понедельник, 18 июня 2018 г.

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Der Hund soll draußen bleiben? Tipps zur Hundehaltung

Unter bestimmten Voraussetzungen kann ein Hund draußen gehalten werden. Allerdings gibt es dabei strenge Vorschriften, damit das Tier sich im Freien wohlfühlt und nicht leidet. Welche das sind, verraten die folgenden Tipps.

Wenn Sie Ihren Hund draußen halten wollen, müssen Sie gewährleisten können, dass es ihm in freier Natur gut geht. Er braucht auf jeden Fall einen geeigneten Unterschlupf, ausreichend Platz und Schutz vor Wind und Wetter.

Hundeplatz draußen artgerecht gestalten

Sowohl der Schutzraum als auch der Auslaufplatz für den Hund draußen müssen stets sauber gehalten werden. Außerdem muss der Platz insgesamt groß genug sein, für ein mittelgroßes Tier sollte er also mindestens acht Quadratmeter freie Fläche haben sowie zusätzlich noch eine Hundehütte oder einen vergleichbaren Unterschlupf.

Die Futter- und Wassernäpfe müssen ebenfalls sauber sein und aus gesundheitlich unbedenklichem Material bestehen. Darüber hinaus müssen Sie unbedingt sicherstellen, dass Ihr Haustier sich draußen nicht verletzen kann. Aus diesem Grund sind Würge- und Stachelhalsbänder strikt verboten und auch normale, enge Halsbänder sind aus Tierschutzgründen untersagt, wenn Sie den Hund mit Anbindung draußen halten wollen. Das geht nur mit einem breiten Halsband, das nicht einschneidet oder besser noch mit einem Brustgeschirr. Die Anbindung muss so beschaffen sein, dass der Vierbeiner sich problemlos bewegen kann, ohne sich weh zu tun.

Unterschlupf und Schutzraum für den Hund

Ohne geeigneten Schutzraum dürfen Sie Ihren Hund nicht draußen halten. Der Unterschlupf muss Schutz vor Zugluft, Kälte, Nässe, Hitze und starker Sonneneinstrahlung bieten. Eine geeignete Wärmedämmung und eine stabile Konstruktion der Hundehütten, die der Größe des Hundes angemessen ist, sind daher Grundvoraussetzungen.

Auch die Hundehütte muss unbedingt regelmäßig gereinigt werden, damit sich kein Ungeziefer darin breit macht. Des Weiteren sollten Sie trotz der Haltung im Freien Ihren Hund jeden Tag Gassi führen und mehrmals täglich nach ihm sehen und die Anlage kontrollieren.

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Hund im Winter draußen halten?

Wir haben einen schäferhund den wir uns im Januar 2011 angeschaft haben. Er wird Oktober 2011, 8 Monate alt und ich wollte wissen ob wir ihm im Winter draußen in seinem Gehege lassen können wenn wir nicht da sind. Ich warte auf Antwort. Danke aber schon mal im voraus :)

14 Antworten

Der Hund müßte die Möglichkeit haben, sich warm zu halten, Artgenossen wird er keine haben, es müßte dafür gesorgt sein, daß Futter und Wasser nicht einfrieren. Sicherlich gäbe es Möglichkeiten, aber als besonders tierfreundlich würde das wohl niemand betrachten. Ist doch auch die Frage: warum schafft man sich einen Hund an, wenn man vorher nicht über die Unterbringung im Winter nachgedacht hat.

So freundlich und höflich kann ich heute leider nicht antworten. Nicht bei so'ner Frage, wo wahrhaftig jegliches Schuldbewusstsein fehlt und die Lernbereitschaft nur vorgetäuscht ist.

Nun mal eine Antwort auf deine Frage. Ich verstehe deinen Beitrag so, dass ihr den Hund wenn ihr arbeiten seid oder außer Haus, draußen lassen wollt wo er nichts anstellen kann. Ich finde deine Frage absolut berechtigt und halte diese angreifenden Antworten, die ich bisher gelesen habe, in keinster Weise für berechtigt und schon gar nicht für qualifiziert. Ein Hund ist ein Rudeltier, aber es gäbe nicht viele Hunde wenn sich nur derjenige einen Hund halten dürfte der ihn niemals alleine ließe. Wer hier ohne Tadel ist werfe den ersten Stein. Ich kann mir einen Hund nur halten wenn ich zur Not auch eine Tierarztrechnung bezahlen kann und dafür muss man nun mal arbeiten. Freilich sollte der Hund mehrere Stunden täglich Bewegung und Kontakt zum Menschen haben. Du hast mit keinem Wort geschrieben dass ihr den Hund ausschließlich draußen lasst und 24 Stunden einsperrt, deshalb unterstelle ich dir auch so etwas nicht. Ein belgischer Schäferhund ist durchaus imstande, mit Kälte zurechtzukommen, wenn er sich bewegen kann und das Gehege groß genug ist. Das ist ein Arbeitshund, der über Jahrhunderte ausschließlich draußen lebte. Ich halte meine Hunde auch in einem Gehege (2 Stück in Gruppenhaltung). Ich nenne es nicht Gehege, weil es netter klingt wie Zwinger, sondern weil mein Gehege mehr als 40 qm umfasst, einen 10 qm überdachten Holzboden hat, zwei Hütten mit Isolation, einen Baum zum Schutz vor Sonne, einn Hundepool, ein anregendes Gelände wo die Hunde graben dürfen, ein Sandeck zum wühlen, Platz zum laufen. mit einem Zwinger hat das nichts zu tun. Es gibt Rassen, oder Individuen, die fühlen sich draußen weit wohler als drinnen. Unsere Hunde sind draußen geboren, haben ausschließlich draußen gelebt und sind draußen weit ausgeglichener. Sie kommen mit der Wärme in einer Wohnung nicht zurecht. Ein Hund, auch ein angeblich überzüchteter, ist kein Mensch und hat völlig andere Bedürfnisse. Unsere Hunde finden es draußen anregender in der Natur. Gerade für Arbeitshunde ist es wichtig, ein Winterfell entwickeln zu können. Wenn ich Schafe hüten will bei jedem Wetter und vom Hund erwarte draußen seine Arbeit zu tun, hat dieser Hund am Ofen nichts verloren. Wenn der Hund genügend Arbeit und Kontakt zum Menschen hat, ist gegen eine vernünftige Haltung draußen nichts einzuwenden, sie kann gesünder sein als eine Haltung drinnen. Unsere Hunde waren trotz Kälte nie krank, sind ausgeglichen und zufrieden, und auch Temperaturen unter 0 machen ihnen nichts aus, solange sie trocken liegen können und sich in einer geschützten Hütte warmhalten. Gerade eine kleinere Hütte kann ein Hund mit seinem Körper besser aufwärmen, mit einem Strohhaufen in den er sich eingraben kann als eine zu große Hütte. Meiner Erfahrung nach werden mehr Hunde krank durch Vermenschlichung, übertüddeln und falsche Ernährung. Unsere Hunde gehen im Winter schwimmen im Eiswasser und finden das gut. Sie fressen grünen Pansen und Schafscheiße und finden das gut. Und sie wälzen sich gerne in frischen Kuhfladen und finden das gut. Ich darf das Empfinden eines Tieres demnach nicht mit dem meinen vergleichen sondern muss beobachten, wo und ob sich das Tier wohlfühlt. Wer hier nur unfachkundig attackiert, sollte seine Meinung lieber für sich behalten als Leuten etwas zu unterstellen, was sie so nie gesagt haben.

Wow toller Kommentar. Ich schaffs bei weitem nicht mivh so gut auszudrücken sber genau so klingt die richtige Antwort.

Zwinger oder Gehege, in der richtigen Grösse und Ausstatung ist für mich die einzig richtige Hundehaltung! Ganz Klar gehört ein Hund nicht ins Haus. Ja ok, es gibt wenige Ausnahmen.

Für mich ist es viel fraglicher nur einen Hund zu Besitzen. Es ist beispielsweise nicht erlaubt ein Pferd alleine zu halten.

Normalerweise beteilige ich mich nicht in Foren, aber als ich dieses Thema las, wurde mir reichtig übel!

