пятница, 15 июня 2018 г.

hund_hat_warme_ohren

heiЯe ohren

hab festgestellt dass mein hundi ziemlich warme ohren hat, ansonsten verhдlt er sich aber normal, er friЯt, spielt. an was kцnnte das denn liegen?

Wenn er an sonsten normal ist, am Wetter vielleicht?

Wenn die Ohren zudem aber auch noch rot sind, er den Kopf schief hдlt, oder sich цfter schьttelt oder kratzt, dann kann auch eine entzьndung im Ohr sein.

Das schlдgt sich meistens auch nicht aufs allgemein befinden.

sind nicht rot, er hatte den kopf heute schon schief aber er kugelt sich immer in der wiese und hat dann dementsprechend dreck drin, hab sie vorher sauber gemacht, jetzt hдlt er ihn normal.

Antwort auf: heiЯe ohren von: balulabrador

Es ist warm draussen - da ist das nichts unьbliches - sehr viele Sдugetiere regulieren ihre Kцrperwдrme zu einem groЯen Teil ьber die Ohren und das ist auch der Grund, warum Tiere die in sehr warmen Gegenden leben oftmals grцssere Ohren haben (Wьstenfuchs, afr. Elefant etc). Durch die Ohren laufen einige Blutbahnen und da sie ziemlich nah an der Oberflдche liegen ists ein Konzept der Natur bei einer erhцhten Kцrpertemperatur vermehrt Blut durchs Ohr zu jagen, damit es dann an der Oberflдche durch Luftkьhlung wieder heruntertemperiert werden kann. Und durch das vermehrte warme Blut ist dann natьrlich auch das Ohr wдrmer als sonst.

Natьrlich schadet es aber nix das ganze etwas im Auge zu behalten - ьberprьf mal in den spдten Abendstunden und morgens frьh, ob es dann auch noch so ist, oder obs sonst Auffдlligkeiten gдbe.

also unsere tierдrztin meinte, dass man an den ohren auch gut feststellen kann ob ein hund fieber hat.

guck vielleicht mal ob die nase auch heiЯ ist.

Na, dann muss aber wirklich ein kьhler Tag sein, damit man das wirklich daran erkennen kцnnte.

Hab nun grad interessehalber bewusst Arino begrabscht - der hat heiЯe Ohren und eine sehr warme Nase. wir waren grad Gassi.

Antwort auf: tierarzt von: cilayne

hatte dann fieber gemessen war aber ganz normal und an diesem tag war s kьhl bei uns mit regen keine ahnung was das war

Antwort auf: heiЯe ohren von: balulabrador

Also ich glaube das es der sogenannte Ohrenzwang ist.

Da gibt es aber ne Salbe vom Tierarzt fьr.

Ist eigentlich nicht weiter schlimm.

Hol Dir die Salbe und deinem Hund geht es Ratzfatz wieder gut.

Ohrenzwang nur aufgrund von Wдrme zu diagnostizieren grenzt an Hellseherrei.

Antwort auf: Ohrenzwang von: Alex36

interessant was man alles so zu lesen bekommt, wenn einer nur danach fragt, weil sein hund heiЯe ohren hat.

bevor ich irgendwelche tipps wie diese befolge, nehm ich meinen hund (sofern das problem mit den heiЯen ohren weiterhin besteht und doch recht auffдllig ist), geh zum tierarzt und lass mir von ihm als wirklichen experten ne meinung prдsentieren.

egal ob tier oder mensch, von leuten die ne ganze apotheke zu hause haben und bei dem kleinsten zipperlein gott weiЯ was einnehmen und draufschmieren, halte ich absolut nichts. nicht hinter jedem klitzekleinen merkmal verbirgt sich irgendeine krankheit.

es heiЯt auch, hunde mit trockener warmer nase wдren krank. na dann wдre mein hund цfter krank, er hat nicht stдndig ne feuchte nase.

Thema: Kalte Ohren kalte Pfoten

Kalte Ohren kalte Pfoten

wьsste vielleicht jemand ein pflanzliches Mittel zum

In der Apotheke stehen unter Kreislaufbeschwerden " Kastanie" , "Weinblдtter".

Ich geh auch gleich mal selber googeln.

AW: Kalte Ohren kalte Pfoten

AW: Kalte Ohren kalte Pfoten

Erste altersbedingte Beschwerden bzw. Alterserscheinungen stellen sich ein, die hдufig durch eine verschlechterte Sauerstoff-Versorgung im Zusammenhang mit beginnenden Durchblutungsstцrungen hervorgerufen werden. Karsivan verbessert auЯerdem durch seine durchblutungsfцrdernde Wirkung noch die Gesundheit alter Hunde. Karsivan wurde speziell fьr alter Hunde entwickelt, es verlangsamt das Altern und lindert bereits aufgetretene Alterserscheinungen.

Meine Elfie bekommt das schon 5 Jahre lang

Gibt man ab 8 Lebensjahr Tдglich ohne absetzen 1 Tabl., Freiverkдuflich

AW: Kalte Ohren kalte Pfoten

ja, er ist alt, im zehnten Lebensjahr, ich gucke gleich mal ob ich mir das Zeug schicken lassen kann.

Danke Dir vielmals

AW: Kalte Ohren kalte Pfoten

AW: Kalte Ohren kalte Pfoten

wie ich gesehen habe, ist das Karsivan ja wieder Chemie mit allerlei mцglichen unangenehmen Nebenwirkungen. Totsicher kriegt mein Dicker da Durchfall von..Wenn es geht nehme ich davon Abstand. Daher hдtte ich gerne was pflanzliches. Hab nun von Chrisantella americana gelesen zur Durchblutungsfцrderung bei kalten Extremitдten. Weiss halt nur nicht ob das Zeug je von einem Hund genommen wurde.

Muss weitersuchen..oder den THP fragen. Ins Kцrbchen gepackt mit Wдrmeflasche und Massage waren die Pfoten dann nach einer halben Stunde wunderbar warm.

AW: Kalte Ohren kalte Pfoten

AW: Kalte Ohren kalte Pfoten

Die erste Hьndin wurde 16 Jahre alt , bei der 2 ten sie ist nun 13 Jahre.

Bisher hat noch kein Tierarzt - дrztin etwas Negatives ьber Karsivan gesagt, ich werde es auch weiter hin jedem Pudel von mir der das 8 Lebensjahr erreicht geben .

Jedes Arzneimittel ist eine Droge , auch Pflanzlich - Hцmoцphatie und ohne vorher den Arzt zu fragen und die Ursache abzuklдren warum hat mein Hund die und die Beschwerden wьrde ich garnichts geben ..

