четверг, 14 июня 2018 г.

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Gelenkschmerzen beim Hund

Jetzt im Frühjahr, wenn die Tage länger und wärmer werden, bekommt man wieder Lust auf ausgedehnte Spaziergänge mit dem Hund an der frischen Luft. Doch Vorsicht: Zu schnelle, intensive Bewegungen nach der „Winterpause“ können zu Gelenkproblemen führen. Die Gelenke des Hundes haben sich über den Winter an die kürzeren Spaziergänge gewöhnt und müssen sich erst langsam wieder der vermehrten Belastung anpassen. Um Gelenkschmerzen durch körperliche Überbelastung zu vermeiden ist es sinnvoll, die täglichen Bewegungseinheiten mit dem Hund langsam zu steigern. Auch die richtige Fütterung kann entscheidend zur Gelenkgesundheit beitragen. Wertvolle Nähr- und Wirkstoffe, die dem Hund über spezielle Ergänzungsfuttermittel zugefüttert werden können, tragen nachhaltig zur Funktionserhaltung der Gelenke bei.

Symptome bei Gelenkschmerzen beim Hund?

Schmerzen in den Gelenken erkennt man beim Hund recht schnell an seinen veränderten Bewegungsabläufen. Durch Ausweichbewegungen versucht das Tier Schmerzen zu vermeiden. Der betroffene Hund verändert seine Haltung, geht lahm, verweigert das Laufen und das Aufstehen oder beißt sich häufig an den schmerzenden Gelenken. Je nach Ursache und Schweregrad treten zusätzlich Fieber, Berührungsschmerz oder Schwellungen an den entsprechenden Bereichen auf.

Ursachen von Gelenkschmerzen beim alten und jungen Hund

Gelenkschmerzen können vielfältige Ursachen haben. Körperliche Überlastung, Übergewicht oder verschiedene Erkrankungen wie Borreliose, Gelenkentzündungen (Arthritis), Gelenkverschleiß (Arthrose), Ellbogengelenksdysplasie (ED) oder Hüftgelenksdysplasie (HD). Nicht nur alte Hunde können von Gelenkproblemen betroffen sein, häufig wird das Risiko für die Anfälligkeit der Gelenke auch bei jungen Hunden unterschätzt. Zu große Belastungen durch Rennen, Springen oder abruptes Stoppen, z. B. beim Ballspielen, können zu Gelenkproblemen führen.

Auch eine falsche Fütterung, Übergewicht und ungünstige Haltungsbedingungen sind mögliche Ursachen für Gelenkschmerzen. Sowohl beim jungen als auch beim alten Hund können mehrere Gelenkbestandteile wie Knorpel, Bänder, Kapsel und Knochen von Problemen betroffen sein. Bestimmte Gelenknährstoffe sind in der Lage, die Regeneration und den Erhalt dieser Gelenkstrukturen zu unterstützen. Je früher Gelenkprobleme erkannt werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen Wiederherstellung.

  • Gelenkerkrankungen beim Hund gehören zu den häufigsten Gründen für einen Besuch beim Tierarzt. Dafür verantwortlich sind nicht selten Haltungs-, Bewegungs- und Fütterungsfehler.
  • Daher ist es wichtig, bereits beim jungen Hund auf die richtige, ausgewogene Nährstoffversorgung im Futter zu achten.
  • Eine langsame Steigerung der Bewegung, vor allem nach den Wintermonaten und auch beim heranwachsenden Hund, ist wichtig zur Schonung der Gelenke.
  • Bestimmte Gelenknährstoffe, wie z. B. Tuefelskralle, Ingwer oder Schwefel können sowohl vorbeugend (MASTERDOG LAUFWUNDER oder MASTERDOG GSM-PUR) als auch bei bereits bestehenden Gelenkproblemen unterstützend (CANIPUR-arthrofit).gefüttert werden.

Arthrose beim Hund

Die Arthrose ist ein schmerzhafter Gelenkverschleiß, bei dem kontinuierlich Gelenkknorpel abgebaut wird. Dabei werden die glatten Gelenkflächen zerstört. Dieser Prozess führt im weiteren Verlauf auch zu einer Ausbildung von Randwülsten am Knochen und damit zur Versteifung der Gelenke.

Arthrose macht sich zunächst durch erschwertes Aufstehen und Hinlegen bemerkbar. Die schmerzenden Gelenke ermöglichen dem betroffenen Hund keinen normalen Bewegungsablauf mehr und zwingen ihn in eine Schonhaltung.

Nicht nur alte Hunde können an dieser degenerativen Erkrankung leiden, immer häufiger sind auch junge Hunde davon betroffen.

Mögliche Ursachen für eine Arthrose können sein:

  • Zu frühe oder intensive Belastungen.
  • Zu wenig Auslauf.
  • Fehlbelastungen durch Verletzungen.
  • Falsche Fütterung, gerade während des Wachstums.

Die sogenannte sekundäre Arthrose tritt als Folgeerkrankung eines bereits geschädigten Gelenks auf. Das bedeutet, dass Hunde, die unter Hüftgelenksdysplasie (HD) oder Ellbogengelenksdysplasie (ED) leiden, häufiger diese degenerativen Gelenkveränderungen entwickeln. Durch dauerhafte Fehlbelastungen kommt es zur Überbeanspruchung der Knorpel und damit verbunden zu erhöhtem Verschleiß.

In unserem Expertentipp Arthrose beim Hund können Sie hierüber mehr nachlesen.

Gelenkschmerzen beim Hund vorbeugen

Der Bewegungsablauf des Hundes ist ein Zusammenspiel aus Knochen, Gelenken, Muskeln, Sehnen und Bändern. Die Gelenke spielen dabei die zentrale Rolle, da sie die bewegliche Verbindung zwischen den Knochen bilden. Damit hier möglichst wenig Reibung entsteht, sind die Knochenenden mit einer sehr glatten Knorpelschicht überzogen, die einen stoßdämpfenden Effekt hat. Dazwischen befindet sich die Gelenkflüssigkeit. Dieses komplexe System des Bewegungsapparates ist täglich vielen Belastungen ausgesetzt, welche die Funktion der Gelenke beeinträchtigen können.

Eine artgerechte Haltung sowie eine dem Hund angepasste Bewegung ist die Grundlage, um Gelenkschmerzen vorzubeugen. Daneben ist eine ausreichende Versorgung mit verschiedenen Nähr- und Wirkstoffen in speziellen Futtermitteln und Futterergänzungsmitteln, wie z.B. MASTERDOG LAUFWUNDER oder MASTERDOG MSM für die Gelenkaktivität unerlässlich. Chondroitin, Glucosamin und Hyaluronsäure sorgen für kräftige Gelenkstrukturen; Kieselgur stärkt Sehnen und Bänder, biologisch aktive Schwefelverbindungen unterstützen Sehnen, Bänder und Knorpel. Die in der Grünlippmuschel natürlich enthaltenen Glykosaminoglykane und Omega-3-Fettsäuren wirken sich ebenfalls positiv auf Knorpel und Gelenke aus und unterstützen somit den Bewegungsapparat.

Gelenkschmerzen - Erste Hilfe

Ein akut entzündetes Gelenk sollte zunächst gekühlt und von einem Tierarzt mittels entzündungshemmender Medikamente behandelt werden. Begleitend dazu ist es wichtig, dem Hund zur Schonung des Gelenks und zur schnellen Regeneration eine kontrollierte Bewegung (im Rahmen einer Physiotherapie) zu erlauben. Handelt es sich um eine nicht heilbare Gelenkveränderung ist es wichtig, Übergewicht nachhaltig zu vermeiden und auf hohe Belastungen, wie z. B. Hundesport, zu verzichten.

Fütterung bei Gelenkschmerzen

In den letzten Jahren haben sich natürliche Ergänzungsfutter bei Hunden mit Gelenkproblemen immer mehr durchgesetzt. Insbesondere die afrikanische Teufelskrallenwurzel sowie Ingwer haben sich aufgrund ihrer natürlichen Inhaltsstoffe beim Hund bewährt. Ihre entzündungshemmenden und schmerzstillenden Eigenschaften machen Sie zu wertvollen Helfern bei Hunden mit Gelenkschmerzen. Weitere natürliche Vitalstoffe finden sich in der Hagebutte. Sogenannte Galaktolipide sind in der Lage, entzündliche Prozesse einzudämmen und dadurch die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern.

Experten-Tipp

Achten Sie bereits beim jungen Hund auf eine ausgewogene, dem Alter entsprechende Fütterung und Bewegung. Zu rasches Wachstum und die falsche Bewegung können Gelenkprobleme verursachen, mit denen der Hund unter Umständen sein ganzes Leben lang zu kämpfen hat. Die Zufuhr spezieller Gelenknährstoffe wie z.B Chondroitinsulfat, Glucosamin, Hyaluronsäure oder die natürlichen Inhaltsstoffe der Grünlippmuschel sind sinnvoll, um die Gelenke - vor allem stark beanspruchter Hunde - zu unterstützen. Hier bieten spezielle Ergänzungsfuttermittel wie z.B. das MASTERDOG GSM-HD Hunden, die unter Arthrose leiden, wertvolle Vitalstoffe für den Bewegungsapparat.

