пятница, 22 июня 2018 г.

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Blut im Kot

Blut im Kot

Bora hat seit gestern im Kot ein bißchen Blut. Also, normalen Kot (hm, eher etwas weicher als sonst) und zum Schluß kommt noch ein ganz klein bißchen "Blutschleim" als Abschluß. Hockt sich auch ein bißchen häufiger hin während des Spazierens und es kommt dann immer nur ganz wenig (außer beim ersten Mal, da ist die Menge normal).

Ich werde, wenn sich das bis Donnerstag nicht legt (vorher geht es zeitlich nicht) mit ihr und einer möglichst frischen Kotprobe zum TA gehen, würde aber gerne eure Theorien hören, was es sein könnte.

Sie hat kein Fieber, verhält sich sonst auch ganz normal.

meine Podenco-Hündin Lara hat auch sehr oft Blut im Kot. Als ich das zum ersten Mal gesehen habe (hatte sie damals gerade seit 2 Tagen aus dem Tierheim geholt) habe ich total Angst bekommen und bin sofort mit ihr zum TA gegangen.

Bei Blut und Schleim ist es eine Dickdarmentzündung, die Du normalerweise mit Diät in den Griff bekommst (Reis, Hüttenkäse, Huhn).

Danke auf jedenfalls schon mal für den Tipp!

wenn meine Hunde Blut im Kot haben, warte ich nicht noch ein paar Tage, wäre dann sofort beim TA.

Würdest du auch warten, falls du so etwas hättest?

Ich denke nicht!

Ansonsten setze alle Hebel in Bewegung und finde jemanden, der mit deinem Hund gehen könnte, falls du absolut nicht kannst:

wie ein misstrauischer Blick von einem meiner Hunde!****

lumbagotee

Uschi & Detlev, den Hobbit und den Dielemann für immer in unseren Herzen.

Dielemann * 08.02.1995 26.06.2007

Hobbit * 04.12.2002 30.12.2014

Und der Weg behält die Schritte

Das Zerrissene bleibt geschrieben

Komm und tritt in unsere Mitte.

bei mir hatte mein Hund einmal Blut im Kot, als er sich einen ganz üblen Darmvirus eingefangen hatte. Als wir das fast überstanden hatten, zeigte er ähnliche Symptome wie Dein Hund.

Er setzte sich häufiger, drückte viel, kam aber wenig und dann kam zum Abschluß Blut und blutiger Schleim.

Sind daraufhin sofort zum TA, weil ich dachte, er hätte einen Rückfall.

Das war es aber nicht.

Er hatte entzündete, verstopfte und vergrößerte Analdrüsen. Weil ihn das störte, hat er so fest gedrückt, dass eine kleine Ader im Darm geplatzt ist. Er hat aber nicht vermehrt geschleckt oder ist auf dem Hintern Schlitten gefahren, sonst wäre ich wahrscheinlich eher auf die Analdrüse gekommen.

"wenn meine Hunde Blut im Kot haben, warte ich nicht noch ein paar Tage, wäre dann sofort beim TA.

Würdest du auch warten, falls du so etwas hättest?

Ich denke nicht!"

Ist aber nicht vergleichbar. Wie gesagt kommt Darmbluten beim Hund relativ häufig vor bei Darmreizung oder Darmentzündung. Das ist beim Menschen anders.

"Sensitiv" wrote:

wenn meine Hunde Blut im Kot haben, warte ich nicht noch ein paar Tage, wäre dann sofort beim TA.

Würdest du auch warten, falls du so etwas hättest?

Ich denke nicht!

Ansonsten setze alle Hebel in Bewegung und finde jemanden, der mit deinem Hund gehen könnte, falls du absolut nicht kannst:

Ich laufe weder bei mir noch beim Hund sofort zum Arzt - aber da hat sicher jeder eine andere Schwelle und das ist sicher auch jedem selbst zu überlassen.

Ich habe keine Möglichkeit vor Donnerstag zum Arzt zu gehen. Hatte ich ja auch schon geschrieben.

wie ein misstrauischer Blick von einem meiner Hunde!****

Werde euch von der weiteren Entwicklung berichten.

NOTFALL-CHECKLISTE : Durchfall beim Hund

Diese Dokumentation gibt Hinweise und Tipps zur Erkennung der Symptome von Durchfall-Erkrankungen. Sofortmassnahmen zeigen auf, was man tun kann um den Durchfall zu stoppen und die Verdauung wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Darüber hinaus werden in Tipps und Rezept-Listen bis zum Schonkost-Programm dargestellt, was Sie nun füttern können und was dem Hund wirklich hilft.

A. AUSGANGSLAGE

  • der Hund hat Durchfall
  • evtl. sogar Brechdurchfall
  • der Stuhlgang kann farblich wie normaler Kot aussehen - aber auch dunkelbraun oder rot wie Blut sein bis zu schwarzen Ausscheidungen
  • der Durchfall kann dünn wie Wasser sein

B. HINTERGRUND-INFOS

  • Durchfall (Diarrhoe) kann vielerlei Ursachen unter Beteiligung aller Komponenten des Verdauungssystems haben
  • Der Verdauungstrakts des Hundes beginnt vorne am Mund und endet hinten am After.
  • Dazwischen liegen eine Vielzahl von Organe, von denen jedes - auch zeitweise - erkranken kann: Mund, Rachen, Zähne, Zunge, Speiseröhre; Magen, Dünn-, Dick- und Enddarm, After. Dazu noch innere Organe wie die Leber und die Bauchspeicheldrüse.
  • Durchfall (Diarrhoe) wird in zwei grundsätzliche Kategorien unterteilt: akuter Durchfall und chronischer Durchfall
  • vom chronischen Durchfall ist die Rede, wenn sich der Durchfall über mehr als zwei Wochen erstreckt
  • der Durchfall ist dabei nur das Symptom für eine Erkrankung, aber keine Erkrankung an sich
  • wenn der Durchfall nicht allzu stark und nicht länger als 24 Stunden dauert und auch sonst keine negativen Begleiterscheinungen zu beobachten sind, ist er in aller Regel harmlos
  • in allen anderen Fällen ist er sehr ernst zu nehmen

Wenn es sich um einen Welpen handelt - bereiten Sie sich auf einen Notfall vor. Ein Welpe hat viel geringere Reserven als ein erwachsener Hund und wird bei anhaltendem Durchfall viel schneller geschwächt. Insbesondere wenn es ohne Verbesserung des Zustands auf den Abend oder gar auf das Wochenende zugeht - gehen Sie noch rechtzeitig vorher zum Tierarzt.

C. SYMPTOME

  • die Symptome beim Durchfall und insbesondere die Form der Ausscheidungen können eine weites Spektrum abdecken:
  • normaler Kot, nur sehr stark verflüssigt
  • blutdurchsetzter Durchfall
  • grünlicher, blutiger, schleimiger Durchfall
  • Brechdurchfall (Erbrechen und Durchfall gleichzeitig, weitere Infos auch unter -> Hund erbricht sich
  • sehr dunkler, dunkelroter Durchfall
  • pechschwarzer Kot
  • Unterleibskrämpfe
  • Blähungen, Details siehe -> Blähungen beim Hund
  • kräftiges Pubsen beim Kotabsatz
  • häufiger Kotabsatz (5 Mal und mehr hintereinander)
  • verringerte Gewichtszunahme bei Welpen
  • Appetitlosigkeit
  • Abmagerung

Um den Durchfall wirksam behandeln zu können, muss seine Ursache bekannt sein. Eine allergische Überreaktion hat einen ganz anderen Therapieplan als ein Wurmbefall. Dazu sind in aller Regel Laboruntersuchungen des Stuhls notwendig.

D. URSACHEN

  • Die tatsächlichen Ursachen des Durchfalls (Diarrhoe) kann nur der Tierarzt und oft auch nur nach einer Laboruntersuchung feststellen.
  • als mögliche Ursachen kommen u.a. in Betracht:
  • zu schnelle Ernährungsumstellung
  • Fütterung ungewohnterweise mit rohem Fleisch, Leber, Milch (s.u.)
  • Fütterung ungewohnterweise mit sehr fettreicher Kost (s.u.)
  • verdorbene Futtermittel, bestenfalls kommt es zu unangenehmen Mundgeruch, schlimmstenfalls je nach Verwesungsgrad zu Vergiftungen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten auf bestimmte Inhaltstoffe im Fertigfutter
  • als Folge einer Überernährung
  • Futtermittelallergie
  • Parasitenbefall, Darmparasiten (u.a. Spul-, Haken- und Peitschenwürmer)
  • Infektion, Virusinfektion
  • Infektion durch Einzeller (u.a. Giardien)
  • chronische Entzündungen im Magen-Darm.Bereich
  • Nebenwirkung von Medikamenten, wie z.B. Antibiotika
  • Erkrankung innerer Organe (Leber, Bauchspeicheldrüse, Nieren )
  • Tumore, Krebs
  • psychische Ursachen, Folgen von Angst und Nervosität
  • verschluckte Fremdkörpern, z.B. Plastikspielzeug
  • Vergiftung durch Giftpflanzen
  • Vergiftung durch Giftköder
  • grüne Pflanzenteile von der Tomaten- und Kartoffelpflanze
  • Marihuana

D.1 Das Futter als Ursache des Durchfalls

D.2 Ursachenforschung im Einzelfall

  • um eine gezielte Therapie durchführen zu können, muss die Ursache des Durchfalls bei ihrem Hund bekannt sein
  • als Hundehalter können Sie dazu dem Tierarzt wertvolle Anhaltspunkte geben.
  • Gehen Sie obige Liste kritisch durch und prüfen Sie, ob eine der möglichen Ursachen auf ihren Hund zutreffen könnte.
  • Teilen Sie ihrem Tierarzt diese Beobachtung mit.
  • Möglicherweise lässt sich durch einfache Präventionsmassnahmen (z.B. andere Fütterung) die Auslösung der Durchfalls verhindern.

E. FOLGEN VON DURCHFALL BEIM HUND

  • unabhängig von der zugrunde liegenden Erkrankung kann der Durchfall selbst sehr negative Folgen für den Hund haben
  • durch den Verlust an Flüssigkeit kann der Körper innerlich austrocknen, Details siehe -> Dehydration (Austrocknung)
  • wenn der Durchfall länger anhält kann das Tier neben dem eigentlichen Flüssigkeitsverlust auch an einem dramatischen Mangel von lebensnotwendigen Nährstoffen ( Eiweisse, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralien ) leiden
  • das Tier kann im weiteren Verlauf an massiver Auszehrung leiden, insbesondere Welpen und Junghunde ohne Reserven sind dann stark gefährdet

F. NOTFALLMASSNAHMEN

  • dem Hund immer ausreichend frisches Wasser anbieten - und ihn auch immer wieder zum Trinken ermuntern!
  • Wasserverlust testen - prüfen ob der Hund dehydriert - also innerlich austocknet
  • wenn der Hund zu viel Flüssigkeit und Mineralstoffe verliert, kann es lebensgefährlich werden.
  • wenn der Flüssigkeitsverlust zu hoch ist, muss er ggf. eine Infusion vom Tierarzt bekommen
  • um den Flüssigkeitsverlust als Ersthelfer abzuschätzen, kann man die Dehydration relativ leicht über eine Hautfalte testen, Details siehe -> Dehydration beim Hund

Falls man das Trinkwasser als Quelle des Übels in Verdacht hat, sollte dieses als Sofortmassnahme abgekocht werden.

F.1 Bei anhaltendem Durchfall den weiteren Verlauf genau beobachten und bei Verschlechterung zum Tierarzt

  • tritt nach und nach eine Müdigkeit und Teilnahmslosigkeit auf - wirkt er gar apathisch?
  • kommt es im Verlauf zu einem Flüssigkeitsmangel ( Dehydration )
  • trinkt der Hund ausreichend, wenn nicht zum Tierarzt
  • kann der Hund das Wasser halten oder kommt es über den Darm als ganz flüssiger evtl. schleimiger Durchfall wieder heraus
  • kommt es zu einem deutlichen Gewichtsverlust, frisst der Hund nichts mehr (Futterverweigerung)
  • tritt Fieber auf, Details siehe -> Temperatur messen
  • grundsätzlich sollten die Vitalwerte des Hundes beobachtet werden, Details siehe -> Vitalwerte
  • Wie ist die Beschaffenheit des Kotes - ist Blut zu sehen, ist er gar schwarz? Dann zum Tierarzt
  • Im Zweifel sollte das Tier immer zum Tierarzt oder in die Tierklinik

Beobachten Sie grundsätzlich die Veränderungen im Stuhlgang des Hundes. Insbesondere Blut und rote oder schwarze Verfärbungen (verdautes Blut) sind ein Grund den Hund zum Tierarzt zu bringen. Durchfall kann Vorbote und erstes Krankheitszeichen für sehr schwere chronische Grunderkrankungen sein.

F.2 Kohletabletten gegen Durchfall beim Hund

  • Kohletabletten sind bei akutem Durchfall in der Lage Giftstoffe aus Magen-Darm-Trakt zu adsorbieren
  • die Medizinische Kohle unterstützt dabei wirkungsvoll die Ausscheidung der giftigen Stoffen aus dem Verdauungsbereich
  • andere Bezeichnungen für Medizinische Kohle sind: Kohletabletten, Aktivkohle
  • Lassen Sie sich von Ihrem Tierarzt genau beraten und zeigen, welche Menge ihr Hund braucht - ansonsten richten Sie sich nach den Herstellerangaben.
  • Kohletabletten sind auch bei Vergiftungen eine äußerst wirksame, erste Notfallmaßnahme, die auch der Hundebesitzer durchführen kann, weitere Details zu Kohle, Aktivkohle, Kohletabletten
  • bei anhaltendem oder immer wieder auftretenden Durchfall sollten Sie den Hund auf jeden Fall dem Tierarzt vorstellen, um der Ursache auf den Grund zu gehen
  • medizinische Kohle halten die meisten Apotheken vorrätig
  • aber auch bei ihrem Tierarzt können Sie nachfragen, dieser kann gleich die richtige Menge auf ihren Hund abstimmen
  • auch in gut sortierten Drogerien ist die Kohle oft erhältlich
  • da Durchfall auch mit hohem Flüssigkeitsverlust einher gehen kann, was insbesondere für Welpen gefährlich ist, gehören Kohletabletten daher auch in jede Notfallausrüstung. Weite Details unter -> Hunde-Notfall-Koffer

F.3 Wann zum Tierarzt?

  • im Zweifel immer (!) zum Tierarzt oder in die Tierklinik
  • wenn Verschlechterungen und Zustände wie im Punkt F.1 beschrieben auftreten
  • wenn der Durchfall länger als 24 Stunden anhält
  • ganz besonders erhöhte Vorsicht bei Welpen und Junghunden
  • und nochmal: ganz besonders erhöhte Vorsicht bei Welpen, diese haben kaum Reserven
  • wenn Sie bereits den Verdacht auf eine Vergiftung des Hundes haben, kann Durchfall und insbesondere blutiger Durchfall den Verdacht ganz erheblich untermauern: gehen Sie umgehend zum Tierarzt. Kommen weitere Symptome dazu wie Zittern und Erbrechen, Appetitlosigkeit und zunehmende Schwäche - ist von einem tiermedizinischen Notfall auszugehen, weitere Details zu Vergiftungen

G. TRANSPORT ZUM TIERARZT

  • nehmen Sie eine Kot- und Urinprobe zum Tierarzt mit - zur Untersuchung auf Darmparasiten, Bakterien, Pilze oder Virenbefall bzw. eine biochemische Analyse (z.B. in leerem Marmeladenglas)
  • wenn der Hund selbst gehen kann, sollte man ihn lassen
  • wenn man selbst zu aufgeregt zum Autofahren ist sollte man jemand Anderes bitten dies zu übernehmen
  • weitere Details zum Transport des kranken Hundes, siehe -> Transport

H. PRÄVENTION

  • je nachdem welche Ursache den Durchfall auslöst, können bestimmte Präventionsmaßnahmen helfen die Probleme zu vermeiden
  • sprechen Sie die Einzelmaßnahmen ggf. mit dem Tierarzt ab
  • Der Gefahr durch die Übertragung von Infektionskrankheiten lässt sich auf jeden Fall durch geeignete Maßnahmen entgegentreten.