AW: Kalte Ohren kalte Pfoten

Weissdorn ist doch fьrs Herz gut, kenne ich, hab ich sogar da ))

Vielen Dank fьr die Aufklдrung!

im April ist eh die Impfung fдllig, da spreche ich das Thema dann sowieso an.

Danke Euch allen,

Дhnliche Themen zu Kalte Ohren kalte Pfoten

Hallo ;) bei mir wдchst die Aufregung :D und nun beschдftigt mich folgende Frage: Wьrdet Ihr Euren Welpen z.B. mit auf die Hundewiese.

Tja. die Welpen sind geboren. es sind Weihnachtskinder. DA sind 2 Rьden dabei. ich kann da einen von haben. und in mir wachsen die Zweifel.

Hallo zusammen. ist es normal wenn Hunde eine kalte Nase haben? Oder deutet das auf eine Krankheit hin?

Halle Ihr, ich habe mal eine Frage. Wir haben ja jetzt zwei Hunde und mir ist aufgefallen, daЯ Jamal (unser groЯer Hund) eigentlich immer warme.

Hallo , Bei Temperaturen von etwa -5 Grad und drunter fдngt meine Hьndin manchmal neuerdings an, zu humpeln. Es ist immer wieder ein anderes.

Stichworte zum Thema Kalte Ohren kalte Pfoten

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Meine Katze hat warme Ohren - muss ich zum Tierarzt?

Katzen benutzen ihre Öhrchen nicht nur zum Hören, sondern auch, um ihre Körpertemperatur zu regulieren. Warme Ohren sind bei Katzen also ganz normal, zum Beispiel wenn sie in der Sonne gelegen haben oder wenn es ihnen vorübergehend einfach etwas zu heiß ist. Aber warme Öhrchen können auch ein Zeichen für Fieber sein. Wie erkennt man den Unterschied?

Ist meine Katze krank?

Mit einer Katze, die krank ist, ist normalerweise mehr los als einfach nur warme Öhrchen. Achten Sie deshalb darauf auf, ob Ihre Katze auch eins oder mehrere der folgenden Symptome aufweist:

  • Übermäßiges Schlafen
  • Übermäßiges Ein- und Ausatmen
  • Lustloses Verhalten
  • Keine Lust auf Essen/Trinken
  • Übermäßiges Essen/Trinken
  • Konstipation
  • Diarrhö
  • Erbrechen
  • Zusammengeduckte Haltung
  • Stumpfes Fell
  • Klägliches Miauen, insbesondere auf dem Katzenklo
  • Nickhaut sichtbar

Diese Liste zählt nur die am häufigsten vorkommenden Symptome einer kranken Katze auf. Um wirklich sicher zu sein, ob Ihre Katze krank ist, müssen Sie ihre Körpertemperatur messen. Konsultieren Sie im Zweifelsfall immer einen Tierarzt.

Fieber messen

Sie können die Temperatur Ihrer Katze eventuell selbst mit einem Rektalthermometer messen. Eine gesunde Katze hat eine Körpertemperatur zwischen 38 und 39,5 C°.

Verlassen Sie sich auf Ihr Gefühl

Hat Ihre Katze eine ungewöhnlich hohe oder niedrige Körpertemperatur? Statten Sie dem Tierarzt dann so schnell wie möglich einen Besuch ab. Gelingt es Ihnen nicht, selbst die Temperatur Ihrer Katze zu messen, oder hat Ihre Katze eine normale Körpertemperatur und vermuten Sie trotzdem immer noch, dass sie krank ist? Gehen Sie dann ebenfalls so schnell wie möglich zum Tierarzt.

Krankheit verhindern

Genauso wie Menschen wird jede Katze auch schon mal krank. Trotzdem können Sie eine Menge Krankheiten verhindern, indem Sie Ihre Katze rechtzeitig vakzinieren lassen. Vor allem Vakzinationen gegen die Katzenseuche, Katzenschnupfen und Katzenleukose sind wichtig. Kontaktieren Sie Ihren Tierarzt für mehr Informationen.

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Weitere Informationen bei Ihrem Tierarzt

Tierische Neuigkeiten

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Warme Ohren sind bei Katzen ganz normal, zum Beispiel wenn sie in der Sonne gelegen haben. Aber warme Öhrchen können auch ein Zeichen für Fieber sein. Wie erkennt man den Unterschied?

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Die meisten Hunde schwimmen gerne. Aber aufgepasst - nicht überall ist es einfach so erlaubt, mit seinem Hund schwimmen zu gehen. Und auch der nötige Schutz für Ihren Vierbeiner darf nicht vergessen werden.

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Meist sorgen Katzen selbst für ihre Fellpflege. Finden Sie hier einige Tipps, falls doch einmal ein Bad notwendig werden sollte.

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Diät-Ergänzungsfuttermittel für Hunde und Katzen.

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mein hund hat immer ganz heiße ohren.fieber?

heißt das dass mein hund fieber hat?

2 Antworten

nein. Das hat unserer auch oft und da war noch nie was.

Wenn er oft am Boden "rumschliert"mal vorsichtig mit einem Papiertaschentuch oder Klopapier das Ohr innen reinigen. Hat er Schlappohren. dann so alle 4-6 Wochen allemal,muss ich auch machen.

Mess Temperatur,dann stellst Du Fieber fest-oder auch nicht. Rektal geht beim Hund..ist aber spannend,weil der ja nicht blickt was abgeht gg. also VORSICHT und gut festhalten-Hund UND Thermometer-und die Temp.beim Hund ist etwas höher als beim Menschen. Also um 38Grad ist normal.

wenn die Ohren zu heiß sind haben sie Fieber ..aber das kann man selber nicht einschätzen ob sie zu heiß sind. Entweder du gehst zum Tierartzt oder Du kaufst >Dir ein ,,Hundetermomether". das ist ähnlich wie ne EC karte und du hältst es ihm gegen das Ohr.

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Hallo zusammen, Ich habe heute Morgen mit großem Entsetzen gesehen, dass das Auge (im weißen Bereich) von meinem Hund rot ist. Mein Hund heißt Enzo und er ist ein Mischling aus Jack Russel und Mops. Er ist 1,5 Jahre alt. Ich selber vermute, dass es ein geplatztes Äderchen ist. Allerdings möchte ich eine Bestätigung von euch haben. Er benimmt sich wirklich vollkommen normal. Kein Jucken, kein Reiben, habe ihm sogar ein Auge zugehalten um zu sehen ob er mit dem roten Auge was sieht. Aber alles normal. Bitte helft mir.