Was seit Ihr für Hobby-Experten. Ich halte zur Zeit auf meinem Grundstück zwei Hunde. Einen Labrador der fast 2 Jahre jung ist sowie eine Rodhesian Hündin, die bereits stolze 12 Jahre alt ist.

Beide Hunde waren von Anfang an draußen auf dem Grundstück und haben je eine haltungsgerechte Hütte im massiven Zwinger.

Jetzt aber zur Sache.

Ein Hund in der Größe eines Schäferhundes gehört nicht in eine Wohnung! Was seit Ihr für Tierquäler und schreibt zeitgleich hier richtigen Mist. Hund sind anpassungsfähige Tiere, die ihren Ursprung, im Freien zu leben, genießen.

Euch sperrt man auch nicht in ein Zimmer und geht mit euch 2,3 oder 4 mal am Tag "Gassi". Der Hund fühlt sich draußen pudel wohl, sofern ein Grundstück und ein Unterschlupf gewährleistet ist.

Zum Thema Temperaturen:

Hier muß man klar unterscheiden!

Ein Hund, der so wie von den meisten hier unartgerecht gehalten wird, hat es natürlih sehr schwer, draußen bei minus 15 Grad zu leben. Das Fell des Hundes paßt sich der Umgebung an. Wenn ihr einen Hund von Anfang an draußen gehalten habt und ein Zwinger mit Windgeschützter Hütte vorhanden ist, dann macht ihm eine Temperatur von -15 Grad sicherlich nichts aus.

Ich persönlich belege den Boden des Zwingers mit Stroh oder Heu. Es kam auch schon vor, dass die Hunde dies nicht wollten und die Hütte vom Stroh befreiten. Achtet mal auf eure Tiere . selbst im Schnee halten sie ihren "Mittagsschlaf", weil es dem Tier NICHTS ausmacht.

Vor zwei Jahren, wo wir Temperaturen von bis zu -25 Grad erreichten, lies ich meine Beiden auch in der Garage übernachten. Aus "Angst" vor der Kälte. Aber auch hier verließen sie die Garage mitten in der Nacht.

Meine Meinung und meine Erfahrung (und die ist sehr lang und auch beruflich begründet).

Haltet bitte keinen Hund in einer Größe eines Schäferhundes in der Wohnung. DAS IST QUÄLEREI! Die, die das Gegenteil behaupten, sind schlecht hin . Dummköpfe.

Hallo ich finde einen text super und hätte da noch einige fragen an dich.

ich habe eine 1,3Jahre alte Russische schwarze terrierhündin die bei uns auch nur draußen ist.eine ca 2 m2 große Hütte mit Bettlacken mit Stroh drin hat.und sich ansonsten auf ca800m2 frei bewegen kann.nur wenn es schneit bin ich etwas änstlich.da sie das fell vom neufundländer hat.meine sorge ist das sie wenn das fell so voll schnee ist sich erkältet.hast du da vielleicht einen rat für mich?

Tip kann ich nicht geben, aber unser Bernersennhund lässt sich bei minus 10 Grad quasi einschneien. Scheint ihm gar nichts auszumachen. Es ist ja nur Schnee. Vorallem bei Kälte ist das kein Problem, da Schnee "trocken" ist. Untersuche mal das Fell nachdem dein Hund im Schnee war. Das Fell wird nur oberflächig nass. Unten drunter bleibts trocken.

Meiner Meinung nach lieber 10 Minus mit Schnee als Regen und Wind bei plus 5.

Ihr solltet eher überlegen, den Hund in eine Familie abzugeben. Und das nicht nur im Winter. Ein Hund ist ein Rudeltier, er gehört entweder unter Menschen in eine Familie oder in ein RIESEN Außengelände mit anderen Hunden. Sprich in ein Rudel.

Vorallem bei einem Welpen. Hast Du schon mal was von Sozialisierung gehört. Gerade im Welpenalter prägt sich das Sozialverhalten des Hundes. Das schaffst Du bestimmt nicht in dem er alleine in einem Zwinger sitzt.

Ein Hund gehört grundsätzlich zu seinem Rudel und nicht in ein Gehege. Da ist es gleich,ob es Sommer oder Winter ist, das ist ein Muß, sonst brauchst du keinen Hund

Wozu habt Ihr Euch einen Hund angeschafft? Einen Hund, insbesondere einen so jungen, auch im Winter in einem Gehege zu inhaftieren, ist unverantwortlich. Im übrigen nicht nur wegen der Kälte, sondern auch, weil ein Hund schließlich ein Rudeltier ist!

Unbegreiflich so etwas!

Wölfe sind Rudeltiere. Ein Hund ist kein Wolf mehr, sonder ein Hund. Genau wie der Mensch keine Affe mehr ist, obwohl ich mir da nicht mehr so sicher bin nach solchen Kommentaren.

Können ja, aber ich finde es grundsätzlich falsch, einen Hund allein draußen zu halten, egal ob es kalt ist oder nicht. Ein Hund ist ein Rudeltier und im Optimalfall ist er rund um die Uhr bei seinem Rudel (wenn er allein gehalten wird, ist das Rudel seine Menschenfamilie). Stell dir mal vor, wie er sich fühlen muss, wenn ihr alle im Haus seid und er allein draußen sitzt, eventuell noch eure Stimmen von drinnen hört oder euch durch das Fenster sieht und nicht zu euch darf. Sorry, aber da braucht man sich gar keinen Hund anschaffen.

DH - genau so ist es. Was brauche ich einen HUnd wenn der draussen im Zwinger sitzt. unmöglich so was.

Ich kann nicht anders und hab mich einzig für diese Diskussion hier registriert.

Ich liebe Hunde über Alles. Tiere im Allgemeinen. ich widme mein ganzes Leben verschiedenen Vierbeinern. Aber den Quatschbder hier überall steht erstaunt mich schwer.

Wir reden von Tieren nicht von Menschen. Grösste Tierquälerei ist die Vermenschlichung des Tieres!

Wenn ihr alle mit draußen kampiert, ist dagegen nichts einzuwenden. Wenn der Hund allerdings wie ein ausrangiertes Fahrrad draußen bleiben soll, während ihr euch drinnen den Pelz wärmt, habt ihr den Hund nicht verdient .

Du sprichst mir aus der Seele. DH

Ich will so eine Schei.ßfrage garnicht beantworten und danke euch allen statt dessen mit einem Daumen hoch . und wünsche mir, dass eure Worte bittebitte endlich irgendwann mal Früchte tragen!

Nehmt euch das nicht so zu Herzen. Ein Welpe, der, im Januar angeschafft, im Oktober des gleichen Jahres 8 Monate alt wird, ist ein Trollhündchen.

gibt auch Menschen, die nicht rechnen können :-)

hach, musst Du das jetzt sagen .

könne schon aber stell dir mal vor du müsstest stundenlang draußen in der kälte verbringen

mit "Gehege" hast du nur ein netteres Wort für "Zwinger" benutzt. Ein Hund gehört in sein Rudel und nicht in einen Zwinger. Noch dazu ganz alleine. Ausserdem ist er noch sehr jung, da solltest du an der Bindung zwischen euch arbeiten.

Ich frage mich oft, warum man sich einen Hund hält, der dann ganz alleine in seinem Zwinger hocken muss.

Mir ist klar, dass es nicht verboten ist, aber ich halte von solchen Bedingungen gar nichts. Ich stell mir grade vor, wie ich mich fühlen würde, wenn ich mich bei Minusgraden und Schnee in da hineinsetze und die Gittertür sich hinter mir schliesst. grusel.

Ich hoffe, ihr überdenkt das noch einmal.

100 mal Daumen hoch, Biggi!

ich halte von Zwingerhaltung gar nichts und erst recht nicht im Winter. Wenn Euer Hund langsam an das Alleine sein gewöhnt wird und Ihr den Hund liebt, so dass Ihr für die Erziehung Zeit und Geduld aufbringt, so muss er nicht einsam und in der Kälte im Zwinger hocken, wenn Ihr nicht daheim seit. Sowas sollte einem bereits vor Anschaffung eines Hundes klar sein. Wozu ein Rudelmitglied anschaffen, wenn dieses später vom Rudel getrennt gehalten wird, weil man sich nicht die Mühe machen will, dieses neue Rudelmitglied zu erziehen, denn das ist ja sicherlich der Grund, warum er während Eurer Abwesenheit zu jeder Jahreszeit im Zwinger hocken soll, weil er eventuell nicht stubenrein ist, nicht an das Alleine sein gewöhnt wurde und sicher auch Sachen kaputt macht vor Langeweile, wenn Ihr ihn allein zu Hause lassen würdet, richtig?