H.1 Generelle Gesundheitsvorsorge

  • lassen Sie ihren Hund regelmäßig entwurmen
  • geben Sie ihrem Hund kein Spielzeug das er zerkauen kann und dessen Bestandteile als Fremdkörper in den Magendarmtrakt gelangen können
  • entfernen Sie alle giftigen Zimmerpflanzen (siehe auch ->Giftpflanzen)

H.2 Fütterungshygiene: Trinkwasser

  • sorgen Sie für absolut saubere Trinkschüsseln ihres Hundes
  • ideal sind Edelstahlschüsseln die sie kochend heiss desinfizieren können und mindestens einmal täglich austauschen
  • wenn Sie Trinkschüsseln im Garten haben: tauschen Sie diese oft aus, erneuern Sie immer wieder das Wasser - manch unerwarteter Gast wird auch daraus trinken und möglicherweise seine Bakterien und Viren hinterlassen
  • wenn Sie das Trinkwasser ihres Hundes als Krankheitsquelle in Verdacht haben, kochen Sie es ab - oder probieren Sie es mit neutralem stillem Wasser aus dem Getränkehandel
  • lassen Sie den Hund nicht aus 'gemeinsamen' Wassernäpfen wie z.B. an manchen Autobahnraststätten trinken - nehmen Sie ihren eigenen
  • lassen Sie den Hund nicht aus Pfützen trinken (Infektionsquelle für Einzeller (u.a. Giardien bzw. Giardiose)

H.3 Fütterungshygiene: Futter

  • sorgen Sie für absolut saubere Futterschüsseln ihres Hundes
  • ideal sind Edelstahlschüsseln die sie kochend heiß desinfizieren können und nach jeder Mahlzeit austauschen
  • wenn Sie ihren Hund mit Fleisch füttern, nur gegartes Fleisch geben
  • lassen Sie den Hund nicht aus 'gemeinsamen' Futterschüsseln wie z.B. an manchen Autobahnraststätten fressen
  • wenn Sie eine Futterumstellung planen, machen Sie das in gemischter Form - nach und nach - ganz behutsam. Erhöhen Sie anteilig über Tage hinweg den Anteil des neuen Futters.
  • wenn der Hund schon auf die anfänglich kleinsten Änderungen mit Durchfall oder Brechdurchfall reagiert, sprechen Sie das Problem mit dem Tierarzt durch.

I. HAUSMITTEL BEI DURCHFALL

  • gegen den einfachen Durchfall kann man auch Hausmittel einsetzen
  • vergewissern Sie sich aber, dass wirklich ein harmloser Durchfall und nicht eine der oben beschriebenen Notsituationen (s.o.) vorliegt
  • die Hausmittel gegen Durchfall beim Hund entstammen oft Erfahrungen aus dem Humanbereich, hierbei ist ganz besonders bei der Zusammenstellung der Rezepte gegen Durchfall auf die Liste der für Hunde verbotenen Lebensmittel zu achten, Details siehe -> Giftige Lebensmittel
  • um den Darm von Bakterien und deren Gifte zu reinigen sind Kohletabletten gegen Durchfall (aus der Drogerie oder Apotheke) ein sehr wirksames Mittel, Details siehe -> Kohletabletten
  • Kohletabletten gehören daher in den -> Hunde-Notfall-Koffer
  • neben der von uns als sehr empfehlenswert eingestuften Moroschen Möhrensuppe, die sie zuhause selbst herstellen, gibt es im Futtermittelhandel auch Karotten-Pellets, die sie bevorraten und im Bedarfsfalls sofort dem Futter beimischen können

I.1 PHASE I : mit einem Fastentag zurück auf Null

  • ein Fastentag kann die Verdauung des Hundes - je nachdem was als Durchfallursache vorliegt - beruhigen
  • natürlich muss der Hund auch in dieser Zeit - wie immer - Wasser zu freien Verfügung haben
  • durch das Fasten werden Magen und Darm entleert

I.2 PHASE II : mit Schonkost wieder anfüttern

  • mit anschließender Schonkost die Verdauung wieder in Gang zu bringen
  • dazu gekochten Reis mit etwas Quark oder Joghurt vermischen und vielleicht auch etwas gekochtes Hühnchenfleisch dazu geben (ohne Haut und Knochen)
  • das Futter dann in vielen kleinen Mahlzeiten über den Tag verteilen
  • das hilft beim Neustart Magen und Darm möglichst wenig zu belasten

I.3 PHASE III : Wiederaufbau der Darmflora

  • eine Durchfallerkrankung kann die Darmflora erheblich durcheinander bringen
  • durch eine geeignete Ernährung kann der Wiederaufbau der Darmflora unterstützt werden

J. SCHONKOST UND REZEPTE GEGEN DURCHFALL

Natürliche Mittel gegen Durchfall

  • die vorliegenden Rezepte sind vollkommen natürliche Mittel gegen den Durchfall: keinerlei Chemie oder Pharmazie
  • dabei sind die Rezepte bei Durchfall sind in in vier Bereiche gegliedert
  • der erste Bereich befasst sich mit Grundrezepten, der zweite mit Aufbaurezepten zur Kombination mit den Grund-Rezepten, die insbesondere an Mineralien und Vitaminen reich sind - und der dritte Bereich befasst sich mit dem Wiederaufbau der Darmflora und der vierte Bereich mit dem Trinkwasser
  • wenn Sie selbst Rezepte gegen Durchfall zusammenstellen, ist auf die Liste der für Hunde verbotenen Lebensmittel zu achten, Details siehe -> Giftige Lebensmittel

Regeln für die Schonkost-Zeit

  • um so mehr kleine Mahlzeiten um so besser
  • beim Anfüttern mit der Schonkost anfangs sehr kleine Portionen geben, die nach und nach grösser werden
  • am besten genau Buch führen, was wann in welcher Menge gefüttert wurde
  • auch wenn es wieder besser geht - unbedingt in der Summe die Kalorien der Normalration des Hundes einhalten
  • während dieser Zeit nur abgekochtes Wasser geben - auch Mineralwasser abkochen (auch das kann Bakterien-belastet sein)
  • den Stuhlgang genau kontrollieren, wenn keine Besserung trotz Schonkost einsetzt, mit dem Hund zum Tierarzt

Übergang von Schonkost zur Normalkost

  • ab dem vierten Tag, sofern sich die Verdauung normalisiert hat
  • von Tag zu Tag mischt man zur Schonkost das gewohnte Futter in immer größeren Anteilen
  • etwa weitere fünf Tage lang bis man wieder voll beim Normalfutter ist
  • während dieser Zeit nur abgekochtes Wasser geben - auch Mineralwasser abkochen (auch das kann Bakterien-belastet sein)
  • den Stuhlgang genau kontrollieren, wenn sich die anfängliche Besserung durch die Schonkost nun wieder verschlechtert, kann es am 'Normalfutter' liegen

J.1 GRUNDREZEPTE GEGEN DURCHFALL

  • bei den Grundrezepten geht es vor allem um eine absolut schonende Basis um den Organismus nicht zu belasten und die Verdauung wieder in Gang zu bringen
  • die Nahrungsmittel werden dabei regelrecht 'tot' gekocht
  • die Konsistenz soll dünnbreiig bis pampig und super leicht zu schlabbern sein

J.1.1 GRUNDREZEPT I : Reis-Schleim - der Klassiker

  • vergessen Sie körnigen Reis - dieser Reis muss am Ende schleimen
  • da Reis zusätzlich dem Körper Wasser entzieht (bei allem Wasserverlust durch den Durchfall noch dazu) wird der Reis grundsätzlich totgekocht
  • das bedeutet: die Zubereitung des Reises erfolgt mit massenhaft Wasser
  • kochen Sie solange bis am Ende ein richtig pampiger Reisschleim entsteht - und wenn es mehr als eine Stunde dauert
  • Wichtig: für das Rezept keinen Basmati-Reis verwenden, bei Kochbeutel-Reis den Beutel entfernen

INFO: Es klingt wie ein wissenschaftlicher Aprilscherz - dazu noch ein ganz simpler. Mit einem Kochtopf Möhren soll jede Hausfrau einen Wirkstoff produzieren können, der in vielen Fällen den in pharmazeutischen Reaktoren erzeugten Antibiotika überlegen sein soll. Das klingt nach Hokuspokus und es hat Jahrzehnte gedauert, bis man die Wirkung halbwegs verstanden hat: Durch das überlange Kochen entsteht in den Möhren ein ganz spezielles Zuckermolekül, das an der Darmwand andockt und den gefährlichen Bakterien ihre Andockstelle blockiert. Damit können selbst antibiotika-resistente Bakterien auf normalen Weg hinten ausgeschieden werden. Durch die Morosche Karottensuppe reinigt sich der Darm von selbst. Eigentlich Nobel-Preis-würdig - ist diese Erfindung von Professor Moro aus Heidelberg doch fast in Vergessenheit geraten.

J.1.2 GRUNDREZEPT II : Morosche Karottensuppe - das beste Hausmittel gegen Durchfall

a) Vorbemerkung: mit Zuckermoleküle Bakterien blockieren

  • die Moro'sche Möhren- oder Karottensuppe wurde in der Humanmedizin/Kinderheilkunde entwickelt
  • Erfinder ist der Heidelberger Professor und Leiter der Kinderklinik, Prof.Dr. Ernst Moro um das Jahr 1908
  • die Kindersterblichkeit bei Durchfallerkrankungen konnte durch die Morosuppe - in der Zeit vor Antibiotika - erheblich reduziert werden
  • die sehr erfolgreiche Wirkung wurde wissenschaftlich erst sehr viel später verstanden
  • schädliche, manchmal tödliche Darmkeime docken an der Darmwand an und sondern dort ihre Bakteriengifte ab
  • diese Bakteriengifte können den Körper ganz erheblich schädigen und schwächen
  • es gibt zwei Erklärungen für den Wirkungszusammenhang: (1) durch die Inhalte der Moro'schen Möhrensuppe insbesondere Zuckermoleküle aus Oligosacchariden werden die Bakterien dazu gebracht jetzt an den Zuckermolekülen andocken - anstelle der Darmwand. (2) durch das überlange Kochen werden aus den Möhren Oligogalakturonsäuren freigesetzt, die an der Darmwand andocken und Bakterien die Andockstelle mit deren GAL-1-4-Gal-Rezeptor blockieren
  • nach beiden Erklärungen gehen die Gifte der Bakterien nicht mehr durch die Darmwand über das Blut in den Körper, sondern können ungefährlich aus dem Darm ausgeschieden werden
  • die Karotten enthalten außerdem Mineralien, Spurenelemente, das Vitamin A und sind reich an Ballaststoffen
  • die Moro'sche Karottensuppe wirkt übrigens auch gegen antibiotika-resistente Bakterienstämme
  • b) Zubereitung: Moro'sche Möhrensuppe

  • handelsübliche Karotten verwenden und kurz abwaschen
  • mit Wasser in einem großen Topf aufgießen und einmal voll aufkochen lassen
  • danach die Karotten sehr lange, mindestens eine, besser noch eineinhalb Stunden auf niedrigerer Stufe vor sich hin köcheln lassen
  • zur Erinnerung: unsere Ziel ist es Zuckermoleküle, sogenannte Oligosaccharide in den Möhren zu erzeugen
  • währen der langen Kochzeit, immer wieder Wasserstand kontrollieren, wenn zu viel Wasser verkocht ist frisches Wasser nachgießen
  • danach die Karotten abtropfen lassen
  • danach pürieren, mit einem Elektromixer oder durch ein Sieb drücken
  • die Hälfte des Kochwassers zum Karottenpüree dazu geben und zu einer Karottenpampe zermatschen
  • abkühlen lassen bis es handwarm oder kälter ist
  • c) Tipps zu Karotten

  • frische Karotten hat man nicht immer im Haus - möglicherweise gerade dann nicht, wenn man sie am dringendsten braucht
  • das kann man mit diesem Tipp gegen Durchfall beim Hund ändern:
  • man kann nämlich alternativ genau so gut getrocknete Karotten - zum Beispiel in Pellet-Form - für die Morosche Suppe verwenden
  • getrocknete Karotten gibt es im Futtermittelhandel, ggf. im Verkauf der landwirtschaftlichen Genossenschaft nachfragen
  • die getrockneten Karotten sind für den Zweck genau so gut wie frische, lassen sich genau so gut einkochen - sind aber für den Notfall richtig lange lagerbar
  • als eingelagerte Alternative für den Notfall bewährt hat sich auch Babynahrung: fertigen Möhrenbrei gibt es nämlich auch im Glas
  • deshalb der Tipp: jeder Hundebesitzer sollte getrockneten Karotten oder fertigen Möhren-Babybrei in seinem kleinen Futtermittel-Lager haben
  • wenn Sie selbst eine grössere Menge Möhrenbrei zubreitet haben, können Sie die Morosche Karottensuppe natürlich auch portionsweise einfrieren
  • übrigens: Karotten haben viele Namen und alle meinen das gleiche Gemüse: Karotte, Mohrrübe, Gelbe Rübe, Möhre, Rüebli (in der Schweiz)
  • d) Weitere Tipps zu diesem Hausmittel

    J.1.3 GRUNDREZEPT III : Kartoffelpampe

  • handelsübliche Kartoffeln verwenden
  • bio wäre natürlich am besten
  • b) Zubereitung: Kartoffelpampe

  • Kartoffeln ungeschält gar kochen
  • Kochwasser weggiessen (enthält viele Schadstoffe)
  • danach die Kartoffeln ungeschält (wegen der Mineralien) mit frischem Wasser oder Fleischbrühe gut zu einer Pampe zermatschen
  • J.1.4 GRUNDREZEPT IV : Kartoffelpüree

  • handelsübliches Kartoffelpüree / Pulver verwenden
  • dieses Grundrezept gegen Durchfall ist wirklich nur als Notlösung für Leute gedacht, die keine gerade keine anderen Zutaten da haben - oder denen die Zeit für die stundenlange Vorbereitung der anderen Grundrezepte fehlt
  • b) Zubereitung: Kartoffelpüreepampe

  • die Zubereitung erfolgt grundsätzlich ohne Milch
  • als Flüssigkeit wird Mineralwasser (ohne Kohlensäure) verwendet
  • ansonsten das Kartoffel-Püree nach Angaben auf der Verpackung zubereiten
  • J.2 AUFBAUREZEPTE GEGEN DURCHFALL

    • bei den Aufbaurezepten geht es vor allem um eine Versorgung mit Mineralien und Vitaminen
    • die Aufbaurezepte gegen Durchfall werden mit den Grundrezepten kombiniert
    • man kann dabei je nach Vorlieben des Hundes die Aufbaurezepte kreuz und quer mischen
    • wenn es der Hund mag, kann man einzelne Zubereitungen auch kontrolliert löffelweise geben

