понедельник, 18 июня 2018 г.

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Zu hohes Gewicht: So lassen Sie Ihren Hund abspecken

Bei Hunden ist es wie bei uns Menschen: Wenn Sie über die Nahrung mehr Energie aufnehmen, als Sie täglich verbrauchen, setzen Sie Fett an.

Weil das schleichend passiert, merken Sie das selbst aber erst, wenn Ihr Vierbeiner so richtig dick ist.

Darum sind Sie auf die Meinung anderer angewiesen, die den Hund nicht täglich sehen.

Sagen Ihnen Freunde oder der Tierarzt also beim Wiedersehen, dass Ihr Freund sichtlich pummeliger geworden ist, dann sollten Sie das ernst nehmen. Ein dicker Hund ist nicht nur weniger schön anzusehen, sondern wird auch öfter krank.

Hundenapf – (Foto: Markus Schraudolph)

So reduzieren Sie das Gewicht Ihres Hundes

Die beste Variante wäre es, wenn Sie Ihren Hund mehr fordern und mit Ihm Sport treiben oder längere Spaziergänge machen. Falls Sie das nicht können oder wollen, muss auf die Energiezufuhr gedrosselt werden.

Eine reine Begrenzung ist dabei für die meisten Tiere eine spürbare Einschränkung. Sie haben einfach weniger im Magen als sonst.

Entsprechend werden Sie Stress bekommen: Der Hund bettelt schnell wieder nach Futter und ist deutlich unzufrieden. Das können Sie durch eine minimale Senkung der Menge jeden Tag etwas abmildern, haben dann aber das Problem die Menge genau mit der Waage oder dem Meßbecher überprüfen zu müssen und darüber Buch zu führen.

Eine Alternative ist kalorienarmes Futter. Am einfachsten erreichen Sie das durch den Kauf von energieärmeren Produkten, die dann Bezeichnungen tragen, wie “für weniger aktive Hunde” oder Ähnliches. Allerdings ist dieses Futter oft teurer als normale Nahrung.

Alternativ bleiben Sie beim bewährten Produkt, mischen aber andere Zutaten dazu, die wenig Kalorien haben. Das Ziel ist, dass die Gesamtmenge gleich bleibt, aber der Anteil der kalorienreichen Nahrung dadurch abnimmt.

Hier müssen Sie ein wenig experimentieren, weil nicht jeder Hund die Beigabe mag. Bewährt haben sich zum Beispiel zum Mischen in Nassfutter:

  • gekochte Karotten
  • gekochter Reis
  • geraspelte Gurken
  • klein geschnittener Eisbergsalat

Wenn Sie konsequent 1/3 bis 1/4 des Fressens durch diese kalorienarmen Ergänzungen ersetzen, wird Ihr Tier im Laufe der Zeit spürbar abnehmen.

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Das gesündeste Katzenfutter auf dem Markt zu bekommen

Das beste Hundefutter ist, dass auf Fleischbasis anstatt Korn basiert. Das ist der Schlüssel für optimale Gesundheit und Wohlbefinden Ihres Hundes. Schlechte Qualität Hundefutter sicherlich in der Regel werden werden Getreide basierte und viel gesünder, besser Hundefutter werden Fleisch, Geflügel oder Fisch. Sie zahlen mehr nach Fleisch Hundefutter, aber desto höher der Kosten, desto größer die hohe Qualität; Je höher die Qualität der Wirkstoffe, je höher der diätetischen Wert. Obwohl nicht als ernährungsphysiologisch gesund und ausgewogen wie Fleisch, ist ein Getreide basierte Diät-Schema nicht immer schlecht wenn hochwertige Komponenten bestehen von verwenden.

Wählen Sie Hundefutter mit den feinsten, Premium-Qualität, menschliche Qualität Wirkstoffe mit absolut keine chemischen Zutaten wie Farbstoffe, Chemikalien, Füllstoffe oder synthetischen Komponenten. Hund-Inhaber, die nicht zahlen für bessere Fleisch trocken Hundefutter können, müssen in Erwägung ziehen aus der Dose mit trockenen, Ernährung des Hundes insgesamt zu steigern. Die überwiegende Mehrheit der Hund Besitzer nicht gelingt, ihre Hunde eine Fleisch-Diät-Plan ernähren, so Hundefutter Hersteller eine kostengünstige Abhilfe für die Massen durch Angabe einer Korn erstellt basierend Diät-Schema.

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Diät für Hunde – Auch Hunde müssen abnehmen

Haben Sie Ihren Hund so sehr verwöhnt, dass aus Ihrem kleinen süßen Haustier ein schwerer, allzu stattlicher Hund geworden ist? In diesem Artikel erhalten Sie mehrere nützliche Tipps, die Ihnen helfen das Gewicht Ihres geliebten Hundes zu kontrollieren.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass ca. 40% der amerikanischen Haustiere übergewichtig sind. Während ein gesundes und aktives Tier ein schmerzfreies Leben haben kann, hat ein übergewichtiges Haustier, insbesondere der Hund, ein hohes Risiko an Diabetes, Arthritis, Herz-, Schilddrüsen- oder anderen Stoffwechselstörungen zu erkranken, was sowohl für den Hund als auch dessen Halter zu einer schmerzhaften Erfahrung werden kann. Für die Gesundheit eines Hundes ist es daher überaus wichtig, dass sich der Hund innerhalb seiner normalen Gewichtsklasse befindet. Bewegung und eine ausgewogene Ernährung spielen für den Hund beim Abnehmen eine große Rolle.

Bereits Welpen sollten an kalorienarme Nahrung gewöhnt werden. Je älter der Hund wird, desto mehr verliert er von seiner Bewegungsfreudigkeit. Verminderte Aktivität fördert die Gewichtszunahme. Einige Hunderassen wie Labrador Retriever, Englische Bulldoggen, Beagle, Dackel, Boxer, Dalmatiner und Cocker Spaniel nehmen von Natur aus Gewicht zu. Es ist die Pflicht eines jeden Hundehalters, das Gewicht des Hundes mittels angemessener Hundeernährung und Bewegung zu kontrollieren. Hier finden Sie ein paar einfache Tipps, die Ihnen helfen, das Gewicht Ihres Tieres in den Griff zu bekommen.

