aber auch Hunde, die schwimmen können, geraten mitunter in Schwierigkeiten und/oder können ertrinken!

– Eine ungewohnte Umgebung z.B. im Urlaub

– Orte, an denen die Hunde nicht selbstständig aus dem Wasser können

– Wenn sie von einem Boot oder Bootssteg ins Wasser fallen

– Wenn sie durch eine Eisdecke brechen oder in ein Eis-Loch fallen

– Junge und unerfahrene Hunde

– Hunde, die aufgrund ihres Körperbaus nicht oder nicht gut schwimmen können

– Alte Hunde mit eingeschränkter Mobilität oder Sehbehinderungen

– Jagdhunde mit viel Jagd-Leidenschaft, die Wasservögel jagen, können dabei schnell in Schwierigkeiten geraten und stören nistende oder Wasservögel auf der Futtersuche

Verhütung des Ertrinkens

Hunde können kein Risiko abschätzen und sind in ihrer Sicherheit von ihrem Halter abhängig.

Halte junge Hunde, die Wasservögel jagen, immer an der Leine in der Nähe von Wasser.

Es ist für Hunde nicht begreiflich, dass sie in der einen Situation ins Wasser dürfen, in der anderen Situation aber nicht. Bringe dem Hund bei, dass er nur mit deiner Zustimmung ins Wasser darf.

Lass Hunde auf einem Boot immer ein geeignetes Brustgeschirr tragen, so dass du ihn daran greifen kannst. Eine Rettungsstange kann dann ebenfalls dort eingehakt werden.

Eine Rettungsweste verhindert Ertrinken. Auch Hunde, die schwimmen können, sind bereits durch Erschöpfung, Unterkühlung und Panik ertrunken.

Gewöhne den Hund an Wasser und bringe ihm das Schwimmen bei.

Einem Hund Schwimmen beibringen

Gewöhne einen Welpen oder älteren Hund, der nicht mit Wasser vertraut ist, auf eine positive und freundliche Weise an das Wasser. Dies kann zusammen mit dem Eigentümer und/oder einem bekannten Hund, der gern ins Wasser geht, geschehen.

Einem Hund unter Druck Schwimmen beizubringen oder ihn einfach ins Wasser zu werfen, ist kontraproduktiv. Die Chance ist groß, dass er Angst vor dem Wasser bekommt und dies zu einem panikartigen Schwimmstil oder Vermeidungsverhalten führt. Die Absicht ist nicht, bei dem Hund Stress zu verursachen, sondern es muss immer etwas Schönes sein, ins Wasser zu gehen!

Übe zuerst im flachen Wasser mit einem allmählich abfallenden und nicht zu sumpfigen Ufer.

Die Außen- und die Wassertemperaturen sollten angenehm sein.

Lass den Hund neben einem normalen Halsband auch ein Brustgeschirr mit Griff oder eine Schwimmweste tragen und sorge dafür, dass er zu Hause bereits daran gewöhnt wurde!

Benutze eine lange Leine.

Gehe selbst ein Stückchen ins Wasser und lass deinen Hund das erste Mal ruhig seine Erfahrungen machen. Ermutige ihn nicht, in das Wasser zu gehen, und übe niemals Druck aus. Der Hund überlegt in diesem Stadium noch, ob er mit dir geht oder nicht.

Halte die Übungszeit kurz, und wiederhole sie nach einer Pause mit Zeit zum Spielen oder für einen Spaziergang.

Wiederhole diese Übung so oft wie möglich.

Sobald der Hund sich im Wasser ungezwungen verhält, kann er aufgefordert werden, zu dir zu kommen.

Mit einer Schwimmweste bleibt er in einer horizontalen Position, und er wird den Vorgang wahrscheinlich schnell verstehen.

Wenn der Hund keine Schwimmweste trägt, kannst du ihm helfen, horizontal zu bleiben, und ihn mit einer Hand unter dem Bauch unterstützen. Achtung! Dies kann nur bei Hunden geschehen, die es schön finden, am Bauch angefasst zu werden.

Wenn der Hund allein schwimmt, nimm deine Hand langsam weg.

Wenn alles gut geht, kann in anderem, tieferen Wasser geübt werden.

Was tun, wenn ein Hund ins Wasser gefallen ist?

Bleibe selbst ruhig und denk zuerst an deine eigene Sicherheit! Im Falle von Panik bedeutet das für dich ein Risiko, und dann kannst du auch deinem Hund nicht helfen.

