четверг, 12 июля 2018 г.

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Wie viel kostet ein Hund? Гњbersicht Гјber alle Kosten fГјr Hunde

„Wie viel kostet ein Hund?“ ist die meist gestellte Frage potenzieller Hundebesitzer. Damit man hinterher keine bösen Überraschungen erlebt, sind diese Kosten für einen Hund gut einzukalkulieren. Die folgende Auflistung schenkt einen groben Überblick, mit welchen Beträgen man zu Beginn und auch fortlaufend rechnen sollte.

Infografik: Wie viel kostet ein Hund

Wie viel kostet ein Hund zu Beginn?

Bevor man sich zu einem Hundekauf entschließt, sollte man neben dem Kaufpreis des Hundes mindestens 800 Euro beiseite legen. Mit diesem Betrag sind im Groben sämtliche Anfangskosten gedeckt.

200 €

  • Equipment und Accessoires:

    Gesamtkosten fГјr den Beginn:В

    850 € – 2800 €

    Wie viel kostet ein Hund monatlich?

    Die Folgekosten für einen Hund sind natürlich viel geringer, man sollte diese aber auch nicht unterschätzen. Diese kleine Auflistung gibt einen kleinen Überblick, welche Posten man monatlich einkalkulieren muss.

    • Futter: 50 € bis 200 €
    • Tierarzt: 20 € bis 70 €
    • Hundesteuer: 20 € bis 200 €
    • Versicherung: 20 € bis 70 €

     110 € bis 540 €

    Anfangskosten für einen Hund – detaillierte Auflistung

    1. Hundekauf

    Natürlich macht es einen Unterschied, für welchen Hund man sich entscheidet. Für einen Hund aus dem Tierheim, einer privaten Organisation, einer Tierrettung oder einem sogenannten „Hobbyzüchter“ zahlt man in der Regel bedeutend weniger als für ein Tier vom anerkannten Züchter. Wichtig ist, dass man, egal woher man den Hund auch hat, stets einen Kaufvertrag erhält. So kann man spätere Ärgernisse von vornherein ausschließen.

    Warum Hunde von einem Züchter um ein Vielfaches teurer sind, ist leicht erklärt. Bei einem Züchter erhält man einen guten Überblick über den Stammbaum des Tieres. Man erfährt, wer die Eltern und Großeltern sind und welche genetischen Vorbelastungen diese haben. Gerade bei Rassen, die für spezielle Krankheiten anfällig sind, ist dies enorm hilfreich.

    Der Vorteil bei einem Kauf bei einem Züchter liegt natürlich darin, dass die Welpen meist alle wichtigen Impfungen schon erhalten haben und diese im Kaufpreis inkludiert sind. Auch bei Hunden aus dem Tierheim sind die Vierbeiner meist kastriert und ausreichend geimpft. Auch kann man sich bei einem guten Züchter sicher sein, dass man damit keinen illegalen Welpenhandel unterstützt. Auch steht der Züchter für einen längeren Zeitraum mit Rat und Tat zur Seite. Gerade beim Ersthund ist dies oft eine wichtige Stütze.

    Vorsichtig sollte man sein, falls man einen Hund aus einer Annonce in der Zeitung oder dem Internet kauft. Ohne ausführliche Papiere hat der frischgebackene Hundehalter keinerlei Anhaltspunkte über bereits erfolgte Impfungen, geschweige denn Vorerkrankungen der Elterntiere. Von einem Kauf auf Märkten ist dringend abzuraten, da es sich hier meist um Tiere der sogenannten Ostmafia handelt. Diese Tiere werden in schrecklichen Hundefarmen „produziert“ und sind meist psychisch enorm vorbelastet und  durch Krankheiten und Inzucht gezeichnet.

    Bei einem Hundekauf aus dem Ausland muss man mit Transportkosten, Impfungen und Einreisekosten wie Aufenthalt in der Quarantänestation rechen. Diese belaufen sich auch meist auf etwa 200 Euro bis 300 Euro.

    Ein Chihuahua Welpe kostet beim Züchter im Durchschnitt 700 bis 1.200 Euro. Gerade bei Chihuahuas ist die Zucht sehr heikel, und Züchter haben meist hohe Tierarztkosten, die sich anschließend im Verkaufspreis niederschlagen. Chihuahuas sollten während der Trächtigkeit mehrmals per Ultraschall untersucht werden und Kaiserschnitt-Geburten sind bei diesen kleinen Tieren keine Seltenheit.

    Auch Zwergpinscher, Shih Tsus, Malteser und West Highland Terrier sind fГјr etwa 800 Euro bis 1.000 Euro zu bekommen. Der Pomeranian, auch als Zwergspitz bekannt, kostet bei einem guten ZГјchter meist zwischen 1.500 Euro und 2.000 Euro. Doch es geht noch hochpreisiger. FГјr einen Akito, den japanischen Spitz, bezahlt man gut und gerne zwischen 1.500 Euro und 4.500 Euro.

    Die süßen Bearded Collies haben meist einen Kaufpreis von bis zu 5.000 Euro. Pharaonenhunde sind elegant und selten, dies macht sich auch in einem Kaufpreis von etwa 2.000 Euro bis 6.500 Euro bemerkbar. Tibetanische Mastiffs, Rottweiler, Chow Chows und englische Bulldoggen liegen beim Züchter preislich um die 1.500 Euro, können aber je nach Stammbaum und Auszeichnung der Eltern Preise bis zu 9.000 Euro erreichen.

    Samojeden, die russischen Spitze, zählen zu den teuersten Hunderassen der Welt, und nicht selten werden für diese Tiere Preise von 4.000 Euro bis sogar 11.000 Euro verlangt. Auch deutsche Schäferhunde und Cavalier King Charles Spaniels erzielen Preise zwischen 2.000 und 20.000 Euro. Die Höhe des Preises richtet sich nach dem Stammbaum der Welpen. Je besser, gesünder und charakterlich gefestigter die Elternteile sind, umso teurer ist auch der Welpe.

    Zu den günstigeren Hunderassen zählen Papillon, Beagel, Dackel, Basset, Möpse und Terrier. Natürlich sind auch Mixe in der Anschaffung um ein Vielfaches günstiger als Welpen mit einem ellenlangen Stammbaum. Auch sind reinrassige Hunde nicht wertvoller oder besser als Hunde ohne Stammbaum. Man sollte sich nur entscheiden, ob man über die Herkunft des Tieres, welches nun für die nächsten 15 Jahre im gemeinsamen Haushalt lebt, bescheid wissen möchte.

    2. Kastration

    Die Kastration kann nötig sein, falls man mehr als einen Hund hält und diese entweder vor Dominanzkämpfen oder ungewollten Trächtigkeiten schützen will. Oft ist auch eine Kastration wegen gesundheitlichen Ursachen nötig, oder man erhofft sich ein Ruhigerwerden des Tieres.

    3. Impfungen

    Die Impfungen sind als Grund-Immunisation zu Beginn nötig und müssen dann meist einmal pro Jahr wiederholt und aufgefrischt werden. Hierbei ist zu beachten, dass jede Impfung korrekt mit Datum und Impfmittel in den Pass eingetragen wird.

    4. Grundausstattung

    Zur Grundausstattung gehören natürlich diverse Leinen, Halsbänder, ein Maulkorb und natürlich ein Körbchen oder Hundebett. Näpfe müssen besorgt werden und auch Transportboxen fürs Auto sind wichtig. Hundeshampoo, Kämme und Bürsten, ebenso Accessoires zur Krallenpflege und Zahnpflege werden benötigt. Viele dieser Dinge sind eine einmalige Investition, doch muss auch damit gerechnet werden, dass der Welpe rasch wächst und schnell wächst und eventuell Leinen und Geschirre neu angepasst werden müssen.

    5. Spielzeug

    Jeder Hund will natürlich unterhalten werden und man benötigt Spielzeug. Bälle, Wurfknochen, Frisbees, Intelligenz-Spiele und vieles mehr – Hundebesitzer werden bei jedem Besuch einer Tierhandlung mit Säcken voll Spielzeug den Laden verlassen.

    6. Futter Startpaket

    Auch sollte man vor dem Einzug des Hundes schon für Futter gesorgt haben. Auch wenn man später eine andere Fütterungsmethode verfolgen will, sollte man zu Beginn das Futter verwenden, welches vom Züchter empfohlen wurde.

    Monatliche Kosten für einen Hund – detaillierte Auflistung

    1.В Futterkosten

    Natürlich richten sich die Futterkosten auf jeden Fall nach der Größe des Tieres und der Qualität des Futters. Ein kleiner Chihuahua ist in den Erhaltungskosten garantiert günstiger als ein Schäferhund oder ein gefräßiger Labrador. Auch unterschiedet man diverse Methoden der Fütterung.

    Ob hochwertiges Trockenfutter, Dosenfutter oder Frischfleisch nach der Barf Methode, hier sollte man auf die Bedürfnisse des Hundes eingehen. Oft haben Vierbeiner auch eine Futterallergie und vertragen nur hochwertiges Spezialfutter, welches natürlich auch um einiges teurer ist, als gewöhnliche Hundenahrung aus dem Zoomarkt.

    2.В Tierarzt

    Ist der Hund gesund, so benötigt man in der Regel den Tierarzt nur zur jährlichen Nachimpfung. Einige Hunderassen müssen jedoch speziell getrimmt oder geschoren werden. Wenn man dies selbst nicht kann, muss man für einen Besuch beim Hundefrisör mit etwa 100 Euro pro Halbjahr rechnen. Auch Vorsorge gegen Herzwürmer und regelmäßiges Entwurmen wird meist vom Züchter empfohlen.

    3. Hundesteuer

    Die Hundesteuer ist regional sehr unterschiedlich und meist zahlt man in Städten eine höhere Steuer als in Dörfern. Hierfür muss man sich unbedingt bei der zuständigen Gemeinde erkundigen.

    4.В Versicherung

    Eine Versicherung für den Hund ist ebenfalls ratsam. Hierbei sollte man nicht nur eine Haftpflichtversicherung ins Auge fassen. Diese deckt eventuelle Schäden ab, die ein Hund verursachen kann.

    Auch sollte der Hund, falls er nicht vom Züchter bereits gechippt wurde, mit einem elektronischen Chip versehen werden, der auch in einem Register eingetragen wird. Dies ist vor allem hilfreich, falls der Hund entläuft oder im schlimmsten Fall gestohlen wird. Qualifizierte Züchter geben einen Welpen jedoch ohnehin niemals ungechippt ab.

    Auch eine Krankenversicherung ist immer eine gute Investition. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass diese auch Operationen und langwierige Behandlungen abdeckt. Durch einen Unfall oder eine unerwartete Krankheit kann eine Operation mit Kosten von leicht 1.000 Euro rasch das Budget eines Hundehalters übersteigen. Wer keine Krankenversicherung abschließen möchte, sollte sich monatlich einen gewissen Betrag (20 Euro bis 50 Euro) für unerwartete Fälle zur Seite legen.

    Fazit: Wie viel kostet ein Hund?

    Die Kosten für einen Hund sind also nicht ohne und man muss sich unbedingt im Vorfeld über den finanziellen Aufwand bewusst sein. Gerade wegen unüberlegten Käufen landen viele Welpen und Hunde in Tierheimen. Natürlich kann man jederzeit in einen finanziellen Engpass gelangen, informiert man sich jedoch im Vorfeld ausgiebig, so können viele versteckte Kostenfallen gebannt werden.

    Wer sich jedoch sämtliche Posten vor dem Einzug des Vierbeiners gut durchrechnet, der wird garantiert ungetrübte Freude mit dem neuen Wegbegleiter haben.

    Hier ist noch ein Video, das sich mit der Frage „Wie viel kostet ein Hund?“ beschäftigt:

    Wie viel kostet mich ein Hund?

    Viele haben den Wunsch sich einen eigenen Hund anzuschaffen und stehen – gerade jetzt vor Weihnachten – vor der finalen Entscheidung, ob sie sich das auch leisten können. Gerade in Familien mit Kindern ist ein Tier ein gern gesehener Familienzuwachs der Freude machen soll. Dabei sollte man jedoch schon vorher genau wissen worauf man sich einlässt und was so ein Tier kostet. Ein Hund hat seine Bedürfnisse und kostet Geld, jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr.

    Nicht zu vergessen: Ein Hund wird im Durchschnitt bis zu 13 Jahre alt. Selbstverständlich sind die Kosten in diesen Jahren nicht pauschal auszumachen und abhängig von Rasse, Größe, Gewicht und Gesundheit und Wohnort.

    Welche Kosten kommen nun aber auf einen „neuen“ Hundehalter zu?

    Ganz zu Anfang stehen natürlich die Anschaffungskosten. Je nachdem, woher man den Hund holt, entstehen schon hier ganz unterschiedliche Kosten. Möchte man einen ganz jungen Welpen vom Züchter holen, können die Preise, je nach Rasse, leicht von 400 bis 3000€ gehen.

    Holt man sich den Hund aus dem Tierheim oder bei einer Tierschutzorganisation, liegen die Anschaffungskosten bei etwa 200 bis 400 Euro. Natürlich spielen bei den Anschaffungskosten noch andere Faktoren eine Rolle wie z.B.: Ist der Hund kastriert oder nicht, wie alt ist er, hat er aktuelle Impfungen etc. etc..

    Leider boomt seit vielen Jahren auch der Handel mit Hundewelpen aus Osteuropa. Die Kosten deutlich weniger als bei „guten Züchtern“, haben aber fast immer gefälschte Papiere und werden quer durch Europa zu uns nach Deutschland transportiert. Die Käufer solcher Tiere sehen sich oft mit hohen Tierarztkosten und nicht selten mit dem frühen Tod des Hundes konfrontiert. Woher das Tier stammt, welche Qualen und welches Leid es erleiden musste, wissen die neuen Besitzer so gut wie nie.

    Hat man den Hund nun bei sich, machen sich andere Kosten, die man für einen Hund monatlich / jährlich auf jeden Fall einplanen sollte, bemerkbar:

    Erstausstattung | Kosten ca. 150€

    Hunde sind im Grunde mit wenig zufrieden. Dennoch gibt es Anschaffungen, an denen kommt ein Hundehalter einfach nicht vorbei:

    • Hundehalsband, Hundegeschirr und Hundeleine
    • Hundekörbchen
    • Hundedecke
    • Wassernapf und Futternapf
    • Untersetzer für Wassernapf und Futternapf
    • Transportbox
    • Sicherung für Transportbox im Auto
    • Hundemarke, Adressanhänger
    • EU-Heimtierpass und Mikrochip
    • Hundebürste und Flohkamm
    • Zeckenzange
    • Hundeshampoo
    • Diverses Spielzeug wie Bälle etc.

    Futter / Nahrung | Kosten ca. 20€ – 100€

    Die Kosten für Futter und Nahrung fallen regelmäßig an und mit der größte Kostenpunkt.

    Sie sind abhängig von Futterqualität (Hersteller), Bedürfnisse des Hundes und Größe des Hundes.