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Mein Hund ist gestern gestorben und ich bin ein riesengroßer Tierfan.Also Leute ist es gemein und ungerrecht ihr gegenüber wenn ich mir einen neuen Hund hole. Sie gehörte schon immer zur Familie und ich habe sie geliebt. :( Was tun?

Ich bekomme bald einen Labrador. Das Ding ist, er heißt Bacardi :) Ich habe keine Lust blöd angeschaut zu werden und muss jedes mal an den Film Flodders denken, wo der Hund Whisky heißt.

Der Hund ist 1.5 Jahre alt. gewöht er sich an den Namen?

trockene Nase und warme Ohren

trockene Nase und warme Ohren

Grenouille

Ansonsten würd ich dir auch raten, zum TA zu gehen

Caja Happy Hippo, Mischling (*10.10.2013)

Emma Dilemma, DSH (*15.12.2011)

und Corey Zauberbohne unvergessen (05.04.2005-07.04.2016)

Melde dich doch mal, wenn du beim TA warst.

Es könnte daran gelegen haben dass er in letzter zeit zu viel in der sonne lag und deswegen vllt ein bisschen überhitzt war, kennt er ja so noch gar nicht;) jetzt geht es ihm wieder gut und er macht auch schon wieder viel mist:) hätte nie gedacht dass ich mich mal darüber freue

hier hast du mal die Normalwerte für Hunde.

ca. 30-50 Atemzüge / Minute bei kleinen Hunden

der Oberschenkel ca. 80-120 Schläge / Minute bei kleinen Hunden und Welpen

Ist es wärmer, muss er sich zusätzlich Kühlung verschaffen, z. B. liegen auf kalten Flächen, anfeuchten des Felles durch Belecken oder schwimmen. Wenn er dazu keine Möglichkeit hat, steigt die Körpertemperatur über das normale Mass (Normaltemperatur 38 Grad C – 39 Grad C). Die grösste Gefahr für einen Hitzschlag besteht, wenn sich der Hund bei warmer Witterung in kleinen Boxen oder geschlossenem Auto befindet.

1. Hund sofort an einen kühlen, schattigen Platz bringen.

2. Abkühlung (sie muss konsequent ca. eine halbe Stunde durchgeführt werden).

Wasser zum Trinken anbieten, sofern das Tier ansprechbar und bei Bewusstsein ist.

da Hirnödeme und Organblutungen möglich sind, die behandelt werden müssen.

Wenn möglich auf dem Transport mit Eisbeuteln kühlen.

einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.

Hundekrankheiten – Daran erkennen Sie, ob Ihr Hund krank ist

Ist der Vierbeiner krank, leiden Frauchen oder Herrchen häufig gleich mit. Dabei muss nicht immer gleich vom Schlimmsten ausgegangen werden. Glücklicherweise handelt es sich oftmals um leichte Erkrankungen und dem Tier geht es bereits nach wenigen Tagen wieder besser. In einigen Fällen können Sie Ihren Hund auch bei der Genesung unterstützen oder ihm zumindest Erleichterung verschaffen. Vielleicht ist auch nicht unbedingt ein Besuch beim Tierarzt notwendig.

Ganz wichtig: Beobachten Sie Ihren Hund

Hundebesitzer müssen aufmerksam sein, um Veränderungen im Verhalten des Vierbeiners zu bemerken. Hunde selbst können sich nicht mitteilen und sind bei Auffälligkeiten vollkommen auf ihr Herrchen oder Frauchen angewiesen.

Krankheiten können zum Beispiel den Magen-Darmtrakt, das Herz-Kreislaufsystem oder den Bewegungsapparat betreffen und gerade zu Beginn müssen nicht immer typische Symptome auftreten. Hier ist besondere Aufmerksamkeit gefragt, denn solche Erkrankungen erfordern unbedingt den Besuch beim Tierarzt. Das Nichtbehandeln einer Krankheit kann im späteren Verlauf zu Komplikationen führen, schwerwiegende Folgen haben und die Lebensqualität des Hundes erheblich einschränken.

Anzeichen, die auf eine Krankheit Ihres Hundes hindeuten können

Glücklicherweise haben die meisten Hundebesitzer aber ein feines Gespür und bemerken kleinste Veränderungen im Verhalten Ihres Vierbeiners sofort. Folgende Anzeichen können darauf hindeuten, dass mit Ihrem Hund etwas nicht stimmt:

  • Hund trinkt nicht oder verweigert das Futter
  • statt der üblichen Lebhaftigkeit und Bewegungsfreude zieht sich der Hund zurück, ist apathisch und ruht mehr als gewohnt
  • veränderte Bewegungsabläufe beim Gehen, plötzliches Hinken, Humpeln oder Hinterherziehen von Gliedmaßen, Schonhaltung, indem bestimmte Bewegungen vermieden werden
  • Augen sind nicht klar, sondern trüb und gerötet, jucken; Hund reibt sich mit den Pfoten die Augen
  • Juckreiz an oder in den Ohren, Hund schüttelt ständig Kopf hin und her
  • statt festem Stuhl hat der Hund ständig Durchfall
  • Zahnfleisch sieht nicht rosa und gesund aus, sondern ist entzündet oder weiß und blass
  • Fellverlust an bestimmten Stellen
  • Nasentest: ein gesunder Hund hat eine feuchte und kalte Nase, eine warme und trockene Nase deutet auf eine Krankheit hin
  • Hecheln bei normaler Temperatur und ohne sportliche Betätigung ist ungewöhnlich – häufig auch in Verbindung mit Zittern am Körper. Bei diesen Anzeichen sofort zum Arzt!
  • Hund wirkt abgemagert, das Fell ist struppig und glanzlos

Drei häufige Hundekrankheiten

Einige Hundekrankheiten sind der Rasse und Veranlagung bedingt, andere wiederum können bei jedem Hund, unabhängig von Alter und Größe auftreten.

Durchfall bei Hunden

Eine Störung des Verdauungssystems äußert sich in der Regel durch Erbrechen und Durchfall. Hierfür können verschiedene Ursachen in Frage kommen, beispielsweise eine schlechte Futterzusammensetzung, Allergien auf bestimmte Nahrungsbestandteile oder zu schnelles Fressen. Um der genauen Ursachen auf den Grund zu kommen, sollte ein Tierarzt aufgesucht werden. Besonders dann, wenn Durchfall über mehrere Tage hinweg auftritt.

Arthrose bei Hunden

Hunde aller Größen und Rassen können von Arthrose betroffen sein, eine genetische Veranlagung ist bei einigen Hundearten ebenfalls ursächlich. Eine rechtzeitige Diagnose der Erkrankung ist besonders wichtig, um den Gelenkverschleiß einzugrenzen und zu behandeln. Auch die Ernährung spielt eine wesentliche Rolle.

