суббота, 2 июня 2018 г.

hunde_referat

Der Hund -- ein Freund des Menschen

Der Hund, wie du vielleicht weiЯt, stammt vom Wolf ab – von 35 Wolfsarten auf der ganzen Welt.

Der дlteste Hundeknochenfund in Europa ist ungefдhr 10.000 Jahre alt.

Der Mensch erkannte sehr bald die nьtzlichen Eigenschaften dieser Tiere – vor allem der feine Geruchssinn und das gute Gehцr - , die mithalfen, ein Jagdwild sicher aufzustцbern und den Besitzer vor mцglichen Angreifern sicher zu warnen.

Der Mensch begann also, wilde und scheu Tiere wie den Wolf zu zдhmen, zu zьchten und ihn zu seinem Haustier zu machen.

Der Hund akzeptiert den Menschen als Rudelgenossen und ist fast immer bereit , sich dem Rudelfьhrer (also seinem Besitzer-frьher dem Leitwolf) bedingungslos zu unterwerfen.

Der wichtigste Sinn des Hundes ist sein Geruchssinn. Die Nase eines Hundes bedeutet das, was fьr uns Menschen die Augen sind. Der Hund sieht die Welt in einer Art Mischung aus Duftstoffen und kann verschiedenste Gerьche genau unterscheiden und auch noch nach Tagen wahrnehmen.

Auch das Gehцr des Hundes ist sehr gut ausgeprдgt. Hunde hцren Tцne, die fьr uns Menschen gar nicht mehr wahrnehmbar sind.

Hunde kцnnen zwar nicht sprechen, aber sie verstehen unsere Worte, weil sie aus dem Tonfall den Sinn entnehmen. Mensch und Hund kцnnen sich gut verstдndigen, wenn sie einander verstehen wollen.

Ein typisches Beispiel ist die Freude, die ein Hund bei der BegrьЯung zeigt. Er springt schwanzwedelnd an uns hoch, schnьffelt an der Einkaufstьte, beleckt unsere Hand zдrtlich und zeigt uns, wie er sich freut.

Hunde haben einen ausgeprдgten Jagd-, Stцber-, Bewegungs- und Betдtigungstrieb.

Heute verwendet man Hunde nicht nur zur Jagd sondern auch als Polizei-, Lawinen-, Blindenfьhrerhund und natьrlich als treuen Spielgefдhrten und Freund.

Hunde

Neuer Abschnitt

Der Hund ist das älteste Haustier des Menschen und sein treuester Weggefährte – ob als Beschützer, Spielgefährte oder Arbeitshelfer. Nach Angaben des Industrieverbands Heimtierbedarf lebte 2014 in Deutschland in rund jedem siebten Haushalt ein Hund – insgesamt sind das 6,8 Millionen. Noch beliebter sind lediglich Katzen, von denen 11,8 Millionen in Deutschland leben. Dafür ist die Freundschaft zwischen Mensch und Hund deutlich älter – auch wenn sich die Wissenschaftler nicht darüber einig sind, wie lange sie schon währt.

Neuer Abschnitt

Hund = Haushund

Der Haushund gehört zur großen Familie der Hunde (auch Caniden genannt) mit mehr als 30 Arten. Zu ihnen zählen auch Wölfe, Kojoten, Schakale und Füchse.

Für den Haushund hat sich im allgemeinen Sprachgebrauch die schlichte Bezeichnung Hund eingebürgert. Er hat mit seinen Verwandten aus der Familie der Caniden einiges gemeinsam: Sie haben alle einen hoch entwickelten Geruchssinn, ein hervorragendes Gehör und verteidigen ihre Territorien.

Früher ging man davon aus, dass Hunde nur schwarz-weiß sehen können. Mittlerweile ist erwiesen, dass sie auch eingeschränkt Farben wahrnehmen können, etwa vergleichbar mit einer Rot-Grün-Sehschwäche beim Menschen.

Vom Wolf zum Haushund

Noch immer ist nicht endgültig geklärt, wann der heutige Haushund entstand. Unumstritten ist dagegen, dass er vom Wolf abstammt. Sein wissenschaftlicher Name lautet deswegen auch Canis lupus familiaris, was übersetzt "der gezähmte Wolf" bedeutet.

Viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich Wolf und Mensch vor ungefähr 15.000 bis 20.000 Jahren anfreundeten und sich so der Hund entwickelte.

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Hund und Mensch – schon lange gute Freunde | Planet Wissen | 16.02.2017 | 02:19 Min. | UT | WDR

In den vergangengen Jahren haben Wissenschaftler allerdings noch ältere Funde von domestizierten Hunden gemacht. So wird ein Hundeschädel aus Sibirien auf ein Alter von 33.000 Jahren datiert, ein weiterer aus einer belgischen Höhle auf 36.000 Jahre.

Genetische Untersuchungen bestätigen, dass diese Tiere näher mit den heutigen Haushunden verwandt sind als mit dem Wolf.

Eine Studie, die 1997 im " Science "-Magazin veröffentlicht wurde und die die DNA von Wölfen und Hunden verglich, datiert die Domestizierung des Wolfes sogar mehr als 100.000 Jahre zurück.

Zum Vergleich: Katzen schlossen sich den Menschen erst vor ungefähr 9500 Jahren an. Der Hund ist somit das älteste Haustier des Menschen.

Doch wer kam als Erstes auf wen zu – der Wolf auf den Menschen oder der Mensch auf den Wolf? Es spricht vieles dafür, dass der Wolf die Nähe des Menschen gesucht hat, um etwas von dessen Beute abzubekommen.

Aber auch die Menschen begriffen schnell, dass man dem wilden Tier etwas beibringen konnte und dass es so auch beim Jagen helfen konnte.

