суббота, 2 июня 2018 г.

hunde_rumänien_tötungsstation

Hunde rumänien tötungsstation

Folgende Hunde dürfen in ein neues Leben umziehen:

Aus dem Tierheim Szeged:

Aus dem Tierheim Zalaegerszeg :

Die Fotos auf dieser Homepage wurden alle von uns selbst aufgenommen, ebenso sind die Texte unser eigenes Gedankengut! Daher ist das kopieren von Texten/Fotos nur mit unserer ausdrücklichen Genehmigung erlaubt !

Von Posts unserer Hunde in Foren etc. möchten wir Abstand nehmen! Dies wird ausschließlich durch unsere Team-Mitglieder erledigt!

Als wir dort mit unserer Tätigkeit begannen waren für die Hunde einzig und alleine 10 kleine Zwinger ( 1 x 1 Meter ) vorhanden.

Sobald die Sonne auf die Zwinger schien, hatten die Hunde keinen Schatten mehr und bekamen häufig bis abends kein Wasser zur Verfügung.

Im Winter erfroren die Tiere in ihren Zwingern, sie waren weder vor Schnee noch vor dem Regen geschützt. Sie rollten sich zusammen um zu schlafen und sich mit der letzten Körperwärme am Leben zu erhalten, häufig erfroren sie dabei.

In den Jahren 2012 und 2013 war es TIN möglich, insg. 6 doppelte Holzzwinger dort zu errichten. Es bekam jeder Hund eine kleine Hütte und ist vor Wind und Wetter geschützt! Ausserdem war auch die Stadt sehr tüchtig und kaufte für die Tötung einen Lagercontainer, legte eine Strom- und Wasserleitung. Sogar das angrenzende Grundstück wurde dazu gekauft um den Hunden eine Freilaufwiese zur Verfügung zu stellen. Somit wurde auch die Auflage für eine eigene Traces-Nummer erfüllt und die Tiere konnten somit offiziell über das zuständige Veterinäramt vermittelt werden! Ohne eine Traces-Nummer ist ein legaler Transport nach Deutschland nicht mehr möglich!

Warum kein Tierheim? Diese Frage werden sich sicherlich viele stellen? Tierheimleiter und die dortigen Helfer sind sehr schlecht bezahlt, sie erhalten pro Monat teilweise nicht einmal 150 €. Da findet sich natürlich niemand der solch ein Heim leiten möchte. Es bleibt dann nur die Möglichkeit einer sog. „Sinterei“ zu errichten, in Ungarn ist es Vorschrift daß keine Hunde auf den Straßen frei herumlaufen dürfen. Angestellte der Stadt müssen solche Tiere einfangen und dort unterbringen.

Die meisten Hunde werden auf der Straße eingefangen oder an der Tötung festgebunden gefunden. Nach 14 Tagen werden sie getötet. Innerhalb dieser 14 Tage darf der alte Besitzer seinen Hund wieder abholen, danach wird der Hund getötet oder bei einer Reservierung durch TIN beim nächsten Transport in ein neues Leben umziehen.

Bei Beginn unserer Arbeit in Dombovar war es noch so, daß die Hunde noch mit dem Gift T61 getötet wurden. Dies ist ein Mittel das sämtliche Muskeln lähmt. Der Hund bleibt bei vollem Bewusstsein, kann sich aber nicht mehr bewegen! Das ist für die Hunde ein qualvoller Tod ! Der Toteskampf dauerte nicht selten bis zu 30 Minuten. Häufig atmeten die Tiere noch und wurden in einem Sack in den dortigen Kadavercontainer geworfen.

Durch unsere damalige Helferin vor Ort, Marlou, konnte erreicht werden, daß die damaligen „Tötungsarbeiter“ entlassen wurden und ein junges Ärzteteam die Betreuung übernahm. Es wurde auch erzielt, dass, wenn einer der Hunde eingeschläfert werden muss, dies nach der Methode wie in Deutschland geschieht, mit Narkose. Diesen Schritt konnten wir als großen Erfolg verzeichnen.

Ebenso wurde eine Person für die Betreuung der Hunde vor Ort eingestellt. Er versorgt sie immer mit frischem Wasser und bewacht das Gelände.

In der Vergangenheit kamen jährlich ca. 150 Hunde in die Tötung und 120 Tiere wurden getötet – eine erschreckende Bilanz. Seit TIN und die Helfer aus Österreich dort tätig sind konnten fast alle Tiere gerettet werden und in ein neues Zuhause umziehen.

Seit Sommer 2013 wird die Tötung nun von der Help-Gruppe in Dombovar betreut. TIN ist Hauptbetreuer und Vermittler der Tiere. Daher benötigen wir immer wieder Unterstützung bei Arztkosten und der Versorgung. HIER geht es zur Seite der Helpgruppe!

HIER geht es zur Vermittlungsseite der Hunde aus der Tötungsstation!

Hilfe benötigen wir für Dombovar immer bei:

  • Tierarztkosten (TIN rechnet alle Kosten mit den dortigen Tierärzten ab- häufig kommen schwer verletzte Tiere in die Tötung)
  • Futter (von uns mitgebrachtes Futter oder gekauft durch die Helfer vor Ort)
  • Geplant – Kastrationsaktionen in Form von Gutscheinen an die Bewohner im Bezirk Dombovar um die Population der Tiere im Voraus einzudämmen!
  • Für medizinische Betreuung der Tiere auf deutschen Pflegestellen - unsere Pflegestellen stehen in erster Linie Hunden aus der Tötung zur Verfügung!

Tierheimleben in Not

BLZ 771 500 00 Konto-Nr. 10 12 35 257

IBAN: DE26 7715 0000 0101 2352 57

oder ganz einfach über betterplace.org

Seit Tierheimleben in Not e.V. in Dombovar tätig ist wurde seit 2013 kein Hund Hund mehr eingeschläfert, es bleibt aber nach wie vor eine Tötungsstation und die Tiere MÜSSEN die Station sobald sie ordentlich geimpft verlassen, da immer wieder Tiere nachrücken und Diesen Platz machen müssen. Sollte die Station zu überfüllt sein kann das Veterinäramt eine Tötung anordnen. Daher geben wir bei der Vermittlung der Tiere immer die sog. Ablauffrist des Tieres in der Station an d.h. ab wann das Tier "euthanasiert" werden darf. Die Station hat ca. 30 kleine Zwinger (inkl. der 10 Quarantäneboxen) und die Tiere müssen daher für nachrückende Tiere nach geraumer Zeit Platz machen. Wir hoffen daß es nie soweit kommt, daß die Anzahl der Hunde so steigt, daß Einschläferungen stattfinden müssen :-((

Haben Sie Interesse aus einem Hund aus der Tötungsstation? Klicken Sie bitte HIER

Die Tötungsstation Dombovar August und November 2011 - Fotos zum Vergrößern anklicken!

Fotogalerie der Tötung in Dombovar (Stand Sept. 2013) - zum Vergrößern Foto anklicken!

Unser Einsatz fГјr Hunde in Not

Parasitenbefall, Unterernährung, unbehandelte Krankheiten: Das Leid der Streunerhunde ist groß. Durch fehlende Impfungen verbreiten sich Erkrankungen wie Räude und Blutparasiten und in einigen Ländern noch immer die Tollwut.