    J.2.1 AUFBAUREZEPT I : geriebener Apfel gegen Durchfall

    • Apfel mit Schale aber ohne Kerne mit der Gemüsereibe (Reibeisen) zerraspeln
    • Äpfel enthalten Pektin das Giftstoffe aus dem Darm binden kann
    • den geriebenen Apfel an der Luft stehen lassen, bis er bräunlich wird
    • ansonsten: den geriebenen Apfel mit den Grundrezepten kombinieren
    • man kann den geriebenen Apfel auch löffelweise pur geben - wenn es der Hund mag

    J.2.2 AUFBAUREZEPT II : Bananen als Powerpaket

    • Bananen enthalten Zucker und damit viel Energie für den geschwächten Hund
    • darüber hinaus enthalten Bananen wie Äpfel Pektin, das Giftstoffe aus dem Darm binden kann
    • dazu wirken Bananen stopfend
    • Bananen kann man gut zu Reis und anderen Zubereitungen gegeben werden

    J.2.3 AUFBAUREZEPT III : Hüttenkäse

    • Hüttenkäse enthält keinen Milchzucker und wird daher vom Hund gut vertragen
    • darüber lieben die meisten Hunde Hüttenkäse
    • als Zusatz zu den Grundrezepten gegen Durchfall

    J.2.4 AUFBAUREZEPT IV : Joghurt

    • Joghurt enthält wie Hüttenkäse keinen Milchzucker und wird daher vom Hund gut vertragen
    • besonders günstig ist Naturjoghurt mit lebenden Kulturen, der auch die Wiederherstellung der normalen Darmflora unterstützt
    • als Zusatz zu den Grundrezepten gegen Durchfall

    J.2.5 AUFBAUREZEPT V : Magerquark

    • anstelle von Joghurt und Hüttenkäse kann auch Magerquark verwendet werden
    • zum Beispiel als Magerquark-Reis-Diät
    • als Zusatz zu den Grundrezepten gegen Durchfall

    J.2.6 AUFBAUREZEPT VI : Honig als Powerzusatz für den geschwächten Hund

    • Honig ist ein altes Hausmittel und enthält viele Mineralien, Vitamine und entzündungshemmende Stoffe
    • um möglichen Mangelerscheinungen durch den Durchfall entgegen zu wirken, ist Honig gut geeignet
    • darüber hinaus enthält Honig viel Energie für den vom Durchfall geschwächten Hund
    • Honig ist deshalb einer guter Zusatz zu den Grundrezepten

    J.2.7 AUFBAUREZEPT VII : Heilerde

    • etwas Heilerde (Apotheke oder Drogerie) über die Schonkost geben
    • Heilerde kann durch die Feinkörnigkeit und große innere Oberfläche Giftstoffe im Darm binden und auf normalem Weg aus dem Körper transportieren
    • mit der Heilerde werden auch wichtige Mineralstoffe zugeführt
    • außerdem bindet die Heilerde übermäßige Säure im Magen

    Seien Sie erfinderisch - wenn der Hund die Schonkost nicht mag. Etwas Fleischbrühe oben drauf - für die Hundenase oder Käse draufstreuen. Ein gekochtes Mohrrübchen hineinstecken als Blickfang über der öden Reispampe. Mit einem Löffelchen so tun, als wäre das Essen super lecker . und ihm dann den Löffel ablecken lassen. Animieren Sie ihren Hund! Selbst unansehnliche Kohletabletten lassen sich geschickt in Käse verstecken. Machen Sie ihrem Hund Appetit! Es liegt an Ihnen.

    J.3 WIEDERAUFBAU DER DARMFLORA

    • die Darmflora des Hundes kann sich durch die Durchfall-Erkrankung des Hundes stark ungünstig verändert haben
    • auch wenn der Hund längere Zeit wegen einer bakteriellen Grunderkrankung oder Prophylaxe Antibiotika nehmen musste, bleiben schädliche Nebenwirkungen auf die 'gesunde' Darmflora selten aus
    • durch ein entsprechendes Aufbauprogramm mit den Schonkost-Grundrezepten (s.o.) plus den hier genannten Aufbau-Komponenten soll der Aufbau einer gesunde Darmflora unterstützt werden

    J.3.1 WIEDERAUFBAU DER DARMFLORA : Naturjoghurt zur Wiederherstellung der normalen Darmflora

    • Naturjoghurt mit lebenden Kulturen unterstützt die Wiederherstellung der normalen Darmflora
    • als Zusatz zu den Schonkost-Grundrezepten (s.o.) einmischen oder einfach oben draufgeben
    • oder wenn es der Hund mag - auch direkt vom Löffel
    • sparen Sie dabei nicht beim Einkauf - es darf schon super 'bio' sein

    J.3.2 WIEDERAUFBAU DER DARMFLORA : grüner Pansen

    • den grünen Pansen erst verfüttern, wenn es dem Hund besser geht und er auf dem Weg der Genesung ist
    • im grünen Pansen sind Enzyme enthalten, die die Wiederherstellung der normalen Darmflora unterstützen
    • Hintergrund-Info: Pansen wird in zwei Formen als Futter angeboten: in getrockneter Form und als 'grüner' Pansen. Der grüne Pansen ist frisch und ungewaschen und enthält noch viele Bakterien aus dem Wiederkäuermagen der Kuh - diese Bakterien sind für den Hund nützlich.

    J.4 FLÜSSIGKEITSVERSORGUNG BEI DURCHFALL

    • die Versorgung mit Wasser ist durch den Flüssigkeitsverlust aufgrund des Durchfalls besonders wichtig
    • sorgen Sie ständig für frisches Trinkwasser in einem penibel sauber gehaltenen Trinknapf
    • das Trinkwasser darf aber die Nieren nicht belasten - deshalb kein Kochsalz, Mineralien oder Präparate eigenmächtig hinzu zugeben - es sei denn auf Anordnung des Tierarztes
    • bei einer schweren Grunderkrankung kann nach Verordnung durch den Tierarzt gegen den Elektrolytverlust auch eine Art isotonisches Getränk zusammen gemischt werden - Art und Zusammensetzung muss aber der Tierarzt anordnen

    J.4.1 AUF NUMMER SICHER MIT BAKTERIEN : nur abgekochtes Wasser in der Schonkost-Phase

    • auch das Trinkwasser des Hundes kann Ursache für Durchfall sein
    • sogar 'frisches' Trinkwasser aus dem Wasserhahn kann bereits bakterien- und schwermetall-verseucht sein
    • auch gekauftes Mineralwasser kann im Einzelfall bereits in der Flasche schädliche Bakterien enthalten
    • kochen Sie deshalb sicherheitshalber - sämtliches Trinkwasser - in der Schonkost-Phase für den Hund ab
    • lassen Sie das Wasser vollständig abkühlen

    J.4.2 BASIS : Mineralwasser ohne Kohlensäure - gegen den Mineralienverlust

    • das Wasser aus dem Wasserhahn kann durch ganz mildes, stilles Mineralwasser ersetzt werden
    • ganz mildes, stilles Mineralwasser heißt - ohne (!) Kohlensäure - das ist ein Muss - und auch sonst nicht sauer oder belastend
    • das Mineralwasser können Sie auch dem bisher gewohnten Wasser zumischen - mit einem Anteil, den der Hund mag
    • aber: falls es der Hund das nicht mag - sofort wieder das gewohnte normale Wasser geben

    J.4.3 WASSER MIT TEE : gesunde Heilkräuter für den Hund

    • das Trinkwasser ist eine gute Möglichkeit dem Hund bewährte Heilkräuter zu geben
    • den Tee können Sie - bei einem mäkeligen Hund - auch ganz separat zubereiten und dem bisher gewohnten Wasser zumischen - mit einem Anteil, den der Hund mag; den Anteil können Sie ja mit der Zeit steigern
    • der Heilkräuter-Tee kann von Anfang an, also bereits am Fastentag gegeben werden

      a) Trinkwasser mit Kamillentee

    • Trinkwasser mit schwachen Kamillentee anbieten
    • Kamille wirkt beruhigend, krampflösend und antientzündlich
    • um dem Mineralienverlust entgegen zu wirken kann auch Mineralwasser ohne Kohlensäure verwendet werden
    • aber: falls es der Hund den Kamillentee nicht mag - sofort wieder normales Wasser geben

    b) Trinkwasser mit Pfefferminztee

  • Trinkwasser mit schwachen Pfefferminztee anbieten
  • um dem Mineralienverlust entgegen zu wirken kann auch Mineralwasser ohne Kohlensäure verwendet werden
  • aber: falls es der Hund den Pfefferminztee nicht mag - sofort wieder normales Wasser geben
  • c) Trinkwasser mit Fencheltee

  • Trinkwasser mit schwachen Fencheltee anbieten
  • um dem Mineralienverlust entgegen zu wirken kann auch Mineralwasser ohne Kohlensäure verwendet werden
  • aber: falls es der Hund den Fencheltee nicht mag - sofort wieder normales Wasser geben
  • K. MEDIKAMENTE GEGEN DURCHFALL

    • hier ist eine Liste der Wirkstoffe, frei zugänglichen Medikamente, verschreibungspflichtigen Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel gegen Durchfall aus der Apotheke und Drogerie
    • Hinweis: die nachfolgende Medikamentenliste ist keine Empfehlung sondern nur eine Dokumentation
    • Medikamente dürfen nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt gegeben werden
    • Medikamente aus der Humanmedizin dürfen niemals an Hunde gegeben werden
    • Canicur (Kautabletten)
    • Diarrheel (homöopahisches Mittel)
    • Dysticum
    • EnteroGast akut
    • Entero-Teknosal
    • Imudium
    • MCP-Tropfen
    • Nutrical
    • Pepto Bismol
    • Perenterol
    • Pulsatilla D20 (homöopahisches Mittel)
    • Reconvales Tonicum (Flüssignahrung)
    • sab simplex
    • Stullmisan S
    • Tannacomp
    • Vomica (homöopahisches Mittel)

    L. DOKUMENTEN-HISTORIE

    Empfehlen Sie + ERSTE + HILFE + beim Hund

    Jeder Hundehalter sollte über die elementaren Grundkenntnisse verfügen.

    Diesen HTML-Code dürfen Sie gerne in ihre Homepage bzw. Vereinsseite einbauen:

    Mein Hund hat Blut im Stuhl. Was kann das sein?

    Seit gestern hat mein Hund Durchfall und seit heute Blut im Stuhl. Bis vor einer stunde hat er sich noch ganz normal verhalten jetzt habe ich den Eindruck das er sehr schlapp ist. Was könnte das sein und was kann ich tun bis ich morgen zum Tierarzt fahre ??

    11 Antworten

    Warum warst Du mit dem Hund noch nicht zum Tierarzt? Fahr am besten sofort zum tierärztlichen Notdienst!

    Wenn dein Hund Fieber hat, gehört er sofort zum Tierarzt. 24h fasten lassen und dann mit Diät nach Anleitung vom Tierarzt beginnen.

    bitte gehe mit deinem hund noch heute zum tierart(notdienst) -du erfaehrst die numer, wenn du bei deinem tierarzt anrufst auf dem AB oder fahre zu einer tierklinik.

    Sofort zum Tierarzt! Nicht bis morgen warten!

    Frisches Blut oder dunkler tiefroter Stuhlgang? Letzteres wäre nicht so toll, weil da die Ursache im Magen liegt. Frisches Blut kann auch eine Miniverletzung im Darm sein und finde ich einmalig jetzt nicht soo schlimm. Wenns wieder weg ist beim nächsten Mal. Wenn es länger anhält und der Durchfall auch, ab zum Tierarzt. Auch Parasiten können frisches Blut im Stuhl verursachen, deswegen dem Arzt gleich eine frische Kotprobe mitbringen! In Deinem Fall kommt die Schlappheit hinzu, also ab zum Doktor! Und bis morgen ruhig fasten lassen. Wasser allerdings braucht er.

    das war frisches Blut und war 2 mal beim Stuhlgang dabei

    morgen früh fahren meine eltern sofort zum Tierarzt

    Würde ich auf jeden Fall auch machen! Und wie gesagt, nehmt eine Kotprobe mit, so kann man Würmer oder Giardien ausschließen!

    Ja machen wir danke für deine Hilfe :)

    Ich persönlich würde da sofort zum Tierarzt gehen. Falls weiterhin Probleme mit deinem Hund auftreten, empfehle ich dir folgende Hilfe: www.abi-deutsch.de/problem?p=hund-blut-im-stuhl

    Blut im Stuhl kann eine Verletzung des Darms sein. Hat er etwas aufgenommen was er nicht sollte? Besteht da die Möglichkeit für?

    Er muss genug trinken, Schonkost oder gar einen Tag hungern lassen und ab zum TA.

    Wenn es ein Fremdkörper ist kann das übel werden!

    Du bist auch schlapp, wenn du Durchfall hast. Trinkt er denn genug? Was führst du ihm zu?

    Ich hätte gar nicht lang gefackelt und wäre noch heute zum Tierarzt.

    Ich gebe ihm nur trocken futter wär ich ja auch aber mein Tierarzt hat heute zu

    Es gibt auch einen tierärztlichen Notdienst!

    Jeder Tierarzt hat einen Anrufbeantworter wo man den Notdienst erreicht und manche machen sogar Hausbesuche. Habt ihr ein Auto?

    Lass das Trockenfutter weg - wichtig ist, dass er trinkt.

    dein Hund soll jetzt nichts fressen - wichtiger ist frisches Wasser zum trinken.

    trinken tut er ganz normal da hat sich nichts geändert. ja aber meine Eltern sind seit 2 tagen weg kommen erst heute nacht irgendwann wieder morgen früh fahren die dann zum Tierarzt.

    Gefressen hat Dein Hund draußen nix? Hast Du ihm spezielle Leckereien gegeben, jetzt wo ihr allein zuhause seid? Irgendwas, was er sonst nicht bekommt und nicht vertragen hat?

    draußen hat er nichts gefressen hab ihn immer an der leine also achte dadrauf was er macht.. und was anderes gegeben hab ich ihm auch nicht.

    ****Blut im Stuhl - das kann sehr viele Ursachen haben.****

    *Nimm auch gleich eine Kotprobe mit!

    Ich würde dir vorschlagen doch bitte gleich eine Tierklinik zu besuchen, da möglicherweise der Darm verletzt sein kann.

    **Auch Gift könnte mit im Spiel sein.****

    ** Bitte verschwende keine wertvolle Zeit und suche dir gleich eine Tierklinik!

    Lieber einmal zu oft zum Tierarzt als einmal zu spät. Alles Gute Ilsemarie

    Wie geht es deinem Hund inzwischen?

    Schade, ich hätte doch zu gerne gewußt, wie es dem Hund geht :-(

    Tiernotdienst! Gibts überall & in jeder grossen stadt gibt es eine "ambulanz" die zu euch nachause kommt, google hilft!

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    Mein Hund hat seid heute Früh Durchfall. Aber nicht normal sonder es ist Blut dabei.

    Ich werde mich erkundigen wo der nächste Tierarzt ist, aber würde derweil gerne wissen ob ihr schon soetwas hattet? Oder was es sein könnte? Usw

    vor 3 Tagen hatte ich schonmal gepostet dass mein Welpe Blut im Stuhl hatte.

    Ich war noch am gleichen Tag beim Tierarzt. Der wollte aber nur eine Stuhlprobe und hat den Hund selbst nicht untersucht. Er sagte nur wenn das Blut rot wäre, käme es eher aus dem Enddarm durch eine kleine Verletzung etc.

    Kotprobe war negativ auf Würmer. Ihr geht es sonst super, keine Schmerzen, frißt normal.