    Hundeschule / Hundeerziehung | Kosten je nach Leistung

    Die gute Erziehung kommt nicht von ungefähr. Hatte man noch nie einen Hund, ist eine Hundeschule die beste Basis, damit auch Herrchen versteht was wichtig ist. Hundeschulen gibt es mittlerweile viele, die Kosten unterscheiden sich ja nach Leistung. So wird z.B. Trainigseinheiten als Gruppenunterricht, aber auch als Einzelunterricht angeboten. Erkundigen Sie sich bei Hundeschulen in der Nähe Ihres Wohnortes.

    Tierarztkosten | Kosten 50 – 150€ / Jahr

    In der Regel wird der Tierarzt jährlich für z.B. Impfungen besucht. Operationen oder Verletzungen sind keine Seltenheit und sollte man als Kostenfaktor berücksichtigen. Diese können sich schnell in den vierstelligen Bereich schrauben, vor allem dann, wenn der Hund stationär beim Tierarzt aufgenommen wird. Hier kann man sich überlegen eine Hunde-OP-Versicherung mit abzuschließen.

    Hundehaftpflichtversicherung | Kosten ab ca. 3€ Monat / 40 € Jahr

    Nicht teuer und unverzichtbar für jeden Hundehalter. Jedes Jahr verursachen Hunde rund 100.000 versicherte Haftpflichtschäden. Unversicherte sind in dieser Statistik noch gar nicht berücksichtigt. Die Versicherungen zahlen für die Personen- und Sachschäden jedes Jahr ca. 80 Millionen Euro. (Quelle: GDV)

    Die private Haftpflichtversicherung kommt nicht für Schäden auf, die durch den Hund verursacht wurden. Als Hundehalter haftet man also zu 100% mit seinem Privatvermögen. Mit einem Vergleichsrechner lässt sich schnell ermitteln, was die Hundehaftpflicht für verschiedene Rassen und Leistungen kostet.

    Hundesteuer | Kosten ca. 65€ – 186€ / Jahr

    Die Hundesteuer ist in Deutschland nicht einheitlich und wird von Gemeinde zu Gemeinde in unterschiedlicher Höhe berechnet. Zwischen 186 € in Mainz und 65€ in Ingolstadt (Stand 2014)ist alles möglich. Bitte informieren Sie sich hierzu vor dem Kauf eines Hundes bei Ihrer Gemeinde.

    Betreuung | Kosten ab ca. 10€ Std. Hundesitter / ab ca. 10 € Tag für Hundepension

    Hier gibt es einige Gründe warum ein Hund betreut werden muss.

    • Urlaub: Wer seinen Hund etwa nicht mit in den Urlaub nehmen kann und will, der benötigt Hilfe, denn der Vierbeiner kann schlecht alleine bei Ihnen zu Hause bleiben. Hat man keinen Nachbarn oder Freunde die sich um ihn kümmern, wird man eine Hundepension in Anspruch nehmen müssen.
    • Krankheit: Der Hund muss raus, er muss jeden Tag Gassi gehen. Hat man z.B. ein gebrochenes Bein benötigt man einen Hundesitter oder Gassidienst. Außerdem braucht ein Hund Pflege, muss gefüttert, gewaschen oder gebürstet werden.

    Neben den einmaligen Kosten für die Anschaffung und der Grundaustattung fallen also regelmäßige Kosten für Futter, Tierarzt, Steuern und Versicherung an. Laufende Kosten von 100 – 150 Euro pro Monat kommen so schnell zusammen. Allerdings gewinnt man ein neues, tolles und vor allem treues Familienmitglied hinzu, von den Kosten sollte man sich daher also nicht abschrecken. lassen.

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    Linus, mein Hund, verursachte einen teuren Schaden, den ich hier als gutes Beispiel erzähle.

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    Über Die-Hundehaftpflicht.de

    Mein Name ist Hubert Stegherr und ich betreibe die Internetseite "Die Hundehaftpflicht".

    Anlass für diese Seite war - klar - ein Hund.

    Linus, mein Hund, verursachte einen teuren Schaden, den ich als typisches Beispiel für einen Haftpflichtschaden auf dieser Internetseite beschreibe. Seither weiß ich, wie wichtig es für verantwortungsvolle Hundehalter ist, eine Hundeversicherung für den eigenen Hund abzuschließen.

    Die Hundehaftpflicht" gibt Tipps und hilft Ihnen dabei, eine gute und günstige Haftpflicht für Ihren Hund mit wichtigen Leistungen zu finden. Weitere Infos finden Sie auch auf der Seite des Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) e.V.

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    Wie viel kostet ein Hund im Monat?

    Bevor man sich einen Hund als Haustier zulegt, sollte man bedenken, dass die Hundehaltung Geld kostet.

    Zu Anfang stehen die Kosten für die Anschaffung, wobei echte Rassehunde viel teurer sind, als ein Mischling. Dazu kommen die monatlichen und jährlichen Kosten.

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    Hund am Futternapf - Foto: dogboxstudio/Shutterstock

    Was braucht man für einen Hund?

    Nahrung

    Tierarzt

    Hundesteuer

    Hundehaftpflicht

    Hundesitter/Hundepension

    Grundausstattung

    Spielzeug

    Hundeschule

    Die Kosten fallen sehr unterschiedlich aus, weil es immer darauf ankommt, ob man teures Futter geben möchte und/oder einen sehr großen Hund hat. Bei günstigem Futter und einem kleinen Hund gilt natürlich eher die untere Grenze.

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    Wer sich vorher im Klaren darüber ist, was auf einen zukommt, kann sich selbst viel Ärger und dem Hund das Tierheim ersparen (oder vor dem nächsten Urlaub am Parkplatz angebunden zu werden). Ein Hund kann, je nach Art und Größe, 10 bis 13 Jahre alt werden und ist wie ein Familienmitglied. Er leidet ebenso unter der Trennung von seinen Liebsten wie ein Mensch.

    Ausführlichere Informationen über die einzelnen Kosten auf der nächsten Seite:

    Was kostet ein Hund?

    Schon der Blick in die Augen eines Hundes verleitet den Menschen oft dazu, ihm ein neues Heim zu bieten. Welche Kosten zieht das aber nach sich?

    Wenn Sie sich in treublickende Augen verlieben und den Hund am liebsten sofort adoptieren wollen, dann ist das völlig verständlich, aber unklug. Denn neben allen anderen Fragen, die im Vorfeld zu klären sind – wie zum Beispiel, was der Rest der Familie dazu sagt – sollten Sie sich auch einmal klarmachen, wieviel ein Hund an Unterhalt kostet.

    Was kostet ein Hund?

    Die Stiftung Warentest berechnete die durchschnittlichen Kosten im Verlauf eines Hundelebens zwischen 5.000 -10.000 €.

    für den ersten Hund, Listenhunde deutlich mehr.

    Einmalige Ausgaben

    Wenn Sie den Hund nicht geschenkt bekommen, kommen als erstes die Anschaffungskosten auf Sie zu. Bei der Anschaffung haben Sie mehrere Möglichkeiten: Tierheim, Züchter oder Privatabgabe.

    Wenn Sie es unbedingt auf eine bestimmte Rasse abgesehen haben und unbedingt einen Welpen möchten, werden Sie eher zu einem Züchter gehen und dort einen größeren Betrag lassen, der schnell über 1000 € erreichen kann. Es ist nicht sinnvoll, pauschal konkrete Preisspannen für einzelne Hunderassen anzugeben.

    Es gibt für Sie nur einen, allerdings sehr dringenden Rat: Versuchen Sie nicht, beim Kauf zu sparen.

    © fotowebbox – Fotolia.com

    Gehen Sie auf jeden Fall zu einem bekannten, liebevollen und seriösen Züchter. Denn Billigwelpen sind ganz arme Hunde – mit Problemen, die früher oder später nicht nur für die Hunde unangenehm, sondern auch für Sie unangenehm und teuer werden können. Gehen Sie mehrmals zum Züchter, und sehen Sie sich auch das Muttertier an.

    Wenn Sie nicht so genau festgelegt sind und vor allem nur eines wollen, nämlich einen Hund, dann sehen Sie sich doch einmal in Ihrem örtlichen Tierheime um. Gehen Sie mehrmals hin und machen Sie sich mit dem Hund vertraut – kurz gesagt, probieren Sie aus, ob Sie zueinander passen. Die Tierheime sind voll mit Hunden vieler Rassen und mit vielen Mischlingen aller Altersklassen.

    Sie bezahlen je nach Tierheim rund 150 € Schutzgebühr für einen Hund. Versuchen Sie auch hier nicht, ein paar Euro zu sparen. Das Wichtigste ist, dass Sie vom Tierheim und den Mitarbeitern einen guten Eindruck haben – und natürlich auch vom Hund!

    Aber egal wo der Hund herkommt, ohne ein gewisses Startzubehör kommt er nicht aus. Die Grundausstattung besteht aus Halsband, Leine, Fress- und Trinknapf, Körbchen, Decke, Bürste und Zeckenzange.Die Kosten liegen insgesamt etwa zwischen 100 – 150 €. Je nach Hund und Ihren eigenen Vorstellungen können Sie natürlich auch wesentlich mehr ausgeben.

    Regelmäßige Ausgaben

    Die im Hundealltag als erstes auftretenden regelmäßigen Kosten, sind die Futterkosten. Hier macht vor allem die Größe des Hundes einen Unterschied. Ein mittelgroßer Hund „verfrisst“ am Tag zwischen fünfzig Cent und 3,50 €. Wie viel genau, hängt vom Futter ab und von der Packungsgröße.

    Kleine Döschen sind im Verhältnis viel teurer als Großpackungen. Dosenfutter kostet mehr als Trockenfutter. Spezialfutter, auch Welpenfutter, ist grundsätzlich teurer.

    Wenn Sie dem Hund selbst etwas kochen, können Sie günstiger wegkommen, müssen sich aber, um ausgewogene Kost anzubieten, gut auskennen.

    Irgendwann wird es Zeit für den ersten Antrittsbesuch bei ihrem Tierarzt. Wann dieser ist, hängt davon ab, wie der Hund im Vorfeld tierärztlich betreut wurde. Wie teuer so ein Besuch sein wird, hängt nicht nur davon ab, wie gründlich, gut und teuer ihr Tierarzt ist, sondern auch davon, wie gesund und wie alt der Hund ist.

    Rechnen Sie – im Schnitt – mit 90 bis 100 € aufwärts für eine gründliche Untersuchung, das Impfen und eine Wurmkur.

    Soll der Hund auch gleich mit einem Mikrochip oder einer Tätowierung gekennzeichnet werden, müssen Sie für diesen „Personalausweis“ noch mal mit Kosten von 30 bis 50 € rechnen.

    Ein weiterer nicht ganz unerheblicher Kostenpunkt ist die Hundesteuer. Wie hoch diese ist, legen die einzelnen Kommunen fest. Es gibt dabei große Preisunterschiede. Im Schnitt – nur als Anhaltspunkt – ist mit 30 bis 150 € pro Jahr zu rechnen.

    Manche Gemeinden verlangen, wenn Sie mehrere Hunde haben, für jeden davon mehr als für einen Einzelnen. Und einige Gemeinden verlangen für bestimmte Rassen oder damit verwandte Mischlinge eine „Kampfhundesteuer“.

    Unumstritten sinnvoll, um nicht zu sagen unverzichtbar, ist eine Tierhalterhaftpflichtversicherung.

    Diese kostet für den Durchschnittshund ca. 70 € im Jahr. Erkundigen Sie sich bei verschiedenen Gesellschaften nach Bedingungen, Prämien und Leistungsumfang. Wichtig ist auf jeden Fall eine hohe Leistungssumme im Schadensfall !

    © Antonio Gravante – Fotolia.com

    Besondere Ausgaben

    Was Sie sonst noch für Ihren Hund brauchen, hängt vom Hund und seinen Bedürfnissen, aber auch von Ihren eigenen Lebensumständen ab.

    Eine kleine Hilfe sollen Ihnen folgende Fragen sein:

    • Braucht der Hund eine besondere Fellpflege (Schur, Trimmen)?
    • Wo verbringen Sie Ihren Urlaub ?
    • Nehmen Sie den Hund mit oder muß er in eine Pension ?
    • Benötigen Sie vielleicht regelmäßig einen Hunde-Sitter?
    • Ist bei Ihrem Hund im Auto ein Hundegitter oderTransportbox notwendig?
    • Möchten Sie zur besseren Verständigung mit dem Hund mal in eine Hundeschule gehen?
    • Was ist, wenn Ihr Hund eine ernste Erkrankung erleidet ?
    • Operationen und Behandlungen belaufen sich schnell auf mehrere hundert Euro. Wie dem auch sei, für diese und vor allem die folgenden Sachen werden Sie bestimmt mehr ausgeben, als Sie jetzt zugeben werden: Leckerchen und das eine oder andere Spielzeug für den Hund. Warum? Weil das Ihnen ungefähr genau so viel Spaß macht, wie dem Hund.

    Ihre Zuchtstätte bei Welpen.de

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    Letzte Aktualisierung am 6.02.2018

    was kostet ein kleiner hund vom tierheim

    hallo ich habe mal ne frage und zwar wir sind auf der suche nach einem kleinen hund aber wir finden einfach nichts in unserer preisklasse.. jetzt habe ich mir überlegt das wir in ein tierheim gehen aber das kostet doch auch wenn ja wieviel muss man da dann rechnen ? wir wollen nur einen kleinen hund . wer weiss darüber was? am besten wär es ncoh wenn jemand wüsste was es in heilbronn kosten würde also danke für eure antworten

    17 Antworten

    Kosten im Tierheim sind immer fällig so ca 200 bis 250 Euro, beim Züchter VDH ab 500 Euro und unseriöse Schwarzzüchter die Desingerwelpen züchten verlangen oft unverschämte Preise Pudel-Labrador Welpen was ganz besonderes hihihihi kosten um die 1000 Euro

    Ich wollte mir auch einen Hund aus dem tierheim holen aber als ich dort war war die rezeption schöner und besser als die Zwinger als wir dann auch noch bei den armen waren waren die meisten total aggresiv und laut. Im Internet steht das die meisten mindestens 5 jahre dort sind. Ich finde das man im Tierheim die Tiere kostenlos abgeben sollte dann weren die Hunde nämlich ganz sicher ned immernoch da. Die Hunde in ulm und biberach kosten zwischen 200-350€ mindestens.

    Hallo. Ich habe mir einen hund aus dem Tierheim geholt, und musste nur eine Schutzgebühr von 200 euro zahlen. Das liegt ganz am Tierheim und am Tier welches du haben willst.

    das kommt auf das tierheim drauf an. manche verlangen kosten für den tierarzt oder man muss eine freiwillige spende abgeben. wir hatten unseren hund übrigens aus der zeitung und der war zu verschenken.

    hallo, eine schutzgebühr ist für das tierheim immer fällig. diese ist je nach tierheim aber unterschiedlich. meisst liegt sie zwischen 150€ und 250€.

    Die Tiere kosten in jedem Tierheim unterschiedlich viel. Am besten, Du rufst an oder schaust auf die Website des jeweiligen Tierheimes.