Schau nach, ob Strömung im Wasser ist. Wenn das der Fall ist, gehe stromabwärts, so dass der Hund nicht gegen den Strom schwimmen muss. Suche dir einen Standort, an dem du in der Nähe des Hundes bist.

Versuche, mit Blickkontakt und ruhiger Stimme die Aufmerksamkeit deines Hunde zu erlangen. Wenn der Hund zu dir kommt, fasse ihn am Halsband (oder Nackenfell) und ziehe ihn zum Rand und etwas nach oben, so dass er sich selbst abstützen kann, um so einfacher an das Ufer zu kommen.

Wenn es nicht gelingt, nahe genug an den Hund zu kommen, kann ein Schlauchboot hilfreich sein.

Hat der Hund Wasser in die Lunge bekommen? Halte ihn kopfüber, so dass das Wasser aus der Lunge abfließen kann.

Trockne den Hund gut ab und decke ihn zu, damit er nicht weiter auskühlt.

Je nach Zustand des Hundes kann die Unterstützung eines Tierarztes notwendig sein.

Weitere Risiken im Wasser und in der Nähe von Wasser

Im Sommer, in der Nähe von Wasser und im Ausland bestehen für Hunde Gesundheitsrisiken durch:

– Trinken von und Schwimmen in verschmutztem Wasser

– Trinken von Meerwasser, dieses kann eine Salz-Vergiftung zur Folge haben

– Aufnehmen von fressbaren Sachen entlang der Küste, wie Kadaver von Wasservögeln, tote Fische, Abfälle

– Verschlucken von Angelhaken

Frage deinen Tierarzt, was notwendig ist, um deinen Hund gegen Krankheiten und Parasiten zu schützen, die in deinem Urlaubsgebiet auftreten können.

Holländisch sprechende Hundebesitzer finden weitere Informationen und Tipps, sowie einen praktischen Ratgeber bei Vergiftungen und Erste Hilfe im Buch „Honden aan boord“ (Hunde an Bord). Eine deutsche Veröffentlichung ist in der Planung.

Lade das Poster „Die Sicherheit Ihres Hundes am Wasser“ von der Webseite www.hondenaanboord.nl

Text und Bilder © Trudie Rutten – www.hondenaanboord.nl – Dieser Artikel wurde von Monika Donkervoort übersetzt

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Urlaub mit Hund

Verfasst von Urlaub mit dem Hund.

Bei kaum einem anderen Thema als Regen, Bäche und Seen geht das Verhalten von Hunde weiter auseinander.

Manche Hunde gehen ohne Problem von Anfang an baden oder gerne im Regen spazieren. Andere wiederum würden am liebsten auf der Stelle umdrehen, wenn Sie vor der Haustüre bemerken, dass von oben Wassertropfen herab kommen oder sich Herrchen und Frauchen einem See nähern wollen - da gibt es dann nur eines: weit, weit Weg! Auch wenn alle Hunde schwimmen können - manche möchten es einfach nicht.

Bei Schnee ist es aber oft ganz anders - da lieben die Vierbeiner das Herumtollen und Spielen im Schnee oder das nachjagen der Schneebälle - "Wie lustig das ist!"

Hier haben wir nun einige Tipps für Sie, auf was Sie beim ersten Kontakt mit Wasser beachten sollten:

  • Da sich nicht jeder Hund gleich von Anfang an in das Wasser traut - muss man sie langsam daran gewohnen. Ideal ist es, wenn Herrchen oder Frauchen mitgehen - vom Ufer aus. Nehmen Sie eventuell auch Leckerlis mit, mit denen Sie Ihren Liebling belohnen können und ansporen können, sobald er sich etwas ins Wasser bewegt. Denn dann möchte Ihr Hund mitkommen und sobald ihm der Boden unter den Füßen fehlt - wird er überrascht feststellen, dass er schwimmen kann - da er einfach nur "weiterlaufen" und mit den Pfoten paddeln muss.
  • Die Einteilung der Kräfte soll nicht durch den Hund selbst sondern durch Herrchen oder Frauchen passieren - da Ihr Liebling gerne mal vergisst, wie anstrengend das Schwimmen ist, wenn er begeistert im Wasser herum tobt. Damit der Spaziergang und die Abkühlung dann auch noch gesund bleibt - da hier alle Muskeln und die Ausdauer trainiert wird, ist es daher wichtig die Kräfte sinnvoll einzuteilen!
  • Ähnlich der Schwimmregeln für den Menschen - gelten diese auch für die Tiere! Daher sollte der Hund nicht mit vollem Bauch ins Wasser geschickt werden. Auch für überhitzte Tiere ist eine spontane Abkühlung nicht gut, da dass den Kreislauf belastet. Gehen Sie stattdessen langsam mit dem Hund in das kühle Nass, damit sich sowohl Ihr Körper als auch der Körper des Hundes an die Wassertemperatur gewöhnen kann!