Vor allem ist es ein Schäferhund. Er ist also in keiner Form ausgelastet und reißt die Bude ab, wenn er allein ist, vor lauter Langeweile und Unterforderung.

Ich bete für einen baldigen Hundeführerschein.

Lasst uns mal kollektiv dafür beten, vielleicht erreichen wir dann endlich was. Es heißt doch Einigkeit macht stark, oder ?

Hunde im Zwinger zu halten ist Tierquälerei.

Wozu hat man einen Hund, wenn man ihn in einen Käfig sperrt? Hunde sind Lauftiere und neben hochsoziale Rudeltiere. Ohne die Nähe seiner Familie zerbricht ein Hund seelisch und wird verhaltensauffällig. In der Beißstatistik 2007 waren 85 % aller Hunde, die in Beißvorfälle verwickelt waren, Zwingerhunde.

Gebt euren Hund bitte in gute Hände ab oder lasst ihn im Haus leben. Eine Zwingerhaltung kommt einer Einzelhaft für einen Straftäter gleich. Was hat euch euer Hund getan, dass ihr ihn bestraft?

du siehst schon: keiner hier hält etwas davon , einen HUnd im Gehege , sprich Zwinger zu halten - auch wenn ihr das nur macht wenn ihr nicht da seid.

Im Winter sollte ein HUnd im Haus sein und nicht im Zwinger. Mehr gibt es dazu von meiner Seite aus nicht zu sagen.

Es gibt Hunde, denen es sogar angenehm ist, im Winter draußen zu sein, weil sie eigens dafür gezüchtet wurden, MInustemperaturen zu tolerieren, - z.B. die Schlittenhundrassen und die Herdenschutzhundrassen . aber diese Hunde, wenn sie als Arbeitshunde gehalten werden, haben ihr Rudel, ihre Aufgabe und sind sehr oft Bestandteil der Familien, für die sie arbeiten. Aber hier - in unserer relativ industrialisierten Welt sich einen Hund "anzuschaffen", um ihn dann draußen im Zwinger nutz- und sinnlos vereinsamen zu lassen, das ist wirklich dass allerletzte, - die Krönung des Begriffes un-sozial! (auch a-sozial genannt) und daran ändert sich auch nichts, wenn man den Knast ganz vornehm "GEHEGE" nennt und dem Hund sogar großzügig eine isolierte Hütte "zur Verfügung stellt".

Auf so'ne Frage gibts für mich nur eine Antwort: PFUI!

Ein Hund gehört in sein Rudel und nicht in seinem Zwinger.Warum habt Ihr einen Hund wenn Ihr nicht mit Ihm zusammen Lebt.Denn hat das arme Tier da auch nur eine Hütte drin,ein armseliges Leben.

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Außenhaltung: wann, wie, welche Rassen?

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Welche Unterschlupfmöglichkeiten sollten dem Hund mindestens geboten werden? Muss bei bestimmten Temperaturen / Wetterlagen besonders reagiert werden?

Schäferopa Rex (*15.03.2005-09.07.2015)

Onkel Charly (*01.12.2002-23.02.2016)

Alterchen Chipsy (*tt.mm.2004)

Sie war ein Schäferhund-Rotti-Mix und sah aus wie ein Langhaarschäfer.

Dieser Zwinger war größer als die üblichen, selbstgebaut von meinem Vater.

Die Hundehütte ebenfalls selbstgebaut. Sie war gut isoliert etc.

Dina war diese Haltung schon von klein auf gewöhnt, denn auch ihre Eltern lebten im Zwinger und bewachten den Hof.

Bei uns war es so, dass Dina auf dem gesamten Bauernhof Freilauf hatte. Sie lag nicht an einer Kette, zum Glück unserem vorherigen Hund ging es da leider schlechter

Sie war nur nachts oder bei Abwesenheit im Zwinger, allerdings war Abwesenheit sehr selten, da verschiedene Generationen auf dem Hof leben.

Soweit ich das beurteilen kann, ging es ihr mit der Haltung gut.

Nur als sie krank wurde, da hätte ich sie dort am liebsten weg geholt, aber das ist ein anderes Thema.

Ein Berner-DSH-Mix. Die Hündin lebt wie ihre Vorgänger auf einem riesigen Grundstück einer Baumschule.

Ebenfalls von Welpe an draußen.

Sie ist mein Gassihund und ich muss ehrlich sagen, so ein Hundeleben würde ich so manchem Wohnungshund wünschen

Abessinierin

Birgit, die jetzt noch mal ein Ründchen nachdenkt.

- Isloierter, schattiger und zugdichter Unterschlupf (also Hütte, offener Zwinger oder Zugang zum Stall etc.)

- Es ist für Wasser und Futter ausreichend gesorgt

- Der Hund hat sonst jeden Tag Kontakt zu Menschen und möglichst auch zu Artgenossen

- Der Hund wird körperlich und geistig ausgelastet

- idealerweise draußen keine Einzelhaltung

Vor allem sicherlich HSH mit dichtem Pelz (z.B. Pyrenäenberghunde, Neufis, Berner Sennenhunde), die auch der Aufgabe des nächtlichen Bewachens gerne nach kommen, aber sicherlich auch viele nordische Hunde und Hütehunde.

Eher Ungeeignet finde ich alle Hunde mit kurzem Fell ohne Unterwolle, vor allem in der kalten Jahreszeit.

Und immer im Herzen:

Nemo 11.05.2004 - 23.09.2014

Liekedeeler

Andor (DSH) *03.06.1997 - ✟ 04.01.2010

Janna (DSH/Dobi) *2010

Beide Hunde waren extrem Menschen bezogen, sie hatten kaum Erziehung, haben aber gehört und auch die Rinder rein getrieben

Sicherlich war nicht alles perfekt, aber ein Hofhund, der den Hof und die Rinder bewachen soll, der gehört nicht ins Haus.

Ohne Dina wäre damals der Hof abgebrannt, da jemand ein Feuer in unserem Strohschuppen gelegt hat.

Die Haltung an sich war wirklich für einen Hund wie Dina toll!!

Dafür waren andere Dinge dagegen schlecht, aber das ist ein anderes Thema, woran ich nicht mehr gerne zurück denke.

flying-paws

Du bist unvergessen.

"asterix99" wrote:

Naja, unter "Auslastung" verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht unbedingt Gassigänge oder Intelligenzspielchen, sondern eher, dass der Hund etwas zu tun hat, und nicht nur den lieben langen Tag irgendwo rum liegt, oder in einem vergleichsweise kleinen Garten vor Langeweile eingeht.

Bewacht ein Hund aktiv den Hof läuft er z.B. mehrfach am Tag sein Revier ab und beschäftigt sich gedanklich mit jedem, der vorbei geht. Also hat er geistige und körperliche Auslastung.

Treibt er zusätzlich zwei mal am Tag Kühe arbeitet er sogar regelrecht, also noch mehr Auslastung.

Ein Hütehund, der mehrmals die Woche zum Einsatz kommt ist auch mehr als gut ausgelastet.

Und bei solchen "echten" Arbeitshunden, die wirklich eine Aufgabe erfüllen, sonst aber rechte viele Freiheiten genießen, gebe ich dir recht: Die haben es sicher besser als so macher Wohnungshund.

Und immer im Herzen:

Nemo 11.05.2004 - 23.09.2014

und JayJay *02.05.2000 - †12.09.2011 für immer im Herzen.

StinkePiet

Die gute Dame hält 2 Schäferhunde im Zwinger und eingezäuntem Garten.

Wie sollte die Außenhaltung eines Hundes gestaltet sein?

Die Hunde leben in einem 30m2 Zwinger, der extra hat für die Hunde gebaut wurde. Es gibt keine Gitter, ich meine sie hätte gesagt, dass durch diverse Plexiglasscheiben licht in den Zwinger herein kommt.