Fütterungstipps

MASTERDOG GSM-PUR

  • 100 % reines neuseeländisches Grünlippmuschelkonzentrat
  • natürliche Gelenkschmiere
  • verbessert die Beweglichkeit

MASTERDOG LAUFWUNDER

  • hochdosierte Gelenknährstoffe: Glucosamin, Chondroitinsulfat und Hyaluronsäure
  • schützt die Zellen und unterstützt den Gelenkstoffwechsel
  • stabilisiert den gesamten Gelenkapparat und steigert so die Bewegungsfreude

CANIPUR-arthrofit

  • festigt Gelenke, Sehnen und Bänder
  • Elastizität und Stabilität

MASTERDOG TEUFELSKRALLE

  • reine, afrikanische Teufelskralle (Harpagophytum procumbens)
  • unterstützt den Gelenkstoffwechsel
  • hat eine positive Wirkung auf den Bewegungsapparat

MASTERDOG INGWER

  • reiner, afrikanischer Ingwer mit einem hohen natürlichen Gehalt an Gingerol
  • regt den Gelenkstoffwechsel an
  • verbessert die Bewegungsfreude und das Wohlbefinden

MASTERDOG GSM-HD

  • GSM in Kombination mit Gelenkkräutern, Vitaminen und Spurenelementen
  • für Hunde, die eine genetische Veranlagung für Gelenkerkrankungen haben
  • unterstützt die Funktionserhaltung des Bewegungsapparates

  • Schnelle Lieferzeiten
  • Qualitäts-Garantie
  • Datenschutz
  • Geld-zurück-Garantie
  • Beratungs-Hotline

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Gelenkschmerzen bei Hunden: Alles was du wissen musst

Vergeht dem Vierbeiner die Lust am Gassi gehen, obwohl er sonst immer winselnd vor der Türe wartet? Dann kann das ein Hinweis auf Gelenkschmerzen sein. Damit die Schmerzen nicht zum Dauerzustand werden, gilt es frühzeitig zu handeln.

28. Dezember 2017

Vergeht dem Vierbeiner die Lust am Gassi gehen, obwohl er sonst immer winselnd vor der Türe wartet? Dann kann das ein Hinweis auf Gelenkschmerzen sein. Damit die Schmerzen nicht zum Dauerzustand werden, gilt es frühzeitig zu handeln. Wie sich Gelenkschmerzen beim Hund äußern und welche Ursachen es dafür gibt, erfährst du hier.

Wie äußern sich Gelenkschmerzen bei Hunden?

Ein klares Anzeichen für Gelenkschmerzen beim Hund sind Auffälligkeiten bei seinen Bewegungsabläufen bzw. seinem Gangbild. Dazu zählen:

Vor allem wenn du deinen Liebling zum täglichen Spaziergang überreden musst, obwohl er sonst vor Freude kaum ruhig sitzen kann, ist dies meist ein Zeichen einer Erkrankung. Außerdem können weitere Symptome wie Fieber, Berührungsschmerz oder Schwellungen an den entsprechenden Bereichen auftreten.

Welche Ursachen für Gelenkschmerzen gibt es?

Warum der Hund unter Gelenkschmerzen leidet, kann oft vielfältige Ursachen haben. Dazu zählen:

  • körperliche Überbelastung
  • Übergewicht oder
  • Erkrankungen, wie Borreliose, Gelenkentzündungen oder Gelenkverschleiß

Dabei kann ein Aktivitätstracker sehr hilfreich sein, denn dieser hilft dir die Gesundheit und Aktivität deines Lieblings zu überwachen. Aber nicht nur alte Hunde können unter Gelenkschmerzen leiden, auch bei jungen Hunden wird das Risiko für Anfälligkeit oftmals unterschätzt.

Zu große Belastungen durch beispielsweise Rennen, Springen oder abruptes Stoppen können zu Problemen mit den Gelenken führen. Achte auch auf die richtige Fütterung, denn sie kann ebenso ein Grund für Gelenkschmerzen sein.

Gelenkschmerzen bei Hunden vorbeugen

Grundsätzlich ist der Bewegungsablauf deines Hundes ein Zusammenspiel aus Knochen, Gelenken, Muskeln, Sehnen und Bändern. Die zentrale Rolle spielen dabei die Gelenke, da sie die bewegliche Verbindung zwischen den Knochen bilden. Damit möglichst wenig Reibung entsteht, sind die Knochenenden mit einer glatten Knorpelschicht überzogen, die einen stoßdämpfenden Effekt hat. Dazwischen befindet sich die Gelenkflüssigkeit. Die Funktion der Gelenke wird auch durch die täglichen Belastungen beeinträchtigt.

Folgendermaßen kannst du Gelenkschmerzen nun tatsächlich vorbeugen:

Erste Hilfe bei Gelenkschmerzen

Ist ein Gelenk akut entzündet, sollte es zunächst gekühlt und von einem Tierarzt behandelt werden. Dieser verabreicht meist entzündungshemmende Medikamente. Dazu ist es wichtig, dem Hund zur Schonung seiner Gelenke bzw. zur schnellen Regeneration, eine kontrollierte Bewegung (z.B. im Rahmen einer Physiotherapie) zu ermöglichen.

Handelt es sich bei deinem Vierbeiner möglicherweise um eine unheilbare Gelenkveränderung, dann ist es wichtig, dass du Übergewicht nachhaltig vermeidest und auf hohe Belastungen, wie z.B. Hundesport, verzichtest. Du kannst das optimale Gewicht deines Hundes ganz einfach herausfinden mit dem BMI Rechner, welche nicht nur Rasse sondern auch die Schulterhöhe berücksichtigt.

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2 Kommentare

Hallo, ich habe eine Frage. Ich selbst nehme MSM Pulver bei Gelenkentzündungen. Meinem Hund wollte ich das nicht unbedingt geben. Ich habe vetvital viequo orthohyl entdeckt und wollte fragen ob es nicht nur für Pferde sondern auch für Hunde geeignet ist?

Nach Rücksprache mit unserer Expertin kann ich dir sagen, dass es speziell für Hunde die Grünlippmuschel in Pulverform gibt, die verwendet werden kann. Dabei ist auch die Dosierung auf der Verpackung angegeben, dass bei deinem Pulver nicht der Fall ist. Beispielsweise können wir das Grünlippmuschelpulver DHN für deinen Vierbeiner empfehlen.

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Gelenkschmerzen beim Hund – was tun, was hilft? Tipps!

Wenn ein Hund Auffälligkeiten bei seinen Bewegungsabläufen bzw. seinem Gangbild zeigt, so ist dies häufig ein klares Zeichen für Probleme mit den Gelenken. Diese Auffälligkeiten können sich beispielsweise in Form von Haltungsfehlern, Versteifungen, Hinken und vielem mehr gestalten und bedeuten in der Regel, dass der Hund unter Gelenkschmerzen leidet. Auch kann sich bei dem betroffenen Tier ein Unmut in Bezug auf die täglichen Spaziergänge einstellen und der Hund muss nahezu „überredet“ werden, aus dem Haus zu gehen. Wie auch immer, als Hundehalter haben Sie einen Blick für Aufälligkeiten und sollten handeln. Hier einige Informationen über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Gelenkschmerzen bei Hunden.

Was sind die Ursachen für Gelenkschmerzen beim Hund?

Als Hauptursache für Probleme mit den Gelenken bei Hunden nennen kompetente Veterinäre immer häufiger einen gravierenden Knorpelrückgang, wodurch die Hundegelenke den enormen Belastungen durch die Bewegungen nahezu schutzlos ausgeliefert werden, denn gesunde Gelenkknorpel sorgen grundsätzlich dafür, dass die Bewegungsbelastungen nicht auf die Gelenke einwirken und diese schädigen können. Kommt es im Körper der Tiere zu einer Knorpelrückbildung, so stellen sich sehr schnell Schmerzen, Entzündungen und Versteifungen an den Gelenken der Tiere ein und im weiteren Verlauf können bei den ungeschützten Gelenken die verschiedensten Gelenkserkrankungen auftreten, wie beispielsweise eine Arthrose oder ein Wirbelsäulensyndrom wie die Hüftgelenksdysplasie. Jedoch kann diesen Gelenkerkrankungen entgegengewirkt werden, wenn für die Gesundheit der Hundeknorpel frühzeitig gesorgt wird, aber auch in aktuten Fällen gibt es Hilfe.

Warum bilden sich die Gelenkknorpel zurück?

Die Auslöser für die Knorpelrückbildung bei Hunden sind sehr unterschiedlich und reichen von genetisch bedingten Faktoren, über eine mangelhafte Ernährung bis hin zum natürlichen Alterungsprozess der Tiere. Egal, auf welchen Auslöser der Knorpelschwund letztendlich zurückgeht, der Hundebesitzer sollte bereits bei den ersten Bewegungsauffälligkeiten vorsorgen und seinem Hund sogenannte Gelenknährstoffe verabreichen, die für den Erhalt und für die optimale Funktion der Gelenkknorpel sorgen.

Diese Gelenknährstoffe, wie sie beispielsweise in der speziellen und rein natürlichen Nahrungsergänzung DOG FIT JOINTS für Hunde enthalten sind, können einen Knorpelschwund sehr gut bereits im Vorfeld eindämmen und ein bereits geschwundener Knorpel kann auf natürlichem Weg wieder aufgebaut werden. Unter den rein natürlichen Gelenknährstoffen treten vor allem das Glucosamin, das Chondroitin und MSM in den Vordergrund, die in richtiger Dosierung und Kombination angewendet, maßgeblich für die Gesunderhaltung und Regeneration der Gelenke sorge tragen können. Besonders wenn sich sich im Rahmen des Alterungsprozesses der Hunde die Menge dieser drei wichtigen Nährstoffe in der Knorpelmasse naturbedingt verringern, ist es unsere Aufgabe dieses Defizit auszugleichen, denn und früher oder später bilden sich die Gelenkknorpel der Tiere (wie auch bei uns Menschen) im Alter zurück. Am besten lassen wir es aber erst gar nicht soweit kommen und sorgen rechtzeitig vor.