!ACHTUNG! Das Baden ist nicht an allen Seen automatisch erlaubt - Zum Teil gibt es auch Hundeverbot! Informieren Sie sich also zuerst, an welchem See, Gewässer oder an welcher definierten Stelle Sie mit Ihrem Vierbeiner schwimmen gehen dürfen um Stress und Ärger zu vermeiden.

Wenn Sie mit Ihrem Hund regelmäßig im Wasser sind - so empfehlen sich speziell angepasste Schwimmwesten für den Hund - damit auch er bei etwaigem Verlust der Kräfte oder Stürzen ins kühle Nass geschützt ist.

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Schwimmen mit dem Hund – Training für die Gelenke

Publiziert: Dienstag, 12. Juni 2012

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Schwimmen macht Hunden nicht nur Spaß, es ist gleichzeitig auch gesund. Foto: vetproduction

Sommerzeit ist Badezeit – das gilt auch für Hunde! Gerade an heißen Tagen ist eine kleine Abkühlung im See für schwimmfreudige Vierbeiner eine willkommene Abwechslung. Doch Schwimmen bereitet den meisten Hunden nicht nur viel Freude, sondern ist gleichzeitig auch gesund. Denn das Schwimmen stärkt die Muskulatur und das Herz-Kreislauf-System. Bei gelenkkranken Hunden, die beispielsweise an Arthrose leiden, hat das Schwimmen sogar einen therapeutischen Effekt. Wie beim Aquatraining in der Tierarztpraxis, werden dabei die Gelenke schonend trainiert und die Muskeln massiert. Schwimmen ist somit auch für ältere Hunde sehr gut geeignet.

Den Hund ans Wasser gewöhnen

Jeder Hund kann von Geburt an schwimmen – der eine besser, der andere etwas schlechter. Die meisten Hunde mögen das Wasser, wenn sie von klein auf daran gewöhnt werden. Manche Hunderassen wie Golden Retriever oder Labradore sind begnadete Schwimmer – einen kleinen Mops kriegt man dagegen schwerer ins Wasser. Hunde mit einer kurzen Nase und einer damit einhergehenden erschwerten Atmung sollten, wenn überhaupt, nur im flachen Wasser und unter strenger Beobachtung schwimmen. Manche Hunde sind am Anfang auch etwas ungeschickt. Mit ein wenig mehr Schwimmerfahrung kann Ihr Vierbeiner aber noch zu einer richtigen Wasserratte werden.

Gewöhnen Sie Ihren Hund langsam an das Wasser. Lassen Sie ihn zunächst das Ufer erkunden. Für jede Pfote, die das Wasser berührt, sollten Sie Ihren Hund kräftig loben. Mit (schwimmendem) Spielzeug kann der Hund leichter an das Wasser gewöhnt werden. Üben Sie dazu erst mal in flachen Gewässern und arbeiten Sie sich bis ins tiefere Wasser vor. Wichtig ist, dass Sie Ihren Hund niemals zwingen ins Wasser zu gehen, oder gar ins Wasser schubsen. Das würde jegliche Chance auf eine Gewöhnung an das Wasser zunichtemachen und nur den gegenteiligen Effekt erzielen. Darüber hinaus sollte Ihr Hund für das Schwimmen einen guten Grundgehorsam beherrschen, sodass Sie ihn schnell aus dem Wasser rufen können, wenn es mal nötig ist.

Sicherheit beim Schwimmen mit dem Hund geht vor

Als wichtigste Regel beim Schwimmen mit dem Hund gilt: Lassen Sie Ihren Hund nie unbeaufsichtigt am oder im Wasser! Darüber hinaus sollten Sie noch folgende Sicherheitstipps beim Schwimmen mit dem Hund beachten:

  • Es sollten grundsätzlich nur Hunde schwimmen, die gesundheitlich fit sind. Hunde, die beispielsweise an schweren Herzerkrankungen, offenen Wunden oder einer Ohrenentzündung leiden, müssen am Ufer bleiben.
  • Wie beim Menschen auch, ist das Schwimmen mit vollem Magen tabu!
  • Nehmen Sie das Hundehalsband beim Schwimmen sicherheitshalber ab – der Hund könnte mit der Pfote daran hängen bleiben oder sich irgendwo verfangen.
  • Bei sehr heißen Temperaturen sollen Sie den Hund nicht sofort in das kalte Wasser springen lassen, sondern ihn zuerst langsam an das kühle Nass heranführen.
  • Setzten Sie den Hund auch im Wasser nicht zu lang der prallen Sonne aus, sondern legen Sie Pausen in schattigen Plätzen ein.
  • Lassen Sie Ihren Hund nicht an Orten mit starker Strömung schwimmen.
  • Achten Sie darauf, dass am Grund nichts Spitzes oder Scharfes herausragt, an dem sich Ihr Hund verletzen könnte.
  • Wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Hund schwimmen, halten Sie genügend Abstand zum Hund, damit er Sie nicht mit seinen Krallen verletzten kann.
  • Beachten Sie Badeverbote und nehmen Sie Rücksicht auf andere Badegäste an Orten, an denen das Schwimmen mit Hunden erlaubt ist.

Das richtige Schwimmzubehör für Hunde

Ein großer See eignet sich für Hunde nicht nur hervorragend zum Schwimmen, sondern auch zum Spielen. Mittlerweile gibt es zahlreiches Schwimmspielzeug im Fachhandel, aber natürlich reicht auch ein einfaches schwimmendes Holz zum spielerischen Apportieren im Wasser aus. Manche Hunde haben am Tauchen jede Menge Spaß. Dann eignet sich schweres Hundespielzeug, um es in flachem Gewässer (am besten nur knietief) wieder vom Hund an die Oberfläche holen zu lassen.

Wassersport ist anstrengend, nehmen Sie deshalb immer eine Flasche Wasser zum Trinken für den Hund mit – vor allem wenn der Hund im Meer unterwegs ist.

Hunde verausgaben sich sehr schnell im Wasser und können ihre Kräfte nicht richtig einteilen. Im Falle einer Erschöpfung kann der Hund womöglich nicht mehr alleine weiterschwimmen. Sicherheit bietet in so einem Fall die Schwimmweste für den Hund. Sie hält den Vierbeiner auch dann über Wasser, wenn ihm mal die Puste ausgeht und eignet sich besonders für längere Ausflüge. Schwimmwesten für Hunde sind in verschiedenen Größen erhältlich, die sich meist nach dem Gewicht richten. Eine gute Weste ist auch am Bauch gepolstert. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Schwimmweste den Hund nicht einschnürt und er noch frei laufen kann. Lassen Sie Ihren Hund trotz Schwimmweste niemals unbeaufsichtigt im Wasser!

Wieder zurück ins Trockene

Am Ende eines Schwimmausflugs sollten Sie Ihren Hund ordentlich mit einem Handtuch abtrocknen. Achten Sie bei Hunden mit langen Ohren darauf, auch diese vorsichtig mit einem Tuch über dem Finger zu trocken (auf keinen Fall mit einem Wattestäbchen). Hunde, die im Meer unterwegs waren, sollten eine kurze Dusche nehmen, um das Salz aus dem Fell zu spülen und so Hautirritationen zu vermeiden. Geben Sie Ihrem Hund Wasser zu trinken und lassen Sie ihn sich nach dem ausgiebigen Training erst einmal eine Weile ausruhen.

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Medizinische Qualitätssicherung: Dr. med. M. Waitz

Datum der letzten Aktualisierung: Januar 2018

Hegewald-Kawich, H.: Unser Hund. Gräfe und Unzer Verlag GmbH, München 2008

Falke, K.: Schnüffelspaß für Hunde. Gräfe und Unzer Verlag GmbH, München 2010

Müller-Rielinger, S.: Kleine Hunde. Gräfe und Unzer Verlag GmbH, München 2009

Wolf, K.: Hunde – Spiel & Sport. Gräfe und Unzer Verlag GmbH, München 2009

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Baden & Schwimmen in Meer und See

Für viele Hunde das reinste Vergnügen!

Viele Hunde sind wahre Wasserratten. Sobald Wasser, und sei es nur eine kleine Pfütze, in Sicht ist, sind sie schon darin und baden. Kühlen sich im kalten Nass ab, oder schwimmen sogar gemeinsam mit dem Menschen weite Strecken hinaus.

Auch Spiele, bei denen Bälle oder Hölzer aus dem Wasser zu holen sind, sind bei vielen Hunden beliebt. Da sind dann sogar wasserscheuere Hunde ins Wasser zu bringen.