Ohrenentzündung bei Hunden

Eine Entzündung der Ohren tritt bei Hunden häufig auf und kann sich aufgrund ihrer verschiedenen Ursachen in Schwere und Verlauf unterscheiden. Einige Hunderassen wie Shar Pei, Englische Bulldogge oder Bologneser sind aufgrund der Anatomie ihrer Ohren für Entzündungen am Hörorgan prädestiniert.

Bei länger andauernden, auffälligen und ungewöhnlichen Beschwerden sowie Verhaltensmustern, die auf eine ernsthafte Krankheit hindeuten, sollte schnellstmöglich ein Tierarzt aufgesucht werden. Selbstdiagnosen sind in diesen Fällen fehl am Platz.

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Mein Hund hat erhitze Ohren

Hi Leute, Ich habe eine frage, und zwar mein Hund hat seit heute früh erhitzte Ohren und muss stendig den Kopf schütteln. Ich weis nicht mehr weiter. Könnt Ihr mir bitte helfen?

5 Antworten

wenn hunde sehr warme ohren haben, haben sie meist fieber. da muss man zum tierarzt, der gerade notdienst hat. evt hat dein hund auch eine ohrenentzuendung oder eine grasgrahne im ohr.. lass das untersuchen!

Putzt du denn die Ohren deines Kleinen immer regelmäßig? Wenn nicht lagern sich in diese ablagerungen ab die zu entzündungen führen können. Milben müssen nicht immer, sind aber häufig mit von der Partie. Sofern er sich auch ständig schüttelt und an den Ohren kratzt würde ich den Tierarzt aufsuchen da diese Entzündung schnell voran geht und die Behandlung für den Hund dann sehr schmerzhaft werden kann. (man muss die Ohren komplett säubern und mit einer Flüssigkeit beträufeln). Nach ein paar Tagen ist diese dann wieder abgeheilt.

Sofern dein Hund einfach so einmal heiße ohren hat heißt dies nicht gleich das er Fieber hat. viele Hunde haben, oftmals beim Schlafen heiße Ohren. Bei dieser Witterung ist dies auch völlig normal solang es nicht dauerhaft der Fall ist.

Das hört sich an als hätte dein Wauzi nen Milbenbefall in den Ohren.In den frühen Stadien sieht man davon noch nicht sonderlich viel,später ist das innere Ohr entzündet und ganz schmierig schwarz rötliches Zeug von den Milben.aber wenn du das früh checken lässt kann nicht viel passieren,beommst ne Salbe oder eine Spülung für die Ohren und gut ist.Meistens bekommen das Hunde mit Schlappohren.

Im Zweifelsfall ab zum Tierarzt; den kann man auch am Sonntag besuchen.

Dein Hund hat eventuell Fieber und auch entzündete Ohren.Lass die Reinigung und Behandlung vom Tierarzt machen.

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Hey, ich habe heute bemerkt das mein Hund plötzlich nur in einer Ecke gesessen hat, also bin ich zu ihm gegangen da ist mir aufgefallen das er kalte Ohren hat und Erbrochen hat er sitzt jetz immer noch in seinem Bettchen und schläft ich weis einfach nicht was er denn hat. Sollte ich mit ihm zum Tierarzt oder ist es villeicht nicht so schlimm anderer Zeit könnte es ja auch eine Magenverstimmung sein. Ich bitte um hilfe und Danke für alle guten Antworten :) :(

Mein Hund ca 6 Monate alt hat heute schon 2 mal gekotzt und jault und dreht sein Kopf unruhig Richtung Schwanz könnte einer wissen was mit ihm los ist? habe zwar bisschen gegoogelt aber nicht wirklich so zutreffend. Und jetzt schläft er in seinem Bett und ganz wenig davor was getrunken. Ohren oder Nase ist wie es davor auch war also kein fieber.

Meine 1 jährige Kleinspitz Dame frisst seit 3 Wochen nicht mehr richtig. Natürlich war ich schon lange beim Tierarzt und wir sind seit 2 Wochen regelmäßig dort haben sämtliche bluttests (Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, großes Blutbild) gemacht aber nichts gefunden. Einerseits ist das natürlich positiv andererseits möchte ich endlich wissen was ihr fehlt um sie behandeln zu können. Sie ist so vom gemüht her nicht anders außer dass sie seit ca. 5 Tagen etwas mehr schläft als sonst aber beim spazieren gehen oder trainieren im Garten ist sie genau so aktiv wie sonst. Wir haben schon sämtliche futterumstellungen hinter uns (von trocken auf nass) aber egal welches Futter ich ihr gebe (versch. Marke, Art also Terrine oder Soße. ) sie frisst nichts bzw nur ein paar Brocken. Sie ist total abgemagert und ihr Fell wird immer weniger und geht extrem aus.

Sie hat jetzt von unserer Tierärztin Kortison Tabletten bekommen also Appetit anregende Tabletten aber auch die zeigen keinerlei Wirkung. Unsere Tierärztin ist auch schon ratlos.

Weis jemand von euch was da Sein könnte oder hat das selbst schon erlebt ?

Hallo, unter dem Link könnt ihr Fotos sehen. http://www.tierforum.de/t199585-hund-hat-knubbel-beule-an-der-lippe.html

haben bei unserem Aussi-Mädel einen Knubbel/Beule/Blase an der Lippe festgestellt. Wir waren erst am Montag beim Tierarzt zur Impfung und normalen Konrolle, da war noch nichts. Unser Tierarzt hat den Mund, Lymphknoten. etc kontrolliert. Sie hat keine Schmerzen und kratzt sich auch nicht an der Stelle. Wir werden auf jeden Fall morgen früh direkt hinfahren, wollten aber hier schonmal eine Meinung einholen. Der Knubbel/die Beule ist ca. Erbsen groß. . Sie ist jetzt 4 Jahre alt. Dankeschön im vorraus

Hallo,mein Hund verliert an den Ohrrändern seine Haare,Blutbild ist gemacht worden ,ist nichts auffälliges dabei herrausbekommen,Was könnte ich noch tun um zu wissen,was die Ursache ist?

