hundstrüffel
"I don't care to belong to any club that will have me as a member." (Groucho Marx
Gezeichnet
„Gezeichnet“ – beeindruckt.
Kritisch bedeutet in erster Linie ernsthaft und möglicherweise so sehr, dass mancher meinen könnte, es wäre objektiv, und müsste so sein. Tatsächlich bedeutet kritisch nicht „Geh weg, Buch, du blöde Sau! Rück mir nicht auf die Pelle!“.
Bücher treten einem bisweilen zu nahe, dass man gerne Zeit vergehen lassen möchte, bis der Schmerz verklungen ist. Erst dann möchten sich ein oder zwei „objektive“ Worte finden lassen. Erst dann möchte man mit Kritik der Kalten umgehen können, denen es nichts bedeutet.
Und außerdem, zu früh ausgesprochen, was zu sagen sich aufdrängt, verriete man vielleicht zu viel über sich selbst, die eigene Befindung. Das würde aber zu Missverständnissen führen. Hier geht es nicht aber um Trostbedarf meinerseits. Meine Person ist unerheblich. Ich war sehr beeindruckt, bin es ernsthaft noch, war aber nie der Gefahr ausgesetzt, etwa zum Grab des Autoren pilgern zu wollen und mir Gleiches anzutun: kurz vor Veröffentlichung seines Hauptwerks „Gezeichnet“ bereitete Osamu Dazai zusammen mit seiner Geliebten seinem Leben ein Ende.
Da ist zudem die erzählte Geschichte eine andere.
Könnte man Bücher nur immer kalt lesen. Könnte man nur immer seine Biographie ausblenden. Wäre man nur nicht stets bei der Lektüre eines Buchs -wie bei einer folgenden Rezension desselben- einer möglichen Verführung ausgesetzt, allzu eitel zu meinen, es ginge um einen selbst. Tut es ja immer. Und doch, da wo es wichtig ist, eben nicht allein.
Die menschliche Bestimmung, die Maskerade und Clownerie, die conditio inhumana, das ewige, weil notwendige Auch-Falsch-Sein-Müssen zumeist aller Anderen, erkenne es nur nicht, sondern lebe damit, wie in diesem Buch erzählt, erschiene, bei einem, der kein Meister ist, nur wehleidig, in der Weise und glänzendem Stil vorgetragen, wie hier von Dazai, kann sie als zutiefst einsichtig betrachtet werden – mit gehörigem Abstand.
Was ich nicht begreifen kann, sind Menschen, die täuschen und dabei rein, klar und lauter leben oder doch der festen Überzeugung zu sein scheinen, so leben zu können. Dies Wesentliche der Conditio humana hat man mir nie beigebracht.
Japan ist entdeckt, ein Autor und mit dem Cass-Verlag ein Verlag, der dieses weite Feld japanischer (und koreanischer) Literatur für den deutschen Leser öffnet, auf dass man nicht bei den wenigen Bekannten stehenbleibt und darüber hinaus- und weitergeht.