    Wenn Ihr Euch den Hund schon nicht leisten könnt, dann lieber gar nicht. Von was willst Du dann Futter, Tierarzt usw. bezahlen?

    es geht nicht darum was ich den hund bieten kann da mach dir mal keine sorgen es geht darum das ein hund wie du schon sagtest er kostet viel (futter tierarzt usw))) so also warum dann allein für den hund 600euro ausgeben wenn er mcih jahre lang noch mehr kostet

    warum fragste nicht direkt im Tierheim nach . - du bist niedlich - auch der spruch ". in unserer Preisklasse" - wenn du jetzt schon krampfhaft nach "Billigware suchst , frag ich mich - wie willste denn die anderen Kosten bewerkstelligen - denn der Anschaffungspreis ist der geringste Kostenaufwand . wenn du erstmal einen Hund hast , geht es erstmal richtig los - GUTES Futter- Impfungen- Ausstattung- Steuer- im Alter kommen mit Sicherheit die ersten Wehwehchen und Krankeiten - also Tierarztkosten - und dass ein Tier , egal ob Hund , Katze oder andere viel Zeit , Pflege und Zuwendung brauchen - weißt du .

    ja das weiss ich ich bin mit hunden aufgewachsen wohne schon länger nicht mehr daheim jetzt möchte ich einen eigenen hund haben was da auf mich zukommt das weiss ich sehr gut.

    Bist du auch den ganzen Tag für den Hund da oder bist du 8 oder gar 10 Stunden unterwegs und der Hund schaut die Wände an. kaut aus Frust die Möbel an?

    ein hund im tierheim kostet doch nichts

    stimmt nicht. es ist immer eine schutzgebühr zu entrichten, was auch richtig ist.

    Wieso muss man im Tierheim für ein Tier bezahlen? Das ist mir neu. Ich habe für meinen Hund nichts bezahlen müssen.

    Schutzgebühr. Dem TH sind ja auch Kosten entstanden. Außerdem gilt für viele ja leider "was nichts kostet, ist nichts wert."

    . in welchem tierheim warst du

    hier bei mir in Italien (Monza)

    italien hallo ich bin hier in deutschland

    viel Zeit, Verantwortung, Liebe und Geld

    ich hatte grfragt was ein hund im tierheim kosten würde und nicht womit es dann zu tun habe wenn der hund da ist das weis ich selber.

    wir haben uns letzents im tierheim ein mischling geholt 50 cm groß und der hatt 250 euro gekostet

    naja dann kosten die im tierheim auch nicht weniger wie von einem züchter :-( naja

    aber wenn man einen aus dem tierheim holt, dann ist das nebenbei noch eine gute tat

    da ist was wahres dran

    Bei einem seriösen Züchter bekommst Du keinen Hund für 250€! Sondern nur über einen Vermehrer oder auf dem Polenmarkt das würd ich aber niemanden raten dort einen Hund zu erstehen. Je nach Rasse und Zucht musst Du für ein Rassetier vom anerkannten Züchter(VDH)ab 800€ nach oben offen rechnen. Erkundige Dich doch im Tierheim dort wirst Du sicher einen kleinen Hund finden.

    Sorry aber wenn ihr schon um den Preis bange seit den der Hund kosten soll solltet ihr euch kein Tier holen. Ein Hund braucht gutes Futter. Tierarztbesuche. Vielleicht Medizin. Hundesteuer. Wie wollt ihr das bezahlen?

    hallo das weiss ich selber das ein hund geld kostet aber ich kann leider keine 600euro für einen hund ausgeben ich habe leider keinen goldesel im keller stehen

    Es muß auch keine 600€ sein. Aber man muß soviel haben. dass man alles zahlen kann was ein Hund kosten wird. Stell dir mal vor der wird schwer krank muß eine teure Behandlung haben. was machst du dann?

    ich weis was du meinst aber du weist nicht was ich meine ich zahle 600euro für den hund so dann wird er krank und ich muss kurz drauf wieder 1000eurp zahlen priema dann kommt das und das und das klar aber mir fehlen ja dann die 600euro die ich fr den hund ausgeben habe nur damit ich einen hund habe wo oich immer mehr zahlen muss

    Doch glaub mir ich weiß was du gemeint hast. Nur wenn ich jetzt schon rechnen müßte wie teuer darf der Hund sein damit ich die eventuelle Tierarzt Rechnung zahlen kann.

    Ruf das Tierheim doch einfach an und frage.

    stimmt das könnte ich auch machen danke

    Frag nicht uns, sondern Dein zuständiges Tierheim. Woher sollen wir wissen, was Eure Preislage ist. Überleg mal genauer, bevor Du irgendwelche leute aus fremden Regionen fragst!

    225 Euro. Suche hat mich etwa 5 Sekunden gekostet.

    sorry aber wir suchen schon seit wochen.

    einfach Tierheim Heilbronn in Google eingeben, der Rest findet sich.

    Gib mir wenigstens einen Daumen hoch ;-)

    ich will ein hund vom tierheim und nciht vom tierschutzbund ;-) willste punkten was?

    Das ist doch ein Tierheim, meine Güte!

    Ich glaub Du "supermami" solltest Dich jetzt schleunigst entschuldigen bei mhchocolate und vielleicht mal überlegen bevor Du in die Tasten greifst.

    ´gegen dummheit ist nichts zu machen. Dass Tierheime u.a. von Tierschutzvereinen betrieben werden hat sich noch nicht herumgesprochen. Ist ja auch so abwegig. tsts Ausserdem bricht man sich keinen Zacken aus der Krone, wenn man einen DH vergibt.

    das weis nur das tierheim wo du es kaufst aber es kommt ya noch hundesteuer essen impfung und so dazu

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    Hab mal ne frage, ich nehme seit montag Abend wie von arzt verschrieben Antibiotika. Aber seit Dienstag wurden die halsschmerzen schlimmer. Ist schon so weit das ich nicht wirklich was essen oder trinken mag, weil bei schlucken wird der schmerz schlimmer. Was soll ich tuh? Bei mir in der Nähe ist kein HNO Arzt und die Hausärzte hatten heute keine sprechstunde. Also waren leider zu. Wenn ich morgen zum arzt gehe, gibt der mir eine überweisung oder stärkere Antibiotika geben?

    Es ist ca. 1-2 mm groß und hat eine braun schwarze Farbe und außen drum ist es weiß oder irgendwie durchsichtig. Wenn ich es mit meinen Zähnen berühre schmerzt es sehr. Was könnte das sein?

    Hallo. ich hab ein Problem. Ich war eben auf der Toilette und da kam auf einmal Blut raus, trotz, dass ich einen O.B. Mini drinn hatte. Ich nahm ihn raus, aber er war noch nicht ganz voll (es war noch eine weiße Stelle sichtbar). An der anderen Seite war aber was drauf. Das war bei mir heute schon zwei Mal der Fall. Er kann doch nicht auslaufen, oder, wenn da noch weiße Stelle(n) sind?! Dann tat ich einen neuen Tampon rein, und da war sofort wieder Blut drann, und das Rückholbändchen war braun/rot. (NACH 2 MIN). Ich wollte ihn noch bisschen tiefer einführen, dw sah ich, dass da was drann war. Mein Finger war auch blutig. Ist mir der Tampon vllt zu klein? Aber das kann doch nicht sein, oder? Und er kann ja nicht auslaufen, wenn er nicht voll ist, oder?! Lässt er vllt Blut vorbei? Meine Scheide kann doch nicht "ausgedehnt" sein?!

    Oder ist vllt Blut im "Scheidenkanal" als untern O.B. drin, dass das rauskommt, dass das Blut von dem Tampon ist, wenn ich ihn rausziehe und da was drin bleibt? Weil was ich komisch finde ist eben das, dass das Bändchen nach 2 min schon eingefärbt ist, also muss doch das Blut im Kanal sein ,oder?! Weil ca 2h nachdem ich den neuen O.B. reinmachte war da noch kein Blut, nur dann eben später.

    Bitte um Hilfe, ich hab Angst dass in der Nacht und in der Schule was passiert. Ich will keine Binden od größere Tampons.

    Seit ca. einer Woche habe ich auf der rechten hinteren Seite meiner Zunge ziemliche Schmerzen. Manchmal reibt sie auch an den Zähnen und wenn ich sie bewege also richtig verbiege so gesagt, tut das ziemlich weg so wie ne Zerrung oder sowas ähnliches. Ich dachte schon das das vllt von rauchen kommen könnte, weil ich beim rauchen die zunge leicht nach hinten rolle wenn ich zieh.

    Was könnte das sein? Woher kommt das? Wie geht das wieder weg??

    Hallo ihr lieben.. Ich habe seid gestern Halsschmerzen, Fieber ,Schüttelfrost und Kopfschmerzen.. Meine Mama hat mir ein Antibiotika gegeben was wir noch im Kühlschrank hatten von meinem Bruder was aber nicht angebrochen war das hatte ich schon einmal und da meine Mama Arzthelferin ist und der Arzt weiß auch das ich das Antibiotikum seid gestern nehme nehme und hat mir das gleiche noch einmal aufgeschrieben weil eine Flasche nicht reicht.. Nun in der Nacht hatte ich nur leicht fieber.. Heute Morgen als ich aufgestanden bin war ich nass geschwitzt.. Ich bin zur Schule hatte aber kein Fieber.. Wurde dann aber wieder abgeholt nach der 2 st. weil ich mich schlecht fühlte. Ich war dann beim Arzt er meinte Mandelentzündung. Hat mir das selbe Antibiotikum noch einmal aufgeschrieben was ich drei mal täglich nehmen muss.. Das muss ich 8 Tage lang machen. Nun das fieber ist weg meine Halsschmerzen aber schlimmer geworden.. Auf der rechten Mandel habe ich eiter meine Mama meinte das , dass Normal ist, weil das alles jetzt raus kommt.. Stimmt das?? Ich bin auch immer so sehr am schwitzen. Ist es dadurch das es abheilt?? Ich muss meine Mandeln auch nicht operieren weil sie sonst ganz Normal sind.. Nur ich habe Angst das es schlimmer geworden ist -.-. Danke schon einmal.. P.s. Es tut mir nur an der Rechtenmandel so weh.. Auf der linken habe ich auch einen Punkt der ist aber fast weg.

    Hey, also ich frage meine Eltern schon seit ungefähr vier Jahren, uns eine Katze anzuschaffen. Sie sagen immer wieder "nein" ohne einen genauen Grund zu haben. Meine Vater habe ich schon überreden können, und wer er damit einverstanden ist, dann meine Mutter auch. Einer seiner Freunde wollte uns sogar seine Katze schenken, aber meine kleine Schwester will unbedingt ein "Babykätzchen". Ich wollte eigentlich eine Katze adoptieren, aber als ich recherchiert habe und gesehen habe wie teuer eine Katze ist, habe ich wieder angefangen zu zweifeln. Meine Eltern würden es sich dann glaube ich doch wieder mit dem Tier überlegen. Sie wissen auch, dass sie die Kosten beim Tierarzt tragen müssen, aber da hätten sie nicht gegen da es ein Arzt ist.

    Aber wieso kostet es so viel Geld um ein Tier zu adoptieren? Ich habe welche gesehen, die schon fast über 500€ waren.

    Ich habe seit mehr als sieben Wochen einseitige Halsschmerzen links. Es schmerzt und brennt beim schlucken und auch beim lauten reden. war beim HNO, der mir zu Anfang "Dobendan direkt" und "Tantum Verde" . half nicht, also probierten wir es zuletzt mit einer 12er Packung Antibiotika "Cefurax 500mg". Die letzte habe ich heute Abend eingenommen. Der Doc meinte, er hätte eine Art Läsion bei den Lymphknoten-oder drüsen oder so gesehen.

    Nur spüre ich immer noch keine eindeutige Besserung.

    Was also ist denn da los . Mache mir langsam Sorgen . Könnte es Krebs sein ??

    Der Schmerz sitzt bisschen tiefer wie der Kehlkopf und es strahlt manchmal bis zum Ohr aus.

    Wer weiß da zufällig Bescheid und kann mir helfen . bin über jede Antwort dankbar .

    Vor zwei Tagen habe ich aus heiterem Himmel sehr schmerzhafte und teilweise juckende rote Stellen und bläschen bekommen. Es fühlt sich an als wäre ich drei Wochen ohne Pause auf High heels gelaufen. meine Mutter hatte den Verdacht dass es hitzebläschen sein könnten. Aber die sind ja normalerweise mit Flüssigkeit gefüllt. außerdem sind da diese großen geschwollenen roten stellen. Ich kann nichtmal Socken tragen weil der geringe Druck schon schmerzt.

    Nach fußpilz sieht das auch nicht aus. Bitte helft mir :(

    Mein Problem ist folgendes : Ich habe die letzten 4 Tage Halzschmerzen und schluck beschwerden verbunden mit einwenig Kopf schmerzen gehabt, dass ist nun aber endlich vorbei freu. Jetzt tu mir meine Zunge (aber nur auch der rechten seite)aber weh wenn ich schlucke und wenn ich´s gerade nicht tue fühlt sich son bisschen betäubt an Was meint ihr, sollte ich zum arzt gehen ? mag ich eigentlich nicht so gerne ich greife lieber auf gute alste haushalts tipps zurück hättet ihr da für mich welche?

    Würde mich über schnelle Antwort freuen danke schin mal im vorraus :)

    Hallo, ich war Sonntags Nacht aufgrund nicht auszuhaltener Halsschmerzen im Krankenhaus in der Notaufnahme. Dort wurde eine Mandelentzündung festgestellt und ich bekam Antibiotikum verschrieben+Ibuprofen600 (Schmerztabletten+Tropfen gegen Schmerzen. Nachts um 3Uhr ca. nahm ich noch eine Antibiotikum ein.

    Die Schmerztabletten zeigten gar keine Wirkung, was ich schon erwartet hatte, da meine Schmerz-Hausmittel auch nicht halfen. Am späteren Nachmittag am Sonntag war ich nur noch am heulen vor Schmerzen, aber mein Vater meinte, dass ich das aushalten muss und wenn es nicht besser wird, fährt er Montags mit mir zum Arzt. Es wurde immer schlimmer (trotz Antib und den Schmerztabletten) und ich fuhr zum Arzt.

    Der sagte, dass Schmerztabletten bei bakteriellen Entzündungen sogut wie gar nicht helfen können und man tatsächlich mit dem Antib abwarten muss, da die in einem Zeitraum von 12-24 erst ihre Wirkung zeigen. So, also mit den Schmerzen wieder am heulen zu Hause gewartet, gewartet.. Erst heute Morgen! Am Dienstag merke ich leichte Verbesserung und nun habe ich nur noch 2 Antibtabletten.