Tagsüber ist der Zwinger nach außen hin geöffnet, nachts schließt sie die Türen. Am Tag werden die Hunde beschäftigt und ausgiebig betreut.

Welche Unterschlupfmöglichkeiten sollten dem Hund mindestens geboten werden?

Der Zwinger ist in 2 Räume unterteilt, in jedem steht eine Hundehütte, die natürlich gut gepolstert ist.

Muss bei bestimmten Temperaturen / Wetterlagen besonders reagiert werden?

Der Zwinger ist komplett isoliert und unter der Decke hängen Heizstäbe.

Worauf sollten wir bekennenden Wohnungshalter achten, wenn wir einen "armen Hofhund" bemitleiden? Gibt es vielleicht Dinge, die das besser informierte Auge schnell abcheckt, um die Situation einzuschätzen?

Anderer Hof, wieder ein Schäferhund im Zwinger. Der Hund ist im Schutzdienst, viel Gassi gehen, tagsüber im Garten - quasi nur zum nächtigen im Zwinger. Einen Luxus wie die "Supermarktschäfis" hat er allerdings nicht

Jetzt kommt nachts häufig jemand auf den Hof, um den Hund zu füttern.

Wenn mal wieder jemand da war, schafft es der Hund häufig nicht einmal zu halten, bis er zum Gassi gehen raus kommt.

Im 1. Fall finde ich, dass die Dame die Hunde auch gleich ins Haus lassen könnte, bei dem HeckMeck, das sie da um ihre Hunde veranstaltet hat! Aber da sie immer zu zweit sind, finde ich diese Haltung nicht so schlimm.

Was gar nicht geht:

Eine ehemalige Klassenkameradin hält einen Bernhardiner. Ich konnte sie echt noch nie leiden.

Irgendwann sagte sie, er lebe im Zwinger - das fand ich schon nicht gut, da ich finde, dass Bernhardiner keine Zwingerhunde sind und familiären Anschluss brauchen. Sie erzählte mir dann folgendes:

Der ist ja immer so süß, wenn er ankommt und gestreichelt werden will. Nur manchmal legt er sich im Zwinger in seine eigenen Kot oder Urin und da hätte sie schon ein paar mal in das verdreckte Fell gepackt, weil sie das vorher nicht gesehen hat.

Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,

müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.

Darf man Hunde draussen halten?

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Darf man Hunde draussen halten?

ich wьnsche mir schon seit ewigkeiten einen Hund.Meine Mutter und mein Vater wollen aber keinen im

Hunderassen die draussen schlafen dьrfen

ich habe da ma ne Frage:Kennt ihr Hunderassen die auch gerne draussen schlafen?

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Ja sicher das gibt es Hunde,die das kцnnen.

Sage doch mal bitte was zu eurem Tagesablauf,sprich wer wann was mit dem Hund macht.

Und es ist euer erster Hund,gelle.

Das er so viel wie mцglich Kontakt zu seinen Menschen braucht muЯ ich ja nicht extra erwдhnen das ist ja klar. Fьr die GrцЯe des Zwingers gibt es Mindestanforderungen.

Hunde sind Rudeltiere. Der Mensch ersetzt das Rudel, aber dafьr muss der Hund auch Familienanschluss haben.

Also gerade im Winter ist es blцd. Wie stellst du dir das vor? Wenn der Hund nicht ins Haus darf, hat er ja kaum Anschluss an euch.

Wie viel Stunden kannst du dich mit ihm beschдftigen. Also von sowas bin ich kein Freund. AuЯenhaltung ist problemlos mцglich, wenn min. 2 Hunde gehalten werden und genug Platz zur Verfьgung steht.

EDIT (automatische Beitragszusammenfьhrung):

Der Hund schrieb nach 47 Sekunden:

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Der Hund schrieb nach 3 Minuten und 3 Sekunden:

Mit nordischem Hund meinst du bestimmt was in Richtung Husky.Da fehlt dir die Zeit zu.Du hast ja schon im Husky Thread was gespamt.Lese dir das alles mal durch und du weiЯt warum.

ich hatte frьher zwei Schдferhunde .Sie hatten drauЯen einen Zwinger mit isolierten Raum der gleichzeitig auch als Hьtte genutzt wurde . Wenn ich Zuhause war waren sie meistens auf dem gesicherten Hof bzw. Garten . Im Haus war es ihnen meistens zu warm . AuЯerdem habe ich mich auch viel mit ihnen beschдftigt . Habe sie zum Schutzhund ausgebildet und war dadurch viel mit ihnen unterwegs . Auch im Urlaub haben sie uns begleitet . Ich hatte den Eindruck sie fьhlten sich wohl .

Unser jetziger Hund lebt bei uns im Haus es ist ein kleiner Mischling der wьrde drauЯen im Zwinger eingehen wie eine Kartoffel . Der braucht die absolute Nдhe der Menschen .

Husky `s kцnnen auch gut drauЯen leben . Informiere Dich doch ein wenig im Internet ьber Hunderassen .

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Der Hund schrieb nach 4 Minuten:

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Der Hund schrieb nach 4 Minuten:

samojeden bestimmt auch.

die Pastor Mallorquin werden gar nich gezьchtet und sind kurz vorm aussterben.

die werden aus spanien angeflogen und hatten noch nie ein zu hause (FAST alle). es sind ketten oder straЯen hunde. meine freundin hat heute ihren 2ten hund aus spanien eingeflogen bekommen, was sogar nichts kostet, nur der hund (ca. 300Ђ)

Die waren den gesamten Tag nur im Garten, Nachts hatten die einen super groЯen, wirklich tollen Zwinger.

Die wurden unter den gleichen Bedingungen angeschafft, wie im ersten Beitrag beschrieben.

Oft gilt: aus den Augen aus dem Sinn!

EDIT (automatische Beitragszusammenfьhrung):

Der Hund schrieb nach 2 Minuten und 29 Sekunden:

Flori ist zur Zeit krank hat eine Mandelentzьndung und eine Herzschwдche das sind dann Kosten von ca 100 Euro .Er hat viele Spritzen bekommen Antibiotika usw. . Aber diese Kosten sind ja nicht stдndig da auЯer das Herzmedikament ca 20 Euro im Monat .

Du musst bedenken das ein Hund nicht nur Krank wird sondern eben auch Alt, und das Alter bringt Krankheiten mit sich. Unser Goldie ist nun schon richitg Alt (naja 12), wenn ich mir ьberlege was er teilweise kostet: Spezialfutter, Dauermedikamente wie Rimadyl, sonstige Erkrankungen etc.

6.45 Aufstehn und zur schule 6.00 aufstehen mit dem hund ne stunde raus

(wenn ich in der schule bin kцnnte meine mutter notfalls mit dem hund raus oder mein bruder

2.45 komm ich nach haus

EDIT (automatische Beitragszusammenfьhrung):

Der Hund schrieb nach 5 Minuten und 53 Sekunden:

Diskussion zum Thema Darf man Hunde draussen halten? im Forum Hunde Haltung bzw. Hauptforum Hunde Forum:

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Hofhaltung beim Hund! Hofhund draußen halten / Gartenhaltung / Zwingerhaltung! Informationsvideo!!

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In diesem Video geht es um die Hofhaltung beim Hund.

Ich erkläre in diesem Video unter welchen Umständen Hofhaltung möglich ist, welche Rassen sich dafür eignen und wie es mit Gartenhaltung oder Zwingerhaltung aussieht.

Dabei gehe ich noch auf das Thema ein, dass der Hund nicht mit ins Haus darf.

Wenn ihr Fragen zum Thema habt, schreibt es mir in die Kommentare.

Über Beiträge, Bewertungen und Meinungen freue ich mich natürlich! :)

Hund draußen halten?

Ist es erlaubt in Deutschland einen Hund draußen halten? Freue mich über jede Antwort. Lg PInkLady

14 Antworten

Wieso nicht, wenn er artgerecht gehaltet wird. Sprich jederzeit Zugang zu Wasser hat, eine Hütte o.ä. was Schatten spendet und vor Wind und Wetter schützt. Find ich kein Problem.

ersetzt aber kein spaziergang. und leider vielen hundehalter die ihren hund draussen halten, gehen NIE mit dem raus. und die hunde langeweilen sich. ich finde diese art haltung nicht hunde gerecht.