    Was kann das denn sein?

    Mein Hund hat manchmal Durchfall. Arber nicht richtig flüssig, halt nur ziemlich weich. Aber er hat auch normalen Stuhlgang. Gestern zB hatte er aber richtig Durchfall. Und heute wieder garnichts. Ist das normal oder sollte ich mal zum Tierarzt?

    Ich habe schon bein Tierarzt angerufen und fahre um 19uhr dahin. Ich habe einen Malteser. Mein Hund ist normalerweise sehr aufgedreht und total verspielt. Nun zittert er, hat Durchfall, muss sehr sehr oft spucken, isst nichts, trinken tut er schon noch ab und zu, ist sehr schlapp, sein Schwanz ist normalerweise oben und eingedreht, aber nun hängt er immer runter, er zittert extrem und ist einfach total kaputt. Ich mache mir große Sorgen..Er will nicht mal Gassi! Ich wollte vor einer Stunde mit ihm raus, aber er hat sich sozusagen ,,rausgequält".. wir haben nur ein paar Schritte gemacht und schon wollte er gleich wieder nach Hause. Heute ist schon der 3. Tag mit seinem Verhalten. Ich war gestern auch beim Tierarzt, aber er meinte dass sein Magen verstimmt sei, was ich aber schwer bezweifle, da es echt extrem schlimm ist mit ihm.

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    Mein hund hatte gestern vormittag etwas blut im kot wollte dann direkte zum tierarzt hat dann aber nach ca. 30 min nochmal ohne blut sein geschäft gemacht. Heute vormittag und jetzt war auch nichts zu sehen, jedoch hat er leichzen durchfall und schleim darin. Jetzt habe ich berdacht auf gardien. Soll ich sofort zum tierarzt oder nochmal bis morgen warten? Vom verhalten ist er gamz normal!

    Mein Hund hat schon seit ein paar Tagen Durchfall. Muss ich deswegen gleich zum Tierarzt? Und was kann ich ihm zu Essen geben ohne dass es schlimmer wird?

    Als ich heute morgen ins Wohnzimmer gekommen bin, habe ich gesehen, dass mein Hund auf den Fußboden gemacht hat, und das nicht grade wenig. Bei ''genauem'' hinsehen, habe ich bemerkt, dass auch Blut dabei ist. Ich bin sofort mit ihm raus, und dort hat er fast nur noch Blut gemacht. Ich wollte sofort mit ihm zum TA aber mein Freund meinte, wir sollten lieber noch abwarten und schauen wie es den Tag über wird. Nachmittags könnten wir immer noch in dier Tierklinik. Ich habe Angst, dass es was schlimmers ist und wollte fragen, ob jemand einen Hund hat, bei dem schon das gleiche vorgefallen ist oder ob ihr davon Ahnung habt. ? Was kann man dagegen machen, und muss man wirklich nicht unbedingt zum Tierarzt. / Bitte helft mir.

    Mein Hund hat seit gestern Durchfall und ist sich durchgehend am übergeben (kommt nur Galle) ich weiß echt nicht was ich machen soll . Zum Tierarzt kann ich auch nicht da ja Wochenende ist. Kann mir vielleicht einer helfen und sagen was bei euren Hilft?:/

    Hallo ich hate gestern und heute morgen Blut ihm Stuhl bzw. als ich sauper gemacht hab war Blut an dem Toiletenpapier ich habe weder Bauch weh noch durchfall von was kann das kommen und ist es gefährlich?

    war vor einer woche beim TA wegen durchfall und blut im stuhl er sagte entzündung im darm habe er sollte auf diät seit gestern fütter ich wieder bosch trockenfutter heute früh sah sein stuhl wieder schlechter aus an was kann das liegen wieso hat er wider blut drin?

    Welcher Tierarzt hat heute, jetzt in Steglitz/Zehlendorf geöffnet? Unser Hund hat Durchfall mit Blut und erbricht sich

    Hallo, mein Kater ist 8 Wochen alt und hat ein Tropfen Blut im Stuhl gehabt. Er muss in letzter Zeit häufiger auf s Klo. Tierarzt meinte ich soll es beobachten solange er munter ist. Das komische ist ich habe seit heute Durchfall.

    Könnt ihr mir helfen ?

    Mein Hund, er hat Durchfall und dadrin ganz viel Blut. Was kann das sein ?

    Was soll ich tun wenn mein Hund hat seit heute etwas Blut im Kot hat?

    Hallo,ich habe ein kleines bis großes Problem. Ich war heute früh mit meinem Hund spazieren so wie jeden Morgen. Er hatte sich normal verhalten, also nichts auffälliges. Nun ja, als er dann sein Geschäft machte, stellte ich fest, dass er "etwas" Blut im Kot hatte. Sein Kot war eigentlich etwas flüssig, das erste Stück war normal und dann kam etwas durchfall mit blut raus. Ich habe jetzt fürchterliche angst und habe leider nicht viel Geld . ja ja. ich weiß jetzt kommen die ganzen Schlauberger und schimpfen auf mich. Doch ich habe ein TA der eher lieb ist und mir auf Raten Zahlung die Untersuchung macht, doch ich will nicht übereifrieg sein.Oder meint ihr es sein falsch bis morgen zu warten? Wenn ich als Mensch so was habe renn ich auch nicht für alles gleich und sofort zum arzt!Mein hund verhält sich auch sonst ganz normal,er spielt mit mir und auch mit seinen Bruder,er frisst, hatt KEIN Fieber, und sonst fällt mir auch nichts auf was anders ist als sonst!Ich währe euch sehr sehr dankbar wenn ihr mir schnell antwort,und mir reichlich tips giebt. vielleicht hatte euer Hund sowas mal und ihr könnt mir eure erfahrung erzählen?Lg. eure Sandra aus Bottrop

    16 Antworten

    amm besten gleich zum tierart. oder heute und morgen ihn beobachten, und achte bitte, wenn er das nächstemal sein geschäft macht, normaler weiße müßte er unbedingt zum doc

    Das hatte mein hund auch und ich hab einen Tierarzt gefragt (aller dings hatten wir ein blutbild)und der hat gesagt das es eine Darmentzündung ist .

    Die kann von Parasiten oder Futtermittelunverträglichkeit verursacht werden.

    Er hatte in diesem Fall eine Futtermittel Unverträglichkeit und wir hatten dan das Futter umgestellt .

    Ich rate dir aber trotzdem so bald wie möglich einen Tierarzt aufzusuchen . Da es auch gut möglich wäre das dein hund was anderes hat und da sollten die kosten keine Rolle spielen

    Ich hoffe ich konnte dir helfen

    schwierige sache. blut im kot kann harmlos oder lebensgefährlich sein - doch was genau ist, kann meistens nur der TA selbst feststellen. bei durchfall können kleine blutgefäße platzen und blut im kot kann die folge sein. das muß überhaupt nichts bedeuten. es könnte allerdings auch sein, dass der hund gift aufgenommen bzw. eine darmverletzung hat. beides ist eher nicht so gut! ich halte es so, das ich lieber einmal zu oft zun tierarzt gehe, wenn ich mir nicht sicher bin. das bin ich meinem vierbeiner schuldig.

    ich selber würde wahrscheinlich vorsichtshalber auch mal zum TA gehen. Ich muss aber sagen, meine Mutter, die zur Zeit 8 Hunde hat, würde erstmal abwarten. Es kam bei uns schon öfter mal vor im Laufe der Zeit. Aber es kann halt verschiedene Ursachen haben. Vielleicht hat er was gegessen, was spitz war, vielleicht hatte er die Male vorher Probleme beim Schissi machen und es sind äderchen geplatzt. Aber vielleicht ist es wirklich was schlimmeres und du solltest mal zum TA gehen. Vielleicht rät er dir auch, mal abzuwarten und zu beobachten, wenn sonst nichts auffälliges ist. Alles Gute für Dich und Deinen Hund. LG

    Bei Blut im Kot bitte auf keinen Fall warten, das kann lebensbedrohlich sein. Also ab zum Tierarzt. Wenn man übrigens nicht genug Geld hat um so etwas oder auch eine evtl. OP aufzufangen, dann ist es nicht sinnvoll ein Tier zu halten.

    Sorry wenn ich etwas direckt bin aber manche hir haben doch voll den Schuss habe auch ein hund und wenig Geld aber trotzdem lege ich mir jeden Monat Geld für meinen hund zurück und jetzt noch mal zum tema geh lieber einmal zu viel zum TA als einmal zu wenig das beruhigt dich weil du weißt was mit deim schatzi is und ist gut für dein schatzi fals es doch was ernstes ist

    du kannst ja bei dem tierarzt erstmal anrufen und nachfragen.es war bei meinem mal so,das er ein stückchen kauknochen verschluckte,das hat beim ausscheiden eine kleine blutung verursacht.es kann,muss aber nichts schlimmes sein.und wenn es nichts schlimmes ist,halten sich die tierarztkosten sicherlich auch gering.

    Bei einem Anruf sagt der TA definitiv vorbei kommen. Was ja auch normal und richtig ist. Falsche Ferndiagnose wird ja niemand abgeben wollen.

    Mein Bully (4 Jahre) hat seit 4 Wochen Blut im Stuhl. Mal mehr ,mal weniger und ich bin mit meinem Schatz 2x in der Woche beim TA gewesen. Habe ihn röntgen lassen um zu schauen ob er einen Fremdkörper im Magen hat.Kot wurde auf alles Mögliche untersucht.Nichts gefunden. Antibiotika,Spritzen und Pillen haben auch nichts gebracht.Mein Hund hatte auch sonst keine erkennbaren Veränderungen.Aber heute früh beim gassi gehen.drückte er so doll seinen Stuhl raus,dass eine Kirschkern große Beule zu sehen war. Ich schnappte mir meinen Schatz und ab zum TA.Ja,jetzt konnte auch mein TA sehen,was los ist. Mein Hund hat einen Polyp. Gleich morgen früh geht es ab in den OP. Es kann sein,dass noch mehr Polypen im Darm sind,daher lasse ich es sofort behandeln. OMG das ganze Theater seit 4 Wochen.Aber gut,dass wir den Grund jetzt wissen .-) Besser spät als nie !

    Also,jetzt mal langsam hier hat jemand um Rat gefragt und nicht darum gebeten auf ihm rumzuhacken.Tiere zu haben ist nicht das alleinige Privileg der Reichen.Und jeder von uns könnte in eine schlechtere Finanziell Lage kommen..Also das Bluten ist nicht immer gefährlich.Hellrotes Blut deutet auf ein geplatztes Äderchen hin.Vieleicht hat dein Hund einen Knochen gefressen.Aber du solltest dich absichern und den Tierarzt einmal anrufen.Er wird dir einige Fragen stellen und dir dann sagen wie du dich zu verhalten hast.Und noch eins, du brauchst dich nicht zu schämen das du den Tierarzt auf Raten bezahlen mußt.Das könnte jedem von uns einmal passieren und inzwichen bietet die Tierärztliche Verrechnungsstelle das auch an.Gerade um den Tierhaltern mit einer schmäleren Geldbörse zu helfen.So nun aber an das Telefon und die Nummer vom Tierarzt wählen.Alles Gute für euch beiden.Und deinem Hund viel Glück

    Prima, das Sie so deutlich sind!! Die Fragestellerin scheint noch jung zu sein und es ist ihr gutes Recht einen Hund zu halten.Sie hat ja auch gleich gesagt, dass sie in Raten zahlen kann. Was geht es die fremden Leute an.Immer wieder gibt es Besserwisser oder Meckerer.Mit vernünftigen und netten Antworten ist ihr mehr gedient.

    Warte auf den nächsten Stuhlgang,meiner macht 2 mal.Wenn es dann auch mit Blut gemischt ist, dann geh zum TA.Nehme den Kot auf(Tütchen) für den Fall das der TA ihn untersuchen will.Hund ist Entwurmt?

    Wenn das Blut noch hellrot ist, musst du dir (erstmal) keine Sorgen machen. Hatte einer unserer auch mal und ich bin gleich panisch zum TA gerannt. Das hängt mit dem Durchfall und einem gereiztem Darm zusammen und ist nicht schlimm. Schonkost und wenn es Morgen nicht besser oder gar schlimmer ist zum TA gehen! Und das muss jetzt raus (so leid es mir tut): Wenn du dafür kein Geld hast, was machst du mit deinem Hund, wenn er chronisch krank wird, teures Spezaialfutter oder dauerhaft Medikamente benötigt?

    Wegen dem Blut im Kot würde ich schon mit dem Hund zum Arzt gehen. Immerhin sieht er noch sehr jung aus.

    Auch als Mensch sollte man bei Blut im Stuhlgang sofort zu einem Arzt.

    Dies solltest du auch dringend mit deinem Tier machen. Wenn das Blut aus dem "Inneren" kommt, kann das was schlimmes sein. Das müsste ggf. unbedingt schnell therapiert werden. Also mein Rat: Ab zum Tierarzt und zwar schnell. Besser einmal mehr, als zu spät! -Man sollte sich übrigends kein Tier anschaffen, wenn eine optimale Versorgung nicht sicher gestellt ist.- Ich schaffe mir auch kein Kind an, wenn ich kein Geld über habe, das aber nur nebenbei. Gut das es noch solche Menschen wie deinen Tierarzt gibt!

    Wie sah denn die Farbe des Bluts aus? Meine Hündin hatte als Welpe auch mal richtig starke Blutbeimengungen im Kot - bin natürlich auch gleich zum TA gefahren. Sie hatte zu dieser Zeit wegen der Futterumstellung über 2 Tage Durchfall (hat das deiner auch?) - daher das Blut. Wenn das Blut hellrot ist, stammt es direkt aus dem Darm und ist meist nicht Sorgnis erregend - denn es kommt auch bei uns vor, dass wir kleine Wunden/Reizungen im Darm bekommen (v.a. nach Durchfällen) und etwas Blut im Stuhl ist. Ist das Blut jedoch schwarz (das gilt auch für uns Menschen) ist Vorsicht geboten, denn dann kommt das Blut aus dem Magen o.ä. Dann solltest du zum TA gehen und abklären lassen, was mit deinem Hund los ist. Handel es sich um hellrotes Blut und die BLutung hört nicht bis morgen/übermorgen auf, solltest du auch dann die Situation vom TA abklären lassen. Auf Dauer ist auch hellrotes Blut nicht harmlos. Alles Gute für den Hund.

    Wenn das Blut noch hellrot war,kann es nur vom Enddarm kommen,kann vom drücken kommen oder eine kleinen verletzung.Da würde ich warten.Wenn der Kot schwarz ist müstest Du zum Arzt.aber das hättest Du nicht erkannt,als Blut im Stuhl.Es war sicher auch nicht viel.beobachte das weiter.Der Kleine ist ja noch jung

    Blut im Kot ist immer ein Alarmzeichen. Was würdest du denn tun, wenn es bei dir der Fall wäre? Zum Arzt gehen, bestimmt?

    Also gilt das gleich auch für das Tier.

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    Hey, unser Hund athmet seeeehr schnell. Auch wenn sie nur irdendwo liegt, athmet sie EXTREM schnell. Ich habe Angst, dass sie hyperventiliert oder so. Weisst jemand was ich machen kann?

    Hier in den Usa hat kein Tierartzt auf, jedoch werde ich morgen zum Tierartzt gehen. Ich habe Angst, dass in der Nacht irgendetwas passiert. :/

    Unser Hund ist ca 3-4 Jahre alt, und eine Mischung zwischen Terrier und Malteser. Wird waren schonmal beim Artzt, aber er hat nichts im Blut festgestellt. Unser Hund benimmt sich auch normal.