Auch Hunde können zu dick werden und müssen dann abnehmen

Im Grunde unterscheidet sich eine Hundediät nicht vom Abnehmen beim Menschen. Kalorienreduzierte Nahrung und mehr Bewegung helfen Menschen und Hunden beim Abnehmen gleichermaßen.

Ist Ihr Hund bei Übungen zurückhaltend oder beobachten Sie wachsende Trägheit, sollten Sie Ihren Tierarzt konsultieren. Bestätigt der Tierarzt, dass Ihr Hund übergewichtig ist, so füttern Sie weniger und/oder wechseln Sie zu spezieller gewichtsreduzierender Nahrung. Nach einem Besuch beim Tierarzt haben Sie sich eventuell für ein gutes Nahrungsergänzungsmittel beim Gewichtsreduzieren entschieden. Im Allgemeinen helfen eine übliche Diät und Bewegungstraining, um Gewicht zu verlieren.

Füttern Sie niemals Junk Food (behalten Sie dies uns Menschen vor) und vergessen Sie nicht, dass Leckerlis niemals mehr als 10 % einer Hundeernährung ausmachen sollten. Tierärzte empfehlen gelegentlich kalorienarme im Handel erhältliche Hundeleckerli zu füttern.

Geben Sie eine spezielle fettarme/ ballaststoffreiche Diätkost, die auf die Rasse, das Alter, die physische Aktivität, den gesamten Gesundheitszustand und die bisherigen Essgewohnheiten zugeschnitten ist. Vermeiden Sie in Märkten erhältliche verzehrfertige, rohe Nahrungsmittel.

Sie können Ihrem Tier stattdessen Früchte wie Orangen, Äpfel, Birnen usw. und Gemüse wie Salat, Möhren, Brokkoli, Petersilie, Spinat usw. geben. Diese Art von Rohkost ist von Natur aus reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien. Rohkost für Hunde darf niemals rohes Fleisch sein. Vermeiden Sie Schokolade, Süßigkeiten, Desserts sowie Frittiertes und scharfes Essen als Hundenahrung.

Tieren, bei denen eine Nieren– oder Herzerkrankung festgestellt wurde, wird Ihr Tierarzt eine eiweißarme Hundeernährung empfehlen. Im Normalfall stellt sich eine Kost, die angemessene Mengen an Eiweiß, Fett, Kohlenhydraten (ein ausgeglichene Verhältnis von 40% Fleisch, 30% Ballaststoffen und 30% Stärke), und anderen Nährstoffen enthält, als das beste Mittel für den Gewichtsverlust Ihres Hundes dar. Statt fertiges Hundefutter zu kaufen, können Sie auch Ihr eigenes Hundefutter zuzubereiten. Greifen Sie dafür auf eines der vielen gesunden Hundefutterrezepte zurück, die sich leicht im Internet finden lassen.

Falls Sie sich über die richtige Ernährung zum Gewichtsreduzieren Gedanken machen, lassen Sie zuerst Ihren Tierarzt die zugrundeliegende Ursache für die Fettleibigkeit Ihres Tieres feststellen. Ist eine Schilddrüsenunterfunktion die Ursache von Übergewicht (was in der Tat eine häufige Ursache ist), dann muss diese behandelt werden, da das Füttern von kalorienarmer Nahrung und das Steigern der Übungseinheiten sonst zu gesundheitlichen Komplikationen führen kann. Denken Sie daran, dass Sie keine Mengen an Futter brauchen, um dem Tier Ihre Liebe zu zeigen.

Versuchen Sie die bettelnden Hundeaugen zu ignorieren und bleiben Sie strikt bei 2 oder 3 festen Mahlzeiten täglich. Bedenken Sie, dass die benötigte Futtermenge von Rasse zu Rasse varriieren und auch aufgrund anderer Faktoren unterschiedlich sein kann. Es ist durchaus möglich, dass eine allgemeine Fütterungsanweisung für Hunde nicht auf Ihren eigenen Hund passt. Sie sollten deshalb Ihren Tierarzt konsultieren, um die richtige Menge und Art des Futter für Ihr Tier zu ermitteln.

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Wie viel Futter für einen Hund?

Die meisten Hundebesitzer füttern ihre Hunde mit bereits fertigem im Handel erhältlichen Hundefutter. Dabei enthält jede Marke und jede Sorte an Hundefutter eine individuelle Zusammenstellung der unterschiedlichsten Inhaltsstoffe. Daher ist es nicht wirklich möglich, auf die Frage nach der korrekten Futtermenge eine einzige ultimativ gültige Antwort zu geben. … [weiter lesen]

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    Diät Hundefutter

    © Robert Neumann / Fotolia

    Und auch die Auswirkungen des Übergewichts unterscheiden sich wenig von denen beim Menschen. Es kann zu Herz-Kreislaufproblemen kommen, außerdem zu frühzeitigem Verschleiß an den Gelenken und am gesamten Knochengerüst. Übergewichtige Hunde haben zudem oftmals Probleme mit Leber und Nieren, ihre Lebenserwartung ist stark eingeschränkt.

    Um diesen Effekten entgegenzuwirken, gibt es Spezialfutter für übergewichtige Hunde. Dieses wird oft auch als Diätfutter bezeichnet und soll dabei helfen, Gewichtsprobleme beim Hund in den Griff zu bekommen. Somit kann auch den mit dem Übergewicht verbunden Erkrankungen vorgebeugt werden.

    Was ist Diät-Hundefutter?

