пятница, 15 июня 2018 г.

hund_gestorben_was_tun

Psychologe erklärt | Was tun, wenn mein Hund stirbt?

Es ist DER Moment, vor dem sich jedes Herrchen und jedes Frauchen fürchtet: der geliebte Hund stirbt. Ex-Bayern-Boss Uli Hoeneß (62) kennt dieses Gefühl – er erfuhr jetzt im Gefängnis, dass sein Labrador Kuno (†14) gestorben ist. Tragisch für Hoeneß: Er konnte sich nicht mehr von ihm verabschieden.

Hoeness trauert um Hund

Uli Hoeneß trauert Kunos letztes Gassi ohne Herrchen

Uli Hoeneß weint um seinen treuesten Freund. Labrador Kuno ist gestorben, stieg nach 14 Jahren in den Hunde-Himmel auf.

Aber warum tut es eigentlich so weh, wenn der eigene Hund stirbt? Wie wichtig ist es, Abschied zu nehmen? Und wie bringe ich seinen Tod meinen Kindern bei?

BILD sprach mit Psychologe Dr. Elmar Basse aus Hamburg über Trauerfeiern für Hunde und warum ein Erinnerungsaltar keine gute Idee ist.

Warum tut es so weh, wenn ein Hund stirbt?

Hunde werden als vollwertige Familienmitglieder angesehen. Wir teilen Erinnerungen und lustige Momente mit ihnen, sie sind auf Familienfotos zu sehen, essen und schlafen bei uns. Psychologe Basse: „Mit ihnen teilen wir Freude und Leid, daher besteht eine starke emotionale Verbindung. Sie sind etwas, auf das wir uns konzentrieren, sie dienen als Vermittler, Enkel-Ersatz, Gesprächsthema.“

Basse: „Sterben sie, ist das ein gravierender, abrupter Einschnitt im Leben – unsere Emotionen brauchen da Zeit, um sich auf den Verlust einzustellen. Problem: Die alten Gefühle für das Tier sind noch da, aber der Adressat fehlt. Es dauert, bis wir uns mental darauf eingestellt haben, dass das Haustier nicht mehr da ist.“

Nicht verwunderlich, schließlich sind es Lebewesen, die auf uns angewiesen sind (Füttern, Gassi gehen, Tierarzt) – mit ihrem Tod wird uns daher eine „Aufgabe“ genommen, die wir extrem lieb gewonnen haben.

Wenn Hunde sterben.

Ein letztes Foto Herrchen nehmen Abschied

Eine Fotografin zeigt Menschen mit ihren alten oder todkranken Hunden. Fotos voller Zärtlichkeit, Freundschaft, Glück und Trauer.

ZWINGER-Clubs Sechs Luxushotels für verwöhnte Hunde

Wohin mit dem Hund, wenn Herrchen & Frauchen im Urlaub sind? Ins Luxushotel! 5-Sterne-Service mit Pfötchendusche, Fellfärben.

Wie wichtig ist Abschiednehmen?

Basse: „Sehr wichtig. Es gibt einem die Möglichkeit, sich emotional an die Situation des drohenden Verlusts anzupassen.“

Soll ich mir dann sofort einen neuen Hund kaufen?

Basse: „Das kommt auf die jeweilige Person an. Manche haben kein Problem damit, sich nach kurzer Trauerzeit einen felligen Nachfolger zuzulegen. Andere wollen das Andenken an ihr geliebtes Haustier wahren und haben das Gefühl, dem Tier ,untreu‘ zu werden, wenn sie sich schnell ,Ersatz‘ besorgen. Da sollte jeder auf sein Bauchgefühl hören: Sehnen Sie sich trotz Trauer nach einem neuen Hund, sollten Sie diesem inneren Wunsch auch nachkommen.“

Wie trauere ich am besten?

Leine, Fressnapf, Lieblingsspielzeug, Kuscheldecke – was vor Kurzem noch täglich vom geliebten Vierbeiner in Beschlag genommen wurde, ist nach dessen Tod ein Anblick, der immer wieder aufs Neue traurig macht. Dennoch: Auf keinen Fall wegwerfen, rät Basse. „Das wäre ein zu harter Schritt, aber wegräumen sollten sie es dennoch, denn es erinnert nur unnötig an den (noch) frischen Verlust. Einen Gedenk-Altar mit diesen Gegenständen aufzustellen, wäre allerdings das andere Extrem und auch etwas sonderbar. Zudem verlängert es die Trauerzeit. Wenn es sich gut und richtig anfühlt, können Sie es natürlich dennoch machen – letztlich trauert jeder anders.“

Tipp: Nehmen Sie doch den gesunden Mittelweg und stellen Sie sich ein gerahmtes Schwarz-Weiß-Foto des felligen Ex-Hausgenossen auf.

Sollte man eine Trauerfeier für das Tier zu Hause abhalten?

Basse: „Ich persönlich halte das für etwas übertrieben, man sollte auch beachten, dass man das Tier nicht zu sehr vermenschlicht. Man sollte den Tod des Hundes immer in Relation zum Tod eines Menschen sehen. Aber auch hier gilt: Wer denkt, dass es ihm hilft, Abschied zu nehmen, der sollte es tun. Vor allem für Kinder kann eine Trauerfeier eine hilfreiche und wertvolle Art des Abschieds sein.“

Wie bringe ich meinen Kindern am besten bei, dass unser Hund tot ist?

Vor allem sollten Sie ehrlich sein und nicht aus falscher Rücksicht Lügen erzählen, etwa „Bello ist weggelaufen“. Damit erreichen Sie nur, dass Ihre Kinder sehr lange traurig aus dem Fenster sehen und immer auf Bellos Rückkehr hoffen. Basse: „Eltern unterschätzen oft, wie schnell Kinder loslassen können. Seien Sie ehrlich, warten Sie die Reaktion Ihres Kindes ab und geben Sie ihm Zeit. Wenn Sie merken, dass es ihm schwer fällt, über den Tod des Hundes hinwegzukommen, machen Sie ihm Angebote, z.B. für eine private kleine Trauerfeier.“

Ist es „einfacher“ zu verkraften, wenn der Hund eines natürlichen Todes stirbt?

Basse: „Ja. Wenn man ein Tier einschläfern lassen muss, kann man sich zwar länger auf dessen Tod vorbereiten, in die Trauer mischen sich dann aber auch Schuldgefühle, da die Art des Todes einem ,an den Fingern kleben bleibt‘. Es ist daher schon leichter, wenn einem die Natur den Zeitpunkt abnimmt.“

Hunde und ihre Halter

Wau, diese Ähnlichkeit! Ganz das Frauchen . oder Herrchen!

Für das Buch „Doppelpack“ hat Fotograf Christoph Schwabe Mensch-Hund-Paare in Szene gesetzt. Verblüffend, diese Ähnlichkeit!

Tierisches (W)aua Hunde und ihre Krankheiten

Hunde können die gleichen Krankheiten bekommen wie wir Menschen. Der BamS-Report sagt klar, was zu tun ist, wenn Hunde (und Halter) leiden.

Was ist zu tun,

Und plötzlich ist alles anders. Nichts ist mehr so, wie es war. Diese Leere, diese schwere Trauer und dieser Schmerz - weil wir unseren liebsten Fellfreund verloren haben. Einige von uns werden sich in die Arbeit stürzen, andere werden sich zurückziehen. In diesem Artikel möchte ich Ihnen eine kleine Stütze geben, was alles zu tun ist, nach dem Tod eines geliebten Hundes.

Für Sie selbst:Geben Sie sich und Ihrer Trauer die Zeit, die Sie brauchen. Tun Sie sich Gutes. Nehmen Sie ein Bad, gehen Sie shoppen, besuchen Sie ein Kino. Laden Sie liebe Freunde ein oder lassen Sie sich einladen.

Mehr dazu, können Sie in diesem Artikel lesen.

Verbergen Sie Ihre Trauer nicht, denken Sie aber vielleicht daran, welche Verknüpfungen Ihr Hund macht. Geben Sie darauf acht, dass es trotz allem noch schöne Momente gibt: Wohltuende Streicheleinheiten, lustige Spielsequenzen und abenteuerlustige Spaziergänge.

Geben Sie auch dem zurückgebliebenen Hund, Zeit um zu trauern und zu verarbeiten. Sie kennen Ihren Hund am Besten: Was hilft ihm in dieser ganz besonderen Situation?

Für Freunde und Verwandte:

Auf der Gemeinde und bei ANIS. Wenn Sie eine Tierversicherung abgeschlossen haben, dann melden Sie es auch der Versicherung.

In Deutschland: Auf der Gemeine, Tasso, andere Haustierregister (www.petfindu.com), Hundehaftpflichtversicherung, Hundekrankenversicherung

Melden Sie sich bei Ihrer Hundeschule ab. Melden Sie sich bei eventuell bereits gebuchten Seminaren ab. Melden Sie Ihrem Feriendomizil, dass Sie nun ohne Hund oder mit einem weniger kommen.

Je nach Todesursache und Verhältnis zum Züchter Ihres verstorbenen Hundes ist eine Info wichtig.

Wichtig ist, dass trotz all der Trauer, das Leben weitergeht. So einfach gesagt und manchmal so schwierig. Trauer braucht Zeit – und Zeit hat man nicht, die nimmt man sich. Gestalten Sie die nächsten Tage so, dass auch schöne Erlebnisse Platz haben. Gemeinsam in einer Familie zu trauern kann eine gute Erfahrung fürs Leben sein. Und Ihr Hund wird immer in Ihrem Herzen, unvergessen und für immer geliebt bleiben.

Zur Person

Daniela Gassmann, zertifizierte Hundetrainerin cumcane familiari® ist Mitbegründerin der Hundeschule undHund (www.undhund.ch).

Am Liebsten streift sie gemeinsam mit Pumo, ihrem Australian Shepherd, durch die Wälder. In Ihrer Hundeschule ist ihr ein respektvoller Umgang und das Lernen über positive Verstärkung mit Mensch und Hund wichtig. Sie bildet sich laufend fort und hat die Weiterbildungen zur Trainerin für Welpen- und Junghundeförderung und Kursleiterin mit SVEB Zertifikat bei cumcane familiari besucht. Ganz besonders liegen ihr das Thema Trauer und Abschied nehmen von Haustieren am Herzen. Dazu gibt und besucht sie Seminare.

Was tun, wenn der geliebte Hund gestorben ist?

Gibt es ein Wiedersehen am Ende des Regenbogens?

Der Tod des geliebten Begleiters ist eine eher unschöne, jedoch unumgängliche Angelegenheit für Hundebesitzer. Wir hoffen dabei, dass dieser Artikel nicht nur traurige Erinnerungen wach ruft, sondern Ihnen auch im Ernstfall hilft, ein wenig zu verstehen, richtig zu handeln und über die Trauer hinwegzukommen. Sicher ist jedoch: Der Tod gehört zum Leben.

„Es war doch nur ein Tier….“

Jeder Hundebesitzer wird sagen: „Die Beziehung zum Hund ist eine ganz besondere…“ Viele Nicht-Hundebesitzer meinen hingegen: „Es ist doch nur ein Hund…“ Gerade dann, wenn der geliebte Vierbeiner verstirbt, prallen diese beiden Standpunkte immer wieder aufeinander. Aber: Wer einmal einen Hund – oder auch ein anderes Haustier – verloren hat, der weiß, welch große Lücke im Leben entsteht. Bis heute ist der Tod immer noch ein Tabuthema in unserer Gesellschaft, während Naturvölker und einige Religionen anders damit umgehen. Für die meisten von uns bedeutet Tod Angst vor Verlust, Angst vor dem Ungewissen, Angst vor der Trennung. Es gibt Glaubensrichtungen und Kulturen, da herrscht der Gedanke vor, dass der Tod das Verlassen eines Raumes und den Eintritt in einen anderen Raum bedeutet. Ein Trost für die, die so denken können. Für Tiere ist das Sterben etwas vollkommen Natürliches. Sie nehmen Krankheit und Tod in der Regel mit Gelassenheit hin. Der Tod gehört eben zum Leben…

Warum schmerzt es so sehr, wenn der Liebling in die „ewigen Jagdgründe“ eingegangen ist?

Jeder Mensch weiß, dass er im Normalfall seinen Hund überlebt und sich dementsprechend irgendwann mit dessen Tod auseinandersetzen muss. Jedoch mag keiner von uns sich wirklich intensiv damit beschäftigen, so dass der Tod letztendlich immer „plötzlich“ kommt und sehr schmerzhaft ist.

Mensch und Hund haben eine ganz besondere Beziehung zueinander: Über viele Jahre hinweg ist der Hund der treueste Begleiter des Menschen. Er hört zu, kommuniziert mit Blicken und Körpersprache, ist ein vollwertiges Familienmitglied, begleitet uns in den Urlaub, manchmal sogar zur Arbeit, und hat seinen Besitzern zahlreiche wunderschöne Stunden beschert. Ein Hund bringt uns zum Lachen, Abschalten und Umsorgen. Manche der Vierbeiner liegen sogar nachts neben ihren Besitzern im Bett. Ist dieser treue Wegbegleiter plötzlich nicht mehr da, so entsteht ein großes Loch in unserem Alltag, in unserer Gefühlswelt.

Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie es war, als unsere Hunde starben. Leider musste ich schon zwei Mal Abschied nehmen. Beinahe täglich glaubte ich danach, Cora oder auch Julie kämen um die Ecke, ich würde sie im Garten bellen hören, und manchmal sprach ich sogar an ihrem Grab in unserem Garten mit ihnen. Ein Teil meines Lebens, ein Teil von mir, wurde mir genommen.

Wie trauert man am besten?

Wir persönlich haben Decke, Leine, Geschirr und ein Spielzeug mit ins Grab gelegt, und nach anfänglichem Nie-wieder-einen-Hund hatten wir 3 Tage später einen neuen bellenden Wollknäuel.

Leider können wir an dieser Stelle kein Patentrezept dafür geben, wie man „richtig“ trauert. Wichtig ist jedoch, dass man die Trauer zulässt und seinen vierbeinigen Freund im Herzen behält.

Wer Kinder hat, der sollte ihnen die Wahrheit erzählen, denn sie können manchmal erstaunlich schnell loslassen.

Tod ist nicht gleich Tod

Tiere sterben auf unterschiedliche Weise: Sie sterben eines natürlichen Todes infolge des hohen Alters, sie sterben an einer unheilbaren Krankheit, sie sterben infolge eines Unfalls oder sie werden eingeschläfert. Besonders schlimm ist es, wenn ein Welpe stirbt. Aber auch ein Unfalltod ist oft extrem schwer zu verkraften. Nicht selten macht man sich Vorwürfe wie etwa: Bei besserer Erziehung wäre der Hund nicht ins Auto gelaufen.

Ist ein Hund schwer krank, so werden wir Hundebesitzer häufig vor die Entscheidung gestellt: Einschläfern oder nicht? Anders als beim Menschen haben wir es in der Hand, unser Tier von seinen Schmerzen und Qualen zu erlösen. Im Prinzip sollte man sich hier auf das Urteil des Tierarztes verlassen können: Ist es nötig, den Hund einschläfern zu lassen oder dessen Leben zu verlängern? Kann er vielleicht noch gerettet werden? Keinesfalls sollten Sie sich nach der Entscheidung von Gewissensbissen quälen lassen.

Ein Tier geht von uns…

Stirbt der Hund eines „natürlichen“ Todes, so stellt man als guter und empathischer Hundebesitzer bereits schon geraume Zeit vorher die ersten Anzeichen einer „Verabschiedung“ fest. Wir Menschen können und sollten ihn dann auf seinem letzten Weg begleiten.

Damit Sie nicht ganz unvorbereitet sind, sollten Sie lernen, bestimmte „Vorboten“ richtig zu deuten. Hier einige der Anzeichen, die für einen bald eintretenden Tod bei einer schweren Krankheit aber bei fortgeschrittenem Alter auftreten können:

  • Der Hund ist nur noch müde und zeigt wenig Freude.
  • Er sucht noch intensiver als bisher Ihre Nähe.
  • Er hat große Probleme, aufzustehen und/oder sich zu bewegen.
  • Er frisst/säuft kaum oder gar nicht.
  • Er verkriecht sich im Garten unterm Gebüsch und möchte sich zurückziehen.
  • Seine Atmung wird schwächer und unregelmäßiger.
  • Manche Hunde werden extrem unruhig.

Was kann man tun, wenn der Hund stirbt?

Geht es dem Ende zu, so sind Sie als Freund des Tieres gefragt, dem Hund das Sterben so angenehm wie möglich zu machen. Folgendes könnten Sie veranlassen:

  • Richten Sie Ihrem Hund ein besonders bequemes Plätzchen her, wo er sich wohl fühlt und in Ruhe gelassen werden kann. Dabei sollte er die Möglichkeit haben, Ihnen nah zu sein.
  • Stellen Sie ihm ausreichend Futter und vor allem Wasser möglichst nah an seinen Rückzugsplatz. Notfalls füttern Sie ihn oder benetzen seine Schnauze.
  • Will sich Ihr Hund lieber nach draußen verziehen, so geben Sie ihm eine Decke als Unterlage mit und sorgen Sie dafür, dass er bei Regen nicht nass wird.
  • Setzen Sie sich zu ihm, streicheln Sie ihn und reden Sie mit ihm. Das tut Ihnen und dem Tier gut.
  • Muss der Hund eingeschläfert werden, sorgen Sie dafür, dass der Tierarzt nach Hause kommt, damit der Hund in seiner gewohnten Umgebung sterben kann. Sind Sie anwesend! Ich selber hatte damals unserem Cockerspaniel noch eine letzte Fleischwurst geben dürfen. Dass er mich dabei gebissen hatte, nahm ich ihm keinesfalls übel, vielmehr ist mir sein dankbarer Blick noch heute gut in Erinnerung.

Soll man den Hund einschläfern lassen?

Ob es sinnvoll ist, dem Hund Sterbehilfe zu leisten, sollte in erster Linie der Tierarzt gemeinsam mit Ihnen entscheiden. Ideal ist, wenn das im gewohnten Umfeld des Hundes in Ihrem Beisein geschehen kann.

Hier ein paar Entscheidungshilfen, die die Notwendigkeit der Sterbehilfe signalisieren:

  • Der Hund leidet unter massiven Atembeschwerden, so dass der Erstickungstod droht.
  • Er leidet unter starken Schmerzen. Manche Hunde lassen dann keine Hilfe mehr zu, werden aggressiv und beißen.
  • Sämtliche wichtige Körperfunktionen wie Fressen, Saufen, Laufen, Urin und Kot gezielt abgeben, sind stark eingeschränkt oder funktionieren gar nicht mehr.
  • Der Hund hat trübe Augen und einen starren Blick ins Nichts. Er befindet sich in einer Art Dämmerzustand und zeigt keine Reaktionen mehr.

Zusammenfassend kann man sagen: Leidet der Hund extrem, hat er Schmerzen und quält er sich, ohne Anzeichen, dass eine Besserung eintreten kann, so sollte man ihn erlösen.

Ein Abschied in Würde

Mit den sterblichen Überresten des Hundes kann unterschiedlich umgegangen werden. Gleichgültig, für welchen Weg Sie sich entscheiden, Sie sollten stets hinterfragen, womit Sie selbst am besten leben können. Wir persönlich haben uns für eine letzte Ruhestätte im Garten in den jeweiligen Lieblingsecken unter je einem Baum entschieden. Diese Entscheidung kann man jedoch nur dann treffen, wenn man ein entsprechendes Grundstück besitzt.