Aus dem wilden Wolf wurde der zahme Hund

Irgendwann wurden wahrscheinlich auch die ersten Wolfswelpen mit der Hand aufgezogen. So gewöhnten sich die ehemals wilden Tiere mehr und mehr an den Menschen und wurden im Laufe der Zeit zahm.

Wo die ersten Wölfe domestiziert wurden und sich zu Haushunden entwickelten, ist nicht endgültig geklärt. Neueste Studien gehen davon aus, dass der Ursprung in Ostasien lag, von wo aus sich der Hund nach Europa und dann weiter nach Amerika verbreitete.

Andere Länder, andere Hunde

Der Hund wurde und wird nicht in allen Ländern gleich behandelt. Im alten Ägypten war er – genau wie die Katze – heilig. Ihm wurden gottähnliche Eigenschaften zugeschrieben.

Deswegen hatte er auch eigene Diener, trug teuren Schmuck und bekam das beste Essen. Nur der Pharao durfte reinrassige Hunde besitzen. Nach seinem Tod wurde sein Lieblingshund oft mit ihm zusammen beerdigt, um ihn vor Leid im Jenseits zu beschützen.

Der altägyptische Gott Anubis hat einen Hundekopf

In Europa, dem Mittleren Osten und Nordamerika lassen Malereien auf Wänden, Gräbern und Schriftrollen darauf schließen, dass Hunde während der Bronzezeit zusammen mit Menschen auf die Jagd gingen.

Es wurden auch Hundestatuen gefunden, die den Eingang von Gräbern bewachten. Diese Funde zeigen, dass Hunde schon früh eine wichtige Bedeutung für den Menschen bekamen.

Heute werden sie vor allem in Europa und in den USA als Haustier verwöhnt, während sie in den Entwicklungsländern und in vielen Teilen Asiens eher verwahrlost auf der Straße leben, als Wächter und Arbeitstiere genutzt oder sogar gegessen werden.

Der Mensch züchtet Spezialisten

Schon bald begann der Mensch, Hunde mit bestimmten Eigenschaften gezielt zu kreuzen und damit zu züchten. Deswegen gibt es heute etwa 350 verschiedene Rassen. Dackel oder Terrier etwa sind besonders gut darin, Füchse oder Dachse in ihren Höhlen aufzuspüren. Apportierhunde wie der Golden Retriever oder der Labrador bringen dem Jäger das erlegte Wild zurück.

Chihuahuas wurden als reine Schoßhunde gezüchtet

Als die Menschen sesshaft wurden und Ackerbau sowie Viehhaltung wichtiger wurden als die Jagd, kamen Hirten- und Wachhunde hinzu. Kleine Rassen wie der Pekinese oder der Chihuahua, die kleinste Rasse der Welt, wurden vor allem als Schoßhündchen gezüchtet.

Bis heute haben die verschiedenen Rassen ihre Eigenschaften behalten, die für ihre ursprünglich zugedachte Aufgabe wichtig waren. Deswegen sollten sich zukünftige Hundebesitzer gut überlegen, welche Rasse am besten zu ihnen passt. Ein sportlicher Hund zum Beispiel braucht viel Bewegung und ein Wachhund wird unter Umständen um jeden Preis sein Revier verteidigen.

Wie kommunizieren Hunde?

Hunde sind soziale Tiere und leben lieber mit Menschen oder anderen Hunden zusammen statt allein. Deswegen sind sie darauf angewiesen, mit anderen zu kommunizieren.

Hunden steht dafür ein Repertoire an Gebell, Knurren und Heulen zur Verfügung. Jeder Laut hat eine bestimmte Bedeutung. Will der Hund warnen, zum Spielen auffordern, hat er Angst oder ist er verletzt? Menschen müssen die Sprache des Hundes oft erst lernen, damit sie ihn richtig verstehen.

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Die Körpersprache der Hunde | 02:25 Min.

Hunde drücken sich aber nicht nur durch Laute aus, sondern auch durch Körpersprache. Legen sie sich auf den Rücken und bieten dem anderen die Kehle dar, bedeutet das Unterwürfigkeit. Wenn sie Angst haben, klemmen Hunde die Rute ein, legen die Ohren an und ducken sich. Freuen sie sich, wackeln sie mit dem Schwanz.

Ihre soziale Ader macht Hunde – anders als Einzelgänger wie Katzen – nicht nur zu anhänglichen Weggefährten, sondern auch zu idealen Helfern: Als Blindenhunde führen sie ihre Herrchen, als Polizeihunde erschnüffeln sie unter anderem Drogen oder spüren Sprengstoff auf, und als Therapiehunde können sie den Zustand von Patienten erheblich verbessern.

Hunde referat

Hund - Foto: otsphoto/Shutterstock

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Wwwwwuff! Wuff! Wuffwuffwuff!

Vor 10.000 Jahren schloss sich der Wolf dem Menschen an, weil er bei ihm immer wieder leckere Nahrungsreste „abgreifen“ konnte. Aus ihm entwickelten sich mehrere Hundert Hunderassen – von Mini bis Maxi.

Hundestarke Rekorde

Der schwerste Hund war 1989 die 8-jährige englische Dogge Zorba. Sie brachte 155 kg auf die Waage. Nur 100 g wog der kleinste Hund, ein 2-jähriger Yorkshire Terrier. Die ältesten Hunde wurden 29 Jahre alt und hießen Max und Bluey. Das entspricht 203 Menschenjahren. Max war ein Beagle-Dackel-Terrier-Mix und Bluey ein Australian Cattle Dog.

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Hund - Foto: LeventeGyori/Shutterstock

Die Lebensretter!