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In der Theorie sind Theorie und Praxis gleich. In der Praxis nicht.
Hunde zeichnen – Schritt für Schritt
„Für seinen Hund ist jeder Mensch ein Napoleon. Deshalb sind Hunde so beliebt.“, hat Aldous Huxley mal gesagt. Und es stimmt. Ein Blick in das scheinbar immerzu freundliche Gesicht eines Labradors kann so manch einem sofort die gute Laune zurückgeben.
Hunde sind unsere Freunde, unsere Beschützer und Begleiter. Und sie wunderschön – in naturalistischer Manier – zu zeichnen, ist gar nicht mal so schwer.
By the way: If your english is better than your german you might be interested in the englisch version of this tutorial: How to draw a realistic dog (on Squidoo.com)
Der Hund als Wesen
Ein immer wieder genannter Tipp von mir ist ja, sich immer genau mit dem Zeichenobjekt (oder besser Subjekt) auseinanderzusetzen.
Wenn du also einen Hund zeichnen möchtest, solltest du dich vielleicht erst einmal mit seinem Körperbau, seiner Bemuskelung, seinem Fell und nicht zuletzt mit seinem Charakter auseinandersetzen. Diese Extra-Arbeit zeigt sich letztendlich oft in einem ausgewogenerem Bild, welches in sich rund und stimmig ist.
Vor allem bei Hunden ist es wirklich hilfreich, die jeweilige Rasse zu recherchieren, denn Hunde unterscheiden sich von einander wie Tag und Nacht. In diesem Tutorial kann ich schließlich nicht alle 160 Hunderassen dieser Welt zeichnen! ;-)
Wenn du einen Hund studierst, achte immer auf folgende Dinge:
- Hat er eine lange oder kurze Schnauze?
- Sind seine Augen im Verhältnis zum Gesicht besonders groß?
- Wie genau sind seine Ohren geformt?
- Wie lang ist das Fell?
- Ist es weich oder rau?
- Wie lang sind die Beine (oder Läufe) im Vergleich zum restlichen Körper?
- Wie lang ist der Schwanz und wie ist er geschwungen?
- Wie ist der Charakter dieses Hundes? Was zeichnet ihn aus?
- Welche Besonderheiten sind diesem Hund zu eigen?
Nachdem du den Hund auf diese Weise theoretisch analysiert hast, wird es deutlich leichter für dich sein, ihn zu skizzieren und letztendlich den richtigen „Ton“ mit dem Kohlestift anzugeben.
Wie man Hunde skizziert
Wie bereits gesagt, gibt es über 150 Hunderassen. Die allein zu zeichnen, wäre eine Lebensaufgabe für sich und von den Millionen einzigartigen Mischlingshunden braucht man ja gar nicht erst zu sprechen.
Daher kann man auch kein Patentrezept dafür geben, wie man den perfekten Hund zeichnet.
Am besten ist es, den jeweiligen Hund, den man zeichnet, in grobe geometrische Formen zu zerlegen (du weißt schon: Kreise, Quadrate, Nieren und so weiter). Wie du im Video sehen kannst, fange ich meistens mit einem Kreis für den Kopf an, setze daran die quaderförmige Schnauze und mache danach mit dem nierenförmigen Korpus weiter. Zuletzt kommen die Vorder- und Hinterläufe sowie der Schwanz dran.
Der beste Tipp, den ich geben kann, um Hunde skizzieren zu lernen, ist, dir ein Hundebuch oder eine Zeitschrift zu schnappen (die Dogs ist mit Abstand die mit den schönsten Bildern) und dann ganz grob die Körperformen geometrisch nachzuempfinden. Besonders interessant ist dabei, wie verschieden diese sein können (man denke nur an den Unterschied zwischen einem Dackel und einer Deutschen Dogge).
Wenn du das Gefühl hast, du würdest die Grundformen schon ganz gut beherrschen, kannst du diese verfeinern und versuchen, die jeweiligen Besonderheiten der einzelnen Rassen (oder sagen wir besser: der einzelnen Hunde) herauszuarbeiten.
Versuch dich dabei ruhig zuerst nur an einem Hundegesicht und weite danach dein Können auf den ganzen Hundekörper aus und behalte immer im Kopf, dass Übung den Meister macht. ;-)
Ein Hundegesicht zeichnen
Auch bei unseren Hunden scheint die Seele oder besser: der Ausdruck des Charakters im Gesicht zu sitzen. Grund genug, dafür eine Sonderstunde einzulegen.
Nachdem der Hundekopf grob skizziert ist und man weiß, wo Augen, Nase und die Ohren hingehören, kann es losgehen. Wenn die Skizze aber noch unvollständig oder nicht präzise genug ist, gilt es, noch ein wenig mehr Arbeit dort hinein zu stecken. Die Skizze ist immerhin das Fundament der ganzen Zeichnung und wenn die schlecht ist, nützen auch die besten Schattierungen der Welt nichts. Ich investiere daher manchmal mehr Zeit in die Skizze als in die spätere Ausformulierung des Bildes.
Persönlich mag ich es am meisten, mit wenigstens einem Auge zu beginnen. Natürlich arbeite ich auch bei Hunden von links nach rechts (als Rechtshänderin) um nichts zu verschmieren, aber oftmals hilft es mir sehr, mich mit dem Bild zu identifizieren, wenn schonmal ein Auge da ist, dem Leben eingehaucht wurde.
Mein Startpunkt im Hundegesicht ist daher das linke Auge. Die meisten Hunde haben eher dunkle Augen. Die Farben reichen dabei von Nussbraun bis Schwarz. Mit dem Kohlestift bedeutet das natürlich, dass man diese dunklen Augen ganz besonders betont und einen schönes samtiges Schwarz kreiert. Besonders wichtig ist, dass der Glanzpunkt im Auge hervorgehoben wird. Der bringt Leben in die Augen und lässt sie erstrahlen.
Auch die Nase ist ein wichtiger Punkt im Gesicht des Hundes. Hier findet man übrigens auch den zweithellsten Punkt. Da die Nase eines Hundes meistens sehr feucht ist, reflektiert sie auch ziemlich gut das Licht, wodurch die Glanzpunkte auf der Nase zustande kommen. Beim Zeichnen der Nase sollte man darauf achten, dass diese nicht aalglatt ist, sondern eine leicht hubbelige Struktur aufweist. Schafft man es, diese mit dem Stift nachzuahmen, wirkt das Hundegesicht um ein Vielfaches lebendiger.
Die Ohren sind von Rasse zu Rasse verschieden. Manche Ohren hängen (im Falle eines Bluthundes sogar bis auf den Boden), manche stehen natürlich aufrecht (wie beim deutschen Schäferhund oder Chihuahua) und manche sind leider kupiert (oft bei Dobermännern oder Doggen). Hier heißt es vor allem, die Ohren genau anzuschauen und festzustellen, wo sich Beulen zeigen und welchen Fluss das Fell hat. Ebenso wichtig ist es aber auch, die jeweilige Stimmung des Hundes zu berücksichtigen. Denn ein gut gelaunter, aufmerksamer Hund hat seine Ohren (soweit wie möglich) aufgestellt und nach vorne gedreht, während ein aggressiver oder ängstlicher Hund seine Ohren zurück legt.
Generell braucht es immer wesentlich länger, den Kopf des Hundes zu zeichnen als den Rest seines Körpers. Aber nur Geduld damit. Ist das Gesicht erst einmal fertig, ist der Rest ein Kinderspiel.
Hundefell zeichnen leicht gemacht
Wie auch bei menschlichen Haaren geht es beim Hundefell nicht darum, jedes Haar einzeln zu zeichnen. Viel eher geht man strähnenweise vor und gibt so die Laufrichtung des Fells an.
Es ist dabei wichtig, den Strich dem jeweiligen Fell des Hundes anzupassen. Wenn er langes Fell hat, zieht man lange Striche, wenn er kurzes hat, dementsprechend kurze Striche. Hat er schwarzes Fell, gilt es, diesen Ton auch zu treffen. Aber Achtung: Zeichnest du das komplette Fell des Hundes einfach nur pechschwarz, wirkt es nicht, weil besonders schwarzes Fell das Licht am stärksten reflektiert – und somit glänzt. Diese Glanzareale im Fell dürfen daher natürlich nicht vergessen werden. Und eine Haarstruktur sollte trotz dunkler Striche immer noch erkennbar sein.
Bei hellen, oder gar weißem Fell ist ein gegenteiliges Vorgehen angesagt. Zu starke Striche lassen das Fell schnell grau oder braun aussehen. Daher ist es wichtig, mit dem Kohlestift selbst nur die Stellen zu berühren, die ohnehin dunkler sind (auch weiße Hunde sind da, wo das Licht nicht hinkommt, dunkler), also in der Nähe des Bauches oder an den Beinen. Der Rest des Fells muss natürlich trotzdem eine leichte Fellstruktur haben. Da kommt dann der Papierwischer ins Spiel, mit dem man ganz zart den Haarfluss andeuten kann. Wird dennoch eine Stelle zu dunkel, tupft man mit dem Knetradiergummi einfach die überflüssige Kohle weg, bis der Tonwert richtig ist.
Das Vorgehen bei gescheckten Hunden ist beinahe selbsterklärend. Die Stellen mit der dunkleren Fellfarbe wird natürlich mit dunkleren Strichen versehen und sorgfältiger mit dem Papierwischer bearbeitet und die helleren Stellen werden wesentlich leichter schattiert. Die einzelnen „Schecken“ sollten dabei aber auf keinen Fall umrandet werden, weil das beim Hundefell selbst ja auch nicht der Fall ist und das Resultat dann dementsprechend unnatürlich aussieht.
Hundefell kann so verschieden voneinander sein wie Tag und Nacht. Während manche seidig glattes Fell haben, das in der Sonne glänzt, haben andere raues, drahtiges Fell, das dafür besonders gut vor peitschenden Ästen schützt. Wieder andere Hunde haben lockiges Fell oder gar keins.
Verlasse dich beim Zeichnen auf deine Intuition und versuche, das jeweilige Fell so gut wie möglich nachzuempfinden. Eine Standart-Lösung gibt es nicht!
Wenn du Fragen, Komplimente oder Kritik hast, kannst du mir das gerne in den Kommentaren mitteilen. Ich werde mein Bestes tun, dir eine angemessene Antwort zu liefern!
Damit bei der Vielzahl von Aufträgen die "BUDENI-Qualität" auf dem höchstmöglichen Stand bleibt, muss ich mich bei der Anzahl der Arbeiten pro Monat ein wenig einschränken:
Bis zum 31. November 2016 kann ich daher nur noch 3 weiteren Auftrag annehmen!
Wie man einen sГјГџen Hund malt
Lerne, wie man ein sГјГџes HГјndchen malt
- Filz- oder Buntstifte
Jeff's Tipps & Ideen: Benutze einen fein angespitzten Bleistift fГјr die ersten Umrisse, dann kannst du die Linien mit einem Stift nachzeichnen. Wenn du fertig bist, kannst du die Bleistiftlinien ausradieren. Nun kannst du dein Bild anmalen!
Lass uns loslegen! Folge den einfachen Anweisungen Schritt fГјr Schritt!
Zeichne dir ein einfaches Gerüst mit zarten Bleistiftlinien, die du später nachziehen und dann radieren kannst. Ein einfaches Kreuz hilft dir, das Gesicht symmetrisch zu malen.
Zeichne die Merkmale des HГјndchens ein - Ohren, Schnauze und Schwanz.
Zeichne das linke Auge und die Nase.В
Nun die Schnauze.
Jetzt das rechte Auge.
Zeichne den Kopf weiter - nun die Augenbrauen!
Zeichne die Ohren.
Als nächstes zeichnest du den Körper deines Hundes.
Male nun die linken Beine.
Dann die beiden rechten Beine - spiegel sie einfach auf die andere Seite.
Und nun radiere die Bleistiftlinien aus. und fertig ist dein Comic-HГјndchen!
Ein bisschen Farbe und dein HГјndchen wird noch einzigartiger! :-)
Dieses HГјndchen hat Jeff Scarterfield gemalt!
Wie man einen Hamster malt
Wie man eine sГјГџen Fisch malt
Fichier gГ©nГ©rГ© le 16/02/2018 Г 18:30:25
Prinzessin Nutella
Geschichten aus meinem Hundeleben
Tagged with Sommer mit Hund
Gezeichnet fürs Leben?
Hallo Leute,
so schaut man aus, wenn man einer Katze begegnet ist. Aber psssst, Frauli meint es wäre eine stürmische Begegnung mit ihrem Himbeerstrauch gewesen. Sie salbt und pudert deshalb schuldbewusst mein Schnäuzchen und die Kratzer sind daher mittlerweile nicht mehr blutunterlaufen rot sondern weiss.
Nur Herrli ahnt die Wahrheit. Er schaut mir manchmal tief und wissend in die Augen…..
Es war nämlich so.
Sie fiel über die Nachbarsmauer. Die Katze.
Girly und ich sofort hin und ich nix wie drauf. Und ürplötzlich lag sie unter mir und auf dem Rücken und dann, dann fauchte und kratzte dieses Viech und ich, vor Schreck, naja…..ihr könnt es auch ja denken….
Gestern beim eincremen meinte Frauli: Hoffentlich bleibt die Narbe nicht.
Ja und jetzt weiss ich gar nicht was ich mir wünschen soll!
Meine schwarzes Prinzessinnen- schnäuzchen zurück oder zwei große Narben auf der Nase!
Weil das eine wäre natürlich Zeichen meiner prinzessinenhaften Perfektheit und meiner heldenhaften Unverwundbarkeit. Das andere aber würde meine Verwegenheit und meinen Mut zeigen!
Bleiben die Narben für den Rest meines Lebens?? Und wenn ja, soll ich sie mit Stolz tragen.
Es ist heiß Leute. Sehr heiß. Viel zu heiß!
Seit Tagen liegen und hocken wir, meine Freundin Girly, Herrli, Frauli und meine Hoheit, nur rum. An Aktivitäten ist nicht zu denken. Morgens ein paar Hüpfer oder ein kurzer Run durch den Garten. Abends ein Bodycheck gegen Girly, damit sie weiss, wer hier das Sagen hat. Vielleicht ein kleiner Spaziergang zum Sonnenuntergang mit Frauli und Herrli, wegen der Romantik. Das wars. Dazwischen, danach und davor: Fressen, rumliegen, nicht bewegen. Im Pool suhlen. Keine Sorge, die Menschen haben eh ihren eigenen Pool, wäre ja sonst eklig für uns Hunde. Und hecheln. Sehr, sehr viel hecheln.
Urlaub ist eindeutig die heißeste Zeit im Jahr. Jedes Jahr, immer wieder. Mittlerweilen, ich bin ja jetzt erwachsen und kenne das. Ferien und Urlaub, das sind andere Wörter für Hitze und Hecheln. Darum arbeiten die FutterträgerInnen da ja auch nicht. Sie müssen sich wegen der Hitze schonen, ihre Energie einteilen.
Frauli hat mir gestern erklärt, dass jetzt die Hundstage angefangen hätten. Aaaachsoooooo, die Hundstage! Eh klar! Was sonst?
Seitdem grüble ich. Was es wohl mit den Hundstagen auf sich hat?
Sind das Feiertage für den Hund? Bekommen wir Hunde Geschenke? Ich möchte gleich deponieren, ich hätte soooooo gerne eine Katze! Werden unsere Näpfe an den Hundstagen üppiger gefüllt oder dürfen wir gar fressen so viel wie wir wollen? Dürfen wir Hunde die ganze Nacht in den Menschenbetten schlafen. DAS wärs!! Jupiduuu! Werden an diesen Tagen alle Hunde aus den Tierheimen befreit? Müssen jene Menschen Strafe zahlen, die keine Hunde haben? Werden wir vielleicht auf eine besondere Weise geehrt? Mit Krone, Festessen und Feierlichkeit? Müssen wir Hunde da was besonders leisten? Hoffentlich nicht, denn es ist zu heiß für Leistung. Oder dürfen wir jeden Unsinn machen, den wir wollen?
Fragen über Fragen……
Wie lange dauern diese Hundstage eigentlich?
Gibt’s auch Katzentage?
Ich bitte um sachdienliche Hinweise.
Bis zur Aufklärung des Falls werden Girly und ich weiter hecheln, poolen und rumliegen. Hundstage hin oder her.
Wir sind jetzt MASTER!
Die letzten Monate waren die Hölle. Herrli und wir Hunde sind total vernachlässigt worden. Fast könnte man sagen, wir sind seelisch verwahrlost. Frauli hatte über Monate für uns kaum Zeit. Sie musste lernen. Herrli meinte, sie wird Master!
Aaahhhaaaa, Master! Verstehe. *grübel*
Und dann erzählte mir Herrli die Geschichte vom dummen Frauli, das ein blitzgescheites Frauli werden wollte.
Mein Frauli war einmal ganz jung. Das muss sehr lange her sein. Aber war so. Sie ging in die Schule, und zwar in eine höhere Schule, weil das ihr Papa so wollte. Frauli sollte gescheit werden und es mal leichter haben als er.
Ja aber mein Frauli, die damals ja noch nicht mein Frauli war, weil ich ja noch gar nicht da war, also dieses Frauli das jetzt mein Frauli ist, das war damals schon sehr störrisch und eigenwillig. Sie wollte nämlich nicht gescheit werden und schon gar nicht wollte sie es leichter haben. Daher ging sie irgendwann nicht mehr in die Schule, sondern lief von zu Hause davon, fuhr in der Weltgeschichte herum, kam irgendwann wieder zurück und war erwachsen. Das sagt ihr Papa als sie heimkam. „Du bist jetzt erwachsen!“ Und er schickte sie arbeiten. Was mein Frauli jetzt auch viele, viele Jahre lang getan. Gearbeitet.
Ja und letztes Jahr hat sie dann plötzlich angefangen zu lesen, zu lesen, zu lesen, und zu lesen, sie ist versunken in Büchern, den ganzen Herbst, den Winter, das Frühjahr und fast sah es schon aus als würde sie immer weiter und weiter lesen, den ganzen Sommer lang und lernen und lesen und lernen. Frauli wollte plötzlich doch gescheit werden. So erzählte Herrli.
Ich fand lernen echt faaaaad. Wir armen Hunde bekamen plötzlich keine Beachtung mehr. Wir mussten ständig rumliegen und warten bis die gnädige Frau mal Zeit hat für einen kleinen Spaziergang. Beim Spaziergang war sie irgendwie nicht voll da oder murmelte gar manchmal Unsinn vor sich her