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    ich hab gestern noch sehr viel mit ihr gespielt .. also hat sie keine anzeichen für eine schwere erkrankung .

    nun hab ich aber trotzdem sorgen das es was ernstes sein könnte .

    ich werde noch bis morgen abwarten und dann zu TA gehen .

    ich habe im inet bisschen recherchiert, hab doch keine antworten bekommen ..

    was können die gründe für blutigen durchfall sein ?

    und was kann ich dagegen tun ?

    danke schonmal für die antworten (:

    mein jack russel junior (8monate) hat seit 1 woche einen starken juckreiz am rücken gleich an der wirbelsäule unter den schultern und am nacken (über dem halsband) hat also nichts mit dem halsband zu tun. sie krazt sich bei langeweile vorm schlafen nach dem aufstehen ganz besonders . das geht dann mehr oder weniger 5 minuten lang. dann quiekt sie weils sie wieder aufregt . beim kratzen scheint sie keine schmerzen zu haben. vorgestern morgen bin ich aufgewacht und habe gesehen dass ihre haare zur seite standen und habe gesehen dass dort ein wenig blut war. ich versuch ihr jetzt ab und zu mal die arbeit abzunehmen und kratz sie dann um die verletzte stelle herum . das tut ihr auch gut . aber trotzdem ist dann weiterhin der juckreiz da. ich weiß nicht was los ist sie hat auch keine flöhe oder ähnliches . futter kriegt sie "hills"

    Hallo, mein Elvis hat seit 3-4 Tagen keinen Kot mehr abgesetzt. Ich BARFe ihn. Es gab in letzter Zeit viel Rind, komplett gewolftes Hähnchen und Rindermarkknochen als Leckereien. Zum Tierarzt gehe ich morgen Abend wenn nichts passiert. Milch hab ich schon gegeben und Öl ins Wasser. Habt ihr vorher vielleicht noch ein paar Hausmittel? Spezielle Lebensmittel?

    Lg (An alle, die die Geschichte meiner Hunde kennen: Es ist der Junghund, der den "kaputten" Magen hatte.)

    Füttere jetzt seit 2 Tagen roh, habe solche Reisflocken mit Gemüse gekauft zum aufweichen und habe meinem Labbi Hackfleisch (natürlich nur vom Rind) untergemischt. Heute hat sie jetzt ein Rinderherz mit denselben Flocken bekommen und für morgen dachte ich an Rindergulasch mit Flocken. Wie siehts denn aus, ist es okay immer nur diese Flocken unterzumischen (und als "Beilage" hin und wieder auch mal mit Reis, Nudel oder Kartoffeln zu variieren) und dann zwischen verschiedenen Fleischsorten zu wechseln (alles außer Schwein) oder ist das eine ungesunde Ernährung? Wieviel Gramm sollte sie denn täglich bekommen und wie sollte sich das zusammensetzen? Habe bisher täglich ca 600g gefüttert (Sie ist 1Jahr alt, wiegt 26,8 kg, ist etwas zu dick und normal aktiv -1xtäglich 1-2Std Gassi). Habe 2/3 Fleisch und 1/3 Reisflocken genommen pro Mahlzeit. Kann man da hin und wieder mal Olivenöl untermischen? Oder was kann ich gutes tun. Würd gerne komplett auf BARFEN umsteigen aber habe halt noch überhaupt kein Plan. Mir ist aufgefallen, dass ihr Kot seitdem seeehr hell geworden ist. Ist das anfangs normal oder eher ein schlechtes Zeichen? Danke für eure Tipps.

    Unser Hund hat sich letztes Wochenende nach einem längeren Spaziergang mehrmals übergeben. Keinen Schaum oder Schleim, sondern richtig mit Brocken. Nach einer telefonischen Rücksprache mit der Tierklinik, sind wir dann direkt dort hin gefahren. Der TA hat Lotte (unser Hund) untersucht, konnte jedoch nichts auffälliges feststellen. Er hat zwei präventive Impfungen gegeben und uns empfohlen, Lotte eine Woche Schonkost zu geben. Gestern Abend übergab sie sich jedoch erneut zweimal. Das Eigenartige an der ganzen Situation ist, dass sie sich ansonsten nicht wirklich auffällig verhält. Sie spielt, sie frisst normal, sie macht normal ihr "Geschäft". meine Vermutung ist, dass es eine Überempfindlichkeit auf irgendein Nahrungsmittel sein könnte, was ich jedoch im Moment noch nicht eingrenzen kann. Hat jemand vielleicht Erfahrungen oder eine Idee?

    Hallo, meine Pflegewelpen (8 Wochen) haben Durchfall. Ursache unbekannt, sie fressen seit gut 3 Wochen Rohfleisch und ein gutes Dosenfutter (hatten niemals Probleme bei der Umstellung), fressen sogar Pansen, Hühnerhälse ect. Seit gestern haben sie Durchfall (fressen leider auch im Garten alles zusammen). Sie sind aber topfit!

    Durchfall: nicht so, dass sie alle 10 Minuten raus müssen und dann wie Wasser rauskommt, sondern einfach 3-5 mal am Tag (jeder) einmal halbwegs normal kompakt, dann wieder nur Schleim, ein Haufen sogar nur Schleim mit Blut.

    Waren gerade beim TA, haben eine Paste bekommen. Wenns bis morgen nicht besser ist, bekommen sie ein Antibiotika gespritzt (dazu habe ich mich heute geweigert, gleich mit Antis dagegen zu gehen). Gestern haben sie meine Reis/Huhn/Karotten Mischung noch herzhaft verspeist. Heute nicht mehr, fressen somit auch nichts, weil was anderes bekommen sie nicht. Habe Reis/Huhn/wenig Dosenfutter probiert, Reis/Huhn/sehr wenig gekochten Lachs nur Reis/Huhn und Reis/Huhn/Topfen. Sie essen gar nichts davon.

    Vorschläge wie ich es ihnen schmackhaft mache? Bzw. was ich ihnen füttern soll? Die TA wollte mir natürlich gleich von RC ein Diätfutter andrehen, aber als ich etwas "erzornt" darüber war, hat sie das gleich wieder sein lassen. Soll ich ihnen eventuell Trockenfutter geben? Das mögen sie, aber bekommens nur ganz ganz ganz selten als Leckerli (hab Orijen und Platinum da).

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    not a history of that country.

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    Ursache und Behandlung von Durchfall bei Fleischfressern

    Allgemein | Symptome gr: symptoma = Begleiterscheinung

    Krankheitszeichen, Merkmale einer Krankheit.

    Die Symptome einer Krankheit können wie folgt lauten:

    • blasse Schleimhäute
    • Fieber
    • vermehrter Durst
    • Erbrechen
    • Durchfall
    • Abgeschlagenheit
    • Appetitlosigkeit
    • Schwellung der Gliedmaßen
    • Atemnot

    Die Symptome sind unspezifisch und können für eine ganze Reihen von Krankheitsbildern sprechen.

    "><a href="/component/finder/search?q=Symptome&f=1&Itemid=0">Symptome</a>"> | Akut | Chronisch | Ursachen | Typisierung | Maßnahmen

    Allgemeines

    Unter Durchfall versteht man Stuhl/Kot, der über eine dünne Konsistenz verfügt und häufiger als normal in großen Mengen abgesetzt wird. Der Kot enthält eine größere Menge an Wasser und Salzen sowie unverdaute Futterbestandteile und Fett. Es können auch Schleimbeimengungen und/oder Blut in der Ausscheidung enthalten sein. Ein Durchfall kann vom Dünndarm oder Dickdarm (Dickdarmentzündung = Colitis) ausgehen und kann akut lat.: acutus = spitz - schneller Krankheitsausbuch

    Plötzlich auftretende Symptome einer Krankheit.

    Der akute Verlauf einer Krankheit, stellt sich nach kurzem Verlauf ein, dabei können Schmerzen plötzlich auftreten.

    Ein Kater, der unter Harngrieß leidet (FLUTD), fängt plötzlich beim Wasserlassen an, zu schreien. Er zeigt kolikartige Krämpfe, presst und erbricht dabei. Durch das plötzliche Verstopfen der Harnröhre mit Kristallen aus dem Urin kommt es spontan zu den beschriebenen Symptomen.

    "><a href="/component/finder/search?q=akut&f=1&Itemid=0">akut</a>"> (von kurzer Dauer) oder chronisch gr.: chronos = Zeit - langwierig, schleppend

    Die Entwicklung der Krankheit verläuft schleppend über Monate bis Jahre.

    Krankheiten mit einem chronischen Verlauf charakterisieren sich durch schwache Symptome, die das erkrankte Tier auszehren können und bis zur völligen Erschöpfung führen können. Der Erreger ist nicht stark genug, das Tier in einem kurzen Zeitraum zu schwächen, gleichzeitig ist das erkrankte Tier von seinem Abwehrsystem nicht ausreichend geschützt und kann den Erreger nicht abtöten.

    Ein an Borreliose erkrankter Hund kann nach Monaten Gelenkschwellungen und Lahmheit zeigen. Bei schwachem Abwehrsystem kann das Bakterium sich im Organismus ausbreiten und beispielsweise den Herzmuskel befallen. Es kann zur Schwächung kommen und bei sehr schwerem Verlauf kann der Tod folgen. Bis zum Eintreten des Todes können jedoch Jahre vergehen. In dem meisten Fällen wird eine Teilimmunität erreicht, wodurch das Ausschwärmen des Erregers in der Organismus verhindert wird.

    "><a href="/component/finder/search?q=chronisch&f=1&Itemid=0">chronisch</a>"> (länger bestehend) sein.

    Bitte beachten Sie, dass Durchfall nicht grundsätzlich schlecht ist, sondern auch als Selbstreinigungsprozess des Körpers fungiert!

    Ist dieser sehr heftig oder hält er mehr als zwei Tage an, sollte der Tierarzt Berufsbezeichnung für den staatlich approbierten Veterinärmediziner, der für die Betreuung von Tieren und zum Schutz des Menschen vor Zoonosen zuständig ist.

    Die Tierärzte sind Absolventen eines Hochschulstudiums der Veterinärmedizin, das in Deutschland über eine Regelstudienzeit von 60 Monaten läuft. Nach einem Berufspraktikum wird die staatliche Genehmigung zur Ausübung der Berufes durch Erteilung der Approbation beurkundet.

    Das Wirken des Tierarztes wird durch die Berufsordnung festgelegt.

    Tierärztin/Tierarzt sind berufen, Leiden und Krankheiten der Tiere zu verhüten, zu lindern und zu heilen. Dies soll zur Erhaltung und Entwicklung eines leistungsfähigen Tierbestandes beitragen. Das tierärztliche Wirken soll den Menschen vor Gefahren und Schädigungen durch Tierkrankheiten sowie vor Gefahren, die von Lebensmitteln und Erzeugnissen tierischer Herkunft ausgeghen, schützen und auf eine Steigerung der Güte von Lebensmitteln tierischer Herkunft hinwirken. Der tierärztliche Beruf ist kein Gewerbe, sondern ein freier Beruf, seiner Natur nach gewählt, dem Beschützen der Tiere verschrieben.

    Die Ausführung des tierärztlichen Berufes kann in der kurativen Praxis erfolgen um entweder Kleintiere, z. B. Hunde, Katzen, Kaninchen oder in landwirtschaftlichen Betrieben Großtiere, z.B. Nutz- und Hobby-Tiere wie Rinder oder Pferde zu betreuen.

    Als Amtstierarzt steht er der staatlichen Veterinärverwaltung vor, mit der Aufgabe: Lebensmittelüberwachung, Seuchenschutz, Tierschutz und gegebenenfalls Grenzschutz.

    Weitere Tätigkeitsgebiete sind Forschung und Lehre.

    "><a href="/component/finder/search?q=Tierarzt&f=1&Itemid=0">Tierarzt</a>"> hinzugezogen werden. Auch bei immer wieder auftretenden Durchfallgeschehen sollte der professionelle Rat eines Tierarztes eingeholt werden und das Tier zur Untersuchung vorgestellt werden.

    • Apathie gr.: pathos = Leiden, Leidenschaft

    Ohne Leidenschaft: Fortwährende oder vorübergehende Teilnahmslosigkeit gegenüber äußeren Reizen.

    "><a href="/component/finder/search?q=Apathie&f=1&Itemid=0">Apathie</a>"> des Tieres (Antriebsarmut)

  • Körpertemperatur kann normal (zwischen 38°C und 39°C) sein, kann aber auch darunter liegen oder über 39,5°C betragen (Fieber)
  • Häufiger Drang,Kot abzusetzen
  • Große Mengen an flüssigem Kot werden abgesetzt
  • Übelriechender, stark stinkender Kot mit Schleim- oder Blutbeimengung
  • Austrocknung - durch den Wasser- und Salzverlust
  • Auszehrung - durch den Verlust von Nährstoffen und Fett
  • Tenesmen - beständiger schmerzhafter Stuhldrang
  • Akuter Durchfall/Diarrhö des Dünndarms

    Der akute lat.: acutus = spitz - schneller Krankheitsausbuch

    Plötzlich auftretende Symptome einer Krankheit.

    Der akute Verlauf einer Krankheit, stellt sich nach kurzem Verlauf ein, dabei können Schmerzen plötzlich auftreten.

    Ein Kater, der unter Harngrieß leidet (FLUTD), fängt plötzlich beim Wasserlassen an, zu schreien. Er zeigt kolikartige Krämpfe, presst und erbricht dabei. Durch das plötzliche Verstopfen der Harnröhre mit Kristallen aus dem Urin kommt es spontan zu den beschriebenen Symptomen.

    "><a href="/component/finder/search?q=akute&f=1&Itemid=0">akute</a>"> Durchfall des Dünndarms dauert im allgemeinen 24 bis 48 Stunden. Der Kot enthält selten Schleim, es sind jedoch Blutbeimengungen möglich. Der Kot variiert von brauner bis zu rotbrauner Farbe. Das Tier kann Apathie und Appetitlosigkeit zeigen. Kommt der Kot fontänenartig aus dem After oder ist der Hund sehr jung, alt oder geschwächt, sollte die Tierarzt sofort aufgesucht werden. Üblicherweise erfolgt der Kotabsatz mit vermehrter Häufigkeit, dabei drängt das Tier eventuell auch über das Ende des Kotabsatzes hinaus.

    Die Röntgenaufnahme stammt von einem sieben Monate alten Golden Retriever, der unter einer heftigen Durchfallerkrankung litt. Um den stark verkrampften Darm sichtbar machen zu können, wurde dem Hund ein Kontrastbrei eingegeben.

    Der Magen ist deutlich zu sehen, auffällig sind die peristaltischen Wellen des Dünndarms. Beachten Sie die stark verkrampften Darmschlingen, die dem Hund starke Bauchschmerzen bereitet haben. Da der Darm sehr stark entzündet ist, schiebt er das Kontrastmittel sehr schnell Richtung After. Aus diesem Grund ist der Magen noch voller Kontrastmittel, während auch schon der Darm gefüllt wird. Diese Röntgenaufnahme verdeutlicht, dass eine Fütterung in so einem Zustand falsch ist, da der Darm nicht in der Lage ist, Nahrungsmittel zu verdauen, so dass diese schnell und unverdaut durch den Verdauungstrakt geschleust werden.