Hunde haben erstaunliche Fähigkeiten. Wenn sie entsprechend trainiert werden, können sie z. B. einen epileptischen Anfall (= Krampfanfall) eines Menschen rechtzeitig erkennen. Oder retten vom Schnee verschüttete Menschen, wie der Bernhardiner Barry Anfang des 19. Jahrhunderts. Selbst kleine Hunde vollbringen Großes, wenn „ihrem“ Menschen Gefahr droht. Der 5,5 kg schwere Yorkshire Terrier Oliver nahm es mit einem 36 kg schweren japanischen Akita auf. Er verteidigte eine ältere Frau gegen ihn. Das ist, als würde ein Mensch mit 75 kg gegen einen 490 kg schweren Gegner antreten. Auch die Treue des Hundes kennt kaum Grenzen. Der deutsche Schäferhund Orient führte sein blindes Herrchen 3.400 km weit über den Appalachian Trail (ein Wanderweg) in den USA.

Gesichtsausdrücke

Hunde verfügen über mehr als 100 Gesichtsausdrücke, bei denen die Ohren eine große Rolle spielen. Zweifelsohne geben mindestens 99 davon zu verstehen: „Och, was bin ich nur für ein armer hungriger Hund ohne Hundekeks!“. Bulldoggen und Pitbulls haben aufgrund ihrer Züchtung nur zehn Gesichtsausdrücke. Daher werden sie von anderen Hunden oft falsch „verstanden“, was nicht selten zu Kämpfen führt.

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Wer hätte das gedacht

Einige überraschende Infos über das Tier, das wir alle so gut kennen:

  • Hunde können Links- oder Rechts-Pföter sein.
  • Sie können eine Million mal feiner riechen als Menschen.
  • Ihre Schweißdrüsen befinden sich nur an den Pfoten, nicht auf der Zunge.

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Solange du Schüler bist, darfst du gerne die Infos als Grundlage für dein Referat, Präsentation, Plakat oder Hausarbeit in der Schule verwenden. Wir haben alle Infos gewissenhaft recherchiert, sollte sich dennoch ein Fehler eingeschlichen haben, schreibe uns eine kurze Mail.

Tipps für das nächste Referat zum Thema Hunde

Das Hundereferat – wie gelingt es ?

Wer in der Schule einen Vortrag zum Thema Hunde halten muss, für den ist aller Anfang schwer. Wir geben Rat mit auf den Weg, damit das nächste Hundereferat erfolgreich wird.

Das Referat zum Thema Hunde sollte vor allem Spaß machen. Sehr gut macht es sich immer, wenn man eigene Beobachtungen am eigenen Hund mit in das Referat einbauen kann. Dazu schaust du dir den Hund am besten direkt vor Ort in seinem speziellen Lebensraum an. Auf diese Weise bist du motiviert und der Anfang des Referats gelingt leicht. Wenn du den Hund einer bestimmten Rasse in seinem Lebensumfeld genau studierst, bis du schnell in der Lage die ersten interessanten und spannenden Stichpunkte zu formulieren, mit denen du den Vortrag sinnvoll aufbauen und strukturieren kannst.

Sehr wichtig ist es, dass du den jeweiligen Hund beim Spielen oder der täglichen Nahrungsaufnahme beobachtest. Die gemachten Eindrücke kannst du später in dem Vortrag anschaulich wiedergeben und dadurch deine Leser fesseln. Auf diese Weise ist es auch möglich, passend auf bestimmte Fragen deiner Zuhörer zu reagieren. Bereite dich auch schrittweise und ausführlich auf Fragen zur jeweiligen Hunderasse vor! Das Referat zum Thema Hunde sollte mit einer geeigneten und spannenden Einleitung beginnen, einen Hauptteil beinhalten und mit einem einprägsamen Schluss enden. Die Einleitung kann man z.B. mit einem witzigen Bild von dem Hund beginnen, den du beobachtet hast. Auf diese Weise weckst du die Aufmerksamkeit deiner Zuhörer.

Der ideale Aufbau des Hundereferats

Der Hauptteil sollte sich mit den Besonderheiten des Hundes und seinem Verhalten im gewohnten Lebensumfeld beschäftigen. Zum Ende des Hunde-Referats kannst du z. B. eine witzige Begebenheit näher beschreiben, die du mit dem Hund erlebt hast. Sehr gut sind Bilder zu den einzelnen Stichpunkten geeignet, die man mithilfe einer Präsentation zusammenträgt und neben dem Text den Zuhörern passend präsentiert. Auf diese Weise haben die Zuhörer die Möglichkeit das Erklärte gut nachzuvollziehen. Zum Schluss des Referats zum Thema Hunde solltest du das Wichtigste noch einmal mit eigenen Worten zusammenfassen. Gib den Zuhörern auch die Chance am Ende Fragen zu wichtigen Themen zu stellen!

Verwende auf jeden Fall so wenig wie möglich spezielle Fremdwörter! Wenn du komplizierte Sachverhalte mit eigenen Worten erklärst, können sie deine Ausführungen viel besser nachvollziehen und lernen mehr. Wichtig ist auch, dass die Schrift auf der Präsentation eine ausreichende Größe hat. So können auch die Zuhörer in den letzten Reihen alles gut lesen. Halte beim Sprechen ein mittleres Tempo! Sprich nicht zu langsam, aber auch nicht zu schnell! Wenn du Blickkontakt zu deinen Zuhörern aufbaust, wirst du besser wahrgenommen. Auf diese Weise hören sie dir besser zu und können deinen Ausführungen gut folgen.

Hunde referat

The dog is the oldest pet of the peoples. Their ancestors

(Vorfahren) were the wolfs. Dogs lives here since 10000 years.

Schдferhunde, Collies, Golden Retrivers, Dalmatiner

and different arts for example.