Exper­ten gehen davon aus, dass allein in Malawi monatlich mehrere hundert Menschen und zigtausend Tiere daran sterben. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation LSPCA haben wir von der Welttierschutzgesellschaft dem Tollwutvirus den Kampf angesagt. Durch eine großangelegte Impfaktion, bei der zwei mobile Teams mit je zwei Tierärzten umherlaufende Hunde impfen und aktiv von Tür zu Tür gehen, wollen wir die Haupt­stadt Malawis von dem tödlichen Virus befreien.

In Südafrika und Thailand fördern wir darüber hinaus den Aufbau einer dauerhaften tiermedizinischen Versorgung. Gemeinsam mit unseren Partnern von CVS-SA (Südafrika) und Lanta Animal Welfare (Thailand) haben wir mobile Tierkliniken mit ausgebildetem Personal, technischer OP-Ausstattung und Medikamenten eingerichtet. Tierärzte und Tierarzthelfer führen Kastrations- und Impfcamps durch und behandeln notleidende Hunde. Da auch Bildungs- und Aufklärungsarbeit ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit ist, gehen die Mitarbeiter unserer Partnerorganisationen regelmäßig in Kindergärten und Schulen, wo sie die Kinder über den richtigen Umgang und die Versorgung der Hunde aufklären und ihnen beibringen, warum es so wichtig ist, diese impfen zu lassen.

Außerdem übernehmen wir im katastrophengeplagten Land Ecuador Verantwortung für die Streunerhunde. Während es hier für die Menschen Schutz- und Evakuierungsmaßnahmen im Katastrophenfall gibt, sind viele Tiere sich selbst überlassen. In Zusammenarbeit mit unseren lokalen Partnern der Protección Animal Ecuador (PAE) und dem Proyecto Animales Latino América (ALA) erarbeiten wir einen Aktionsplan, der die Tiere in das Katastrophenmanagement einbezieht und landesweit von den zuständigen Behörden umgesetzt werden soll. Wie zuletzt im April 2016, als ein Erdbeben das Land erschütterte, versorgen wir in den Notfallsituationen auch verletzte Streuner.

Unser Einsatz fГјr Streunerhunde weltweit

Katastrophenschutz in Ecuador

Streuner in SГјdafrika

Tierklinik in Thailand

Impfkampagne Malawi

TIERГ„RZTE WELTWEIT

Als Pate retten Sie Hundeleben!

BereitsВ mit 15 Euro stellen Sie sicher, dass eine HГјndin kastriert und gegen Tollwut geimpft wird. Viele Hunde weltweit warten auf diese notwendige Hilfe. Bitte werden Sie Pate!

Neuigkeiten aus unseren Streunerprojekten:

Internationale Auszeichnung

Der World Rabies Day Award geht an unser gemeinsames Tollwutimpfprojekt mit der LSPCA. Unsere BemГјhungen finden somit internationale… Weiterlesen В»

Erfolgszahlen aus Malawi

Gemeinsam mit der Lilongwe Society for the Protection and Care of Animals (LSPCA) haben wir gerade die dritte… Weiterlesen В»

Hoffnung fГјr Thailands Streuner

Dank unserer UnterstГјtzerinnen und UnterstГјtzer haben wir den Weg fГјr mehr Tierwohl in Thailand geebnet. Wir blicken nun… Weiterlesen В»

Das erste Jahr der Kastrationsklinik

Ein aufregendes und ereignisreiches Jahr liegt hinter uns: Nachdem wir im Juni 2016 gemeinsam mit der Streunerhilfe Bulgarien… Weiterlesen В»

„Was für ein beflügelndes Erlebnis“

Die ehemalige Schauspielerin und langjГ¤hrige UnterstГјtzerin der Welttierschutzgesellschaft Susanne Uhlen reiste gemeinsam mit unserer Kollegin Daniela Schrudde, Programmdirektorin,… Weiterlesen В»

Kastration ist Tierschutz

Erinnern Sie sich an Amy? Eine unkastrierte Katze wie sie kГ¶nnte innerhalb von zehn Jahren tausende Nachkommen zeugen… Weiterlesen В»

Tierärzte gesucht

Unsere thailГ¤ndische Partnerorganisation Lanta Animal Welfare ist hГ¤nderingend auf der Suche nach erfahrenen TierГ¤rzten, die mobile Kliniken auf… Weiterlesen В»

Impfen fГјrs Leben

Die groГџangelegte Impfkampagne gegen Tollwut konnte auch im zweiten Jahr erfolgreich beendet werden. Wir sind unserem Ziel, die… Weiterlesen В»

Lucky, der Kämpfer

Ein kleines HГ¤ufchen Elend, bis auf die Knochen abgemagert und an einen kurzen Strick gefesselt. Als die Mitarbeiter… Weiterlesen В»

Feierliche Eröffnung der Katzenklinik

Der Grundstein fГјr eine bessere Zukunft der bulgarischen Katzen ist gelegt: Gemeinsam mit der Streunerhilfe Bulgarien erГ¶ffneten wir… Weiterlesen В»

Wahre Freundschaft

… kennt keine Kilometer: Ein sГјdafrikanischer Junge legte nach Schulschluss 18 Kilometer mit dem Fahrrad zurГјck, um seine… Weiterlesen В»

Kaia’s Geschichte

Die Bilder von Kaia’s Rettung gehen ans Herz: Einsam fristete die junge HГјndin ihr Dasein im Hinterhof einer… Weiterlesen В»

Mobile Klinik macht Schule

Da staunten die SchГјlerinnen und SchГјler auf der thailГ¤ndischen Insel Lanta Noi nicht schlecht: Bis zu 370.000 Katzenbabys… Weiterlesen В»

Happy End fГјr Rita

Unsere Kämpferin aus Bulgarien macht stetig Fortschritte. Ihre Angst vor anderen Katzen bleibt – mit einer Ausnahme. Weiterlesen »

Rita, die Tapfere

Im letzten November schien es unmГ¶glich, dass Rita einmal so selbstbewusst fГјr ein Foto posieren wГјrde. Doch der… Weiterlesen В»

Dobrin, „der GutmГјtige“

Als der Kater im bulgarischen Plovdiv von unseren Partner gefunden wurde, gab man ihm nur wenig Гњberlebenschance. Doch… Weiterlesen В»

Umzug in ein besseres Leben

Im bulgarischen Plovdiv beginnt das Jahr mit großen Veränderungen: Die Katzen zogen in ein neues Heim. Weiterlesen »

Kastrationen sind die Lösung

Bald ist es elf Jahre her, dass der Tsunami in Thailand wГјtete. Das Land hat den Wiederaufbau geschafft,… Weiterlesen В»

Gemeinsam gegen Tollwut

Geschafft! Die erste wichtige Etappe der groГџflГ¤chigen Impfkampagne in der Hauptstadt Malawis ist abgeschlossen. Unsere Partnerorganisation LSPCA (The… Weiterlesen В»

Tierschutz mit HГјrden

Trotz der schwierigen Situation in SГјdafrika sind unsere Partner von Vets for Change auf dem richtigen Weg. Weiterlesen В»

Hoffnung zum Weltkatzentag

Hitze, Durst und die verzweifelte Suche nach ihrer Mutter: Acht zarte Katzen-Geschwister mussten mehrere Stunden um ihr Гњberleben… Weiterlesen В»

Entkommen aus der Katzenhölle

Als eine von Гјber einhundert Katzen lebte Ivy in einem entlegenen Bergdorf in verwilderten Bauruinen unter allerschlimmsten Bedingungen.… Weiterlesen В»

Nahezu tollwutfrei!