    Wenn wir ein Übergewicht bei unserem Hund feststellen, sollten wir also die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um dem Hund das Leben fortan im wahrsten Sinne des Wortes wieder leichter zu machen. Diese Gegenmaßnahmen bestehen vor allem aus zwei Elementen:

  • Mehr Bewegung
  • Umstellung der Fütterungsgewohnheiten / geringere Futtermenge

    Die Umstellung der Fütterungsgewohnheiten kann wiederum auf zwei verschiedenen Wegen geschehen: Entweder Sie reduzieren die Menge des gewohnten Futters oder Sie stellen die Ernährung auf ein Spezialfutter um. Experten raten zu Letzterem, da bei einer reinen Reduzierung der Futtermenge eventuell auch wichtige Nährstoffe reduziert werden, die der Hund aber dringend benötigt.

    Wir sollten bei deutlich übergewichtigen Hunden also auf ein Diätfutter umstellen. Doch was ist Diätfutter überhaupt? Diätfutter ist im Grunde ein normales Hundefutter, das lediglich in seiner Zusammensetzung optimiert und den veränderten Bedürfnissen des Hundes angepasst wurde. Sie erhalten dieses Futter sowohl in Form von Trockenfutter als auch in Dosen als Feucht- bzw. Nassfutter. Der Sinn dahinter besteht darin, dem Hund die gleiche Futtermenge wie zuvor zu geben, den Energiegehalt im Futter aber entsprechend zu reduzieren, so dass ein Übergewicht bekämpft wird. Somit erhält der Hund seine normale und gewöhnte Portion, er wird also nach der Umstellung nicht über ein vermehrtes Hungergefühl klagen.

    Diätfutter besitzt also eine andere Zusammensetzung als herkömmliches Hundefutter. Bei Diät-Hundefutter wird insbesondere darauf geachtet, den Fettanteil so weit wie möglich zu reduzieren. Dafür kommen magere Fleischsorten wie etwa Geflügel, Lamm oder auch Fisch zum Einsatz. Gleichzeitig soll der Energiebedarf des Hundes weiterhin gedeckt werden. Dies entsteht etwa durch Beimischung von Nährstoffkomplexen, bestehend aus verschiedenen Vitaminen, Mineralstoffen, hochwertigen Proteinen etc.

    Wann ist mein Hund übergewichtig?

    Bei uns Menschen sieht man in der Regel jedes Gramm Übergewicht sofort. Bei Hunden ist das etwas schwerer zu erkennen, zumindest dann, wenn sie über einen mittellanges oder langes Fell verfügen. Um festzustellen, ob Ihr Hund übergewichtig ist, sollten Sie ihn zunächst von oben betrachten. Ist die Taille sichtbar? Fühlen Sie dann die Bauchseiten ab. Können Sie die Rippen deutlich spüren? Auch der Bauch sollte nicht nach unten durchhängen. Ein Übergewicht des Hundes kann aber auch durch einfaches Wiegen festgestellt werden. Es gibt für jede Rasse entsprechende Angaben zum Idealgewicht. Wiegen Sie den Hund und vergleichen Sie die Gerichtsangaben. Eine Abweichung von etwa fünf- bis zehn Prozent (je nach Rasse und Gewichtsklasse) kann toleriert werden. Ist die Abweichung größer, sollten sie etwas gegen das Übergewicht unternehmen.

    Welches Diät Hundefutter ist am besten?

    Unabhängige Tests haben in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, welche Qualitäten in Diät Hundefutter stecken. Dabei werden die einzelnen Futtersorten auf Herz und Nieren getestet, z. B. auf die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe, auf Fremdstoffe und Rückstände.

    Unsere Diät Hundefutter Testsieger 2017

    Josera Balance

    Bosch Light ist das passende Futter für Hunde, die leicht zu Übergewicht neigen. Im Test zeigte sich: Die wertvollen Inhaltsstoffe inkl. hohem Ballaststoffanteil versorgen Ihren Hund mit allen wichtigen Nährstoffen und wirken trotzdem einer unerwünschten Gewichtszunahme entgegen.

    Zusammensetzung: Geflügelfleischmehl, Reis, Gerste, Mais, Weizengrießkleie, Weizen, Rübentrockenschnitzel (entzuckert), Zellulosepulver, Fleischhydrolysat, Fischmehl, Fleischmehl, Tierfett, Fischöl, Erbsen, Hefe (getrocknet), Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Muschelfleischmehl (mind. 0,1%), Chicoreepulver.

    Bosch Light

    Dieses Light-Futter ist insbesondere auf die Bedürfnisse von älteren und ruhigen Hunden mit relativ niedrigem Energiebedarf zugeschnitten. Durch die hochwertigen Inhaltsstoffe erzielte Josera Balance im Test sehr gute Ergebnisse.

    Zusammensetzung: Vollkornmais; Geflügelfleischmehl; Reis; Rübenfaser; Geflügelprotein (hydrolysiert); Geflügelfett; Mineralstoffe; Chicorée-Wurzel (gemahlen, natürliche Quelle von Inulin); Fleisch der Neuseeländischen Grünlippmuschel (Perna canaliculus), getrocknet.

    Diät Hundefutter – Darauf müssen Sie achten

    Ein Hund kann nicht selbst auf sein Gewicht achten. Seine Instinkte sind von Natur darauf programmiert, möglichst alle Nahrung aufzunehmen, die er in seiner Umgebung findet. Das bedeutet aber auch: Steht dem Hund ein Überangebot an Nahrung zur Verfügung, wird er sich daran bedienen und in der Folge an Gewicht zulegen. Der häufigste Grund für Übergewicht bei unseren Hunden liegt also schlichtweg in einem zu großen Angebot an Nahrung. Wer den Hund nicht zu festgelegten Zeiten füttert und auch die Portionsgröße nicht der Rasse und dem Gewicht angepasst, der läuft Gefahr, zu viel zu füttern. Das gilt besonders, wenn die Näpfe ständig gefüllt sind und er sich quasi den ganzen Tag über am Futter bedienen kann.