Folgende Möglichkeiten stehen Ihnen zur Auswahl:

In der Tierarztpraxis belassen

Wer sich hierfür entscheidet, der sollte um die weitere Vorgehensweise Bescheid wissen. Gegen eine Gebühr von in der Regel maximal 50 Euro wird der Tierkörper zunächst eingefroren, um zu einem späteren Zeitpunkt in eine Tierkörperbeseitigungsanlage gebracht zu werden. Dort werden die sterblichen Überreste zerkleinert, gekocht und getrocknet. Ein Gedanke, der sicherlich bei den meisten Hundebesitzern nicht gut ankommt, und für meine Begriffe auch kein „würdevoller Abschied“ ist.

Einäscherung des Hundes im Tierkrematorium

Vielerorts gibt es Tierkrematorien. Dort kann man den Tierkörper entweder selber hinbringen oder aber auch von Tierarztpraxen abholen lassen. Dort werden die Tiere verbrannt und entweder gesammelt oder einzeln eingeäschert. Bei der Sammeleinäscherung wird die Asche Ihres Hundes zusammen mit der anderer Hunde in einem Sammelgrab bestattet. Teurer – jedoch individueller – ist die Einzeleinäscherung. Hierbei wird der Hund separat eingeäschert, und dessen Asche kann in einer Urne entweder daheim verbleiben, im eigenen Garten oder auf einem Tierfriedhof beigesetzt werden.

Bestattung auf einem Tierfriedhof

Es existieren immer mehr Tierfriedhöfe, wo Ihr Hund seine letzte Ruhestätte entweder in einem Sammel-, einem Urnen- oder in einem Einzelgrab findet. Mit einem Tierfriedhof findet der Mensch – vor allem der ohne eigenen Garten – einen Ort zum Trauern, einen Ort, um seinem geliebten Vierbeiner nahe zu sein und um ihm zu gedenken. Wer sich genauer informieren möchte, der kann dies in seiner Tierarztpraxis oder aber im Internet unter www.tierbestatter-bundesverband.de tun.

Beisetzung des Hundes im eigenen Garten

Besitzer eines eigenen Gartens, eines eigenen Grundstücks, überlegen meist nicht lange, wo der tote Hund beigesetzt werden soll. Alternativ besteht die Möglichkeit, den Hund auf einem fremden Privatgrundstück zu bestatten, wenn der Eigentümer es genehmigt.

Voraussetzung für das Begräbnis auf Privatboden ist, dass der Grund und Boden nicht in einem Wasserschutzgebiet oder in direkter Nähe öffentlicher Wege und Parks liegt. Ferner muss das tote Tier mit mindestens 50 cm Erde bedeckt werden.

Statistisch gesehen, werden die meisten Tiere im Garten begraben oder landen in einer Tierkörperbeseitigungsanlage. Letzteres sicherlich auch deshalb, weil viele der Besitzer nicht wissen, was mit ihrem Hund passiert, wenn er in der Tierarztpraxis verbleibt.

Trauer um den Hund

Jeder nimmt anders Abschied, jeder trauert anders, entscheidend ist jedoch, dass man das Tier gedanklich los- und die Trauer zulässt. Abschiedsrituale helfen dabei. Wichtig ist zu wissen, dass nach jedem Abschied ein Neuanfang kommt. Gleich wie, das Leben geht weiter! Hier ein paar Tipps, wie Sie den Verlust besser verarbeiten können:

  • gemeinsame Gespräche, gemeinsames Trauern mit Freunden und Verwandten.
  • in Erinnerungen schwelgen, Fotos und Geschichten sammeln.
  • Blumen aufs Grab legen, mit dem verstorbenen Hund reden.
  • Trauer zulassen, weinen, auch wenn andere Menschen das nicht verstehen.
  • Austausch mit anderen Hundebesitzern in Internetgruppen oder vor Ort. Fast jeder Hundebesitzer musste schon einmal solch traurige Erfahrung machen. Gespräche und Verständnis helfen.
  • Erinnerungen an den Hund hochhalten: Fotos aufstellen, Alben anlegen, die Urne aufbewahren oder das Grab pflegen. Für viel Geld kann man sich heute sogar aus der Asche beziehungsweise aus den Hundehaaren einen Diamanten pressen lassen.
  • Sich als Hundesitter oder im Tierheim Hilfe anbieten.
  • Spezielle Bücher, die den Abschied vom Hund zum Thema haben, oder allgemein Bücher über Hunde lesen.
  • Tagebuch schreiben, eine ideale Art, seine Gefühle loszuwerden.
  • Sport treiben oder einem anderen Hobby nachgehen. Das befreit und lenkt ab.
  • Sich einen neuen Hund anschaffen.

Mich persönlich hat die Geschichte „Die Regenbogenbrücke“ sehr berührt aber mir auch ein Stück Kraft zum Loslassen verliehen. Sie finden die Geschichte unter anderem unter http://www.hunde-poesie.de/trauriges/regenbogenbruecke/die-regenbogenbruecke.html

Ein neuer Hund muss her!

Ähnlich wie auch ich, meinen zahlreiche Menschen, nach dem Tod des geliebten Vierbeiners, dass sie nie wieder einen Hund haben wollen. Teils geschieht das aus schlechtem Gewissen heraus, dem toten Hund Unrecht zu tun, teils aus Angst, man würde durch den neuen Hund ständig an den alten erinnert und könne dem Neuankömmling daher nicht gerecht werden. Häufig hat man auch Angst, noch einmal solch einen Kummer und solch eine Trauer durchleben zu müssen. All das waren auch unsere Gedanken. Und dennoch hatten wir nach nicht einmal 3 Tagen ein neues Fellknäuel, für das wir gar über 200 Kilometer weit gefahren sind. Wie kam es dazu? Ganz einfach: Alle in der Familie merkten, dass etwas fehlte, alle wussten aber ebenfalls, dass Julie nicht zu ersetzen sei. Daher kam auch auf keinen Fall infrage, einen Hund gleicher Rasse – Border Collie – anzuschaffen. Dennoch sollte es ein Hütehund sein; vielleicht etwas ruhiger, da wir ja nun auch älter waren. Er sollte vollkommen anders im Aussehen und im Charakter sein. Auf diese Art und Weise kamen wir zu Bijou, einem Bearded Collie. Er schloss die Lücke in unserem Leben und in unseren Herzen, dennoch haben wir weder Cora noch Julie jemals vergessen. Niemand kann die Vorgänger ersetzen. Aber wir denken oft daran, dass sich alle drei Hunde sicherlich prima miteinander vertragen hätten. – Beim Tod unseres ersten Hundes war es anders: Da hatten wir noch einen weiteren Hund – Julie -, der uns über den Verlust hinweghalf.

Mit ein wenig Wehmut, aber auch Stolz und großer Liebe für alle drei Hunde schaue ich oft zu, wenn Bijou – und auch unsere beiden anderen vierbeinigen „Enkel“ Pablo und Miró – an den Gräbern der Vorgängerhunde schnüffeln oder sich gar gemütlich dran niederlassen. Ob sie es spüren, wie nah uns die toten Hunde noch sind?

One thought on “ Mein Hund ist gestorben – was nun? ”

Oje, ein sehr schwieriges Thema, das ihr hier angegangen seid. Aber auch ein sehr wichtiges. Obwohl wir alle nicht daran denken möchten, was wir tun, wenn der geliebte Vierbeiner gehen muss, hat man es immer im Hinterkopf. Ich habe gerade aktuell das Thema mit einer Freundin, die eine 15-jährige Hündin mit Leukämie hat, der es nicht mehr wirklich gut geht. Diese Frage, wann der richtige Zeitpunkt ist, ist mehr als zermürbend. Auf der einen Seite möchte man alle möglichen Dinge ausprobieren, die Linderung schaffen könnten – auf der anderen Seite möchte man das Tier auch nicht unnötig und aus Eigennutz leiden lassen.

Wichtig finde ich auf jeden Fall, dass man sich frühzeitig darüber informiert, welche Möglichkeiten der Bestattung es gibt, damit man sich dann, wenn es soweit ist, zumindest darüber keine Gedanken mehr machen muss.

Auf jeden Fall vielen Dank für den informativen und auch sehr einfühlsamen Artikel!

Der Hund ist gestorben – und nun?

Ein Hund wird bekanntlich in vielen Fällen über 10 Jahre alt. Doch ähnlich wie bei uns Menschen, muss man auch irgendwann Abschied von dem treuen und liebevollen Vierbeiner nehmen. Vielen verantwortungsvollen Hundebesitzern fällt dieser Abschied nicht leicht, denn in einer echten Hunde-Menschen Freundschaft stecken viele schöne und außergewöhnliche Erinnerungen. Ist ein Hund gestorben, möchte man ihm natürlich einen ehrenhaften Abschied ermöglichen. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Hundebestattung im Ausland

In Holland und anderen Nachbarländern Deutschlands ist der „Trend“ einer Hundebestattung auf einem speziellen Tierfriedhof oder der Bestattung im eigenen Garten deutlich besser etabliert, als das hier zu Lande der Fall ist.

Ist ein Hund gestorben, kommt für die Deutschen normalerweise nur der Gang zum Tierarzt in Frage, der den verstorbenen Hund dann zu einer Tierkörperbeseitungsanstalt bringt.

In den Niederlanden gestaltet sich die Beerdigung eines Tieres deutlich angenehmer. Hier wird sogar Rücksicht auf die psychologischen Aspekte eines Hundebesitzers genommen, sodass man hier die Möglichkeit hat, einen Psychologischen Dienst in Anspruch zu nehmen.

Die holländischen Tierärzte stehen den Hundebesitzern zu jederzeit in ihrer schweren Zeit bei und raten ihnen nicht selten dazu, den geliebten Vierbeiner auf einem speziellen Tierfriedhof bestatten zu lassen.

Hundebestattung im Garten erlaubt?

Laut dem Tierbeseitigungsgesetz, ist es in Deutschland nicht verboten ein Tier im Garten zu begraben. Hierbei muss es sich jedoch um das eigene Grundstück handeln und es sind einige Auflagen zu beachten. Wenn der Hund gestorben ist, darf man ihn nur unter Berücksichtigung der vom Gesetzgeber vorgegebenen Regeln im eigenen Garten bestatten.

Das Grab muss zum Beispiel mindestens 1-2 Meter Abstand zu einem angrenzenden öffentlichen Gelände entfernt sein, der Hund muss in ein biologisch abbaubares Material eingewickelt werden welches schnell vermodert und das Grab muss mit einer ca. 50 cm hohen Erdschicht bedeckt werden.

Was passiert nach einer Einschläferung?

Musste ein Hund bedingt durch eine Krankheit oder ähnlichem eingeschläfert werden, kann er zwar auch im Garten vergraben werden oder auf einen Tierfriedhof seinen letzten Frieden finden, jedoch gilt hier die Auflage, dass das verstorbene Tier eingeäschert werden muss. Dies ist eine reine Schutzmaßnahme, um Krankheitserreger und Bakterien vom Grundwasser und Erdreich fernzuhalten.

Nachdem der Hund gestorben ist, bestehen also mehrere Möglichkeiten der Bestattung. Des Weiteren gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Anbietern, die wunderschöne Urnen, kleine Särge oder Kreuze und Steine für verstorbene Hunde anbieten.

Hund tot -Was nun?

Grade ist der Hund meiner Oma gestorben und nun fragen wir uns was wir mit dem Kadaver jetzt machen sollen? Danke schonmal an alle die antworten ;)

13 Antworten

Offensichtlich kannst Du den toten Körper vom lebenden Tier trennen. Fein. Dann verträgst Du auch diese Antwort:

Tote Tiere und Menschen gehören dem ihnen gebührenden Sondermüll zugeführt. Bei Menschen kennen wir die Bestattung in unterschiedlicher Form auf speziell ausgewiesenen Plätzen.

Bei Tieren weiß der Tierarzt wer sich darauf spezialisiert hat. Soweit mir bekannt zahlt er nach Kilo für die Entsorgung.

Was die Bestattung auf eigenem oder sonst nicht extra ausgewiesenen Gelände betrifft so ist diese nach meinem Wissen in unserem Land verboten.

Totes Fleisch sondert während des Abbauprozesses Giftstoffe ab die ins Grundwasser gelangen.

ich habe meinen hund auf meinem grundstück ca 1m tief begraben - ist erlaubt also nicht illegal. du darfst ihn nur nicht im wald vergraben oder im park

ich hoffe ihr habet ein eigenes grundstück,ansonsten gibt es tierbestattungen, die megateuer sind oder ihr bringt den hund zum abdecker, dann wird er verbrannt

Wenn Du es exakt richtig machen willst - in ein Tierkrematorium bringen! Adressen kann Dir bestimmt jeder Tierarzt nennen. (Ich kenne nur eines in unserer Region . ) Manchmal, aber selten, gibt's auch schon echte Friedhöfe für Tiere.

Aber einmal davon abgesehen - was für ein Hund ist's denn, vor allem welche Größe? Bei kleineren Hunden - wo kein Kläger, da kein Richter - kannst Du ihn möglicherweise im eigenen Garten vergraben .

wenn es ein kleiner Hund ist,dann dürft ihr ihn im Garten begraben.Ist er groß,dann solltest ihr ihn zum Tierarzt bringen.Keine Angst es wird kein Knochenmehl daraus gemacht,das war früher mal.Die Tierärzte sammeln die toten Haustiere und dann werden sie eingeäschert.Es gibt aber noch die Alternative des Tierfriedhofs.

Die kommen zur Tierkörperverwertung (TVA)

Hat nix mit Hundegröße zu tun, eher mit Wasserschutzgebiet und den nicht bundeseinheitlichen vorschriften. Und Ta heißt zu 99% das was Küchentiger schrieb

eingeäschert. die kommen in die seifenindustrie oder sonstwohin, aber eingeäschert werden die sicher nicht.

Unser Hund haben wir im Krematorium verbrennen lassen und die Asche ist in einer Urne, welche ihren besonderen Platz bekommen hat.

Meinen Hund musste ich einschläfern lassen. Habe ihn in meinem Garten beerdigt. Auch der Tierarzt kann deinen Hund entsorgen lassen, gegen Gebühr.

Dein letzter satz könnte nicht treffender formuliert werden: Entsorgung - was anderes machen 99% der TA da auch nicht.

Entweder im garten verbuddeln oder über einen Tierbestatter einäschern lassen.

Ihr habt nicht viel zeit, weil ein Hund sehr schnell anfängt zu gaasen und ähnliches - das kasnn sehr eklig werden.

Hier in hannover wäre es der rosengarten oder der sternenhimmel - gibt es mittlerweile aber überall in D.

Und kümmert euch etwas um Oma, sie wird es nötig haben.

Alles gute für euch und nicht vergessen:

Ein guter Hund stirbt nie - er bleibt immer gegenwärtig. Er wandert neben Dir an kühlen Herbsttagen, wenn der Frost über die Felder streift und der Winter näher kommt, sein Kopf liegt zärtlich in Deiner Hand wie in alten Zeiten. Mary Carolyn Davies]

Frage mal bei Eurer Stadtverwaltung oder dem Bürgerbüro (wenn es so etwas gibt) nach der Tierkadaverbeseitigungsanstalt.

Bei mir liegen alle im Garten, 2 Meter tiefes Loch, Hündchen in die Lieblingsdecke, Spielzeug dazu, und am Schluss hat jeder seinen Grabstein in weiß mit brauner Schrift . ---> Weiß, weil weißer Schäferhund, braun, weil braune Augen .

ist ja schön und gut aber streng genommen ist das illegal .

Es ist Illegal wenn zu nah am anderen Grundstück liegt .

Ich hab mir ZUFÄLLIG s OK vom LRA geholt .

Man jetzt sei doch .mal ruhig wenn du keine ahnung hast. TuT mir leid chrissi, das war meine cousine, die KEINE ahnugnhat!

im garten vergraben und blumen darauf pflanzen

ihr wisst schon das das begraben im eigenen garten nur mit genehmingung legal ist wegen einer möglichen grundwasserverunreinigung?

das stimmt so nicht, kleine haustiere darf man selber im eigenen garten bestatten, dazu zählen auch hund und katze

Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, den eigenen Hund im Garten zu begraben. Vielleicht ist die Lieblingsecke des Vierbeiners dafür eine gute Wahl. Sie sollten aber vorher unbedingt klären, ob Ihr Grundstück in einem Wasserschutzgebiet liegt, denn dann ist Ihre Hundebestattung hier nicht erlaubt. Außerdem sollten Sie darüber nachdenken, was passiert, wenn Sie einmal umziehen. Machen Sie sich bewusst, dass Sie vielleicht nicht ewig an einem Ort wohnen werden. Egal für welche Hundebestattung Sie sich entscheiden, wichtig ist der würdige Abschied für Sie und Ihren besten Freund.

die frage ist doch wohl nicht ernstgemeint oder? falls doch, zum tierarzt bringen der entsorgt ihn

im Garten vergraben (merkt sowieso keiner ) oder auf einen hundefriedhof viel Glück

Auch interessant

Der Hund meiner Freundin ist verstorben. Sie hat wie jeder andere brave Bürger auch Hundesteuer entrichtet. Nun hat sie erfahren, daß sie zum Abmelden der Hundesteuer eine tierärztliche Bescheinigung benötigt, sozusagen, daß ihr Hund auch wirklich verstorben ist. Ist das wirklich so, denn sie muss ja dann auch den Tierarzt wegen der Bescheinigung bezahlen und der ist ja auch nicht gerade billig. Oder gibt es da andere Möglichkeiten?

Ich habe seit gestern Morgen wahnsinnigen Nacken- und ruckenschmerzen. Habe mir gestern Morgen wärme Pflaster in der Apotheke geholt. Damit habe ich es gestern relativ Gut ausgehalten. Heute Morgen fühle ich mich als wurde ich auf eiern gehen. Werde hheuteMorgen zum Arzt gehen und mir quaddel-spritzen setzen lassen. Die haben mir schon einmal sehr Gut geholfen. Ich müsste heute von 13-20 Uhr arbeiten. Meine Frage ist jetzt darf ich mit diesen spritzen arbeiten gehen? Klar ich werde gleich den Arzt fragen aber es beschäftigt mich und Evtl Weiß ja jemand von euch bescheid.

Hallo, ich musste gestern schweren Herzens meinen Hund beisetzen und mich quält nun die Frage, wie lange es wohl dauert bis nur noch die Knochen von Ihm übrig sind. Falls an der Stelle mal ein Bau oder sonstwas geplant ist. Nicht das man dann auf das Grab stößt.

Loch: 70cm tief, Mutterboden, Temp außen 30°C, 35Kg wog mein Schatz, eingewickelt in eine Decke, Erde lose aufgefüllt

Egal was für ein tier, man kann es ja mit nach Hause nehmen wieder, oder beim Tierarzt lassen. was passiert dann mit dem tier? meine freundin sagt, sie landen im Müll-container

Mein Hund ist schon sehr alt und auch kränklich und gebrechlich. Darum muss ich mich schon mal an den gedanken anfreunden dass er eben wie jedes lebewesen mal stirbt. Was ist eig. zu tun wenn mein Hund mal tot in der Wohnung liegt? Wen muss ich anrufen? Ich meine ich dürfte ihn ja leider nicht im Garten vergraben. Der gedanke macht mich zwar traurig aber trotzdem würde ich mich da gerne so gut es geht vorbereiten..

vor 2 Tagen klingelte meine liebe 75-jährige Freundin, mit der ich oft zusammen mit den Hunden (ihr Maxl - ein Langhaardackel) und meine Colliedame spazieren gegangen bin. Ihr Maxl geriet in eine Beißerei mit einem Schäferhund. Die Besitzer des Schäferhundes fahren mit dem Auto den Hund spazieren, das machen sie seit Jahren. Der Hund läuft und die Besitzer fahren mit dem Auto langsam über die Feldwege hinterher. Als dieser Schäferhund den Dackel sah, der übrigens in diesem Moment noch angeleint gewesen ist, griff er den Dackel an. Meine Freundin schrie und ließ auch die Leine los, sie selbst wurde vom Schäferhund gebissen, weil sie versucht hat, ihren Maxl zu helfen. Da ich die Schäferhundbesitzer auch kenne, jeder kennt die Leute, die ihren Hund spazieren fahren, kann ich mir auch gut vorstellen, dass sie in diesem Moment ebenso handlungsunfähig gewesen sind. Bis sie aus dem Auto raus und hinter dem Hund her sind. naja.