Immer hieß es: Stört Frauli nicht! Nutella Schluss jetzt, Frauli braucht Ruhe! Pssssst, Frauli muss lernen!
Maaaaaaannnnnnn! Lernen ist Scheisse! Echt! Ich hab voll das Verständnis dafür, dass Frauli damals vom Lernen davongelaufen ist. Wer bitte braucht ein gscheites Frauli. So lange das Futter passt und sie den Ball weit werfen kann!
Aber gestern, Herrli war den ganzen Vormittag ein wenig arg unruhig, stürzte er, circa eine Stunde nach der Frühstücksfütterung, plötzlich jubelnd in den Garten!
„Es ist geschafft! Frauli ist Master!“
Und dann hat er sich gefreut wie ein junger Hund, mein verrücktes, armes, verwahrlostes Herrli.
Also, alles ist gut.
Wir haben endlich ein gescheites Frauli.
Die Sommerferien fangen supergut an!
Und es soll noch besser werden!
Kommende Woche kommt Frauli nach Ungarn und bleibt volle zwei Monate!
Und Herrli meinte, sie würde nur faulenzen, sich um uns kümmern und mit uns spielen.
Hey, gar nicht mal übel, so ein Masterfrauli!
Wasserrattenmeute
Treue Leserinnen meines Prinzessinnenblogs können sich erinnern: Wasser war nicht mein bevorzugtes Element! Mehr noch, ich hasste es nass zu werden! Ich hasste es zu schwimmen! Prinzessinen schwimmen nicht! Dachte ich. Damals.
Mein erster Kontakt mit Wasser war, naja, man könnte sagen, steif. Sehr steif.
Frauli hat mich ins Wasser getragen. Ich bin drin stehen geblieben. Lange. Sehr lange. Und dann bin ich in 2 großen Sprüngen nix wie raus! Als mein alter Freund Othello mit Frauli schwimmen ging, stand ich sicherheitshalber nur mit den Zehen im Wasser, wartete am Rande des Sees ungeduldig auf ihre Rückkehr und war dem ollen Othello echt böse wegen der dummen Schwimmerei.
Ihr erinnert euch??