It gives Domestic dogs (Haushunde). They are playmates

(Spielkameraden) for little childrens and friends for the older

peoples. The heardsmandog (Hirtenhunde) look out

much peoples, if they are under a avanlanche or a heap of

rubble (Trьmmerhaufen). Guide dogs (Blindenhunde) can help

blind persons about the road. The police dog smells drugs

(Rauschgift) and help the policeman, to catch gangsters.

The fastest dog is the windhund, he runs sixty, seventy mph fast.

It gives much reasons that you buy a dog.

For kids is a dog a good friend and for older people the only

person to turn to when they are alone.

finish products of the supermarket.

With it your healthy (gesund), you must do dental hygiene

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Ein Hund als Haustier - was gibt es zu beachten?

14.09.2009 - Hunde sind nach Katzen die beliebtesten Haustiere in Deutschland. Sie gelten als "treueste Freunde" des Menschen. Doch was macht sie für den Menschen eigentlich so besonders? Seit wann gibt es Haushunde? Was muss man bei der Haltung beachten und welche besonderen Verhaltensweisen zeigen Hunde?

Referat? Kein Problem!

15.02.2007 - Vor der ganzen Klasse einen Vortrag halten - da ist Lampenfieber inbegriffen. Manche Schüler sind erleichtert, wenn die schriftlichen Formulierungen einmal wegfallen. Bei den meisten wird jedoch die Angst hinzukommen, sich zu verhaspeln oder zu blamieren. Helles Köpfchen gibt dir Tipps für ein gutes Referat.

Tierheim: Letzte Rettung für verstoßene Haustiere - Teil1

03.08.2005 - Constanze deutet auf einen der zahlreichen Zwinger. 18 Hunde sind darin eingesperrt. "Hier sind die netten, unproblematischen Tiere drin", erklärt sie. Jetzt, in der Ferienzeit, haben Constanze und ihre Kollegen vom Tierheim alle Hände voll zu tun. Wenn die Menschen Urlaub machen, dann ist für viele Haustiere plötzlich kein Platz mehr da.

Marderhund (Enok)

03.05.2005 - So wie der Waschbärhund sahen früher die Vorfahren unserer heutigen Hunde aus. Uns erinnert sein Aussehen aber weniger an einen Hund, als an eine Mischung aus Marder und Waschbär. Er ist einen halben Meter lang, hat kurze Beine, ein dichtes, langes Haarkleid und eine schwarz-weiße Gesichtsmaske.

Herzenswunsch: Ein Haustier

11.08.2009 - Ein eigenes Haustier ist der Wunsch vieler Kinder. Aber mit einem Tier sind auch viele Pflichten und vor allem viel Verantwortung verbunden. Gerade zur Zeit der Sommerferien werden jährlich zahlreiche Tiere abgegeben und sogar ausgesetzt. Was muss man beachten - und kann man Haustiere artgerecht halten?

Aus dem Inhalt: [. ] Vor allem Katzen, Hunde, Kaninchen, Meerschweinchen und Wellensittiche stehen bei Kindern hoch im Kurs. Aber mit so einem Tier sind auch viele Pflichten [. ]

Tierheim: Letzte Rettung für verstoßene Haustiere - Teil 2

03.08.2005 - Im ersten Teil hast du erfahren, warum Tierheime in der Sommerzeit immer total überfüllt sind. Lies nun, welche "besonderen tierischen Gäste" schon einmal eine Zeitlang im Mainzer Tierheim gewohnt haben und warum Chinchillas und Wüstenrennmäuse keine Haustiere sind.

Aus dem Inhalt: [. ] Zu Besuch im Tierheim - Fortsetzung von Kai Hirschmann - 03.08.2005 Constanze Martin führte früher als Hobby Hunde des Tierheims aus. Mittlerweile [. ]

Paul Maar - Der Erfinder des Sams

13.12.2012 - Fast jedes Kind in Deutschland kennt "Herrn Bello" oder das "Sams". Sei es in den Büchern oder auf der Leinwand - bei dem Schlamassel, welches das Sams anstellt, bleibt kein Auge trocken. Aber nicht nur das Sams sorgt für jede Menge Spaß, auch der König in der Kiste oder die Opodeldoks erleben tolle Abenteuer. Was diese Figuren alle gemeinsam haben? Sie wurden von dem Schriftsteller Paul Maar erfunden. Dieser feiert am 13. Dezember seinen 75. Geburtstag.

Aus dem Inhalt: [. ] tätowierte Hund", das er 1967 schrieb, besteht aus einer Sammlung von Geschichten und beginnt folgendermaßen: "Eines Tages - es war nachmittags gegen halb fünf - kam ein Hund in den Urwald und traf dort einen Löwen." [. ]

Mähnenwolf

07.04.2005 - Mähnenwölfe sind irgendwie ganz anders, als man sich Wölfe vorstellt. Sie sehen aus wie große Hunde auf Stelzen, jagen nicht im Rudel und greifen auch in freier Wildbahn keine großen Tiere oder gar Menschen an.

Surrealismus

15.10.2011 - Das Surreale bezeichnet etwas, das jeglicher Realität enthoben ist und unwirklich erscheint. Der Surrealismus ist eine Bewegung in der Kunst und Literatur, die um 1920 in Frankreich entstand. In den Mittelpunkt rückten die Künstler das Unterbewusste, Traumhafte und Fantastische.

Aus dem Inhalt: [. ] Jahrhunderts von dem französischen Schriftsteller Guillaume Apollinaire geprägt und verlieh später einer gesamten Bewegung in der Kunst und Literatur ihren Namen. [. ]

So kommt die Farbe in den Film - Teil 1

04.07.2005 - Die Mainzer Kinderuni hat am Wochenende etwas ganz Besonderes geboten: ein Wissenschafts-Musical. "Mister Technicolor" persönlich hat den Kindern erklärt, wie die Farbe in den Film kommt. Die laute Musik ließ die jungen Studenten begeistert mitklatschen, als Dorothy, Mister Technicolor, Toto der Hund und die giftgrüne Hexe ihren bühnenreifen Auftritt hatten.