Wie meine Freundin tränenüberströmt erzählte, wurde Maxl in die Tierklinik gebracht. Und grad hat sie angerufen und gesagt, dass er gestorben ist. Sie möchte wissen, wie sie gegen die Schäferhundbesitzer vorgehen soll/kann. Sie will, dass sie bestraft werden und auch die Tierarztkosten übernehmen sollen. Polizei? Ordnungsamt?

Sie ist selbst verletzt worden, an der Hand. War deswegen schon beim Arzt.

Danke für den Rat, ich werde gleich zu ihr gehen!

ich bin bin mir fast sicher, dass es so ist, frage aber lieber nochmal nach, um keine Fehlauskunft zu geben.

Banken haben Mittwoch Nachmittag für den Kundenverkehr geschlossen, aber werden nachmittags Buchungen durchgeführt ? Also kann es sein, dass heute um 16 Uhr eine Überweisung gutgeschrieben wird, die um 15 Uhr noch nicht gutgeschrieben gewesen ist ?

Danke für eure Hilfe,

Ich habe schon mal eine Frage gestellt aber ich muss mich morgen entscheiden ob ich meine Ratte einschläfer oder nicht.Sie hat im Hinterteil zum zweiten Mal einen Tumor.Ein Nasenloch ist auch blutig.Ich finde sie ist viel dicker geworden und ist schon größer als meine Hand

Sie hat schon eine Operation hinter sich und ist schon fast 2 Jahre alt .Wenn sie geht schleift ihr Bauch am Boden.Sie frisst noch brav ,doch sie sieht auch nicht mehr so viel .Der Tierarzt hat gesagt das wir 3 Möglichkeiten haben:

1)Sie einzuschläfern (dann hätte sie keine schmerzen mehr und braucht nicht mehr leiden)

2)Sie zu Operieren und den Tumor zu entfernen (dann hätte sie wieder Fäden in ihrem Hinterteil und hätte wieder Schmerzen und der Tumor kommt nach zwei Monaten wieder)

3)Sie nicht zu Operieren und auch nicht einzuschläfern (Einfach so lassen wie sie ist und leiden zu lassen und warten bis er aufplatzt )

Könnt ihr mir bitte helfen was würdet ihr tun.

Buchen die auch am Wochenende? Immer wieder Fälle wo auf Sonntag geld gutgeschrieben wird. wer kennt sich aus?

Guten Tag, Ich habet mir gestern eine 64GB SD Karte gekauft für mein Samsung Galaxy S5. Ich habe sie in mein Smartphone rein und habe es gestartet. Als ich dann in den Appstore gegangen bin und habe versucht ein paar Apps zu downloaden, aber es kommt immer und immer wieder diese Nachricht das ich zu wenig Speicher habe aber woran liegt das? Muss man die SD karte erst einmal aktivieren oder wieso geht sie nicht?!

Guten Tag, also ich habe am Donnerstag um 15 uhr ein geldbetrag von meinem Sparkasse Konto auf ein Raiffeisenbank Konto überwiesen.. Wie lange dauert es nun bis die Überweisung ankommt?

Mein Hund ist schon 13 Jahre alt und er wird solangsam immer mehr schlapp. Deswegen frage ich mich.. wie lange er noch leben wird und an welchen Zeichen man es erkennen kann wenn er stirbt. Danke im vorraus ;)

seine verstorbenen angehörigen "besuchen"?

Natürlich gibt es keine Vorschrift aber wie oft geht Ihr und wie oft würdet Ihr euch wünschen irgendwann "besucht" zu werden?

Unser Hund ist gestorben. Was nun?

Gestern Abend war unser Husky schon sehr komisch, schlapp und aparthisch. Später konnte man ihn erwürgen und würgen hören, 10 Minuten lang. 5 Uhr morgens, als meine Mutter zur Arbeit fahren wollte, schaute sie mal vorbei, und er lebte, wackelte mit dem Schwanz usw.

Als ich 10 Uhr vorbeischaute, Lag er stocksteif und regungslos in seinem Zwinger :( Er war fast 13 Jahre alt, früher oder später würde es eh soweit sein. Wie könnte er gestorben sein (Wegen Erbrechen usw)? Was ist nun zu tun? Ist die Leichenstarre in den 5 Stunden schon eingetreten? Wie und wo kann man ihn beerdigen?

7 Antworten

Erstmal tut es mir sehr leid für Euch, denn ich weiß wie man an seinem Tier hängen kann.

Nun zu Deinen Fragen:

Es gibt für Tiere keine Fristen, die eingehalten werden müssen zum beisetzen. Wenn Ihr nicht in einem Schutzgebiet wohnt, dann könnt ihr den Hund mit oder ohne Sarg in Eurem Garten (sofern vorhanden) beisetzen.

Natürlich besteht auch die Möglichkeit, ihn in einem Tierkrematorium einäschern zu lassen. Da gibt es zwei Möglichkeiten. Die erste besteht darin, ihn in einer Sammelkremation (mit max. 7 anderen Tieren) einäschern zu lassen und die Asche dann beim Krematorium beisetzen bzw. verstreuen zu lassen. Die zweite Möglichkeit ist die, eine Einzelkremation zu veranlassen. Dann habt ihr die Möglichkeit, die Urne mit der Asche nach Hause zu bekommen um sie dann entweder irgendwo aufzubewahren oder dann die Urne beizusetzen. Eine Beisetzung ist natürlich auch auf einem Tierfriedhof möglich - sowohl als Urnenbestattung als auch als Erdbestattung (ohne Einäscherung).

Die letzte und wahrscheinlich nicht gewünschte Möglichkeit ist, ihn bei einer Tierkörperbeseitungsanstalt abzugeben.

Ich denke, ihr werdet die richtige Entscheidung treffen.

Ja, die Leichenstarre tritt relativ schnell ein und das kommt zeitlich schon hin.

Super Antwort, ich will nur noch hinzufügen, dass der Fragesteller darauf achten soll, ob seine Haftpflicht oder die Gemeinde einen Totenschein wollen, wenn der Hund abgemeldet wird. Den sollte man sich vor der Beerdigung noch ausstellen lassen.

Man kann aus der Asche auch einen Diamanten pressen lassen.

traurig, dass der hund starb und vor allem alleine und im zwinger.

warum hat sich den keiner um das wuergen gekuemmert? das finde ich sehr befremdlich -da schaut man doch nach seinem hund?!

wenn ihr in keinem wasserschutzgebiet wohnt, kann man oft( es ist tabhaengigvon der gemeideordnung), den hund im garten vergraben. es gibt auch hundecrematoerien. wenn du ihm zum tierarzt bringst -kann es untersucht werden, warum er starb. das amcht ihn aber nicht mehr lebendig.

bitte holt euch keine hund meh -zwingerhaltung ist kein schoenes hundeleben!

Wir werden den Zwinger herrichten, Holzboden, ein "großes Loch" in den nächsten raum, dort kommt dann eine kleine hundehütte usw hin. Was die Haltung betrifft: drinnen gings einfach nicht, da er immer so sehr aktiv war und wir nicht genug platz hatten. frei auf unserem hof hatten wir schon probiert: er kletterte über irgendeinen zaun und machte einen ausgibiegen spaziergang durchs dorf. und die nachbarn berichteten, sie hätten nachts einen wolf vor ihrem tor gehabt.

also erst mal - es tut mir sehr leid für dich, ich kann das so gut nachfühlen, weil mein huskymädel (13) erst letzten samstag verstorben ist. sie war nicht mein hund, sondern mein lebenspartner und ich bin untröstlich.

ich habe gehört, dass man bei uns hunde angeblich bis 40 kg, oder bis 30 kg. - da scheiden sich die meinungen - im garten eingraben darf, habe aber auch schon gehört, dass es nicht erlaubt ist. was nun stimmt - keine ahnung.

mein mausi ruht auf alle fälle neben meinem biotop auf einem schönen platz und ich kann sie besuchen, wann immer mir danach zumute ist. frag am besten bei der gemeinde nach.

PS - warum habt ihr beim würgen nicht sofort zu einem TA geschaut. wie es mit meiner kleinen zu ende gegangen ist, das war 2 h nachts - hab ich sofort TA angerufen.

ja es war ähnlich spät. mein vater meinte einfach nur "er ist schon sehr alt, wenn er morgen noch lebt holen wir den TA, wenn es was schlimmes ist, lassen wir ihn einschläfern". Dazu kam es ja nun nicht mehr

Es ist kein Trost,aber ich sage immer ,Ich weiß wenn ich einen Hund aufnehme,Er wird 14-15 Jahre alt,große Hunde weniger.Er ist 13 Jahre Alt geworden,das ist ein schönes Alter für Deinen Hund.DeinTierarzt weiß wie Du Ihn bestatten kannst.Unser Tierheim hat einen Tierfriedhof,da konnte Ich meinen Hund hinbringen.Als ich so über das Gelände zurück ging kam mir eine Helferin des Heims mit einemn Hund entgegen vom Gassigang.Ich sagte ,Ich nehme den gleich wieder Mi.Ich habe Ihn auch bekommen.Er hat mich vergessen helfen.Ein lieber kleiner Kerl dessen Herrchen 14 Tage vorher gestorben war.

Sorry aber da hab ich wirklich kein Mitleid. Dem Hund geht es dreckig aber es kümmert niemandem? Er lebt im Zwinger? Bei DIESEN Temperaturen ist er draussen?

Ruf am Besten bei deinem Tierarzt an, der wird dir das genau sagen. Der weiß das. Einfach im Garten verscharren ist nicht erlaubt.

Man konnte ihn erwürgen hören? Interessant.

Wenn du wissen willst, wie genau er gestorben ist, musst du ihn obduzieren lassen.

Ansonsten wird dir dein Tierarzt Tips geben können, was jetzt zu tun ist. Die Leichenstarre dürfte in den 5 Stunden bereits eingesetzt haben.

Das mit dem erwürgen,ist meines erachtens ein Schreibfehler.

ja, man konnte ihn würgen hören, es war spät abends und ich bin 8. klasse, mein vater hätte sonstwie gemeckert wenn ich rausgegangen wäre. :'(

Es stellte sich heraus, dass er sich beim hastigen fressen den magen verdreht hatte. erbrechen konnte er nicht, da der magen ja "verknotet" war.

Auch interessant

Hallo, ein Jugendfreund (eher nur Kumpel) ist gestorben,habe ihn aber seit 6 Jahren nur kaum gesehen.Soll ich zur Aussegnung gehen oder nur einen Kranz schicken

Wenn ich mal das Zeitliche segne, fände ich es schöner wenn die nahen Angehörigen meinen Übergang feiern anstatt ihn zu betrauern.

Hallo, die lezden 3tage schule war ich nach der schule bei meiner oma essen, dienstag mittwoch, donnerstag! allses war wie immer mein opa war gut drauf wie immer halt, so dann bin ich nachhause gegangen habe meine oma und meine opa gedrückt und habe gesagt bis morgen sollte freitag auch kommen, mein opa und meine oma haben sich sehr gefreut wenn ich vorbeikomme, so abends nach dem ich dort war sagt mein vater mir opa ist tot,, ich habe nur erschrocken geguckt und war geschocklt! die ersten tage konnte ich es nicht glauben dann an der beerdigung ging es garnicht mehr das war zu heftig, für mich bin 15, und das war meine erste beerdigung , nach dem der sarg runtergelassen wurde ging es mir einfach nur schlecht sp nach paar tagen bis heute konnte ich ganz nomal weitermachen habe mich mit freunden getroffen habe auch gelacht. mal geweint geweint halt wegen meinem opa. ab gestern vorgestern habe ich gemerkt das ich auf einmal extrem als sehr extrem an ihn denken muss habe ich vorher auch nur ich konnte mich ablenken nur seit gestern ist es extrem habe gestern geträumt von meinem opa. ich bin mit meiner familie zu ihm gefahren er sagte es sei ok oder i.wass ich weiss es nicht mehr nur die person sollte meinen opa darstellen habe die person im traum umarmt und habe geweint di person meinte ist schon ok halt sowas,der traum hat mich auch extrem zum nachdenken gebracht hat der was zu bedeuten?also habe eben also den ganzen tag schon versucht mich abzulenken schaffe ich aber nach 5sek ca muss ich wieder an meinen opa denken, wie grade nur an ihn denken. was meint ihrr ist das normal?

danke für jede antworten

Hey Leute meine Oma ist vor ein paar tagen gestorben ich und meine Familie haben sie oft besucht und ihr zustand verschlimmerte sich immer mehr. als ich sie das letzte mal besucht habe hat sie übelst gezuckt ich wünschte ich hätte das nicht gesehen weil jetzt denke ich immer daran. aber egal nächste Woche ist Trauerfeier und ich darf zum ersten mal auf eine Beerdigung mit (bei den anderen von meiner Familie hat meine Mutter immer gesagt ich bin zu jung dafür und ich erkrafte das nicht) aber wenn ich so daran denke wie sie in diesem Gefäß liegt (sie wird eingeeschert) ich sehe das in meinem Bildlichen Auge wie wir an dem Grab stehen und der trauer rede zuhöre naja ich hab angst das ich das auch nicht verkrafte und so laut heule das man die trauer rede nicht hört.

Hallo, meine Vater ist gestern im alter von 45 gestorben, und am 16. 11 ist seine Beerdigung. Seine Frau und der Sohn von ihr richten die Beerdigung aus, kümmern sich um den Papierkram etc, ich habe ihn nur einmal gesehen und danach vielleicht zwei oder dreimal telefoniert. Mehr kontakt hatten wir nicht, nun meine Frage wenn ich mit meinem Mann zu der Beerdigung gehe, soll ich was mitbringen? Ich bin ja eigentlich seine Tochter oder wie ist das? Hatte das Glück bis jetzt nie zu einer gehen zu müssen, allerdings fühle ich mich da nicht so als Familienangehörige ich kenne seine Geschwister, Mutter und so ja nicht außer eben seine Frau und den in die Ehe mitgebrachten Sohn von ihr,

Und wo soll ich mich hinsetzen einfach in die Kirche nach hinten oder nach vorne, will ja auch nicht stören?

Hallo Wie schon mitgeteilt wurde mein bester Freund am Sonntag Abend totgefahren.

Er hat außer eine alkoholkranken Mama, die keinen Kontakt mit ihm wollte, keine Familie mehr.

Die Stadt bezahlt ein Grab jedoch kosten es mehr wenn man eine bestimmte Grabstelle will.

Sein wunsch war es neben seinem Papa begraben zu werden. Ich möchte ihm diesen wunsch erfüllen und Frage hiermit ob mir jemand sagen kann wie viel mich das Kosten wird.

Bitte antwortet nur wenn ihr es wisst und nicht irgendwas um 10 punkte zu kassieren. Lieben Dank im Voraus

RIP BENNI miss u so much

im Welchen Laden kann man Trauerkarten Drucken lassen zb wann er Geboren ist und gestorben ist . internet bestellen ist wegen langer Lieferzeit nicht möglich

Wie im Titel steht, vermisse ich meinen Hund sehr! Ich bekam ihn auf meinen 4. Geburtstag, und er hat mich durch mein Leben begleitet, bis am 29.6.15😭 er hat mir sehr oft halt gegeben, denn ich hab nen Hirntumor, und seit mein Hund tod ist hab ich keine Kraft mehr und wehr mich gegen jede Behandlung.

Er starb sogar noch an der selben Tumorart die ich hab, und alles vom einen auf den anderen Tag, also niemand wusste was von seinem Tumor, und am Samstag und Sonntag dem 27.&28.6 hatten wir noch Turnierweekend, er hat da so gut mit gearbeitet wie noch nie! Ich wollte da nich hin um zu gewinnen, sondern beim kauf von ihm hies es er sei dumm und aggresiv, und ich wollte allen beweissen was ein kleines mädchen mit viel liebe und zeit aus ihrem Hund holen kann. er hat mich jeden Tag zur Schule begleitet und mich abgeholt, hat nur gefressen wenn ich den Napf hingestellt hab, und er war einfach mein ein und alles! Ich will ihn auf keinen Fall vergessen, aber vl. Habt ihr einen Tipp damit ich es etwas verarbeiten kann, denn ich weine jeden Abend 3-4 h an seinem grab und in meinem Bett.

Bei pshychologen war ich, die meinen alle "vergiss den köter, es war nur ein hund!" Als ich darauf immer sagte. es mag sein das er für die welt nur ein hund war, doch für mich war er meine welt!" Hies es mit mir könne man nicht arbeiten.

Ich bitte um Hilfe, auch damit ich wieder Kraft habe mich meinem Krebs zu wittmen. Achja er wurde am 25.6 10 jahre alt starb also knapp mit 10.

Ich brauch dringend hilfe

Ja eine ernste Frage, hat wer Quellen oder Informationen ob das Moeglich ist? wenn ein mensch stirbt und woellte das seine asche irgendwann an einem ort verstreut wird wo er immer mal hin wollte aber nie war? Und daher "spirituell, symbolisch" man die asche des menschen mit nach schottland nimmt und da an einer klippe "frei lassen" kann? Oder darf man sowas Garnicht bzw so eine Art von Asche nicht in ein fremdes Land bringen?

ich musste meinen Hund am 25.11.14 einschläfern lassen. Er wurde im Garten begraben. Beim einschläfern haben wir ihn in eine Decke gelegt und dann im Auto transportiert. Nun meine Frage: Nach 4 Stunden war er immer noch so warm, ist dies normal? Der Tierarzt hat ihn die Vene freigelegt und direkt dort rein gespritzt, es ging alles so sehr schnell, dass ich mich immer frage, war er auch wirklich richtig Tod. Der Verlust schmerzt so tief und es geht mir nicht aus den Kopf. Danke für die Antworten.

bzw. gibt es in der Kirche ein Archiv die von allen Verstorbenen (eben dort in der jeweils ansässigen Gemeinde, wo der Verstorbene beerdigt ist. ) die "In Memoriam" Bilder aufheben?

Wenn der Hund stirbt – Was bei Trauer wirklich hilft

November, das bedeutet kurze, dunkle Tage, trübes Wetter. Und Trauerzeit. Allerheiligen, Volkstrauertag, Totensonntag – kaum ein anderer Monat erscheint mir so beladen von Traurigkeit. Ich sehe aus dem Fenster und denke an den November letzten Jahres und damit auch an dich, meine geliebte Fine.

Jetzt ist es ein Jahr her, dass ich mich von dir, meiner geliebten Mischlingshündin, nach 14 Jahren, verabschieden musste. Traurig bin ich immer noch und ein paar Tränen schleichen sich in meine Augen. Nach einem Jahr überwiegt trotzdem die Dankbarkeit für die schöne Zeit, die wir miteinander verbringen durften. Unersetzlich warst und bist du. Du hast mich durch die Höhen und Tiefen meines Lebens begleitet.

Letztes Jahr im November haben wir dich im O.P. in der Narkose liegen lassen, weil wir dir nicht mehr helfen konnten. Wie betäubt habe ich deinen toten Körper in den Kofferraum gelegt und dafür gesorgt, dass du auf einem Privatgrundstück begraben wurdest.Die Tage und Wochen danach erschienen mir so irreal!

Immer wieder war mir so, als müsste ich dich im nächsten Moment um die Ecke flitzen sehen, so, als könnte es gar nicht wahr sein, dass du nicht mehr bei uns bist! Auch Fee, deine Schäferhund-Freundin, schien immer wieder die Hoffnung zu haben, dass du gleich von irgendwoher auftauchst.

Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass es dir jetzt im Regenbogenland gut geht und dass du ein schönes Leben hattest! Manchmal nagt der Zweifel an mir: Hätten wir dir nicht doch noch irgendwie helfen können?

Aber: Ich weiß, ich habe alles für dich getan, was möglich war.

Manchmal spreche ich mit meinen Freunden über meine Traurigkeit. Über dich. Zumindest die, die selber Tiere haben, können mich gut verstehen und das hilft mir.

Irgendwann ist es da, das Begreifen, die Einsicht und die Akzeptanz: Unsere gemeinsame Zeit ist unwiederbringlich vorbei.

Immer, wenn einer von meinen Hunden ging, war mir klar, dass wieder ein zweiter Hund bei uns einziehen würde. Diesmal dauerte es sehr lange – ich brauchte diese Zeit, um endgültig Abschied von dir zu nehmen. Ich wollte mir bewusst diese Zeit nehmen, um deinem Nachfolger den Raum in meinem Herzen geben zu können, den dieser braucht.

Niemand kann dich ersetzen!

Nach einem halben Jahr tauchte Mila völlig überraschend in meinem Leben auf. Eigentlich sollte es ja kein schwarzer Hund werden – damit ich ihn nicht mit dir vergleiche. Darauf hat Mila keine Rücksicht genommen: Nun ist sie hier und bereichert mein Leben – genauso, wie du es getan hast.

Und manchmal, wenn mich ihre Kulleraugen so treuherzig ansehen, habe ich das Gefühl, den Blick hat sie von dir! In meinem Herzen wirst du immer unvergessen bleiben.

Würdevoller Abschied

Darf ich meinen geliebten Hund im Garten begraben? Was passiert mit ihm, wenn ich ihn in der Tierarztpraxis lasse? Und welche Alternativen gibt es?

In der Praxis lassen: Gegen eine Gebühr zwischen 30 und 50 Euro werden die Tiere in eine Tierkörperbeseitigungsanlage gebracht. Nicht nur der Begriff lässt Hundefreunde erschaudern: Nach dem Abfallrecht werden dort Hund und andere „tierische Abfälle“ grob zerkleinert, bei 133 Grad gekocht und anschließend getrocknet. Kein schöner Gedanke!

Beerdigung im eigenen Garten: Wenn das Grundstück dem Tierhalter gehört oder der Eigentümer die Beerdigung des Tieres genehmigt, dürfen Hunde auf Privatgrundstücken beigesetzt werden. Allerdings darf das Gelände nicht in einem Wasserschutzgebiet oder in unmittelbarer Nähe öffentlicher Parks oder Wege liegen. Der Tierkörper muss unter einer mindestens 50 Zentimeter dicken Erdschicht liegen, gemessen vom Rand der Grube. Die Bestattung auf öffentlichem Gelände gilt als Ordnungswidrigkeit und kann mit einem Bußgeld bis zu 20.000 Euro bestraft werden.

Einäscherung: In Tierkrematorien werden Hunde verbrannt und eingeäschert. Je nach Geldbeutel besteht die Möglichkeit zwischen einer Sammeleinäscherung und einer Einzeleinäscherung. Letzteres bedeutet, dass das Tier separat verbrannt und die Asche aufgefangen wird. Dann wird sie in eine Urne gefüllt. Diese kann auf einem Tierfriedhof, im Garten oder auf dem Gelände des Krematoriums beigesetzt werden. Alternativ kann der Tierbesitzer die Urne auch mit nach Hause nehmen. Bei einer Sammeleinäscherung ist das nicht möglich. In diesem Fall wird der Hund zusammen mit anderen Haustieren kremiert. Die Asche wird in einem Sammelgrab bestattet.

Tierfriedhof: Bei der Beerdigung kann der Tierhalter zwischen Sammelgrab, Einzelgrab oder Urnengrab wählen. Wichtig ist, sich im Vorfeld über die Laufzeit des Grabes zu informieren. Viele Tierarztpraxen verfügen über Adressen nahegelegener Tierfriedhöfe. Alternativ hilft dieser Link weiter: www.tierbestatter-bundesverband.de

Fazit: Trotz der steigenden Anzahl von Tierkrematorien werden gut 90 Prozent der Heimtiere in die Tierkörperbeseitigungsanlage gebracht oder im Garten begraben.

Trauer bewältigen – Zehn Tipps, die helfen können

Es ist ein Kapitel, das man am liebsten nie aufschlagen würde: Der Tod des geliebten Vierbeiners.

Trauer beginnt nicht erst, wenn der Hund gestorben ist.

Sie durchzieht den ganzen letzten gemeinsamen Lebensabschnitt.

Damit umzugehen ist schwer und stürzt so manchen Hundehalter in eine ernste Krise.

Doch Trauer ist wichtig, um den Neuanfang zu schaffen.

Zehn Tipps, die helfen mit dem Verlust umzugehen:

1. Trauer annehmen: Lass deinen Gefühlen freien Lauf und weine! Wer seinen Hund geliebt hat, sich aber schämt, um ihn zu trauern, weil es „nur ein Hund“ war, der wird keinen Trost finden. Verdrängung kann zu Depressionen und psychosomatischen Erkrankungen führen.

2. Geteiltes Leid ist halbes Leid: Wir leben Heute so eng mit unseren Hunden zusammen, dass wir mit ihrem Tod nicht nur einfach ein Tier, sondern einen Angehörigen verlieren. Die tiefe Bindung zwischen Mensch und Hund und die Trauer über den Verlust kann meist jedoch nur nachvollziehen, wer selbst ein Tier hat. Der Austausch mit anderen Hundemenschen hilft, das Geschehene zu verarbeiten.

3. Virtuelle Regenbogenbrücke: Das Internet mit seinen Foren bietet viel Raum für die eigene Trauer. Hier kann dem Vierbeiner virtuell ein Denkmal geschaffen werden.

4. Andenken schaffen: Um sich an die schönen Zeiten mit dem Vierbeiner zu erinnern und die Trauer zu verarbeiten, hilft das Aufhängen von Fotos. Manche lassen sich auch ein Tattoo stechen, wieder andere stellen die Urne mit der Asche des Tieres in ihrem Wohnzimmer auf. Es gibt sogar die Möglichkeit, aus der Asche oder den Haaren des Hundes einen Diamanten pressen zu lassen, Kostenpunkt ca. 3.000 Euro.

5. Anderen helfen: Wer anderen hilft, der fühlt sich bekanntlich besser. Warum also nicht zum nächsten Tierheim fahren und sich als Gassigänger anbieten?

6. Bücher lesen: Manchmal braucht man Zeit für sich alleine, um den Verlust des Hundes zu verarbeiten. In dieser Zeit hilft es, Bücher zu lesen, die sich mit Trauer beschäftigen. Zum Beispiel „Der Verlust eines Hundes – und wie wir ihn überwinden“ von Elli H. Radinger,

„ Es war (m)ein Freund“ von Bernd Krause, „Lena schläft“ von Holger Schnittgerhans oder

„Da liegt der Hund begraben“ von Susanne Kolbe (Jonas Verlag 2014, 15 Euro).

7. Sport: Immer mehr Studien zeigen, dass regelmäßige Bewegung auch bei seelischen Problemen hilft. Bei manchen psychischen Krankheiten ist Sport sogar ähnlich wirksam wie eine Psychotherapie oder Medikamente.

8. Tagebuch führen: Ein Tagebuch, dem du deine Verzweiflung anvertraust, kann helfen, mit der Trauer zurecht zu kommen.

9. Tagesplan erstellen: Um zurück ins Leben zu finden, hilft es, sich eine Liste anzufertigen, um in kleinen Schritten das Nötigste zu erledigen und in den Alltag zurück zu finden.

10. Neuer Hund: Erst wenn die Bereitschaft da ist, sich auf Neues einzulassen, ist die Zeit für einen neuen Hund gekommen. Wer sich zu früh wieder ein Tier anschafft, vergleicht es häufig mit dem verstorbenen Hund und ist dann enttäuscht.

Kommentare

Auch mein Hund (15 Jahre alt) starb. Er wurde am 5.4 eingeschläfert, weil er nichts mehr fressen wollte, unkontrolliert uriniert hat und seine hinteren Beine beim gehen so aussahen, als würden sie steif sein.

Die Tierärztin sagte es könnte ein Rückenmarkstumor sein. Auf Schmerzmittel reagierte er nicht. Selbst den Einstich der Nadel fühlte er nicht. Er sah aus, als würde er von uns gehen wollen.

Es ging alles so wahnsinnig schnell. Am 2.4 war alles in Ordnung und plötzlich traten am nächsten Morgen die ersten Symptome auf. Einen Tag später musste er eingeschläfert werden.

Das das wirklich alles so schnell passieren kann? Es waren nur drei Tage! Sie sagte mir, es gebe keinen Weg den Hund zu heilen und er quäle sich nur. Ich weiß nicht, ob meine Entscheidung richtig oder falsch war und würde gerne andere Meinungen dazu hören. Es zerfrisst mich innerlich. Ich mache mir Vorwürfe, dass ich es hätte probieren sollen.

Es ist das erste Mal, dass ich jemals in einem Forum schreibe…mein beste Freundin, meine Beaglehündin ist am 20.04.2017 von mir gegangen. Nach fast 16 Jahren zusammen echt alle Höhen und Tiefen mit mir durch gemacht. Nur dass sie da war, hat mir immer geholfen. Und ich habe alles mögliche ihr gegeben, (fast) wie mein Baby geliebt. Ich habe so gespürt, dass sie immer bei mir bleibt, ob sie immer da gewesen wäre und auch bleibt. Auch wenn ich wusste, dass sie alt ist, hat sie sich fit gezeigt und wo der Tag kam, war ich für sie da.

2,5 Stunden sind wir mit ihr an alten Spazierplätze vorbei gefahren, sie konnte nicht mehr laufen, die letzte Tage schon von links nach rechts gewackelt, runter getragen um ihr Geschäft zu erledigen. Aber da wollte sie noch nicht gehen, hat sie getrunken, gegessen und die Katze noch geärgert, wobei sie ihr Futter gegessen hatte.

Vor 3,5 Jahren einen Vestibular (Schlaganfall) bekommen. Rechte Körperhälfte gelehmt, Schritt für Schritt gelernt ins Leben zurück zu kommen. Da wollte sie noch. Vor 3 Monaten einen Epileptischen Anfall erlitten, wo ich sie schon zur Grabe getragen habe und sie kam nach 16 Std. Narkose zurück, war sie schon daheim, unsere Tierärztin meinte, sie entscheidet, ob sie noch will oder nicht.

Nach der 1. Anfall hatte sie nichts mehr gehört nur auf einer Auge gesehen und nach der 2. kaum mehr hell und dunkel wahr genommen. Aber sie wollte noch und ich war erleichtert, dass sie noch bei mir ist. Am 20.04 früh hat sie mich gerufen und ich habe es gespürt, dass sie nicht mehr kann. Ich habe gehofft, dass sie selber einschläft und mir die Entscheidung abnimmt. Aber ich konnte sie nicht mehr leiden lassen.

Beim Fahren auf meinem Schoß ist sie immer schwerer und schwerer geworden. Ich wusste, dass sie bereit ist und beim Tierarzt schon fast Tod angekommen. Es war eine kurze Narkosespritze und die endgültige Spritze… Ein Teil von mir ist da mit ihr gestorben. Unsere Verbindung wurde gekappt und seitdem steht die Welt für mich. Und ich zweifele auch, ob ich hätte doch nicht noch ihr irgendwie anderes helfen können.

Sie ist weg und ich bin geschockt, weil es für mich zu schnell ging. Meine Seele und Verstand wissen, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe, aber mein Herz zweifelt.

Morgen wird sie eingeäschert und ich möchte aus ihre Asche einen Diamanten haben, sie immer bei mir zu haben. Vielleicht hilft es irgendwann, dass es leichter ist.

Hallo lieber Hundefreundlich

Unsere Hündin ist am 22.4. gestorben nach 12 Jahren sie hatte einen Milztumor. Sie wurde am 27.4. eingeäschert. Die Urne haben wir zu Hause. Gottseidank ist sie nirgends begraben. Ich schreibe jetzt ein kleines Buch über sie und hoffe, die Trauer besser verarbeiten zu können. Im Moment weine ich

Hallo liebe Hundefreunde

Ich muste meinen Bärli am 17.11.16 nach 11 Jahren wegen Milztumor binnen 24 Std. einschläfern . Ein halbes Jahr zuvor Blutuntersuchung alles in Ordnung .In der Nacht war noch die Tierrettung bei mir Sie wollten Ihn sofort einschläfern ich sagte nein . Am nächsten Tag bei Tierärztin sein ganzer Bauch war voller Blut .Am Abend lies ich Ihn einschläfern . Jetzt ist es 7 Monate her aber ich weine jeden Abend und nehme sein Kuscheltier mit ins Bett er fehlt mir soooooo sehr .

Ich kann dich so sehr verstehen

Meine Hündin hatte auch einen Milztumor. Sie konntw letzte Woche nicht mehr richtig gehen. Ab zum TA und dann die Diagnose Milztumor. Es wurde sofort eine Not Op veranlasst damit der Tumor nicht platzt. Aber sie ist aus der Narkose nicht mehr erwacht, wir haben sie einschlafen lassen,denn der ganze Körper war voller Tumore. Ich weiss das ich bis zum letzten Tag, letzte Minute alles für siw getan habe. Rs ist jetzt 3 Tage her und ich weine immer noch als wenn ich sie dadurch zurückbekomme. Ich habe sie so geliebt.

mein aufrichtiges Beileid. Ich fühle so sehr mit Dir.

Ich musste meinen Sunny am 29.08.16 mit schwerstem Herzen

Das hat mich fast umgebracht.

Heute nach vielen Monaten Abstand, kann ich mein Leben wieder

normal leben. Ich werde ihn nie vergessen.

Alles Gute und viel Kraft

Du schreibst“es ist zu schnell gegangen“.Nein du warst durch die vielenIch Krankheiten schon vorbereitet.

Ich habe vor 3 Stunden meinen jungen Liebling innerthalb Sekunden durch einen Verkehrsunfall verloren.Es tut einfach furchtbar weh.

Jedes Wort überflüssig.

Meiner lieben Hündin ist vor einer Woche das gleiche passiert. Überfahren sie hatte ein kurzes schmerzloses ende.

Wenn etwas aus deinem Leben gerissen wird ist es besonders schwer.

Ich habe mein 3 Jährige Chipsy gestern verloren. Sie ist hinter den Blättern hergelaufen auf die Strasse. Sie wurde vom Auto überfahren. Es tut soooo weh. Ich vermisse sie jetzt schon. Sehe sie überall . Ich kann nicht mehr. Ich liebe sie so sehr. Mein Baby, mein Schatz , meine Freude.

Ich habe geweint als ich ihren Beitrag gelesen habe.

Mein geliebter Engel ist vor 3 Wochen gegangen.

Sie hatte eine Lebererkrankung und ist daraufhin erblindet, hinzu kam ein Schlaganfall.Danach mussten wir sie pflegen. Das ging soweit das wir sie beim gassigehen

Stützen mussten damit sie seitlich nicht umkippt .

Der Tierarzt sagte das sie sich nicht quält und das noch Hoffnung besteht.

Aber Tage später bekam sie einen neuen Schlaganfall den ich mit angesehen habe und da ist mir bewusst geworden das ich Abends alleine ins bett gehen werde.

Ich habe sofort den Tierarzt angerufen und mit zittriger Stimme gesagt er möge doch bitte mein Engel erlösen.

Er kam zu uns ins Haus und erlöste meine Hündin.

Ich wurde noch nie mit dieser Art von Tod Konfrontiert,aber ich bin unendlich Dankbar das sie in unseren Armen einschlafen durfte.Sie hat es gespürt was mit ihr passiert und hat uns alle noch mal abgeleckt bevor sie eingeschlafen ist.

Manchmal Denke ich an meinen eigenen Tod nur um bei ihr zu sein.

Ich weiss das klingt bescheuert aber so sieht es in mir aus.

Ich kenne dieses Gefühl, unser kleiner Hundefreund Filou war auch schon eine ganze Weile krank und doch kam sein Abschied dann doch ganz plötzlich. Am Vormittag des 17.08.17 lief er doch ganz normal über die Wiese und am Mittag fand ich ihn, schon halb leblos im Gras liegen, ich nahm ihn hoch und er war ganz schlaff, sein Kopf sackte nach hinten weg. Ich dachte das er in den nächsten Minuten von mir geht, doch er tat es nicht. Am Abend kam die Tierärztin zu uns nach Hause, er lag in meinen Armen, der Kopf auf dem Arm meines Mannes. Der kleine Kerl hat schwer geatmet und wir wussten dass es Zeit ist los zu lassen. Er bekam die Narkosespritze und von dem Hauptmittel brauchte er nur noch ganz wenig. Er ist ganz ruhig in unseren Armen eingeschlafen.

Ich versuche mir ständig einzureden das er jetz an einem schönen Ort ist und von Wolke zu Wolke springt.

Jeder Gedanke an ihn ist verbunden mit Traurigkeit, Leere.

Er war ein toller Hund, ein wunderbarer Wegbegleiter, knapp 13 Jahre waren wir zusammen, gestern war sein 13. Geburtstag.

Es tut weh, es tut unendlich weh.

Ich hoffe auch, ihn irgendwann wieder zu sehen!

Wir mussten uns am Montag den 6.11. von unserer geliebten Dalmatiner-Mischlingshündin Sheela verabschieden. Am Freitag gings ihr noch gut, sie war topfit für ihre 14 Jahre, hat sich beim Gassigehn im Gras gewälzt und uns angebellt und zum Spielen aufgefordert. Samstag war sie nicht mehr so fit und am Sonntag Morgen hat sie sich nach dem Aufstehen aus ihrem Körbchen übergeben und ist danach zusammengebrochen und hat sich total vekrampft. Wir sind dann ganz schnell in die Tierklinik gefahren und die haben unsere Mausi gleich dabehalten. Eigentlich wollten wir sie nie nie üner Nacht allein lassen aber es ging ihr so sehr schlecht, dass es lebensbedrohlich war. Wir sind dann voller Sorge zu den Eltern meiner Freundin gefahren (ihre Mutter hatte Geburtstag). Wir waren nicht wirklich in der Stimmung und haben die ganze Zeit auf den Anruf der Klinik gewartet. Dann kam er und die Diagnose war ein Herzbeutelerguss. Später riefen sie nochmal an und sagten, dass sie die Flüssigkeit abgesaugt haben und es ihr wieder besser geht und sie auch wieder gefuttert hat. Sie würden sie aber über Nacht dabehalten, um sie zu beobachten und im Notfall eingreifen zu können. Wir hatten wieder Hoffnung und haben uns schon ünerlegt, was wir schönes mit ihr machen, wenn sie wieder bei uns ist. Am Montag wollte die Klinik um 12 wieder anrufen, um.uns zu sagen, wie es Sheeli geht. Sie haben aber viel früher angerufen und gesagt, dass der Herzbeutel wieder vollgelaufen ist und dass das immer und immer wieder passieren wird. Sie haben uns empfohlen, sie so schnell wie möglich zu erlösen, weil sie schlecht Luft bekommt und auch ganz ganz schwach ist. Sie.müsste praktisch jeden Tag zum Arzt, um den Erguss absaugen zu lassen.