Hallo . Ich hätte eine Frage mein Hund hat eine Hasenscharte . und mehere Leute sagten zu mir dass er früh sterben wird .. Jetz wollte ich fragen wie eine lange Lebensdauer so ein Hund hat danke für jede antwort im Vorraus :))

hallo meine 4 jährige hündin hat schon 2-3 jahre probleme mit milben in den ohren. Tierärzte sind sich auch nicht einig was dabei ihr los ist und vor ein paar tagen istmir aufgefallen das sie am rücken sowas wie schuppen hatt, hab gelesrn das das von minderwertigen fleischgehalt und konservierungsstoffen im futter kommen könnte. Meine frage ist ob das problem mit ihren ohren auch davon kommen könnte? Hoffe mir kann einer weiter helfen

Hallo liebe Community,

mein Hund (rumänischer Mischling, 1 1/2 Jahre, Rüde, kastriert) hat mit einem Alter von ca. 9 Monaten (Dezember 2014) angefangen immer seinen Kopf zu schütteln, wenn er bellt oder tobt/spielt.

Als er das erste Mal seinen Kopf schüttelte, hatte er auch im rechten Ohr eine Entzündung, diese wurde erfolgreich behandelt. Jedoch ist das Schütteln geblieben. An manchen Tagen ist es schlimm, da legt er die Ohren an und ist nur am Schütteln, an anderen Tagen scheint, als sei alles in Ordnung.

Wir haben die Ohren reinigen lassen, es wurden Aufnahmen mit dem Stetoskop gemacht, das Ohr wurde geröngt und zu letzt haben wir eine CT-Untersuchung (Röhre) vom kompletten Schädel machen lassen. Alles ist unauffällig! Der Tierklinik-Chef, hat alle Bilder und Auswertungen, bei diversen Fachtagungen mit genommen, aber auch hier konnte kein anderer (Fach-)Arzt etwas Auffälliges feststellen! Zwischendurch war der Verdacht einer Epilepsie gegeben, was sich aber (zum Glück) wiederlegte!

Hat jemand von euch so etwas schon erlebt? Mein Tierazt geht momentan einfach von einer Macke aus, aber das glaube ich nicht, da ich das Gefühl habe, dass mein Hund Schmerzenh hat! :-(

Ich habe überlegt ob ein Hörtest vielleicht noch sinnvoll wäre.

Danke für eure Antworten.

Freitagabend sprang der Hund wie elektrisiert auf hat sich gekratzt den Kopf geschüttelt und war den ganzen Abend und die ganze Nacht nervös. Samstag morgen einen Tierarzt aufgesucht Ohren in Ordnung Verdacht auf Milben. Er hat ein Mittel gegen Parasiten in den Nacken geschmiert und etwas gegen den Juckreiz gespritzt. Erst später vielen mir die geschwollenen Augen auf und meine Nichte meinte auch der Kopf sei dick. Heute eigentlich alles in Ordnung aber die Augen sind wieder sehr angeschwollen. Sonst ist er ganz normal heute nur etwas ruhiger aber das könnte auch die Hitze sein. Hat jemand eine Idee was es sein könnte? Eine allergische Reaktion?

Ich möchte gerne wissen was das ist und ob das gefährlich ist

Ich habe keine Ahnung, ob diese Frage morgen früh noch wichtig ist, aktuell ist sie es, weil ich an das Kämpferherz und die Tapferkeit meiner Hundemaus glaube.

Wenn sie es überlebt, hat jemand Erfahrung darin, wie die Prognosen sind? Metastasen in der Leber sind vorhanden, laut Aussage meiner Tierärztinnen, die sich für mich und Aisha die Nacht um die Ohren geschlagen haben, sind sie recht klein. Wie entwickeln die sich weiter? Ist das ein schneller Prozess? Reden wir hier über 6 Monate, oder doch länger?

Aisha wurde per Not-OP heute abend gegen 22 Uhr die Milz entfernt und sie hat dabei so viel Blut verloren, daß nicht sicher ist, ob sie die Nacht übersteht.

Sie wird, ich glaube.

Ohne Milz fehlt ein wichtiger Abwehrmechanismus im Körper, welche Auswirkungen hat das auf unser Leben?

Müßte ich vorsichtig sein beim Barfen? Oder kann ich mich weiterhin darauf verlassen, daß die Magensäure mögliche Erreger zuverlässigt killt?

Ist sie gefährdet, was Erkältungen betrifft? Sie hatte noch niemals Probleme damit. Aber sie ist ja nun auf einer riesigen Bauchfläche nackig, was im Winter zu Unterkühlungen führt. Wie schütze ich diese Stelle, bzw. halte sie warm, wenn wir nach draußen müssen?

Auch wenn es realistisch wäre, daß sie die Nacht nicht überlebt, ich kann nicht schlafen, während sie um ihr Leben kämpft und stelle daher diese Fragen. Weil ich davon ausgehe, daß uns eine längere Rekonvaleszenzzeit bevorsteht, die hier klimatisch bedingt naß und kalt ist, bis in den Mai hinein.

Klingt das alles wirr und durcheinander? Seht es mir nach, ich bin fix und fertig, aber so aufgewühlt, daß ich nicht in die Ruhe komme.

Geplant war jedenfalls nicht, sich mit dem letzten Tag im Zusammenleben mit dem Hund auseinanderzusetzen.

Ich hab noch so viel mit ihr vor, sie ist ja auch erst knapp 10 Jahre alt.

Gibt's hier jemanden, der mir Mut machen kann?

der Hund meiner Mutter hat seit heute die Diagnose Niereninsuffizienz und Pankreatitis. Ich weiß das beide Krankheiten nicht heilbar sind und das die Pankreatitis aus der Niereninsuffizienz resultiert. Er ist ein erst 3jähriger Berner Sennenrüde, vorher hatten wir auch immer Berner Sennenhunde und alle sind relativ früh an Leukämie verstorben, weshalb wir uns nach ihm auch (leider) keinen mehr anschaffen werden. Wir sind alle total begeistert von diesen Hunden, aber möchten sie nicht jedes Mal so leiden sehen. Habt ihr vielleicht Tipps wie wir sein Leben noch ein bisschen lebenswert machen können? Oder vielleicht gibt es ja sogar pflanzliche Mittel mit denen wir ihm etwas helfen können? Wir haben ihn alle sehr lieb und können es nicht so richtig glauben. Er ist ja noch so jung und war immer so lebenslustig. Nun hat er schon stark abgenommen und ist etwas schwächer als sonst, aber er frisst noch und geht auch noch ganz normal mit uns Gassi. Ich würde meiner Mutter gerne einen Rat geben, also her mit den Tipps :) schonmal Danke im voraus!