Meine persönliche Erfahrung

Mein 9-jähriger Labrador-Mischling erhält schon seit einigen Jahren regelmäßig Glucosamin, Chondroitin und MSM unter sein Futter und er ist agil wie eh und je. Sein Vorgänger, auch ein Labrador-Mix, wurde 14 Jahre alt und litt in seinen letzten 2 Jahren unter verschleißbedingten Gelenkschmerzen in den Hinterläufen und der Hüfte. Die Probleme wurden zeitweise so stark, dass er von alleine kaum mehr aufstehen konnte (anfangs erst nach längeren Spaziergängen, später auch schon nach kleineren Ausflügen). Treppen steigen, der Spung ins Auto, usw., alles war für Ihn kaum noch schmerzfrei zu machen.

Aber ich saß (und sitze) ja im Rahmen meiner redaktionellen Mitarbeit bei Gesund24 an der Quelle. Glucosamin, Chondroitin und MSM von DOG FIT by PreThis® für seine Hundegelenke linderten seine Gelenkschmerzen nach einer Kur von einigen Wochen merklich. Leider waren seine Gelenkschmerzen in der Hüfte schon arthrosebedingt zu weit fortgeschritten, um eine vollständige Regeneration durch die Gelenknährstoffe zu ermöglichen. Doch seine letzten Jahre wurden für ihn sehr erträglich und er konnte vollständig auf chemische Medikamente oder wahnsinnig teure Spritzenkuren (die so oder so nur vorübergehend Linderung verschaffen) verzichten. Seit dieser Erfahrung füttere ich DOG FIT JOINTS nun auch vorsorglich, um Gelenkprobleme im Alter oder sogar eine Arthrose in den Hundeglenken möglichst verhindern zu können.

Mein Produkttipp: DOG FIT JOINTS by PreThis®

Aus persönlicher und aus der Erfahrung mir bekannter Hundehalter heraus, kann ich Ihnen DOG FIT JOINTS by PreThis® als sehr gutes Produkt empfehlen! Ich bin absolut von der Wirkung überzeugt, ebenso wie Freunde und Bekannte denen ich DOG FIT empfohlen habe (für Katzen gibt es das spezielle CAT FIT JOINTS). Bei dem Gelenkprodukt für Hunde sind die Nährstoffe ideal kombiniert, äußerst rein und nach ISO zertifiziert. Zudem bietet DOG FIT das Gelenkprodukt für für Hunde drei verschiedene Größen an (small, medium und large) und ist somit in jedem Fall für jeden Hund perfekt dosiert und leicht zu füttern. Die Größen lassen sich auch einfach kombinieren, falls ein Vierbeiner mit seinem Gewicht einmal dazwischen hängt. Ich mische z.B. den Inhalt der Kapseln immer direkt unter das Futter (die Kapseln sind ganz leicht zu öffnen), es geht aber auch in einem kleinen Leckerlie verpackt sehr gut. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass DOG FIT mit Glucosamin den Gelenken meiner Hunde hilft und ihnen gut tut. Versuchen Sie es auch einmal, am besten frühzeitig!

Ihre Sandra Marcel aus der Gesund24h Redaktion

Symptome & Behandlung

Arthrose Symptome beim Hund – woran Sie Arthrose erkennen

Arthrose ist eine Krankheit bei Hunden und Menschen, die auf dem Verschleiß der Gelenke beruht. Symptome der Arthrose bei Hunden sind weniger Bewegungsfreude oder Bewegungsschmerzen.

Erkennbare Symptome sind:

  • Anlaufschmerz
  • Muskelabbau
  • Lahmheit
  • Schmerzen bei nasskaltem Wetter

Arthritis beim Hund – Symptome

Eine spezielle Form der Gelenkserkrankung ist die Arthritis. Dies ist eine Entzündung der Gelenke, die den Rückgang des Knorpels beschleunigt und damit die Arthrose fördert.

Typische Entzündungszeichen für eine Arthritis sind:

Achten Sie auf diese Symptome bei Ihrem Hund – eine frühe Behandlung kann stärkere Schädigung verhindern. Suchen Sie besser einen Tierarzt auf, er oder sie kann schnell Arthritis und Arthrose beim Hund erkennen.

Gelenkschmerzen beim Hund

Die Arthrose äußert sich in Gelenkschmerzen bei Ihrem Hund. Die Ursachen von Arthroseschmerzen im degenerativen Rückgang des Gelenkknorpel, der die Reibung in den Gelenken abfängt. In Folge dessen reiben Knochenkopf und Knochenpfanne bei der Bewegung aufeinander – ohne die Pufferwirkung des Knorpels. Ihr Hund hat Gelenkschmerzen, bewegt sich weniger oder macht Ausweichbewegungen.

Behandlung bei Arthrose und Gelenkschmerzen

Wir empfehlen, dass Sie bei Symptomen von Arthrose, gerade im Fall schwerer Gelenkschmerzen, Ihren Tierarzt aufsuchen. Die Möglichkeiten der Behandlung bei Gelenkschmerzen umfassen z.B.:

  • Spritzen von Hyaluronsäure durch den Tierarzt.
  • Pharmazeutische Produkte zur Schmerzlinderung
  • Nahrungsergänzungsmittel, die den weiteren Abbau des Knorpels stoppen und den Knorpel wieder reaktivieren
  • Nahrungsergänzungsmittel, die Entzündungen in den Gelenken (Arthritis) bekämpfen
  • Homöopathische Heilmittel
  • Die richtige Bewegung für Ihren Hund.

Spritzen von Hyaluronsäure ist eine mögliche punktuelle Vorgehensweise, die kurzfristig Hilfe und Linderung in Bezug auf die Reibungskomponente bringen kann. Mittelfristig empfiehlt sich die Kombination mit der richtigen Ernährung und der richtigen Bewegung für Ihren Hund.

Bezüglich pharmazeutischen Produkten sind wir basierend auf unseren Erfahrungen skeptisch. Diese eignen sich primär, um Schmerzen zu reduzieren, aber nicht um die Ursachen des Knorpelrückgangs anzugehen und zu mildern. Zudem wirken Schmerzmittel wie z.B. Cortison kontraproduktiv beim Vorliegen einer degenerativen Gelenkerkrankung, denn das betroffene Gelenk wird durch diesen Einsatz über mehrere Wochen von seiner natürlichen Ernährungsmöglichkeit „abgeschnitten“.

Als Nahrungsergänzungsmittel gibt es unterschiedliche Präparate. Grundsätzlich eignen sich hier speziell ganzheitlich wirksame Naturprodukte. Ferner ist es wichtig, dass die Produkte beide Wirkungen haben: Dass sie sowohl den Knorpel wieder reaktivieren und fördern wie auch Entzündungen im Gelenk eindämmen.

Untersuchungen aus der Humanmedizin Arthroseforschung zeigen, dass körpereigene Wirkstoffe wie Chondroitinsulfat, Glucosaminsulfat, Hyaluronsäure, Methionin und Cystein einen Beitrag zum Regenerieren von Knorpel und zu einer verbesserten Pufferfähigkeit des Knorpels leisten können.

Informationen zur Wirkweise von Chondroitinsulfat, Glucosaminsulfat, Hyaluronsäure, Methionin und Cystein zur Knorpelversorung finden Sie hier.

Homöopathische Heilmittel können eine Ergänzung zur Behandlung von Arthrosebeschwerden sein – sie setzen allerdings nicht an den Ursachen des Knorpelrückgangs an und sind daher wirklich nur ergänzend zu empfehlen.

Die richtige Bewegung ist auf jeden Fall die richtige Antwort, um Ihren Hund zu unterstützen. Daher 7+1 Tipps, die Sie problemlos selbst umsetzen können..

  1. Jedes Kilo zählt! Übergewicht ist eine der Hauptursachen für Gelenkverschleiß.
  2. Brustgeschirr statt Halsband! Gerade bei großen Rassen können durch die erheblichen Scher- und Zugkräfte dauerhafte Schäden an Band- und Gelenkapparat, speziell der Halswirbelsäule entstehen und dadurch wird Arthrose massiv begünstigt.
  3. Hunde & Radfahren! Nehmen Sie ihrne vierbeinigen Liebling bei kleinen/mittleren Rassen frühestens nach 12 Monaten an der Leine mit zum Radfahren, bei größeren Rassen bitte frühestens nach 18 Monaten - Schäden sind sonst vorprogrammiert, weil Skelett und Muskulatur sonst noch nicht ausgebildet sind.
  4. Kein falscher Ehrgeiz! Ein verletztes Gelenk benötigt Zeit um wieder voll einsatzfähig zu werden.
  5. Nicht zuviel zumuten! Lassen Sie große Hunderassen nicht in, sowie aus dem Kofferraum Ihres Autos springen, sondern verwenden Sie eine Einstiegshilfe.
  6. Ungeeignete Sportarten vermeiden! Achten Sie auf gleichmäßige und fließende Bewegungen, vermeiden Sie möglichst "stop & go" sowie plötzliches Abbremsen, denn abrupte Bewegungen und Verdrehungen belasten die Gelenke immens. Auch Hunde müssen sich "warmlaufen", deshalb sind "Kaltstarts" pures Gift für strapazierte Gelenke.
  7. Muskulatur richtig trainieren! Schwimmen ist besonders gelenkschonend und deshalb perfekt geeignet.