    Neben zu viel Futter kann auch ein falsches Futter für Übergewicht sorgen. Wir hatten es bereits angeschnitten: Die Futterart bzw. die Zusammensetzung des Futters muss stets auf die Konstitution, die Rasse und die Aktivität des Hundes abgestimmt werden. Bekommt beispielsweise ein wenig aktiver Hund ein zu eiweißreiches Futter, speichert er die im Futter enthaltenen Energiequellen in seinem Organismus. Die Folge ist Übergewicht, da diese Speicherung in Form von Fett erfolgt. Darüber hinaus spielen auch ganz natürliche Faktoren eine Rolle bei der Gewichtszunahme eines Hundes. So neigen einige Rassen beispielsweise von Natur aus dazu, schneller Gewicht als andere zuzulegen. Auch eine Kastration mit der damit verbundenen Hormonumstellung sowie der natürliche Alterungsprozess des Hundes können dafür sorgen, dass der Hund schneller und stärker zunimmt.

    Wie lange sollte Diätfutter zum Einsatz kommen?

    Es hängt immer von der individuellen Konstitution des Hundes, von der Rasse und dem Alter ab, wie lange Sie ihm das Diätfutter geben sollten. Bei alten Hunden kann eine ausschließliche Ernährung bis hin zum Tod des Tieres sinnvoll sein. Jüngere Hunde dagegen sollten das Diätfutter nur für einen bestimmten Zeitraum bekommen. Wie lange dieser Zeitraum ausfällt, bestimmt die Gewichtsabnahme des Hundes. Eine Reduktionsdiät kann bis zu sechs Monate und länger dauern. In dieser Zeit sollten Sie Ihren Hund mindestens einmal pro Woche wiegen und am besten eine Tabelle darüber anlegen, wie sich der Gewichtsverlauf darstellt.

    Ist das Wunschgewicht bzw. das Idealgewicht erreicht, dürfen Sie nicht schlagartig zur alten Ernährung zurückkehren. Eine Umstellung sollte stets langsam erfolgen, damit sich der Organismus des Hundes daran gewöhnen kann. Achten Sie außerdem weiterhin auf das Gewicht des Hundes, denn das Übergewicht kann jederzeit zurückkehren. Gewöhnen Sie sich andere Verhaltensweisen an, gehen Sie beispielsweise mehr mit dem Hund nach draußen und machen Sie längere Spaziergänge. Auch eine dauerhafte Reduktion der Zwischenmahlzeiten bzw. die kann angebracht sein, damit der Hund das neue Gewicht halten kann.

    Welches Spezialfutter ist für eine Diät zu empfehlen?

    „ÖKO-TEST hat fünf Diät- sowie sieben Lighthundefutter unter die Lupe genommen.“

    Nach welchen Testkriterien wurde bewertet?

    Ein gutes Diätfutter sollte den Hund mit allen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen versorgen, die er braucht, um gesund zu bleiben. Außerdem wurden die Hundefutter im Test auf eine angemessene Energiezufuhr bei Übergewicht geprüft. Denn der Hund sollte nur so viel Kalorien und Nährstoffe zu sich nehmen, die er für seinen Organismus tatsächlich braucht. Light- und Diätfutter sollte aber weniger Energie enthalten als Normalfutter, damit eine Gewichtsabnahme erzielt wird. Bei der Untersuchung auf problematische Inhaltsstoffe konzentriert sich ÖKO-TEST vor allem auf im Futter enthaltene Schimmelpilze, Dioxine sowie gentechnisch veränderte Bestandteile (GVO).

    Zu welchem Ergebnis kam ÖKO-TEST? Sieger und Verlierer

    Nur ein Diäthundefutter, Specific CRD-1 Weight Reduction Dog All Ages von Dechra Veterinary, erfüllt alle Testkriterien mit der Note „sehr gut“. Bei diesem Produkt ist laut ÖKO-TEST die Energiezufuhr ausreichend reduziert. Zudem sind alle wichtigen Nährstoffe enthalten und keine gentechnisch veränderten Bestandteile nachweisbar. Mit 0,90 Euro Futterkosten am Tag liegt es in der oberen Preiskategorie, dennoch ist es günstiger als die Produkte von Royal Canin, Hill´s Pet Nutrition und Nestlé. Am schlechtesten schneidet der Hersteller Nestlé mit dem Produkt Purina Beneful Wohlfühlgewicht ab. ÖKO-TEST bemängelt die über dem Schwellenwert von 0,9 Prozent liegenden Spuren von Gen-Soja sowie die unzureichend reduzierte Kalorienzufuhr. Gemessen an den Kriterien von ÖKO-TEST entspricht es dadurch nicht dem ausgewiesenen Produktnamen „Lighthundefutter“.

    Das große Mittelfeld des Tests

    Zehn Hundefutter im Test erfüllen die Kriterien mit der Note „befriedigend“. Die Hersteller: Animonda, Royal Canin, Procter&Gamble, Multifit, Bosch Tiernahrung, Interquell, Hill´s Pet Nutrition, Mera Tiernahrung sowie Mars und Nestlé. Sie enthielten Spuren von Gen-Soja, was zu einer Abwertung in den Teilergebnissen führte. Allerdings ist in allen getesteten Produkten der Nährstoffgehalt „sehr gut“ bis „gut“.

    Abwertung durch Gen-Soja Spuren im Futter

    ÖKO-TEST bewertet gentechnisch veränderte Organismen (GVO) in Diät- und Lighthundefutter kritisch und bemängelt, dass keines der getesteten Produkte einen Hinweis auf GVO-Bestandteile enthält. Der Nachweis von Gen-Soja-Spuren führte zu einer deutlichen Abwertung in den Testergebnissen um zwei Noten. Produkte, die den EU-weiten Schwellenwert von 0,9 Prozent überschritten, dies auf der Verpackung jedoch nicht wie vorgeschrieben deklarieren, rutschten sogar um vier Noten ab. Mehr Informationen und den kompletten Test finden Sie unter ÖKO-TEST.

    Fazit: Ein gutes Diätfutter hilft dem Hund, sich wieder wohl zu fühlen!