Wir haben unsere Süße dann abgeholt und versucht, so normal wie möglich zu sein, damit sie nicht merkt, was ihr bevorsteht. Wir waren dann nochmal im Wald mit ihr, gaaanz langsam ist sie gegangen, aber sie wollte unbedingt den Weg bestimmen und hat mit ihren Blicken mit uns diskutiert mit dem Wissen, dass wir ihr ja – wie immer – nachgeben 🙂 Danach sind wir nochmal heimgefahren und haben ihr ihr Lieblingsfreßchen angeboten, aber sie wollte nichts. Eine halbe Stunde später sind wir dann zu unserem Haustierarzt gefahren, und die Arztin hat sie dann ganz schnell erlöst. Wir haben Sheela in den Armen gehalten und sie ganz friedlich bei ganz nah bei uns einschlafen lassen.

Jetzt müssen wir ohne sie weiterleben und es tut so unendlich weh. Ich muss aufstehen und da ist keine Mausi, die ihr Futter einfordert, mit der ich vor der Arbeit ne schöne Gassirunde gehe… das ist schlimm. Durch ihren Verlust ist ein riesiges Loch in unserem Leben entstanden und ich habe große Angst vor der Zeit, die jetzt folgt. Zum Glück habe ich meine Lebensgefährtin, die ich so unendlich liebe und wir geben uns gegenseitig Kraft und weinen sehr viel zusammen. Das hilft sehr.

Gerade musste ich meine Hündin einschläfern lassen. Von einem Tag auf den anderen konnte sie die hinteren Beine nicht mehr bewegen. Ich musste sie tragen und seit gestern konnte sie nicht mehr Pipi machen. Heute nun leider, musste ich sie einschläfern. Sie hatte Lähmungen und Lebertumore. Sie ist 11 Jahre alt geworden. Ich bin sooo unsagbar traurig, ich kann es nicht in Worte fassen. Aber ich hätte nie gewollt, dass sie bald leiden muss. Der Arzt meinte auch, sie hat sich zusammen genommen wegen uns. weil sie uns liebt. Sie zeigte nie Schmerzen, war so eine Liebe. Einfach eine ganz besondere….

Ich bin sooo traurig….Ihre Körbchen stehen noch da, ihre Schüsseln. Es wird mir das Herz nochmals brechen, alles weg zu räumen.

Unser kleiner Benje musste auch an diesem Tag gehen. Es tut so weh dass man nicht atmen kann. Ich bin wie erstarrt seit dem. Tränen, Tränen, Tränen…..Unglaublicher Schmerz und Verlust .

AMY. war/ist mein Seelenhund,…ich habe sie als Baby von einem Bauernhof geholt und sie hat mich 13 Jahre lang begleitet,viel länger,als ihre Rasse als Lebenserwartung vorsieht-sie hat durch ihre blosse Anwesenheit jeden Raum mit Wärme und Liebe erfüllt,sie hat meine Kinder und mich in schwierigen Lebenslagen begleitet und uns geholfen darüber hinweg zu kommen.Sie war einfach immer nur lieb,hat nie etwas kaputt gemacht und uns mit ihrem Charakter zum Lachen gebracht.Sie hat nie über Schmerzen geklagt,nie gejammert,obwohl sie unerträgliche Schmerzen gehabt haben muss.Nach der 3.Krebsdiagnose (Osteosakrom)musste ich eine „Kopfentscheidung“ treffen und sie von ihrem Leid erlösen.Ich habe lange mit mir gerungen,viele Gespräche mit der Tierärztin geführt,aber wir mussten einsehen,dass wir mit der weiteren Behandlung nur ihr Leid verlängert hätten.Sie ist in meinen Armen eingeschlafen…und seitdem…ist nichts mehr wie vorher….ich vermisse sie in jeder Sekunde…und kann ihren Verlust nicht ertragen,weiss nicht,wie ich darüber hinweg kommen soll.Man sagt,diese Hunde warten auf der „anderen Seite“ auf uns und wir sehen sie wieder….ich hoffe so sehr,dass das nicht nur ein Märchen ist…und ich meine Amy wieder sehe.Es ist eine Kopf-Herz-Geschichte,in der der Verstand eine Entscheidung treffen musste,die das Herz nicht versteht.

Gabriela ich habe die Sachen meines Liebling der am 13.09.2017 verstarb nicht weg geräumt und werde es auch nicht.Auf einen kleinen Tisch habe ich sein Bettchen gestellt.Darin seine Bürste (ungereinigt) seine Leine und sein Trinknapf.In der Mitte des Bettchens liegt eine blaue Glasplatte darauf die Urne und um die Urne sein Halsband.Darüber habe ich ein Brett an die Wand geschraubt mit einem digitalen Bilderrahmen.Daneben Bilder von ihm.Das ganze wir von einer grünen Lichterkette umrandet.

Leider kann es wirklich so schnell gehen. Unsere Hündin wurde auch gestern eingeschläfert. Am Sonntag ging es ihr noch super und sie zeigte keinerlei symptome, am Montag fing sie dann an blut zu urinieren, das hörte auch nach Spritze nicht mehr auf, dann nicht mal 24Std später wurde sie eingeschläfert. Wir gehen davon aus dass sie Blasenkrebs hatte der auch schon weit fortgeschritten war. Ich denke dass sie sonst verblutet wäre.

Du hast alles richtig gemacht.

Einen 15 jährigen hund darf und muss man gehen lassen.

Ich möchte, dass meine alte Hündin in Würde stirbt.

In einer Zeit, in der es ihr noch einigermassen gut geht.

Sie noch laufen kann, noch fressen…

Sie hat Krebs, ich warte nicht bis sie schmerzen hat. Ich lasse sie vorher gehen.

Es gibt keinen „richtigen “ Zeitpunkt… der Zeitpunkt ist immer „falsch“.

Vor 2 Tagen mussten wir unsere Lisa erlösen lassen – eine wundervolle Mischlingshündin aus den Straßen Griechenlands.

Sie durfte ca. 17 Jahre alt werden, aber jeder weitere Tag wäre eine Qual für sie gewesen.

Es geht uns unendlich schlecht, wir wissen momentan noch nicht mit dem immensen Schmerz umzugehen, uns nun überrollt.

Meiner Meinung nach hast Du den richtigen Zeitpunkt gewählt. Kein Tier darf leiden – das ist unser letzter Liebesdienst an unsere liebsten Freunde,

das haben sie auch verdient, nach all dem, was sie uns geschenkt haben, mehr als die meisten Menschen es jemals werden…alles Liebe und Gute für Dich.

Meine tolle Hündin Lilly starb am 14 April 2017 früh morgens.

Meine Mutter hat sie am 12 April zum Arzt gebracht, während ich mit Freunden weg gewesen bin.. Sie war erst 7 Jahre alt. An Ihrer Gebärmutter hatte sich laut der Ärztin Eiter abgesetzt. Es ging ihr vorher schon sehr schlecht. Ihr wurde die Gebärmutter entfernt und danach schien alles gut zu sein. Die Ärztin war mit Ihr draußen gewesen und sie schien wieder gesund. Wir dürften sie sogar am 15 April wirklich wieder abholen, so wurde es uns versichert.

Doch dann litt sie nachts wirlich noch an Nierenversagen und verstarb schließlich.

Vor Lilly gab es schon einmal eine andere Hündin und sie hatte uns 14 Jahre begleitet. Nun fühlt es sich alles schlechter an..

Ich bin so traurig wie noch nie und hab mich selten so leer gefüllt. Ich mache mir Vorwürfe nicht da gewesen zu sein. Ich hätte Sie wirklich begleiten sollen.

Ich kann immer noch nicht glauben das sie jetzt wirklich nicht mehr da ist und denke das wir sie wirklich heute abholen dürfen.

Mache dir bitte keine Vorwürfe. du völlig richtig gehandelt, dein Liebling hat dir gezeigt das er nicht mehr kann.

Du hast ihn vom Schmerzen befreit und dafür Dank er dir.

Es tut sehr weh, ich mache es auch gerade durch.

Viel Kraft für die kommende Zeit und alles Gute.

Unser armer kleiner Gefährte Scooby hat uns heute auch verlassen müssen. Es war ein ganz schlimmer Erstickungstod aufgrund von Schleim in der Lunge. Wir haben bis zuletzt gehofft, dass die Antibiotika Medikamente doch noch helfen würden. Am Vortag hatten sich die Symptome zum positiven verändert und selbst der Tierarzt meinte, es sein noch eine Überlebenschance.

Der Tag und die erste Hälfte der Nacht verliefen auch ruhig und wir waren sehr zuversichtlich. Dann plötzlich um 5 Uhr morgens begann der arme kleine Kerl zu röcheln und rasseln beim Atmen. Wir mussten hilflos zusehen, wie das arme Tier schließlich seinen letzten Seufzer tat.

Dieser Abschied ist so unglaublich traurig und schwer…

Ich kann nicht aufhören zu weinen… -.-

Unser Ridgeback Chester ist gestern früh gegen 4 Uhr plötzlich gestorben.Er hatte mit mir auf der Coach geschlafen, wie so oft und wir haben gekuschelt.Er hat auch öfter seine Schlafposition gewechselt, aber ich habe ihn immer atmen uns leicht schnarchen gehört. Er ist aufgestanden hat geheult uns gekrampft. Ich wußte irgendwas stimmt nicht und habe meinen Freund geweckt.Ich hielt ihm noch im Arm und habe versucht Mund zu Mund Beatmung zu machen.Aber sein Herz hörte auf zu schlagen.Mein Freund sagte dann , Schatz er ist gegangen.Es tut so weh.Er wäre am 5.9.2017 neun Jahre alt geworden.Da ich auch im 7.Monat schwanger bin , habe ich ihm öfter gesagt , wenn das Baby da ist , dann muss er schön aufpassen. Leider ist das jetzt nicht mehr so. Er war den Abend zuvor beim Gassi gehen so lebendig und hat seine Freunde getroffen.Es gab auch keine Anzeichen das es ihm irgendwie schlecht geht oder er Schmerzen hat.Das verstehe ich und mein Schatz nicht.Heute waren wir das erste mal draußen uns mußten einkaufen, überall haben wir Chester gesehen.Es tut so weh.Wir können nur sagen das Chester unser „Baby“ war uns auch immer bleiben wird.Wir sind dankbar dafür so einen tollen Hund gehabt haben zu dürfen.Wir vermissen dich so Chester.

Meine Kira mussten wir vor ein Jahr einschläfern lassen.

Ich kann es kaum glauben, daß sie schon wieder ein Jahr nicht mehr bei uns ist. Ich hätte nie gedacht das es solange schmerzt und das ich immernoch jeden Tag weinen muss.

Ich werde diesen Verlust Bis zu meinen Lebensende spüren.

Hätte vorher nie gedacht, das ein Tier mit einen so etwas machen kann, bis ich selbst einen Hund hatte.

Es zerreißt einen das Herz.

Jetzt tun mir alle Tiere leid und möchte alle retten

Ein Hund zeigt dir, was im Leben wichtiger ist.

Ich habe am 2.5 mein geliebten Flocky

Einschläfern lassen müssen er fehlt mir so wahnsinnig er hatte einen großen Hoden Tumor hat nur noch Blut im Orgien

Gehabt der Abschied war so schwer ich denk jedesmal das er gleich um die Ecke kommt das ist so schlimm

Hallo Macel wir haben gestern unseren Jack Rassel einschläfern müssen. Du hast recht man meint er muss um die Ecke kommen. Aber es kommt keiner es tut so schrecklich weh. Wir können ganz schlecht Zuhause sein..

Liebe Mausi, du hättest heute Geburtstag. wir vermissen dich jeden Tag. Danke dir für die schönen Jahre die du mit uns verbracht hast und deine bedingungslose Liebe zu uns.

Jeden Tag und Nacht bist du in meinem Gedanken und in meinem Herz. ich würde so gern die Zeiten zurück drehen.

Mausi wir haben dich soooh lieb.

Unseren tollen und treuen Hund musste ich am Freitag einschläfern lassen. Mir hat es so weh getan.Aber ich glaube man darf aus reinem Egoismus kein Tier leiden lassen.Wenn es Zeit ist zu gehen ,das war bei ihm mit 16 Jahren so ,sollte man ein Tier erlösen.

Auch unsere Alexa 13Jahre geworden,Labrador-Dobermann Michlingshündin mußten wir am 16,6 einschläfern lassen ,eine schlimme Gebärmutterentzündung brachte auch ihre angeschlagene ,verschlissene Hinterhand zum Super Gau,sie weinte ,hatte so starke Schmerzen,aber sie hatte als freilaufender Hofhund auch ein tolles Leben,dafür sind wir dankbar,werden erstmal ohne Hund bleiben,meine Frau und Ich sind Anfang 60,Alexa war die 6te Hundefolge in meinem Leben auf dem Hof. Ruhe in Frieden bei uns auf dem Grundstück,möge deine Seele im Hundehimmel schweben,wir sind doch sehr traurig !!

Ich habe meinen kleinen Schatz vor wenigen Tagen verloren und der Schmerz ist viel zu gross. Er hat in wenigen Tagen mein Herz gewonnen und wird ewig bei mir sein in meinen Gedanken vor meinen Augen. Diese Trauer werde ich nicht überwinden mein Herz hat er mitgenommen und ich hab das Gefühl nicht mehr atmen zu können.

Lieber Schatz mein kleiner Freund mein ein und alles ich hoffe du bist glücklich dort wo du jetzt bist und wirst wiedergeboren hoffe sehr bald denn ich vermisse dich jede Sekunde. Ich wünsche mir nur eins dass du immer und ewig glücklich bist und dein Verlust wird mein Leben verändern. Ich liebe dich mein Engel.

Am 28.06.2017 haben wir unseren kleinen Benje einschläfern müssen. Es war so unerwartet und schnell. Am Sonntag war er noch gesunder, glücklicher Hund.Sonntag nachts hat er dann zum Erbrechen angefangen.Monntag früh hat er sich schon einen Platz gesucht zum sterben,Ich wollte es nicht akzeptieren. Sofort zum Tierarzt, Spritze gegen Erbrechen und Antibiotika, Verdacht auf Magen Darm Entzündung. Hat nicht geholfen, nachmittags wieder zum Tierarzt- Infusion. Blut zum auswerten genommen. Die ganze Nacht Erbrechen,könnte kein Tropfen Wasser behalten. Dienstag früh wieder zum Tierarzt wieder Antibiotika und Infusion.Keine Besserung. Dann sind Blutwerte da-NIEREN. Infusion mit nachhause genommen. Haben 1.5 Stunden Tropfen lassen. Danach geht mein kleiner Benje in den Garten und sucht sich Platz zum sterben. Haben bis 22 Uhr gewartet, dann haben wir ihn ins Haus mitgenommen- wir konnten ihn nicht alleine in der Kälte nachts sterben lassen. Hab versucht ihm Wasser zu geben, Er könnte es nicht. Bin bei ihm die ganze Nacht wach geblieben. Mittwoch 6 Uhr früh auf einmal Wasser getrunken und mir seinen kleinen Bauch zum streichen gegeben, aber nur für Sekunden. Hab wieder Infusion gegeben. Mein kleiner Schatz hat sich dannach hingelegt und wollte nicht mehr aufstehen. Er wollte sterben…Sind dann zum Tierarzt. Kurz nach 8 Uhr ist er dann für immer eingeschlafen. Er hat uns so deutlich gezeigt dass er gehen muss. Er war mein größter Schatz, Mein Baby-Hund.Er fehlt mir so sehr, es tut so weh dass ich nicht atmen kann.Er war erst 11 Jahre 8 monate und 9 Tage alt.Er war immer da.Es ist unerträglich leer ohne Ihn.Wir haben ihn bei uns im Garten begraben, auf dem Platz wo er sich rausgesucht hat.Er war so ein toller Freund, Mein grosser Trost und große Freude. Er war mein Baby-Hund.Jetzt kann ich nicht mehr an ihm riechen ihn nicht berühren, nie mehr.Benje,mein größter Schatz, Ich habe dich so lieb, du fehlst mir so sehr, wie soll ich ohne dich klar kommen….

Hallo Natascha , ich kann Sie gut verstehen , auch wir mussten unsere Otilia am 04.06.2017 gehen lassen . Sie hatte einen Lebertumor , der leider erst im Endstadium festgestellt wurde . Sie litt die letzen drei Wochen an erbrechen und erst wurde eine Magenschleimhautentzündung vermutet . Mal ging es ihr gut und man dachte es ist überstanden und dann kam wieder der Rückfall . Bis die Röntgenaufnahme es dann zeigte das ein Tumor an der Leber sass . Es war ein Schock , aber da war die Hoffnung noch das es vielleicht noch zu operieren ist . Leider ging es ihr dann rapide schlecht und sie wollte gar nichts mehr essen , nicht einmal ihre Lieblingsleckerllis . Und am 03.06. war es dann ganz schlimm , sie war nur noch ein Schatten ihrer selbst . Am Tag darauf ein Sonntag wollte sie auch nicht mehr trinken und wir fuhren in die Tierklinik , dort wurde Ultraschall gemacht und es zeigte sich das der Tumor schon die Leber zerstört hatte .

So mussten wir von jetzt auf gleich die Entscheidung fällen sie gehen zu lassen und nicht weiter zu quälen . Für mich brach eine Welt zusammen . Es ist als ob alles still steht . Auch heute nach 8 Wochen kann ich es immer noch nicht begreifen . Sie war mein ein und alles , wir verstanden uns auch ohne Worte . Sie fehlt mir so und ich vermisse sie so endlich . Im ganzen Haus suche ich sie noch und manchmal meine ich ich höre sie trippeln oder rieche sie . Zum Glück konnte wir sie auch bei uns im Garten begraben , da habe ich sie wenigstens in meiner Nähe , sie durfte nicht mal 12 Jahre alt werden Es tut immer noch so weh und ich komme mit dem Verlust nicht klar . Ich werde dich immer lieben meine süsse kleine Prinzessin .

Es ist so traurig , uns geht es gerade auch so! Unsere Emma ist am Freitag Nacht in die Klinik gekommen ! Wir mussten sie am Samstag erlösen !! Wir wissen nicht wie wir das verkraften sollen ! Emma war 8 Jahre .

Wir haben am 27.6.2017 unseren Hund Jasper erlöst und nichts ist seitdem mehr, wie es war. Heute ist Tag 4 und das erste Wochenende ohne ihn. Jasper ist 14 Jahre alt geworden. Hiervon war er 7,5 Jahre bei uns und zwei Jahre vorher schon öfter in Pflege. Ich kann nicht in Worte fassen, wie groß dieser Verlust für uns ist. Für meinen Mann war er der beste Freund, für mich die Liebe meines Lebens. Wir sitzen noch immer fassungslos zusammen und stellen fest, dass „38 kg Hund“, die er zu seinen Bestzeiten gewogen hat, unser Leben, unsere Werte und unsere Gefühle für immer geprägt und verändert haben.

Wir haben heute das erste Mal nach dem Verlust ein bisschen aufräumen können und ja, es gibt auch tatsächlich noch einen Fußboden ohne Hundehaare (unser Hund war ein großer Malamut-Mischling und hatte Haare für 10, die er immer überall sorgfältig verteilt hat, da kam kein Mensch gegenan), aber wir haben festgestellt, dass wir weder die Ordnung noch die Zeit, die wir plötzlich „über“ haben durch unsere fehlenden Rituale und die Pflege unseres alten Hundes, haben möchten. Wir stehen gefühlt vor dem Nichts.