Hausmittel gegen Gelenkschmerzen bei Hunden – Arthrose

Dieser Artikel in der Übersicht:

Menschen und Hunde haben viel gemeinsam. So kann auch der geliebte Vierbeiner an einer Arthrose erkranken. Und das nicht nur im Alter. Eine Arthrose ist im Übrigen keine Arthritis. Während die Arthrose ein Gelenkverschleiß ist, ist die Arthritis eine Gelenkentzündung, die den Rückgang des Knorpels beschleunigt. Diese Erkrankung kann eine Arthrose durchaus fördern, ist aber nicht das Gleiche.

Arthrose kann jedes Gelenk des Hundes betreffen, auch die Wirbelsäule

Eine Arthrose ist eine schmerzhafte Angelegenheit. Die ersten Symptome zeigt ein Hund meistens erst dann, wenn er vor Schmerzen schon fast gar nicht mehr kann. Diese sind: Muskelabbau, Lahmheit und Anlaufschmerz. Besonders nasskaltes Wetter setzt Hunden zu, die unter Arthrose leiden. Viele Hundebesitzer möchten ihren Fellnasen gerne mit Hausmitteln helfen, wenn die Arthrose wieder sehr schlimm ist. Allerdings sollten Hundehalter sich darüber im Klaren sein, dass Hausmittel keinen Tierarztbesuch ersetzen.

Manche Hunde mögen Wärme, manche Kälte

Wenn es draußen geregnet hat, sollte der Hund immer sofort und gründlich abgetrocknet werden. Nässe kann die Schmerzen bei einer Arthrose nämlich durchaus verschlimmern. Viele Hunde mögen Wärme, zum Beispiel durch eine Heizdecke, Wärmflasche oder Kirschkernkissen im Körbchen oder eine Rotlichtlampe unter die sich der Hund kuscheln kann. Das Körbchen sollte zwar bequem gepolstert sein, aber nicht zu weich. Die Unterlage sollte relativ eben sein. Manche Hunde mögen es aber durchaus etwas kühler. Hier muss ausprobiert werden, was der Vierbeiner bevorzugt. Auch Massagen können durchaus bei der Schmerzbekämpfung helfen, da sie die Muskulatur lockern.

Das richtige Futter

Richtig heißt es eigentlich, die richtige Menge an Futter. Denn Übergewicht begünstigt die Entstehung einer Arthrose. Jedes Pfund zählt! Daher sollten Hundehalter ihrem Hund nur hochwertiges Futter füttern und die Menge der Größe des Hundes anpassen. Bei Übergewicht muss die Fellnase auf Diät gesetzt werden. Ein Leckerli zwischendurch ist durchaus okay, aber eben nicht ständig. Manche Hunde sprechen auch auf Barf-Fütterung sehr gut an. Nur sind rohes Fleisch, Pansen und Blättermagen nicht unbedingt etwas für jeden Hundebesitzer.

Nahrungsergänzungsmittel gegen Arthrose bei Hunden

Sehr beliebt sind Futterzusätze aus Grünlippmuschelextrakt, die enthaltenen Glukosaminglykane und Chondroitinsulfate können bei der Knorpelbildung beziehungsweise bei der Regeneration helfen. Ansehen kann man sich ein solches Produkt zum Beispiel hier . Natürlich gibt es auch noch andere Futtermittelzusätze die den Knorpel wieder reaktivieren können.

Aloe-Vera-Saft und ein Ingwer-Aufguss können bei Arthritis helfen. Auch die Homöopathie hält mit Traumeel und Zeel zwei Mittel bereit. Das hier wäre das Gelenkkraft-Futter.

Ein optimales Umfeld schaffen: Keine Überbelastungen mehr

Natürlich sollte ein an Arthrose erkrankter Hund keine Hundesportarten wie Agility oder ähnliches machen. Das ist ja völlig klar. Trotzdem braucht der Vierbeiner regelmäßige und moderate Bewegung, denn starke Muskeln entlasten wiederum den Bewegungsapparat. Stundenlange Wanderungen sind allerdings tabu. Bei der Dauer der Spaziergänge sollte der Besitzer auf die Zeichen seines Hundes achten. Wird dieser immer langsamer und setzt oder legt sich vielleicht hin, ist es an der Zeit den Rückweg anzutreten.

Wenn der Hund gerne ins Wasser mag, spricht nichts dagegen, ihn eine Runde schwimmen zu lassen. Denn im Wasser werden die Gelenke ganz besonders geschont. Bei manchen Hunden hat auch eine Akupunkturbehandlung geholfen. Hier sollte der Besitzer aber vorher mit seinem Tierarzt sprechen, um sich einen Tierheilpraktiker empfehlen zu lassen.

Produkte für Gelenke, Muskeln & Knochen des Hundes

Der Hund ist ein Bewegungstier. Sein Körper ist darauf ausgelegt, lange Strecken zurückzulegen und er ist in der Lage, hohe Geschwindigkeiten zu erreichen, zu springen und schnelle Wendungen zu vollziehen. Das funktioniert durch das perfekte Zusammenspiel von Gelenken, Muskeln und Knochen. Erkrankungen des Bewegungsapparates schränken den Hund dementsprechend ein und nehmen ihm viel Lebensfreude. Zum Glück gibt es viele Möglichkeiten, Gelenkbeschwerden, Arthritis oder Alterserscheinungen zu lindern und weiterem Verschleiß entgegen zu wirken.

Erkrankungen und Ursachen

Besonders alte Hunde leiden häufig unter körperlichen Einschränkungen. Durch Verschleiß oder erbliche Veranlagung können arthritische Erkrankungen, Muskelschwund und andere Krankheiten auftreten. Doch auch Hunde jüngeren Alters können hiervon betroffen sein, denn aufgrund von Wachstumsstörungen oder genetischen Vorbelastungen kann es schon im frühen Alter zu erheblichen Beschwerden kommen. Ein bekanntes Beispiel ist die Hüftgelenksdysplasie, die bei einigen Rassen gehäuft auftritt. Ähnliche Fehlbildungen können auch an anderen Gelenken wie dem Ellenbogen auftreten und, je nach Schweregrad, massive Beschwerden verursachen. Durch die falsche Stellung des Gelenkes kann der Gelenkknorpel befallen werden, und es entsteht eine Arthrose.

Arthrosen können auch durch zu starke Belastung, zu wenig Bewegung und damit einhergehendem Muskelschwund, durch Verletzungen und andere erblich bedingte Faktoren entstehen. Symptome der Arthrose sind häufig ein steifer Gang oder unklare Lahmheit.

Unter Arthritis versteht man entzündliche Prozesse im Gelenk, die durch Verletzungen oder Infektionen entstehen können. Bei einer akuten Arthritis können die Symptome bis zu einer Bewegungsunfähigkeit mit starken Schmerzen reichen, während eine chronische Entzündung oft nur unter bestimmten Umständen (z.B. Kälte oder Nässe) Symptome hervorruft. Auch an den Knochen können Erkrankungen auftreten.

Vorbeugung und unterstützende Behandlung

Die wichtigste Vorbeugung ist der Muskelaufbau durch leistungsangepasstes Training. Bei Sportarten mit hohem Belastungsfaktor für die Gelenke, wie dem Agility oder Flyball, ist dies besonders wichtig. Junge Hunde sollten sehr langsam an das Training herangeführt werden, um Überbelastungen und Verletzungen entgegen zu wirken. Eine ausgewogene, an das individuelle Tier angepasste Ernährung ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Sie sichert die Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen, Mineralien und Vitaminen und verhindert Übergewicht. Eine ausreichende Versorgung mit Omega-3 Fettsäuren trägt ebenfalls zur Gesunderhaltung bei.

Erkrankungen des Bewegungsapparates bedürfen immer einer Abklärung durch den Tierarzt, der die Diagnose stellt und zu möglichen Behandlungsmethoden berät. Unterstützt werden kann die medizinische Behandlung mit Physiotherapie, Nahrungsergänzungsmitteln, naturheilkundlicher Tierarznei und mit gelenkschonenden Liegemöglichkeiten.

Bei schmerzenden Gelenken können orthopädische Matratzen deutliche Linderung bringen, sie schützen außerdem vor weiteren Belastungen der Gelenke und beugen Liegeschwielen vor. Bei arthritischen Erkrankungen bringt Wärme vielen Tieren Erleichterung, das selbst erwärmende Flectabed sorgt hier für Entspannung und gleichmäßige, sichere Wärme. Durchblutungsfördernde Gele und Salben regen die Regeneration der Muskeln an und entspannen.

Bei Arthrose kann die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln den Knorpelabbau verlangsamen. Glukosamin ist ein wichtiger Baustein des Gelenkknorpels, entzündungshemmende und schmerzlindernde Kräuter lindern Symptome. Durch die Förderung des Stoffwechsels tragen sie ebenfalls zur Gelenkgesundheit bei.