Ich weis nicht was es ist kann mir jemand sagen ob das gefährlich für den Hund ist und was das überhaupt ist? Danke schon im Vorraus

Hallo leute ich mache mir große sorgen um meine Shiba inu Welpen. Er ist jetzt 10 Wochen. Diese Woche fing er an mit dem Kopf zu wackeln wagerecht. Er war ziemlich apatich und nicht wirklich aufnahmefähig konnte sich kaum noch auf den Beinen halten also geschwankt. Dies ist jetzt das 2 mal passiert und dauert ca 30 Minuten bis eine Stunde danach ist fast so als war nichts. Der TA hat sein herz abgehört nichts gefunden in die Ohren geschaut nichts gesehen und Blut abgenommen die ergebnisse kommen am Dinstag. Er hyperwentiliert dabei und wimmert leise ist sehr zuneigend was er sonnst nicht so extrem der fall ist. Hatte jemand schonmal diese Syntome? Ich weis nicht wie ich bei so einem anfall reagieren soll. Bin damit etwas überfordert in der regel achte ich darauf ihn ruig zu halten und zu versuchen das er trinkt. Mache mir große sorgen der Tierarzt vermutet scharsch oder wie man das schreibt eine fehlstellung der Aterien aber müesste man das nicht am Herzschlag höhren Bitte helft mir weiter wenn ihr sowas schonmal erlebt habt

Hund hat warme ohren

Hundohneleine: Infos zum Hund

Krankheiten des Hundes:

Erkrankungen der Haut beim Hund:

Die Haut dient dazu den Organismus vor mechanischen, chemischen und auch physikalischen Schädigungen von aussen zu schützen. Sie beinhaltet viele Nerven die Schmerz, Druck und Temperatur wahrnehmen können und zählt damit zu einem wichtigen Sinnesorgan.

Dermatitis:

Hierbei handelt es sich um eine Entzündung der Haut, die sowohl tiefe wie auch oberflächliche Hautschichten betreffen kann und entweder lokal oder über den ganzen Körper verteilt auftreten kann. Hauterkrankungen bei unseren Hunden sind meist nicht so einfach zu behandeln, da sie sehr komplex sein können und meist viele Faktoren daran beteiligt sind. Dazu können organische oder psychische Erkrankungen, Haltung und Pflege, Futter und Infektionen durch Viren, Pilze, Bakterien oder Parasiten gehören.

Auslöser oder begünstigende Faktoren können sein: falsche Ernährung, Stress, ungenügende Fellpflege, langes dichtes Fell, aüsserliche Einwirkungen wie Verletzungen und daraus entstehenden Entzündungen. Durch Kratzen und Lecken verstärkt unser Vierbeiner dann diese Entzündung.

Demodikose:

Diese Erkrankung wird auch Rote Räude genannt und ist eine spezielle Form der Räude. Sie wird durch Haarbalgmilben, den sogenannten Demodex-Milben, hervorgerufen. Die meisten Hunde sind Träger dieser Milben ohne jemals daran zu erkranken. Diese Milbe lebt in den Haarfollikeln und vermehrt sich erst, wenn der Hund ein geschwächtes Immunssytem über längere Zeit hat. Welpen z.b, deren Immunsystem auch noch nicht so ausgebaut ist, können sich beim Saugakt in den ersten Tagen bei der Mutter anstecken. Häufig sind meist Junghunde befallen, aber es kann auch bei allen Hunden, egal wie alt oder welche Rasse auftreten.

Bei Welpen sieht man diese Symptome auch schon mal vorrübergehend, oft bekämpft das mit dem Alter stärker werdende Immunsystem diese Erkrankung aber von selber. Erst wenn die Immunschwächung anhält, wird der Junghund stärker daran erkranken.

Ein Ekzem kann eine Folgeerkrankung sein, wie z.b. nach Flohbissen oder Verletzungen. Der dadurch entstandene Juckreiz verführt unseren Hund dazu sich zu kratzen oder zu lecken. Meist ist eine kahle Stelle zu entdecken, die gerötet ist und evtl. kleine Pickelchen zeigt. Die Entzündung liegt in den oberen Hautschichten vor; wenn wir das nicht schnellstens behandeln, kann ein Ekzem schnell eitrig werden.

Um die körpereigene Entgiftung zu unterstützen kann man 5-6 Tage Toxex-Tropfen innerlich geben, danach dann auf ein Mittel umstellen, welches spezieller ist (also gegen trockenes oder nässendes Ekzem).

Stoffwechselstörungen können unter anderem durch die Ernährung ausgelöst werden. Dabei kann es sein, dass Leber und Niere (die normalen Entgiftungsorgane) überlastet sind und damit die Haut diese Funktion zum Teil übernimmt. Als Anhaltspunkt:

- trockene und juckende Ekzeme deuten auf eine Störung im Hormonsystem hin, insbesondere wenn Haarausfall dazu kommt

- trockene und schuppige ohne systemischen Haarausfall deuten auf eine Leberstörung hin und

- nässende, eitrige Ekzeme können anzeigen, dass die Niere funktionsgestört ist.

Dies zeigt uns auch, dass es nicht so einfach ist, dass Ekzem zu behandeln und immer nach der Ursache geforscht werden muss, denn sonst tritt es immer wieder auf. Also am Besten den Tierarzt aufsuchen. Unterstützend können wir natürlich mit Homöopathie arbeiten:

Beim trockenen, juckendem Ekzem hat Sulfur D6 eine gute Wirkung als Mittel gegen die Selbstvergiftung. Im akuten Fall geben wir alle 3 Stunden 1 Tablette oder 5 Globuli. Ist das Ekzem dagegen chronisch, verabreichen wir unserem Hund Sulfur D12 3x täglich 1 Tablette oder 5 Globuli. Bei nässenden Ekzemen greifen wir zu Psorinum D30 einmal täglich 1 Tablette oder 5 Globuli. Diese beiden Mittel sind die meist Genutzten, aber es gibt noch eine Reihe von weiteren Mittel aus der Homöopathie, die sich nach dem Ort des auftretendem Ekzem richten und dann zum Einsatz kommen, wenn die Basismittel keinen Erfolg erzielen. Darum hier noch ein paar Beispiele, die man aber nicht einfach auf gut Glück versuchen sollte, sondern schon nach Absprache mit einem Experten .

Paeonia D3 - bei Ekzemen im Afterbereich

Berberis D3 - bei Ekzemen im Halsbereich

Silicea D12 - bei Zwischenzehekzemen

Acidum fluoricum D6 - bei Sommerekzemen

Arsenicum album D6 - bei trockenen Ekzemen, die beim Kratzen aufplatzen und bluten, aber keinen Eiter hervorbringen.

Sehr gute Erfahrungen bei einem trockenem Ekzem gibt es auch bei der Nutzung von Heilerde!