Wir haben während unseres gemeinsamen „Rudel-Lebens“ mit ihm drei sehr nahe Angehörige und eine enge Freundin verloren, aber nichts hat uns auf diesen Schmerz vorbereitet, den Jasper hinterlassen hat. Es ist für uns selbst fast „verrückt“, dass wir mehr Trauer verspüren als in den anderen Trauerfällen – und wir haben versucht, zu analysieren, warum das so ist. Für Jasper hatten wir die Verantwortung. Für niemanden sonst. Wir haben ihn zu dem Hund gemacht, der er war, ruhig, freundlich, ausgeglichen, liebevoll, selbständig und einer, der genau überlegt hat, bevor er etwas ausgeheckt und dann „Mist“ gebaut hat. Wir haben uns ohne Worte und ohne große Gesten blind verstanden und das genau unterscheidet diesen schweren Verlust von allen anderen. Für alle anderen lieben verlorenen Menschen waren wir nicht so verantwortlich wie für ihn. Das muss man erstmal verdauen. Es tröstet mich, in diesem Forum festzustellen, dass man nicht allein ist mit seiner Trauer und das alle anderen Hundebesitzer genau so einen großen Schmerz wie wir verspüren und mir geradezu aus der Seele sprechen. Deshalb habe ich mich auch entschlossen, mich in diesem Forum zu äußern, um meiner unendlich tiefen Trauer Ausdruck zu verleihen und hier das auszusprechen, was nur andere, denen es ähnlich ergeht, wirklich verstehen können.

Ich weiß, dass der Schmerz sich legen wird – so die Hoffnung – aber nichts kann unsere Liebe zu ihm unterbrechen, diese wird uns für den Rest unseres Lebens begleiten. Ich wünsche allen anderen Hundebesitzern hier und uns, dass die Zeit diese Wunde ein wenig abheilen lässt und wir alle auch wieder neue Hoffnung finden werden, auch wenn das momentan nahezu unmöglich erscheint. Es grüßt euch alle Kristin.

wir haben am 02.06.2015 unsere, fast 15 jährige, Jack-Russel-Hündin Xandra einschläfern lassen müssen. Sie hatte drei Jahre das Cussing-Syndrom und musste Tabletten für diese Krankheit und für den dadurch entstandenen Leberschaden nehmen. Am Morgen hat sie die Tabletten verweigert und ist nicht aufgestanden. Gegen Nachmittag war dann für mein Mann, der alleine mit ihr war, klar das unser „Kind“ nicht mehr leben möchte. Sie war in ihrem Leben immer so quirlig und aufgedreht und hatte immer sich über ihre Freiheiten gefreut. Alleine in den Garten gehen zu können, Geschäftchen alleine ohne Zuschauer hinter den Bäumen verrichten und plötzlich musste sie getragen werden. Es war ihr unangenehm. Mit einem guten Freund zusammen ist mein Mann zum Tierarzt gefahren, ich konnte nicht mit wegen Arbeit, und der hat sie ja gekannt und wusste sofort was zum Wohl des Tieres zu machen ist. Xandra musste nicht lange leiden. Das war auch immer unser Wunsch gewesen, wir wollten nicht egoistisch sein. Und trotzdem tut es auch heute noch weh. Wir haben sie im Garten begraben und ihr eine kleine Gedenkstelle errichtet. Ich habe noch am selben Abend alles weggeräumt was auch nur im entferntesten mit ihr zu tun hatte und habe unsere gesamte Wohnung geputzt. Das bedeutet, ich bin keine Putzfee und ich habe mich so einfach besser abgelenkt, habe ihre Kissen und Decken gewaschen, ich war so aktiv wie schon Jahre zuvor nicht mehr. Den Sommer 2015 waren wir sooft im Garten gesessen wie noch nie zuvor, nur um einfach nahe bei Xandra zu sein. Mein Mann hat am meisten gelitten. Er war 24 Stunden am Tag mit ihr zusammen und nur er konnte entscheiden wie es weiter gehen soll.

Letztes Jahr im Februar 2016 haben wir von einem jungen Rüden gehört der in einer Tierpension abgegeben wurde und nicht mehr abgeholt wurde. Er sollte ins Tierheim abgeschoben werden. Wir sind dann dorthin gefahren nur um mal „zu schauen“. Jeder Hundebesitzer weis, das es mit schauen meistens nicht erledigt ist. Wir wurden also wieder Besitzer eines Mitbewohners, dieses Mal männlich und schwarz. An manchen Tagen kommen uns Vergleiche mit Xandra. Unser Bub ist aber ganz anders. Xandra vergessen wir deshalb aber nicht, es ist nur leichter über ihren Verlust hinweg zu kommen.

Wir haben am 27.6.2017 unseren Hund Jasper erlöst und nichts ist seitdem mehr, wie es war. Heute ist Tag 4 und das erste Wochenende ohne ihn. Jasper ist 14 Jahre alt geworden. Hiervon war er 7,5 Jahre bei uns und zwei Jahre vorher schon öfter in Pflege. Ich kann nicht in Worte fassen, wie groß dieser Verlust für uns ist. Für meinen Mann war er der beste Freund, für mich die Liebe meines Lebens. Wir sitzen noch immer fassungslos zusammen und stellen fest, dass „38 kg Hund“, die er zu seinen Bestzeiten gewogen hat, unser Leben, unsere Werte und unsere Gefühle für immer geprägt und verändert haben.

Wir haben heute das erste Mal nach dem Verlust ein bisschen aufräumen können und ja, es gibt auch tatsächlich noch einen Fußboden ohne Hundehaare (unser Hund war ein großer Malamut-Mischling und hatte Haare für 10, die er immer überall sorgfältig verteilt hat, da kam kein Mensch gegenan), aber wir haben festgestellt, dass wir weder die Ordnung noch die Zeit, die wir plötzlich „über“ haben durch unsere fehlenden Rituale und die Pflege unseres alten Hundes, haben möchten. Wir stehen gefühlt vor dem Nichts.

Wir haben während unseres gemeinsamen „Rudel-Lebens“ mit ihm drei sehr nahe Angehörige und eine enge Freundin verloren, aber nichts hat uns auf diesen Schmerz vorbereitet, den Jasper hinterlassen hat. Es ist für uns selbst fast „verrückt“, dass wir mehr Trauer verspüren als in den anderen Trauerfällen – und wir haben versucht, zu analysieren, warum das so ist. Für Jasper hatten wir die Verantwortung. Für niemanden sonst. Wir haben ihn zu dem Hund gemacht, der er war, ruhig, freundlich, ausgeglichen, liebevoll, selbständig und einer, der genau überlegt hat, bevor er etwas ausgeheckt und dann „Mist“ gebaut hat. Wir haben uns ohne Worte und ohne große Gesten blind verstanden und das genau unterscheidet diesen schweren Verlust von allen anderen. Für alle anderen lieben verlorenen Menschen waren wir nicht so verantwortlich wie für ihn. Das muss man erstmal verdauen. Es tröstet mich, in diesem Forum festzustellen, dass man nicht allein ist mit seiner Trauer und das alle anderen Hundebesitzer genau so einen großen Schmerz wie wir verspüren und mir geradezu aus der Seele sprechen. Deshalb habe ich mich auch entschlossen, mich in diesem Forum zu äußern, um meiner unendlich tiefen Trauer Ausdruck zu verleihen und hier das auszusprechen, was nur andere, denen es ähnlich ergeht, wirklich verstehen können.

Ich weiß, dass der Schmerz sich legen wird – so die Hoffnung – aber nichts kann unsere Liebe zu ihm unterbrechen, diese wird uns für den Rest unseres Lebens begleiten. Ich wünsche allen anderen Hundebesitzern hier und uns, dass die Zeit diese Wunde ein wenig abheilen lässt und wir alle auch wieder neue Hoffnung finden werden, auch wenn das momentan nahezu unmöglich erscheint. Es grüßt euch alle Kristin.

HALLO heute ist unser hund samy gestorben und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll er war 8 wochen alt wie er zu uns kam und auch wenn wir keine lange zeit mit ihm hatten war er das beste für uns heute wäre er 14 wochen alt geworden alles fing am montag an mit durchffall erbrechen sind sofort zum tierazt gefahren dann der schock er muss not operiert werden sein darm war verknotet dann verdacht krebs usw heute kam dann der anruf aus der tierklinik er hat es nicht geschafft ich versteh die welt nicht mehr und weiß nicht was ich noch machen soll ich war so glücklich

Besser kan man es gar nicht ausdrücken. Auch wir mussten unsere Maddy 1,5 Jahre pflegen. Mal mehr mal weniger, aber die Zeitabläufe (Tabletten geben, Fütterungsabstände einhalten, auch nachts rausgehen usw.) erforderten, dass wir unseren Tag nach ihr planen. Ich bin seit dem schon früh morgens hoch, obwohl ich immer gerne lange geschlafen hatte und nachdem sie blind wurde, sind wir auch nirgendwo mehr hin, wo sie nicht dabei sein konnte. Das war alles egal, wir haben es gerne für sie gemacht. Auch wir wollen nicht die Zeit, welche wir jetzt „über“ haben, die ist uns ganz egal.

Wir haben gestern unseren Kleinen Niko einschläfern lassen müssen. Er war unser ein und alles. Er hat gekämpft bis zum Schuss. Er wurde 15 Jahre alt und ist mit uns immer durch dick und dünn gegangen. Er war ein Engel und ist für uns unersetzlich. Was bleibt ist Schmerz und unendliche Trauer um unserem besten Freund. Wir werden Ihn nie vergessen und immer lieben. Ich glaube das der Schmerz nie vergeht.

Es ist nun schon 15 Monate her, das wir unsere Kira gehen lassen mussten Es schmerzt immer noch jeden Tag und meine Tränen trocknen auch nicht. Es war vorher alles so selbstverständlich die gemeinsame Zeit man denkt nicht drüber nach wie es ist ohne Ihnen!! Jetzt hat sich alles so geändert und sie fehlt mir jede Sekunde. Ich hätte früher bevor ich kein Hund hatte,sodass nie nachfühlen können, das man solange und es wird wohl auch nie aufhören um ein Tier weinen kann.Das können auch viele Menschen nicht nachvollziehen, die keinen Hund hatten.Man will es nicht glauben, aber es trifft ein mit voller Wucht, was ich auch mir niemals vorstellen konnte. Aber ich wurde eines besseren belehrt, es ist so gekommen, wie es man voraus gesagt hatte.Meine Lebensfreude ist zu Zeit nicht mehr gegeben. Man tut draußen in der Öffentlichkeit so, als geht es ein gut,aber innerlich ist man einfach nur traurig. Ich weiß es geht vielen Menschen so, habe aber fest gestellt das die meisten Menschen aber nicht darüber reden wollen sie müssten es aber mehr tun.Ich wünsche mir das ich eines Tages nicht mehr so traurig bin und wieder die Freude in mir kehrt.

Am 02.12.2016 musste Teq(ila) mit über 14 Jahren erlöst werden. Er fand seinen Weg zu mir und wusste schon lange vor mir, dass wir ein Dreamteam sind. Völlig ungeplant bist du in mein Leben getreten und hast es für immer verändert. Dreimal bist du ausgebüxt und hast jedesmal vor meinem Auto gewartet.

Heute am 21.07.2017 habe ich zufällig die alten Fotos in die Finger bekommen und es zerreißt mir das Herz. Mir laufen die Tränen und ich spüre noch immer deine weichen Lefzen an meiner Wange. Sehe dich wieder als 16 Wochen alten Malinois-Pimpf vor mir, wie du mit deinem liebevollen Blick mein Herz im Sturm erobert hast. Oh ja, wir hatte 14 wundervolle gemeinsame Jahre. Ich hoffe du erwartest mich, wenn meine Zeit gekommen ist.

Danke Teq, mein alter Freund. Danke für alles.

Meine Liebe auf 4 Beinen, mein Herz ist tot!

Lenny wurde am 26.7. von einem feigen Autofahrer angefahren und liegengelassen.

Während des Gassi Gehens kamen uns 2 bekannte „Kampfhunde“ aus dem Dorf entgegen- sie stürmten auf Lenny zu! Er hatte Angst und riss aus!

Nach 1 1/2h Suche fanden wir ihn verunglückt am Straßenrand.

Blut in der Lunge, Halswirbel gebrochen!

Lenny lebte 3 Jahre in Rumänien auf der Straße, ich dachte ich könnte ihm ein besseres Leben schenken.

In den 15 Monaten in denen ich ich lieben lernen konnte, hat er einen Teil der Welt bereist. Lenny tobte am Meer in Holland, schnupperte durch die Gassen von Zadar und bestieg einige Berge mit uns. Er war mir ein treuer Begleiter in meinem Uni- Veranstaltungen. Jeder war fasziniert wie brav dieser Hund doch war.

Mein Herz, keiner kann dir das Wasser reichen. Du warst so speziell und einzigartig!

Du wirst uns so sehr fehlen!

Das Leben ist unfair! Ich hätte gerne mehrere Jahre mit dir erleben dürfen! Mein Bubile, mein Lenny Benny ich liebe dich!!

Er fehlt mir so unendlich doll. Es ist einfach nur so unfair und sinnlos dass er sterben musste.

Hallo! Ich schreibe zum ersten Mal in einem Forum…

Ich dachte, ich versuche es einmal, weil ich Hilfe gebrauchen kann..

Meine geliebte Hündin Paula ist am 21.7. völlig unerwartet kurz vor ihrem 5. Geburtstag gestorben.

Der Schmerz über ihren Verlust erdrückt mich, lähmt mich .. tut unsagbar weg.

Sie war mein „Kind“ , meine Partnerin, meine beste Freundin.

Es fühlt sich an als wäre ich zum Teil auch gestorben.

Die Leere ohne sie ist kaum auszuhalten.

Sdie Trauer ist auch körperlich sehr spürbar..

Ich weiß nicht – wie ich ohne sie weiterleben soll…

Vielleicht habt ihr ein paar Gedanken für mich , die ihr mir mitteilen wollt.. es würde einfach gut tun mich nicht so alleine zu fühlen ..

Bei jeder einzelnen Nachricht fange ich erneut an zu weinen.

Es tut mir so unendlich leid für euch und für eure Hundekinder.

Mein Baby ist vor einem Monat von uns/mir gegangen. Die ersten zwei Tage waren die schlimmsten. Ich dachte ich werde nie wieder glücklich werden.Ich schnappte nach Luft… zum Atmen … und es kam keine. Allein gelassen. Meine beste Freundin, mein ein und alles, meine große Liebe, mein schwarzes Monster, meine Prinzessin… einfach weg. Für immer. Manche Tage sind gut. Ich muss nicht weinen,bzw. verkneife es mir. Ich ‚muss‘ vor den anderen stark sein. Freunde weinen, ‚Freunde‘ sind mit ihr gegangen.

Ich vermisse sie überall. Mache mir Vorwürfe. Nicht, weil ich sie hab in meinem Schoß einschläfern lassen. Es gab keinen schmerzfreieren Weg für mein Baby. Aber hätte ich mehr für sie da sein sollen?

Ich dachte sie sei unsterblich.

Doch merkte ich seit einiger Zeit das unser Ende naht. Mein Urlaub began und ich beschäftigte mich 24/7 mit ihr.

Die erste Woche war gut. In der zweiten Woche habe ich (haben wir) entschieden das sie einschlafen muss. In der dritten Woche ging mein Engel und ein Teil von mir, für immer. Unersetzlich. Es tut so weh, aber erlöste das Hundebaby vom Schmerz.

Ich glaube,dies bleibt bis zu meinem Ende, der schlimmste Urlaub. Aber ich konnte mich verarschieden.

Das tut mir auch so leid das manche nicht dieses ‚Glück‘ hatten.

Meine Angel war ein Engel. Ich bekomme nichts mehr hin. Bin so leer.

Ich gebe mir und euch Zeit. Liebe, Jahre, Spaß, Ärger, Vertrauen, Erlebnisse… kamen nicht von heute auf morgen. Wie soll dann die Trauer schnell schwinden?

Es war für unser Besten Freunde das aller beste.

Ich Liebe dich Angel.

Danke Dir, Kristin, vielmals für Dein Kommentar. Ich habe dort solche wichtigen für mich jetzt Sachen gelesen.

Unser Lisa ist am14.August um 3.30 Uhr bei uns zu Hause eingeschlafen.Sie war ein kleiner Bolonka Zwetna ist 14Jahre und 3Monate gewordem

Ich kann es garnicht in Worte fassen wie sehr sie mir fehlt,ob ich auf den Sofa liege oder im Bett.Sie war 24 Stunden mit mir zusammen,sie ging mit mir zur Arbeit und alle liebten sie.Mir geht es sehr schlecht es ist wie mir jemand mein Herz heraus reist.Ich wußte das es einmal schlimm wird wenn sie nicht mehr da ist,ober das es schlimm ist hatte ich nie gedacht.Ichkann nur sagen ich werde meimen Schatz für immer lieben.st

ich habe ein kleines Rudel zu Hause. 2 Chihuahua langhaar und ein Mops-Jack Russel Mix. Dustin unser Männchen (Chihuahua) hat vor 2 Jahren Herzprobleme bekommen. Die Herzklappe würde nicht richtig schließen. Er bekam Tabletten. Es ging ihm gut bis Anfang Mai. Da fing er an zu husten. Keine Behandlung schlug richtig an also musste ich zum Herzultraschall um zu sehen welches Medikament ihn weiter gegeben werden sollte.

Dustin habe ich seid der 10 Lebenswoche. Wir sind richtig dicke. Nein er ist wie mein Kind. Er ist immer da und ich für Ihn. Zu ihm habe ich die größte Bindung von den dreien. Beim Herzultraschall passierte es dann. Er wollte hoch schaute mich an bellte kurz und fiel um. Die ärztin ist sofort mit ihm nach neben an gelaufen, hat ihm Sauerstoff gegeben und eine Spritze ins Herz usw. Nach 20 Minaten kam sie und sagte mir das er tot sei.

Dies ist 14 Tage her. Ich kann es nicht glauben. Ich weine nur noch und Nachts kann ich nicht schlafen. Er fehlt mir so sehr das ich das Gefühl habe meine Herz würde zerreissen. Die anderen beiden suichen ihn auch. Ich weiß nicht wie das weiter gehen soll. Ich fühle mich so hilflos.

Unsere Hunde sterben meistens vor uns, das ist gut so, denn wären sie dann unsere Hinterbliebenen, käme ich persönlich wohl nicht zur Ruhe. Der Tod unserer Hunde ist schlimm, als unsere Angehörigen, die von uns gehen, nicht mehr „da“ sind und unsere Hände ins Leere greifen. Schon zweimal musste ich das durchleben, verlor den Boden unter den Füßen und brachte meine Gedanken und Gefühle einfach nicht mehr zur Ruhe. Ja, nichts mehr ist wie es war. Direkt danach und bis heute.

Ich erzähle nun bewusst nicht unser Leben und den einen langen Weg und den anderen plötzlichen Weg. Ich trauere, ich leide und ich weine. Und doch denke ich, der Horror in unseren Köpfen, den dieses Thema begleitet muss kein Horror sein. Im Gegenteil. Nehmen wir die Tatsache an, denken wir an das Wohl unserer Tiere und treten der Situation stark entgegen, nämlich für unsere Hunde auf ihrem letzten Weg, erleben wir den Tod als das was er ist. Sie gingen von mir und einige Zeit später wurde mir klar, dass mir der Gedanke ihres Todes schon einige Monate vorher in den Kopf schoss, bei jedem meiner geliebten Hunde, Partner und Gefährten. Sind wir fähig, diese Gedanken anzunehmen und uns nicht zu verschließen aus Angst vor dem Moment, erleben wir mit unseren Hunden eine so wertvolle Zeit, die nicht zu beschreiben ist.

Ja, es ging bei meiner geliebten Hündin eine lange Krankheit voraus, an der sie aber nicht starb (14.08.2013). Nein, es ging bei ihm keine Krankheit voraus, sondern verborgen schlummerte, was ihn plötzlich unerwartet in den Sterbeprozess übergehen ließ (05.08.2017). Ich habe mich immer entschlossen, Hilfe zu leisten, meine Haltung war unter enormer Anstrengung so normal alltäglich wie immer, was mir mit freudigem Wedeln gedankt wurde.