An der Art und Weise, wie Ihr Hund sich bewegt, können Sie oftmals schnell erkennen, ob Probleme vorliegen. Gelenkbeschwerden wie Hüftdysplasie, Arthrose und Rückenschmerzen äußern sich beispielsweise durch:

  • Steifheit
  • Schmerzhaftes Laufen
  • Unregelmäßiges Laufen
  • Schwerfälliges Aufstehen

Beobachten Sie Ihren Hund

Es ist wichtig, dass Sie regelmäßig beobachten, wie Ihr Hund läuft und aufsteht. Wenn Sie wissen, wie er sich in gesundem Zustand bewegt, werden Ihnen Veränderungen schneller auffallen.

Diätfutter

Neben den untenstehenden Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln können Sie auch Diätfutter einsetzen, um die Abnutzung der Gelenke zu vermindern und die Gelenkfunktion zu verbessern.

Zusätzliche Informationen von unserem Tierarzt

Bietet Linderung nach Traumata

Cosequin DS

Zur Unterstützung der Gelenkfunktion

Luposan Gelenkkraft Konzentrat Pellets

Zur Stärkung der Gelenke

Vetplus Synoquin EFA

Zur Unterstützung der Gelenke

Smooth Locomotion Hund

Bei Rücken- und Hinterhandproblemen

Puur Muscle Mass für Hund & Katze

Für Zunahme der Muskelmasse und -kraft

Puur Magnesium Hund & Katze

Bei Unruhe und steifen Muskeln

Fortiflex 225, 375 und 525

Sensipharm Joint Renew Plus

Bei Arthrose & Gelenkbeschwerden

Luposan Gelenkkraft Tabletten

Zur Stärkung des Bindegewebes

Futterergänzungsmittel für die Gelenkfunktion

Arthroluxyl Senior

Nahrungsergänzungsmittel für ältere Hunde

Flexadin Plus

Für geschmeidige Gelenke

Puur Dorsal (ehemals Puur Rücken)

Für eine verbesserte Beweglichkeit im Rücken

Groene Os MSM

Bei Haut-, Huf- und Gelenksproblemen

PrimeVal Gelatinat Hund

Unterstützt und fördert die Gelenke

Excellent Dog Mobility Plus

Komplette Formel mit Grünlippmuschel für die Gelenke

Unterstützt die Geschmeidigkeit von Gelenken

Flexadin Advanced

Zur Unterstützung der Gelenke

Puur Spondy

Zur Unterstützung der Muskeln und Gelenken in den Hinterläufen

Vetplus Synoquin Growth

Schutz vor möglichen Gelenkbeschwerden

Sashas Blend

Pulver und Snacks mit Grünlippmuschel für geschmeidige Gelenke

Hokamix Gelenk Pulver

Zur Unterstützung der Beweglichkeit

Smooth Locomotion - Kleine Haustiere

Bei Rücken- und Hinterhandproblemen

Duvo+ Flectabed Q

Reflektiert die Körperwärme

Canina Petvital Canhydrox GAG Tabletten

Für große und schwere Hunde

Groene Os Trias Omega - Hund/Katze

Bei Haut-, Fell- und Bewegungsproblemen

cdVet ArthroGreen plus Hund

Für Hunde mit empfindlichen Gelenken

Arthroluxyl C

Nahrungsergänzungsmittel für den Bewegungsapparat

Canina Kräuter-Doc Gelenke

Unterstützung des Bewegungsapparates

Happy Dog Power Plus

Für Hochleistung und Rekonvaleszenz

Luposan Gelenkkraft Pulver

Zur Stärkung des Bindegewebes

Synopet Hund

Grünlippmuschel; für den Erhalt gesunder Gelenke

amiQure - Mobility

Gegen Gelenkprobleme beim Hund

Doils Joint

Für den Erhalt geschmeidiger Gelenke von Hunden und Katzen

amiQure Glucosamine Big Size

Broadreach Nature + Joint Care

Unterstützt den Erhalt von gesunden Gelenken

Puur Glucosamine Hund/Katze

Für reibungslose Bewegungsabläufe Hund und Katze

Sensipharm Smooth Upperbody Hund Katze

Bei Steifheit von Hals, Schulter und Vorderpfoten

Caniquin Soft Chews

Voor het behoud van soepele gewrichten

Puur Glucosamine Extra HK (ehemals Puur Glucosamine Compleet)

Für eine geschmeidige Bewegung von Hund/Katze

Phytonics Muscle Support

Für stärkere Muskeln

Fish4Dogs Lachsöl

100% norwegisches Lachsöl

Beaphar Lachsöl

Ergänzungsfuttermittel für Hunde und Katzen

Excellent Dog Flex

Für den Erhalt beweglicher Gelenke

Groene Os Rugspray (Rücken-Spray) - Pferd/Pony

Bei Muskelverspannungen und empfindlichem Rücken

Bogavital Joint Protect Support Hund

Für gesunde Gelenkknorpel mit Grünlippmuschel

cdVet ArthroGreen

Für gelenkempfindliche Hunde und Katzen

TropiClean - Fresh Breath Plus Hip & Joint Water Additive

Mundwasser mit Glucosamin

Phytonics Efipain

cdVet Fit-BARF Dorschlebertran

Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D

NAF Canine Omega Öl

Für die optimale Versorgung Ihres Hundes

Phytonics Tendon Comp

Zur Unterstützung von Bändern und Sehnen

Groene Os Acupunctuur Complex Crème (Akupunkturcreme) - Pferd/Pony

Zur Stimulierung des Energiestroms

Canina Petvital Arthro-tabletten

Zur Starkung der Gelenke

Groene Os Pees (Sehne) Compositum - Hund/Katze

Unterstützt Knochen, Gelenke, Muskeln, Sehen und Nerven

Sensipharm Sensi Flex Spray

Bei steifen Muskeln und Verletzungen

Iceland Pet Omega-3 Oil

Mit Sardellen und Sardinen aus isländischen Gewässern

Canina Canipulver

Bogavital Joint Protect Forte Hund

MSM, Grünlippmuschel und Weide lindern schmerzende Gelenke

Puur Veg Omega

Puur Arthro

Für geschmeidigere Gelenke

Canina Petvital - Dr. Schüssler Salz Nr. 2

Calcium Phosporicum D6

Medidog Orthopädisches Hundekissen

Ortho. Hundekissen mit Kalt- und Memoryschaumstoff

Biofood Schaffett

Schmackhafte Schaffett-Leckerlis für die Gesundheit Ihres Hundes

Groene Os Glucosamine Complex Special - Hund/Katze

Bei Gelenkerhalt und Gelenkerkrankungen

Iceland Pet Cod Oil

Mit Omega-3-Fettsäuren aus wildgefangenem Kabeljau

Canina Calcium Carbonat Pulver

Calciumpräparat mit 36% Calcium

Puur Dolor Hund/Katze (ehemals Puur Plus)

Bei körperlichen Beschwerden

Puur Myo (Puur Spier)

Für geschmeidige Muskeln

Beaphar Glucosamin Snacks

Zum Erhalt flexibler Gelenke

Buster Memory Foam Dog Bed

Canina Petvital Dr. Schüssler Salz Nr. 1

Calcium Fluoratum D12

NAF Canine Superflex

Zur Unterstützung flexibler und mobiler Gelenke

TROVET Mobility MJS Hund Katze

Futterergänzungsmittel mit Grünlippmuschel für die Gelenke

Hokamix Gelenk Tabletten

Zur Unterstützung der Beweglichkeit

Canina Velox Gelenk-Energie

Einzelfuttermittel für Hunde und Katzen

Hilton Herbs Releaf Gold for Dogs

Unterstützt die Mobilität

Renske Golddust 3 Muskeln/Gelenke

Mit Leinsamen, Fischöl und Grünlippmuscheln

Befedo Mobile

Grünlippmuschel; zur Unterstützung der Gelenke

Vetri Joint 10 & 40

Zusatzfutter zum Knorpelaufbau

cdVet Gelenkfit HD

Wichtig für die Versorgung der Gelenke und Sehnen

Canoflex Pellets

Nahrungsergänzungsmittel für Hunde

Petlife Posture Pal Memoryschaummatratze

Eine ideale Matratze für Tiere mit Schmerzen

4CYTE Canine

Zur Unterstützung der Gelenkfunktionen

Puur Os (ehemals Puur Bot=Knochen)

Zur Unterstützung des Knochengewebes und für eine bessere Bewegung

Happy Dog ArthroForte

Für aktive und großrassige Hunde

Canina Petvital Bio-Aktivator

Mit 20 Aminosäuren und Spurenelementen

ArthroGreen Lauf-Fit Hund

Zur ernährungsbedingten Unterstützung des gesamten Bewegungsapparates

Phytonics Acu cream

Zur Behandlung der Akkupunkturpunkte

Phytonics Joint Comp

Unterstützt und schmiert die Gelenke

Futterergänzung zur Unterstützung der Gelenke

Puur Osteo

Für stärkere Knochen und Gelenke

Tabletten mit Grünlippmuschel für geschmeidige Gelenke

AA Glucachon

Für den Erhalt gesunder Gelenkknorpel

Groene Os Glucosamine Complex - Hund/Katze

Unterstützt u.a. die Gelenke

Puur Dyspla

Zur Unterstützung des Hüftgelenkes

Groene Os Muskel Support - für Hunde oder Katzen

Supplement zur Muskelregeneration mit Vitamin C und Magnesiumcitrat

Groene Os Multi Milk (Multimilch)

Schnellere Genesung von Muskeln

Phytonics Omnimilk

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Phytonics Spine Comp

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Arthrilone

Zur Unterstützung der Gelenkfunktion

Bay-o-Pet Megaflex

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PhytoTreat Glucosamine-Extra

Zur Unterstützung des Bewegungsapparates

Hilton Herbs Mobility Support for Dogs

Enthält MSM zur Unterstützung der Mobilität

Puur Tendo (ehemals Puur Sehne)

Zur Unterstützung von Sehnen und Bändern

Canina Calcium Carbonat Tabletten

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Puur Herny

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Canina Caniletten

Canina Petvital Mineral Tabs

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Groene Os Rug Compositum für Hund & Katze

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Synovium Agility Dog

Zur Gesunderhaltung der Gelenke

HOPP Muskelgel

Kühlt und erwärmt die Muskeln und Gelenke

Homöopathisches Mittel zur Unterstützung der Gelenke

Chronische Gelenkerkrankungen - Arthrose - bei Hunden

Mindestens jeder fünfte erwachsene Hund hat Arthrose. Wissen Sie, wie es um die Gelenke Ihres Hundes steht? Hier erfahren Sie, wie Sie erste Anzeichen von Gelenkproblemen erkennen können, woher diese kommen und was Sie für die Gelenke Ihres Hundes tun können.