    Natürlich sollte man es erst gar nicht so weit kommen lassen, dass der Hund überhaupt ein Diätfutter benötigt. So einfach ist das Ganze jedoch in der Praxis nicht. Viele verschiedene Faktoren können dazu beitragen, dass ein Hund übergewichtig wird. Mit der Gabe von speziellem Diätfutter helfen wir ihm dabei, bei gleicher Portionsgröße Gewicht zu verlieren. Er dankt es uns mit besserer Gesundheit und einem langen Leben!

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    Bellfor Wiesen-Schmaus Junior

    Wir sind immer auf der Suche nach weiteren Produkt-Testern.

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    Bevor Sie eine Diät mit Ihrem Hund beginnen, steht der Gang zum Tierarzt an. Denn der kann feststellen, ob der Hund wegen gesundheitlicher Gründe besonders dazu neigt, ein paar Pfunde anzusetzen. Herz- und Kreislaufkontrolle und – ganz wichtig – die Schilddrüsenfunktion überprüfen, damit ein krankheitsbedingtes Übergewicht ausgeschlossen werden kann. Eine Schilddrüsenunterfunktion kann durch die Gabe von Schilddrüsenhormonen durch ein entsprechendes Medikament (z.B. Fortyron) behoben werden. Außerdem muss der folgende Bewegungsplan mit dem Tierarzt besprochen werden. Bei bereits vorhandenen Arthrosen muss auf die geschädigten Gelenke besondere Rücksicht genommen werden. Und natürlich muss das aktuelle Gewicht festgestellt werden. Denn bleibt Übergewicht über einen längeren Zeitraum unbehandelt, können schwere Schäden entstehen.

    Aufpassen bei Leckereien zwischendurch!

    Regelmäßiges Wiegen ist die Grundlage einer erfolgreichen Abnehmkur. CC by https://www.flickr.com/photos/lindyy/

    Grundsätzlich gilt bei Hunden das Gleiche wie bei einer Reduktitionsdiät bei Menschen. Der Körper muss mehr Kalorien verbrauchen, als ihm zugeführt wird. Ganz wichtig: Die Kleinigkeiten zwischendurch (Stückchen Leberwurstbrot, Schweineohr, Milchdrops) sind für die Zeit der Diät entweder ganz gestrichen, oder werden durch die Hälfte einer kompletten Malzeit ersetzt. Das heißt. Ein halbes Schweineohr = Hälfte des Abendessens. Bei Trockenleckerlis (Ochsenziemer, Schweineohr, etc,) rechnen Sie bitte die tatsächliche Größe des Leckerbissens x 5. Dem Ohr, Ziemer, usw. wurde durch die Trocknung lediglich das Wasser entzogen. Die Kalorien bleiben die gleichen als beim ungetrockneten Stück, nur die Größe verringert sich.

    Außerdem wichtig: Diät ist immer eine Kombination von verminderter Kalorienaufnahme und Erhöhung des Bedarfs. Das heißt: weniger Füttern (futtern) und mehr bewegen. Auch auf die Qualität des Futters sollte geachtet werden.

    Am besten, Sie verwenden ein Diättrockenfutter (Veterinary Hills, z.B. einer dieser Varianten: zur Gewichtsreduktion, zur Gewichtsreduktion bei Allergikerhunden, bei Harnsteinproblemen oder Diätfutter angereichert mit diversen Nährstoffen; insbesondere für Hunde mit Ostheoarthritis, ansonsten Tierarzt fragen). So können Sie auf jeden Fall feststellen, dass der Hund nicht weniger Kalorien aufnimmt durch weniger Futter, sondern dass auch alle Vitamine und Nährstoffe vorhanden sind. Das ist bei selbst gekochtem Futter nicht immer gewährleistet.

    2 bis 3x täglich kleine Portionen füttern. Möglichst immer einweichen (dann stellt sich das Sättigungsgefühl schneller ein) Zum Einweichen eignet sich Wasser, aber auch eine dünne Brühe bei schlechten Fressern. Das Einweichen sollte etwa 15 Minuten dauern.

    Sollten Sie doch selbst kochen wollen, verwenden Sie bitte kalorienarmes und nährstoffreiches Fleisch (keine Innereien). Bewährt hat sich Puten-, Hühnerfilet und Straußenfleisch. Lamm und Rind nur sehr bedingt (kalorienreicher).

    Zum Abnehmen eignen sich fettarme Fleischsorten wie z.B. Putenfleisch besonders gut.

    Davon etwa 1/3 der Futtermenge Fleisch. Den Rest ersetzen Sie durch 1/3 Gemüse (Karotten, Gurke, Zuccini, kein Kohl, kein Mais) und 1/3 Vollkornreis oder Diätflocken oder Vollkornnudeln. Dazu sollte eine fertige Vitaminmischung und Kräuter gegeben werden (z.B. con Cleynes) .

    Die zweite wichtige Komponente beim Abnehmen – Bewegung

    Ein dicker Hund kann und darf nicht neben dem Fahrrad her rennen. Das würde seine Gelenke und seinen Kreislauf zu sehr belasten. Also klein anfangen. Mag Ihr Hund schwimmen. Prima. Ein besseres und gelenkschonenderes Training gibt es nicht. Am besten 1x täglich. Danach gut abtrocknen.

    Auch der Vierbeiner braucht Bewegung um Abzunehmen. Das optimale Fitnessstudio ist für den schwimmfreudigen Hund schnell gefunden. Die Alternative ist zügiges Gassigehen.

    Ansonsten muss das Schwimmen durch zügiges Gehen ersetzt werden. Und das ganze zusätzlich zum täglichen Gassischlendern. Beim zügigen Gehen, sollten Sie Ihren Hund anleinen, damit er nicht bummelt und das Training vernachlässigt. Entleert hat er sich ja bereits vorher beim Gassischlendern. Also kein pinkeln und schnüffeln. Jetzt wird gearbeitet und trainiert.