    Aber ich weiß, dass man Antibiotikum doch auf jeden fall noch weiter einnehmen muss, auch wenn man gar keine Schmerzen mehr hat. Und das wird bei mir nicht möglich sein. Sollte ich heute nochmal zum Arzt, um ihn nach mehr Antib zu bitten? Ich kann mir kaum vorstellen, dass meine Schmerzen weg sein werden, auch wenn alle Tabletten weg sind :( Ich bin so ratlos.. Bei mir hat Antibiotikum immer nach einem Tag schon gewirkt :(

    Ich habe längere Zeit eine EIleiterentzündung gehabt die wurde mit zwei Antibiotika behandelt, halfen aber nicht also bekam ich doxycyclin das nehme ich seit 5 Tagen.. nun vor dem schlafen gehen habe ich die Tablette im liegen und ohne Wasser geschluckt, hatte dann ein Gefühl sie ist nicht runter gegangen und habe mir nix gedacht. Nach 5 Stunden Schlaf bin ich aufgewacht mit Schmerzen im Brustbereich , mit Fremdkörpergefühl am Kehlkopf und starken Schmerzen beim Schlucken in der Brust..Trinken und Essen geht, danach tut es aber wieder weh.. habe dauerndes Aufstossen und Brennen unterm Brustbein .. Geht das von alleine weg wenn die Tablette sich in der Speiseröhre aufgelöst hat und die dadurch wehtut? Sollte ich zum Arzt gehen heute?

    Wieviel Geld muss man für den hund bezahlen ?

    Oder sollte man sich einfach als Frau beschenken lassen und sich keine Gedanken um die Männerwelt machen? Was habt ihr schon so an IHN verschenkt?

    Wir denken schon lange daran uns einen Hund zu zu legen. Nun, habe ich über eine Internetseite einen wunderbaren Hund gefunden, der bei uns in der Nähe in einem Tirheim dahinfristet und auch von der Beschreibung her perfekt zu uns passen würde :) Jedoch ist der große schon 14.. Natürlich ist das kein Argument dagegen aber mein Vater meinte, dass ältere Hunde sooft zum Tierarzt müssten und da wir eben nicht die reichsten sind und so ein Tierarzt besuch geht eben ganz schön aufs Geld.. Was würdet ihr empfehlen? Dieser Hund wäre mein (bzw. vielleicht auch unser) Traumhund. Ist das eine gute Idee? Was spricht dafür/dagegen?

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    Put on the computer what the public asks for, not everything about the US.

    I asked for a total medal count. I have been looking for 20 minutes and still cannot find it.

    I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,

    not a history of that country.

    You don't even accept what I have asked.

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    Wieviel kostet ein Labrador

    Wie teuer ist ein Welpe? Wieviel muss man im Monat für Futter, Tierarzt usw einplanen?

    14 Antworten

    Meine Fellnase hat damals 3.500DM an Anschaffung gekostet.

    Dazu kommt aber noch alles was Du für die erst Ausstattung brauchst, Leinen Halsbänder, Körbchen,Spielzeug, Hundeliteratur.

    Dann benötigt ein Hund im ersten Jahr seines Lebens eine etwas intensivere Betreuung vom Tierarzt, also bis dass er alle Impfungen hat, bis das er fertig entwurmt ist usw.

    Die Erziehung und Sozialisation deines Welpen verursachen nochmals kosten, also für die Welpengruppe und dein Grundkurs Erziehung (den sollte jeder Hundebesitzer mindestens einmal in seinen Leben absolvieren zwinker).

    Dann muß Du kosten für die Versicherung einrechnen, also Haftpflicht.

    Das Futter ist in den ersten Jahr bzw die ersten 1 1/2 Jahren auch sehr kosten intensiv.

    Jedenfalls wenn Du dich an einen ausgewogenen Ernährungsplan hältst und Vitaminkuren machst und Mineralstoffe zusätzlich fütterst.

    Insgesamt denke ich das Balou in den ersten 2jahren gut nochmal so viel an Kosten verursacht hat also insgesamt gut 7000DM

    Wenn Du dir einen Hund anschaffst solltest du aufjedenfall bei einen Züchter kaufen die dem VHD angeschlossen sind.

    Bitte kaufe nicht bei einen Vermehrer, auch wenn einen die Hunde leid tun die bei solchen Menschen geboren werden, ist es keine Lösung sie zu kaufen.

    Mir wäre es wichtig bei einen Züchter zu kaufen, der darauf Wert legt, dass die Welpen ordentlich sozialisiert werden, also nicht im Zwinger gehalten werden.

    Die Elterntiere sollten nach Wunsch beide zu besuchen sein, sie sollten gesund sein, also frei von Erbkrankheiten.

    Das müßte auch durch ein Attest einen Tierarztes nachweisbar sein.

    Die Welpen sollten schon das erste mal entwurmt und geimpft sein.

    Evtl. sogar schon gechipt.

    Mir wäre es wichtig dass der Züchter sich interessiert wo der Welpe hinkommt, also darf er meiner Meinung nach auch Fragen zu meiner Person stellen.

    Auch ein wichtiger Kriterium finde ich, ist ein Schutzvertrag.

    Ich mußte mich damals z.B. dazu verpflichten, dass wenn ich meinen Rüden nicht kören lassen möchte (ihn also zur Zuch zulassen will) ich ihn kastrieren lasse.

    Zu dem mußte ich mich verpflichten ihn HD Röntgen zulassen.

    Und es wurde ausgeschlossen dass ich ihn an dritte weitervermitteln darf.

    Das finde ich sind alles wichtige Hinweise darauf, das ein Züchter versucht verantwortungsvoll mit den Welpen umzugehen.

    Auch denke ich, ist ein hoher Anschaffungspreis gerechtfertigt.

    Einen Welpen artgerecht aufzuziehen kostet viel Geld.

    Viel Spaß wenn Du dich für ein neues Familienmitglied entscheidest.

    man hat keine Sicherheit nur weil der Züchter beim VDH ist. Der Züchter meiner Hündin ist dann irgendwann mal rausgeflogen!

    chynah, natürlich nicht, aber nach irgendetwas muß man sich ja richten, gerade wenn man erst anfängt sich mit dem Thema zu beschäftigen, oder?

    noch mal DH für Wolpertinger

    Danke für das Sternchen, freue mich sehr ;)))

    Unserer ist jetzt 1 Jahr alt. Wir haben ca. 1300€ bezahlt. Er ist auch aus guter Abstammung, hatte alle Impfung, Chip etc.Bis jetzt haben wir für alles ca. 5500€ bezahlt!Ich hoffe das ich dir helfen konnte.

    Achte drauf das die Elterntiere HD Test Ergebnisse haben und nichts unter einem B besser Beide A Resultate wenn du Tiere angeboten bekommst bei denen der Züchter findet das sei nicht nötig bitte nicht kaufen du wirst dort in der Anschaffung günstiger kommen aber du kaufst die Katze im Sack. 300€ hört sich sicher verlockend an aber auch nicht wirklich seriös.

    . und bei hd kannst du locker das zehnfache hinlegen für ta und op's. bitte nicht am falschen ende sparen.

    immer diese kostenfragen-find ich schlimm. es gibt nichts umsonst.

    unsere labbiehündin hat 100 € gekostet, ohne papiere, kommt vom dorf, beide eltern echte labbies. die hündin hat nur junge bekommen damit sie mal welche hatte. alle impfungen bis zur 12 woche waren dabei, im echten impfausweis !

    unsere hündin trixi wurde fast 15 jahre und in dieser zeit haben wir max 1000 € an tierarztkosten gehabt. das kann aber bei unserer labbiehündin ganz anders sein.

    das ist wie beim menschen. wer den ganzen tag auf der couch liegt wird sich wohl kaum den fuß brechen. wenn du deinen hund also richtig beschäftigst und er seinen trieben freien lauf lassen kann, dann solltest du damit rechnen das er sich auch verletzt. nelly hat sich zum bsp. am wochenende eine 8cm lange schnittwunde zugezogen weil sie der meinung war durch einen rosenbusch laufen zu müßen. aus eigener erfahrung sage ich das es von vornherein nicht kalkulierbar ist was ein hund im monat kostet außer die kosten für futter, versicherung, hundeschule und steuer.

    Die Preise liegen heute für Tiere mit Papieren in der Regel zwischen 1200,- und 2500,- Ein Züchter, der teuer ist, ist KEINE Garantie für einen gesunden Hund. Wichtig sind die Untersuchungen wegen HD, ED und anderen Erbkrankheiten. Am Besten sind Züchter, die nicht kommerziell züchten und nur 1 mal im Jahr (besser in 2 Jahren) Welpen ziehen. Oft sind "Privatzüchter" gewissenhafter, was diese Dinge angeht. Suche sehr gewissenhaft deinen Hund aus. Schaue dir alles genau an. Stelle viele Fragen. 100 % Sicherheit kann dir keiner geben. Fast alle Labbys sind heutzutage erblich belastet. Schau mal bei Retriever in Not nach, da wird über solche Dinge sehr intensiv geschrieben. Da stehen auch die "schlechten" Züchter. Sie werden Dissidenz-Züchter genannt. Lange suchen, nicht aufs Geld schauen, auch mal warten können. Dann findest du auch einen guten, gesunden Hund. Bitte keinen Hund aus Mitleid mitnehmen. Du tust dir, ihm und denen, die nachkommen keinen Gefallen. Für TA kannst du etwa 50,- im Monat rechnen. Es kann aber auch schnell in die Tausende gehen. Meine Hündin hat in den letzten 8 Jahren etwa 2000,- gekostet. (Vorderpfoten gebrochen weil umgeknickt, gutartiger Tumor an der Pfote, Allergien) Ohen Impf- und Entwurmungskosten. Für Futter kannst du etwa 50,- rechnen oder oft auch weniger. Für einen Labby empfiehlt sich das "Biss25". Ursprünglich von Labbyzüchtern entwickelt, ist es nun ein gutes Futter für alle Rassen. Dort ist der Proteingehalt bei 25 %. Dieser Proteingehalt sollte 30% auf gar keinen Fall überschreiten, da der Hund sonst zu schnell wächst und die Muskulatur nicht nachkommt. Das zieht in den meisten Fällen ED und HD nach sich! Viel Erfolg und nichts übereilen!

    Um die 500 Euro für den Welpen, Futter kommt drauf an welches du nimmst plan mal so 100 euro ein. und tierarzt kann richtig teuer werden, kann schon mal ein 4-stelliger betrag sein.

    Für einen Welpen musst du um die 1.200 Euro rechnen.

    Folgender Inhalt stammt aus einem aktuellen Hundebuch und ist daher in jedem Fall korrekt:

    Welpenpreis des Labrador Retrievers: 900 Euro

    Diese Rassen ähneln dem Labrador und könnten dich interessieren:

    Golden Retriever, Welpenpreis 800-1200 Euro
    Flat-Coated Retriever, Welpenpreis ca. 800 Euro
    Chesapeake Bay Retriever, Welpenpreis ca. 500 Euro
    Curly-Coated Retriever, Welpenpreis ca. 900 Euro
    Nova Scotia Duck Tolling Retriever, WP ca. 600 Euro

    Ich hoffe, das hilft dir weiter! Daumen hoch als dank meiner großen Mühe wäre nett.

    Lächel Welche große Mühe, Du hast zahlen aus einen Buch abgeschrieben, oder mußtest Du das Buch extra kaufen gehen?

    wenn du einen mit ner guten abstammung haben willst kanns über 1000€ gehen. mind. 300€

    ach ja, tante google hat auch gesagt das sehr gute bis zu 1.000.000 kosten können!

    aus Gold mit Blink Blink dran oder geklonte? ;-)))

    kommt drauf an gechipt und so weiter um die 300 bis 400

    Kommt drauf an welchen Welpen man sich ins Haus holt :D

    mindestens 1500-2000 Euro beim Züchter.

    wie kommts zu den Unterschieden?

    Kommt auf den Züchter an.

    Ich vermute mal wenn Du einen Hund von einem verantwortungsvollen Züchter kaufst, der den Hund gut sozialisiert hat, ihn geimpft und gechipt und mit Papieren abgibt, ist es einfach teurer als wenn du ihn ohne Papiere und vllt schon mit 8 Wochen von jemanden kaufst, der nur Geld machen will.

    Unter 500 Euro Anschaffung: Vermehrer- Finger Weg Ab 1000 Euro Züchter : OK

    Muss es ein Welpen sein? Schau mal bei Retriever in Not. Da siehst du wenigstens, was aus den Hündinnen bei den Vermehrern wird. Denn diese Hündinnen werden, wenn sie ausgelutscht sind, auch oft über diesen Verein vermittelt. Sehr informativ.

    leider ist es nciht so einfach mit teuer = gut und billig = schlecht! Meine Labbyhündin hat damals 2000,- DM gekostet. Der Züchter WAR im VDH und DRC! Der Züchter ist ein paar Jahre später aus den Vereinen rausgeschmissen worden, weil er die Hündin auch als Gebärmaschine mißbraucht hat und auch Welpen zugekauft hat. Wir hatten mit unserer Hündin noch richtig Glück. Die anderen Tiere danach waren alle krank. Und ich glaube nicht, daß die günstiger waren.

    Tierarzt ca. 20 €, wenn man eine Versicherung abschließt.

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    Danke im Voraus ;)

    hallo. ich habe interesse an einem hund aus dem tierheim. es ist ein labrador, allerdings ist er schon 6jahre alt, also schon lange kein welpe mehr. das es sowas wie schutzgebühr gibt weiss ich, und deshalb wollte ich fragen ob die wahrscheinlichkeit hoch ist bei einem Hund sone schutzgebühr zahlen zu müssen, und wie viel sie beträgt bei einem 6 jahre alten Labrador UNGEFÄHR, das ich weiss worauf man sich so einstellen solltr. lg und gute nacht 😄💕

    hallo :) ich wollt euch fragen, ob ein labrador, der 10 wochen alt ist, von 22 uhr bis 5 uhr morgens alleine im garten in einer hütte mit katzenklo, futter usw bleiben kann?!

    hallo ich wollte mir einen labrador kaufen und wollte fragen wie geld das ungefähr im monat kostet (hundesteuer, futter, tierarzt, . halt alles was es da so gibt)

    Also mein Labrador Weibchen Brooklyn ist gerade 7 Monate aber, wenn man mit ihr rausgeht zieht sie gewaltig an der leine und reißt sich manchmal sogar los und rennt weg. Aber dabei bleibt es nicht sie nimmt die leine in ihre schnauze und kaut einfach darauf rum wie es ihr gefällt und wenn man ihr die leine aus dem maul reißt das schnappt sie direkt wieder zur leine und ein paar Sekunden hat sie schon wieder die leine im maul. Was soll ich machen? Wir haben es sogar schon mit essen versucht da Labradors sehr Verfressen sind das hält aber nur solang an bis sie das essen aufgegessen hast sobald das futter leer ist schnappt sie wieder zu. Hundeschule ist zu teuer und schlagen kommt nicht infrage was sollen wir denn sonst machen weiß jemand wie man einem Labrador Welpen das abgewöhnen kann? Danke schon mal für eure antworten.