Was ist Arthrose? Was ist Arthritis?

Als Arthrose (auch Osteoarthrose) bezeichnet man Verschleißerscheinungen an Gelenken aufgrund von chronischen Gelenkerkrankungen. In arthrotischen Gelenken findet man Schäden am Gelenkknorpel, überschießendes Knochengewebe, eine verdickte Gelenkkapsel und Veränderungen der Gelenkschmiere. Diese degenerativen Veränderungen, die Ausdruck fehlgeschlagener Reparaturversuche des Organismus sind, schränken die Funktion des Gelenks ein und führen zu Gelenkschmerzen.

Eine Arthritis ist eine Gelenkentzündung (akut oder chronisch), die oft zu bleibenden Schäden an Gelenkstrukturen führt, sprich zu Arthrose. Arthritis kann die verschiedensten Ursachen haben, zum Beispiel kann eine bakterielle Infektion Arthritis auslösen (z.B. Borreliose) oder auch eine Immunerkrankung (z.B. Rheuma). Eine besonders häufige Ursache der Arthritis ist allerdings ein Knorpelschaden, denn die dabei frei werdenden Knorpelbestandteile werden vom Immunsystem fälschlicherweise als Fremdstoffe eingestuft und mithilfe einer Entzündungsreaktion bekämpft.

Durch die Knorpelschädigung bei Arthrose kommt es also immer wieder auch zu Arthritisschüben bei Ihrem Hund, die das betroffene Gelenk weiter zerstören. So entsteht ein Teufelskreis aus Arthrose, Arthritis und noch mehr Arthrose .

Im englischen Sprachraum bezeichnet man Arthrose als Osteoarthritis (OA).

Wie häufig ist Arthrose bei Hunden?

Insgesamt gesehen hat mindestens jeder fünfte Hund Arthrose. Manche Hunderassen sind jedoch deutlich häufiger betroffen als andere. Woran das liegt, lesen Sie im nächsten Abschnitt.

Welche Ursachen hat Arthrose bei Hunden?

Arthrose entsteht in der Regel durch eine übermäßige Belastung der Gelenke, die den Knorpel schädigt. Das kann eine absolute Überlastung durch Einwirkung starker Kräfte sein, oder eine relative Überlastung, wenn der Knorpel vorgeschädigt ist.

Bei Hunden entsteht die Überlastung des Gelenkknorpels in der Regel sekundär, als Folge von

  • Gelenkfehlstellungen (Dysplasien, Instabilitäten)
  • genetisch bedingten Knorpelveränderungen, z.B. Osteochondrosis dissecans (OCD)
  • Unfällen (Traumata) mit Knorpelverletzungen
  • übermäßiger Belastung, z.B. bei Sport- und Gebrauchshunden
  • Übergewicht

Übergewicht fördert Arthrose nicht nur durch die höhere Belastung der Gelenke, sondern auch, weil Hormone aus dem im Übermaß vorhandenen Fettgewebe Entzündungen fördern.

Mit höherem Alter steigt das Arthroserisiko, weil der Gelenkknorpel älterer Tiere weniger elastisch und belastbar ist.

Da unsere Hunde erfreulicherweise immer älter, leider aber auch immer dicker werden, nimmt die Zahl behandlungsbedürftiger Gelenkerkrankungen bei Hunden immer mehr zu.

Rassen, die besonders häufig unter Arthrose leiden sind z.B.

Besonders gefährdet sind Hunde großer Rassen mit Übergewicht und/oder einer Gelenkfehlstellung (z.B. Hüftdysplasie; HD) bzw. einer alten Gelenkverletzung.

Was bedeutet die Arthrose für meinen Hund?

Was die Arthrose für Ihren Hund bedeutet, ist im Einzelfall schwer zu sagen, denn vom Menschen wissen wir, dass nicht jede im Röntgenbild sichtbare Arthrose auch tatsächlich Schmerzen verursacht und dass eine geringe Bewegungseinschränkung oft gar nicht wahrgenommen wird. Allerdings ist Arthrose eine fortschreitende Erkrankung und ab einem gewissen Grad der Schädigung wird ein arthrotisches Gelenk unausweichlich Schmerzen verursachen.

Sie müssen also damit rechnen, das Ihr Hund aufgrund von Arthrose Schmerzen leidet, auch wenn er nicht humpelt, hinkt oder lahmt.

Vieles was wir gemeinhin auf "das Alter" schieben, beispielsweise Bewegungsunlust oder ein steiferer Gang, ist tatsächlich Ausdruck von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen durch Arthrose. Je nach Wetterlage sind diese Schmerzen mal mehr, mal weniger stark spürbar. Je nach Schwere der Arthrose tut es vielleicht nur bei manchen Bewegungen weh oder sogar wenn Ihr Hund einfach nur liegt. Solche chronischen Schmerzen schränken die Lebensqualität Ihres Hundes massiv ein.

Woran kann ich erkennen, ob mein Hund Gelenkprobleme hat?

Viele Hundebesitzer glauben, so lange ihr Hund nicht humpelt, ist mit seinen Gelenken alles in Ordnung. So deutlich äußert sich Arthrose jedoch häufig erst, wenn sie schon weit fortgeschritten ist. Zu Beginn sind die Anzeichen von Gelenkproblemen viel schwerer zu erkennen. Hunde mit Arthrose:

  • wollen z.B. keine weiten Spaziergänge machen
  • spielen weniger oder gar nicht mehr
  • meiden harte, kühle oder zugige Liegeplätze
  • wollen bzw. können nicht mehr ins Auto springen oder keine Treppen mehr steigen
  • sind besonders morgens oder nach längeren Ruhephasen steif und unbeweglich
  • zeigen einen steifen Gang und können sich nicht mehr so gut ausstrecken, weil ihre Gelenke weniger beweglich sind

Die Symptome verstärken sich häufig nach körperlicher Belastung (z.B. einem längeren Spaziergang am Tag zuvor) oder bei nasskaltem Wetter bzw. plötzlichen Wetteränderungen.

Hunde mit Arthrose verweigern körperliche Bewegung, weil sie Schmerzen haben, wenn sie sich bewegen. Es kann also passieren, dass Sie Ihrem Hund weh tun, wenn Sie ihm z.B. ins Auto helfen wollen. Manch ein Arthrosepatient hat dabei in seiner Not schon nach der helfenden Hand geschnappt.

Plötzliche Aggressivität oder Ängstlichkeit kann Ausdruck von Gelenkschmerzen sein!

Arthrose ist eine schubweise voranschreitende Erkrankung. Das bedeutet, die betroffenen Gelenke werden immer unbeweglicher, der Gang steifer bzw. Lahmheiten deutlicher und die Muskulatur im Bereich der erkrankten Gelenke bildet sich zurück (Muskelatrophie).

Wie wird Arthrose bei Hunden behandelt?

Eine Arthrose ist zwar nicht heilbar, doch lässt sich ihr Fortschreiten durch verschiedene Maßnahmen verlangsamen und auch Sie können viel dafür tun, Ihrem Hund das Leben mit der Arthrose zu erleichtern.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund Gelenkprobleme hat, gehen Sie bitte mit ihm zum Tierarzt. Er kann mögliche andere Schmerzursachen ausschließen, eine genaue Diagnose stellen und einen individuellen Behandlungsplan für Ihren Hund aufstellen.

Zeigt Ihr Hund bereits Schmerzen, benötigt er auf jeden Fall eine adäquate Schmerzbehandlung mit Medikamenten, die gleichzeitig entzündungshemmend wirken (NSAID = nonsteroid antiinflammatory drugs). Wichtig ist, dass Sie die Schmerzmedikamente nicht nur an Tagen geben, an denen es "besonders schlimm" ist, sondern regelmäßig über einen längeren Zeitraum. Nur so lässt sich der Entzündungskreislauf an den Gelenken durchbrechen.

Noch wichtiger ist:

Geben Sie Ihrem Hund keine Schmerzmittel aus Ihrer eigenen Hausapotheke (z.B. Aspirin oder Paracetamol)!