    So (oder so ähnlich) sollte der Plan aussehen:

    1. Morgens gassischlendern, danach 15 Minuten schwimmen oder 15 Minuten ZÜGIG gehen.
    2. Nach Rückkehr eingeweichtes Trockenfutter
    3. Mittags gassischlendern
    4. Abends gassischlendern, danach 15 Minuten ZÜGIG gehen.
    5. Nach Rückkehr eingeweichtes Trockenfutter

    Nach einer Woche wird das zügige Gehen auf 20 Minuten erhöht. Nach 2 Wochen kann auf 30 Minuten erhöht werden, oder – bei bereits erfolgter Gewichtsreduktion – langsames Nebenherjoggen am Fahrrad oder langsamen Joggen neben dem Hundeführer. Die Geschwindigkeit sollte immer langsam gehalten werden. Die Dauer muss aber immer stetig gesteigert werden.

    Wenn sich erste Erfolge verbuchen lassen, kann man mit langsamem Joggen oder Fahrradfahren anfangen. CC by https://www.flickr.com/photos/blumenbiene/

    Regelmäßig wiegen (1x die Woche, vor dem Füttern). Möglichst auch dem Tierarzt vorstellen zur Überprüfung der Herztätigkeit und des Kreislaufes (im 14-Tage Rhythmus).

    Immer NACH der Bewegung füttern. Niemals davor (Gefahr der Magendrehung und Kreislaufprobleme). Massieren Sie Ihren Hund zwischendurch, dass regt den Stoffwechsel an (empfehlenswertes Buch: Massage für Hunde, Narath im Kosmos Verlag ) . Bleiben Sie am Ball und hart. Keine zwischendurch Leckerchen! Keine Häppchen vom Tisch. Lieben Sie Ihren Hund? Dann zeigen Sie ihm Ihre Zuneigung nicht durch ungesundes Vollstopfen. Das macht Ihren Hund unglücklich. Er leidet unter seinem Übergewicht. Zeigen Sie ihm Ihre Liebe durch artgerechte Bewegung, Nahrung und Streicheleinheiten. Das macht Sie beide glücklich!

    Viel Erfolg wünscht Ihnen

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    Diätfutter für Hunde

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    Diätfutter für Hunde mit Gewichtsproblemen

    Vielen Hunden schmeckt es besser, als es ihnen gut tut. Hat der Vierbeiner jedoch Übergewicht, geht das zu Lasten eines gesunden Lebens. Ein Spezialfutter oder Diätfutter für Hunde kann helfen, Gewichtsprobleme in den Griff zu bekommen und somit aus dem Übergewicht resultierende Erkrankungen vorzubeugen.

    Erfahren Sie nachfolgend alles über Ursachen, Therapien, Prophylaxe und die richtige Verwendung von speziellem Diätfutter für Hunde:

    Wann ist ein Hund übergewichtig?

    Für die meisten Hunderassen gibt es Angaben zum Idealgewicht. Ob ein Hund zu dick ist, lässt sich aber auch mit den Augen und den Händen feststellen. Bei einem idealgewichtigen Hund sind die Rippen deutlich spürbar, die Taille ist von oben sichtbar. Ein Hund mit Gewichtsproblemen hat einen Körperfettanteil von über 20 Prozent. Die Rippen sind dann nur noch schwer oder gar nicht mehr zu ertasten, die Taille ist nicht mehr zu sehen und der Bauch hängt. Gesund ist das nicht.

    Gründe für Übergewicht beim Hund

    Ein Vierbeiner achtet nicht von sich aus auf seine schlanke Linie. Falsche Hundeernährung, gekennzeichnet durch eine zu große Futtermenge, das Füttern einer Nahrung, die im Vergleich zu einem Spezialfutter zu energiereich ist, zu wenig Bewegung und häufige Hundesnacks zwischendurch sind daher die Hauptursachen für einen zu dicken Hund und eventuell nachfolgende Erkrankungen.

    Auch das Alter des Tieres kann eine Rolle spielen: Wird der Hund älter, bewegt er sich weniger und nimmt dementsprechend schneller zu. Darüber hinaus gibt es Hunderassen, die generell eher zu Übergewicht neigen.

    Eine schnelle Gewichtszunahme kann auch eine Kastration verursachen - die damit verbundene Hormonumstellung macht manchem Hund das Leben schwer. Zeit für eine Umstellung auf ein gesundes Diätfutter für Hunde.

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    Ein dicker Hund sieht nicht nur unschön aus, er ist auch einem wesentlich höheren Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Klassische Folgeerkrankungen bei Gewichtsproblemen können sein

    Eines der größten Probleme: Die Gelenke leiden unter den überflüssigen Pfunden und verschleißen wesentlich schneller als beim normalgewichtigen Hund.

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    Das Abspecken muss auf jeden Fall langsam und kontinuierlich vor sich gehen. Bei einem Hund mit extremem Übergewicht kann eine Diät gut und gern sechs Monate andauern.

    Die Ernährungsumstellung und die Verwendung von Diät Hundefutter sollte immer in Absprache mit einem Tierarzt erfolgen und durch regelmäßige ärztliche Checks flankiert sein.

    Wie beim Menschen auch gilt es dabei in erster Linie, die tägliche Energiezufuhr zu reduzieren. Das heißt: das Füttern von Leckerlis deutlich reduzieren oder ganz streichen und die tägliche Ration an Nahrung verkleinern.

    Alternativ kann auch spezielles Diätfutter für Hunde gereicht werden. Dies hat den Vorteil, dass die tägliche Ration für den Hund gleich bleibt und kein Hungergefühl beim Tier entsteht.

    Doch passendes Diät Hundefutter ist nicht alles! Parallel benötigt der Hund viel Auslauf und Bewegung. Wichtig ist, nach erfolgreicher Diät nicht wieder in die alten Verhaltensmuster zurückzufallen.

    Spezialfutter / Diätfutter für Hunde zur Gewichtsreduktion

    Bei der Wahl des Diät Hundefutters sollte generell immer auf die individuellen Ansprüche des Hundes geachtet werden. Wichtige Faktoren sind das Alter, die Größe und die Aktivität des Tieres. Junge, vitale Hunde haben einen vergleichsweise hohen Energiebedarf und eher seltener Gewichtsprobleme. Ein in die Jahre gekommener Hund bewegt sich meist nicht mehr so viel. Damit gar nicht erst Gewichtsprobleme entstehen, sollte dem Hund eine Nahrung gefüttert werden, die weniger Eiweiß enthält. Auch Senior-Produkte sind hier eine gute Alternative. Für normale, ausgewachsene Hunde, die zu viel auf den Rippen haben, ist ein Diätfutter eine gute Lösung.