Tja, dann werdet Ihr jetzt staunen! Die Zeit ändert alles!
Ich bin jetzt mit 2,5 Jahren erwachsen. Und ich bin außerdem voll das Vorbild für meine neue Freundin Girly! Muss ich sein. Ist meine Aufgabe als Rudelerste.
Dem Girly hab ich letztes Jahr das schwimmen beigebracht. Und sichtlich hab ich einen super Job gemacht. Weil die schwimmt jetzt wie ein Otter. Da fällt mir grad auf, wenn sie nass ist, sieht sie auch wie ein Otter aus……*grübel*.
Naja, zurück zum schwimmen. Auf alle Fälle schwimmt Girly mittlerweile pfeilschnell. Und dem Frauli gefällt das! Sehr sogar. Die hat eine Freude, sie strahlt und lacht, wenn Girly schwimmt. Frauli mag also eindeutig Hunde, die schwimmen können! Schwimmende Hunde machen Frauli glücklich. Ich glaube das erinnert sie an den alten Othello, der hat mit ihr, sogar als er sehr alt war, noch seine Runden gedreht im See.
Also, Frauli mag Schwimmhunde.
Naja, und ich mag das Frauli! Und ich mag, dass das Frauli mich mag.
Mich ganz toll mag. Mehr als das Girly!
Also. Kurz und gut. Jetzt mag ich auch schwimmen.
Frauli, Girly und ich sind jetzt ein Schwimmrudel. Ein Wasserrattenrudel!
Heute am Fuschlsee! Voll weit raus geschwommen mit Frauli!
Ist der Hund gut gezeichnet?
Hey! Ich wollte mal fragen ob der Hund gut gezeichnet ist und was ich noch verbessern kann.
113 Antworten

Hi, glint. Der Wauz ist doch prima gezeichnet - da gibt es nix zu verbessern, lG sowie: mach weiter dem Zeichnen.

Der ist echt toll geworden! Du kannst dich aber noch mehr an die Kontraste herantrauen. Also in bestimmten Bereichen kannst du fast schwarz werden. Da kommt´s dann natürlich noch darauf an mit wievielen verschiedenen Bleistiftstärken du zeichnest. Übe mal mit verschiedenen Stärken, dass wird erst mal ungewohnt und macht erst mal wieder unsicher, aber dann stehen dir noch ungeahnte Möglichkeiten offen, du hast so viel Talent, du solltest das unbedingt ausprobieren! Wenn du dich traust das zu üben, dann sehen deine Bilder bald wie schwarzweiß Fotos aus. ;D Echt, schaue dir das Bild an, von dem du abgezeichnet hast und stelle es zusammen mit dem Bild ca. 3-4 Meter von dir entfernt hin, schaue sie dir an und vergleiche, kneife ein wenig die Augenlieder zusammen und sieh dir an, ob du die Kontraste auf deinem Bild genauso deutlich sehen kannst wie die auf dem Foto. ich kenne den Hund nicht aber, wenn er eine schwarze Nase(keine braune) hat, dann wird dir auffallen, dass du auf jeden Fall im Augen und Nasenbereich dunkler arbeiten kannst. Je nach Lichteinfall sind oft auch in den Ohrmuscheln sehr dunkle Schatten, selbst wenn der Hund weiß ist, aber da musst du schauen, wie es auf dem Bild ist. Die Pupillen kannst du (außer dem möglichen Lichtreflex ) komplett ganz schwarz zeichnen, da würde ich mindestens einen $B Bleistift nutzen, wenn du das gleich machst, dann kannst du deine Schwarzweiß-Kontraste daran gut ausrichten, wenn die Pupillen dann am Ende zu schwarz herausstechen, dann bist du noch zu ängstlich, wenn sie nicht mehr heraus"stechen" wie Fremdkörper oder wie mit Filzstift reingemalt, dann hast du die Kontraste mutig gezeichnet. die Praxis wird dir das Gefühl dafür geben. Eine Bleistiftzeichnung in dem Stil sollte immer auch vom anderen Raumende gut erkennbar sein.
Aber das Bild ist echt fantastisch geworde, bleib unbedingt dabei! :D Viel Spaß!

$B soll 4B heißen. sorry. :D

die proportionen der aus betrachtersicht rechten seite der schnauze wirken leicht verschoben, aber ansonsten wirklich gut! das fell könnte durch kontrastsetzung und feinere linien noch mehr zur geltung gebracht werden! wie ich gerade gelesen habe, bist du erst 14. sehr gut!

sehr gut gelungen! :) Wichtig ist bei einem Tier/Hundeportrait immer möglichst den eigenen Charakter des Tieres zu erkennen und dieses Einmalige auf das Blatt zu zeichnen.

Insgesamt wirklich gelungen, jedoch würde ich an der 3/4 Ansicht noch ein wenig feilen. An der Nase erkennt man, dass du bereits Lichtreflexe einsetzen kannst.
Die Schnauze ist etwas falsch angesetzt, aber wenn du das noch ein wenig übst, wird es sicher noch besser als es jetzt schon ist.
Ich weiß nicht, wie dein Geschmack ist, aber ich brauche immer klare Abgrenzungen zwischen Vorder- und Hintergrund, meistens durch Hell- und Dunkeltöne. Aber das ist Geschmackssache, kannst ja mal ausprobieren.

Der Hund ist ist gut; die Proportionen stimmen. Wenn du noch realistischer zeichnen möchtest, empfehle ich mehr Kontrast, stärkerers Schattieren, wodurch die Plastizität steigt, und höhere Detailgenauigkeit (es kann sehr viel Spaß machen, einzelne Haare mit viel Liebe zu zeichnen).
Mir gefällt der emotionale Ausdruck sehr gut. Wenn dir das Spaß macht, übertreib doch mal manche Stellen (setz dem Hund einen leuchtenden Punkt auf die Nase, die das Licht stärker reflektiert, zb, also, stärker als auf dem Original. Oder verstärke andere Dinge, die dir gefallen, ohne das Gesamtkonzept ins Wackeln zu bringen. Das kann lustig sein und du erkennst, was du an dem Bild besonders magst.) Mach weiter so :-)

die zeichnung ist sehr gut, was du jedoch verbessern kannst, wäre dass du vielleicht noch mehr mit schatten arbeitest, dass man verschiedene "Farben" auch hat, obwohls nur mit Bleistift gezeichnet ist!