    Chronischer Durchfall des Dünndarms

    Besteht eine Durchfallerkrankung für mehr als sieben bis zehn Tage, spricht man von einem chronischen Durchfall des Dünndarms. Der Patient scheidet große Mengen wässrigen Kot aus; die Absatzhäufigkeit ist zwei- bis dreimal höher als unter normalen Umständen. Die Farbe des Kots ist üblicherweise bräunlich und kann bei Blutbeimengungen schwarz und teerig erscheinen. Schleim ist selten und nur in kleinen Mengen im Kot vorhanden. (Im Gegensatz dazu findet sich bei einer Colitis oft viel Schleim im Stuhl).

    Zunächst möchten wir ein weitverbreitetes Missverständnis aus der Welt schaffen: Durchfall ist keine Krankheit Das Fehlen von Gesundheit, bei dem körperliche wie auch psychische Gebrechen als Folge eines vorangegangenen Krankheitsbildes auftreten.

    "><a href="/component/finder/search?q=Krankheit&f=1&Itemid=0">Krankheit</a>"> , sondern lediglich ein Symptom gr: symptoma = Begleiterscheinung

    Krankheitszeichen, Merkmale einer Krankheit.

    Die Symptome einer Krankheit können wie folgt lauten:

    • blasse Schleimhäute
    • Fieber
    • vermehrter Durst
    • Erbrechen
    • Durchfall
    • Abgeschlagenheit
    • Appetitlosigkeit
    • Schwellung der Gliedmaßen
    • Atemnot

    Die Symptome sind unspezifisch und können für eine ganze Reihen von Krankheitsbildern sprechen.

    "><a href="/component/finder/search?q=Symptom&f=1&Itemid=0">Symptom</a>"> für eine ganze Reihe von Erkrankungen des Darmtraktes, die durch eine Vielzahl an Ursachen hervorgerufen werden, z.B.

    lat. commensalis = Tischgenosse

    Hierbei handelt es sich um sogenannte „Mitesser“. Dies können Parasiten, Bakterien, Pilze und einige Viren sein. Von Kommensalismus spricht man immer, wenn diese „Mitesser“ den Wirt nicht schädigen. So stellt das Tier oder der Mensch das Lebensumfeld, zum Beispiel den Darm, für die Darmflora, und hier dann z. B. für Bactereudes, Enterokokken und , E. coli zur Verfügung, und diese unterstützen im Gegenzug den Wirt bei der Verdauung. Unter normalen Umständen sind diese Bakterien harmlos, können aber durch Mutationen pathogen werden (krank machen).

    "><a href="/component/finder/search?q=Bakterien&f=1&Itemid=0">Bakterien</a>"> (Salmonellen, Yersinien, EHEC, Campylobacter, Clostridien Bakterien dieser Gattung beinhalten rund 300 Arten, die im Erdboden, Gewässern und dem Verdauungskanal von Tieren und Menschen vorkommen. Sie wachsen unter streng anaeroben Bedingungen und bilden Sporen. Sie färben, sind meist grampositiv, selten gramlabil oder gramnegativ.

    Die pathogenen Stämme bilden starke Zellgifte z. B. Tetanus.

    "><a href="/component/finder/search?q=Clostridien&f=1&Itemid=0">Clostridien</a>"> etc.)

  • Pilze

    lat. commensalis = Tischgenosse

    Hierbei handelt es sich um sogenannte „Mitesser“. Dies können Parasiten, Bakterien, Pilze und einige Viren sein. Von Kommensalismus spricht man immer, wenn diese „Mitesser“ den Wirt nicht schädigen. So stellt das Tier oder der Mensch das Lebensumfeld, zum Beispiel den Darm, für die Darmflora, und hier dann z. B. für Bactereudes, Enterokokken und , E. coli zur Verfügung, und diese unterstützen im Gegenzug den Wirt bei der Verdauung. Unter normalen Umständen sind diese Bakterien harmlos, können aber durch Mutationen pathogen werden (krank machen).

    "><a href="/component/finder/search?q=Pilze&f=1&Itemid=0">Pilze</a>"> - Mykosen (Darmbesiedelung durch Hefen oder Schimmelpilze Es handelt sich um filamentöse Pilze, die in zwei Gruppen unterteilt werden.

    1. Schlauchpilze - Ascomyceten
    2. Jochpilze - Zygomyceten

    Die meisten dieser Pilze führen ein wenig spektakuläres Dasein, indem sie sich an der Zersetzung von organischer Materie beteiligen. Einige wenige verursachen Krankheiten, wie z. B. Aspergillus fumigatus, die Lungenaspergillose bei geschwächten Tieren.

    "><a href="/component/finder/search?q=Schimmelpilze&f=1&Itemid=0">Schimmelpilze</a>">)

  • Viren lat.: Gift, Feuchtigkeit, Saft, Schleim

    Parasitärer Mikroorganismus ohne eigenen Stoffwechsel. Dringt in die Wirtszelle ein und kontrolliert deren Funktionen, um seine Fortpflanzung zu sichern. Das Virus besteht grob aus einer Eiweißhülle, dem Kapid, und einem aus DNS oder RNS bestehenden Erbgut, dem Core.

    "><a href="/component/finder/search?q=Viren&f=1&Itemid=0">Viren</a>"> (Rotavirus, Coronavirus, Parvovirus etc.)

  • Darmparasiten (Kokzidien, Giardien, Spulwürmer etc.)
  • Stressbedingte Faktoren (durch Störung des vegetativen Nervensystems)
  • Giftige Substanzen (Reinigungsmittel, Pflanzenschutzmittel, Dünger etc.)
  • Futtermittelallergien (vor allem durch Konservierungs- und Farbstoffe)
  • Plötzliche Umstellung des Futters (häufig bei Welpen)
  • Füttern von Tischabfällen (ungeeignet für den Verdauungstrakt von Fleischfressern)
  • Verdorbene Nahrungsmittel (durch bakterielle Besiedelung oder Pilzgifte verdorben und ungeeignet für die Fütterung unserer Haustiere)
  • Wird eine Erkrankung Das Fehlen von Gesundheit, bei dem körperliche wie auch psychische Gebrechen als Folge eines vorangegangenen Krankheitsbildes auftreten.

    "><a href="/component/finder/search?q=Erkrankung&f=1&Itemid=0">Erkrankung</a>"> , die mit Durchfall einhergeht, von Darmparasiten verursacht, treten Durchfälle von wechselnder Intensität auf, die zwischen normalem und flüssigem Kot ein andauerndes Problem darstellen können. Einige dieser Parasiten

    lat. commensalis = Tischgenosse

    Hierbei handelt es sich um sogenannte „Mitesser“. Dies können Parasiten, Bakterien, Pilze und einige Viren sein. Von Kommensalismus spricht man immer, wenn diese „Mitesser“ den Wirt nicht schädigen. So stellt das Tier oder der Mensch das Lebensumfeld, zum Beispiel den Darm, für die Darmflora, und hier dann z. B. für Bactereudes, Enterokokken und , E. coli zur Verfügung, und diese unterstützen im Gegenzug den Wirt bei der Verdauung. Unter normalen Umständen sind diese Bakterien harmlos, können aber durch Mutationen pathogen werden (krank machen).

    "><a href="/component/finder/search?q=Parasiten&f=1&Itemid=0">Parasiten</a>"> , die bei Hunden und Katzen Durchfall hervorrufen, sind auch auf den Menschen übertragbar. Aus diesem Grund sind regelmäßige Wurmkuren wichtig.

    Junge Tiere werden stärker von Durchfall beeinträchtigt als ausgewachsene Tiere, da ihr Abwehrsystem noch nicht vollständig ausgebildet ist. Auch der höhere Stoffwechsel gr.: Metabolismos

    Hierunter wird die Aufnahme, der Transport und die Umwandlung von Stoffen in einem Organismus verstanden. Die hier einbezogenen biochemischen Prozesse dienen dem Aufbau von Eiweißstoffen, Fett und Kohlenhydraten zur Erhaltung der Körpersubstanzen und zur Gewinnung der notwendigen Energie.

    "><a href="/component/finder/search?q=Stoffwechsel&f=1&Itemid=0">Stoffwechsel</a>"> der Jungtiere bei gleichzeitig geringen Nährstoffreserven kann schneller zu Erschöpfungszuständen des Tieres führen.

    Welpen und Jungtiere sollten daher sorgsam beobachtet werden, da sich ihr Zustand plötzlich lebensbedrohlich verschlechtern kann!

    Durchfall ist eine recht häufige Erkrankung bei Kleintieren. Bei "unspezifischen" akuten Durchfällen können die Symptome erfolgreich behandelt werden und eine Besserung sollte innerhalb weniger Tage eintreten. Es ist jedoch nötig, zwischen unspezifischem Durchfall und Durchfall aufgrund ernsthafterer Gesundheitsprobleme zu unterscheiden.

    Um den Durchfall Ihres Tieres erfolgreich behandeln zu können, muss Ihr Tierarzt zuerst die Ursache feststellen. Es können dann einige weiterführende Untersuchungen notwendig werden.

    Typisierung

    Enteritis gr.: entericus = Darm; -itis = Entzündung

    Sammelbezeichnung für Entzündungen im gesamten Darm, von Dünndarm über Dickdarm bis hin zum Enddarm. Das auffälligste klinische Zeichen ist der Durchfall.

    "><a href="/component/finder/search?q=Enteritis&f=1&Itemid=0">Enteritis</a>"> - Darmentzündung gr.: entericus = Darm; -itis = Entzündung

    Sammelbezeichnung für Entzündungen im gesamten Darm, von Dünndarm über Dickdarm bis hin zum Enddarm. Das auffälligste klinische Zeichen ist der Durchfall.

    "><a href="/component/finder/search?q=Darmentzündung&f=1&Itemid=0">Darmentzündung</a>">

    Entzündung (lat.: inflamatio = Entzündung)

    Eine Reaktion des Organismus und seiner Gewebe auf einen schädigenden Reiz, z .B. Erreger oder eine Verletzung, mit dem Ziel der Folgenbeseitigung.

    Durch den entzündlichen Reiz kommt es zur Schädigung der Zellen im Gewebe. Dies führt zur Durchblutungsstörung und zum Austritt von Entzündungszellen aus den Blutgefäßen. Die Zellen vermehren sich im Wundbereich, während Adrenalin ein Zusammenziehen der Blutgefäße verursacht und die Blässe des Wundgebietes folgt. Die Durchblutungsstörung erlaubt den Zellen ungehindert in das Wundgebiet einzuwandern. Nach wenigen Minuten wird die zweite Phase eingeleitet, in der über das vegetative Nervensystem eine Erweiterung der Blutgefäße erreicht wird, was zur Blutfülle mit Rötung des Gewebes führt. In der nächsten Phase werden durch Gewebemediatoren wie Histamin und Serotonin sowie Blutplättchen die Gefäße abgedichtet und Zellen zur Reparatur des schadhaften Gebietes angelockt. Durch die Schwellung und den Flüssigkeitsaustritt in das geschädigte Gewebe kann bei einem Organ die Funktion eingeschränkt sein oder sogar ausfallen.

    "><a href="/component/finder/search?q=Entzündung&f=1&Itemid=0">Entzündung</a>"> der Bauchspeicheldrüse

    Dickdarmerkrankung

    Schwarzer pechfarbener Kot, sogenanntes "Melaena", weist auf eine Blutung im Dünndarm hin, wobei das Blut bis zum Austritt aus dem After im Verdauungstrakt verdaut wurde. Sie sehen nun, dass Ihre Beobachtungen in Bezug auf die Ausscheidungen Ihres Haustieres für den Tierarzt von größter Bedeutung sind. Beachten Sie die frischen Ausscheidungen, denn diese können an der Luft schnell Veränderungen unterlaufen, die dann die wichtigen Hinweise für den Tierarzt verschwinden lassen.

    Ihr Tierarzt wird zunächst eine klinische Untersuchung Ihres Tieres vornehmen. Sie werden nach der Krankengeschichte, Ernährung Aufnahme von Nährstoffen (Kohlenhydraten, Eiweißen, Fetten etc.) durch ein Lebewesen. Diese erhalten den Stoffwechsel aufrecht und sichern dadurch die Lebensfunktionen und somit das Überleben des Organismus.

    "><a href="/component/finder/search?q=Ernährung&f=1&Itemid=0">Ernährung</a>"> und Lebensgewohnheiten Ihres Tieres gefragt. In den meisten Fällen kann Ihr Tierarzt die Diagnose (gr. diagnosis = Entscheidung)

    Erkennung und Benennung der Krankheit durch den Tierarzt/Arzt.

    Die Diagnose wird durch den Tierarzt nach der Erhebung der Krankengeschichte, Auswertung der Untersuchungsergebnisse, der klinischen und weiterführenden Untersuchungsgänge gestellt. Mit Hilfe der Diagnose wird der Tierarzt in die Lage versetzt, eine Therapie, die zur Heilung oder wenigstens zur Verbesserung des Zustandes eines Patienten führen sollte, zu bestimmen.

    "><a href="/component/finder/search?q=Diagnose&f=1&Itemid=0">Diagnose</a>"> anhand der Krankengeschichte und der klinischen Untersuchung stellen und die entsprechende Therapie Behandlung von Krankheiten durch anerkannte Heilverfahren.

    Die Therapie wird durch den Therapeuten angewandt, zur Linderung von bei dem Tier diagnostizierten Krankheitsprozessen.

    Der Tierarzt verschreibt oder injiziert ein Antibiotikum zur Behandlung, z. B. der bakteriellen Blasenentzündung, nach Überprüfung des Resistenzverhaltens der verursachenden Bakterien.

    Der Heilpraktiker verabreicht homöopathische Medikamente nach der Hahnemannschen Lehre.

    Der Physiotherapeut führt eine Massagebehandlung, z. B. zur Lockerung der Rückenmuskulatur bei einem Dackel nach einer Bandscheibenoperation durch.

    "><a href="/component/finder/search?q=Therapie&f=1&Itemid=0">Therapie</a>"> einleiten.

    Gegebenenfalls muss Ihr Tier 1 bis 2 Tage fasten. Je schwerwiegender die Darmstörung ist, desto länger muss die Dauer des Nahrungsentzuges sein. Katzen sollte die Nahrung jedoch nicht länger als zwei Tage vorenthalten werden. Bieten Sie auch während der Fastenzeit Wasser an. Falls Ihr Tier stark ausgetrocknet (dehydriert) ist, muss ihm eventuell intravenös Flüssigkeit durch eine Dauertropfinfusion zugeführt werden.

    Ihr Tierarzt bittet Sie vielleicht, eine Kotprobe für eine mikroskopische, mikrobiologische (Bakterien, Pilze oder Viren) oder biochemische Analyse mitzubringen. Dafür erhalten Sie einen Probenbehälter mit Löffelchen oder einen Kunststoffbehälter mit Verschluss. Die Kotprobe sollte immer frisch gewonnen werden und möglichst zügig in der Tierklinik Veterinärmedizinische Einrichtung zur Behandlung von stätionär untergebrachten Tieren. Oftmals mit einem Notdienst am Wochenende versehen.

    "><a href="/component/finder/search?q=Tierklinik&f=1&Itemid=0">Tierklinik</a>"> /Tierarztpraxis abgegeben werden. Sollte es Ihnen nicht möglich sein, die noch warme Probe der Untersuchung zustellen zu können, so sollte diese bei ca. 7° Celsius für einen Zeitraum von maximal 24 Stunden gelagert werden. Die Probe darf während der Lagerung nicht gefrieren. Zahlreiche Kotuntersuchungen oder Nachkontrollen können nötig sein, um Darmparasiten zu finden, die nur sporadisch im Stuhl erscheinen. Auch Proben, die für eine mikrobiologische Untersuchung bestimmt sind, müssen nachkontrolliert werden.