Die vierwГ¶chige Impfaktion in Nsikazi, Mpumalanga war ein voller Erfolg. Гњber 13.000 Hunde wurden gegen das tГ¶dliche Virus… Weiterlesen В»

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I asked for a total medal count. I have been looking for 20 minutes and still cannot find it.

I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,

not a history of that country.

You don't even accept what I have asked.

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    Zwei arme Seelen brauchen unsere Hilfe

    E igentlich, so sollte man meinen, nimmt man seine ganze Familie mit wenn man umzieht.

    Doch ein Mann auf Zypern sah das ganz anders. Er verließ sein Haus und ließ einsam und allein zwei schwer kranke Hunde ohne Nahrung und ohne Wasser in einem komplett voll gekoteten Zwinger zurück.

    Diese Bilder möchten wir Ihnen gern ersparen.

    Dieser Mann muss ein so versteinertes Herz haben, dass sich sogar viele Menschen auf der Insel darüber aufregen.

    Liddi - sucht ein neues Zuhause

    Liddi braucht eine neue Familie, da sie in der alten nicht bleiben kann und jetzt noch einmal umziehen muss.

    Liddi hat es nicht immer leicht gehabt im Leben und so hat sie ihr "Päckchen" zu tragen - aus Zypern mitgebracht.

    Nicht immer passen Mensch und Hund optimal zusammen und manchmal ist es dann besser man trennt sich wieder.

    Liddi möchte lieber Einzelhund sein und sucht nun Menschen für sich mit Zeit und Spaß an der Bewegung in der Natur.

    Das wundervolle Happy End von Lilly

    von Lilly ex Dolly im neuen Zuhause.

    Davon können die Tierschützer auf Zypern und wir auch.

    Ankunft in Hamburg am 18. Februar 2018

    Ankunft in Hamburg am 18.02.2018

    Es kamen Ebony und Keaton , zwei sehr ängstliche Hunde, denen man deutlich ansah welch schreckliche Vergangenheit sie auf Zypern hatten. Sehen Sie mehr hier im Video .

    Anders Pancho und Honey , die gut gelaunt und neugierig aus ihren Transportboxen krochen. Und natürlich der Star des Tages, der allerliebste Welpe Rio mit seinem weichen Kuschelfell.

    Begleitet wurden sie von Heike Bröcker. Einen herzlichen Dank Heike !!

    Vergessene Hunde und Niemands-Hunde

    Liebe Leser und Tierschutzfreunde,

    heute wollen wir Ihnen gerne noch einmal einige Hunde aus unserer Vermittlung ans Herz legen, die natürlich für alle stehen, aber doch einmal extra erwähnt werden sollen, weil es wieder besondere Schicksale sind und wir uns sehr freuen würden, wenn auch diese Fellnasen bald ein schönes Zuhause oder eine Pflegestelle bekommen.

    Jetzt geht es weiter mit der Vorstellung der schönen Schwarzen. Den Anfang hatte ja die Hettie gemacht (die noch nicht vermittelt ist) und heute möchten wir Euch gerne die zauberhafte Julia vorstellen. Ich selbst habe sie bei einem Spaziergang am Strand kennenlernen dürfen und mir wurde es ganz warm ums Herz, als ich diese schöne Hündin frei laufen und spielen sehen konnte. Als wir sie vorgestellt bekamen, war sie nur ein Häufchen Elend, abgemagert und mit traurigem Blick. zu Julia geht es -klick hier-

    Das wundervolle Happy End von Emmi

    von Emmi ex Viona im neuen Zuhause.

    Davon können die Tierschützer auf Zypern und wir auch.

    Henry, ein Welpe aus dem Tierschutz - zieht ein.

    Liebes Team von Hundeliebe-grenzenlos,

    nun ist bereits eine Woche vergangen seit meiner Ankunft im neuen Leben und ich fühle mich tatsächlich schon richtig zu Hause.

    Die ersten Tage und Nächte war ich noch ein wenig durcheinander, hatte unbändigen Hunger, ein bisschen Heimweh (?), wusste nicht recht, wo ich bin und überhaupt. Aber meine Menschen haben mir alles gezeigt und sahen gelassen darüber hinweg, wenn ich aus Versehen einmal im Haus mein Geschäft verrichtet habe.

    Die ersten Nächte durfte ich sogar mit ins Bett… das hat mir sehr geholfen, Vertrauen zu fassen und war so kuschelig und warm - so etwas habe ich bisher ja noch nie kennengelernt .

    Ihre Spenden für Hunde in Not im Januar 2018

    Liebe Spenderinnen, Liebe Spender,

    wir danken Ihnen von , für Ihre Spende - für Hunde in Not im Januar 2018.

    . denn ohne Ihre Spendenhilfe, wäre auch unser Tierschutzeinsatz nicht möglich und noch weniger Fellnasen, insbesondere die Hunde aus den zypriotischen Tötungsstationen.

    - vielen tierlieben Dank dafür -

    HOPE – Kämpferin & Schmusebacke

    Hallo, ich bin’s Hope.

    Von mir wurde auf dieser Seite schon berichtet (-klick hier-) . Alles begann damit, dass Lana mich Mitte September auf Zypern in einer schrecklichen Tötungsstation fand und zwar in einem ganz schlechten Zustand.

    Eins meiner Hinterbeine war gebrochen und da sich niemand darum kümmerte, falsch zusammengewachsen.

    So bin ich auf drei Pfoten gehüpft. Lana mit ihrem großen Herzen nahm sich meiner an und brachte mich zum Tierarzt.

    Damit rettete sie mir das Leben und zeigte mir, dass es auch Menschen gibt, die Tieren mit Liebe und Respekt begegnen.

    Ruby mit dem goldenen Herzen - muss sie sterben?

    UPDATE 16.02.:

    Heute können wir mit großer Freude berichten, dass Ruby die Insel verlassen darf und ein „Vielleicht“-Zuhause gefunden hat.

    Sie wird auf einem riesigen wunderschönen Anwesen mit viel Platz und einigen anderen Hunden glücklich werden dürfen.

    Ruby hat so lange warten müssen, doch jetzt wird alles gut!

    Wir freuen uns riesig für diesen gutmütigen und sanften Hund. Sie hat es wirklich verdient.

    Ankunft in Hamburg am 14. Februar 2018

    Ankunft in Hamburg am 14.02.2018

    Diesmal kamen nur "Pflegehunde" , die alle noch ein Zuhause suchen .

    Manchmal ist es so, dass Hunde schon sehr lange auf der Homepage stehen und keiner sie wahrnimmt. Oft ist es so, dass sie zu lange im staatlichen Zwinger ausharren müssen und dann keine Chance zum Überleben haben. Um das zu vermeiden, holen wir solche Seelchen auch mal nach Deutschland, wenn wir dafür Pflegestellen haben.

    Zena und Zac, die wir am liebsten zusammen vermitteln möchten weil sie immer zusammen gelebt haben, und die in Hamburg in der Pflegestelle besucht werden können.