Er ist dir wirklich gut gelungen, aber das fell hätte man etwas deutlicher machen können und der Hals könnte noch etwas verändert werden. Und mit Farbe wäre es dann perfekt ; )

wow! zuerst, als ich das bild flüchtig und klein gesehen habe, dachte ich kurz, es wäre ein foto!! der hund ist wirkllich gut (bin eigentlich kein großre hunde-fan), ich finde die schnauze sehr gut getroffen. hast du den hund abgezeichnet (also dein/freund(in)/. 's hund, realer hund) oder von einem foto abgezeichnet oder aus reiner fantasie heraus gemalt? ich finde, das schlechteste sind die ohren. könnte man besser malen, die augen sind auch super, im ganzen super zeichnung!

mir gefällts, aber du könntest noch was verbessern, z.b finde ich die zeichnung ein wenig zu hell.. und vielleicht das gesicht etwas mehr charakter geben, verdeutlichen!

Dazu wäre es wichtig, wie alt du bist, wie lange du schon zeichnest und was du mit der Zeichnerei bezwecken willst. Der Hund ist standard, gibt Leute, die kriegen sowas eltiche Male schlechter hin, aber auch etliche, die es besser können. Für eine Zeichnerkarriere würde ich eher sagen, nein, das reicht nicht.. Zeichentechnisch würde ich dich auf 14 Jahre schätzen.

ich bin 14 und zeichne seit ca. 1-2 monaten. ich will eigentlich gar nichts damit bezwecken :D . es macht mir einfach spaß.. ich hatte eigentlich auch gar nicht vor eine zeichenkarriere zu machen. ist eher nur so ein hobby.^^

Er ist wirklich gut gemalt. Schau dir doch mal die kleinen Schatten an. Und die Schnauze!
Vielleicht kanntst du das auch? Ich kenne mich zwar mit etlichen Künstlern und Gemälden oder mit Zeichnungen aus, Malen kann ich aber nicht.

Ich finde das Bild auch sehr schön. Die Proportionen sind richtig und das ist die Hauptsache, das andere ist eher Feinarbeit. Du könntest versuchen, die Fellzeichnung noch etwas herauszuarbeiten, indem du feine Bleistiftstriche in Wuchsrichtung setzt, da kann man auch schön mit Licht und Schatten etwas mehr Leben reinbringen. Aber es ist jetzt schon gelungen, finde ich! Die Propotionen, die Augen, Öhrchen. eine Frage: hast du mit verschiedenen Bleistiften gezeichnet oder nur mit einem (also einer Stärke)?

Woow!!=) Also ich finde die Zeichnung super!! Ich bin keine Hundekennerin oder so aber ich finde den Kopf etwas breit. Aber das denke vielleicht auch nur ich ich würde es auf keinen Fall auf diesem Bild schmaler machen sonst geht es nooch kapputt! =)

hast du das von einem foto abgemalt? es ist ganz gut gelungen, du koenntest aber die umrisse noch mal pregnanter herraustellen.
mach mal eine 2. skizze und dann nur die umrissen ohren, schnauze etc. versuche dass in einem strich zu tun, da merkst du und lernst du das typische herauszuarbeiten.
mach mal verschiedene skizzen -von einem dackel, von einem pudel etc. was ist hundetypisch? welche linien und welcher ausdruck unterscheidet hund von einer katze?
sorry, das sind nur kleine tips dein maltalent zu schaerfen..arbeite bitte ohne vorlage sondern am lebenem objekt. (ich war kunstlehrerin)

ja, ist von einem foto abgezeichnet. werde ich das mal versuchen mit den skizzen =)

wenn man von einem foto abmalt ist es immer "etwas leblos", wenn du versthst was ich meine.
also lieber eine lebendes modell such ,zunaechst 5 minuten skizzen machen und dann die besten entwuerfe weiter ausfuehren. ich habe waehrend meines kunststudiums eine jahreskarte im zoo gehabt und ca 200 tierskizzen in einem jahr gemacht.
der 2, tipp -arbeite an deiner linien fuehrung -also einer gearaden schwungvollen ziechnung in einem strich -nich strich an strich. nur so kannst du das ganze wesen des tieres erfassen..
du kannst es und baue dein talent aus!

Ich finde deine Zeichnung auch schon sehr gut,aber ein Tipp,der mir immer sehr hilft ist,sich alles was man malt 3-dimensional vorzustellen :) klappt bei mir gut

hai, liebe inicio! dachte ich mir, dass diese antwort nur von dir kommen kann! äusserst kompetent ( no na, als kustlehrerin!!) und doch sehr bescheiden, wie aus deinen letzten satz hervorgeht. und das ehrt dich allemal! riesen kompliment, schickt dir die mishiko! alles liebe.

Das Bild finde ich klasse. Ich habe nur eine Frage. Hat der Hund wirklich zwei unterschiedliche Augen? Auf dem Bild wirkt das zumindest so.
Da es aber durchaus Hunde gibt, die zwei verschiedene Augen haben bis hin, dass zwei unterschiedliche Augenfarben möglich sind, wirkt der Hund "traurig", obwohl er das gar nicht sein muß.
Andererseits, wenn er tatsächlich 2 unterschiedliche Augen hat, finde ich es ganz besonders toll, dass Du Dir keinen "perfekten" "Schönling" ausgesucht hast, sondern einen Hund mit Persönlichkeit! Auch die Schlappohren sehen sehr authentisch aus.

Der Hund ist gut gezeichnet, sieht jedoch i-wie traurig aus. Seine Augen könnten mehr leuchten und seine Ohren stehen! Oder sollte es ein trauriger Hund werden? Gut ist es schon, du kannst es auch so lassen!

eigentlich ist es sehr gut :-)

hey ich finde du hast den hund sehr gut gemalt. aber mit grau seht es auch einbisschen dunkel aus , mein vorschlag währe das du das einbisschen bunter machen könntest aber sonst sieht der hund echt süß aus ;-)

Hey! Ich bin auf deine Frage gestoßen finde aber den hund nicht sehr schön. Talent hast du Respekt ;)! Aber ob es an der Form liegt an der erscheinung der Rasse oder an dem von vorne aus gesehen linkem Ohr ich weiß es nicht. Hast du noch andere Dinge gemalt? Ich male auch sehr gerne erst eben habe ich zwei Hunde gemalt die um ein Spielzeug streiten. Jedoch habe ich die Augen nicht ganz hinbekommen :/..aber die Augen deines Hundes sehen toll aus! Wie bekommst du die so toll hin? Sie sehen so Ruhig und traurig aus. Voller Liebe und Frieden! Hübsch!

biste künstler ich kann über hobt keine Hunde zeichnen wie haste das hin gekrigt

Ja man richtig gut aber ich würde entweder den hals schmaler machen oder am kopf mehr fell