    Die Probenentnahme sollte möglichst ohne Verschmutzung erfolgen (keine Blätter oder Erde mit der Probe aufnehmen). Bei wässrigem Durchfall reichen schon ein paar Löffelchen der Fäkalien. Benutzen Sie bitte kein Küchenkrepp oder Toilettenpapier, um die Probe aufzunehmen. Die flüssige Phase der Kotprobe ist für die Untersuchung besonders wertvoll.

    Fester Kot sollte in Maßen in das Probengefäß gefüllt werden. Bitte nicht überfüllen! (Also nicht mehr als zur Hälfte füllen.)

    Soll die Probe mit der Post versandt werden, muss ein Spezialbehälter verwendet werden, der beim Tierarzt und in vielen Apotheken erhätlich ist. Beachten Sie, dass die Probe schnell und möglichst kühl befördert wird und nicht in der prallen Sonne in einem Briefkasten schmort.

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    Immer wiederkehrendes Blut im Stuhl

    Immer wiederkehrendes Blut im Stuhl

    frecherweise fall ich auch gleich mit der Tür ins Haus, ich hoffe das ist okay!?

    Dort wurde mir gesagt das es schon mal passieren könne und eigentlich nicht so schlimm sei. Buscopan & AB wurde gespritzt, wir sollten morgen wieder kommen und uns nochmal 2 Spritzen abholen. Die mitgebrachte Kotprobe war negativ. Am nächsten Tag sind wir wieder hin, nochmal 2 Spritzen und das wars. Ich solle mir keinen Kopf machen, momentan würde Magen-Darm-Grippe mit Blut im Stuhl, rum gehen.

    Danach 1 Woche Ruhe, genau 7 Tage später - das gleiche Spiel von vorne. Dieses mal wollte ich mich nicht mit Spritzen abspeisen lassen und es wurde geröngt. Röntgenbild zeigte viel Gas im Darm und eine Magenschleimhaut Entzündung. Also wieder Spritzen und morgen nochmal kommen. Am nächsten Tag hatten wir eine Ärztin als Ansprechpartner. Sie gab uns AB und Cortison in Tablettenform mit, dass wir 6 Tage lang geben sollten.

    Danach wieder Ruhe. Währenddessen bekam er Schonkost in Form von einem Dosenfutter mit Heilerde (extra bei Magen-Darm) und gekochten Reis. Alles blieb ruhig und ich wollte wieder auf sein altes Futter langsam umstellen. Nach dem 3 Tag, als in etwa mehr als die Hälfte gewohntes Futter wieder gegessen wurde, brach er und ein paar Minuten später, hatte er wieder blutigen Durchfall. Er bekam dann wieder 24 Std. nichts zu essen, danach wieder Schonkost. Da der Kot noch am gleichen Tag, fast wieder normale Konsistenz hatte, bin ich nicht zum Tierarzt.

    Nun fütterte ich weitere 3 Wochen die Schonkost, mal mit Hüttenkäse, mal mit Reis. Zusätzlich zum, Darmaufbau noch eine Paste und alles war super. Bis vor 3 Tagen. Da ihm die Schonkost auf Dauer zu wieder war und er wirklich nur mit "naja muss ich eben" Blick das ganze gegessen hat, habe ich versucht auf ein anderes Futter umzustellen. Darauf habe ich auf Sensitiv und auf Getreidefrei geachtet und habe mich für Real Nature entschieden. Wieder habe ich langsam mit der Umstellung begonnen und mein Hund freute sich plötzlich wieder auf sein Futter (und mir ging das Herz auf ). Nachdem ich ungefähr wieder halb/halb umgestellt hatte, begann das gleiche von vorne. Kein Durchfall sondern gleich Blut. Diesesmal ganz frisches rotes.

    Voller Panik wieder zum Notdienst. Dort (wie solls auch anders sein. ) 2 Spritzen und die Aussage "na dann haben wir es ja - kommt vom Futter!"

    Da es akut immer nur am Wochenende war, war ich leider immer gezwungen zu der Klinik zu fahren. Dort war unser Hund sowieso immer in Behandlung und ich war immer super zufrienden. Eigentlich habe ich auch den Eindruck, dass es definitiv vom Futter kommt, möchte aber mir morgen definitiv eine 3te Meinung einholen.

    Ich habe ihm heute morgen (nach 24 Std. fasten) wieder Schonkost gegeben. Heute mittag noch eine kleine Kugel mageren Hüttenkäse mit einem Teelöffel Heilerde. Außerdem bekommt er 3x 5 Nux Vomica Globulis und 1 x 1 Ferrum Phosphoricum Tablette.

    Hat vielleicht noch jemand eine Idee was es sein könnte?

    Re: Immer wiederkehrendes Blut im Stuhl

    HHer Dackeline

    Re: Immer wiederkehrendes Blut im Stuhl

    Viktoria30

    Re: Immer wiederkehrendes Blut im Stuhl

    Re: Immer wiederkehrendes Blut im Stuhl

    In der Klinik wurde nur ein Röntgenbild gemacht. Der erste Arzt hat mir einen Termin zum Ultraschall gegeben, als ich allerdings am nächsten Tag zum Termin kam, sagte die Ärztin das ihr das Röntgenbild erstmal reichen würde und sie es vorerst mit längerer AB & Cortison Gabe versuchen möchte, da sie aufgrund des Bildes eine Gastritis diagnostizieren würde und einfach die vorhergehende Gabe von AB unzureichend war. Fand ich damals noch super fair, da sie bei weitem mehr verdient hätte, wenn sie geschallt hätte. Momentan bin ich etwas hin und her gerissen. Wäre eine Gastritis nach 1 Woche AB & Cortison plus 4 Wochen ausschließlich Schonkost, nicht dann irgendwann mal ausgestanden? Oder kann es sein das der Magen derart gereizt war/ist, dass er so schlimm auf normales Futter reagiert?

    Das würde für mich auch Sinn machen und ich werde nun die nächsten 3 Tage Proben sammeln.

    Wie muss ich das eigentlich machen? Jeden Tag vorbei fahren oder kann ich die leckeren Gläschen auch kühl irgendwo aufbewahren und gesammelt vorbei bringen (doofe Frage - sorry!)?

    Immer wiederkehrendes Blut im Stuhl

    Re: Immer wiederkehrendes Blut im Stuhl

    Heute Abend fing er wieder mit leichtem Durchfall an. Kurze Zeit später, wieder mit Blut durchsetzt.

    Bin dann zu einer anderen Tierärztin, die auch THP ist. Sie hat ihm etwas gespritzt (kein AB!) und mir versch. Globulis und Tabletten mitgegeben. Ich hatte auch eine Stuhlprobe dabei, wo sie auf den ersten Blick eigentlich Giardien ausschließt, da der Kot sehr "schleimig" sei und das wäre nicht Giardien-Typisch. Ich habe ein Röhrchen zum 3-Tage-sammeln mitbekommen und außerdem morgen (also heute) Abend einen Termin zur Blutentnahme.

    Seit 2 Stunden sitze ich nun hier mit ihm und er hat bereits 2 mal erbrochen und bereits wieder blutigen Kot gehabt. Sei Bauch grummelt ziemlich heftig und er jammert ganz schlimm. Ich bin ratlos was ich jetzt tun soll/kann und sehe mich aller spätestens morgen früh wieder in der Tierklinik weil ich keine andere Wahl habe.

    Kampfzwerg01

    Re: Immer wiederkehrendes Blut im Stuhl

    Das geht leider nicht von heute auf morgen und führt u.U. auch immer mal wieder zu Rückschlägen.

    Wenn er jedoch jetzt schon wieder solche argen Beschwerden hat, würde ich mit dem TA/THP-Besuch nicht bis morgen warten, oder zumindest mal dort anrufen, ob es evtl. eine Reaktion auf die Medikamente sein kann und was Du tun kannst/sollst.

    Damit bist Du auf der sicheren Seite und fühlst Dich hoffentlich nicht mehr so ratlos.

    Die Suppe wird im Allgemeinen gerne genommen , allerdings würde ich sie erst mal nur im Miniportionen geben und wenn der Allgemeinzustand Deines Hundes es zulässt erst mal einen Fastentag einschieben und dann mit der Suppe pur starten.

    Re: Immer wiederkehrendes Blut im Stuhl

    "Lotta0612" wrote:

    Heute Abend fing er wieder mit leichtem Durchfall an. Kurze Zeit später, wieder mit Blut durchsetzt.

    Bin dann zu einer anderen Tierärztin, die auch THP ist.Ich hatte auch eine Stuhlprobe dabei, wo sie auf den ersten Blick eigentlich Giardien ausschließt, da der Kot sehr "schleimig" sei und das wäre nicht Giardien-Typisch

    abe genau der Schleim und der Wechsel zwischen "mal ist der Kot o.k und dann wieder Durchfall und Erbrechen" ist doch mit DAS Anzeichen für Giardien.

    Ich möchte jetzt nicht behaupten, dass es so ist. würde euch aber dringends raten auf jeden Fall auf Giardien untersuchen lassen - die Probe so wie du es vorhast an drei aufeinander folgenden Tagen sammeln!!

    Warum hat mein Welpe Blut im Kot?

    Trending Now

    Ist es hellrot, so wie wir Blut kennen, kommt es aus dem Enddarm. Dort hat sich die Darmschleimhaut durch den ewigen Durchfall gereizt und fängt dann zu bluten an. Kaum abgeheilt, wird die leichte Kruste beim nächsten Kot wieder abgenommen und es blutet erneut.

    Du weißt, das der "Züchter" (auch wenn es nur ein Hobbyzüchter ist oder die Welpen aus einem "Unfall" stammen) für die "Ware Hund" eine Garantie agzugeben hat? Du weißt, das du den Kaufpreis mindern kannst, wenn sich herausstellt, das der Welpe krank war und dir so immense Kosten entstanden sind, die dir beim gesunden Welpen nicht entstanden wären? Das du auch das Recht hättest, den Welpen zurückzugeben (aber das macht eh keiner)? Informier dich mal darüber!

    Und wenn dann die Ausrede kommt :" Ich bin hartz4-Empfänger und kann dir den Kaufpreis nicht zurückzahlen!", dann drohe ihm an, der Arge mal bescheid zu geben. Der Empfänger darf pro Monat nicht mehr als 130€ an "Einkommen" welcher Art auch immer haben, was darüber geht, wird angerechnet. Drohe ihm also, der Arge Bescheid zu geben, dass sich HerrX einen Zuverdienst von ?€ (Dein Kaufpreis mal die menge Welpen, die er liegen hatte) erwirtschaftet hat, den er nicht angegeben hat und man wird ihm den vollen Betrag, der über die 130€ geht, abziehen. DER Verlust wäre für ihn deutlich schmerzhafter, also soll er sehen, das er dir den Kaufpreis erstattet!

    Und die Ausrede :"Ich hatte ja Unkosten durch die Welpen!" braucht dich nicht zu kümmern! Ist sein Problem, wenn er sich Welpen anschafft; dann muss er auch sehen, wie die vernünftig durchkommen und sich nicht auf Kosten der Welpen einen Lenz machen! Sonst kommt er noch auf den geschmack und der "Unfall" wird sich jetzt bei jeder Läufigkeit wiederholen. Ist doch Klasse, wenn man eine Hündin hat, ist fast wie eine Goldene Gans für manchen Halter!

    Beobachte, ob sich die Blutmenge (bei rotem Blut) reduziert, sonst musst du noch einmal zum Tierarzt, der dir ein Präparat gibt, das sich schützend über die Darmschleimhaut legt. Bei schwarzem Blut gehst du unverzüglich! Sorge für einen gut geformten Kot. Zu weicher Kot entleert auch die Analbeutel nicht, was später zu Problemen führt (verstopfen dann und müssen entleert werden); zu harter Stuhl reizt sowohl die Darmschleimhaut als auch die Analbeutel.

    Gute Besserung für den Hund

    Blut im Stuhlgang, ob Mensch ob Hund..ist eine lebensbedrohende Erkrankung, die intensiv untersucht und überwacht und behandelt werden muss..und zwar am besten noch gestern.

    Ach so, im übrigen , Quelle: Tierpflege

    - Magen- oder Darm-Entzündung.

    Geh zum Tierarzt und lass es testen.

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    pfotenkost

    Eine Horrorvorstellung für jeden Tierhalter. Der Hund oder die Katze sind krank, haben meist Durchfall vielleicht auch Erbrechen und dann plötzlich auch noch Blut in ihren Ausscheidungen. Blut im Kot kann durchaus was mit der Ernährung zutun haben, so sagt der Stuhlgang unseres Tieres aus, wie gut das verwendete Futter verwertet und somit verstoffwechselt wird. Hat der Hund ständig Durchfall und Parasiten können ausgeschlossen werden, so ist meist das Futter schuld. Diese Variante gibt es auch beim blutigen Stuhlgang, doch was führt noch dazu?

    Vorweg: ich möchte hiermit nur einige mögliche Szenarien vorstellen, dies ersetzt in keinsterweise den Gang zum Tierarzt, den sie zum Wohle des Tieres konsultieren sollten!

    Jeder Tierhalter, egal ob Katze oder Hund, wird – außer wenn die Katze ein Freigänger ist und ihr Geschäft nicht gerade in einem Katzenklo verrichtet – feststellen können, wenn etwas mit dem sogenannten „Output“ des Tieres nicht stimmt, zu hart, zu weich, schleimig oder eine komische Färbung, bei Abweichungen wird der Tierbesitzer gleich misstrauisch, doch das schlimmste wird für jeden wohl Blut im Kot sein. Dabei ist das oberste Gebot bei jeder Krankheit wohl: Keine Panik! Auch wenn man schnell handeln muss, sollte man nicht hektisch oder gar panisch werden, dem Tier bringt es nichts, wenn Sie fahrlässig handeln, zudem überträgt sich ihr Stress auch auf das Tier, etwas, was es am geringsten gebrauchen kann, wenn es krank ist! Also erst einmal tief durchatmen und überlegen, woher es kommen könnte! Dies hilft auch bei einen etwaigen Tierarzt besuch weiter, denn bevor der Veterinärmediziner blindlings drauflos untersucht, könnte dieser dann gezielter nach den Ursachen suchen!

    Hier einige Ursachen für ein mögliches Vorkommen von blutigen Stuhl:

    1. bitte schauen Sie sich den Kot genauestens an, die Färbung des Blutes ist wichtig, um eine mögliche Ursache herauszufinden. Ist das Blut dunkel, fast schwarz im Kot, ist Vorsicht geboten. Meist ist dies ein Abzeichen dafür, dass das Blut aus dem Magen kommt und mit verdaut wurde. Verletzungen im Magen sind nicht zum spaßen, es könnten Fremdkörper im Magen sein, die diesen verletzt haben könnten. Auch wäre eine Entzündung möglich. Beide Varianten können lebensgefährlich für das Tier werden, weshalb sofort ein Tierarzt aufgesucht werden sollte.

    2. das Blut ist hell, entweder rot oder rötlich. Dann kommt das Blut aus dem Darmtrakt. Das kann harmlos sein, manchmal ist es das aber auch nicht. Sie müssen auf die Konsistenz des Kots achten und natürlich auch auf die Menge des Blutes. Hat das Tier Durchfall, kann es durchaus nur ein geplatztes Äderchen sein, genauso kann es passieren, wenn das Tier zu harten Kot hat, zum Beispiel sogenannten Knochenkot, sollte dies der Fall sein, ist es nichts bedenkliches! Bei Durchfall sollte man den Hund dann 24 Stunden hungern lassen, damit der Magen- Darmtrakt sich beruhigen kann. Bitte nur hungern und nicht die Flüssigkeit entziehen, da das Tier dringend Wasser braucht, da durch den Durchfall schon genug Flüssigkeit ausgeschieden wird. Nach den 24 Stunden sollte man dann langsam wieder mit Schonkost anfangen!