    Lady, Tika und Suzy, die alle drei in der Pflegestelle in Wardersee besucht werden möchten, aber auch einzeln vermittelt werden. Da außer Lady bei der Ankunft alle in den Boxen blieben, gibt es diesmal nur ein kleines Video und Bilder.

    Aber es ist ja sowieso besser man schaut den Kleinen direkt in die Augen ;-)))). Sehen Sie mehr hier im Video .

    Begleitet wurden sie von Nico Siggelkow. Einen herzlichen Dank Nico !!

    Ankunft in Hamburg am 11. Februar 2018

    Ankunft in Hamburg am 11.02.2018

    Es kamen die Geschwister Cheryl und Chica, Ringo, Brenda und Java - die noch zu haben ist.

    Alles wieder ganz tolle Hunde und die neuen Familien auch ;-)) .

    Es ist sooo schön zu sehen wie diese "Partnervermittlung" fast immer gut gelungen ist.

    Unser Kollege Steffen begleitete die Fellnasen .

    Ankunft in Frankfurt 07. Februar 2018

    Am Mittwoch den 07. Februar kam auch noch ein Flieger in Frankfurt an und auch er hatte wertvolle Fracht an Bord:

    Besonders freuen wir uns über Romeo, der eine Behinderung hat und trotzdem adoptiert wurde, so dass er jetzt sein Leben genießen kann.

    Alle anderen Schätzchen sind auch wohlbehalten angekommen und ihre Familien freuen sich sehr über den neuen Familienzuwachs.

    Ein herzliches DANKESCHÖN geht an den Flugpaten Peter Clinton für die Begleitung unserer Hunde von Zypern nach Frankfurt.

    Ankunft in Frankfurt 06. Februar 2018

    Am Dienstag den 06. Februar landete ein Flieger in Frankfurt und er brachte 5 wundervolle Hunde aus Zypern mit.

    Alle Hunde wurden von unserer Kollegin Steffi Varga in Empfang genommen und von ihren neuen Familien herzlich begrüßt.

    Ein kleines Filmchen von der Ankunft gibt es auch. Flugpatin war Verena Varga, die extra nach Zypern geflogen ist, um unsere Hunde abzuholen, vielen lieben Dank dafür.

    Regenzeit auf Zypern

    Wenn wir Feierabend haben, nach Hause kommen und uns liebevoll um unsere Fellnasen kümmern, sie verwöhnen und wir glücklich darüber sind, wenn sie nach einem schönen Spaziergang im Körbchen liegen und ein wohliges "Brummeln" der Zufriedenheit von sich geben, dann sind auch wir zufrieden.

    Auf Zypern ist nun alles noch schlimmer, denn es ist jetzt Regenzeit und das bedeutet für viele Hunde ständig nasse Pfoten und nasses Fell. Es ist alles feucht, klamm und ungemütlich - und das Traurige daran ist, dass wir nichts daran ändern können, solange die Hunde auf Zypern sein müssen . Aber sehen Sie selbst, denn unsere Kollegin Lana hat uns einige Videos geschickt . und wir haben noch ein tolles Video von Archie (jetzt in der Pflegestelle) dazu gesetzt - so wünschen wir es uns für all unsere Hunde die noch auf Zypern wa rten müssen.

    UPDATE 11.02.: Es warten immer noch Alto, Alvin und Axle auf ein neues Zuhause. Bitte gucken Sie sich die kleinen Fellnasen noch einmal an, vielleicht ist da ja doch der richtige für Sie bei?!

    Ankunft in Hamburg am 21. Januar 2018

    Ankunft in Hamburg am 21.01.2018

    Auch unser Homepagebearbeiter wird leider mal krank, und so mussten wir jetzt mehr als 14 Tage auf die beiden schönen Videos vom 21. und 24 Januar warten. Aber jetzt sind sie da und wir hoffen das die Ankunftszenen die Wartezeit wieder gut machen.

    Eliza, Ellie, Emil, Gizmo und Elsie kamen mit der Morgenmaschine .

    Während Gizmo und Elsie schon ein Zuhause haben, sind Eliza, Ellie, Emil, noch auf der Suche nach ihrem Rudel.

    Begleitet wurden sie von unserem lieben Flugpaten Steffen Lehmann .

    Weitere Beiträge.

    Seite 1 von 129

    5 Euro für ein Körbchen.

    wir bitten machen Sie mit

    Exekution ersetzt Adoption: So grausam sterben Straßenhunde in Rumänien

    In Rumänien werden Straßenhunde eingefangen und in Tötungsstationen gebracht. Besonders beliebt sind wehrlose Welpen. Deutsche Tierschützer reisten nach Rumänien, um die Vorfälle zu dokumentieren. Was sie dort erlebten, ist erschütternd.

    „Stoppt das Hundemassaker“ steht in drei Sprachen - Deutsch, Englisch und Rumänisch - auf ihren Bannern. Bereits zum wiederholten Mal haben sich am 11. Oktober Aktivisten der Tierschutzorganisation AnimalsUnited nach Bukarest begeben, um über die dubiosen Geschäfte der Hundefänger aufzuklären.

    Die Geschichte der rumänischen Straßenhunde

    Rumänien kämpft seit circa 30 Jahren mit einer Hundeplage. In der Hauptstadt Bukarest ließ der ehemalige Staatschef Ceausescu damals die Altstadt und angrenzende Wohnviertel abreißen. Viele Bürger mussten ihre Wohnungen verlassen. Für ihre vierbeinigen Mitbewohner war in den Neubauten kein Platz, sie landeten auf der Straße. Seitdem unternahm die rumänische Regierung unzählige Versuche, die wachsende Anzahl an Straßenhunden in den Griff zu bekommen.

    Streunende Hunde einzufangen und zu töten war bis 2007 legal, obwohl im Jahr 2001 in Rumänien ein erstes Tierschutzgesetz eingeführt wurde. Erst mit dem Beitritt zur EU wurde dieses Gesetz illegal und 2008 abgeschafft. Gesunde Hunde durften seitdem nicht mehr getötet werden, Tierquälerei wurde unter Strafe gestellt.

    Fortan gab es viele Ideen, die wachsende Anzahl der Straßenhunde unter Kontrolle zu bringen. Darunter auch der Vorschlag, Straßenhunde zu kastrieren, damit sie sich nicht weiter fortpflanzen können. Diese Maßnahme erwies sich bereits in mehreren Ländern, wie in der Ukraine und der Türkei, als erfolgreich.

    Ein Gesetzesentwurf dazu wurde allerdings nicht entwickelt. Stattdessen sorgte im September 2013 eine Beißattacke mit Todesfolge für Aufruhr. Zwei Brüder sollen beim Spielen von einer Gruppe Straßenhunde angegriffen worden sein, einer von ihnen starb. Politiker verabschiedeten daraufhin im Eilverfahren ein neues Gesetz, das es wieder erlaubte, Straßenhunde zu töten. Die Tierschützer des „Project Romania“ aber zweifeln daran, dass an dem Vorfall Straßenhunde beteiligt gewesen sind. Sie berufen sich dabei auf Berichte, die besagen, dass sich der Vorfall auf einem Firmengelände abgespielt hätte - die Angreifer wären demnach Wachhunde gewesen, keine Straßenhunde. Laut einem Interview in der Münchner Abendzeitung sollen diese Berichte inzwischen sogar von der Staatsanwaltschaft bestätigt worden sein.