    Heii, Ich und meine Familie wollen uns einen Hund wollen. Da ich ein Einzelkind bin wäre es schön ein Hund mit dem man viel zeit verbringen kann z.b labrador? Diese Rasse interissiert mich am meisten, wie viel kostet so einer im Monat? Wie viel Futter? Die üblichen fragen halt :)

    hii❤ alsoo, ich wollte mir einen labrador anschaffen und hab auch schon einen welpen gefunden. aber davor möchte ich mivh gern ein bisschen informieren. kennt ihr euch da aus? wieviel auslauf brauchen sie? wieoft am tag muss man spazieren gehen? und wisst ihr sonst noch was wichtiges?

    Hallo ich habe einen großen Hund also keine kleine ratte haha. Und wie ihr euch vielleicht denken könnt ist es schwer bzw unmöglich den Hund in die badewanne zu lüpfen. Habt ihr andere tipps wie ich ihn darein bekomme? Kann ihn ja bei minusgraden im winter nicht draussen waschen wenn er sich mal in kadavern oder ähnlichem gewälzt hat. :) danke im vorraus.

    Nun ja.. Nach 3 Jahren Überlegung sind meine Eltern und ich zum Entschluss gekommen, das wir uns einen Hund zu legen möchten. Wir haben ein Haus mit Garten. Meine Eltern hatten beide in ihrer Jugend Hunde, mein Vater hatte damals einen Deutschen Boxer & meine Mutter einen Golden Retriever. Wir haben auch darüber nachgedacht was in 10 Jahren mit dem Hund passieren wird und schon alles eingeplant, jedes kleine Detail. Nur leider meinen meine Eltern, Hunde würden stinken & das Haus dann auch. Das ist das einzige Problem, das uns im Weg steht, einen Hund zu holen! Ein Gespräch mit dem Tierarzt und ähnlichem hat es schon gegeben. Und noch was, wir haben eine Katze, im Alter von 13 Jahren. Er ist sehr neugierig und hatte nur einmal Kontakt mit einem Hund. Es war ein Husky, der bereits den Umgang mit Katzen gewohnt war und daher keine Interesse an ihr hatte. Und meine Katze schien auch total uninteressiert, ist dem Hund aus dem Weg gegangen & so getan als wäre er nicht da. Nun mach ich mir sorgen, das der Hund wahrscheinlich auf die Katze losstürmen wird und versuchen sie zu jagen. Kann man das einem Hund in kurzer Zeit abgewöhnen? Ansonsten ist wirklich alles geklärt, mit dem Tierarzt, mit meinen Eltern, wie wir das in der Zukunft machen werden mit dem Hund & alles. Auch Bett, Spielzeug, Hundehütte, Decke, alles vorhanden! Nur fehlt uns der Hund, da wir in diesen 2 Optionen ziemlich unsicher sind. Auch ist uns bewusst, was für einen Hund wir holen werden, einen Labrador, weil seine Eigenschaften und seine Art einfach zu uns passt. Ich bin Einzelkind und meine Eltern haben beide Erfahrung mit Hunden, wir würden den Hund nicht nur körperlich sondern auch geistlich befördern. Aber meine Eltern haben nun mal schlechte Erfahrung damit das Hunde übel riechen & Katzen jagen.. im Moment habe ich einen Hund, bzw ich kümmere mich seit 3 Monaten um den Hund unserer Nachbarin da sie in Kroatien ist und wenn sie bald wieder da ist, zieht sie weg und der Hund nun mal mit, und der riecht auch schon bisschen stremg

    Hallo ich wollte euch fragen wie viel ungefähr ein Labrador-welpe kostet.

    Unsere Familie hat ab Donnerstag ein neues Familienmitglied, einen Labrador in schwarz :-) Jetzt hab ich natürlich einige Fragen die ihr mir hoffentlich beantworten könnt.

    -Braucht der Welpe eine gewisse Zeit in der er sich einlebt? -Verwendet man bei einem Welpen ein Halsband oder ein Geschirr? -Soll man in der ersten Nacht unten schlafen damit man hört wann er auf's Klo muss? -Wie lange sollte man mit einem Welpen täglich spazieren gehen damit er sich nicht übernimmt? -Darf man Welpen schon Kauknochen geben? -Welches Futter könnt ihr empfehlen ? -Ab wann kann man mit Hunden anfangen Sitz oder Ähnliches zu lernen, bzw ab wann können Sie lernen ?

    ich hoffe ihr könnt mir helfen, da ich alles richtig machen möchte damit sich der Welpe schnell einlebt und sich eine gute Bindung zwischen uns aufbaut :)

    Schönes Wochenende noch ! Liebe Grüße

    Was kostet ein Hund? – Grundausstattung & laufende Kosten

    Es ist entschieden: Ein Hund muss ins Haus! Ihr habt Euch schon längst überlegt, welcher Hunde am besten zu Euch passt. Und auch alle Fragen vor dem Hundekauf – beispielsweise ob Ihr einen Hund in der Wohnung halten dürft – sind geklärt. Doch was kostet so ein Hund eigentlich?

    Anschaffung: Hunde sind keine Schnäppchen

    Das teuerste ist zunächst die Anschaffung des Vierbeiners. Die Kosten sind allerdings davon abhängig, woher Ihr den Hund holt. Entscheidet Ihr Euch für einen Welpen oder ausgewachsenen Hund aus dem Tierschutz, zahlt Ihr je nach Alter lediglich eine Schutzgebühr zwischen 150 und 300 Euro.

    Soll es hingegen ein Rassehund werden, müsst Ihr – je nach Hunderasse – mit rund 1000 Euro rechnen (die Spanne reicht von 500 bis gut 2000 Euro). Informiert Euch am besten vorher, was die entsprechende Rasse durchschnittlich kostet. Findet Ihr ein Angebot, das preislich deutlich darunter liegt, solltet Ihr stutzig werden.

    Lasst Euch stattdessen Zeit, um den richtigen Züchter und Welpen für Euch zu finden. Die Chemie zwischen Zwei- und Vierbeiner muss passen. Nicht der Preis.

    Erstausstattung für den Einzug des Hundes

    Für die Grundausstattung können insgesamt ca. 200 bis 300 Euro veranschlagt werden. Selbstverständlich ist der Preis davon abhängig, für welche Art und Qualität der Ausstattung man sich entscheidet.

    • Hunde- oder spezielles Welpenfutter
    • Leckerlis
    • Hundebett & Hundedecken
    • Leine & Halsband (und/oder Geschirr)
    • Hausapotheke für den Hund
    • Futter- und Wassernapf
    • Spielzeug
    • ggf. eine Transportbox

    Tipp: Gebrauchtes Zubehör in Kleinanzeigenmärkten

    Man sollte zwar nicht unnötig an der Qualität sparen (sonst hat man nicht lange etwas vom Spielzeug oder Bettchen), aber in Kleinanzeigenportalen bieten manche Hundehalter teils noch sehr gut erhaltenes oder kaum gebrauchtes Hundezubehör. Mit etwas Glück könnt Ihr ein paar Schnäppchen machen. Achtet aber genau auf den Zustand des Zubehörs und holt die Ware wenn möglich direkt ab. So könnt Ihr Leine, Körbchen oder Napf direkt vor Ort begutachten.

    Laufende Kosten

    Die Folgekosten sind ebenfalls davon abhängig, was man seinem Hund füttert und für welche sonstigen Anschaffungen man sich entscheidet. Dennoch gibt es einige Positionen, die jedes Jahr ungefähr gleichbleibende Kosten verursachen.

    Hundefutter

    Die Kosten variieren je nach Fütterungsmethode (Barf, Nassfutter o. Trockenfutter), Größe des Hundes und Qualität des Hundefutters. Zusätzlich sollte auch an Belohnungen (Leckerlis) gedacht werden. Die monatlichen Kosten fürs Futter lassen sich deshalb nicht pauschalisieren. Sehr günstiges Futter für einen kleinen Hund gibt es bereits für 10 bis 20 Euro im Monat; wer zu qualitativ hochwertigerem Futter greift, oder Frischfleisch und Gemüse füttert, kann aber auch schnell 100 bis 150 Euro im Monat ausgeben.

    Wichtig ist, dass Ihr ein gesundes Futter für Euren Hund auswählt, das seinem Bedarf angepasst ist. Entscheidet Euch deshalb immer für die Gesundheit Eures Hundes, statt für das billigste Hundefutter. Wer bei der Ernährung spart kann sonst ganz schnell das übrige Geld beim Tierarzt blechen müssen. Denn wird der Hund aufgrund einer Futtermittelunverträglichkeit oder einer Über- oder Unterversorgung krank, hat sich das günstigere Futter nicht gelohnt.

    Tierarztkosten

    Für die jährlichen Impfungen und Wurmkuren solltet Ihr rund 150 bis 200 Euro einplanen. Aber natürlich kann ein Vierbeiner auch mal in eine Scherbe treten oder erkranken. Ein gewisses finanzielles Polster sollte deshalb immer für den Notfall vorhanden sein. Verletzt sich der Hund oder muss er operiert werden, ist man schnell mit drei- bis vierstelligen Summen dabei.

    Zwar gibt es immer mehr Modelle wie Operations-Versicherungen (10 bis 15 Euro monatlich) oder Ratenzahlungen, aber auch diesbezüglich solltet Ihr Euch informieren, bevor es zum Ernstfall kommt.

    Hundesteuer

    Jeder Hundehalter muss für seinen Vierbeiner eine Hundesteuer entrichten. Die Höhe der Steuer ist jedoch in jeder Stadt bzw. Gemeinde unterschiedlich. Erkundigt Euch deshalb im Vorfeld direkt bei Euren zuständigen Behörden. Im Schnitt beträgt die Steuer für den Ersthund ca. 50 bis 100 Euro pro Jahr.

    Der Hund muss zudem einen Mikrochip bekommen,. Dafür müssen einmalig 50 Euro einberechnet werden.

    Allerdings variiert die Höhe der Steuer teilweise je nach Rasse und/oder Größe des Hundes. Möchtet Ihr beispielsweise einen American Staffordshire Terrier halten, kann dies in einigen Bundesländern recht teuer werden. Der Vierbeiner steht in vielen Ländern auf der sogenannten Rasseliste.

    Damit ist seine Anschaffung nicht nur teurer (Führungszeugnis, Sachkundenachweis, Hundeführerschein, Wesenstest o.ä.); für Listenhunde wird auch eine höhere Hundesteuer fällig. In einigen Teilen Sachsen-Anhalts zahlt Ihr bspw. für einen Hund der dortigen Rasseliste rund 700 Euro pro Jahr. In Niedersachsen gibt es diese Rasseliste beispielsweise zwar nicht mehr, ein erhöhter Steuersatz wird von den Gemeinden für einige Rassen allerdings trotzdem verlangt.

    Für den American Staffordshire Terrier zahlt man in vielen Bundesländern mehr Hundesteuer.

    Versicherung

    In vielen Bundesländern ist die Haftpflichtversicherung für Hunde bereits Pflicht. Aber auch in den anderen Ländern ist eine Versicherung empfehlenswert. Denn sollte Euer Hund Mal einen Schaden verursachen (und wenn es nur ein kaputt gebissener Reifen ist), kann das ohne Versicherung teuer werden. Die Hundehaftpflicht kostet rund 40 bis 70 Euro im Jahr – je nachdem bei welchem Versicherer man diese abschließt und was im Versicherungsschutz enthalten ist.

    Unregelmäßige Kosten

    Die jährlichen Haltungskosten – ohne besondere Ausgaben und bei einem gesunden Hund – belaufen sich auf ca. 1200 Euro. Natürlich können aber auch immer wieder nicht planmäßige Zusatzkosten entstehen. Braucht der Hund vielleicht ein spezielles Diät-Futter, weil er Übergewicht hat? Müsst Ihr mal unerwartet ins Krankenhaus und könnt den Hund nicht bei Bekannten lassen? Dann muss ein Tiersitter oder eine Tierpension her. Auch wenn Ihr den Hund mit in den Urlaub nehmen möchtet entstehen zusätzliche Kosten.

    Und egal, wie gut der Hund erzogen ist, es kann immer mal ein Malheur auf dem teuren Teppich passieren oder der Welpe im Zahnwechsel knabbert Eure Möbel an. Hier gilt es Reinigungs- oder Reperaturkosten einzuplanen.

    • Tiersitter / Tierpension
    • Ersatz für kaputtes bzw. altes Hundezubehör
    • Verursachte Schäden (Möbel, Haus, Wohnung, Garten)
    • Welpen- oder Hundeschule / Hundetrainer / Hundeverein
    • Autozubehör (Rampe, Gitter o.ä.)
    • Ggf. Hundebekleidung (Hundeschuhe oder Hundemäntel bei kurzhaarigen Rassen)
    • Spezialfutter (Erkrankung oder auftretende Unverträglichkeit)

    Was kostet ein Hund im ersten Jahr?

    Auf die Frage, was ein Hund kostet, gibt es keine allgemeingültige Antwort. Wie oben beschrieben, variieren die Kosten je nach Rasse, Qualität des Zubehörs/Futters oder auch Region. Rechnet lieber immer etwas mehr Kosten ein, damit es zu keinen Engpässen kommt und Ihr im Zweifelsfall die bestmögliche Versorgung bieten könnt.

    Damit Ihr trotzdem eine Vorstellung davon bekommt, wie viel ein Hund ungefähr im ersten Jahr kosten kann, findet Ihr hier eine Aufstellung der durchschnittlichen Gesamtkosten (Preisspanne von recht günstig bis oberes Preissegment).

    Durchschnittliche Gesamtkosten im ersten Jahr:

    900 bis 3190 Euro

    Bitte beachtet, dass es sich hierbei nur um Richtwerte handelt. Im Schnitt müsst Ihr jedoch monatlich 100 bis 200 Euro für einen Hund einkalkulieren. Insbesondere für große Hunde oder für Listenhunde solltet Ihr mit höheren Kosten rechnen.

    DeineTierwelt

    Dein Tier in besten Händen: Wir geben Dir Informationen und Tipps zu Deinem Liebling.

    5 26. Januar 2016

    Wir wollten ein Husky wie viel Euro wärs dann?

    das können wir pauschal leider nicht beantworten. Der Preis ist wie im Artikel beschrieben abhängig von vielen verschiedenen Faktoren.

    Es spielt beispielsweise eine Rolle, in welchem Bundesland du wohnst – denn da variiert die Hundesteuer teilweise. Außerdem müssten wir wissen, wie du deinen Hund füttern möchtest usw., um die Kosten zumindest schätzen zu können.

    Da der Siberian Husky zu den mittelgroßen bis großen Hunderassen zählt und zudem sehr aktiv ist, kannst du aber unter anderem von höheren Futterkosten ausgehen.

    In unserem Rasseportrait findest du weitere Informationen über den Husky und auf unserem Tiermarkt kannst du dir Husky-Welpen anschauen. Wir empfehlen dir vorher auch die Sicherheitshinweise zum Tierkauf im Internet und die Hinweise zum Welpenkauf zu lesen.

    Beste Grüße aus der Redaktion

    Hui, da kommt ja ordentlich was zusammen. Hätte nicht gedacht, das es so viel ist.