Wenn Du Deinem Hund solch eine nässende Wunde reinigen willst, kannst Du dies unbedenklich mit 3%ige Wasserstoffperoxidlösung machen, dies schadet nicht; hat aber den Vorteil, das es Dreckspartikel aus der wunden Stelle schäumt, auch 1%ige Rivanollösung hat sich bewährt.

Haarlinge sind eine Untergruppe der Läuse und zählen somit zu den Ektoparasiten, die unseren Hund als Nahrungsquelle nutzen wie Flöhe und Zecken. Nur ernähren sie sich im Gegensatz zu diesen nicht vom Blut des Hundes, sondern von dem Hautdrüsensekret und den Hautschuppen, sowie den Haaren.

Die kleinen, schnellen Biester kann man als Mensch mit blossem Auge entdecken. Also wenn´s im Fell wuselt, ist allerhöchste Eisenbahn angesagt. Meist deutet ein Befall aber auf einen schlechten Allgemeinzustand hin, darum ist auf ausgewogene Ernährung und regelmässige Fellpflege zu achten. Anstecken kann sich unser Hund schon durch Kontakt mit anderen Hunden, die Haarlinge als Untermieter haben. Meist geschieht dies aber eher durch Streuner oder verwahrloste Tiere, darum sollte man hier bei Kontakt Vorsicht walten lassen.

Wichtig ist bei einem Befall nicht nur den Hund selber zu behandeln, sondern auch die Umgebung und sein Spielzeug etc. Mit Badezusätzen und evtl. Präperaten vom Tierarzt oder der Apotheke bekommt man die lästigen Untermieter schnell verscheucht. Auch sollte man daran denken die Behandlung nach ein bis zwei Wochen zu wiederholen, da man nur so auch die nachträglich geschlüpften Larven erwischt. Die Eier werden nämlich leider nicht erfasst und so überleben immer einige der Schädlinge.

Haarlosigkeit = Alopezie:

Haarlose Stellen bei unseren Hunden sind natürlich nicht gewünscht, es sei denn wir haben einen mexikanischen Nackthund ;-) . bei diesen ist eben diese Haarlosigkeit ein Muss. Enstehen aber bei unseren Hunden kahle Stellen, so ist dies ein Krankheitszeichen.

Ursachen können falsche Ernährung, Ungeziefer, Ekzeme, Hormonerkrankungen, Gendeffekte oder auch eine Vergiftung mit Thallium sein. Auf alle Fälle solltest Du mit Deinem Hund einen Tierarzt aufsuchen, bevor sich die Stellen ausweiten und evtl. den ganzen Körper betreffen.

Auch hier hilft Sulfur D6 3x täglich 1 Tbl, insbesondere wenn sich zum Haarausfall auch Schuppen zeigen. Auch Hunde, die überwiegend mit Fertigfutter ernährt werden, neigen zu vermehrtem Haarausfall das ganze Jahr über. Hier hat sich Natrium muriatricum D12 dreimal täglich und ca. drei Wochen lang bewährt. Bei Hündinnen, die an Hormonstörungen leiden, kann Sepia D6 zur Unterstützung versucht werden.

Hautjucken:

Tja wenn Dein Hund sich nun dauernd kratzt, aber nichts zu sehen und zu finden ist, was dies hervorruft. Also keine krabbelnden Untermieter, keine Entzündung oder Allergie und auch keine anderen Erkrankungen, dann muss man mit Pruritus sine materia rechnen. Hierbei handelt es sich um Hautjucken ohne feststellbare Ursache. Meist kann man dieses Jucken zwar mit Cortison behandeln, aber dies hält leider nur solange an, wie die Behandlung dauert und hat auch den Nachteil, dass Cortison den Organismus ziemlich stark belastet und auch die Haut mit der Zeit dünner und damit auch empfindlicher macht. Ansonsten bleiben einem nicht viele Möglichkeiten, vielleicht hat sich etwas geändert in der Umgebung, der Wohnung, Schlafplatz oder so. neues Futter oder neues Halsband. oder auch Stress, ungewohnte, neue Situationen. da bleibt nur selber forschen und hoffen das es nur vorrübergehend ist.

Diese Erkrankung wird durch Milben hervorgerufen und ist im Gegensatz zur Demodikose durch Kontakt unter den Hunden übertragbar. Am häufigsten tritt die Ohrmilbe auf, die sich auch sehr schnell vermehrt und auch leicht überträgt. Mehr dazu findest Du hier: Ohrenräude.

Je nach Milbenart wird der Tierarzt Dir ein entsprechendes Mittel zur Bekämpfung geben, allerdings kann dies eine längere Behandlung werden, denn diese Milben sind auch sehr hartnäckig. Unterstützend wirkt die Stärkung des Immunsystems und eine ausgewogene Ernährung.

Sebadentitis

Dies ist eine Talgdrüsenerkrankung, bei der die Ursache in einer Autoimmunerkrankung vermutet wird. Bei einer Sebadentitis entzünden sich die Talgdrüsen bzw. es kommt zu einer körpereigenen Selbstzerstörung der Talgdrüsen. Als Folge kommt es zu büschelweisem Haarverlust, die betroffenen Hautstellen werden schuppiger und dicker.

Leider ist bei dieser Erkrankung der Hundeorganismus sehr anfällig für Sekundärerkrankungen, was zu Juckreiz, Ekzemen, nässenden Wunden etc. führen kann. Hier gilt es vor allen Dingen den Schutzmantel Haut zu stabilisieren und unterstützen. Der Nachweis dieser Erkrankung erfolgt durch eine Biopsie.

Diese Ratschläge sollen bitte niemals den Gang zum Tierarzt ersetzen, sie sollen nur zur Erkennung der verschiedenen Krankheiten dienen und bei kleinen Wehwehchen eine mögliche erste Hilfe aufzeigen. Haftung übernehme ich dafür keine !

Äusseres Ohr - Gehörgang (Teil 1)

Krankheiten des Gehörganges können das Hörvermögen des Hundes reduzieren, der Gleichgewichtssinn ist bei Aussenohrerkrankungen erhalten.

Ein mit Ohrschmalz (Cerumen) verstopfter Gehörkanal gibt dem Hund das Gefühl, er trage Gehörpfropfen.

Handkehrum, wenn ein Hund eine leichte Rötung der Ohrmuschel hat und keinen Gehorsam zeigt, so muss die Ursache für den Ungehorsam woanders als beim "er hört eben schlecht" gesucht werden. Entzündungen (Otitis externa) des äusseren Gehörganges sind bei Hunden die häufigste Erkrankung des Ohres.