    Sie haben Fragen zum Diätfutter für Hunde?

    Die Mitarbeiter in Ihrem DAS FUTTERHAUS beraten Sie gern vor Ort bei der Auswahl des richtigen Spezialfutters oder Diät Hundefutters für Ihren Vierbeiner. Zur regelmäßigen Gewichtskontrolle steht Ihnen zusätzlich in vielen Märkten von DAS FUTTERHAUS unsere kostenlose Tierwaage zur Verfügung.

    activa Friends Light

    Die ausgesuchten und hochwertigen Zutaten in activa Friends sorgen für hohe Akzeptanz und Verträglichkeit.

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    Die fettarmen Sorten von activa GOLD für Hunde tragen zur Erreichung des Idealgewichts bei.

    Für den Fall der Felle: Kostenlose Notfallkarte

    Mit der DAS FUTTERHAUS-Notfallkarte sind Sie immer gut vorbereitet: Einfach ausfüllen, ausdrucken und in Ihrem Portemonnaie bei sich tragen - so teilen Sie anderen mit, dass Zuhause ein Tier auf Sie wartet und welche Kontaktperson sich darum kümmern soll.

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    Typisch Hundehalter

    Einmal auf den Hund gekommen, ist Mensch selten einsam. Ein Text über Hundehalter, der jeden zum Schmunzeln bringt.

    Schonkost für Hunde selber kochen: Tipps

    Wer Schonkost für Hunde selber kochen möchte, schafft sich damit eine gute Alternative zum Kauf teurer Spezialprodukte. Mit diesen Tipps können Sie Ihrem Vierbeiner gesunde, leicht verdauliche Mahlzeiten zubereiten, die sogar schmecken.

    Wenn Ihr Hund Schonkost bekommen soll, können Sie beim Tierarzt geeignetes Spezialfutter holen oder es selber kochen. Im letzteren Fall wissen Sie zumindest genau, was die Nahrung Ihres Schützlings enthält. Dabei ist jedoch wichtig, dass die Nahrung auf die Bedürfnisse des geschwächten Vierbeiners abgestimmt ist.

    Warum Schonkost für einen Hund?

    Für eine leichte und bekömmliche Ernährung eines Hundes kommen viele Gründe infrage. So kann sie während einer Diät wichtig sein oder, wenn Ihr Vierbeiner nach einer OP wieder auf die Beine kommen soll. Schonkost ist auch während und nach Erkrankungen mit Erbrechen, Durchfall oder Appetitlosigkeit bedeutend. Hunde, die unter bestimmten Hundekrankheiten oder Futterunverträglichkeiten leiden, können sie sogar lebenslang auf dem Speiseplan stehen haben.

    Merkmale einer guten Hundeschonkost

    Meiden Sie bei der Zubereitung von Schonkost unbedingt schwer verdauliche Inhaltsstoffe, wie beispielsweise Rohfasern in Getreide. Stattdessen eignen sich bekömmliche und proteinreiche Fleischsorten wie Hühnchen oder Pute; die Nahrung muss auch wichtige Vitamine und Nährstoffe liefern. Reis und Kartoffeln geben dem geschwächten Hundekörper mit vielen Kohlenhydraten Kraft und liefern eine Schutzwirkung für die Magenschleimhaut. Geriebene Karotten helfen zusätzlich bei Durchfall. Die Mengen der einzelnen Zutaten besprechen Sie am besten mit einem Tierarzt, da diese sich nach dem Grund, warum Ihr Hund diese Nahrung bekommen soll, richten. Servieren Sie Schonkost stets in Zimmertemperatur und mehrmals in kleineren Portionen.

    Schonkost für Hunde selber kochen

    Hühnchen schmeckt den meisten Hunden. Entfernen Sie aber unbedingt alle Knochen! Geflügelknochen sind hohl und splittern beim Zerkauen, was für Vierbeiner äußerst gefährlich ist. Kochen Sie das Fleisch ohne Gewürze im Wasserbad und reichen Sie den weich gekochten Reis oder die Kartoffeln dazu. Die ebenfalls gekochten Karotten sollten dabei nicht fehlen. Etwas Pepp bringen Sie mit Magerquark oder Hüttenkäse auf den schonenden Speiseplan Ihres Hundes. Noch mehr gesunde Abwechslung bieten Sie Ihrem Schützling, indem Sie der Schonkost einen Esslöffel Leinsamen oder etwas fein geraspelten Apfel beimengen. Letzteres nur, wenn Ihr Vierbeiner keine Zahnprobleme hat – denn Äpfel enthalten viel Fruchtzucker und -säure.

    Für den Fall, dass Ihr Hund die Schonkost nicht fressen möchte, wenden Sie sich an einen Tierarzt. Er kann Ihnen sagen, wie Sie diese noch schmackhafter für Ihren Liebling gestalten können.

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    Diät-Hundefutter für übergewichtigen Hund selber kochen

    Hat Ihr Vierbeiner Übergewicht, bietet es sich an, auf Diät-Hundefutter umzusteigen. Doch anstatt Diät-Nahrung aus der Dose zu verfüttern, können Sie sie auch selber kochen und Ihrem Liebling das Abnehmen so erleichtern. Lassen Sie dennoch Ihren Hund vorher von Ihrem Tierarzt durchchecken und besprechen Sie dann, welche Nährstoffe er braucht, um Mangelerscheinungen vorzubeugen.

    Übergewicht kann bei Hunden schwere Folgeerkrankungen wie Herz- und Kreislaufprobleme oder Leberkrankheiten nach sich ziehen. Deshalb ist es wichtig mit einem speziell auf Ihren Hund abgestimmten Diät-Hundefutter dem Übergewicht den Kampf anzusagen – indem Sie beispielsweise für ihn selber kochen.