Manche Hunde benötigen auch Kortison, um das Entzündungsgeschehen in den Griif zu bekommen. Manchmal werden kortisonhaltige Medikamente direkt in ein erkranktes Gelenk gespritzt.

Zusätzlich zur Behandlung mit Entzündungshemmern bzw. Schmerzmedikamenten können gelenkunterstützende Nährstoffe (DMOA = disease modifying osteoarthritis agents) die Gelenkfunktion positiv beeinflussen. Sie stellen wichtige Bausteine für den Gelenkstoffwechsel zur Verfügung und wirken zum Teil ebenfalls entzündungshemmend. In leichteren Arthrose-Fällen können DMOA auch allein, ohne begleitende Schmerztherapie, eingesetzt werden.

Klassische gelenkunterstützende Nährstoffe als Ergänzung zur Arthrosetherapie bei Hunden sind:

  • die Glykosaminoglykane (GAG) Glukosamin und Chondroitinsulfat (häufig in Kombination mit Mangan)
  • Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, z.B. EPA und DHA
  • Antioxidanzien, z.B. Vitamin E (Vitamin C, Selen, Methyl-Sulfonyl-Methan = MSM)

Sehr häufig wird Grünlippmuschelxtrakt (GLM) in Spezialfutter oder Nahrungsergänzungen für Hunde mit Arthrose eingesetzt. Die neuseeländische Grünlippenmuschel enthält einen Cocktail aus GAG, Omega-3-Fettsäuren, Aminosäuren, Vitaminen und Mineralstoffen und wirkt mehreren Studien zufolge ähnlich wie die neuesten NSAID-Schmerzmittel.

Inzwischen haben auch einige neue natürliche Entzündungshemmer ihren Nutzen bei Arthrose in wissenschaftlichen Studien unter Beweis gestellt, zum Beispiel Weihrauch und Mariendistel. In unserem Ergänzungsfutter Dr. Hölter Pro Agility haben wir bewährte und innovative Naturstoffe so kombiniert, dass wir auch neuere Erkenntnisse zur natürlichen Entzündungshemmung berücksichtigen konnten. Entstanden ist eine einzigartige Rezeptur, mit der Sie Ihren Hund bei Arthrose noch besser unterstützen können.

Bei bestimmten Gelenkerkrankungen wie beispielsweise einer Hüftgelenksarthrose (Coxarthrose) ist eine Operation möglich, bei der Hüfte sogar das Einsetzen eines künstlichen Gelenks.

Wie kann ich meinem Hund bei Arthrose noch helfen?

Sie können nicht nur dafür sorgen, dass Ihr Hund konsequent gegen Schmerzen behandelt wird und gelenkunterstützende Nährstoffe erhält, sondern Ihm durch verschiedene Maßnahmen den Alltag weiter erleichtern.

Als erstes sollte Ihr Hund abnehmen, sofern er Übergewicht hat, denn jedes überflüssige Gramm Körpergewicht belastet die angeschlagenen Gelenke um ein Vielfaches mehr. Mehrere Studien konnten zeigen, dass eine Reduktion des Übergewichts die klinischen Symptome deutlich verbessert, auch wenn es sich "nur" um mäßiges Übergewicht handelte.

Ebenso wichtig ist, dass Ihr Hund genügend Bewegung bekommt, ohne seine Gelenke dabei zu überlasten. Für Arthrosepatienten gilt das Motto "mäßig aber regelmäßig". Also lieber eine halbe Stunde ruhig spazieren gehen als zehn Minuten Bälle werfen, wobei der Hund häufig schnell losflitzt und abrupt abstoppt.

Wie viel Bewegung Ihr Hund verträgt, hängt von der Schwere der Gelenkerkrankung ab. Bitte lassen Sie sich von Ihrem Tierarzt zu dieser Frage beraten. Auch eine spezielle Physiotherapie mit Massagen, Wärmeanwendungen und Mobilisierungstechniken ist für viele Arthrosepatienten sehr hilfreich. Sie kann Verspannungen lösen, Schmerzen lindern und die Muskulatur stärken, sodass die Gelenke beweglicher und stabiler bleiben.

Zum täglichen Wohlbefinden Ihres Hundes trägt ein warmer, zugfreier, weicher Liegeplatz sehr viel bei.

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Arthrosepatient von lebhaften Artgenossen möglichst in Ruhe gelassen wird — —sei es auf dem Spaziergang oder zuhause, falls Sie mehrere Hunde besitzen —— da der Hund sonst leicht gestresst wird und chronische Schmerzen eben auch aggressiv machen können.

Wie kann man Gelenkerkrankungen bei Hunden vorbeugen?

Damit es gar nicht erst zu Gelenkproblemen kommt, können Sie mit folgenden Maßnahmen frühzeitig gegensteuern:

  • Der Schlüssel zu gesunden Gelenken ist ein gesundes Wachstum. Deshalb sollten Hundewelpen ein speziell an die Ernährungsbedürfnisse in der Wachstumsphase angepasstes Hundefutter bekommen. Mehr dazu lesen Sie im Beitrag "Die beste Ernährung für Hunde im Wachstum".
  • Besonders bei Welpen großer Hunderassen oder Riesenrassen sollten Sie während der Wachstumsphase darauf achten, gelenkbelastende Bewegungen zu vermeiden (z.B. Treppensteigen, ins Auto springen) bzw. einzuschränken.
  • Achten Sie darauf, dass Ihr Hund kein Übergewicht entwickelt, denn überflüssiges Gewicht belastet täglich jedes Gelenk bei jeder Bewegung. Wie das geht, lesen Sie im Beitrag "Die häufigsten Fehler bei der Hundefütterung."
  • Achten Sie darauf, dass Ihr erwachsener Hund sich täglich möglichst viel bewegt. Ruhige, gleichmäßige Bewegungen (z.B. Schwimmen oder am Fahrrad Traben) sind besser für die Gelenke als wildes Herumspringen.
  • Bringen Sie Ihren Hund jedes Jahr zum Gesundheits-TÜV beim Tierarzt, um jegliche Erkrankungen frühzeitig erkennen zu können.
  • Passen Sie die Fütterung Ihres Hundes jeweils an das Alter und die Lebensumstände an.
  • Wenn Ihr Hund ein erhöhtes Arthroserisiko hat —— beispielsweise augfrund von Gelenkverletzungen oder Gelenkerkrankungen —— sollte er auf jeden Fall ein mit gelenkunterstützenden Nährstoffen angereichertes Spezialfutter bekommen (z.B Royal Canin Mobility oder Hill´s j/d Canine).
  • Große Hunde mit rassebedingter Arthroseneigung und Hunde der Riesenrassen sollten ebenfalls ein gelenkunterstützendes Futter bzw. eine entsprechende Nahrungsergänzung bekommen.

Dr. Hölter wünscht gute Besserung!

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Ist mein Hund zu dick?

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Muskel- und Gelenkschmerzen des Hundes - Tierheilpraktikerin für alternative Naturheilkunde Tiere

Die Ursachen der Schmerzen kennen, alternative Behandlungskonzepte erfahren und eine anhaltende Linderung oder Heilung des Hundes zu erzielen ist natürlich der Wunsch eines engagierten Hundefreundes.

Muskel- und Gelenkschmerzen des Hundes können vielfältige Ursachen haben.

  • Muskelerkrankungen
  • Knochenerkrankungen
  • Erkrankungen der Sehnen, Bänder etc.
  • Stoffwechselerkrankungen
  • etc.

  • Traumatisch (z.B.: Unfälle, Mißhandlungen etc.)
  • Infektiös
  • Entzündlich
  • nach Operationen
  • allergische Reaktionen ( u.a. vom Typ IgG Nahrungsmittelunverträglichkeit,-intoleranz oder sogar Allergie)
  • Medikamentenunverträglichkeiten
  • psvchisch
  • etc.

auch abhängig von Alter, Rasse, Geschlecht, Herkunft ( Land, Zucht etc.), Haltung, Ernährung

Die Beschwerden können akut oder chronisch auftreten und keine,mehr oder weniger starke Schmerzen verursachen.

Die Stärke der Schmerzen ist je nach Hund ein sehr individuelles Empfinden und wird, ebenso individuell zum Ausdruck gebracht.

Manche Hunde haben stärkste Schmerzen und leiden still, andere "quietschen" bei offensichtlich nichtigen Dingen.

Schmerzverhalten- und empfinden kann auch durch den Hundehalter positiv wie negativ beeinflußt werden, es ist bis zu einem bestimmten Grad konditionierbar/lernbar.

Schmerzempfinden hat auch etwas mit der Psyche zu tun.

Insofern gibt es somatopsychische und psychosomatische Schmerzen, d.h.:

körperliche Schmerzen wirken auf die Psyche und die psychische Verfassung kann Schmerzen verstärken oder sogar körperlich fühlbare Schmerzen hervorrufen.

Auch Ihre Haltung,Einstellung, Gesundheit wirkt auf ihren Hund ein, wie überhaupt das gesamte Umfeld.

Sie haben es jetzt sicherlich bemerkt:

Muskel- und Gelenkschmerzen des Hundes bedürfen einer eingehenden Diagnose

Jetzt sind Sie als Hundehalter gefragt.

Was genau haben Sie bei Ihrem Tier bemerkt, sodaß Sie zu dem Schluß gekommen sind, ihr Tier hat Beschwerden.

Was haben Sie bereits unternommen?

Welche Präparate haben Sie oder eine fachkundige Person bereits angewendet?