Hier möchte ich einfügen: Ohrschmalz oder eben Cerumen ist beim Hund wie beim Menschen grundsätzlich normal. Hat Ihr Hund etwas Cerumen im Ohr, so ist das kein Grund zur Beunruhigung. Die Ohrmuschel kann vom Besitzer/in selbst mit einem weichen, feuchten Lappen gereinigt werden. Ohrstäbchen sind tabu und haben im Ohrkanal nichts zu suchen. Mit Ohrstäbchen oder anderen Watteträgern stossen Sie nur den Ohrschmalz in den Gehörkanal hinunter und verursachen einen Propfen im Gehörkanal (siehe Bild Nr. 3). Dies kann dann die Selbstreinigungskraft des Ohres übersteigen und eben Ursache und Beginn einer Ohrentzündung sein. Falls Sie unsicher sind, ob die Menge an Cerumen noch normal ist oder ob bereits eine Entzündung vorliegt, so lassen Sie sich von Ihrem Tierarzt/ärztin beraten.

Ohrschmalzpfropfen im horizontalen Gehörgang

"Sauberer" Gehörgang nach Entfernung des Pfropfens mit ganz wenigen feinen Haaren.

Hunde mit Otitis externa haben Juckreiz am Ohr. Sie kratzen sich an der Ohrmuschel und schütteln den Kopf. Dies kann so schlimm sein, dass weder Hund noch Besitzer/in Ruhe finden. Die Ohrmuschel und der Gehörgang sind gerötet, zum Teil angeschwollen und die Berührung kann sehr schmerzhaft sein. Selbst ganz liebe Hunde können zur Abwehr beissen, wenn sie am entzündeten Ohr angefasst werden. Die Ohren sind "dreckig", und oft wird bräunlich-schwarzer, gelegentlich auch gelblich-eitriger Ohrschmalz in der Ohrmuschel und im Gehörgang festgestellt (siehe Bilder Nr. 5 und 6). Manchmal stinken die Ohren fürchterlich.

Moderate Otitis externa: Der Gehörgang ist mässig gerötet und mässig viel Cerumen ist vorhanden. Beachte die Haare im unteren Gehörgang.

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Hochgradige Otitis externa: Der Gehörgang und die Ohrmuschel sind hochgradig geschwollen und entzündet. Die Schleimhaut zeigt offene Stellen und blutet spontan.

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Bei Otitis externa wird zwischen primären (direkten) und sekundären (indirekten) Ursachen einerseits und prädisponierenden Faktoren (Anfälligkeit für eine Krankheit) andererseits unterschieden.

Primäre Ursachen verursachen die Ohrentzündung direkt. Mit der Behandlung der primären Ursache verschwinden die sekundären Ursachen oft von selbst, das heisst sie müssen nicht mehr therapiert werden. Während Ohrmilben bei Katzen weitaus die häufigste primäre Ursache sind, ist dies beim Hund seltener. Nur ca 5-10 % der Hund mit Gehörgangsentzündung haben Ohrmilben und die meisten sind im Welpenalter.

Die Diagnose ist meist einfach zu stellen. Bei der Ohruntersuchung sieht der Tierarzt/ärzin mit einer Vergrösserung kleine weisse Punkte im Ohr, die sich bewegen. Die Anzahl Milben ist beim Hund oft gering (im Gegensatz zur Katze, die oft viele Milben haben). Milben verursachen eine allergische Reaktion im Ohr und schon zwei bis drei Milben können eine Entzündung hervorrufen. Daher lassen sich gelegentlich keine Milben darstellen, obwohl sie Ursache der Entzündung sind. Deshalb rechtfertigt sich eine Behandlung gegen Ohrmilben, auch wenn bei der Ohruntersuchung keine Ohrmilben nachgewiesen werden konnten. Der Tierarzt/ärzin wird die Ohren reinigen und anschliessend beide Ohren mit einem Insektizid behandeln. Beim Hund ist eine Behandlung meist ausreichend.

Dieser Artikel ist erschienen im Hundemagazinen 5/2002

Verlangen Sie eine Probenummer unter Tel. 044 / 835 77 35

Andreas H. Hasler,

Dr.med.vet., Diplomate American & European College of Veterinary Internal Medicine

Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin *** Association Suisse pour la Médecine des petits Animaux

Associazione Svizzera per la Medicina dei Piccoli Animali *** Swiss Association for Small Animal Medicine

Hund hat warme Nase - was tun?

Hat der Hund eine kalte und feuchte Nase, dann ist er gesund – diesen Spruch kennt wohl jeder Tierhalter. Aber stimmt das wirklich? Und was ist, wenn Ihr Hund immer eine warme Nase hat? Lesen Sie, was es mit der Nase des Hundes auf sich hat.

Was Sie benötigen:

  • ausreichend Flüssigkeit
  • evtl. Tierarzt

Jeder Hund ist anders, und jeder Hund reagiert auch anders. Daher müssen Sie sich als verantwortungsvoller Hundehalter keine großen Sorgen machen, falls Ihr Haustier auch mal eine warme Nase hat.

Warum ein Hund eine warme Nase hat

Ganz zu Beginn das Wichtigste: Die Temperatur der Nase ändert sich bei intensiven Gerüchen, hohen oder niedrigen Außentemperaturen und sogar, wenn sich der Hund freut, oder wenn das Tier traurig ist.

  • Eine Hundenase muss nicht immer kalt und feucht sein, um sagen zu können, dass der betreffende Hund gesund ist. Auch gesunde Hunde haben oft, einige Tiere sogar immer, eine warme und zudem auch noch trockene Nase. Trotzdem sollten Sie darauf achten, dass der Hund immer ausreichend zu trinken hat, und genügend Flüssigkeit zu sich nimmt.
  • Die Temperatur der Hundenase lässt sich sehr einfach mit der Temperatur unsere Hände vergleichen. Sind wir sehr aufgeregt und gestresst, dann kommt es oft zu kalten Händen. Fühlen wir uns wohl und ausgeglichen, sind die Hände meist warm. Menschen mit kalten Händen wären also immer gestresst oder krank.
  • Die medizinische Erklärung ist recht simpel. Hunde können lediglich über die Fußballen und über den Nasenspiegel schwitzen. Wenn es dem Hund warm ist, dann schwitzt er. In diesem Fall wird die Nase feucht und kühl.

    Wenn Ihr Hund hechelt, dann wird er dies in der Regel nicht grundlos tun. Oft ist die …

    Eine erhöhte Temperatur können Sie am besten an der Innenseite der Schenkel fühlen. Bei Fieber sind die unbehaarten Stellen, so wie der ganze Körper, stark erwärmt und auch der Blick des Hundes ist in der Regel nicht mehr klar. Dann sollten Sie mit dem Tier unbedingt einen Tierarzt aufsuchen.

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