Andere sind auch bei hohen Temperaturen nicht ins Wasser zu bringen. Diese Hunde sollte man keinesfalls versuchen zu überreden oder am Arm mit ins Wasser nehmen. Das ist eher kontraproduktiv und hat schon bei vielen Hunden zu einer dauerhaften Angst vor Wasser geführt.

Am besten man gibt seinem Hund einfach Zeit, sich dem Wasser selbst und in seinem Tempo anzunähern!

TIPPS FÜR EUREN BADETAG:

  • Hundestrandgepäck: Schüssel, Trinkwasser, kleiner Proviant. Wasser zum Abduschen nach dem Salzbad, Handtuch zum Trockenreiben, Decke zum Liegen, Sonnenschirm
  • Nasse Abkühlung: Ist Dein Hund wasserscheu, zwing ihn nicht ins Wasser. Bring ihn in den Schatten und dusch seine Beine von unten nach oben langsam mit kaltem Wasser ab. Oder leg ihm ein kaltes und feuchtes Tuch auf. Bei kühlerem und windigen Wetter den Hund nach dem Schwimmen am besten abtrocknen.
  • Baden: Dehne die Badezeiten langsam aus. Wenn möglich keine Tauchgänge!
  • Haariger Schutz: Der beste Schutz gegen hohe Temperaturen und Sonnenbrand ist das Hundefell. Langhaarige Hunde leiden allerdings unter der Hitze. Ihr Fell darf im Sommer gestutzt werden, so dass ein paar Zentimeter stehen bleiben. – Aber: Niemals scheren! Gegen Sonnenbrand hilft dem Hund so wie uns Sonnencreme. Besonders hellhaarige Hunde sollte man in den ersten Tagen eincremen.
  • Trinken, Trinken, Trinken: Der Hund muss immer Trinkwasserzur Verfügung haben – ist die Leitungswasserqualität zweifelhaft, dann kohlensäurefreies Mineralwasser. Und: Vorsicht, dass er nicht zu viel Salzwasser trinkt – das kann zu Durchfall führen!
  • Muscheln und Scherben: Beim Spiel am Strand auf im Sand liegende Muscheln, aber auch auf Glasscherben achten!
  • Reisezeitin den Süden: Die Nebensaisonempfiehlt sich wegen des Klimas und weil man viel leichter einen Strand findet, an dem auch Hunde ins Wasser dürfen.
  • Hitzegefahr: Der Hund muss vor allem an heißen Tagen zu jeder Zeit von sich in den Schatten gehen können! Auch Hunde können einen Sonnenstich und sogar Sonnenbrand bekommen – daher die größte Hitze des Tages vermeiden. Das gilt auch für Spaziergänge. Die beste Zeit dafür sind der kühle Morgen und Abend. Auch Gehsteige entwickeln Hitze – daher lieber Wald- und Wiesenwege nehmen, am besten im Schatten. Bei langen Spaziergängen Pausen einlegen und immer ausreichend Wasser mitnehmen! Vermeide in der Mittagshitze anstrengende Aktivitäten wie Radfahren oder Laufengehen und lass den Hund bei Hitze niemals – auch nicht nur kurz -im Auto! Es entwickeln sich in kürzester Zeit Temperaturen von 60-100 Grad.

Baden & Schwimmen mit Hund in Österreich

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Über hunde-urlaub.net

Gabriela Kropitz engagiert sich seit mehr als 10 Jahren für eine positive Hund-Mensch-Beziehung. 2007 startete sie hunde-urlaub.net.

Das Motto des Urlaubsportals: So macht Urlaub mit Hund wirklich Spaß!

Schwimmende Hunde: Welche Hunde schwimmen gerne?

Viele Hunde lieben das Element Wasser: Sie lieben es im Wasser zu toben und ziehen genüsslich ihre Bahnen. Im Sommer finden die Vierbeiner hier eine willkommene Abkühlung. Wir verraten Ihnen, welche Hunderassen als besonders wasseraffin gelten.

Welche Hunderassen lieben das Schwimmen im Wasser?

Besonders wasserliebende Hunderassen sind Golden Retriever und Labrador. Ebenso sind Neufundländer, Deutscher Schäferhund oder Landseer bereits als Welpen nur schwer vom nassen Element fernzuhalten. An Badeseen sind auch häufig Jack Russel Terrier beim Badespaß zu beobachten. Auch gelten Portugiesische Wasserhunde und Spanische Wasserhunde (wie es bereits der Name verrät) als wahre Wasserratten. Weitere Rassen, die gerne baden, sind Pudel, Settler und Water Spaniel. Vorsicht jedoch bei Maltesern: Malteser sind begabte Schwimmer; leider ist die Rasse anfällig für Rheuma und Arthritis. Im Wasser können sich die Krankheitssymptome verschlechtern.