    Das Geschäft mit dem Hundefang

    Die Bemühungen der Tierschützer unter Leitung von dem bekannten Aktivist Claudiu Dumitriu waren erfolgreich – seit Juni 2014 ist das Töten der Hunde wieder verboten. Dennoch gibt es für das Einfangen von Straßenhunden eine Prämie von 50 Euro pro Hund – bei einem durchschnittlichen Gehalt von 400 Euro in Rumänien ist das ein attraktiver Nebenverdienst. Alleine in Bukarest wurde ein Budget von rund 13 Millionen Euro für Hundefänger freigegeben – finanziert aus Steuergeldern. Das berichtete Dumitriu am vergangenen Donnerstag der Münchner Abendzeitung. Und da brave Hunde sich besser fangen lassen als die tatsächlichen „Problemfälle“, sind es auch genau die, die die Hundefänger ins Visier nehmen. Ob sie die auf der Straße oder in privaten Gärten finden, scheint keine große Rolle zu spielen.

    Brutaler Angriff auf Tierschützer im Juli

    Um den Hundefängern das Handwerk zu legen, begaben sich Aktivisten von AnimalsUnited vom 11. bis 20. Oktober am Tag und bei Nacht auf „Undercover“-Missionen. Sie gingen vorsichtig vor. Denn die Hundefänger hatten sie während eines vorherigen Besuchs im Juli 2014 brutal attackiert. Damals hätten sie sich eine stundenlange Verfolgungsjagd geliefert und seien unter anderem mit Pfefferspray bedroht worden, berichten die Aktivisten. Schließlich hätten die Hundefänger sie in einer engen Gasse eingekreist. Sie seien auf das Auto der Aktivisten losgegangen, hätten die Windschutzscheibe eingeschlagen und die Tierschützer attackiert, sodass sie in der Notaufnahme behandelt werden mussten. Die Aktivisten kamen jedoch ohne ernsthafte Verletzungen davon. Die lokale Polizei griff nicht ein. Trotzdem geben die Tierschützer nicht auf.

    Video: Sehen so gefährliche Straßenhunde aus?

    Was kann man gegen Tierquälerei tun?

    Verbrüht, gequält, verstümmelt – So leiden Tiere in Ställen und Schlachthöfen

    Ungarn, Rumänien, Spanien

    Gejagt, gequält, abgeschlachtet - So leiden herrenlose Tiere in Europa

    Das Elend spanischer Tiere

    „Erfolglose Jagdhunde werden zur Strafe erhängt“

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    Viele Tierschutzvereine haben Kastrationsprogramme und medizinische Versorgung, (inkl. Impfungen) in Rumänien unterstützt/eingeführt. Die Regulierung der Population der Straßentiere ist nur durch Kastration/med. Versorgung möglich. Durch das Tötungsgesetz wurden bereits kastrierte und geimpfte Tiere auf den Straßen wieder eingefangen und getötet, was die ganzen Programme ad Absurdum führt. Dass die Tiere euthanasiert werden bedeutet in Rumänien, mit Schaufeln erschlagen, mit Benzin übergossen und verbrannt oder aber eine Spritze mit Frostschutzmittel ins Herz zu bekommen und dann 60 Min. mit dem Tod zu kämpfen. Eine andere Alternative ist, einpferchen und warten bis sie verhungern oder verdursten. Und hiermit kann man meiner Meinung nach als EU-Bürger einfach nicht einverstanden sein.

    Hallo, noch trauriger als den Bericht finde ich hier einige Kommentare. Es geht in dem Bericht um Straßenhunde in Rumänien, wie sie behandelt werden,es geht hier auch um die Politik und die Korruption in diesem Land. Es geht hier weder um die IS, noch um Ebola, noch um Nutztiere in Deutschland. Keine der Kommentierenden kann wissen, ob die Menschen die dort in Sachen Tierschutz unterwegs sind sich nicht auch humanitär andernorts einsetzen, oder aber für Nutztiere in Deutschland aufstehen, deshalb kann ich diese Kommentare nicht nachvollziehen. Tierschutz sollte in meinen Augen grenzenlos sein, genau wie Menschenrechte keine Grenzen kennen sollten. Ich möchte die Zustände in Rumänien für diejenigen, die es interessiert gerne im nächsten Kommentar weiter erläutern.

    Danke für den Artikel! Und danke an die Tierschützer, die auf das Problem aufmerksam machen und sogar ihr Leben riskieren. Die Hunde sind Lebewesen, die Schmerz fühlen. Es ist barbarisch, die Tiere so zu quälen. Denn es ginge auch anders. Geld ist ja auch im armen Rumänien anscheinend genug da, um 50 Euro pro gefangenen Hund zu bezahlen. Wenn ein Wille da wäre, dann könnten humanere Wege beschritten werden, um das Straßenhundeproblem in den Griff zu bekommen. Aber hier wird von einer Hundefängermafia gut verdient. Auch viele Rumänen selbst sind gegen die brutalen Methoden der Hundefänger und der staatlichen Tierheime.

    Den "Tierschützern" scheint das egal zu sein. Da steckt auch Geld dahinter, die dubiosen Vereine blühen und die von tollwütigen Straßenhunden gebissenen Haushunde, Katzen, Füchse und andere Tiere werden erschossen oder verenden. Menschen kann man durch Impfung retten, aber nur wenn nicht Kopf oder Hals oder großflächig gebissen wurde. Durch "gerettete" Straßenhunde (als ob Straßenhunde in einer Zwei-Zimmerwohnung leben möchten) trugen Tollwut bereits nach Deutschland. Auch die Bürger Rumäniens haben ein Recht nachts zu Fuß unterwegs sein zu können, ohne dabei ihr Leben zu riskieren. Durch Straßenhunde hat Indien jährlich 400 000 Tollwutverdachtsfälle und 20 000 Tollwuttote. Warum zahlen diese "Tierschützer" nicht die Tollwutdurchimpfung der ohnehin bissigen Straßenhundbestände?

    Während die IS in Syrien und im Irak tausende Zivilisten massakriert und versklavt, machen sich sog. Tierschützer ernsthaft Sorgen um Straßenhunde in Rumänien. Die Tötung der Hunde mag zwar nicht die "humanste" Lösung sein - es handelt sicher aber eben nicht um Menschen sondern nur um Hunde. Und man sollte froh sein das die Rumänen dieses Problem überhaupt angehen.

    den Tierschutz, der sicherlich im Grundsatz gerechtfertigt ist, auf alle Tiere angewenden wollen, muesste jedes Insektenschutzmittel verboten werden. Ebenso muesste auf jedes afrikanische Feld ein Schild stehen, dass das Toeten von Heuschreckenschwaermen bei Strafe verbietet. Der Fischfang muesste ebenso verboten werden, wie jede wirtschaftliche Nutzung von Tieren und deren Verzehr durch den Menschen. Aber auch den Tieren muesste es dann untersagt werden, selbst Tiere zu verspeisen. Denn dann duerfte keine Ausnahme gemacht werden. Die Liste liesse sich beliebig erweitern, aber ich denke meine Absicht ist klar. Wenn Tierschuetzer anders denken, sind sie keine Tierschuetzer, sondern einfach nur Heuchler!