Meine Trauer lebe ich, kann sie ausgleichen, annehmen und mit einem Lächeln aus den Augen meiner beiden fühlen. Sie fehlen mir und doch sind sie da. Aus mir und meinem Inneren. Ich wünsche euch allen viel Kraft in diesem Schmerz. Im Sinne unserer geliebten Tiere.

Hallo alle zusammen. Ich musste gestern von meiner Bella gestern Abschied nehmen. Sie war 13 Jahre alt. Und im OP haben wir uns entschieden sie nicht mehr aufwecken zu lassen. Es ging alles ziemlich schnell. Am Samstag merkte ich das etwas nicht stimmt, da sie in der Wohnung gepinkelt hat, was bis dahin nie der Fall war. Am Abend merkte ich das sie nichts frisst, sondern trinkt viel. Sie war sehr schlapp. Habe mit überlegt ob ich zum Notarzt fahre. Habe mir dann gedacht ich warte bis Sonntag. Am Sonntag war aber besser. Sie hat gefressen und ging auch spazieren. Am Montag ging ich gleich zum Tierarzt. Die Diagnose veränderte Gebärmutter. Am nächsten Tag sollte die OP stattfinden. Keine zwei Stunden später merkte ich dass es ihr schlechter geht. Rief beim Tierarzt an und wir verschoben den OP Termin auf den Abend.

Doch ihr Zustand würde schlimmer und ich konnte es nicht zuschauen. Fuhr sofort in die Klinik. Sie bekam eine Infusion. Ich war die ganze Zeit bei ihr und hoffte das die OP gut wird. Die Tierärztin meinte sie hat eine Sepsis und es wäre zu spät. Wir haben uns für den Frieden und kein leid mehr entschieden. Ich konnte sie nach Hause mitnehmen. Sie sah so friedlich aus, als ob sie schlafen würde. Wir haben sie bei uns vergraben.

Für mich ist es so schlimm dieser Schmerz das ich nicht atmen kann. Ich kann nicht die Sachen von ihr anschauen. Ich bin nur am Heulen. Diese Stille und diese Vorstellung das sie nicht mehr kommt reist mir mein Herz. Ich habe mir immer gewünscht das sie einen schnellen Tod hat, und nicht Jahre lang leiden muss. Ich habe immer gedacht wir haben mehr Zeit noch zusammen.

Sie unser Schicksal. Sie war mein erstes Kind . Sie war mein bester Mitarbeiter in der Kinderbetreuung. Ich habe schlechtes Gewissen das ich etwas doch ändern könnte, früher zum Arzt zu gehen oder so.

Ich fand diesen Forum, und finde es erleichtert zu wissen daß es normal ist so viel Schmerz zu empfinden, den es versteht nicht jeder. Sie meinen sie war ja ein Hund, du hast doch Kinder. Doch das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Ich liebe meine Kinder, doch sie war genau das gleiche. Diese unendliche reine liebe ohne Erwartungen kann nur ein Tier dir schenken.

Ich hoffe das der Schmerz etwas nachlässt.

Mein Mann ist der Meinung wir sollten uns irgendwann einen Hund nochmal holen. Ich weiß aber nicht ob ich jemals dafür bereit bin, vor allem dieses Gefühl nochmal zu erleben ist einfach unerträglich.

Am 07.09.2017 ist unsere geliebte Ginger von uns gegangen.Sie durfte nur achteinhalb Jahre alt werden.Ginger war viel mehr als nur ein Hund für uns,Sie war ein Mitglied und ein ganz wichtiger Teil unserer Familie.

Obwohl Ginger während ihres viel zu kurzen Lebens immer wieder von Erkrankungen heimgesucht wurde und fast Stammgast bei Tierärzten gewesen ist war ihr liebevolles und freundliches Gemüt ungebrochen.Sie hat uns soviel Liebe gegeben und soviel Freude und Sonnenschein in unser Leben gebracht.Es ist immer noch unvorstellbar das Sie nicht mehr da ist.

Besonders die Art und Weise wie Ginger sterben mußte hat mir das Herz gebrochen und mich fast verzweifeln lassen.am Sonntag zuvor war Sie noch so gesund wie Sie es eben sein konnte und am nächsten Tag begann Ihr unbeschreiblicher Leidensweg.Sie konnte morgens den Kopf nicht mehr bewegen.Wir sind dann zum Tierarzt gefahren wo sie einen Bandscheibenvorfall feststellten.Wir wollten sie auf jeden Fall operieren lassen.Sie bekam starke Schmerzmittel und es ging auch kurz besser.Am nächsten Tag dann wieder die gleichen Symptome.Nach genauerer Untersuchung kam heraus das unser Schatz Meningitis hat.Ich möchte nicht beschreiben welch große Schmerzen Ginger erleiden mußte-es tut immer noch so weh daran zu denken.nur werde ich eines nie vergessen.Ihre Schmerzensschreie-es war als ob mein geliebter Schatz weint und die Schmerzen die Angst und die Verzweiflung in Ihrem Blick.Wer so etwas erlebt hat weiß was ich meine.Kein Tier sollte solche Schmerzen erleiden müssen.Man möchte seinem Liebling helfen und kann nichts tun.Wir waren wie gelähmt aus Angst un unsere Ginger

Sie mußte dann beim Tierarzt bleiben zur Behandlung,und bekam auch Medikamente die ihr die Schmerzen genommen haben.Ich habe da noch nicht gewusst das es das letzte mal sein würde das ich meinen geliebten Schatz lebend sehe.

Durch die Tabletten vom ersten Tag bekam Sie innere Blutungen,ihr Magen und Darm waren wohl von so manchen Vorerkrankungen so angegriffen.

Die Tierärztin rief am Abend an und sagte mir das es sehr schlecht um Ginger steht aber immer noch Hoffnung bestehe.Sie haben für Sie getan was möglich war.

Am Morgen hat sie uns dann angerufen-unser geliebter Schatz ist gestorben.Ich muß wohl keinem sagen was ich in dem Moment gefühlt habe,

Es ist jetzt nach fast 4 Wochen immer noch so das mich die Traurigkeit nicht loslässt.Ginger hat eine Lücke hinterlassen die sich nie mehr füllen lässt.In meinem Haus und im Garten ist ein Vakum entstanden als ob das Leben daraus verschwunden ist.Ginger war jeden Tag die erste am Morgen und die letzte die ich am Abend gesehen habe.

Ginger wo immer du auch bist-Ich werde nie aufhören an dich zu denken,dich zu vermissen und zu lieben.Ich hoffe das du an einem Ort bist wo du endlich ganz ohne Schmerzen sein kannst.

Habe meine Hündin vor 3 Wochen einschläfern müssen. Niemals hätte ich gedacht das ich dazu fähig wäre. Ein Krebsleiden riss uns schliesslich nach 17 gemeinsamen Jahren auseinander. Sie war die Hälfte meines Lebens an meiner Seite, meine Freundin, mein Baby. Viele verstehen nicht warum man so sehr um einen Hund trauern kann, aber erst dieser zeigte mir die Bedeutung bedingungsloser Liebe. Nun ist alles kalt und einsam ohne Sie. Schwer wieder in ein Leben zurück zu finden, in der Sie nicht mehr ist. An nichts finde ich mehr Freude, kann ich es doch nun nicht mehr mit meiner Seelenpartnerin teilen. Zurück bleibt ein gebrochenes Herz aber auch die Gewissheit und die Gedanken an wahnsinnig tolle Momente zusammen. Die Zeit wird meine Wunden niemals heilen, man gewöhnt sich aber irgendwann daran und der Schmerz wird weniger. Es ist trotzdem schön zu erfahren das es auch andere Menschen gibt, die ihr Tier über alles geliebt haben. Ich persönlich glaube an ein Wiedersehen im Himmel, das gibt mir Kraft weiterzumachen und nicht aufzugeben. Grüße an alle

Hallo, am Donnerstag, den 19.10.2017, ist meine border-Collie-Hündin Trixi, eingeschlafen. Sechzehn Jahre war sie an unserer Seite und es schmerzt mich unendlich. Bereits vor vier Jahren haben wir schon gedacht, dass es soweit ist, wir haben vor lauter Trauer noch einen neuen Hund angeschafft. Aber Trixi

Hat sich wieder hochgerappelt. Meine Kinder hat sie nicht nur mit groß gezogen, auch unseren damaligen Welpen Cookie

Zwei so unterschiedliche Hunde: Trixi intelligent, sehr sauber: Hat sich noch in den letzten Tagen zur Pforte geschleppt, um ihr Geschäft zu erledigen,

war mit einigen Hunderassen überhaupt nicht umgänglich, hat ihre Familie bewacht und zusammengehalten, Cookie ist immer dreckig, wartet solange

nach dem Spaziergang bis er in seinen Garten machen kann und ist der liebenswürdigste Hund von der Welt, ob mit Mensch und Tier und richtig trottelig.

Trixi haben wir als Hofhundwelpen bekommen und die hat bis zwölf Jahre vor Gesundheit gestrotzt, ganz im Gegenteil zu Cookie. Der erkrankte mit

zwei Jahren an Epilepsie, ein Aussie, bei dem sich das Einstellen der Tabletten über Jahre hinzog. Auch noch heute geht’s ihm eigentlich nie wirklich gut.

Macht mich jetzt auch für ihn unendlich traurig, dass Trixi nicht mehr da ist.

Im Juni waren wir in Urlaub an der See. Trixi erkrankte schwer/Infekt. Sie lag auf der Erde und ich weinte nur und dachte, dass jetzt der Augenblick gekommen

sei und keiner glaubt es mir, auch Trixi verlor ein paar Tränen, dies stimmt wirklich, denn auch sie spürte es. Wir haben dann fast den ganzen Urlaub beim

Tierarzt verbracht und sie hatte es noch einmal geschafft. Nun war die Zeit gekommen und Trixis Körper war verbraucht. Wir wollten alle zusammen bei

ihr sein und sie hinüber begleiten, mein Mann, meine Tochter und ich waren auf der Arbeit mehr recht als schlecht, meine älteste Tochter war zu Hause bei

uns. Sie hat dann leichte Panik bekommen, wegen Trixis Atmung. Unser Tierarzt ist um die Ecke, deshalb lief sie schnell rüber. Was soll ich sagen, das war

Wie bei meiner Mutter, sie hat ihren Tod selbst bestimmt und starb friedlich in diesen zehn Minuten. Meine Mutter und auch Trixi haben uns noch so sehr

geliebt, dass sie uns den Todeszeitpunkt ersparen wollten und haben es ALLEIN vollbracht. Ich glaube aber auch, dass der Übergang dann leichter wird,

denn auch wir halten Mensch oder Tier mit unserer Trauer fest. Ich saß in der Fortbildung und war in der Pause auf Toilette, da war Trixi bereits verstorben, Am

Waschbecken habe ich Ihren Geruch wahrgenommen und einen Tag später bei ihrer Lieblingsdecke, meine jüngste Tochter am selben Tag auf dem Sofa.

Das waren liebe Grüße von unserer Maus.

Du bleibst immer in unseren Herzen meine kleine Trixi und irgendwann sehen wir uns wieder.

Wer diesen Text liest, dem wünsche ich, dass er sein Tier auch, wie wir, bis zum Schluss begleiten kann und die Letzte Spirtze nicht das Ende seines

geliebten Tieres ist, sondern dessen eigene Entsvheidung. Danke

. Zwei so unterschiedliche

Hunde, Trixi intelligent, sauber ohne Ende: Hat sich noch in den letzten Zügen zur Pforte geschleppt, nur um ihren Garten sauber zu halten, hatte gewisse

Wenn ich die einzelnen Beträge lesen werde ich ganz traurig und kann jeden Schmerz nachvollziehen. Mein Hund war sehr jung, gerade mal 6 Jahre alt geworden. Er war ein aufrichtiges Mitglied der Familie. Er bekam zu Weihnachten seinen ganz besonderen Platz mit Teller. Seine Geburtstage wurden wie diese der Menschen gefeiert. Jabo war ein sehr aktiver Hund. Wir waren täglich beim Arzt gaben ihm das beste fressen und haben uns so (eigentlich) gut um ihn gekümmert. Irgendwann wollte er nicht mehr fressen. Wir haben uns alle samt nicht viel bei gedacht da wir den Verdacht hatten Jabo sei ,,verliebt,, und wollte deshalb nicht essen. Nach 2 Wochen ging ich mit ihm zum Tierarzt. Er wurde kontrolliert , so keine gefährlichen Anzeichen. Der Tierarzt nahm ihm Blut ab und beruhigt verließen wir die Praxis. Am nächsten Tag kam der Anruf mit der Bitte um sofortiges Erscheinen. Ich bin hin und wurde in den Besprechungsraum gebeten. Plötzlich sagten mir die Ärzte das Jabo einen Tumor an der Niere hat. Ich hab das nicht verstanden und bat um Wiederholung bis ich plötzlich begriffen habe das es sich hier nicht um einen Magen Darm Virus handelt. Ich bin in der Praxis zusammengebrochen und fing fürchterlich an zu weinen. Ich hab es nicht nachvollziehen können. Ich war der Hoffnung es sei ein Irrtum also suchte ich einen weiteren Arzt auf der mir leider ebenso einen Tumor diagnostizierte. Die Ärztin legte mir nahe eine Klinik aufzusuchen um den Tumor operativ zu entfernen. Dies gab mir Kraft und Hoffnung. Leider haben sich bereits Meastasen gebildet und eine Operation war schlichtweg nicht möglich. Ich habe begriffen das dies die letzten Tage mit meinem Hund gewesen sind. Ich habe meinem Hund jeden Tag Überraschungen in Form von Spielzeigen mitgebracht. Ich habe täglich verschiedene Leckereien gekauft um ihm diese schmackhaft zu machen. Durch das Kortison ging es eine Zeit lang. Mein Hund wollte nicht gehen. Ich habe mir alles mögliche in der macht stehenden getan um ihm zusteigen wie sehr ich ihn liebte. Leider bekam mein Hund immer schlechter Luft. Wir mussten Nachtwachen schieben weil wir Angst hatten ihn aus den Augen zu lassen. . Ich weiß das es nicht gut gewesen ist aber wir könnten ihn nicht gehen lassen und er selbst wollte auch nicht. Immer wo wir drüber gesprochen haben ihn einschläfern zu gehen ist er plötzlich so lebendig geworden. Irgendwann aber ging es nicht mehr. Mein Hund war leider sehr schwach geworden. So sind wir, die gesamte Familie,zum Arzt gefahren. Ich war so am weinen das de Tierarzt meinte es sei womöglich besser das ich den Raum verlasse. Irgendwann wurde er für tot erklärt. Ich hab ihm einen Kuss gegeben. Dies war am 10.06.2017 um 10:40 Uhr . Mein Hund wurde kremiert. Einzeleinäscherung. Nun ist er bei uns zu Hause. Ich weiß das er da ist. Sein Spielzeug liegt manchmal in der Mitte des Raumes. Manchmal hab ich das Gefühl ihn zu hören. Seine Schritte. Ich vermisse ihn so sehr. Er war wirklich ein wunderbarer Hund. Ein wundervoller Freund. Der beste.

Mein aufrichtiges Beileid

am 25.10.ist meine Hündin Stella Agnes vor ein Auto gerannt und dabei umgekommen. Ich bin immer noch geschockt und funktioniere einfach.

Es tut so unendlich weh. Im Freundes- und Familienkreis bekomme ich den Zuspruch den man in so einem Fall benötigt.

WenN dein geliebtes Tier so plötzlich aus deinem leben gerissen wird ist nichts mehr so wie vorher.

Ich denke auch immer noch ich träume schlecht und wach bald auf und sie ist wieder da. So eine tolle treue Begleiterin zu verlieren macht so gar keinen Sinn.

Ich traure sehr. Ein bisschen Trost finde ich indem ich mir sage das wir zusammen zwei fantastische Jahre hatten. Sie war überall dabei. Dafür bin ich sehr dankbar. Der Unfall so tragisch wie es ist war kurz und schmerzlos für sie. Schon als ich sie von der Straße aufhebte war sie tot. Es ist furchtbar. Ich weine viel und habe richtige heulkrämpfe.

Es ist so sinnlos

wenn ich die vielen Kommentare hier lese, bin ich auch wieder sehr traurig.

Mein geliebter Zwergschnauzer Leo musste ich am 18.09.2017 mit knapp 15 Jahren einschläfern lassen. Ursache: akutes Nierenversagen

Obwohl der Tierarzt meinte, dass es keinen Zweck mehr hätte, habe ich trotzdem versucht ihm zu helfen. Jeden Tag Infusionen und spezielle Behandlungen beim Tierarzt halfen nicht. Er konnte nicht mehr fressen.

Mein Leben lang hatte ich immer Hunde und zwangsläufig diese schwere Phase der Trauer immer wieder erleben müssen. Nun ist es extrem schlimm!

Die Bindung zwischen meinem Schnauzer und mir war sehr stark. Ich habe ihn oft, fast immer mitgenommen. Er wollte immer mit und nie alleine sein. Seit etwas über 5 Jahre befinde ich mich im Ruhestand und habe fast den ganzen Tag mit meinem Hund verbracht. Er hat mir regelrecht am Fuß geklebt. Die Beziehung war entsprechend stark. Blicke und Gesten reichten zur Verständigung aus. Er sah mir an, wenn es mir nicht gut ging und ich sah ihn seine Unbehagen sofort an. Wir waren Tag und Nacht zusammen und haben alles zusammen gemacht.

Nun ist mein bester Freund und Gefährte tot und ich kann mich trotz vieler Ablenkung nicht fassen. Mein Hund war für unser Zusammenleben perfekt. Dies werden viele Hundebesitzer sagen. Ich hatte, wie bereits erwähnt schon einige Hunde die alle für mich besonders waren. Mein Zwergschnauzer Leo war ein phantastischer Freund mit einer so engen Bindung, wie ich sie vorher nie für möglich gehalten hätte. Er fehlt mir ungeheuerlich in jeder Sekunde. Die Wohnung ist nur noch düster und leer. Mein Freund war auf Schritt und Tritt bei mir. Habe ich den Raum gewechselt kam er mit, ging ich ins Badezimmer hat er sich in Sichtweite vor die Türe gelegt und gewartet bis ich wieder heraus komme. Wir sind fast bis vor Wochen vor seinem Tode jeden Tag ausgiebig spazieren gegangen. Im Normalfalle wird ein Schnauzer niemals müde und ist nie langweilig.

Vor ca. 14 Jahren verstarb mein 15 1/2 Jahre alter Zwergschnauzer Rasty, bzw. musste eingeschläfert werden. Ich brachte nach Tagen seine Sachen ins Tierheim und wollte keinen Hund mehr. In der letzten Box sah ich dann meinen Leo. Die Ähnlichkeit im Gesicht mit meinem gerade verstorbenen war groß und meine Vorsätze waren dahin. Ich nahm den 11 Monate alten Zwergschnauzer mit nach Hause. Der Tierschutz hatte den jungen Hund aus einer „Männer-WG“ geholt, weil er dort nach der Einlieferung seiner Bezugsperson in ein Pflegeheim ohne Licht und Essen noch zu trinken in den Keller gesperrt wurde und zur Unterhaltung regelmäßig gequält wurde. Man hat ihn mit Gewalt Schnaps eingeflößt. Ich bekam einen Hund der zwar jung war aber sehr misstrauisch und krank war. Leber und Bauchspeicheldrüse waren vom Alkohol geschädigt. Es brauchte seine Zeit, er wurde gesund und sein Vertrauen mir und meiner Frau gegenüber war derart stark, wie es stärker nicht hätte sein können.

Mit anderen Menschen oder anderen Hunden wollte er nie Kontakt. Er war immer sehr misstrauisch. Nur mein Sohn und meine Enkelin waren Gäste die mit Freude und Getöse begrüßt wurden. Langjährige freundliche Nachbarn oder Verwandte hatten keine Chance beim ihm. Dies war nie ein Problem und konnte auch angenehm sein, dass er nicht einem anderen Hund hinterher laufen wollte oder gar beachtete.