Für welche Hunderassen ist Schwimmen ein Graus?

Demgegenüber stehen die Sensibelchen, die dem Wasser nur wenig Erfreuliches abgewinnen können. Als wasserscheue Hunderasen gelten Möpse, Rhodesian Ridgeback, Deutsche Dogge und Dalmatiner. Schlechte Schwimmer sind Basset Hounds, Bulldoggen, Möpse und Greyhounds. Es sei bemerkt, dass Ausnahmen innerhalb dieser Rassen selbstredend vorkommen. Oftmals brauchen aber bekanntlich insbesondere diese Rassen mehrere Anläufe, bis sie sich mit dem Element angefreundet haben. Ist die erste Scheu überwunden, gibt es auch für die wasserscheuen Rassen kein Halten mehr.

Wie gewöhne ich meinen Hund ans Schwimmen?

Mit ein bisschen Überredungskunst lässt sich beinahe jeder Hund zum Baden überreden. Eine simple aber effektive Methode: Werfen Sie ein schwimmfähiges Spielzeug ins Wasser, z. B. einen Ball, Frisbee oder einen Dummy. In der Regel wird der Hund (nach anfänglichem Zögern) final ins Wasser rennen und das Objekt seiner Begierde im kühlen Nass suchen. Hilfreich ist es außerdem, wenn der Hund beim ersten Badeausflug von seinem besten Freund oder aber dem Hundehalter begleitet wird.

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Heute, vor 16 Min.

Hallo liebe neue Bully-Eltern, mein Name ist Gustave mit 10 Wochen darf ich jetzt meine Menscheneltern und Hundegeschwister verlassen, aus diesem für mich sehr wichtigen Grund suche ich super liebe.

Heute, vor 21 Min.

Hurrah, unsere reinrassigen Havaneserwelpen sind da!

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Heute, vor 22 Min.

Reinrassige Labrador Welpen Geboren am 18.01.2018 .Beide Elterntiere sind unsere eigenen und leben bei uns seit sie 8 Wochen alt sind. Beide Elterntiere sind Kerngesund ,Top Fit , HD/ED Frei und.

72355 Schömberg (Regierungsbezirk Tübingen)

Hunde schwimmen

Tun Sie Ihrem Hund etwas Gutes,

schenken Sie ihm einen Besuch bei uns!

  • Begleitetes Schwimmen
  • Welpen Schwimmen
  • Hilfe bei ängstlichen Hunden
  • Schwimmen für übergewichtige Hunde
  • Reha Schwimmen für Hunde

Kommen Sie mit Ihrem Hund in unser Hunde-Schwimmbad und gönnen Sie Ihm ein gesundes und besonderes Vergnügen der etwas anderen Art. Auf 550 qm bieten wir Ihnen drei Edelstahl und ein Planschbecken. Anders als beim Schwimmen im See oder Fluss schwimmt Ihr Hund bei uns ungefährdet und kontrolliert. Durch das temperierte Wasser ist ein unvergessliches Schwimmvergnügen garantiert. Begleiten Sie Ihren Liebling am Rand des Beckens,

spielen Sie mit Ihm oder beobachten Sie Ihn einfach nur. Auch aus gesundheitlicher Sicht ist ein Besuch bei uns zu empfehlen. Das schwimmen stärkt die Muskeln und das Herz- Kreislaufsystem. Durch die gleichmäßig, für die Gelenke wenig belastenden Schwimmbewegungen können auch Senioren oder Arthrose geplagte bei uns aktiv schwimmen und ihre Gesundheit so verbessern.

Mangelware Badeplätze und Badeseen

Badeseen & Hundestrände

Wo in Österreich dürfen sich Mensch und Tier gemeinsam in die Fluten stürzen? Ein Best-Of heimischer Badeplätze und Badeseen.

Wenn die Luft flirrt und die Sonne vom Himmel knallt, wünscht man sich meist nichts sehnlicher als sich ins kühle Nass zu stürzen. Den vierbeinigen Liebling deshalb zu Hause lassen? Nein. Fürs gemeinsame Plantschen in die Ferne schweifen?