    ihren auf das Kindchenschema gründenden treibbehafteten Instinkten folgen und "süsse" Welpen retten wollen. Muss man dafür aber gleich nach Rumänien reisen? In den industriellen Schlachhöfen gleich nebenan siechen tausende Schweine und Rinder in Gefangenschaft, die aufgrund ihres mindestens genauso stark ausgeprägten Nervensystems enorme Qualen leiden. Die sind aber leider nicht süss genug und können auch nicht gestreichelt werden. Die selektive Tierliebe gegenüber den niedlicheren Tieren zur Befriedigung eigener meist (noch) nicht in die Realität umgesetzter Kinderwünsche verblendet das Bewusstsein hinsichtlicher der Realität der örtlichen Verteilung und des Ausmasses der Tierquälerei.

    dass ein solches Land in die EU aufgenommen wurde (wie einige andere ehemalige Ostblockstaaten auch) und vermutlich noch massenhaft Geld für nicht stattfindende Kastrationen aus Brüssel erhält.

    ist nicht der Hund, keine Katze, kein Tier. der einzige Fehler auf dieser Welt wähnt sich als Krone der Schöpfung.

    Wenn Sie sich als Fehler betrachten

    dann gibt es - leider - nur eine Möglichkeit, diesen Fehler zu korrigieren, Entweder Sie bessern sich, oder Sie verschwinden irgendwo in der Einöde. Sie können sich natürlich auch ein paar herrenlose streunende Hunde zulegen.

    26.10.2014 | Anonym | 1 Antwort

    für jeden Mist gibt es ein Gesetz aber wehrlose Tiere darf man einfach so abschlachten. Was macht dieses Land überhaupt in der EU?

    Wie viele wehrlose Tiere haben sie bisher in ihrem Leben gegessen und wie viele werden es noch werden? Hier wird sich über ein Problem aufgeregt für die die Tierschutzorganisation Petra ein Lösung gefunden hat : Einschläfern

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    Hunde rumänien tötungsstation

    Folgende Hunde dürfen in ein neues Leben umziehen:

    Aus dem Tierheim Szeged:

    Aus dem Tierheim Zalaegerszeg :

    Die Fotos auf dieser Homepage wurden alle von uns selbst aufgenommen, ebenso sind die Texte unser eigenes Gedankengut! Daher ist das kopieren von Texten/Fotos nur mit unserer ausdrücklichen Genehmigung erlaubt !

    Von Posts unserer Hunde in Foren etc. möchten wir Abstand nehmen! Dies wird ausschließlich durch unsere Team-Mitglieder erledigt!

    Hier möchten wir Ihnen die Hunde aus der Tötungsstation in Dombovar vorstellen!

    (rechts in der Sidebar bitte Auswahl Welpen-Hündinnen-Rüden anklicken)

    Hunde, die in dieser Tötung landen sind überwiegend frei herumstreunende Hunde, die bewusst ausgesetzt wurden, weil die Besitzer kein Interesse an dem Tier mehr haben! Ein beauftragter Mitarbeiter der Stadt fängt diese Tiere ein und bringt sie in diese Tötungsstation. Die Stadt Dombovar besitzt kein Tierheim! Ab und zu kommt es auch vor, daß Besitzer bewusst ihre Hunde dort abgeben weil sie krank sind etc. und sich eine Einschläferung nicht leisten können.

    Die HELP Gruppe vor Ort wird immer informiert wenn neue Tiere in die Tötung kommen. Schnellstmöglichst fährt diese in die Tötung um Fotos der Hunde zu machen und sie auf ihr Wesen und die Verträglichkeit zu testen. Die Zeit läuft . wir bringen diese Tiere dann schnellstens auf unsere Homepage um für sie ein neues Zuhause zu suchen. Die Tiere werden dann auch umgehend geimpft um einen gültigen Impfstatus bei der Ausreise vorzuweisen. Der frühere Besitzer hat in dieser 14-Tage-Frist allerdings das Recht, daß Tier aus der Tötung wieder herauszuholen, dies kommt aber relativ selten vor.

    Wir werden immer wieder gefragt ob man die Hunde aus der Tötung sozusagen "freikaufen" kann! Nein das kann man leider nicht! Es muss definitiv eine Endstelle oder im absoluten Notfall auch eine gute Pflegestelle zur Verfügung stehen! Es muss ja ein "Danach" für das Tier geben! Es ist auch nicht die Lösung, alle Hunde aus der Tötung auf eine PS in Deutschland zu setzen! Erfahrungsgemäß interessiert es dann hier niemanden mehr was aus dem Tier wird, Hauptsache es ist gerettet - dies kann sich aber unser kleiner Verein gar nicht leisten.

    Häufig müssen aber unsere Helfer vor Ort mit den Hunden zum Tierarzt was erhebliche Zusatzkosten, neben den Imfpungen ect., verursacht! Wir sind daher auf Ihre Hilfe angewiesen um die Hunde immer gut medizinisch versorgen zu können. Wir würden uns sehr freuen wenn Sie uns unter dem Kennwort DOMBOVAR bei diesem Hilfsprojekt unterstützen! WIR SAGEN JETZT SCHON "HERZLICHEN DANK"

    IBAN: DE26 7715 0000 0101 2352 57

    Bei Ausreise sind die Hunde gechipt, 5- fach geimpft, entwurmt und mit einem Spot-on gegen Ekto-Parasiten versehen. Sie haben bei Ausreise einen EU- Heimtierpass und bekommen das nötige Traces-Papier zur legalen Einreise nach Deutschland. Die Hunde werden gegen Schutzvertrag und Kostenübernahme, nach positiver Vorkontrolle vermittelt.

    Des weiteren weisen wir Adoptanten einer Hündin aus der Tötung darauf hin, daß wir eine Trächtigkeit nicht ausschließen können und daher das Tier unverzüglich in Deutschland kastriert werden muss, in Ungarn ist es aus Platz- und Zeitgründen leider nicht möglich. Bewerber für einen Welpen wo im vornherein feststeht, daß er mehr als 5-6 Stunden täglich alleine ist können wir leider nicht berücksichtigen!

    Bitte beachten Sie aber auch - das gute Endstellen in Ungarn Vorrang haben, gerade bei Welpen, da diese dann früher die Tötungsstation verlassen können! Die Hunde sind entsprechend gekennzeichnet wenn in Ungarn eine gute Endstelle in Aussicht ist!

    Erfolg in Dombovar - Verlängerung der Aufenhalts- und somit auch der Vermittlungsfrist auf 4 Wochen!

    Bei unserem Besuch im Sept. 13 in Dombovar konnten wir mit dem Bürgermeister eine verlängerte Aufenhalts- und somit auch Vermittlungsfrist für die Tiere in der Tötungsstation erzielen. Wir danken für die Kooperation. Nun ist es uns möglich, mit weniger Zeitdruck ein gutes Zuhause für die dortigen Insassen zu finden.

    Die angegebenen Tötungstermin ist der Termin, ab dem das Tier getötet werden kann. Bei absoluter Überfüllung der Station, was in letzter Zeit leider häufig der Fall ist (Stand Sept. 15) kann jederzeit eine Tötung der Hunde die keine End- oder Pflegestelle in Aussicht haben, angeordnet werden!

    Die neue Homepage der HELP-GRUPPE wurde toll - bitte Logo anklicken!