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    Hunde

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    Der Hund ist das älteste Haustier des Menschen und sein treuester Weggefährte – ob als Beschützer, Spielgefährte oder Arbeitshelfer. Nach Angaben des Industrieverbands Heimtierbedarf lebte 2014 in Deutschland in rund jedem siebten Haushalt ein Hund – insgesamt sind das 6,8 Millionen. Noch beliebter sind lediglich Katzen, von denen 11,8 Millionen in Deutschland leben. Dafür ist die Freundschaft zwischen Mensch und Hund deutlich älter – auch wenn sich die Wissenschaftler nicht darüber einig sind, wie lange sie schon währt.

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    Hund = Haushund

    Der Haushund gehört zur großen Familie der Hunde (auch Caniden genannt) mit mehr als 30 Arten. Zu ihnen zählen auch Wölfe, Kojoten, Schakale und Füchse.

    Für den Haushund hat sich im allgemeinen Sprachgebrauch die schlichte Bezeichnung Hund eingebürgert. Er hat mit seinen Verwandten aus der Familie der Caniden einiges gemeinsam: Sie haben alle einen hoch entwickelten Geruchssinn, ein hervorragendes Gehör und verteidigen ihre Territorien.

    Früher ging man davon aus, dass Hunde nur schwarz-weiß sehen können. Mittlerweile ist erwiesen, dass sie auch eingeschränkt Farben wahrnehmen können, etwa vergleichbar mit einer Rot-Grün-Sehschwäche beim Menschen.

    Vom Wolf zum Haushund

    Noch immer ist nicht endgültig geklärt, wann der heutige Haushund entstand. Unumstritten ist dagegen, dass er vom Wolf abstammt. Sein wissenschaftlicher Name lautet deswegen auch Canis lupus familiaris, was übersetzt "der gezähmte Wolf" bedeutet.

    Viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich Wolf und Mensch vor ungefähr 15.000 bis 20.000 Jahren anfreundeten und sich so der Hund entwickelte.

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    Genetische Untersuchungen bestätigen, dass diese Tiere näher mit den heutigen Haushunden verwandt sind als mit dem Wolf.

    Eine Studie, die 1997 im " Science "-Magazin veröffentlicht wurde und die die DNA von Wölfen und Hunden verglich, datiert die Domestizierung des Wolfes sogar mehr als 100.000 Jahre zurück.

    Zum Vergleich: Katzen schlossen sich den Menschen erst vor ungefähr 9500 Jahren an. Der Hund ist somit das älteste Haustier des Menschen.

    Doch wer kam als Erstes auf wen zu – der Wolf auf den Menschen oder der Mensch auf den Wolf? Es spricht vieles dafür, dass der Wolf die Nähe des Menschen gesucht hat, um etwas von dessen Beute abzubekommen.

    Aber auch die Menschen begriffen schnell, dass man dem wilden Tier etwas beibringen konnte und dass es so auch beim Jagen helfen konnte.

    Aus dem wilden Wolf wurde der zahme Hund

    Irgendwann wurden wahrscheinlich auch die ersten Wolfswelpen mit der Hand aufgezogen. So gewöhnten sich die ehemals wilden Tiere mehr und mehr an den Menschen und wurden im Laufe der Zeit zahm.

    Wo die ersten Wölfe domestiziert wurden und sich zu Haushunden entwickelten, ist nicht endgültig geklärt. Neueste Studien gehen davon aus, dass der Ursprung in Ostasien lag, von wo aus sich der Hund nach Europa und dann weiter nach Amerika verbreitete.

    Andere Länder, andere Hunde

    Der Hund wurde und wird nicht in allen Ländern gleich behandelt. Im alten Ägypten war er – genau wie die Katze – heilig. Ihm wurden gottähnliche Eigenschaften zugeschrieben.

    Deswegen hatte er auch eigene Diener, trug teuren Schmuck und bekam das beste Essen. Nur der Pharao durfte reinrassige Hunde besitzen. Nach seinem Tod wurde sein Lieblingshund oft mit ihm zusammen beerdigt, um ihn vor Leid im Jenseits zu beschützen.

    Der altägyptische Gott Anubis hat einen Hundekopf

    In Europa, dem Mittleren Osten und Nordamerika lassen Malereien auf Wänden, Gräbern und Schriftrollen darauf schließen, dass Hunde während der Bronzezeit zusammen mit Menschen auf die Jagd gingen.

    Es wurden auch Hundestatuen gefunden, die den Eingang von Gräbern bewachten. Diese Funde zeigen, dass Hunde schon früh eine wichtige Bedeutung für den Menschen bekamen.

    Heute werden sie vor allem in Europa und in den USA als Haustier verwöhnt, während sie in den Entwicklungsländern und in vielen Teilen Asiens eher verwahrlost auf der Straße leben, als Wächter und Arbeitstiere genutzt oder sogar gegessen werden.

    Der Mensch züchtet Spezialisten

    Schon bald begann der Mensch, Hunde mit bestimmten Eigenschaften gezielt zu kreuzen und damit zu züchten. Deswegen gibt es heute etwa 350 verschiedene Rassen. Dackel oder Terrier etwa sind besonders gut darin, Füchse oder Dachse in ihren Höhlen aufzuspüren. Apportierhunde wie der Golden Retriever oder der Labrador bringen dem Jäger das erlegte Wild zurück.