Muss nicht sein. In ganz Österreich finden sich zahlreiche Hundestrände und hundetaugliche Badeseen. Wir haben eine Übersicht zusammengestellt, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Habt ihr noch einen Tipp oder einen Hinweis, wo zwei- und vierbeinige Badegäste gern gesehen sind?! Wir freuen uns über jeden Kommentar, der die Liste vervollständigt – und nicht nur wir….

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Tipps: Wie Du deinen Hund perfekt in Szene setzt.

“Wo freie Flächen sind, können Hunde gerne auch ins Wasser”

Ich verstehe nicht das da nicht mehr geboten wird. Ich wäre sogar bereit einen Unkostenbeitrag zu bezahlen damit ich mit meinen Fellnasen baden fahren kann.

Warum dürfen auf die meisten Seen keine Hunde??

Ich hab noch nie einen Hund ins Wasser koten gesehn.

Meine Hunde tragen auch keine Sonnenmilch, die das Wasser wirklich verschmutzen, und sie haben auch noch nie ihren Müll (Plastik Flaschen etc.) im Wasser oder Gebüsch entorgt. und Haare verliere ich auch genug um mir das Baden zu verbieten!!

Mir hat einmal ein Immobilienmakler erklärt, dass Hunde deshalb nicht in manche Seen dürfen, weil sie sich vorher in Kot gewälzt haben könnten und so E.coli Bakterien ins Wasser bringen könnten.

ist natürlich Blödsinn, wie ich finde…

Vielen Dank für diesen Beitrag, es sind genau meine Worte.

Ich habe sogar von Nicht-Hundebesitzern schon gehört, dass es eigentlich den Menschen verboten werden soll baden zu gehen, denn ein Hund pinkelt sicher nur an Land. Wörtliches Zitat.

Na weil Menschen Egoisten sind.

Tipp für Oberösterreich ist der Langbathsee, sehr steiniges Ufer, wunderschönes türkisfarbenes Wasser, leider auch viele Blutegel im Wasser. Wald zum spazieren, relativ ruhiges Plätzchen mit viel Schatten.

In Luberegg am Sandstrand an der Donau dürfen Hunde sein und in Obergrafendorf bei St. Pölten am Ebersdorfer See gibt es eine eigene Hundezone am See

Am Wolfgangsee Fürberg dürfen Hunde zwar mit hinein, müssen jedoch immer an der Leine gehalten werden und dürfen NICHT ins Wasser.

Ich verstehe nicht warum es, besonders in Wien und im Burgenland, so wenige Möglichkeiten gibt mit seinem Hund baden gehen zu können!

Im südlichen Graz (Thondorf) können scheinbar auch Hunde in die Mur!

da gleiche nochmal

Auf der Hebalm an der Grenze von Kärnten zur Steiermark gibt es den Hebalmsee, der herrlich erfrischend ist. Hund & Mensch finden hier Ruhe und Erholung.

In 7093 Jois hat man ebenfalls mit Hund freien Zugang zum Neusiedler See mit einer schönen Liegewiese.

Der Seezugang ist aber auch für Nicht-Hundebesitzer als gilt die Leinenpflicht.

Am Maltschachersse gibt es auch einen eigenen Badestrand für Hunde!

Wir waren am Wochenende in Tirol am Pillersee.

Hunde dürfen dort nur an der Leine geführt werden.

Hunde dürfen NICHT ins Wasser.

Ein Kontrolleur ist ständig mit dem Fahrrad am See entlang unterwegs, und verwarnt bzw verteilt Strafzettel.

Ich möchte nur darauf aufmerksam machen, dass der Hallstättersee garantiert nicht in Salzburg sondern in Oberöstereich ist. Auch wenn es das Salzkammergut ist, gehört er dennoch zu Oberösterreich.

Mit freundlichen Grüßen

Das mit dem “Faakersee nur für Campinggäste” ist rechtlich nicht korrekt. Das hätte nur der Campingplatz Betreiber gerne so. Nach Rücksprache eine Hundemüde für ae.

Wollte noch anmerken, dass es in Niederösterreich am Ebersdorfer See bei Obergerafendorf seit letztem Jahr auch möglich ist mit Hund zu baden! Es gibt dort einen eigenen Hundebereich.

Für Leute aus der Salzburger und Umgebung kann ich euch hier einen kleinen Geheimtipp hinterlassen.

Die “Salzachinsel” in Petting am Waginger See.

Gut, der See liegt nicht in Salzburg sonder direkt hinter der Grenze (Deutschland), aber man braucht keine 20 Minuten aus der Stadt dort hin.