    Der Gang zum Tierarzt

    Beobachten Sie bei Ihrem Hund eine Gewichtszunahme und wollen ihn auf Diät-Hundefutter umstellen, besprechen Sie in einem ersten Schritt Ihre Pläne mit einem Tierarzt. So können Sie die Ursachen klären und alle nötigen Maßnahmen, die zum Abnehmen erforderlich sind, in die Wege leiten.

    Diät-Hundefutter selber kochen: Wichtige Prinzipien

    Wie beim Menschen muss auch beim Hund die Energiezufuhr beschränkt werden, wenn er abnehmen soll. Das Friss-die-Hälfte-Prinzip ist jedoch für Ihren Vierbeiner nicht die beste Wahl. Diese Methode kann sich negativ auf die Zufriedenheit Ihres Hundes auswirken und ihn eventuell nicht ausreichend mit Mineralien und anderen wichtigen Nährstoffen versorgen.

    Viel sinnvoller ist es, den Anteil an Fett in der Hundenahrung zu reduzieren. Fett besitzt knapp doppelt so viele Kalorien wie Proteine, wird jedoch in geringerem Anteil benötigt als Eiweiß. Ein ebenfalls sehr hilfreicher Trick ist es, den Rohfaseranteil in der Nahrung zu erhöhen, sprich, Gemüse hinzufügen. Der Hund fühlt sich dadurch gesättigt, obwohl er weniger Kalorien zu sich genommen hat.

    Was Ihrem Hund schmeckt und gut tut

    Haben Sie den Abnehmplan mit Ihrem Tierarzt besprochen und sich entschieden, Diät-Hundefutter selber kochen zu wollen, entscheiden Sie sich in jedem Fall für mageres Fleisch. Als besonders geeignet gelten Puten- und Hühnerfilet sowie Straußenfleisch. Setzen Sie die Mahlzeit nach folgenden Einheiten zusammen: ein Drittel Fleisch, ein Drittel Gemüse und ein weiteres Drittel Vollkornreis oder Diätflocken.

    Damit Ihr Hund alle wichtigen Nährstoffe erhält, fügen Sie gegebenenfalls nach Absprache mit dem Tierarzt eine Vitaminmischung bei – und schon werden die Kilos bei Ihrem Fellfreund ganz ohne Mangelerscheinungen zu purzeln beginnen.

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    Die Folgen von Übergewicht bei Hunden

    Wenn Hunde ein paar Kilo zu viel auf den Rippen haben, dann kann das ernsthafte gesundheitliche Folgen haben. Wie sie feststellen können, ob ihr Hund Übergewicht hat und welche Gefolgen es haben kann, erfahren Sie in diesem Artikel.

    So können Sie feststellen, ob ihr Hund Übergewicht hat

    Zunächst einmal sollten Sie die Rippen des Hundes abtasten. Auf den Rippen eines Hundes liegt zwar auch dann eine dünne Schicht Fett, wenn das Tier Idealgewicht hat – man sollte die Rippen aber immer ertasten können. Wenn die Fettschicht so dick ist, dass sie die Rippen nicht mehr spüren können, ist ihr Hund definitiv zu dick.

    Ein weiterer zuverlässiger Übergewicht-Test für Hunde: Stellen Sie sich hinter ihren Hund, so dass Sie von oben auf den Rücken des Tieres herunter blicken. Die Taille sollte sich deutlich abzeichnen, das heißt: Der Teil zwischen Bauch und Po (von oben gesehen!) des Hundes sollte deutlich schmaler sein als die beiden genannten Körperteile.

    Außerdem lässt sich auch am Verhalten des Vierbeiners erkennen, ob er zu viel auf den Rippen hat: Hunde mit Übergewicht werden in der Regel träge. Wenn ihr Hund also ständig müde und lustlos ist, ist das ein mögliches Zeichen für Übergewicht. Auch, wenn ihr Hund schnell außer Atem gerät, wenn er sich bewegt, deutet die fehlende Kondition auf überschüssige Kilos hin.

    Und was macht man, wenn der Hund zu dick ist?

    Der erste Schritt sollte es immer sein, einen Tierarzt aufzusuchen. Dieser wird feststellen, wie viel ihr Hund abnehmen sollte. Außerdem wird er ihnen eventuell ein anderes Futter empfehlen und die genaue Menge festlegen, die ihr Hund pro Tag bekommen soll (natürlich sollten Sie zusätzlich sparsam mit Leckerlis sein!). Der Hintergrund, warum Sie einen Tierarzt konsultieren sollten: Ihr Hund sollte nicht zu schnell abnehmen, also keine Radikal-Diät machen, da dass ernste gesundheitliche Folgen haben kann.

    Wie beim Menschen auch unterstützt mehr Bewegung das Abnehmen ihres Hundes. Machen Sie Sport mit ihrem Tier, spielen sie mit ihm und animieren Sie ihn so oft es geht, sich zu bewegen. Je mehr ihr Hund sich bewegt, desto mehr Kalorien verbrennt er. Wenn ihr Hund mehr Kalorien pro Tag verbrennt, als er zu sich nimmt, verbrennt er seine Fettpolster.

    Ein Hund und seine Geier

    Wohl wissend, wie schwer es ist MCT-/Chylus-Rezepte zu kreieren bzw. zu finden, vor allem wenn man gerade aus der Klinik kommt – mit der „Begleiterscheinung“ Chylothorax – und sich „frisch“ mit der Materie auseinandersetzen muß, dacht‘ ich mir, dass ich mal ein Essen vorstelle, welches unerem Adlersöckchen bisher(!) immer geschmeckt hat.

    Worauf man bei dieser Diät achten muss, sollten die meisten, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen müssen eh schon wissen, aber vielleicht geh‘ ich darauf dennoch mal näher in einem anderen Beitrag ein – jetzt soll erstmal das Rezept genügen. Weiterlesen →

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