    Wir bekommen immer wieder Transport- und Ausreisepatenschaften für Tötungshunde die weder eine Endstelle noch eine Pflegestelle haben. Bitte beachten Sie, alleine eine Geldspende kein Garant ist, daß der Hund gerettet wird. Mit Spenden können wir Ausreise- und Transportkosten absichern wenn in D eine aufnehmende Adresse vorhanden ist - aber keine Rettung garantieren :-(

    Hunde die in D dann eine fixe PS haben oder von einem deutschen Tierheim übernommen werden benötigen häufig Ausreise- und Transportpatenschaften. Dies wird aber bei dem jeweiligen Tier extra in der Anzeige notiert. Bitte haben Sie Verständnis dafür daß Spenden die für dann für vermittelte Tötungshunde eingehen unseren satzunggemäßen Projekten zugute kommen. Vielen Dank.

    Hunde rumänien tötungsstation

    INITIATIVE FГњR DIE

    GEQUГ„LTEN HUNDE VON LANZAROTE

    In Zusammenarbeit mit Podenco-Hilfe Lanzarote eV ( www.podenco-hilfe-lanzarote.de )

    Die Tötungsstationen auf Lanzarote sind voll und die Hunde hoffen so sehr auf Rettung ! Sie spüren, dass sie in Lebensgefahr sind und möchten doch nur eines - LEBEN !

    Eine Rettung können wir seriöserweise nur dann garantieren, wenn eine Adoption stattfindet und leider können wir den Tötungszeitpunkt nicht unendlich aufschieben lassen - wir sind immer auf den "good will" der Angestellten angewiesen !

    BITTE LASSEN SIE DIE HUNDE ABER AUCH WEITERHIN NICHT IM STICH !

    JAGDVERHALTEN NOTE NICHT GENГњGEND - ein TODESURTEIL FГњR DIESE ARMEN HUNDE !

    Haben Sie ein Lebensplätzchen frei ? Bitte melden Sie sich bei uns !

    MAXIMA hat ihr Zuhause auf Lanzarote verloren

    verloren und hofft mit unserer Hilfe bald eine neue Familie zu finden !

    JELLY gerät auf Grund eines gebrochenen

    Nackenwirbels manchmal in "Schieflage".

    FГјr sie suchen wir ein ganz besonderes Zuhause !

    FГјr Vermittlungsanfragen wenden Sie sich bitte an:

    Einfach und sicher spenden mit PayPal

    ACHTUNG - ACHTUNG - ACHTUNG - ACHTUNG - ACHTUNG

    Aus aktuellem Anlass möchten wir alle Hundebesitzer vor der Gefahr warnen, die für die Hunde von Teelichtern ausgehen. Für manche Fellnasen scheint der Geruch magisch anziehend zu sein und leider kann es tödlich enden, wenn so ein Teelicht verspeist wird !

    Lesen Sie bitte hier

    Spenden, die dich keinen Cent kosten

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    Oder startet euren Online-Einkauf auf unserer Vereinsseite.

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    Vielleicht wisst ihr schon, dass ihr uns auf www.gooding.de mit euren gewöhnlichen Online-Einkäufen unterstützen könnt ohne dafür einen Cent mehr zu bezahlen?

    Falls ihr oder eure Freunde also zum Beispiel Weihnachtsgeschenke online einkauft, besucht doch vorher einfach unseren Prämien-Shop!

    Gutes tun leicht gemacht. Weitersagen!

    Christine Rüedi, stolze Besitzerin ehemaliger Todeskandidaten aus Lanzarote, hat ein Buch mit Erzählungen über Tiere herausgegeben.

    Gästen mit hohen Ansprüchen an Sauberkeit & Wohnkomfort bieten wir einen entspannten und unkomplizierten Hundeurlaub an der Ostseeküste.

    Warnung vor giftigen Hundeknochen - made in China

    DIE HUNDE BRAUCHEN UNSERE HILFE !

    Helfen Sie uns damit wir helfen können !

    auf Lanzarote - machen Sie sich einen Eindruck vom Alltag mit unseren SchГјtzlingen !

    Besondere Hunde fГјr besondere Menschen - eine Gemeinschaft auf Lebenszeit !

    HALSBГ„NDER und mehr..

    Helfen Sie den Tieren !!

    Stopp Import-Schweinerei! - der Film

    Petition: Deklarationpflicht fГјr Import-Schweinereien

    Wir wollen wissen, woher unser Fleisch kommt! Unterzeichnen Sie die Petition an Bundesrat Schneider-Ammann. Sie verlangt, dass importiertes Schweinefleisch aus tierquälerischer Haltung deklariert werden muss.

    Hunde richtig halten. Lesen Sie bitte hier

    Alondra"s Resort Luxusurlaub auf Lanzarote

    WГјhltischwelpen - Nein Danke!

    Nein zum Handel mit Billigwelpen lesen Sie hier !

    Die Realisierung des Film war teilweise nur mit versteckter Kamera möglich!

    BUCHTIPPS zu PODENCO und BARDINO !

    Ein Buch für alle Podencoliebhaber (und die es werden möchten) !

    Eeine nähere Beschreibung zum Buch finden Sie unter www.cadmos.de

    Anja Griesand, Buchautorin und TierschГјtzerin auf den Kanaren !

    So versteht Sie Ihr Hund - Hundegerecht kommunizieren mit Körperhaltung , Mimik, Gestik und Stimme - HUNDE VERSTEHEN MIT JAN NIJBOER - KOSMOS Verlag , ISBN Nr. 978-3-440-09726-7

    Hunde rumänien tötungsstation

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    Straßenhunde in Rumänien - und warum wir uns für sie engagieren!

    In den letzten drei Jahren wurden in Bukarest - Rumäniens Hauptstadt - mehr als 150.000 Straßenhunde für über fünf Millionen Euro umgebracht! Ergebnis dieses Massenmordes: Die Anzahl der Hunde auf den Straßen Bukarests ist DIESELBE wie zuvor.

    Viele dieser Tötungsstationen sind nicht öffentlich, niemand, außer dem Personal, darf sie betreten. Es gibt also kaum die Chance ein Tier, was dort einmal hingebracht wurde, lebend wieder zu sehen - keine Möglichkeit ein Tier vor dem schrecklichen Tod zu retten.

    Auch wird keine Rücksicht darauf genommen dass der gefangene Hund ein Familienhund und kein Streuner ist!

    Furchtbare Dramen haben sich dort schon abgespielt: Einem 14 jährigen Mädchen wurde ihr Hund quasi vor der Nase weggefangen. Als sie mit ihren Eltern vor den Toren der Tötung das Personal bat ihr doch ihren geliebten Hund wieder zu geben wurde dieser geholt und VOR IHREN AUGEN totgespritzt.

    Diese Fotos wurden im Januar 2007 auf einer Deponie in Glina, in den Vororten von Bukarest aufgenommen. Der Bericht und die Fotos wurden an die Medien Rumäniens versendet, um auf die Mißstände in Sachen Tierschutz aufmerksam zu machen - bisher keine Reaktion der Zeitungen oder Fernsehanstalten, außer: "DAS THEMA IST NICHT VON INTERESSE!" - Zitat Ende!