    Für die Tieraztkosten ist eine Hunde Op Versicherung oder Hundekrankenversicherung überlegenswert. So eine Operation kann ganz schön teuer werden. Ich war im nachhinein froh eine abgeschlossen zu haben.

    Hallo Marry, ja, auf jeden Fall. Ich habe für meinen Hund auch eine Kranken- und OP-Versicherung und musste sie leider auch schon des Öfteren in Anspruch nehmen. Da können wirklich hohe Kosten auf einen zukommen.

    Was kostet ein Hund?

    Inhalt dieses Artikels

    Willst du dein Leben mit einem Hund teilen, kommt nicht nur viel Verantwortung auf dich zu, sondern auch einiges an Kosten. Auch den Zeitaufwand solltest du nicht unterschätzen. Vorerst berücksichtigen wir diesen nicht, planen jedoch, ihn nachzuliefern. Grobe Angaben darüber, was ein Hund über sein gesamtes Leben gesehen kostet, gibt es zwar, aber selten wird gesagt, wie diese Kosten entstehen.

    Ein detaillierter Überblick über alle Kostenfaktoren ist nicht nur für Menschen interessant, die sich einen Hund anschaffen wollen. Auch als Hundehalter ist es oft unklar, wie viel und wofür genau Geld für den Hund ausgegeben wird. Wir haben daher das komplette Hundeleben angeschaut und sämtliche Kosten aufgeführt und analysiert, um ein realistisches Bild des finanziellen Aufwands zu liefern.

    Über einige Pauschalisierungen und Annahmen kommen natürlich auch wir nicht hinaus. Für ein realistisches Bild geben wir jeweils drei Werte an:

    1. Das absolute Minimum, das wir fanden, wobei wir davon ausgehen. Wir gehen davon aus, dass auch die billigste Ausrüstung dauerhaft hält.
    2. Einen Mittelwert. Hier wählten wir solide Mittelklasseprodukte ohne aufwendiges Design oder Extras. Der Mittelwert ist nicht einfach der Durchschnitt zwischen Minimum und Maximum: Wir überlegen auch, was für die praktische Anwendung wichtig ist und was purer Luxus.
    3. Einen Wert für Oberklasse/Luxusklasse: Das Maximum, das wir bei unserer Recherche fanden. Meist sind dies teure Marken mit Extras und besonderem, handgefertigtem Design. Im Vordergrund steht hier nicht zwangsläufig optimale Funktionalität. Eine echte Grenze nach oben gibt es nicht und bestimmt haben wir etwas noch Teureres übersehen.

    Wir schauen nacheinander die folgenden Bereiche an:

    Anschaffung

    Der Hund selbst

    Die Anschaffung eines Hundes kann einen weiten finanziellen Rahmen haben. Es hängt vor allem davon ab, was für einen Hund du haben möchtest.

    Von privat

    Manchmal bekommt man einen Hund einfach „geschenkt“. Vielleicht übernimmst du ihn von Menschen, die unerwünscht Hundenachwuchs bekommen haben oder ihren eigenen Hund abgeben wollen.

    Meistens wird jedoch auch für Hunde, die von Privatleuten abgegeben werden, ein geringer Kaufpreis vereinbart. Dieser kann unterschiedlich sein, liegt aber meist bei einem Minimum von 200€.

    Aus dem Tierschutz/Tierheim:

    Ähnliche Kosten kannst du auch bei Hunden vom Tierschutz oder aus dem Tierheim erwarten. Hier werden meist zwischen 150 und 250 Euro als Schutzgebühr verlangt. Die genauen Kosten variieren je nach Stadt und Tierheim.

    Hunde von Tierschutzvereinen, die Tiere in Pflegestellen unterbringen und von dort an neue Hundehalter vermitteln, erheben ebenfalls eine Schutzgebühr in Höhe von ungefähr 250 Euro.

    Vom Züchter

    Willst du einen Welpen vom Züchter kaufen, solltest du dich auf deutlich höhere Kosten und erhebliche Unterschiede einstellen. Zum einen ist die Rasse ausschlaggebend für den Preis der Welpen. Es gibt immer Modehunde, deren Rasse beliebter und damit teurer ist.

    Wichtiger ist die Qualität des Züchters, die sich direkt im Preis niederschlägt. Eine seriöse und fachmännische Hundezucht ist aufwendig und kostenintensiv. Die Tiere werden regelmäßig tierärztlich untersucht und die Welpen gechipt, entwurmt und geimpft (dies sollte aber bei jedem Züchter Standard sein!). Auch eine professionelle und tiergerechte Unterbringung kostet Geld.

    Haben die Welpen berühmte Elterntiere, die vielleicht Gewinner auf Hundeshows oder von Hundesport-Medaillen sind, werden entsprechend hohe Preise für das Decken der Hündin verlangt. All diese Faktoren schlagen sich im Preis für die Welpen nieder, so dass hier eine Spanne von 800 bis hin zu 2000 Euro im normalen Rahmen liegt. 900 bis 1000 Euro sind der normale Mittelwert.

    Kosten: Minimal: 150€ Mittelwert: 950€ Oberklasse: 2000€

    Chippen & Heimtierpass

    Jeder Hund in Deutschland muss gechippt sein und einen EU-Heimtierpass haben. Bei Welpen vom Züchter ist dies bereits passiert. Ist Dein Hund noch nicht gechippt, musst du dies beim Tierarzt nachholen lassen. Dabei bekommt der Hund auch seinen EU-Heimtierpass, in dem auch die jährlichen Impfungen verzeichnet werden.

    Das Chippen kostet laut Gebührenordnung für Tierärzte: 5,72€ für das Implantieren und 2,87€ für das Ablesen. Die Impfbescheinigung und ggf. das Umtragen in einen neuen EU-Pass kostet 3,44€ – jeweils plus Mehrwertsteuer. Natürlich musst du auch den Chip (ab ca. 5€ vorgeschriebenem Minimalpreis) und das Ausweisformular bezahlen.

    Kosten: Minimal 19,31 Euro (nach Gebührenordnung+Chip) Mittelwert: 30€ Oberklasse: 60€

    Die Erstausstattung

    Auf den ersten Blick braucht ein Hund nicht viel. Aber in der Summe kommt dann doch einiges zusammen. Wir beschränken uns hier auf das, was du unbedingt brauchst. Die wichtigsten Basics sind:

    Hundekörbchen oder Hundekissen

    Dein Hund braucht mindestens einen festen Schlaf- und Ruheplatz. Je nach Größe der Wohnung oder des Hauses können es auch mehrere sein. Zwei Körbchen (Betten) oder Kissen solltest du dir in der Regel anschaffen. Der Preis variiert je nach Modell und Qualität und natürlich entsprechend der Größe des Hundes. Er beginnet bei Kissen mit etwa 4€ (klein, Polyester, keine bekannte Marke, ohne Muster) und endet bei ca. 440€ („Luxuskissen“, XL, Marke, Design). Für Hundebetten beträgt der Preis 6€ bis 300€ – ist im Durchschnitt jedoch höher als bei Kissen.

    Kosten: Minimal 8€; Mittelwert: 30€; Oberklasse: 900€

    Hundedecken

    Für den Schutz von Stühlen, Sesseln, Sofas und Betten sind Hundedecken hilfreich. Auf ihnen kann dein Hund liegen und verschont so die Polster vor Schmutz und Haaren. Mit einer entsprechenden Platzierung der Decken kannst du deinem Hund auch zeigen, wo er sich hingelegen darf; nämlich dort, wo du die Decke platzierst. Je nachdem wie viele Flächen du hast, brauchst du etwa 2-3 Decken in entsprechender Größe. Wir rechnen mit 3 Decken. Auch hier gibt es nach oben keine Grenze.

    Kosten Decken: Minimal 9€; Mittelwert 20€; Oberklasse: 400 Euro plus

    Halsband, Leine, Geschirr

    Zum Gassigehen brauchst du neben einer Hundeleine auch ein Halsband oder ein Geschirr. Daran kannst du gleich die Steuermarke und die Tasso-Marke oder einen Adressanhänger befestigen. Ein Halsband ist meist etwas günstiger. Leider kann es den Hals einschüren oder über den Kopf rutschen. Daher lohnt sich die Anschaffung eines Geschirrs: Es ist für den Hund bequemer und sicherer. Bei den Minimalkosten rechnen wir mit einem einfachen Halsband, bei den anderen mit einem Geschirr.

    Kosten: Minimal 5€; Mittelwert: 15€; Oberklasse: 220€

    Für manche Hunde ist es sinnvoll, einen Maulkorb anzuschaffen. Das ist insbesondere bei Listenhunden der Fall und wenn du mit deiner Fellnase Bahn fahren möchtest. Bei kleinen Hunden kannst du meist darauf verzichten.

    Kosten: Minimal 0€; Mittelwert: 10€; Oberklasse: 310€

    Spezialausstattung für Dunkelheit

    Für nächtliche Spaziergänge und die dunkle Winterzeit sind Reflektoren, Leuchtanhänger oder spezielle Leuchthalsbänder sinnvoll. Die Kosten hängen auch hier von Größe, Qualität und Marke ab.

    Kosten: Minimal 0€; Mittelwert: 12€; Oberklasse: 60€

    Näpfe und Futterzubehör

    Mindestens zwei Näpfe benötigt dein Hund: Ein Napf fürs Futter und ein Napf fürs Wasser. Wohnst Du auf mehreren Etagen oder in einem Haus mit Garten, ist auch ein zusätzlicher Wassernapf sinnvoll. Optional kannst du einen Reisenapf anschaffen. Näpfe kosten im Bereich von 5-15€.

    Kosten: Minimal: 10€; Mittelwert: 25€; Luxusklasse: 200€

    Welches und wie viel Hundespielzeug du kaufst, liegt allein an dir dir. Es müssen keine 10 verschiedenen Dinge sein! Zwei oder drei einfache Spielzeuge wie Bälle, Zerrtau oder Frisbee genügen. Natürlich gibt es aber auch hier unendlich viel Auswahl und auch besonders aufwendige Varianten, die entsprechend teurer sind.

    Wir gehen von einer einfachen Grundausstattung aus: ein Ball, ein Zerrspielzeug und ein Quietschtier als Mittelwert. Du kannst Spielzeug natürlich auch aus vorhandenem Material selber basteln und damit Kosten sparen. Hier greifen wir zudem etwas vor und zählen auch einen Clicker, das derzeitige Nonplusultra in der Hundeerziehung, mit zum Spielzeug. Denn Clicker kosten fast gar nichts: Es gibt sie schon für weniger als 1€.

    Kosten: Minimal: ca. 8€ plus Bastelzeit; Mittelwert 25€ ; Luxusklasse: nahezu unbeschränkt

    Winter und Schlechtwetter

    Kein Muss, aber doch für einige Hunde sinnvoll ist die Anschaffung eines Regenmantels und eines warmen Mäntelchen für den Winter. Das gilt vor allem, wenn du einen kleinen oder anfälligen Hund hast. Wird in deiner Gegend bei Schneefall viel Salz gestreut, sind auch Hundeschuhe oder Überzieher sinnvoll um die Pfoten deiner Fellnase zu schützen.

    Kosten Mäntel: Minimal: 0€; Mittelwert: 15€; Luxusklasse: 300€

    Kosten Schuhe: Minimal: 0€; Mittelwert: 6€; Luxusklasse: 90€

    Auto (Sicherheitszubehör)

    Hast du ein Auto und dein Hund fährt mit, musst du an seine Sicherung denken. Die ist gesetzlich vorgeschrieben und dient nicht nur seiner, sondern auch deiner Sicherheit. Es gibt mehrere Möglichkeiten mit verschiedenen Kosten:

    Um die Polster zu schonen, kannst du Auto-Schondecken oder spezielle Abdeckungen für Hunde auslegen. Die Kosten hierfür betragen ca. 8-30 Euro – im Luxusbereich mit Designermuster auch gerne 100€ und mehr. Bei einer Transportbox brauchst du natürlich kein Gitter.

    Kosten: Minimal: 0€; Mittelwert: 40€; Luxusklasse: 500€

    Auto: Einsteigerampe

    Ältere Hunde und Hunde mit Gelenkproblemen benötigen häufig eine Einstiegsrampe. Kleine Hunde trägst du einfach, aber bei schweren Rassen müsstest du schon Kraftsportler sein. Einfache Hunderampen beginnen bei ca. 18€. Ausfahrbare Teleskoprampen liegen im Bereich von 100-110€ – erstaunlicherweise ein Bereich ohne deutlich abgesetztes Luxussegment.

    Kosten: Minimal 0€; Mittelwert: 30€; Oberklasse: 110€

    Pflegeutensilien

    Insbesondere Langhaar-Rassen benötigen regelmäßige Fellpflege. Die wenigsten Hunderassen sollten einfach wilden Haarwuchs behalten. Sinnvoll sind auf jeden Fall Kamm und Bürste, eventuell noch eine Schere – auch für die Krallen! Danach wird es schon speziell: Zahlreiche Instrumente sind auf Felltypen abgestellt, wie etwa der FURminator für stark haarende Hunde. Hundebürsten gibt es schon ab 3-4€, Krallenscheren liegen im gleichen Preisbereich. Für den totalen Luxus könntest du dich auch regelmäßig an professionelle Groomer wenden. Preis: bis zu 80€ die Stunde. Wir rechnen mit einem Luxus-Set für Hundepflege.

    Kosten: Minimal 10€; Mittelwert: 50€; Oberklasse: 250€

    Sonstige Ausstattung

    Unverzichtbar sind Kotbeutel, um die Hinterlassenschaften deines Hundes zu beseitigen. Diese solltest du immer dabei haben und als laufende Kosten berücksichtigen. Pro Tag brauchst du etwa 2-3 Kotbeutel.

    Auch für ein Wegwerfprodukt gibt es eine erstaunliche Preisspanne von 1€ für 40 Stück (=2,5 Ct/Stck.) bis 12,99 für 100 Beutel (=13 Ct/Stck.). Willst du kompostierbare Kotbeutel, geht es auch noch teurer. Kaufst du hingegen Großpackungen, kannst du sogar auf einen Preis um die 1 Cent pro Beutel kommen. Wir rechnen mit 3 Kotbeuteln pro Tag und runden auf volle Euro.

    Kosten pro Monat: Minimal 1€ ; Mittelwert: 2€; Luxusklasse: 12€

    Übers Gesamtleben: Minimal 84€; Mittelwert: 288€; Maximum: 2592€

    Allgemeine laufende Kosten

    Nicht nur das Futter kostet Geld. Auch einige weitere Kosten solltest du regelmäßig einplanen. Bei diesen spielt natürlich das Alter eine Rolle, das dein Hund tatsächlich erreicht.

    Wir rechnen daher wie zuvor die Kosten für die drei Qualitätsstufen aus (auf jeweils einen Monat). Für die Gesamtkosten rechnen wir mit:

    • einem minimalen Alter von 7 Jahren;
    • einem Durchschnittsalter (Mittelwert) von 12;
    • und einem Maximalalter von 18 Jahren

    Wir gehen davon aus, dass der Hund im Wesentlichen gesund bleibt. Die tatsächlichen Kosten variieren ab hier sehr stark.