Es dürfte nach einem Foto gezeichnet sein, dann passt es so.
Hätte man das zum Vergleich, könnte man es noch besser beurteilen.
Evtl kann man die Kontraste noch etwas besser herausarbeiten, aber es ist so schon echt klasse!
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frage steht oben. Und wo kann man sowas kaufen?
Kann man auch vernünftige Zeichnungen heraus bringen wenn man kein Talent hat?
Ich kann nicht singen,nicht zeichnen,bin kein Mathegenie,kein Athlet,bin nicht überzeugungsfähig,nicht wirklich offen für neue Kontakte
U ich hab ja nicht als Talent..Essen..trinken..Sport..abnehmen
Lernt man das erst im Laufe des Lebens kennen?
Mir war eben langweilig und hab ein Heft gefunden in dem ich kurz was gezeichnet habe. Ich wollte mal wissen, was Fremde Menschen über meine Zeichnungen denken, da ich die Komplimente von meinen Freunden,Mitschüler und Lehrern nicht wirklich einschätzen kann. Zur Info ich bin 12.
Tipps und Kritik nehme ich positiv und gerne an!
Hallo Leute ich mag es zu zeichnen und möchte gerne wissen ob ich Talent habe (dann weiss ich ich wie lange es dauert) die Bilder habe ich einfach so spontan gezeichnet Also siehe Bild:) das sind Pokémon Bilder
Wie find ich das raus? Wenn nicht wie kann ichs lernen? Danke:)
Hallo liebe community, Ich spiele seit acht jahren klavier und seit zwei jahren geige und dabei sagen mir meine lehrer (ich nehme privatunterricht) immer wieder, ich habe talent dafür. Ich erlerne schwere stücke viel schneller als andere und generell spiele ich einfach sehr schön, sagen sie.
Nun würde ich nicht von mir behaupten, dass ich eine außergewöhnliche stimme habe, aber was bedeutet es überhaupt, talent fürs SINGEN zu haben? Ich meine, dass ich die töne immer richtig treffe, aber ich würde gerne gesangsunterricht nehmen, um meine stimme noch zu verbessern. Generell meine ich, mir fehlt an "power" beim singen etc, ich weiß nicht so genau. Kann man das alles erlernen? Dass die stimme dieses gewisse etwas bekommt? Haha, meine frage ist nun, wenn ich für instrumente begabt bin, bin ich dann vielleicht auch begabt im singen? Wie kann ich sowas bewerten?
Ich werde einfach mal schauen wo ich gesangsunterricht nehmen kann und es dann herausfinden, wär aber toll wenn mir jemand schonmal helfen könnte :) LG
Welches findet ihr gut? ja die habe ich selber gezeichnet ! und wie? mit meinem Wacom Bamboo Fun Tablet -.-' Von der Neun Schwänzigen hab ich noch ein speedpaint auf Youtube wer mal gucken will kann sich es angucken und wer meine zeichnungen schön findet kann mal hier vorbeischauen ^^ http://cuteaiko0.deviantart.com/ . so welches finder ith besser`? meine letze frage . xD ich frag auch nicht mehr dannach. kritik erlaubt ^^ was ich noch verbessern kann usw.
Hallo, Ich bin 13 Jahre alt und viele meinen, ich sei sehr talentiert im Zeichnen. Ich zeichne, soweit ich mich zurückerinnern kann, seit ich 8 bin. Letztes Jahr meinte meine Tante zu mir, dass ich mein Talent unbedingt fördern muss. Nun frag ich mich aber, ob dies wirklich notwendig ist, denn sowas wie Zeichenunterricht kostet ja auch nicht unbedingt wenig. So viel ich weiß ist es bei denen die viel Zeichnen so, dass sie im laufe der Zeit von selbst besser werden und irgendwann auch meisterwerke Zeichnen können, ohne jemals eine Zeichenschule besucht zu haben. Bringt zusätzliche Förderung dann dennoch Vorteile?
Ich möchte später einmal, wenn möglich, eine Arbeit haben, für die ich Talent habe. Ich weiß, dass ich eigentlich so wissen sollte, was meine Talente sind. Aber ich möchte trotzdem gerne online einen Test darüber machen. Kennt jemand einen empfehlenswerten Test, mit dem ich meine Begabungen herausfinden kann?
mit 13 habe ich gemerkt, dass ich wiel weiter springen und schneller sprinten kann als andere. Im Sportunterricht haben wir dann weitsprung geübt und ich bin über die Matte gesprungen XD, bei den bundesjugendspielen bin ich 4,2m gesprungen und konnte 100m in 11 Sekunden durchrennen. Ich treibe zwar kein Sport aber alle sagen ich sei sau sportlich. Bin ich iwie sportlich begabt?
Ich kann auch besser zeichnen als andere ich habe z.b. mit 12 im Internet eine Rose gesehen und hab sie recht gut abgezeichet (nicht abgepaust. ) und beim wichteln in der Schule hab ich meine beste Freundin gehabt und ich hab sie gezeichnet. Immer wenn mir langweilig ist fange ich an zu zeichnen letztens hab ich einfach iwie ein Auge hingekritzelt und alle haben es bewundert. Meine Tischnahbarin hat sogar schon versucht es abzuzeichnen aber sie hatte es nicht geschafft wie ich. Bin ich künstlerich begabt?
Ich hatte noch eine Frage: Wie kann ich mein verborgene Talente und Fertigkeiten herausfinden und trainieren?
hi :) ich möchte besser zeichnen lernen und habe deshalb angefangen z.b. Models aus Zeitschriften abzumalen. also wollte ich von euch wissen, ob ich damit das zeichnen verbessern kann, ob ich talent habe, wie ihr die Zeichnungen findet und ob ich noch etwas verbessern kann und was. danke :)
Hallo, Ich bin 13 und habe das folgende porträ aus dem Kopf gezeichnet. Ist das gut ? Was kann ich verbessern?
hey ,ich hab eigentlich schon immer gezeichnet,man hat mir damals auch immer gesagt das ich echt talentiert bin.dan als ich 6 jahre alt war hab ich mit dem zeichnen aufgehört ,wofür ich mich auch hasse.jetzt bin ich 12 und würd echt gern wieder mit dem zeichnen anfangen ich weiss aber net ob ich immer noch talent hab.den wen ich keins hab machts ja keinen sinn wieder damit anzufangen.
aslo meine frage: woher weiss ich das ich talentiert bin?
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Galerie der Hundeportraits
Hier finden Sie meine Hundebilder.
Hunde zu zeichnen bereitet mir jedesmal viel Freude. Besonders ihre Augen faszinieren mich jedes Mal wieder. Hunde sind den Menschen so zugetan und zutraulich, dass ich mich jedes Mal freue, wenn ich Ihnen Ihren Freund in einer Tierzeichnung verewigen darf. Oder vielleicht auch alle Ihre tierischen Freunde in mehreren Tierzeichnungen? Auch von meiner eigenen Schäferhündin Kea (2010 verstorben) finden Sie hier ein Portrait.
Entstehung eines Hundeportraits
Wie eine Hundezeichnung (in Bleistift) entsteht, können Sie sich in diesem kleinen Video von mir ansehen:
Von allen Hundeportraits auf dieser Seite gibt es auch eine größere Version. Zum Vergrößern der Tierportraits klicken Sie bitte einfach das entsprechende Hundebild an.
Meine Hundebilder:
Din A5-Farbstiftzeichnung einer Bulldogge
Hundeportrait von einem Mops, Din A4 mit Farbstiften gezeichnet, Vorlagenfoto von der Tierfotografin Heike Seideneck
Tierportrait von einem Münsterländer, 17,7 x 17,7 cm, Farbstifte
Doppelportrait von einem Jack Russel Terrier und seiner Besitzerin, Din A4, Bleistiftzeichnung
Doppelportrait von Dobermann und Mops, Din A4, Farbstiftzeichnung, Vorlagenfoto von der Tierfotografin Heike Seideneck
Mit Farbstiften gezeichnetes Tierportrait einer wunderschönen Lhasa Apso-Hündin, Din A4
Französische Bulldogge mit schiefem Unterkiefer, Farbstifte, Din A5
Din A5-Farbstiftzeichnung einer hübschen Bulldogge
Farbstift-Hundeportrait eines kleinen Hundes, Din A4
Bleistiftzeichnung eines Chihuahuas, Din A4
Ein schönes Farbstifttierportrait eines Hundes, Din A5
Ein Farbstift-Tierportrait eines süßen Jack Russels, Din A4
Din A5-Farbstift-Portrait eines Bordercollies
Din A5-Portrait eines cremefarbenen Hundes, Farbstiftzeichnung
Ein Hund mit Farbstiften auf Din A3-Papier gezeichnet
Chihuahua mit Farbstiften gezeichnet, Hintergrund wurde später noch in Elfenbeinweiß geändert, Din A4
Pastellkreidenzeichnung, Teil eines Dreierportraits auf Din A3
Pastellkreidenzeichnung, Teil eines Dreierportraits auf Din A3
Westhighland-Terrier mit Buntstiften gezeichnet, Din A5
Eine schon etwas betagte Retriever-Hündin
am Strand, Farbstifte, Din A5
Farbstift-Portrait eines schwarzen Hundes in Din A5
Portrait eines Gebirgsschweißhundes,
gezeichnet mit Farbstiften, Din A4
Ganzkörper-Portrait eines Podencos,
Farbstifte auf dunkelgrauem Hintergrund, Din A4
Pastellzeichnung des Labradors Neo, Din A4
Schäferhund Becks, Portrait mit Bleistift
gezeichnet, 21 x 21 cm
Portrait eines Collie-Retriever-Mischlings,
gezeichnet mit Bleistift, 20 x 23 cm
Portrait eines Labrador-Neufundländer-Schäferhund-Mischlings, Farbstifte auf grauem Karton, Din A4
Border Collie-Mischlingshündin, Portrait mit
Farbstiften ("Buntstiften") gezeichnet, Din A4
Boxer-Junghund, Bleistift-Zeichnung, Din A4
Weimaraner, Farbstift-Zeichnung ("Buntstifte"),
Deutsche Dogge, Portrait mit Farbstiften
gezeichnet, Din A5
Französische Bulldogge, Zeichnung mit
Farbstiften gezeichnet, Din A5
Mischlingshund im Schnee, eine weitere
Farbstiftzeichnung, Din A3
Jack Russel, Farbstiftzeichnung, Din A5
Border Collie, gezeichnet mit Buntstiften
(Farbstiften), Din A5
Tibet Terrier, Farbstift-Zeichnung, Din A3
Schwarzer Labrador, ebenfalls mit
Farbstiften gezeichnet, Din A4
Schwarzer Labrador, Ganzkörper-Portrait,
gezeichnet mit Farbstiften, Din A3
Jagdhund, Farbstiftzeichnung, Din A5
Schäferhund, Farbstift-Portrait ("Buntstifte"),
Mischlingshund, Zeichnung mit Farbstiften
angefertigt, Din A3
Jagdhund, Pastellkreidezeichnung, der
Hintergrund war Kundenwunsch, Din A3
Schäferhundmischling, Pastellkreide, Din A3
Boxer-Hündin, Farbstift-Zeichnung, Din A4
Boxer-Rüde, Portrait mit Farbstiften gezeichnet,
Labrador-Retriever, Farbstifte auf
dunkelblauem Hintergrund, Din A3
Schäferhündin, Farbstifte, Din A3, nach einem
Rhodesian Ridgeback, Farbstifte, ca. Din A4
Mischlingshund, Farbstifte, 27 x 31 cm
Beagle, Farbstifte, 27 x 31 cm
Chihuahua, Farbstifte, 27 x 31 cm
Mischlingshund, Farbstifte, 34 x 31 cm
Bracken-Mischling, Farbstifte, Din A4
Mops, Bleistift-Zeichnung, Din A4
Pudel-Mischling, Pastellkreide, Din A3
Foto-Hinweise für ein gutes Tierportrait
Ich hoffe, Sie hatten Freude beim Betrachten der verschiedenen Hundeportraits! Und wenn Sie selbst auch eine Zeichnung Ihres Hundes möchten, dann können Sie mich jederzeit gerne kontaktieren!
Bitte achten Sie bei dem Vorlagenbild für die Tierportraits oder Tierzeichnungen darauf, dass die Augen gut zu sehen sind. Am besten ist es, wenn Ihr Hund sitzt und aufmerksam zu Ihnen schaut. Wenn er immer wieder auf Sie zukommt beim Fotografieren, können Sie den Hund auch von einer zweiten Person festhalten lassen.
Optimal ist es, wenn Sie das Vorlagenfoto aus der Augenhöhe des Hundes machen. Dann wird der Hund optisch nicht verzerrt dargestellt und die Tierzeichnungen sehen gleich viel naturalistischer aus. Je größer, detailreicher und schärfer das Foto ist, desto besser werden nachher die Tierportraits.
Und ganz ideal ist es, wenn Sie Ihren Hund weder im Schatten noch in der grellen Sonne fotografieren. Aber das ist nur eine Feinheit, die letztlich keinen extrem großen Einfluss auf das fertige Bild hat. Achten Sie lediglich darauf, dass die Schatten nicht zu tief sind und vor allem die Augen gut zu erkennen sind.
Für wunderschöne Tierportraits muss auch das Vorlagenfoto schon schön sein. Wenn es das ist, dann steht einer tollen Hundezeichnung nichts mehr im Wege!
Prinzessin Nutella
Geschichten aus meinem Hundeleben
Tagged with Sommer mit Hund
Gezeichnet fürs Leben?
Hallo Leute,
so schaut man aus, wenn man einer Katze begegnet ist. Aber psssst, Frauli meint es wäre eine stürmische Begegnung mit ihrem Himbeerstrauch gewesen. Sie salbt und pudert deshalb schuldbewusst mein Schnäuzchen und die Kratzer sind daher mittlerweile nicht mehr blutunterlaufen rot sondern weiss.
Nur Herrli ahnt die Wahrheit. Er schaut mir manchmal tief und wissend in die Augen…..
Es war nämlich so.
Sie fiel über die Nachbarsmauer. Die Katze.
Girly und ich sofort hin und ich nix wie drauf. Und ürplötzlich lag sie unter mir und auf dem Rücken und dann, dann fauchte und kratzte dieses Viech und ich, vor Schreck, naja…..ihr könnt es auch ja denken….
Gestern beim eincremen meinte Frauli: Hoffentlich bleibt die Narbe nicht.
Ja und jetzt weiss ich gar nicht was ich mir wünschen soll!
Meine schwarzes Prinzessinnen- schnäuzchen zurück oder zwei große Narben auf der Nase!
Weil das eine wäre natürlich Zeichen meiner prinzessinenhaften Perfektheit und meiner heldenhaften Unverwundbarkeit. Das andere aber würde meine Verwegenheit und meinen Mut zeigen!
Bleiben die Narben für den Rest meines Lebens?? Und wenn ja, soll ich sie mit Stolz tragen.
Es ist heiß Leute. Sehr heiß. Viel zu heiß!
Seit Tagen liegen und hocken wir, meine Freundin Girly, Herrli, Frauli und meine Hoheit, nur rum. An Aktivitäten ist nicht zu denken. Morgens ein paar Hüpfer oder ein kurzer Run durch den Garten. Abends ein Bodycheck gegen Girly, damit sie weiss, wer hier das Sagen hat. Vielleicht ein kleiner Spaziergang zum Sonnenuntergang mit Frauli und Herrli, wegen der Romantik. Das wars. Dazwischen, danach und davor: Fressen, rumliegen, nicht bewegen. Im Pool suhlen. Keine Sorge, die Menschen haben eh ihren eigenen Pool, wäre ja sonst eklig für uns Hunde. Und hecheln. Sehr, sehr viel hecheln.
Urlaub ist eindeutig die heißeste Zeit im Jahr. Jedes Jahr, immer wieder. Mittlerweilen, ich bin ja jetzt erwachsen und kenne das. Ferien und Urlaub, das sind andere Wörter für Hitze und Hecheln. Darum arbeiten die FutterträgerInnen da ja auch nicht. Sie müssen sich wegen der Hitze schonen, ihre Energie einteilen.
Frauli hat mir gestern erklärt, dass jetzt die Hundstage angefangen hätten. Aaaachsoooooo, die Hundstage! Eh klar! Was sonst?
Seitdem grüble ich. Was es wohl mit den Hundstagen auf sich hat?
Sind das Feiertage für den Hund? Bekommen wir Hunde Geschenke? Ich möchte gleich deponieren, ich hätte soooooo gerne eine Katze! Werden unsere Näpfe an den Hundstagen üppiger gefüllt oder dürfen wir gar fressen so viel wie wir wollen? Dürfen wir Hunde die ganze Nacht in den Menschenbetten schlafen. DAS wärs!! Jupiduuu! Werden an diesen Tagen alle Hunde aus den Tierheimen befreit? Müssen jene Menschen Strafe zahlen, die keine Hunde haben? Werden wir vielleicht auf eine besondere Weise geehrt? Mit Krone, Festessen und Feierlichkeit? Müssen wir Hunde da was besonders leisten? Hoffentlich nicht, denn es ist zu heiß für Leistung. Oder dürfen wir jeden Unsinn machen, den wir wollen?
Fragen über Fragen……
Wie lange dauern diese Hundstage eigentlich?
Gibt’s auch Katzentage?
Ich bitte um sachdienliche Hinweise.
Bis zur Aufklärung des Falls werden Girly und ich weiter hecheln, poolen und rumliegen. Hundstage hin oder her.
Wir sind jetzt MASTER!
Die letzten Monate waren die Hölle. Herrli und wir Hunde sind total vernachlässigt worden. Fast könnte man sagen, wir sind seelisch verwahrlost. Frauli hatte über Monate für uns kaum Zeit. Sie musste lernen. Herrli meinte, sie wird Master!
Aaahhhaaaa, Master! Verstehe. *grübel*
Und dann erzählte mir Herrli die Geschichte vom dummen Frauli, das ein blitzgescheites Frauli werden wollte.
Mein Frauli war einmal ganz jung. Das muss sehr lange her sein. Aber war so. Sie ging in die Schule, und zwar in eine höhere Schule, weil das ihr Papa so wollte. Frauli sollte gescheit werden und es mal leichter haben als er.
Ja aber mein Frauli, die damals ja noch nicht mein Frauli war, weil ich ja noch gar nicht da war, also dieses Frauli das jetzt mein Frauli ist, das war damals schon sehr störrisch und eigenwillig. Sie wollte nämlich nicht gescheit werden und schon gar nicht wollte sie es leichter haben. Daher ging sie irgendwann nicht mehr in die Schule, sondern lief von zu Hause davon, fuhr in der Weltgeschichte herum, kam irgendwann wieder zurück und war erwachsen. Das sagt ihr Papa als sie heimkam. „Du bist jetzt erwachsen!“ Und er schickte sie arbeiten. Was mein Frauli jetzt auch viele, viele Jahre lang getan. Gearbeitet.
Ja und letztes Jahr hat sie dann plötzlich angefangen zu lesen, zu lesen, zu lesen, und zu lesen, sie ist versunken in Büchern, den ganzen Herbst, den Winter, das Frühjahr und fast sah es schon aus als würde sie immer weiter und weiter lesen, den ganzen Sommer lang und lernen und lesen und lernen. Frauli wollte plötzlich doch gescheit werden. So erzählte Herrli.
Ich fand lernen echt faaaaad. Wir armen Hunde bekamen plötzlich keine Beachtung mehr. Wir mussten ständig rumliegen und warten bis die gnädige Frau mal Zeit hat für einen kleinen Spaziergang. Beim Spaziergang war sie irgendwie nicht voll da oder murmelte gar manchmal Unsinn vor sich her