Definitiv. Da geb ich dir Recht. Eine 'Draußenhaltung' ersetzt keinen Spaziergang oder eine Beschäftigung mit dem Hund. Dies hat dann auch nichts mehr mit Artgerechter Haltung zu tun .

Auf einem umfriedeten Grundstück, das hinlänglich "ausbruchsicher" ist, darf man Hunde halten. Sie sollten allerdings die Möglichkeit haben, sich auf einen Wettergeschützten Platz - z.B. in eine Hundehütte - zurückzuziehen.

Was verstehst du denn unter draußen? Im Garten etc.? Natürlich darfst du deinen Hund draußen halten. Ein Tier gilt im deutschen Recht als "Objekt" und der Halter darf das natürlich machen wie er will. Jedoch darf es nicht in Tierquälerei ausarten und sollte immer zum Wohl des Hundes sein.

Letzendlich ist und bleibt der Hund (leider) ein Nutztier (? sry, weiß grad den Bergiff nicht genau), welcher heute immer noch sehr sehr oft im Zwinger oder halt draußen gehalten wird. Solange die Verpflegung erfolgt und genug Liebe gegeben wird, spricht da auch nichts dagegen.

du meinst wohl haustier

Nein das meine ich nicht. Wobei ich deine Antworten allgemein schon nicht sehr geistreich finde (sorry). Hund soll Haus und Garten bewachen, geschossene Tiere einsammeln (Jagd) usw.

"Heutzutage erfüllt der Hund für den Menschen ganz unterschiedliche Aufgaben. Auf der einen Seite ist er wie in frühen Zeiten noch immer ein reines Nutztier, auf der anderen Seite hat sich der Hund eine Stellung als Partner und Familienmitglied erobert." http://www.hunde-ratgeber.com/hund-bedeutung-fuer-den-menschen.php Deine Antworten sind allgm nicht wirklich hilfreich, denn "Haustier" meinte ich in diesem Zsmhg natürlich nicht.

Sorry, aber so eine Frage mag ich eigentlich überhaupt nicht beantworten. Überall im Netz kann man sich anschauen und runterladen, wie das Deutsche Tierschutzgesetz es vorsieht, insofern haben die Leute hier Recht, die schreiben, dass es erlaubt ist, wenn bestimmte Auflagen erfüllt sind..

Und es gibt tatsächlich (ursprüngliche und vom Fellwuchs her geeignete) Hunde, denen ein Aufenthalt im Freien erheblich lieber ist, als eine überheizte Wohnung, auch wenn wir Menschen uns dann mit Winterklamotten vor den Temperaturen schützen müssen. Dazu gehören allerdings weder kurzfellige Jagdhunde wie der Labrador, noch Kleinhunde und schon garnicht die Terrier-Rassen mit wenig oder keiner Unterwolle, die grundsätzlich schnell frieren und bei denen das dekorative Mäntelchen durchaus Sinn macht und nicht nur modischer Firlefanz ist.

Ich rede von den nordischen Schlittenhundrassen und deren Kreuzungen, sowie von den riesigen Herdenschutzhundrassen, wie Kuvasz, Owtscharka, Pyrenäenberghunde, Podhalaner,und deren Kreuzungen, bzw. verwandte Rassen etc. Nichtsdestotrotz brauchen all diese Rassen aber menschlichen Kontakt, Zuwendung, auch wenn sie in ihren Ursprungsländern immer noch als Gebrauchs-und Arbeitshunde ohne Kontakt auskommen müssen. Sich in Deutschland einen Hund anzuschaffen, setzt für mein Verständnis voraus, dass man einen Hund HABEN WILL. Was macht es denn für einen Sinn, unbedingt einen Hund haben zu wollen, den man dann nicht mal in sein Leben, in seine Wohnung integrieren will. Wenn ich keinen Hund um mich vertragen kann oder keine Lust habe, alle 2 Tage zu putzen oder ansonsten mit Hundehaaren und Pfotenabdrücken auf dem Boden zu leben, dann schaffe ich mir einfach keinen Hund an.Jeder Hund ist bestimmt auch gerne draußen, aber Hunde sind Rudeltiere. Und wenn man nur einen einzigen Hund hat, dass ist das für das Tier eine Strafe, nicht bei seiner Familie sein zu dürfen, denn wir sind das einzige "Rudel", das er hat!

verboten ist das nicht. solange er nicht an der kette angebunden wird oder den ganze tag in seinem käfig bleiben muss..bedenken sollte man auch das sein gebell nicht die nachbarn belästigt.draussen lassen erseztzt kein gassi gehen oder lange spaziergänge. mein hund habe ich drin, immer gehabt und haben werde.mein hund ist mein beste freund und so soll es bleiben. er würde auch nicht draussen bleiben wollen wenn ich nicht dabei bin.

Genau (!!) so sehe ich das auch!

Wir halten das mit unserem genau so wie du - nur war die Frage nicht ob es gut oder schlecht ist, sondern ob es erlaubt ist.

Und das ist es, unter Einhaltung bestimmter Auflagen.

Es ist erlaubt! Der Hund braucht noch nicht mal nen riesen-garten oder so.. (LEIDER) Man kann einen Hund NUR im Zwinger mit dazugehörigem Auslauf halten.. Die genaue Größe ist aber vorgeschrieben (das MINIMUM. ) auch wie groß der Auslauf sein muss und wieviel "Zuwendung" der Hund mndestens haben muss und wieviel Hunde pro Betreuungs-Person gehalten werden dürfen.. Diese Gesetze nützen viele Groß- und Massenzüchter :-(

Ein "Ideal" ist was anderes!

Ich würds nicht machen!

Mein Hund hat einen Garten,er darf da rein,wann immer er will,er kann seine Geschäfte machen,wann er immer er will. Er darf natürlich 2 mal am Tag weg, spatzieren gehen ,wohin er will und wie lange er will.Einen Hund zu haben ist schön. PS:Ich hatte auch schon einen zuckerkranken Hund und das war sehr traurig

Wenn er eine warme Unterkunft im Winter hat und du ihm trotzdem Aufmerksamkeit schenkst.

Das ist in der Tierschutz-Hundeverordnung vorgeschrieben:

2.2. Anforderungen an das Halten im Freien:

Hunden, die im Freien gehalten werden muss eine Schutzhütte zur Verfügung gestellt werden.

Die Schutzhütte muss aus wärmedämmenden und nicht gesundheitsschädlichem Material hergestellt sein.

Der Hund muss in der Schutzhütte trocken liegen können.

Der Hund muss sich in der Schutzhütte verhaltensgerecht bewegen und hinlegen können.

Der Hund muss, sofern die Schutzhütte nicht beheizbar ist, den Innenraum mit seiner Körperwärme warm halten können. Sie darf daher auch nicht zu groß sein.

Hunden, die im Freien gehalten werden, muss außerhalb der Schutzhütte zusätzlich ein witterungsgeschützter und schattiger Liegeplatz mit wärmegedämmten Boden zur Verfügung gestellt werden.

Hier der Link zur vollständigen Verordnung:

ja.ist erlaubt.allerdings brauchen sie mindestens eine hundehütte.

Da gibt es aber kein Gesetz, in dem steht das eine Hundehütte vorhanden sein muss. Es ist halt generell erlaubt.

Ich denke es geht eher im Unterschlupf, welcher gegeben sein sollte. Hundehütte war wahrscheinlich nur ein Beispiel .

natürlich gibt es das gesetz, in dem steht, dass eine hundehütte vorhanden sein muss. http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/tierschhuv/gesamt.pdf

also grundsätzlich ist es nicht erlaubt

wenn dann vielleicht nur im Garten oder so

was meinst du mit draußen? den Garten?, wenn ja ich halte meine Hunde auch im Garten und nicht im Haus..(wohne jedoch in Österreich^^)

Auf dem Garten auf jeden Fall. Ansonsten, nein.