    Haftpflichtversicherung

    Nicht nur ratsam, sondern in einigen Bundesländern auch gesetzlich vorgeschrieben, ist der Abschluss einer privaten Hundehaftpflichtversicherung. Die Preise hierfür unterscheiden sich nicht nur je nach Anbieter, sondern können für bestimmte Hunderassen auch deutlich teurer ausfallen, wenn es sich um sogenannte Listenhunde handelt.

    Die Kosten belaufen sich auf ca. 50-170€ im Jahr, also runtergerechnet ca. 4-14€ im Monat. Mit Selbstbeteiligung starten die Tarife ab etwa 38€/Jahr. Zusatzleistungen für Schaden an Mietwohnungen oder höhere Deckungssummen erhöhen auch regelmäßig die Kosten. Wir wählen einen Tarif ohne Selbstbeteiligung.

    Kosten pro Monat: Minimal 4€; sinnvoller Mittelwert: 5€; Maximum: 14€

    Übers Gesamtleben: Minimal 336€; Mittelwert: 720€; Maximum: 3024€

    Krankenversicherung

    Eine weitere Form der Versicherung für Hundehalter sind Tierarzt- oder OP-Versicherungen. Deren Abschluss ist rein freiwillig und kann sich für anfällige Hunderassen oder bei einem Hund mit bereits bestehenden Gesundheitsproblemen lohnen. Das Angebot ist sehr unterschiedlich und die Berechnung mit mehreren Faktoren (Alter, Rasse, Größe, Vorerkrankungen) komplex.

    Unbedingt brauchst du eine Hundekrankenversicherung nicht und solltest abwägen, ob die zu erwartenden Behandlungskosten die Versicherungskosten rechtfertigen. Insbesondere die niedrigsten Versicherungen zahlen oft nur 80% der Kosten bei 20% Selbstbeteiligung. Nachrechnen lohnt sich! Vielleicht der Hauptvorteil: Eine Krankenversicherung hält die Kosten planbar.

    Wir rechnen mit einer Komplettversicherung ohne Selbstbeteiligung. Krankenversicherungen mit gleichzeitigem OP-Schutz (Rundum-Versicherung) kosten von 34€ bis 60€ pro Monat(!). Ohne Selbstbeteiligung starten Versicherungen im Bereich von 50€. Reiner OP-Schutz beginnt bei 13€ und endet bei monatlich 25€. Die meisten Hundebesitzer meinen, eine Komplettversicherung lohne sich nicht wirklich. Dennoch nutzen wir sie hier für die Kostenrechnung statt einem unplanbaren Gesundheitsverlauf unseres mittleren Musterhundes.

    Kosten pro Monat: Minimal 0 €; Mittelwert: 50€; Maximum: 60€

    Übers Gesamtleben: Minimal 0€; Mittelwert: 7200€; Maximum: 8640€

    Hundesteuer

    Jeder Hund muss bei der Kommunalverwaltung angemeldet und steuerlich erfasst werden. Die Höhe der Hundesteuer schwankt stark, je nachdem wo man lebt. Hinzu kommt, dass in manchen Städten und Gemeinden erhöhte Steuern für bestimmte Hunderassen erhoben werden.

    Die Hundesteuer reicht von 0€ bis 600€. Der letzte, extrem hohe Wert soll dabei vor allem der Abschreckung dienen und betrifft Listenhunde. Für nicht gelistete Hunde ergeben sich Mittelwerte von 42-120€. Es gilt die Faustregel: Je größer die Gemeinde, desto höher die Hundesteuer. Eine Studie liegt für 2010 vor (Link). Wir gehen jeweils vom ersten/einzigen Hund aus, da zusätzliche Hunde meist höher besteuert werden. Hier ein paar Tipps, wie man unter Umständen bei der Hundesteuer sparen kann!

    Kosten pro Monat: Minimal 0€; Mittelwert: 7€; Maximal: 50€

    Übers Gesamtleben: Minimal 0€; Mittelwert: 1008€; Maximal: 10800€

    Fahrtkosten

    Auch dies sind Kosten, die man leicht vergisst. Einfach ist die Minimal-Annahme: Hier kommen wir auf exakt 0€, nämlich wenn du kein Auto hast und auch keine öffentlichen Verkehrsmittel mit deinem Hund benutzt. Grundkosten für ein vorhandenes Auto (Steuer, TÜV …) rechnen wir auch nicht mit ein. Wir unterstellen, dass du ein Auto nicht nur für deinen Hund anschaffst.

    Was also kommt zusammen? Fahrten zum Züchter, zum Tierarzt, zu Hundeschulen, zum Auslaufgebiet und zum Tierladen. Dies sind die Fahrten, die du ohne Hund gar nicht unternehmen würdest. Hierzu müssen wir leider erneut Pauschalisierungen bemühen.

    Wir gehen davon aus, dass der typische Hund 1x die Woche zum Hundesport fährt und dafür insgesamt 10km zurückgelegt werden müssen. Zu Fahrten in Parks, zum Hunde-Einkauf und für unregelmäßige Fahrten (Tierarzt, Züchter) nehmen wir noch einmal 10km an. Damit kommen wir auf ein Wochenmittel von 20km für den Hund, pro Monat also 80km. Bei den derzeit üblichen Pauschalen von 0,30€ pro Km macht das Kosten von 24€. Fürs Maximum gehen wir von 5 Mal wöchentlichem Hundesport aus, belassen die anderen Faktoren aber gleich. Natürlich ist dies extrem von der eigenen Wohn- und Lebenssituation abhängig.

    Eine Alternative sind öffentliche Verkehrsmittel. In Bus und Bahn musst du für Hunde meistens ein zusätzliches Ticket lösen. Lediglich sehr kleine Hunde sind manchmal davon ausgenommen. In der Regel zahlst du für Hunde den Preis eines Kindertickets, also den ermäßigten Erwachsenenpreis. Wir rechnen hier jedoch mit den Kosten für Autofahrten.

    Kosten pro Monat: Minimal 0 €; Mittelwert: 24€; Maximum: 72€

    Übers Gesamtleben: Minimal 0€; Mittelwert: 3456€; Maximum: 15552€

    Das tägliche Futter

    Die Wahl des passenden Hundefutters kann sehr schwierig sein, denn es gibt verschiedene Fütterungsformen und einen großen Markt an verschiedensten Produkten. Du kannst sehr günstig füttern, aber gleichzeitig auch viel Geld für hochwertiges oder Spezialfutter ausgeben. Auch die Größe des Hundes und seine Aktivität entscheiden darüber, wie teuer das monatliche Futter ist.

    Wir haben bereits ausgerechnet, was BARFen kostet: etwa 0,7€ (kleiner Hund) bis 2€ (großer Hund) pro Tag. Fertigfutter ist billiger, aber nicht sehr viel. Bei entsprechender Auswahl der Zutaten geht auch nach oben mehr. Wir rechnen mit 0,5€ pro Tag fürs Minimum (kleiner Hund, Fertigfutter), 1,5€ pro Tag für den Mittelwert (mittlerer Hund, Teilbarfen) und 3€ fürs Maximum (großer Hund, Luxusfutter).

    Kosten pro Monat: Minimal 15 €; Mittelwert: 45€; Maximum: 90€

    Übers Gesamtleben: Minimal 1260€; Mittelwert: 6480€; Maximum: 19440€

    Leckerlies

    Zum Trainieren, zum Belohnen oder zwischendurch sind Leckerlies wichtig. Zwar kannst du auch die normalen Trockenfutter-Kroketten nehmen, aber dein Hund freut sich sicher über Abwechslung und legt sich dann noch mehr ins Zeug. Die Kosten variieren hier weniger nach der Größe des Hundes sondern mehr danach, wie oft er welche bekommt. Natürlich spielen auch Qualität und Marke eine Rolle.

    Kosten pro Monat: Minimal 3€; Mittelwert: 5€; Maximum: 12€

    Übers Gesamtleben: Minimal 252€; Mittelwert: 720€; Maximum: 2596€

    Kauartikel und Extras

    Mit Kaustangen, Hundeknochen und anderen Kauartikeln wie Hundekekse, Pansen oder sonstigem kannst Du Deinem Hund nicht nur eine Freude machen, sondern ihn auch beschäftigen und Zahnpflege betreiben. Kauartikel sollten nicht fehlen und kosten je nach Menge ca. 3-8 Euro im Monat.

    Kosten pro Monat: Minimal 3€; Mittelwert: 5€; Maximum: 8€

    Übers Gesamtleben: Minimal 252€; Mittelwert: 720€; Maximum: 1728€

    Gesundheit

    Die Gesundheit deines Hundes sollte an oberster Stelle sein. Einige Vorkehrungen für ein langes und gesundes Leben sind unerlässlich. Die Kosten solltest du regelmäßig einplanen.

    Hunde können gegen mehrere gefährliche Krankheiten geimpft werden. Tierärzte empfehlen einen jährlichen Impf-Rhythmus. Die Größe des Hundes spielt keine Rolle. Da Tierärzte nach einer festen Gebührenordnung abrechnen, unterscheiden sich die Kosten nur in sehr speziellen Fällen. Hast du eine Vollkrankenversicherung für deinen Hund, übernimmt sie (meistens) diese Kosten!

    Kosten pro Monat: ca 4€ (=50€ pro Jahr)

    Übers Gesamtleben: Minimal 350€; Mittelwert: 600€; Maximum: 900€

    Zecken- und Flohvorsorge

    Um den Hund gegen Zecken und Flöhe zu schützen, gibt es verschiedene Mittel und Wege. Die Kosten hierfür variieren. Spot-ons kosten etwa: 5-10€ pro Monat.

    Parasitenhalsbänder bewegen sich im Bereich zwischen 2€ und 6€ pro Monat. Auch Halsbänder bzw. der Wirkstoff in ihnen halten nicht ewig und müssen ersetzt werden, weshalb wir auf den Monat umrechnen.

    Kosten pro Monat: Minimal 2€; Mittelwert: 6€; Maximum: 10€

    Übers Gesamtleben: Minimal 168€; Mittelwert: 864€; Maximum: 2160€

    Tierärzte empfehlen regelmäßige Wurmkuren alle 3 Monate. Dies kannst du selbst entscheiden und danach abwägen, wo dein Hund unterwegs ist. In der freien Natur und im landwirtschaftlichen Betrieb kommt er häufiger mit Erregern in Berührung. Aktiv geführte Jagdhunde werden aufgrund des besonderen Risikos sogar monatlich entwurmt – davon gehen wir aber nicht aus. Inzwischen wird alternativ empfohlen, auf vorsorgliche Wurmkuren zu verzichten und stattdessen im gleichen Zeitraum Kotuntersuchungen durchzuführen. Erst, wenn ein Wurm gefunden wird, wird dieser gezielt bekämpft. Bei Auslandsreisen ist eine Wurmkur Pflicht!

    Für eine einzelne Wurmkur entstehen 5-12€ Kosten, auf den Monat gerechnet bei 4 Kuren/Jahr also:

    Kosten pro Monat: Minimal: 2€; Mittelwert: 3€; Maximal: 4€

    Übers Gesamtleben: Minimal 168€; Mittelwert: 432€; Maximum: 864€

    Kastration/Sterilisation

    Viele Hundebesitzer entscheiden sich dazu, ihren Hund kastrieren oder sterilisieren zu lassen. Die Gründe hierfür sind verschieden, ebenso die Kosten und die Art und Weise. Hündinnen sind hier ein wenig teurer. Natürlich ist diese OP kein Muss: Wäge Vor- und Nachteile gründlich ab. Der Preis unterscheidet sich weiterhin durch die Ausstattung des Tierarztes oder der Klinik und durch eventuelle Zusatzleistungen.

    Die Gebührenordnung für Tierärzte listet als Grundpreis für Rüden 45,81€ und für Hündinnen 143,16€. Hinzu kommen aber noch Anästhesie und andere notwendige Prozeduren. Zudem kann der Satz begründet bis zum 3fachen abgerechnet werden. Auch hier kann es mit entsprechenden Zusatzleistungen noch weiter nach oben gehen als unser Maximalwert.

    Kosten: Minimal (ohne): 0€; Mittelwert: 300€; Maximal: 800€

    Tierarztbesuche wegen akuter Probleme

    Hier kann man gar keine genauen Kosten benennen, mit denen zu rechnen ist. Gleichzeitig kann dies der mit Abstand größte Posten im Budget der Hundehaltung sein. Zudem fallen diese Kosten häufig unerwartet und auf einen Schlag an. Gegen einen plötzlichen gesundheitlichen Super-GAU deiner Fellnase hilft oben errechnete Hundekrankenversicherung ohne Selbstbeteiligung. Vor allem macht sie die Kosten planbar.

    Was kann man ohne Krankenversicherung pauschal ansetzen? Dass dein Hund nie im Leben zum Arzt muss, ist wünschenswert aber illusorisch. Als Minimum rechnen wir hier mit 100€ pro Jahr, als Maximum mit 500€ und im Mittelwert mit 150€. Bedenke, dass es diese Kosten sind ODER die einer Vollkrankenversicherung, die auch Impfungen und andere Standardprozeduren mit abdeckt!

    Bei jedem Hund ist alles möglichen, von keinerlei Extrakosten bis hin zu einem Vermögen. Die Zahlen funktionieren hier auch schlecht, weil Hunde, die häufiger Behandlungen brauchen (also kranke Hunde) in der Regel auch kürzer leben und langlebige Hunde insgesamt gesünder sind.

    Kosten pro Monat: Minimal 8€; Mittelwert: 12,5€; Maximum: 42€

    Übers Gesamtleben: Minimal 700€; Mittelwert: 1800€; Maximum: 9072€

    Bücher

    Was die Erziehung angeht, kommt es ganz auf deine Hundeerfahrung und deinen Hund an, welche Produkte und Hilfen du möglicherweise brauchst. Vieles kann man im Internet recherchieren, dennoch ist es ratsam, sich 1- 2 gute Bücher über Hundeerziehung anzuschaffen. Das geht auch über Flohmarkt und eBay – achte aber auf eine gewisse Aktualität.

    Kosten für Bücher: Minimal: 0€; Mittelwert: 15€; Maximum: 30€

    Hundeschule

    Willst du mit deinem Hund eine Hundeschule, Spielgruppen oder Sportkurse besuchen, hast du mehrere Möglichkeiten, die auch unterschiedlich viel kosten. Entweder du schließt eine feste Mitgliedschaft in einem entsprechenden Verein ab oder du zahlst pro Besuch/Teilnahme. Die Kosten hierfür variieren stark – Vergleichen lohnt sich.

    Gruppenstunden

    Für Sozialisation und Grundgehorsam ist der Besuch einer Hundeschule mit entsprechenden Kursen eine sinnvolle Überlegung. Meistens gibt es eine Stundenpauschale, manchmal feste Mitgliedsbeiträge. Dabei gehen wir zunächst von Gruppenunterricht aus. Eine Stunde kostet meist zwischen 5€ und 15€. Abhängig ist dies unter anderem vom Ort und von der Gruppengröße. Oft gibt es auch Mehrfachkarten oder Monatspauschalen oder bessere Preise bei langfristigen Verträgen. Beim Mittelwert gehen wir von einem Besuch pro Woche aus, beim Maximum von zweien.