    Eine Untersuchung müßte angestrengt werden, aber die Behörden stellen sich taub wenn es um Beschwerden der Bürger hinsichtlich Tierquälerei dreht. Warum sollten sie auch? Sie ordnen den Massenmord ja selber an. Und die Medien haben wie gesagt kein Interesse daran über entsprechende Fälle zu berichten - es ist zum Verzweifeln mit was für einer Überheblichkeit die rumänischen Obrigkeiten ausgestattet sind, kalt lächelnd wird noch mal kräftig nachgetreten.

    Eine Adoption eines dieser Hunde im eigenen Land ist fast unmöglich, aber es wird Werbung für sie gemacht, und versucht die Bevölkerung in Bezug auf den Tierschutz zu sensibilisieren.

    Am 04. Oktober 2008 haben wir den Welttierschutztag in der "Smeura" verbracht, und waren froh zu sehen, dass auch ein kleiner Hund adoptiert wurde - wir wünschen ihm von Herzen alles Glück der Welt.

    Aber wieder zurück zum Vertragsabschluß: Dieser Vertrag hat 10 Jahre Gültigkeit, und die Stadtverwaltung verpflichtet sich dadurch "ihre" Straßenhunde weder zu töten, zu misshandeln noch zu vertreiben - dies wurde bisher respektiert - ein großes Kastrationsprojekt war geboren. Über 8.000 Hunde wurden in den letzten Jahren kastriert und erste Erfolge sind sichtbar, es gibt kaum mehr Welpen auf den Straßen. Welpen und unkastrierte nicht markierte Hunde die man heute auf den Straßen findet, sind von außerhalb in die Stadt gebracht worden, ein erneutes Problem, welches ich gleich ansprechen werde.

    Die AULIM müsste also ihr Kastrationsprojekt ausweiten, ohne irgendeine finanzielle Unterstützung des Landes. So einfach macht man es sich dort.

    Wer einmal einen ausgezehrten Hund an einer kurzen Kette gesehen hat, Wind und Wetter ausgesetzt, zwischen Müll und ohne einen schützenden Unterschlupf - diese Kettenhunde auf den unteren Bildern haben in der Beziehung noch ein bißchen Glück und können eine Hütte ihr eigen nennen -

    Für die vergessenen und geschundenen Tiere ohne Hoffnung auf ein lebenswertes Leben.

    Bitte helfen Sie uns, diesen Tieren ohne Zukunft zu helfen.

    . lieben Dank im Namen meiner iubiti maidanezii.

    Aktuell: Seit 2008 existiert auch in Rumänien ein Tierschutzgesetz.

    . auf dem Papier. Keiner hält sich daran, keiner kontrolliert die städtischen Tierheime, kaum jemand wird für Tierquälerei bestraft.

    Gesetz hin oder her, in Rumänien wird nach wie vor getötet und misshandelt, es interessiert einfach keinen.

    Zum aktuellen Gesetz, welches 2013 verabschiedet wurde, finden Sie hier

    Dominik Merz

    Alles weiss, alles schwarz.

    Wer bin ich? Ich seh dich.

    Alles schwarz, alles weiss.

    Du siehst mich. Ich bin dich.

    Tag Archive: Tötungsstation

    BESTIE Mensch; grausam, kaltblütig

    Liebe Leserin, Lieber Leser

    Ich weiss nicht, durch wen/was Sie auf diesen Blog gelangt sind. Ich weiss nicht, was Sie nun gedenken zu lesen. Ich weiss nicht, was Sie nun erwarten. Ich weiss nur, dass Sie DAS nicht erwartet haben. Meine Damen und Herren, viel „Spass“ beim Geniessen der Lektüre.

    Rumänien, Ungarn, Spanien. Waren Sie schon im Urlaub? Auf Mallorca zum Beispiel? Ja, ich war auch schon da. War es schön, den Boulevard, an dem Ihr Hotel lag, 100 Meter in die eine Richtung und 100 Meter in die andere zu erkunden? Ja ich fand das auch schön. Ich hoffe, Sie haben sich auch ein paar Sehenswürdigkeiten angeschaut? Auch eine Tötungsstation, ja? Ich schon.

    Es ist schwierig eine wirklich zutreffende Definition dafür zu finden. Eigentlich kann eine Tötungsstation jegliches Ausmass annehmen. Z.B einen Schuppen, ein Haus, einen Bauernhof, ja sogar ein Industrieareal. Hauptsache, da drin werden Hunde auf qualvollste Art und Weise gefoltert und umgebracht. Es gibt unzählige von diesen Dingern. Nur schon auf Mallorca sind über 200 Stück registriert. Tötungsstationen sind vor allem auch auf dem Festland verbreitet.

    Gerade in Spanien leben viele streunende Hunde, die so schnell als möglich aus dem Weg geräumt werden müssen. Was wir auch zu genüge vorfinden, sind arbeitslose Menschen. Nun gut, weshalb sollte es gerade der Zufall so wollen, dass diese Leute diese Hunde beseitigen? Die Regierung. Die Regierung zahlt für jeden toten Hund eine Kopfprämie!

    Welpen werden mit heissem Teer übergossen

    Ich bin arbeitslos. Ich suche einen Job. Ich habe einen Schuppen im Garten. Toll, ich kann Hunde töten! DAS meine Damen und Herren ist das Prinzip! Eine Tötungsstation ist eine sichere Möglichkeit Geld zu verdienen. Die Hunde werden auf der Strasse eingesammelt und haben auf der Station nun 10 Tage Zeit einen neuen Besitzer zu finden. Findet sich ein neuer Besitzer, kauft dieser den Hund frei. Findet sich kein Besitzer, so tötet man den Hund und man kassiert von der Regierung eine fette Prämie. Ich verdiene also in jedem Falle Geld.

    Was gibt es für Folter-/Tötungsmethoden?

    Erschiessen, Haut abziehen, kochen, mit heissem Teer übergiessen, aufschlitzen, vergasen. Alles ist erlaubt.

    Spektakel und Katastrophe zugleich

    Weshalb löst man das Problem nicht anders?

    Gute Frage. Verschiedenste Tierschutzorganisationen (z.B. Vier Pfoten) setzen sich dafür ein, dass die Hunde kastriert werden und so kein Nachwuchs mehr entsteht. Man könnte das Problem an einem anderen Knoten anpacken und so diese Grausamkeiten verhindern!

    Welche Rolle spielen Ungarn und Rumänien?

    Auch in diesen Ländern besteht kein Tierschutzgesetz, welches diese Grausamkeiten verbietet. Hunde werden gequält und monatelang in einem Jagdhaus eingeschlossen. Sie sind gezwungen, sich von ihren Artgenossen zu ernähren. Der Spass- und Schaufaktor spielt hier eine grosse Rolle! Lustig, nicht? Extrem.

    Unglaublich, dass es Menschen gibt, die so grausam handeln können! Haben wir das Recht, die Tiere so zu behandeln? Könnten wir uns rechtfertigen dafür? NEIN! Ich schäme mich fremd. Ich schäme mich für die Menschheit, welche so verantwortungslos handeln. Welche die Welt zerstören. Ich schäme mich. Sehr sogar.

    Stoppt die Quälerei! Stoppt diese Grausamkeit! Stoppt die BESTIE Mensch!

    Vier Pfoten – Tierschutzorganisation im Kampf

    Hunde werden vergast und schreien vor Angst

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