    3. blutiger Stuhl und auch blutiges Erbrechen können eine Vergiftungserscheinung darstellen, da manche Gifte die Blutgefäße angreifen, falls das in Betracht gezogen werden könnte, suchen sie bitte umgehend einen Tierarzt auf!

    4. falls der weder Durchfall, Knochenkot, Parasiten, ein verschluckter Fremdkörper oder eine Vergiftungserscheinung vorliegen und das Tür des öfteren mal Blut im Stuhl hat, lassen sie es bitte auf Polypen untersuchen, auch diese können zu blutigen Stuhlgang führen.

    5. wie zu Anfang schon erwähnt sollten sie abklären, ob Parasiten vorliegen oder nicht, denn auch ein Wurmbefall kann blutige Ausscheidungen zur Folge haben und muss dringend behandelt werden.

    Die oben genannten Gründe sind nur die gängigsten für blutigen Stuhl, auch kann ein Tumor, oder andere Erkrankungen nicht ausgeschlossen werden. Ich wollte dieses nur mal teilen, da ich letztens einen Patienten hatte, der aufgrund schwerer Allergien immer wieder kleine Blutbeimengungen im Stuhl hatte. Nach einer Ausschlussdiät und erfolgreicher Umstellung ist er nun seit knapp einem halben Jahr Beschwerdefrei! Geben Sie beim Tierarzt am besten immer eine Kotprobe ab, damit die Darmflora-Aktivität untersucht werden kann und auch ein möglicher Parasitenbefall ausgeschlossen werden kann.

    Blut im Stuhl – Mögliche Ursachen und was zu tun ist

    Blut im Stuhl – Mögliche Ursachen und was zu tun ist

    Blut im Stuhl erschreckt betroffene Personen häufig sehr. Meist sind harmlose Ursachen wie Hämorrhoiden verantwortlich. Sowohl der schwarze Teerstuhl als auch helle bis dunkle Blutauflagerungen können jedoch auch auf andere Verletzungen des Magen-Darm-Trakts hinweisen und sollten deshalb immer ernst genommen werden. Blut im Stuhl kann sowohl mit als auch ohne Schmerzen und in verschiedenen Farben auftreten. Was Ursachen sein können, wie Blut im Stuhl diagnostiziert wird und welche Konsequenzen dies haben kann, wird im Folgenden erklärt.

    Was bedeutet Blut im Stuhl?

    Von Blut im Stuhl wird gesprochen, wenn es durch Verfärbungen oder Blutauflagerungen auf den menschlichen Fäkalien einen Hinweis darauf gibt, dass sich während der Passage durch den Magen-Darm-Trakt Blut dem Nahrungsbrei beigefügt hat. In den meisten Fällen wird dann davon ausgegangen, dass eine Verletzung im Magen-Darm-Trakt vorliegt. Die Art, in der das Blut im Stuhl vorliegt, kann einen Hinweis auf die Herkunft und damit den Sitz der Verletzung geben. In vielen Fällen stellt sich Blut im Stuhl als harmlos heraus. Es sollten jedoch immer Untersuchungen durchgeführt werden, um gefährlichere Ursachen ausschließen zu können.

    Welche Arten von Blut im Stuhl gibt es?

    Das Aussehen von Blut verändert sich auf dem Weg durch den Verdauungstrakt, weil es ebenso wie alle anderen Stoffe den verschiedenen Milieus des Darms ausgesetzt und verdaut wird. Je nachdem, wie das Blut am Ende aussieht, kann man deshalb vermuten, an welchem Punk es in den Verdauungstrakt gelangt ist. Es werden deshalb verschiedene Arten von Blut im Stuhl unterschieden.

    Hellrote Blutauflagerungen auf dem Stuhl

    Von Blutauflagerungen spricht man, wenn der Stuhl selbst keine oder nur wenige Spuren von Blut enthält, aber gut sichtbar, meist hellrotes, frisches Blut auf dem Stuhl zu erkennen ist (Hämatochezie). Dieses Blut stammt in den meisten Fällen aus dem unteren Darmanteil, also am ehesten aus dem Dickdarm, dem Rektum oder der Analregion. Hellrotes Blut kann dem Stuhl aber auch beigemischt sein, insbesondere wenn die Blutung im Dünndarm stattfindet.

    Schwarzer Teerstuhl und dunkles Blut

    Gibt es eine Blutung im oberen Magen-Darm-Trakt, also im Mund, in der Speiseröhre oder im Magen, wird das Blut durch die Magensäure verdaut und so in seiner Form verändert, dass es sich schwarz verfärbt. Dies zeigt sich als sogenannter Teerstuhl (Meläna), der dunkel und klebrig ist. All diese Zuordnungen dienen der Orientierung, wo eine Blutungsquelle am wahrscheinlichsten lokalisiert ist. Grundsätzlich ist jedoch auch immer, beispielsweise abhängig von der Geschwindigkeit der Darmpassage, eine andere Stelle des Verdauungstrakts als Ursprung möglich. Häufig können Blutbeimengungen nicht mit dem bloßen Auge gesehen werden, sondern mit speziellen Tests auf sogenanntes okkultes Blut festgestellt.

    Welche Ursachen für Blut im Stuhl gibt es?

    Jede Verletzung im Magen-Darm-Trakt kann theoretisch zu Blut im Stuhl führen. Hierbei finden typische Ursachen für blutigen Stuhlgang, auf die im Folgenden eingegangen wird.

    Blutiger Stuhlgang bei gestillten Babys

    Blutiger Stuhlgang beginnt in Einzelfällen bereits bei der frühen Nahrungsaufnahme: Babys, die gestillt werden, nehmen teilweise durch Risse an den mütterlichen Brustwarzen kleinste Mengen Blut auf, die sich entweder als Bluterbrechen oder Blut im Stuhl zeigen können.

    Blut im Stuhl durch Ösophagusvarizen

    Verletzungen im Mund- und Rachenraum, beispielsweise nach einer Zahnoperation, können ebenfalls in den Magen bluten. Gefährlich können sogenannte Ösophagusvarizen werden. Diese auch als Krampfadern bezeichneten aufgeweiteten Venen in der Speiseröhre entstehen, wenn aufgrund einer Leberfibrose oder Leberzirrhose das Blut einen „Umweg“ über die Speiseröhre nehmen muss. Da die Venenwände sehr empfindlich sind, können die Varizen reißen und sehr schnell zu einem großen Blutverlust führen. Häufig stellen sich diese Patienten nicht nur mit Blut im Stuhl, sondern auch sogenanntem „Kaffeesatz-Erbrechen“ vor, weil das durch die Magensäure denaturierte Blut eine krümelig braune Struktur annimmt und Übelkeit auslöst.

    Blutiger Stuhlgang aufgrund von Darmerkrankungen

    Im Magen und Zwölffingerdarm führen hauptsächlich Geschwüre zu Blutungen, die häufig durch die nur kleinen Mengen an Blut lange unerkannt bleiben. Zudem kommen im Dünndarm insbesondere kleine Gefäßfehlbildungen (Angiodysplasien) als Ursache einer Blutung in Frage. Im Dickdarm hingegen sind vor allem Polypen, also Schleimhautwucherungen, oder auch entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn ursächlich. Insbesondere im letzten Teil des Dickdarms, dem Sigma, liegen außerdem häufig Schleimhautausstülpungen (Divertikel), die ebenfalls Bluten können.

    Blutauflagerungen auf dem Stuhl durch Hämorrhoiden

    Nicht zuletzt sind für Blut im Stuhl oftmals Hämorrhoiden im Rektum oder Einrisse der Analschleimhaut verantwortlich. Hämorrhoiden können beispielsweise in der Schwangerschaft auftreten.

    Blut im Stuhl durch Tumore und Krebs

    Viele dieser Blutungsquellen sind, abhängig von der Menge des verlorenen Blutes, als harmlos einzustufen. Blutungen können jedoch auch immer ein Anzeichen für einen gut- oder bösartigen Tumor sein. Dieser kann sowohl in der Speiseröhre, im Magen als auch im Dickdarm oder Rektum liegen – Dünndarmtumore sind hingegen sehr viel seltener. Aus diesem Grund sollte jedem neuaufgetretenen Blut im Stuhl nachgegangen werden. Der Nachweis wird sogar teilweise als Screening-Methode zur Darmkrebs-Früherkennung genutzt.

    Welche anderen Symptome können mit Blut im Stuhl auftreten?

    Je nach Ursache kann Blut im Stuhl das einzige Symptom sein oder mit anderen Beschwerden einhergehen. Bei Blutungen aus dem oberen Magen-Darm-TRakt ist Bluterbrechen oder Kaffeesatz-Erbrechen häufig. Grundsätzlich können Bauchschmerzen oder Schmerzen beim Stuhlgang auftreten. Letzteres tritt am ehesten bei Blutungsquellen im Bereich des Rektums oder der Analregion auf. Blut im Stuhl und Durchfall können auf eine entzündliche Darmerkrankung hindeuten. Werden über einen längeren Zeitraum immer wieder kleine Mengen Blut verloren, beispielsweise über ein Magengeschwür, kann es zu einer Blutarmut (Anämie) mit Blässe und Abgeschlagenheit kommen. Auf einen Tumor hinweisend sind Gewichtsverlust, Fieber oder starker Nachtschweiß.

    Wie wird Blut im Stuhl diagnostiziert?

    Kommen Patienten von sich aus zum Arzt, weil sie Blut im Stuhl gesehen haben, reicht in den meisten Fällen ein Bild oder eine Stuhlprobe aus, um die Anwesenheit von Blut nachzuweisen. Nicht jedes Blut im Stuhl ist jedoch so einfach zu erkennen. Beispielsweise kann eine Schwarzfärbung des Stuhls sowohl Hinweis auf Blut im Stuhl sein als auch durch Einnahme von Eisen-Präparaten hervorgerufen werden.

    Wird aufgrund anderer Symptome nach Blut im Stuhl gesucht, hilft meisten ein Papierstreifentest bei der Suche nach okkultem Stuhl. Bei diesem Test, auch Guajak-Test genannt, wird etwas Stuhl auf ein bestimmtes Filterpapier gestrichen. Enthält der Stuhl Blut, verwandelt ein Teil des Blutfarbstoffs, das Häm, eine weiße Chemikalie in einen blauen Farbstoff – das Farbergebnis dient dann als Nachweis.

    Es gibt jedoch einige Störfaktoren, die den Test positiv werden lassen, auch wenn keine größeren Mengen Blut im Stuhl enthalten sind: Lebensmittel, die ebenfalls die umwandelnde Wirkung auf die Chemikalie besitzen (Peroxidase-haltige Lebensmittel), können fälschlicherweise zu einem positiven Testergebnis führen. Dazu gehören unter anderem Blumenkohl und Rettich. Schmerzmittel wie Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen können zudem kleine Blutungen im Magen auslösen, die ebenfalls zu einem positiven Testergebnis führen, ohne dass sie klinische Relevanz haben. Sind Hämorrhoiden bekannt, ist der Test ebenfalls schwerer auszuwerten. Es wird empfohlen, etwa drei Tage vor dem Test auf die oben genannten Lebensmittel und Medikamente sowie auf den Verzehr von rohem Fleisch zu verzichten.

    Auch der gegenteilige Effekt ist möglich: Große Mengen aufgenommenes Vitamin C können das Testergebnis dahingehend verfälschen, dass es „falsch negativ“ wird – es liegt also eigentlich Blut im Stuhl vor, wird aber nicht nachgewiesen. Aus all diesen Gründen werden die meisten Tests auf okkultes Blut mehrfach wiederholt, um ein durch Störfaktoren verfälschtes Ergebnis unwahrscheinlicher zu machen.

    Was tun bei Blut im Stuhl?

    Wird Blut im Stuhl nachgewiesen, muss die Blutungsquelle identifiziert werden. Dies kann zum einen der Stillung der Blutung dienen, soll aber auch gefährlichere Ursachen ausschließen. Dafür sollte als Erstes eine ausführliche Untersuchung erfolgen. Essenzieller Teil dieser Untersuchung ist die digital-rektale Untersuchung, also die Austastung des Rektums mit dem Finger durch den Arzt. Dabei können nicht nur Verletzungen der Anal- und Rektumschleimhaut nachgewiesen werden, sondern auch Hämorrhoiden oder tiefsitzende Tumore.

    Je nachdem, ob eine Blutung im oberen oder unteren Gastrointestinaltrakt vermutet wird, kommen als nächster Schritt eine Magenspiegelung (Ösophagogastroduodenoskopie) oder Darmspiegelung (Koloskopie) in Frage. Dabei wird ein Kameraschlauch über den Mund bzw. das Rektum eingeführt und darüber nach einer Blutungsquelle gesucht. Werden dabei verdächtige Stellen gefunden, können Gewebeproben entnommen werden. In der gleichen Untersuchung können zudem therapeutische Schritte eingeleitet werden: Blutungen können unter Umständen direkt gestillt werden oder Polypen im Darm sofort abgetragen werden. Sollten die Spiegelungen nicht ausreichen, können zudem bildgebende Verfahren wie die Computertomographie (CT) oder die Magnetresonanztomographie (MRT) weiter Aufschluss über die Blutungsquelle geben.

    Kommt Blut im Stuhl beim Reizdarmsyndrom vor?

    Grundsätzlich gilt, dass Blut im Stuhl kein reguläres Symptom beim Reizdarmsyndrom darstellt. Stattdessen sollte es ein Hinweis für Ärzte und Betroffene sein, weiter nach einer anderen Ursache für die Beschwerden zu suchen. Andere Warnzeichen, die eine genauere Suche nach sich ziehen sollten, sind unklare Gewichtsabnahmen, Fieber, Nachtschweiß, Blutarmut oder Beschwerden aus dem Schlaf heraus. Auch Personen über dem 50. Lebensjahr und Angehörige von Darmkrebs-Patienten sollten bei entsprechenden Symptomen genauer untersucht werden.

    Nichtsdestotrotz kann es auch beim Reizdarmsyndrom gelegentlich zu Blutungen kommen. Insbesondere wenn Verstopfungen das Krankheitsbild prägen, kann das vermehrte Pressen zu Darmdivertikeln, Hämorrhoiden oder Einrissen der Analhaut führen, die ihrerseits bluten können. Ein Arztbesuch hilft, harmlose von bedenklichen Blutungen zu unterscheiden.

    Gerd Herold: Innere Medizin, eine Vorlesungsorientierte Darstellung. Eigenverlag Gerd Herold. Köln 2011, S. 442ff.
    Black, T. P., Manolakis, C. S., & Di Palma, J. A. (2012). Red flag” evaluation yield in irritable bowel syndrome. J Gastrointestin Liver Dis, 21(2), 153-156. http://www.jgld.ro/2012/2/9.pdf, 04.08.2016
    Charlotte Kloft: PZ-Expertenrat: Störfaktoren für den Hämoccult-Test. Pharmazeutische Zeitung. 49/2012, http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=44399, 04.08.2016
    A. Schwarzenböck W. Schmitt: Differentialdiagnostik der unteren gastrointestinalen Blutung. Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten. http://www.dgvs.de/fileadmin/user_upload/Leitlinien/richtlinien-empfehlungen/3.4.untereGI-Blutung.pdf, 04.08.2016

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