Wurden die Beschwerden besser, schlechter, konnten Sie Zusammenhänge erkennen?

Was können Sie alles mitteilen in Bezug auf die Beschwerden Ihres Tieres?

Ein naturheilkundlicher Diagnostiker wird die akuten Beschwerden sofort angehen können.

Er wird Ihnen aber auch mindestens zwei Stunden Löcher in den Bauch fragen und ggf. hinterher noch viel eigene Zeit investieren, um noch einmal detektivisch zu recherchieren, das richtige Naturheilmittel zu finden und dies ggf . mit weiteren Maßnahmen zu unterstützen.

Weitere Maßnahmen wären z.B.:

  • ausleitende Methoden
  • die Blutegeltherapie
  • Apitherapie
  • Physiotherapie
  • Akupunkturverfahren
  • Wärme u. Kälteanwendungen
  • Wickel
  • etc.

In jedem Fall ist ein gutes Schmerzmanagement bei Muskel-und Gelenkschmerzen des Hundeswichtig!

Sicher haben Schmerzmittel vom Typ NSAR (Nichtsteroidale Antirheumatika) mitunter Ihre Berechtigung, jedoch sind die Nebenwirkungen mitunter mehr als bedenklich, z.B.:

Magen- Darmschleimhautentzündungen, Nierenbeteiligung, das ganze kann u.U mit dem Tod des Tieres enden.

Die Nebenwirkungen sind also sehr bedenklich!

Naturheilkunde bei Muskel-und Gelenkschmerzen des Hundes

Wie immer kan man hier kein "Pauschalrezept" zur Therapie anbieten, jeder Hund hat eine andere Psyche, eine andere körperliche Situation, ist eben ein Individuum.

Jedoch kann ich Ihnen an dieser Stelle einen Tip für Ihre Hundehausapotheke geben und ich setze dies gerne bei den "Der Wald und die Bäume Problematik" ein, wenn nicht klar ist, was die Beschwerden verursacht.

Es wirkt schmerzstillend, entzündungshemmend, ausleitend . .

Traumeel (Fa. Heel) ad. us. vet.

Gibt es als Tropfen, Tabletten, Salbe und Injektionslösung.

Bei degenerativen Erkrankungen der Knorpel, Knochen und Gelenke gerne in Verbindung mit

Zeel (ebenfalls Fa. Heel) ad. us. vet.

Gibt es als Tropfen, Salbe, und Injektionslösung.

Bei der Art der Dosierung ist es schon wieder schwierig, ich verweise auf den Einzelfall, das individuelle des Hundes.

Kontaktieren Sie eine fachkundige Person, gerne auch mich.

Haben Sie spezielle Fragen zu einem bestimmten Thema, dessen Beantwortung auch für andere Interessant und informativ sein könnte, wenden Sie sich an mich!

Sofern es meine Zeit (neben den Behandlungen) zuläßt, gehe ich gerne darauf ein!

Bitte aber nicht böse sein, wenn ich das Thema nicht sofort aufgreife, wenn es dauert!

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    Gelenkschmerzen beim Hund, was hilft? Arthrose erkennen und behandeln

    Wenn Ihr Hund Schwierigkeiten beim Aufstehen hat, wenn er sich langsamer bewegt und offensichtlich Schmerzen hat wenn er geht, dann könnte er unter Arthrose leiden.

    Diese Erkrankung ist bei unseren Hunden ebenso bekannt wie bei uns Menschen und die häufigste Ursache für Schmerzen beim Hund.

    Arthrose ist ein ernst zu nehmendes orthopädisches Problem, an dem mittlerweile jeder fünfte Hund leidet. Leider wird die Erkrankung viel zu oft erst im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert.

    Zumeist sind alte Hunde von der Erkrankung betroffen, doch auch ein junger Hund kann unter der Gelenkserkrankung leiden. Die richtige Ernährung kann nicht nur dabei helfen, dem Hund das Leben zu erleichtern sondern der Erkrankung sogar vorbeugen.

    Abnutzung der Gelenke

    Arthrose ist eine degenerative Erkrankung. Es handelt sich dabei um die Abnutzung und Zerstörung der Knorpelschicht eines Gelenks und Veränderungen der Knochen.

    Oft ist die Gelenkkapsel verkleinert und es kann zu Knochenbildungen kommen. Die Folge ist, dass das Gelenk steif wird. Zumeist entwickelt sich eine Arthrose über einen langen Zeitraum und kann jedes Gelenk betreffen.

    In den häufigsten Fällen handelt es sich um Hüft-, Ellenbogen oder Sprunggelenke, die schmerzhaft verändert sind.

    Die Gründe für diese Erkrankung sind vielfältig. Zum einen kann der Verschleiß der Gelenke altersbedingt entstehen. Man spricht dann von einer primären Arthrose. Eine sekundäre Arthrose entsteht durch Wachstumsstörungen oder Verletzungen.

    Arthrose betrifft beim Hund meist Hüft-, Ellenbogen oder Sprunggelenke

    Beim jungen, und beim alten Hund

    Die Arthrose ist häufig eine Alterserscheinung, kommt aber auch bei jungen Hunden vor, wenn deren Gelenke über längere Zeit zu stark beansprucht wurden.

    Begünstigt wird die Erkrankung durch Übergewicht, körperliche Überlastung, Gelenkfehlstellungen wie Hüftgelenk-Dysplasie, Verletzungen oder vorangehende Gelenkserkrankungen. Auch schlecht verheilte Verletzungen können die Erkrankung auslösen.

    Nicht alle Hunde sind gleichermaßen anfällig für Arthrose. Gerade bei großen Rassen wie Rottweiler, Labrador, Schäferhund oder Retriever wird die Erkrankung häufiger diagnostiziert als bei kleinen Hunden.

    Hier kann die Erkrankung bereits im Welpenalter durch Fehlernährung mit zu energiereicher oder mineralstoffarmer Nahrung begünstigt werden.

    Symptome oft sehr spät zu erkennen

    Die Arthrose entwickelt sich meist langsam über einen längeren Zeitraum hinweg. Genau diese Tatsache ist dafür verantwortlich, dass viele Hundebesitzer die Symptome erst sehr spät erkennen.

    Typisch sind versteifte Gelenke und Schmerzen, die zu einer Lahmheit nach dem Aufstehen führt. Sie bessert sich zumeist durch Bewegung. Das Gelenk kann anschwellen und der Hund beißt und zupft an der betroffenen Stelle.

    Oft liegt der Hund sehr unruhig und wechselt stetig seine Position.

    In frühen Stadien ist die Erkrankung schwer erkennbar, daher sollten Sie als Hundebesitzer stets auf das Allgemeinbefinden Ihres Tieres achten. Futterverweigerung, Unlust, Müdigkeit über längere Zeit hinweg können bereits erste Anzeichen sein.

    Bewegung und Medikamente wie Schmerzmittel

    Eine Therapie wird dem Hund angepasst. Übergewichtige Hunde müssen möglichst rasch abspecken.

    Die Aktivitäten, die Hund ausführen darf oder soll, werden entsprechend dem Grad der Erkrankung verordnet. So wird etwa Bewegung, die das betroffene Gelenk besonders fordern würde, auf ein Minimum reduziert.

    Ist das Sprunggelenk erkrankt, sollte Hund also auf übermäßiges Springen oder Toben verzichten.

    Lange Spaziergänge sind mit Arthrose ein Tabu. Besser sind mehrere kurze Ausflüge. Ideal wäre es, mit dem Hund viel zu schwimmen.

    Zusätzlich werden meist entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente verabreicht. Eine große Hilfe kann hier auch eine physiotherapeutische Behandlung sein.

    Gelenkschmerzen beim Hund, was hilft? Arthrose erkennen und behandeln

    Rolle der Ernährung bei Gelenkschmerzen

    Wie bei vielen Erkrankungen kann der Hundehalter auch bei der Arthrose mit der richtigen Ernährung dazu beitragen, dass sein Liebling gesund bleibt. Bereits im Welpenalter und während des Wachstums müssen die Nährstoffe in der korrekten Menge zugeführt werden.

    Bei erwachsenen Hunden, Senioren und kastrierten Hunden muss die Nahrung entsprechend angepasst werden. Übergewicht muss unbedingt vermieden werden. Heute gibt es im Handel bereits Futtersorten, deren Inhaltsstoffe einer Arthroseerkrankung vorbeugen kann.

    Grünlippmuschel oder Brennnessel als Naturheilmittel

    Beliebt ist hier der Inhaltsstoff Grünlippmuschelextrakt. Seit Jahrtausenden wird die Muschel von den Maori in Neuseeland verwendet, um Schmerzen zu lindern und Krankheiten zu heilen.

    Die enthaltenen Glukosaminglykane und Chondroitinsulfat helfen bei der Knorpelbildung und deren Schmierung. Sie können zur Regeneration beitragen und das Risiko eines Fortschreitens der Arthrose reduzieren. Die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren lindern Beschwerden.

    Damit ist das Grünlippmuschelextrakt bereits vorbeugend sinnvoll, kann aber auch bei einer Erkrankung unterstützend gegeben werden. Antioxidantien wie Vitamin E, Vitamin C, Zink oder Selen wirken entzündungshemmend und verlangsamen die Arthrose beim Hund.

    Eine weitere Heilpflanze ist die Brennnessel. Auch sie hat sich bei Gelenkproblemen bereits bewährt.

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