    Chihuahuas wurden als reine Schoßhunde gezüchtet

    Als die Menschen sesshaft wurden und Ackerbau sowie Viehhaltung wichtiger wurden als die Jagd, kamen Hirten- und Wachhunde hinzu. Kleine Rassen wie der Pekinese oder der Chihuahua, die kleinste Rasse der Welt, wurden vor allem als Schoßhündchen gezüchtet.

    Bis heute haben die verschiedenen Rassen ihre Eigenschaften behalten, die für ihre ursprünglich zugedachte Aufgabe wichtig waren. Deswegen sollten sich zukünftige Hundebesitzer gut überlegen, welche Rasse am besten zu ihnen passt. Ein sportlicher Hund zum Beispiel braucht viel Bewegung und ein Wachhund wird unter Umständen um jeden Preis sein Revier verteidigen.

    Wie kommunizieren Hunde?

    Hunde sind soziale Tiere und leben lieber mit Menschen oder anderen Hunden zusammen statt allein. Deswegen sind sie darauf angewiesen, mit anderen zu kommunizieren.

    Hunden steht dafür ein Repertoire an Gebell, Knurren und Heulen zur Verfügung. Jeder Laut hat eine bestimmte Bedeutung. Will der Hund warnen, zum Spielen auffordern, hat er Angst oder ist er verletzt? Menschen müssen die Sprache des Hundes oft erst lernen, damit sie ihn richtig verstehen.

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    Die Körpersprache der Hunde | 02:25 Min.

    Hunde drücken sich aber nicht nur durch Laute aus, sondern auch durch Körpersprache. Legen sie sich auf den Rücken und bieten dem anderen die Kehle dar, bedeutet das Unterwürfigkeit. Wenn sie Angst haben, klemmen Hunde die Rute ein, legen die Ohren an und ducken sich. Freuen sie sich, wackeln sie mit dem Schwanz.

    Ihre soziale Ader macht Hunde – anders als Einzelgänger wie Katzen – nicht nur zu anhänglichen Weggefährten, sondern auch zu idealen Helfern: Als Blindenhunde führen sie ihre Herrchen, als Polizeihunde erschnüffeln sie unter anderem Drogen oder spüren Sprengstoff auf, und als Therapiehunde können sie den Zustand von Patienten erheblich verbessern.

    Mein Mischlingshund Max – Vortrag einer Schьlerin

    Hunde allgemein

    Zunдchst habe ich meinen Mitschьlern in meinem Vortrag etwas ьber die Abstammung der Hunde und ьber Hunde allgemein erzдhlt.

    Hunde stammen vom Wolf ab

    Haustierforscher nehmen an, dass sich wдhrend der Eiszeit Wolfsrudel den Menschen anschlossen und zum Haustier wurden.

    Zu dieser Zeit lebten die Menschen noch in Felshцhlen oder Laubhьtten. Sie gingen auf die Jagd und sammelten essbare Wurzeln und Frьchte, ungiftige Pilze und Eier.

    Die Wцlfe fanden in der Nдhe der menschlichen Lager verschiedene Abfдlle, Fleisch, Knochen und Speisereste.

    Bald merkten sie, dass es bequemer war, in der Nдhe der Menschen zu bleiben, als mit dem Wolfsrudel auf Nahrungssuche zu gehen. Nachts warnten sie die schlafenden Menschen durch lautes Knurren vor groЯen Raubtieren (z.B. Bдren), die sich dem Lager nдherten.

    Wahrscheinlich begleiteten sie die Menschen auch auf die Jagd. Bald fanden die Menschen heraus, dass sie nur den Wцlfen folgen mussten, um das Jagdwild aufzuspьren.

    Manchmal gab es wohl auch etwas zahmere Wцlfe, die sich den Menschen furchtlos nдherten und sich anfassen lieЯen. Diese Wцlfe wurden bevorzugt behandelt. Sie erhielten mehr und besseres Futter. So hatten die ersten Jдgervцlker zahme Wцlfe als Jagdgehilfen.

    Wahrscheinlich wurden auch Wolfsjunge, die im Wolfsrudel nicht ьberlebt hдtten (z.B. sehr kleine und schwдchliche Tiere) von den Menschen aufgezogen.

    Sie waren die frьhesten bekannten Haustiere, man spricht daher auch von dem „Urhund".

    Unter den jungen Wцlfen gab es vermutlich welche mit langem Haar oder mit einer auЯergewцhnlichen Farbe. Diese „besonderen" Wцlfe wurden gezьchtet. So entstanden im Laufe der Zeit die verschiedenen Hunderassen.

    Dem Wolf am дhnlichsten ist der deutsche Schдferhund, obwohl es diese Hunderasse erst seit ca. 100 Jahren gibt. Auch heute gibt es noch „wilde" Hunde.

    Dazu gehцren der Fuchs, der Schakal, der Kojote, der Hyдnenhund und natьrlich der nдchste Verwandte des Hundes, der Wolf.

    In der Natur leben Hunde in Rudeln. Innerhalb dieses Rudels gibt es eine feste Rangordnung. Die Gruppe von Hunden hat einen Rudelfьhrer, dem sie Respekt, Gehorsam und Vertrauen entgegenbringen.

    Im Haus ist der Mensch der Rudelfьhrer. Er muss sich mit der Verhaltensweise des Hundes vertraut machen. Der Hund ordnet sich bei guter Behandlung dem Menschen unter und wird ihm ein guter Freund.

    Dabei unterscheidet man zwischen

    - fьr Lawinenopfer im Schnee

    - Polizeihunde fьr Verbrecher- und Drogensuche)

    2. Jagdhunden (z.B. Hunde, die der Jдger mit zur Wildjagd nimmt) Speziell bei diesen Einsдtzen sind der Geruchssinn, die Ausdauer und die Schnelligkeit sehr wichtig.