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Wir haben einen schäferhund den wir uns im Januar 2011 angeschaft haben. Er wird Oktober 2011, 8 Monate alt und ich wollte wissen ob wir ihm im Winter draußen in seinem Gehege lassen können wenn wir nicht da sind. Ich warte auf Antwort. Danke aber schon mal im voraus :)

Meine Familie und ich werden endlich nach langer Zeit in ein Haus mit großem Garten umziehen. Damit habe ich endlich die möglichkeit mir ein Hund holen zu können. Erstens, der Umzug wird wohl in nicht so kurzer Zeit sein, im Moment steht nur das Haus fest. Darum hole ich mir im soviele Infos wie möglich:3

Nun kommt hier meine Frage. Kann ich einen Hund größenteils im Garten halten. Das nicht im Sinne von einem Zwinger, sonder einer Hütter die warm ist und vor Regen schützt. (Und noch alles was wichtig ist damit es dem Hund entspricht)

Warum die Frage? Weil meine Mutter Tiere eher wenig Interessant findet und sie nicht im Haus haben wollen würde. Deswegen war der Plan so das bestimmte Zimmer dem Hund erlaubt sind die er betretten darf, damit der Anschluss zur Familie nicht fehlt. (Damit ist der Wintergarten, mein Zimmer und das Zimmer meiner Geschwister gemeint. Küche, Wohnzimmer etc. würde meine Mutter nicht wollen) Der Hund würde halt leider doch draußen schlafen müssen. Bei schlimmen Wetter würde ich ihn sofort reinholen dürfen.

Ich weiß von meinem Opa, er ist Landwirt, das er seine Hunde so gehalten hat. Und den Hunden ging es gut. Aber es ist wohl was anderes einen Hund auf dem Land zu halten, wo es einfach mit aufs Feld kommt und einfach sehr lange beim Herrchen zuschaut und kaum alleine ist, als hier in einer Stadt und einem Garten.

Deswegen wollte ich mich lieber bei erfahrenen Hunderhaltern informieren. Falls noch welche Fragen anstehen, stellt sie bitte:)

Ich bedanke mich jetzt schon auf eure Antwort. (Und hier bitte nichts sagen vom: "Eyyy spinnst du! Das geht ja mal garnicht!! Auf eine höfliche Formulierung wäre ich dankbar)

Hallo,also meine Eltern erlauben mir keinen Hund im Haus,sie meinen draußen wäre es möglich. Wìr haben auch einen großen Garten und würden ihm auch ein Unterschlupf bauen.Lg

Ich will mir einen Hund zulegen und ich weiß eig. überhaupt nocht von wo man einen kaufen kann.

Weiß jemand von euch wie man einen Hund in Wien kaufen kann? Habt ihr Nummern oder Adressen ?

Bitte nur auf LEGALER Weise

Hallo, liebe Community! Ich suche eine Hunderasse, die stark, groß und muskulös ist und abei noch ganz normal ohne jegliche Prüfungen in usw. in NRW gehalten werden darf. Nein, ich möchte mir keinen Kampfhund zulegen um ihn auf kleine Kinder abzurichten und auch möchte ich mir keinen zulegen um mich stark zu fühlen! Ich möchte einfach mal aus Interesse fragen, was es da so gibt? Wie ihr wahrscheinlich merkt, habe ich (noch) keine große Ahnung von Hunden, von daher die Frage an Euch! Spontan würde mir da der Dobermann einfallen, mehr aber auch nicht.

So, meine Frage ist, darf ich mit einem Rassehund (Egal welche Klasse) eine Privatperson in z.B Bayern/ München besuchen und diesen auf öffentlichen Straßen mitführen?

Was passiert, wenn ich in eine polizeiliche Kontrolle komme und natürlich nicht geprüft auf die Auflagen zur Haltung bin, da ich aus Niedersachen komme? (gemeldeter Wohnsitz, hier ist auch der Hund gemeldet) & in NDS gibt es keine Verbote von Rassehunden.

Meine Eltern und ich würden gerne in den Ferien mit dem Hund an den Strand fahren, das auch tagsüber. Wir würden gerne an die niederländische Nordsee. Gibt es da Strände, wo Hunde erlaubt sind, und die auch einigermaßen schön zum liegen und ins Wasser gehen sind?

Freue mich über jede gute Antwort! ♥

ist sowas überhaupt legal? also wenn ich mir im internet so durchlese wie viel leute privat sowas anbieten. und wer nimmt dieses angebot überhaupt an?? zu welchem zweck? (abgesehen davon einen haufen kohle zu machen. )

Freue mich auf eure Antwort ! DANKE

Hallo alle zusammen!An alle Freunde der sogenannten Listenhunde: Habt ihr schon mal was davon gehört, das sich manche Afrikaner Hyänen als "Kampfhunde" halten? Die werden irgendiwe "African Pitbull" genannt und werden von solchen. naja. ziemlich unseriös aussehenden Leuten gehalten, die mit denen an der Kette und mit Bastmaulkorb in den Straßen rumhängen! Stimmt das? Ich bin nämlich irgendwie sehr schockiert darüber, dass es so etwas überhaupt gibt! Ich meine. Wildtiere als "Kampfhunde"?

Ich wollte mir einen Hund anlegen ( habe jegliches grundwissen und teilweise erfahrungen mit hunden)und habe da an einen Pitbull gedacht da ich die rasse sehr verspielt und treu finde :) Allerdings muss man ja jede menge machen um einen Hund wie diesen halten ( Listenhund ) zu dürfen.

Nun Könnt ihr mir nur das nötigste nennen um Ihn legal kaufen und besitzen zu dürfen ? :)

FREUE mich über antworten ( bitte keine aussagen wie : Das sind tickende Zeitbomben die Hunde sind gefährlich u.s.w Das weiß ich auch das diese Hunde schwerer zu erziehen sind :) )

Hallo!Ich möchte auf gar keinen Fall diese Abzocker,die Hunde quälen,unterstützen.darum such ich einen Züchter oder Hundemarkt in dem die Tiere nicht gequält werden,und keine Massenzuchten.Also gute polnische Hundezüchter die ihre Tiere mit liebe aufziehen,und die Tiere auch tierärztlich untersucht werden.Am liebsten Pudelzüchter.Kennt ihr welche?

Danke für eure Antworten!

Hay ich wollte fragen ob die Haltung dieser Rasse in Deutschland legal ist. Danke schon mal

Einführung in die Hundehaltung

“Gassi gehen“ mit dem Hund und die Ernährung des Hundes (Futter und Wasser) sind tägliche Aufgaben, die in der Hundehaltung anfallen. Je nach Hunderasse kann außerdem auch die Fellpflege jeden Tag etwas Zeit in Anspruch nehmen.

Als Hundehalter trägt man die Verantwortung für seinen Hund und für das Handeln des Hundes. Eine gute Erziehung bildet eine wichtige Grundlage, schützt allerdings nicht vor der „gewissen“ Unberechenbarkeit des Tieres, die nun einmal bleibt. Aus diesem Grund sollte jeder Hundehalter eine spezielle Haftpflichtversicherung für seinen Hund abschließen, damit neben dem Ärger, der entstehen kann, nicht auch noch finanzielle Belastungen bewältigt werden müssen.

Hunde haben verschiedene natürliche Bedürfnisse, die der Hundehalter berücksichtigen muss. So sollte eine möglichst artgerechte Hundehaltung angestrebt werden, wobei dem besondere Wesen des Hundes vollkommen entsprochen wird.

robuste Hunderasse für draußen

Das liebe Tier sollte kindertauglich und Katzen nicht zum fressen lieben. Unsere Katzen sind gute Mäusefänger und sollen das auch bleiben.

Die Überlegung sich ggf jetzt einen Hund zuzulegen hängt ua. auch damit zusammen dass der liebe Nachwuchs inzwischen deutlich älter ist und wir so wohnen dass ich es als ganz angenehm empfinde wenn da jemand "Hallo sagt" wenn sich jemand unerlaubt auf das Grundstück begibt. Irgendwie wird immer wieder vergessen die Klingel zu betätigen

Wer auf irgendwas allergisch ist hat immer ein höheres Risiko weitere Allergien zu entwickeln. Dabei ist es aber egal ob Katzen, Birkenpollen oder Erdbeeren. Dieser Mensch hat eben eine Neigung zu Allergien ganz allgemein.