Die “Salzachinsel” ist noch relativ neu, Hunde werden nicht nur dankenswerterweise geduldet, sondern sind wirklich willkommen. Es gibt 2 Freilaufzonen, einmal für wildes Toben, einer für ängstlichere ruhige Hunde.

Auch für uns wird dort gesorgt…. Essen und Trinken zu sehr sehr günstigen Preisen, oder auch selber Grillen ist dort erlaubt. Man muss nur das eigene Grillgut mitbringen. Saubere Toiletten gibt es ebenfalls. Parkplätze sind genügend direkt vor Ort und Kostenlos. Mehr Infos und Bilder vom Areal findet Ihr unter http://waginger-suedsee.com/Home oder auf Facebook unter “Hundestrand Waginger See Salzachinsel”

Ich hoffe ich verstosse hier gegen keine Regeln weil der Hunde-Badeplatz ja nicht mehr in Österreich liegt, sondern gleich dahinter…

Lg aus Salzburg

Rasseporträt: Die Französische Bulldogge

Sie kann schon mal den “Pausenclown” machen. Sollte es aber darauf ankommen, kennt sie keinen Spaß und verteidigt und beschützt ihre Familie vehement.

Offene Stellen

Aktuelle Events

@ Veterinärmedizinische Universität Wien, Veterinärplatz 1, 1210 Wien

@ Messe Congress Graz, Messeplatz 1, 8010 Graz

@ Schutterwälder Str. 3, 77656 Offenburg, Deutschland

@ Messeplatz 1, 09116 Chemnitz, Deutschland

Hundezentrum Elbaue

– artgerechte Ausbildung & Urlaub inmitten herrlicher Natur!

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Endlich richtig Sommer!

Endlich ist es richtig Sommer und die Hunde freuen sich genau wie wir Menschen über eine Abkühlung.

Wenige Minuten von unserer Hundepension und Hundeschule entfernt, unweit der BAB 9 genießen die Hunde die naturbelassene Elbe mit ihrem seichten Ufer. Auch nicht so geübte Wasserratten können hier durchs Wasser patschen und das kühle Naß in vollen Zügen genießen.

Der Hund im Urlaub ;-)

Spiel und Spaß, auch mit dem Chef des Hauses, gehört zu einem glücklichen und erholsamen Urlaub für die Hunde.

Dies gilt natürlich auch für Tages- und/oder Wochenendgäste. Schließlich liegt die Hundepension und Hundeschule nur einen Katzensprung von Wittenberg, Dessau, Roßlau, Coswig/Anhalt und Zerbst entfernt.

Bei der Größe unserer Ausläufe mangelt es keinem Hund an Bewegung und Spielmöglichkeiten.

Für Urlaubshunde, die das Wasser lieben, sorgt die Nähe der Elbe für Spaß ohne Ende.

Interesse? Rufen Sie uns an – vereinbaren Sie einen Termin um uns und das Umfeld kennenzulernen. Wir sind sicher – Ihr Hund wird sich bei uns wohlfühlen!

Pfoten-Hotline Tel: 09001 65 55 88*

Informationen, Tipps, Ratschläge und Hilfe rund um den HUND

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2 Jahre Goldakupunktur bei Nelly und Brutos

2 Jahre nach der Goldakupuktur

Am 16. August war es genau 2 Jahre her, dass meine Hunde Nelly und Brutos ihre Goldakupunktur erhalten haben.

Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie ich vor der Entscheidung stand ob oder ob nicht. Glücklicherweise hat sich Herr Peter Rosin damals sehr viel Mühe gegeben mich zu überzeugen, wofür ich ihm ewig dankbar bin! Meine Hunde genießen Dank seiner tollen Arbeit ihr Leben in vollen zügen.

Den 2. Jahrestag der Goldakupunktur nutzten wir für einen Besuch in Falkensee um uns zu bedanken!

Auf dem Rückweg nutzten wir das schöne Wetter für einen Abstecher an die Havel, was Nelly und Brutos sichtlich genossen…

Nelly und Brutos an der Havel

Baden, Plantschen, Schwimmen ist einfach toll….

Brutos – meine Oberwasserratte 😉

Ein herrliches Badeparadies.

Da teilt man sich gerne das viele Wasser mit all den interessanten Nußschalen 😉

Ein Herrlicher Tag an der Havel bei Ketzin.

Und am Abend waren beide Wuffels soooooooooo platt und rundum zufrieden 😉 Ein mehr als gelungener Tag!!

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