    3. Blindenhunde: Diese werden extra fьr blinde Menschen ausgebildet und helfen ihnen z.B. im StraЯenverkehr.

    Es gibt verschiedene Arten der Hundesprache:

    1. verschiedene Laute (knurren, bellen, winseln und jaulen)

    2. Kцrperhaltung (Kopf, Ohren, Schwanz)

    Beim Kauf eines Hundes unterscheidet man zwischen einem Gebrauchshund und einem Familienhund.

    Mein Hund Max

    Unser Max ist ein ausgesprochener Familienhund.

    Wir haben uns Max im Internet ausgesucht und aus einem Tierheim in der Nдhe von Osnabrьck abgeholt.

    Er kommt aus Griechenland und war erst ungefдhr 2 Wochen im Tierheim. In Griechenland wurde er in einem Vorort von Athen als StraЯenhund ziemlich abgemagert gefunden.

    Er wurde dann von einem Arzt behandelt, geimpft und gechipt. In einer Familie wurde er aufgepдppelt und fьr den Flug nach Deutschland vorbereitet.

    Max ist ein Mischlingshund. Aus den ca. 400 verschiedenen Rassehunden ist Max am ehesten eine Mischung zwischen einem Landseer (= schwarz-weiЯer Neufundlдnder) und einem Kurzhaar- Border Collie. Aber genau feststellen kann man das nicht.

    Landseer zeichnen sich durch eine geballte Ladung von Liebenswьrdigkeit, Treue, Gutmьtigkeit und Zuverlдssigkeit aus. Er mag gemьtliche, aber nicht zu lange Spaziergдnge. Dafьr schwimmt er sehr gerne.

    Diese Eigenarten kann man auch bei Max erkennen. Spaziergдnge sollten nicht zu lang sein, dann kann es nдmlich passieren, dass er einfach umdreht und wieder nach Hause lдuft.

    Max mag Wasser sehr gerne, er geht allerdings nur bis zum Bauch ins Wasser, da er wahrscheinlich nicht gelernt hat, dass er schwimmen kann.

    Max ist sehr geduldiger Hund und sehr kinderlieb.

    Er ist auch schon mal Sessellift gefahren, oder er setzt sich im Schaukelstuhl auf den SchoЯ meiner Schwester.

    Border Collies sind Hьtehunde. Sie haben ein wasserfestes Fell, sind schnell und wendig und haben eine besondere Lauftechnik, sie heben die FьЯe beim Laufen nur ganz wenig an.

    Durch diese Lauftechnik erreichen sie eine groЯe Ausdauer und Eleganz. Viele Border Collies haben unterschiedliche Ohren, sie hцren damit beim Hьten mit einem Ohr auf den Schдfer und mit dem anderen auf die Schafe.

    Auch diese Merkmale haben wir bei Max festgestellt.

    Selbst wenn Max noch so dreckig oder nass ist, innerhalb kьrzester Zeit ist sein Fell wieder strahlend weiЯ und trocken.

    Max kann unglaublich schnell laufen, auch wenn er es nur sehr selten tut. Auch im schnellsten Lauf kann er auf der Stelle drehen und in die andere Richtung weiterlaufen. Meistens wendet er dabei mit seinem Kopf.

    Wenn ihr euch Max Ohren anseht, kцnnt ihr beobachten, dass er sie auch unterschiedlich einsetzt.

    Max ist sehr kinderlieb. Er ist immer sehr traurig, wenn wir zur Schule gehen und er vor dem Schulhof stehen bleiben muss.

    Max ist jetzt bald 1 Jahr bei uns.

    In der Familie braucht Max eine Bezugsperson, auf die er am meisten hцrt.

    Auf meinen Vater hцrt Max am besten. Aber auch auf meine Schwester, meine Mutter und mich hцrt Max ganz gut.

    Anfangs hatten wir Angst, ihn alleine laufen zu lassen, weil er vielleicht auf die StraЯe vor ein Auto gerannt wдre.

    Doch mittlerweile merken wir, dass Max sich so an uns gewцhnt hat und weiЯ, dass er zur Familie gehцrt. Bei unseren Spaziergдngen lдuft Max immer цfter ohne Leine herum.

    Wir hoffen, dass Max noch lange bei uns bleibt.

    Fotos: © Medienwerkstatt Mьhlacker 2005

    Text: Vortrag einer Schьlerin

    Kategorie: Alle Mensch und Gemeinschaft In der Schule Geschichten und Texte von Kindern Vortrдge und Referate

    Hunde referat

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    • Schon gewusst?

    Name: Haushund

    Lateinischer Name: Canis lupus familiaris

    Alter: 7 - 18 Jahre

    Aussehen: je nach Art sehr verschieden

    Ernährungstyp: Fleischfresser (carnivor)

    ursprüngliche Herkunft: unbekannt

    Lebensraum: in der Nähe des Menschen

    natürliche Feinde: keine

    Geschlechtsreife: ca. ab dem 12. Monat

    Tragzeit: 63 - 68 Tage

    Vom Aussterben bedroht: Nein

    Informationen zu den einzelnen Hunderassen gibt es separat.

    Darüber hinaus interessant ist der Vergleich von Hund und Katze.

    Ebenfalls von Interesse ist der Vergleich von Hund und Wolf.

    Hunde referat

    Hunde - Körperbau, Sinne und Sprache des Hundes

    Skelett, Muskeln und Bewegung des Hundes, Referat, Hausaufgabe, Hunde - Körperbau, Sinne und Sprache des Hundes

    Der Körperbau des Hundes

    Die Größe des Hundes bestimmt das Skelett. Wie bei allen Wirbeltieren, bildet die Wirbelsäule die Achse des Hundes. Der Hund ist ein guter Läufer. Das kann man an seinem Körperbau erkennen. Durch ein Knochengerüst, das Skelett, wird der Körper geschützt. Das Skelett besteht aus mehreren Abschnitten:

    Hat Aushöhlungen für die Sinnesorgane und bietet Schutz fürs Gehirn.