Für den Fall dass wir eine passende Rasse finden haben wir inzwischen auch eine Lösung gefunden, was aber einiges an Arbeit für meinen Mann bedeutet und wir noch nicht wissen wie hoch die Kosten sind. Dafür verzichte ich auf mein Nähzimmer, der Weihnachtsbaum kann dann groß genug sein und der Hund hätte ein eigenes Zimmer mit Ausgang in den Garten. Das wäre aber dann ein Projekt über Monate.

Wobei es gar nicht so um das draußen oder drinnen geht sondern mehr um den Anschluss an euch.

Hallo, ich selbst habe eine Labrador retriever dame (1 1/2 Jahre alt), sehr verspielt, verschmust und anhänglich. Auch sehr ausdauernd was Spaziergänge angeht.

Das Problem bei einer Tierhaarallergie ist laut Allergologin dass die Allergie springen kann. Mein Mann wurde damals auf sämtliche Tiere getestet. Extrem positiv viel Katze auf und Hase. Die Hasen landen bei uns jährlich im Topf und sind somit draußen und können ohne Probleme von meinem Mann geknuddelt werden. Bei der Mietz auf die er reagiert klappt es im Freien super - auch im Keller wo sie schläft aber sobald sie länger in den Wohnräumen ist wo mein Mann sich aufhält gibt es Probleme.

>>> Wichtig wäre dass das Tier den ganzen Tag draußen sein kann. <<<

Hunde sind Rudeltiere und brauche Gesellschaft - entweder menschliche, oder die eines Zweithundes!

Da Kinder in eurem Haus vorhanden sind, solltet ihr aufpassen: Hunde, die draußen oder in einem Zwinger gehalten werden, vereinsamen und suchen sich ihre Aufgaben selbst.

Dazu gehört dann, das Grundstück zu bewachen.

Ihr müsst euch auf einen bellfreudigen Hund einstellen und darauf, dass fremde Kinder nicht so einfach euer Grundstück betreten dürfen.

Bei 2 Hunden muss kein Hund vereinsamen - aber trotzdem bleibt bei Außenhaltung das Bellen und Bewachen!

Es ist euch sicher nicht bewusst, aber es grenzt an Tierquälerei, einen einzelnen Hund nur draussen halten zu wollen. Ein Hund ist ein Rudeltier. Was das bringen soll bei Allergien frage ich mich auch, denn ein Kontakt soll ja ab und zu stattfinden. Das erinnert mich an einen Wachhund.

Tut mir leid, aber ich halte euer Ansinnen für indiskutabel. Ein Hund gehört zum Rudel. Wenn ihr selber draussen leben würdet wäre eure Frage nach einer dafür geeigneten Rasse akzeptabel, euer Ansinnen im Haus zu leben und der Hund draussen geht aber echt gar nicht.

Sowas gabs früher mal (Kettenhunde/Zwingerhunde) und gibt es in manchen Kulturen immer noch. In unseren Breitegraden gilt dies jedoch klar als Tierquälerei. Zum Glück.

Etwas anderes wären allenfalls Hunderudel, wie zb bei Schlittenhunden, aber auch die dürfen normalerweise ins Haus, wenn nicht durchgehend so doch mindestens wenn sie zb krank oder alt sind.

Und zum Glück macht das auch kein tierheim

Solltet ihr über ausreichend Hunderfahrung verfügen, schaut Euch dochmal den Germanischen Bärenhund an. Wir haben ein Bärchen zu Hause. Sie trotzen selbst extremen Witterungen und halten sich gern draußen auf. Das Grundstück wird mehrmals am Tag abgelaufen und jegliche Veränderung in der Umgebung sofort gemeldet ohne in ein dauerhaftes Bellen zu verfallen.

Die Bärenhunde sind eine Rückzüchtung aus den 70er Jahren und die Entstehungsgeschichte sollte man eher mit einem Schmunzeln betrachten.

Da sie aber im prinzip keine reine Rasse sind und auch heute noch hin und wieder Bernhardiner eingekreuzt wird (sonst wäre die Rase bald wieder ausgestorben) sind sie sehr robust und nicht besonders krankheitsanfällig.

Alles, was sie als Welpen kennenlernen gehört für sie dazu. Die Katzen werden also Teil des Rudels sein. Gerade in der Familie haben sie eine hohe Reizschwelle. Noch dazu sind es keine Hunde, die beim Angriff sofort beißen. Sie schubsen die Gefahr erst einmal um.

Bärchen werden sehr groß. Unsere Hündin wiegt 70 Kg.

Ist das Bärchen erst einmal erwachsen, sind sie Fremden gegenüber eher misstrauisch, brauchen also einen starken Rudelführer.

Wie bei jedem Hund ist Familienanschluss aber sehr wichtig. Da es sich um Herdenschutzhunde handelt würden sie sich sonst komplett verselbständigen.

Eines ist Fakt: Mit einem Bärenhund begibt sich nie wieder jemand einfach auf das Grundstück

<<<Ich verzichte dann auf mein Hobbyzimmer. >>>

Das was wir überlegen und diese Frage muss vorab geklärt werden ist für das Tier einen Raum / Rückzugsort zu finden wo es einen Platz hat wenn ich zum einkaufen gehe oder Dinge zu erledigen habe wo das Tier nicht mitkann. Bei Nachbars ist das der Wintergarten am Wohnzimmer.

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Hund draußen halten

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hund drauЯen halten

Wьrde mich ьber antworten freuen

der Vermieter will das ihr den Hund nachts drauЯen lasst?

mit was fьr einer Begrьndung??

was soll das denn bitte.

Hund gehalten werden soll. Habt ihr den Vermieter nicht gefragt ? Wenn schon ein Hund da ist, kann man nicht davon ausgehen, auch einen halten zu dьrfen.

Ihr kцnnt doch den 7 Wochen alten, dazu kranken Welpen nicht drauЯen liegen lassen .

Du musst es dir nicht so vorstellen dass der Hund fiepsend vor der Tьr sitzt und rein will oder beleidigt ist, weil der andere Hund drin sitzt. Wenn er es gewцhnt ist, wird er es hцchstwahrscheinlich vorziehen drauЯen zu sein und hцchstens kurz mal vorbeischauen drinnen.

das kцnnte er doch auch Tagsьber wenn ihr das sein beschдdigen oder?

ich verstehe da leider den Sinn nicht :-?

eher wьrde ich abklдren das wenn eben ein Schaden ensteht ihr den dann ьbernehmt

wenn ich einen Hund hдtte dann wьrde ich wollen das er immer bei mir ist ;)

Ja wir haben auch schon viel versucht sie umzustimmen. Er darf ja rein nur halt nicht wenn ich arbeiten bin bzw in der nacht. ich habe nur sonst die Mцglichkeit aus zu ziehen oder den kleine n weg zu geben. Kaufen jetzt ein gartenhaus in dem er dann schlafen kann. sonst kann er so auch rein und raus. habe mir schon genug gedanken gemacht wie ich sie umstimmen kann, aber das ist die einzige sache mit der sie einverstanden wдren.so kann er wie er will rein und raus, nur auf dauer nachts raus, bzw wenn wir weg sind. aber erst wenn wir ein gartenhaus haben und alles os her gerichtet ist das er damit leben kann. obwohl er schon jetzt nur drauЯen liegt, er will nicht mal rein obwohl er kann. sonst liegt er eher auf den kalten fliesen in der kьche. Ich habe auch gesagt das alles die haftpflicht trдgt aber sie dulden nur den kleinen im haus. :ranting: . ich kann es jetzt nur so machen, ihm das leben so schцn wie mцglich drauЯen gestalten. solllte der winter zu kalt wдren darf er auch reinsagen sie. naja.. die eltern meiner hunde leben schon immer so. halb drauЯen halb drin.

aber bis dahin vergehen noch ein paar wochen bis er stark genug ist fьr drauЯen. vielleicht findet unser jacky ja gefallen dran mit drauЯen zu schlafen um ihm gesellschaft zu leisten..

naja doof finden wir es auch alles, der eine tag so der andere so. und der eine hund darf der andere nicht. abwarten was die zeit bring, vielleicht дnder sich das blatt noch mit der zeit wenn sie sehen wie lieb er ist..

Vor Geburt unseres Sohnes waren sie bereits die gesamte Sommerzeit ьber drauЯen. Sie kamen im Sommer nie in die Wohnung (Ausnahmen bestanden).