Immer hieß es: Stört Frauli nicht! Nutella Schluss jetzt, Frauli braucht Ruhe! Pssssst, Frauli muss lernen!
Maaaaaaannnnnnn! Lernen ist Scheisse! Echt! Ich hab voll das Verständnis dafür, dass Frauli damals vom Lernen davongelaufen ist. Wer bitte braucht ein gscheites Frauli. So lange das Futter passt und sie den Ball weit werfen kann!
Aber gestern, Herrli war den ganzen Vormittag ein wenig arg unruhig, stürzte er, circa eine Stunde nach der Frühstücksfütterung, plötzlich jubelnd in den Garten!
„Es ist geschafft! Frauli ist Master!“
Und dann hat er sich gefreut wie ein junger Hund, mein verrücktes, armes, verwahrlostes Herrli.
Also, alles ist gut.
Wir haben endlich ein gescheites Frauli.
Die Sommerferien fangen supergut an!
Und es soll noch besser werden!
Kommende Woche kommt Frauli nach Ungarn und bleibt volle zwei Monate!
Und Herrli meinte, sie würde nur faulenzen, sich um uns kümmern und mit uns spielen.
Hey, gar nicht mal übel, so ein Masterfrauli!
Wasserrattenmeute
Treue Leserinnen meines Prinzessinnenblogs können sich erinnern: Wasser war nicht mein bevorzugtes Element! Mehr noch, ich hasste es nass zu werden! Ich hasste es zu schwimmen! Prinzessinen schwimmen nicht! Dachte ich. Damals.
Mein erster Kontakt mit Wasser war, naja, man könnte sagen, steif. Sehr steif.
Frauli hat mich ins Wasser getragen. Ich bin drin stehen geblieben. Lange. Sehr lange. Und dann bin ich in 2 großen Sprüngen nix wie raus! Als mein alter Freund Othello mit Frauli schwimmen ging, stand ich sicherheitshalber nur mit den Zehen im Wasser, wartete am Rande des Sees ungeduldig auf ihre Rückkehr und war dem ollen Othello echt böse wegen der dummen Schwimmerei.
Ihr erinnert euch??