    Stark ausgebildet ist das Gebiss. Dieses setzt sich aus Fang- und Backenzähnen zusammen.

    Die Wirbelsäule wird aus einzelnen Wirbeln gebildet. Das sind 7 Halswirbel, 13 Brustwirbel, 7 Lenden und 3 Kreuzwirbel. Die Anzahl der Rutenwirbel können unterschiedlich sein. Es gibt Hunde, deren Schwänze gekürzt wurden. Die Rippen schützen lebenswichtige Organe wie Herz und Lunge.

    Hier unterscheiden wir die vorderen und die hinteren Gliedmaßen. Also die Vorderbeine und die Hinterbeine. Die Vorderbeine bestehen aus Schultergelenk, Oberarm, an das das Ellenbogengelenk schließt, der Unterarm (Elle & Speiche), das Fußwurzelgelenk und anschließend der Vordermittelfuß, der dann in die Zehen übergeht. Die Hinterbeine beginnen mit dem Becken mit seinem Hüftgelenk, dann Oberschenkel, Kniegelenk, Unterschenkel (Schien- und Wadenbein), Sprunggelenk besteht aus 7 kleinen Fußwurzelknochen, Fersenbein, dann Mittelfußknochen an die dann die Zehen enden.

    2. Muskeln und Bewegung des Hundes

    Der Körperbau des Hundes ist der, eines erfolgreichen Jägers. Seine stark ausgebildeten Muskeln ermöglichen dem Hund schnelle Bewegungen, er hat ein kraftvolles Gebiss und ein stabiles Skelett. Beim schnellen Bewegungen wie zum Beispiel beim Laufen, stößt sich der Hund mit seinen Hinterbeinen vom Boden ab. Sein ganzer Körper wird gestreckt und hebt für einen Moment vom Boden ab. Wenn die Vorderbeine dann wieder aufsetzten, krümmt sich der Rücken zu einem Bogen. Jetzt setzten auch die Hinderbeine wieder auf und der Ablauf des Sprunges beginnt von vorne. Dies bewirken die Muskeln durch ihr Zusammenziehen und durch das Zurückschnallen in ihre eigentliche Form. Umso längere Beine ein Hund hat, desto schneller kann er sprinten. Beim Gehen, Laufen oder Springen setzt der Hund nur mit seinen Zehen auf. Seine Fußballen unter den Zehen federn jede Bewegung ab, so läuft der Hund weich. Die Krallen bewahren das Tier vor dem wegrutschen. Der Hund ist ein Zehengänger, der Mensch dagegen ein Sohlengänger.

    Einige Sinne des Hundes sind sehr stark ausgeprägt. Mit anderen Tierarten verglichen, ist sein Geruchsinn extrem gut. Der hoch entwickelte Geruchssinn ist beim Hund schon ab dem 4. Monat voll ausgebildet. Über das Einatmen, erfährt das Tier alle Informationen über seine Umgebung. So kann er zum Beispiel das Geschlecht oder den Gesundheitszustand eines anderen Hundes erkennen. Aber auch Angst und Freude kann er über die Nase errichen. Der Hund riecht etwa 100-Millionen mal besser als der Mensch, so kann er noch Stoffe wahrnehmen, bei denen selbst technische Geräte schon passen müssen. Lauf- und Spürhunde haben eine äußerst feine Nase. Bluthunde können einer Fährte folgen, indem sie durch kurzes Schnuppern an einem Menschen oder seiner Kleidung den Geruch aufnehmen. Der Hund kann dann problemlos über mehrere Kilometer dieser Spur folgen.

    Hunde haben nur ein durchschnittliches Sehvermögen. Aber die Augen sind so angeordnet, dass er den Gegenstand mit beiden Augen zugleich sehen kann. Man nennt das „binokulares Sehen“. Dies ermöglicht ihm, Entfernungen und Hindernisse genau einzuschätzen. So kann er problemlos über einen Gegenstand, zum Beispiel einem Zaun, springen. Eine lange Zeit dachte man, dass Hunde farbenblind seien. Dies beruhte auf einer Fehleinschätzung von Experimenten, die an der Universität in Colorado (Amerika) vor circa 90 Jahren gemacht wurden. Tatsächlich sind die Augen unserer Hunde nur etwas schlechter entwickelt als unsere eigenen, denn sie haben ein geringeres Farbspektrum als der Mensch. Für den Hund ist es nicht wichtig, ob seine Beute ein rötliches, bräunliches oder helles Fell hat. Im Alter lässt die Sehschärfe nach und die Augen erkranken dann leicht.

    Hunde können nicht sprechen, wie wir es tun. Aber sie machen sich auf ihre Weise verständlich. Sie geben durch bellen, kläffen, winseln, knurren, brummen, wimmern und heulen viele verschiedene Laute von sich. Durch lautes oder aggressives Bellen zum Beispiel will der Hund auf Gefahr aufmerksam machen. Jedes Geräusch hat seine eigene Bedeutung. Und so kann der Hund auch seine Wünsche, seine Liebe aber auch seine Wut oder sogar seinen Hass mitteilen. Wenn der Besitzer sein Tier gut versteht, weiß er, was sein Hund ihm sagen möchte. Sehr wichtig ist es aber, dass der Hund erkennt, was sein Herrchen von ihm möchte.

    Es gibt Hunde, die bis zu 150 verschiedene Wörter unterscheiden können und darauf reagieren. Wenn sich beide gut verstehen, entsteht eine enge und gute Freundschaft.

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