Auch besteht ein Zwinger mit Innenhьtte, er ist immer offen. Er dient als Rьckzugsmцglichkeit und wird gerne angenommen. Zusдtzlich haben sie noch ein Holzhaus (also ein Gartenhaus) wo eine Heizung drin ist, welche im Winter 24 Std. an ist und die Hunde kцnnen zu jeder Zeit sich ins Warme verziehen kцnnen. Dort sind Decken, Kцrbchen etc. alles vorhanden.

Nichtsdestotrotz haben wir allein wegen unseres Sohnes diese Weise nun gewдhlt.

Sobald er grцЯer ist, kommt auch wieder der Hund/die Hunde mit ins Haus. Sie sind nicht drauЯen, weil wir keine Hunde halten dьrfen.

Es ist nicht damit getan, dass der Hund im Garten oder so "gehalten" wird. Er braucht eine sichere Unterkunft und fьr jede Wetterbedingungen die Mцglichkeit, trocken, warum und auch mal Kьhle (im Sommer) sich holen zu kцnnen.

In diesem Fall hier wьrde ich allerdings einen Umzug vorschlagen. Denn ein Garten, also wie man ihn sich jetzt auch vorstellt, ist keine Lцsung fьr einen Hund als Haltungsgrundsatz.

Wie soll das denn gewдhrleistet werden, wenn er nur drauЯen leben soll ? Will sich die Besitzerin mit ins Gartenhaus setzen ? Immer, und auch im Winter ?

Meine Dogge hat auch von der ersten Nacht an drauЯen geschlafen,und muЯte auch raus wenn wir mal nicht Zuhause waren!

War fьr Ihn nie ein Problem!

Ich mцchte ja auch in den nдchsten Jahren Bauen, sobald das Baby mal grцЯer ist, un d dann kommen sie eh beide ins Haus.

Und danke fьr die Belehrung bzgl. Rudelverhalten. Da hab ich wohl keine Ahnung :mrgreen:

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Hunde draußen halten. Nachgedacht!

Gerade jetzt im Winter stellt sich wieder einmal die Frage, ob man einen Hund draußen halten kann.

Die zweite Frage ist: Warum möchte ich meinen Hund draußen halten?

Sicher sind einige Rassen für eine Außenhaltung geeignet. Ganz besonders sind das die Schlittenhunde wie z.B. der Husky und auch Herdenschutzhunde wie der Kangal.

So eine Schneehöhle kann auch wärmen!

Ein Musher in Alaska wird wahrscheinlich nicht auf die Idee kommen seine 30 Hunde im Haus zu halten. Auch wer einen Herdenschutzhund zum Aufpassen auf die Schafe hält, wird ihn nicht mit ins Haus nehmen. Er soll ja die Schafe schützen.

Aber davon wollen wir hier ja nicht sprechen. Es geht eher um die Hunde, die in Deutschland draußen gehalten werden. Wenn man gesetzliche Vorschriften, bezogen auf die Größe der Unterbringung und die Pflege des Hundes, einhält, spricht vom Gesetzgeber her nichts dagegen.

Aber ist das wirklich artgerecht für einen Hund?

Ein Hund ist ein Haustier (außerdem ein Rudeltier) und seit Urzeiten der Begleiter des Menschen. Kann er diesem Bedürfnis nachkommen, ist eine zeitweilige Unterbringung außerhalb der Wohnung möglich.

Ein Beispiel: Ein Hund lebt in einer großen Gärtnerei. Tagsüber sind viele Menschen da. Er kann seinem Besitzer folgen und diesen bei der Arbeit begleiten. Bekommt er dann abends noch einen Spaziergang und Beschäftigung, ist die Nacht, die er alleine in einer gut isolierten Hütte an einem trockenen, wind- und regengeschützten Ort verbringt, zumutbar. Auch Hütehunde, die den ganzen Tag mit Ihrem Schäfer über die Wiesen ziehen, werden nicht unter einer Nacht im Freien leiden.

So mancher Wohnungshund, der 8 Stunden am Tag zu Hause auf Frauchen oder Herrchen wartet, bis diese von der Arbeit zurück kommen, wäre vielleicht lieber, bei entsprechend großzügiger Unterbringung, im Garten, wo er wenigstens mal einen Vogel oder ein Eichhörnchen sieht.

Hat man mehrere Hunde, ist eine zeitweilige Unterbringung außerhalb des Hauses eigentlich kein Problem, da die Hunde sich auch untereinander beschäftigen können und nicht unter Einsamkeit leiden. Dies entbindet den Besitzer natürlich nicht davon, sich mit ihnen zu beschäftigen. Einen oder mehrere Hunde draußen zu „parken“, sie mit Futter und Wasser zu versorgen und nur bei Lust und Laune mal rauszuholen, ist nicht tolerierbar.

Ein Hund ist kein Fahrrad!

Schafft man sich ein Tier an, ist man für sein Wohlergehen bis an dessen Lebensende verantwortlich. Das gilt auch für seine psychische Gesundheit!

Besonders problematisch wird der Verbleib des Hundes außerhalb des Hauses, wenn Tiere krank sind oder alt oder beides. Der arthrotische Senior zum Beispiel, der bei nasskaltem Wetter draußen bleiben muss, wird mehr unter seiner Krankheit leiden, als ein Vertreter seiner Rasse mit den gleichen Problemen, der die Vorzüge eines Ofens genießen kann.

Außerdem sind einige Hunde aufgrund ihres Haarkleides gar nicht für einen längeren Aufenthalt im Freien geeignet. Ein Vierbeiner, dem es an Unterwolle mangelt, wird ab Herbst in unseren Breiten immer nur frieren, was erstens mit dem Tierschutzgesetz nicht vereinbar ist und zweitens jedem empathischen Gefühl widerspricht. Ein Neufundländer, der sich im Winter vielleicht draußen wohl fühlt, wird im Sommer dankbar sein, wenn er die heißen Stunden an einem kühlen Platz im Haus verbringen kann.

Kommen wir noch einmal auf die zweite, anfangs gestellte, Frage zurück.

Weshalb wollen denn nun manche Menschen ihre Vierbeiner draußen halten? Oft ist es die Angst vor Schmutz und Geruch. Sicherlich wird ein Hund Schmutz und auch seinen Körpergeruch mit ins Haus bringen. Wird aber die etwas höhere Belastung durch Putzen und Waschen nicht mit der Zuneigung des Tieres mehr als ausgeglichen? Heute weiß man aufgrund vieler wissenschaftlicher Untersuchungen, dass ein Hund deutlich mehr „Nutzen“ bringt, als er Arbeit macht. Gerade die enge Beziehung, die sich beim täglichen Umgang mit dem Tier entwickelt, wirkt sich sehr positiv auf uns Menschen (und auch auf den Hund) aus. Das funktioniert aber nicht, wenn der Hund den größten Teil des Tages in einem Zwinger verbringt.

Manchmal sind es Familienangehörige, die aus vielen Gründen den Hund nicht im Haus haben wollen. Der Einzelne sollte dann gut überlegen, ob er nicht lieber mit Tierschutzhunden täglich Gassi geht, als einem Vierbeiner zuzumuten, dass er draußen allein sein Dasein fristet. Der Besitzer wird auch einmal krank: Wer kümmert sich dann? Die Personen, die das Tier sowieso ablehnen? Besser man ändert zuerst die Lebensumstände, so dass eine vernünftige Hundehaltung möglich ist.

Es spricht grundsätzlich nichts dagegen, dem Hund draußen einen Platz einzurichten, wenn er von der Rasse her bei einem etwas längeren Außenaufhalt nicht leidet. Die Dauer des Aufenthaltes an diesem Platz richtete sich auch danach, ob man einen oder mehrere Hunde hat. Bekommen die Hunde viel Zuwendung und Beschäftigung ist ein zeitweiliges Verbleiben an einem für sie sorgfältig eingerichteten Ort kein Problem. Kann dies alles nicht gewährleistet werden, muss man sich die Frage stellen, warum man überhaupt einen Hund hält. Das Argument: „Das war bei uns schon immer so!“ sollte dann vielleicht doch noch einmal überdacht werden.

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