Tja, dann werdet Ihr jetzt staunen! Die Zeit ändert alles!
Ich bin jetzt mit 2,5 Jahren erwachsen. Und ich bin außerdem voll das Vorbild für meine neue Freundin Girly! Muss ich sein. Ist meine Aufgabe als Rudelerste.
Dem Girly hab ich letztes Jahr das schwimmen beigebracht. Und sichtlich hab ich einen super Job gemacht. Weil die schwimmt jetzt wie ein Otter. Da fällt mir grad auf, wenn sie nass ist, sieht sie auch wie ein Otter aus……*grübel*.
Naja, zurück zum schwimmen. Auf alle Fälle schwimmt Girly mittlerweile pfeilschnell. Und dem Frauli gefällt das! Sehr sogar. Die hat eine Freude, sie strahlt und lacht, wenn Girly schwimmt. Frauli mag also eindeutig Hunde, die schwimmen können! Schwimmende Hunde machen Frauli glücklich. Ich glaube das erinnert sie an den alten Othello, der hat mit ihr, sogar als er sehr alt war, noch seine Runden gedreht im See.
Also, Frauli mag Schwimmhunde.
Naja, und ich mag das Frauli! Und ich mag, dass das Frauli mich mag.
Mich ganz toll mag. Mehr als das Girly!
Also. Kurz und gut. Jetzt mag ich auch schwimmen.
Frauli, Girly und ich sind jetzt ein Schwimmrudel. Ein Wasserrattenrudel!
Heute am Fuschlsee! Voll weit raus geschwommen mit Frauli!
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