    Kosten pro Monat: Minimal 0€; Mittelwert: 30€; Maximum: 60€

    Übers Gesamtleben: Minimal 0€; Mittelwert: 4320€; Maximum: 12960€

    Einzelstunden

    Dabei sind wir offensichtlich davon ausgegangen, dass du das ganze Leben mit deiner Fellnase eine Hundeschule oder Hundegruppe besuchst – natürlich nicht nur die Welpengruppe. Später kann es auch Dauertraining oder gemeinsamer Hundesport sein. Willst du diesen ambitionierter betreiben, können auch Einzelstunden fürs individuelle Training sinnvoll sein. Hier fassen wir auch Sondertrainings zusammen, die dein Hund aufgrund eines ganz spezifischen Problems hat und die mitunter von Hundepsychologen behandelt werden.

    Eine Einzelstunde kostet zwischen 20€ und 70€, wobei auch Ruf und Expertise des Trainers auf seinem Spezialgebiet eine große Rolle spielen. Wir gehen beim Mittelwert von über das Leben gerechnet 0,5 Einzelstunden à 45€ pro Monat aus; beim Maximum von einer wöchentlichen Privatlektion à 70€. Damit ist im Mittel die Einführung in eine Hundesportart abgedeckt und im Maximum eine dauerhafte leistungssportliche Beschäftigung, auch im hohen Alter.

    Kosten pro Monat: Minimal 0€; Mittelwert: 22,5€; Maximum: 280€

    Übers Gesamtleben: Minimal 0€; Mittelwert: 648€; Maximum: 60480€

    Hundeführerschein

    In Niedersachsen ist die Sachkundeprüfung für Hunde inzwischen vorgeschrieben. Andere Bundesländer denken über eine Einführung nach. Minimal musst du die Kosten der Prüfung tragen – auch diese variiert leicht. Im Regelfall besuchst du mindestens als Ersthundehalter auch je einen Vorbereitungskurs Praxis und Theorie(Kosten nach ziemer&falke). Nach oben gibt es keine Grenze für persönliche Vorbereitung… wir veranschlagen hier einen zweimal durchgeführten Kurs mit Wiederholungsprüfung.

    Kosten: Minimal ab ca. 100€; Mittelwert: 230€; Maximum: 560€

    Freizeit, Reisen & Unterbringung

    Nicht nur Urlaube mit Hund und Ausflüge sind mit Kosten verbunden. Auch regelmäßige Freizeitaktivitäten erfordern eine Unterbringung des Hundes. Folgende Bereiche gilt es zu bedenken.

    Hundesitter/Dogwalker

    Bei zeitlichen Engpässen gibt es verschiedene Möglichkeiten der Hundebetreuung. Private Gassigänger nehmen ca. 5-8 pro Stunde oder Gassigang. Professionelle Dogsitter nehmen bis 15€. Wir gehen davon aus, dass im Normalfall kein Dogwalker genutzt wird. Beim Mittelwert rechnen wir eine monatliche Stunde von einem Taschengeld-Hinzuverdiener (5€) für besondere Situationen ein. Beim Maximum setzen wir wochentäglich eine Stunde von einem Profi an. Urlaubszeiten rechnen wir nicht extra heraus.

    Kosten pro Monat: Minimal 0€; Mittelwert: 5€; Maximum: 300€

    Übers Gesamtleben: Minimal 0€; Mittelwert: 720€; Maximum: 64800€

    Hundepension/Hundesitter

    Fährst du in Urlaub? Idealerweise kommt dein Hund mit und verursacht auch keine Zusatzkosten. Alternativ kommt er bei Freunden unter, die er auch kennt. Manchmal geht das aber alles nicht und er muss in eine Hundepension. Hundepensionen sind etwas teurer, bieten aber eine Ganztagsbetreuung auch über mehrere Tage und Wochen an.

    An Preisen ist alles möglich, je nach Ausstattung, Leistung und Ort. Dabei ist nicht immer die teuerste die beste! Die Preise bewegen sich meist im Rahmen von 12-35€ pro Tag. Wir gehen davon aus, dass du pro Jahr 1 (Mittelwert) bzw. 4 (Luxus) Wochen Urlaub mit dem Hund in der Pension machst und setzen 20€ bzw. 35€ pro Tag an – und rechnen wieder auf den Monat.

    Nimmst du deinen Hund mit, gibt es Angebote, die keine Zusatzkosten verursachen (z. B. Camping). In Pensionen oder Hotels zahlst du häufig einen Aufschlag von 3-10€ pro Tag.

    Kosten pro Monat: Minimal: 0€; Mittelwert: 12€; Maximum: 82€

    Übers Gesamtleben: Minimal 0€; Mittelwert: 1680€; Maximum: 17712€

    Das Ende des Hundelebens

    Irgendwann passiert es: Dein Hund stirbt wegen Alter oder Krankheit, hoffentlich nach einem glücklichen, erfüllten Leben. In den wenigsten Gegenden hast du die Möglichkeit, deinen Hund im eigenen Garten zu begraben.

    Die günstigste Methode ist die kommunale Tierkörperbeseitigung mit etwa 20€-30€. Hiervor schrecken verständlicherweise viele zurück. Pietätvoller ist eine Einäscherung – entweder in der Gruppe mit anderen Tieren (ab ca. 100€) oder individuell (ca. 130€-350€, auch abhängig von der Größe). Im letzteren Fall kannst du die Urne zu Hause aufbewahren. Auch die Bestattung auf einem Tierfriedhof ist möglich – die Kosten sind je nach Aufwand von Bestattung und Grabpflege nahezu ohne Grenzen.

    Erwähnen möchten wir noch: Wer seine Fellnase immer bei sich haben möchte, kann sie auch einäschern und zu einem künstlichen Diamanten pressen lassen. Kostenpunkt: ab 4000€. Für einen Einkaräter (unser angenommenes Maximum) finden sich Angaben von 13000€. Naja…

    Kosten pro Monat: Minimal: 20€; Mittelwert: 250€; Maximum: 13000€

    Übersichtstabelle Hundekosten

    Am Ende fassen wir die Kosten noch einmal auf einen Blick zusammen:

    Beim Wert für die Luxusklasse in der letzten Spalte starren auch wir auf die ausgerechneten Werte. Dies beweist im Grunde nur, dass es nach oben hin auch für Hunde keine Grenze fürs Geldausgeben gibt. Diamantcolliers haben wir ja noch nicht einmal eingerechnet …

    Natürlich ist es ebenfalls unwahrscheinlich, dass man es schafft mit allen Minimalkosten durchzukommen – im Grunde will man dies ja auch gar nicht, bedeutet es doch ein äußerst kurzes Hundeleben.

    Vor einigen Jahren beauftragte die Kommerzbank eine Studie und kam auf Kosten von etwa 9000€ für ein komplettes Hundeleben. UnserMittelwert scheint vor diesem Hintergrund ein wenig hoch zu sein. Versuchen wir zu ergründen, wie dieser Wert zustande kam!

    Die Commerzbank-Studie hat vermutlich einige Punkte nicht einberechnet. Wie vermuten dass herausgelassen wurden (oben kursiv markiert):

    • Fahrtkosten
    • Nicht vorgeschriebene Versicherungen
    • Hundeschulen
    • Urlaub/Dogsitter

    Gleichzeitig wurden vermutlich keine hohen Extrakosten durch Erkrankung angenommen. Ziehen wir dies genannten Posten im Mittelwert ab, sind wir bei 11.974€ – plus Tierarztkostzen, die ohne Vollkrankenversicherung recht unterschiedlich sind, aber kaum realistisch abbildbar. Realistisch sind über ein 12jähriges Hundeleben mindestens 1800€ zusätzliche verschiedene Kosten. Diese eingerechnet landen wir also bei knapp 14.000€ für ein relativ problemloses Hundeleben. Dann befinden wir uns im gleichen Bereich wir die Studie der Commerzbank.

    Ende 2014 ermittelten der Verband für das Deutsche Hundewesen und die Bundestierärztekammer allerdings deutlich höhere Werte: Yorkshire Terrier kosten demnach im Mittel 34.550 Euro, Rottweiler sogar 45.810 Euro. (Bericht) Das ist wiederum näher an unserem zunächst ermittelten Wert dran…

    Was ist nun also richtig? Wie viel gibst du für deinen Hund aus?

    So viel kostet ein Hund pro Jahr

    Ein Hund bringt nicht nur viel Freude, sondern auch einige Kosten mit sich. Nach der Anschaffung können auch die laufenden Ausgaben ganz schön ins Geld gehen. Ein Überblick.

    Die Frage, was ein Hund kostet, ist auf den ersten Blick schnell beantwortet: Einen Welpen aus einer seriösen Zucht gibts ab 2000 Franken («Tierwelt» Nr. 32/2015), einen aus dem Tierheim bereits ab 200 Franken. Die Kosten gehen jedoch weit über das hinaus, was vor dem Kauf auf dem «Preisschild» steht. So muss der Neuankömmling allenfalls noch gechipt, geimpft und entwurmt werden, was mit circa 250 Franken zu Buche schlägt. Und auch eine allfällige Kastration sollte zum Anschaffungspreis hinzugerechnet werden. Die kostet bei einer Hündin zwischen 500 und 650, bei einem Rüden zwischen 250 und 350 Franken.

    Eine erste Einkaufstour ist bereits vor dem Einzug des Hundes nötig. Schliesslich will man vorbereitet sein für das neue Familienmitglied. Dazu gehört eine ganze Liste an Zubehör für einen gelungenen Start: ein Futter- und ein Wassernapf, eine Schlafgelegenheit, Spielzeug sowie eine Leine, ein Halsband und ein Brustgeschirr. Wie teuer diese Erstausstattung zu stehen kommt, hängt von der Grösse des Hundes ab und davon, was das Budget des Halters hergibt. Der Zürcher Tierschutz geht bei seiner Aufstellung der Unterhaltskosten von rund 250 Franken aus, die für die Erstausstattung mindestens benötigt werden.

    Ausbildung und Futter kosten

    Ist das neue Familienmitglied eingezogen, ergeben sich gewisse Kosten von Gesetzes wegen. So wird jährlich eine Hundesteuer fällig. Die ist von Kanton zu Kanton, ja meist sogar von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich hoch, beträgt im Durchschnitt rund 100 Franken pro Hund. Ausserdem ist jeder Neuhundehalter verpflichtet, mit seinem Hund einen Sachkundenachweis zu erbringen. Der kostet im Schnitt rund 500 Franken. In den Kantonen Aargau, Baselland und -stadt, Freiburg, Genf, Solothurn und Zürich ist für gewisse Hunde auch der Besuch einer Welpenspielgruppe und eines Erziehungskurses vorgeschrieben, in den anderen Kantonen freiwillig. Der Zürcher Tierschutz geht in seiner Berechnung von Kosten von circa 400 Franken aus, die man pro Jahr in die Ausbildung des Hundes investieren muss.

    Schwierig zu berechnen sind die Kosten für das Futter. Die hängen zum einen von der Grösse, zum anderen auch von den Vorlieben und allfälligen Unverträglichkeiten des Vierbeiners ab. Der Zürcher Tierschutz rechnet mit Kosten von durchschnittlich 65 Franken pro Monat. Nicht zu unterschätzen sind auch die Ausgaben für das Zubehör. Halsband, Leine, Futternapf und Spielzeuge müssen immer mal wieder ersetzt werden, sodass sich die Kosten für die Grundausstattung von 250 Franken mehrmals während eines Hundelebens wiederholen.

    Die grosse Unbekannte im Hundebudget sind die Gesundheitskosten. Ist der Hund gesund, belaufen sich die Kosten auf rund 350 Franken pro Jahr für Impfungen und Entwurmungen. Krankheiten oder Unfälle können das Budget jedoch unter Umständen schwer belasten. Alleine Blutanalysen und Röntgenaufnahmen oder allenfalls ein MRT können mit 300 bis 1000 Franken zu Buche schlagen. Eine vor allem bei grossen Hunden häufig vorkommende Magendrehung kostet gar 3000 Franken, ein mehrtägiger Aufenthalt im Tierspital bei einer Leptospirose kann gar fünfstellig ausfallen.

    Oft wichtiger als die Steuern

    Wegen solcher unvorhergesehener Kosten tappen immer wieder Hundehalter in die Schuldenfalle, wie Michael Dörflinger von der Konferenz der Betreibungs- und Konkursbeamten der Schweiz sagt. Oft müssten sich die Leute wegen ihres knappen Budgets entscheiden, ob sie Rechnungen für Steuern und Krankenkasse oder lieber die Tierarztkosten für ihren Vierbeiner bezahlen wollen. «Dabei gewinnt dann halt oft das Herz für die Tiere, die einem im Allgemeinen doch etwas näherliegen als die Steuerrechnungen», sagt Dörflinger. «Die Folge ist dann, dass diese Leute bei uns wegen entsprechender Betreibungen ‹Kunden› werden.» Eine Möglichkeit, die Ausgaben für den Tierarzt im Auge zu behalten, bieten Tierversicherungen. Wer eine abschliesst, beschränkt die jährlichen Ausgaben für den Tierarzt im besten Fall auf die Prämie, die Franchise und den Selbstbehalt («Tierwelt» Nr. 23/2016). Die Prämie für einen zweijährigen Hund liegt zwischen 120 und 500 Franken.

    Doch nicht nur für den Hund, auch für den Halter sollte vorgesorgt werden. Der haftet nämlich künftig für die Schäden, die sein Hund anrichtet – und die können bei Unglücken in der Wohnung oder Beissunfällen teuer werden. Deshalb empfiehlt es sich, eine Privathaftpflichtversicherung abzuschliessen. In den meisten Kantonen ist dies für Hundehalter ohnehin vorgeschrieben. Bei der empfohlenen Deckungssumme von mindestens 5 Millionen Franken kostet eine Privathaftpflicht für Einzelpersonen zwischen 90 und 170 Franken pro Jahr.

    Rechnet man die jährlich wiederkehrenden Ausgaben zusammen, kommt man auf einen Betrag von bis zu 2500 Franken. Hochgerechnet auf die durchschnittliche Lebensdauer kostet ein Hund bis zu seinem Tod gut und gerne 20 000 Franken. Dessen sollten sich Interessierte vor der Anschaffung eines Hundes bewusst sein.

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    Kommentare (2)

    Ich liebe hunde

    Im Grunde genommen, finde ich den Artikel nicht schlecht. Wir haben 4 Hunde und geniessen jede Minute mit ihnen auch wenn der Pinscher uns letzte Woche knapp 1000.- gekostet hat beim Tierarzt. Wenn ich zurückdenke als unsere Kinder noch klein waren und was sie bis jetzt gekostet haben, denke ich, sind Hunde im Endeffekt günstiger.

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