Er blieb nie gerne alleine Zuhause. Es ging, wenn es sein musste. Da wir wussten, dass er alleine Angst hatte, haben wir ihn mitgenommen wann immer es ging. In ein Restaurant, in dem er nicht mit hinein durfte, musste man auch auf mich verzichten. Wobei er einfach ein vorbildliches Verhalten hatte. Gäste und Wirt bemerkten oft meinen Hund nicht oder nur per Zufall. Andere Hunde interessierten nicht! Gebell wurde nicht erwidert.

Leider konnten wir ihn auch nie bei Verwandten oder anderen Personen unterbringen. Er hatte zu viel Angst und wurde dann nervig und krank. Also wurde auch nur so Urlaub geplant, dass er immer dabei sein konnte. Schon wenn nur die Koffer vom Dachboden geholt wurden, wurde er aufgeregt. Schließlich wollte er mit und hat sich immer sehr auf die Reisen gefreut. Auto zu fahren war mit das höchste für ihn. Er war gesund immer ein Super – Sportler, der es oft übertrieben hat. Er sprang z. B. einem Ball oder Stock hinterher in die Luft, fing es auf, schlug dabei einen Salto und landete wieder. Ich habe ihm dies nie beigebracht! Auch war er ein absoluter Wasserfan. Schwimmen und tauchen war ein für ihn ein höchstes Vergnügen. Dies kannte ich in der Form von seinen 2 Vorgängern nicht. Etwas kaputt gemacht oder schmutzig hat er nie. Selbst bei schwerer Krankheit hat er mich nachts geweckt, wenn er dringend heraus musste.

Ich könnte noch vieles an positiven Eigenschaften und Erlebnissen schreiben, die nicht als selbstverständlich von seinem Tier angenommen werden dürfen.

Mein Hund war oft schwer krank, ohne dass der Tierart eine genaue Diagnose stellen konnte. Er hat es immer wieder geschafft und wollte auch immer und hat stets gekämpft. Vor 1 /1/2 Jahren hatte er plötzlich eine schwere Bauchspeicheldrüsenentzündung. Es gibt keine Medikamente, nur Morphium gegen die ungeheuren schmerzen. 70% der Hunde überleben dies nicht. Wir hatten den traurigen Termin beim Tierarzt. Ich hatte irgendwie das Gefühl, er könne es doch noch schaffen.

Ich habe den Tierarzt sehr eindringlich gefragt, ob er sich ganz sicher wäre. Er war es nicht. Ich sah eine leichte Veränderung bei meinem schwer kranken Hund und nahm ihn aus einem Bauchgefühl wieder mit. Ab da an ging es jeden Tag ein Stück wieder nach vorne. Er überlebte. Die auf die Schnelle gefertigte Holzkiste für seine Bestattung steht noch in Keller.

Ende August traten wir dann unsere Urlaubsfahrt mit dem Auto an. Wir haben wegen einer Erkrankung meiner Frau schon eine Übernachtung nach nur 400 Km eingelegt. Bis dahin war alles in Ordnung. Abends im Hotel hat mein Hund sein Futter bekommen, wovon er aber nicht viel haben wollte. Dies kannte ich, da er dieses Nierendiätfutter nicht mochte. Beim Abendessen bekam er einige Stücke von meinem Steak ab, was ihm besser schmeckte. Natürlich ohne jegliche Gewürze. Die Nacht hat er ruhig und gut geschlafen und am nächsten Morgen beim Gassi – gehen ging es dann los. Brechdurchfall! Nichts Ungewöhnliches! Für den Notfall hatten wir natürlich stets alles an Medikamenten dabei. In einem solchen Falle half die Medizin bisher immer recht schnell. Er war immerhin schon ein alter Herr. Es war ungewöhnlich heftig. Auf der weiteren Fahrt brach er ins Auto. Das war in 14 Jahren und vielen Autokilometern das erste Mal.

Es blieb leider so. Mein Leo wollte und konnte nicht mehr fressen. An zwei Tagen auf einmal war er munter und wollte fressen. Endlich geschafft dachte ich. Zwei Tage später wieder das Gleiche. Bereits auf der Rückfahrt von der Ostseeinsel haben wir Termin bei unserem Tierarzt gemacht. Das Ergebnis nach der Auswertung der Blutabnahme war niederschmetternd. Keine Nierenfunktion mehr. Damit hatten wir nicht gerechnet. Gegen Mitte des Jahres hatten wir noch alles untersuchen lassen und altersbedingt war es noch in Ordnung gewesen. Er musste aber seitdem Nierenspeziealfutter bekommen. Ich wollte es nicht wahrhaben und habe den Tierarzt gebeten alles zu versuchen. Geld spielte dabei keine Rolle. Er hat mich darauf hingewiesen, dass er keine Möglichkeiten mehr sieht, hat aber die notwendigen Behandlungen sofort begonnen. Nach 3 Tagen musste ich einsehen, dass dieses Mal der Arzt leider recht behalten würde.

Mein geliebter Leo musste eingeschläfert werden. Ich kannte dies bereits aus der Vergangenheit und hatte Angst vor dem Termin. Meinen Freund alleine zu lassen, kam nicht infrage. Er starb aufrecht, bewusst was kommen würde mit Würde wie er gelebt hatte. Er sollte sich auf den Behandlungstisch legen. Das wollte er nicht. Er wollte stehen bleiben und drückte sich an mich. Meiner Frau sah er die Zeit sehr intensiv in die Augen. Sie wird diesen anhalten Blick nie vergessen können.

Der Tierarzt wies darauf hin, dass es sehr schnell gehen werde. Er gab mit der Spritze die Substanz in die noch von der Infusion vorhandene Kanüle am rechten Hinterbein. Mein Hund zuckte hinten leicht und brach dann gleichmäßig mit allen vieren ein. Da ich ihn im Arm hatte habe ich ihn aufgefangen und habe ihn seitlich auf den Behandlungstisch gelegt. Beim auffangen hatte ich ihn unter die Brust gefasst. Als er auf dem Tisch unten ankam war der Herzschlag bereits fort und mein Hund tot. Der Arzt hörte mein Tier ab und bestätigte den Tod. Er war innerhalb von Sekundenbruchteile gestorben. Dies war bei den Vorgängern leider ein etwas längerer Vorgang gewesen. Mein Hund wusste genau was geschah. Er hatte keine Angst mehr und war absolut ruhig mit gleichmäßigem Herzschlag. Wir nahmen alleine von unserem Hund Abschied. Der Hund blieb beim Tierarzt und wurde dort vom Tierkrematorium abgeholt. Er wurde einzeln kremiert und wir haben die kleine Urne abgeholt und in unserem Garten beigesetzt. Eines Tages wird er mich bei meinem letzten Weg begleiten, wie ich verfügt habe.

Nach nun 41 Jahren sind wir seit dem 18. September ohne Hund. Die Trauer ist gewaltig. Ich bin weder abzulenken noch zu trösten. Ich habe ein Lebewesen verloren, das mich immer als einfühlsamer Freund überall begleitet hat. Von Bekannten und Freunden höre ich dann: „Du musst dir einen neuen holen!“

Das will man nicht hören! Schließlich ist nicht mein Auto oder die Waschmaschine kaputt gegangen, die es zu ersetzten gilt.

Mein Schnauzer hat mich über Jahre in schwierigen und schweren Stunden getröstet und immer wieder aufgeheitert. Von einem anderen Hund fürchte enttäuscht zu sein und gleichzeitig dem Tier Unrecht zu tun und wenig Chancen zu geben.

Vorgestern wollte ich bei schönem Wetter unbedingt eine unser gemeinsamen Routen spazieren gehen. Hierzu habe ich die 10 Jahre alte Shih Tzu- Hündin meiner Schwägerin mitgenommen. Die arme Hündin kommt fast nie heraus zum spazieren gehen. Das Tier kennt mich und hört auch auf mich. Aber, es ist nicht das Gleiche wie mit meinem Hund. Hier bin ich einfach nur mit einem Hund spazieren gegangen, der sich gefreut hat und auch auf mich hört aber entgegen meinem Leo langweilig ist, bzw. von mir so empfunden wird. Die Kommunikation mit meinem eigenen Hund war unvorstellbar gut. Eine Handbewegung und er verstand und machte was er sollte. Ich kann mir jetzt einfach nicht mehr vorstellen, dass dies jemals mit einem anderen Tier so noch einmal möglich sein würde.

Ich weiß nicht ob ich jemals aus diesem tiefen Loch heraus kommen werde?

Vom Kopf her wusste ich dass der Zeitpunkt kommen würde und dass der Zeitpunkt auch fast erreicht war. Länger als bis zum nächsten Jahr wäre kaum möglich gewesen. Der Verstand wird leider durch die Gefühle und die tiefe Trauer überwältigt. Man macht sich selber fertig und weiß es auch und dennoch bekommt man es nicht abgeschaltet.

Meine Hündin ist jetzt schon 18 Monate nicht mehr bei mir.Es vergeht kein Tag wo ich an sie denke und um sie Weine.Es war mein erster Hund ,ich wollte nie ein Hund ,es hatte sich so ergeben.Habe meinen Hund auch alles gegeben,sie wurde die Chefin im Hause.Sie war wie ihr Hund ,alles verstanden und teilweise kam Töne von ihr als würde sie sprechen wollen.Seitdem ich diesen Hund hatte ,kann ich die Trauer und diesen höllischen Schmerz nach einen Verlust nachvollziehen.Ich hätte vorher .wo ich noch keinen Hund hatte ,nicht verstehen können,das es Menschen gibt ,die solange um

ein Tier trauern können, jetzt weiß ich es.Hunde sind was ganz besonderes.Hunde sind so ehrlich und treu und haben unsere ganze Liebe verdient.Mir geht es wie ihnen,habe Angst wenn ich mir wieder einen neuen Hund holen sollte ,vor dem erneuten Verlust.Es tut so lange weh!Aber wenn wir alle keine Hunde mehr nehmen möchten,haben auch viele keine Chance mehr ein schönes Hundeleben zu bekommen.Das wäre auch nicht gut.Es gibt bestimmt noch viele solche tollen Hunde!

Ich bin mit meinem Hundemädchen gestorben. Sie war mein Leben und vor fast zehn Jahren Liebe auf den ersten Blick. In ihrem Hundeleben hat sie einiges durchgemacht und zitterte wenn sie zum Tierarzt mußte. Wenigstens hat sie jetzt ihre Ruhe und kann friedlich schlafen.

Mehr kann ich jetzt nicht berichten, ich habe keine Kraft mehr.

Mein Hund ist gestern den 21.11.2017 eingeschläfert worden.. Seine Bandscheibe war Durchgebrochen.. und er hatte Nierenversagen , dabei waren wir noch 2 Monate davor beim Tierarz.. Weil er umgekippt ist , er hat Tabletten bekommen & es ging ihn gut , jz ist er weg 🙁 Er War 14 Jahre Alt geworden.. ich habe ihn gehabt seid ich 5 bin , jetzt bin ich 19 und es ist Verdammt hart gewesen , ihn dort so liegen zu sehen , aber ich weiß das es die Richtige Entscheidung War. Es geht im besser , er leidet nicht mehr, er hat keine Schmerzen mehr & ein erfülltes leben gehabt.

An alle die ihren Hund verloren haben.. MEIN BEILEID & SEHR VIEL KRAFT AN EUCH. A

Ich musste am Sonntag den 26.11.2017 Abschied nehmen von meiner Lilo. Sie war fast 14 Jahre Teil meines Lebens. Sie war unser erster gemeinsamer Hund. Mein Baby. Ich habe sie aufwachsen sehen. Sie hat miterlebt wie meine Kinder geboren wurden, hat sie wachsen sehen. Ich vermisse sie so unendlich. Ich weine, jeden Moment den ich alleine bin. Ich setze mich an ihr Körbchen und erhasche ihren Duft solange er noch da ist. Ich kann nicht loslassen. Die Vorstellung ihre Sachen beiseite zu räumen zerreißt mich. Es ging alles viel zu schnell. Für sie war es gut, sie müsste nicht lange leiden. Sie war morgens noch normal. Dann ist sie nicht mehr aufgestanden, hat nicht gefressen, nicht getrunken. Gejault. Sie war völlig orientierungslos. Der Versuch sie hinzustellen hat gezeigt dass sie keine Kontrolle mehr über Ihre Hinterbein hatte. Zum Glück haben wir unsere Tierärztin erreicht. Sie sagte uns dass es wohl ein Hirnschlag sei. Sie riet uns Abschied zu nehmen und sie zu befreien. Ich kann ihren Tod noch nicht akzeptieren, ich glaube immer noch dass sie gleich um die Ecke kommt. In der ersten Nacht habe ich von ihr geträumt; so real. Ich wünsche mir so sehr dass sie noch einmal zu mir kommt. Nur dieses eine mal, nur einmal noch im Arm halten…

Ich bin mittlerweile 17 Jahre alt und komme aus Hamburg. Vor nicht einmal 2 Monaten haben mein Vater und ich uns einen goldigen Labrador Welpen vom Züchter geholt. Ich werde nie den Moment vergessen als Papa den kleinen Racker das erste Mal auf den Arm genommen hat. Solch ein herzerwärmendes Lächeln hab ich bei meinem Vater bisher nur ganz selten miterlebt. In der leider viel zu kurzen Zeit, die wir mit ihm verbracht haben, ist Nikey uns unglaublich ans Herz gewachsen. Mit seiner lebensfrohen Art fügte er unserer Familie enger zusammen als sie es je war. Gestern, am 06.12.17 geschah dann das Unvorstellbare: Ein Auto erfasste ihn und er kam ums Leben. Ein tonnenschwerer SUV ist erst mit dem Vorderrad und weil der Fahrer in Panik geraten ist auch noch mit dem Hinterrad über seinen Torso gefahren. Mein Vater und ich nahmen ihn und und versuchten schleunigst eine noch offene Notfalltierpraxis aufzusuchen, doch es war bereits viel zu spät…. Der kleine Nikey wa rtot und das in einem jungen Alter von nicht einmal ganzen 3 Monaten. Nachdem der Tierarzt ihn für tot erklärte brach selbst mein Vaterin Tränen aus. Dies war das erste Mal in meinem Leben wo ich ihn habe weinen sehen und ich wusste ich muss jetzt für ihn da sein so wie er es immer für uns war. Zugleich muss ich sagen, dass das nicht gerade einfach ist, denn ich selbst habe mit dem Verlust sehr schwer zu kämpfen… Ich verstehe einfach nicht wie das lebensfroheste und unschuldigste Wesen, dass ich in meinem Leben je kennengelernt habe, einfach von einem Moment auf den andern sterben musste. Ich bin mir nicht sicher ob es Zufall oder einfach Schicksal war und das alles schon irgendwie seine Richtigkeit haben muss. Aber aus welchen Gründen das auch immer passieren musste, es war nicht fair! Ein so liebes wesen wie er es war hättes solch einen schrecklichen Tod als letztes verdient.

Vor einigen Stunden haben mein Vater und ich ihn im Garten beerdigt, weil er immer einen Platz in unserem Zuhause und Herzen haben soll. Wir werden ihn immetr in Ehren halten, denn er hat uns alle zu einem besseren Menschen gemacht.

Wo auch immer du gerade sein magst Nikey, ich hoffe du findest deinen Frieden, denn das ist das mindeste was dir zusteht.

Rest in Peace <3

Hallo liebe Hundefreunde,

meine Lucy ist am 10.12.2017 von uns gegangen und wäre im Februar 7 Jahre alt geworden :'( . Sie war ein schwarz/grauer Cocker-Spaniel. Ich bekam sie als Welpe und habe sie mir ausgesucht. Als sie ein Welpe war, machte ich gerade die Matura und hatte sie den ganzen Tag im Arm beim Lernen. Das ging über ein ganzes Monat und ich baute eine unendlich starke Bindung zu ihr auf und sie zu mir. Wir waren unzertrennlich, sie folgte mir auf Schritt und Tritt. Sie war immer gut drauf, hatte unendlich viel Geduld und war wirklich der gutmütigste Hund, den ich kennengelernt habe. Sie war in ihrem Leben kein einziges Mal aggressiv oder grantig. Egal welche Kinder auf ihr rumblödelten oder egal wie ich sie nervte, sie war stets gut drauf und war wirklich nie für eine Sekunde grantig. Sie knurrte niemanden (außer Katzen und beim Spielen mit mir oder Hunden) an aus Aggressivität. Ich glaube sie war mir einfach so ähnlich und deshalb schmerzt es auch so sehr. Weil ein Teil von mir gehen musste, mit ihrem Abschied.

Was ist also passiert mit Lucy ?

Ich studiere seit 5 Jahren in Graz und sah Lucy nur noch wochenends (sie lebte bei meiner Mama) oder wenn ich mehr Zeit hatte, natürlich auch öfter. Mein Onkel passte ab 08.12. auf Lucy auf und rief mich Samstag (09.12.) an, dass Lucy Fieber hat und er in der Tierklinik war. Dort nahmen sie Blutproben. Die Blutproben zeigten auf einmal, dass Lucy absolut niedrige Blutwerte hatte (also sie hatte kaum rote Blutkörperchen mehr) und die Alkalische Phosphatase stark erhöht waren. Mein erste Gedanke, war ich muss sofort zu ihr. So stieg ich in mein Auto und holte Lucy bei meinem Onkel ab. Als ich sie im Auto meines Onkels sah, wusste ich sofort, es ist alles anders. Sie war schwach und freute sich zugleich, dass ich da bin. Sie sprang ganz schwach aus dem Auto und wir gingen ins Haus. Ich rufte die Ärztin an und fragte nach was da jetzt genau los ist. Die Ärztin erzählte mir, dass diese erhöhten Alkalischen Phosphatase auf vieles hindeuten können. zB. auf eine Vergiftung,Sepsis (war nicht der Fall bei Lucy, das ihre Leberwerte in Ordnung waren), auf eine Verletzung mit Blutverlust (äußerlich hatte Lucy keine Verletzung/Blutverlust) oder es kann auf einen Milztumor hindeuten. Da wurde mir richtig schlecht. Die Ärztin sagte, sie könne einen Ultraschall erst am Montag (11.12.) machen. Was mir innerlich zur Weißglut brachte, wie man kann man behaupten, dass mein Hund wrsl einen Tumor hat aber noch keine Ultraschallbeobachtung gemacht hat. Und ich wollte, dass sie den Ultraschall sofort macht (meiner Meinung kein großer Aufwand, zeitlich gesehen) aber das ging nicht, da ein andere Arzt am Wochenende Dienst hatte und er das lieber der Kollegin überließ. Innerlich wusste ich, dass die Zeit rennt. Wir waren also zuhause und wir trugen Lucy die Stiege hinauf in mein Bett und ich legte mich zu ihr. Sie war wirklich schwach und wollte, obwohl sie der verfressenste Hund dieser Erde war, ihr Futter nicht fressen. Ich holte ein bisschen Käse den sie liebte und es kam mir vor, als würde sie für mich fressen. In dieser Nacht wachte ich über sie. Ihre Atmung war wegen der kaum vorhandenen roten Blutkörperchen schnell geworden, das sie wenig Sauerstoff bekam. In der Früh kuschelte ich noch eine Stunde mit ihr und danach fuhren wir nochmal in die Tierklinik für eine Infusion. Davor hatte sie sich zuhause übergeben (nur Galle). Als sie die Infusion bekam, wurde ihr Zustand meiner Meinung auf einmal noch schlechter. Mir kam es vor, als würden wir ihr mit der Infusion was schlechtes tun. Ihre Atmung wurde schneller, ihr Blick noch leidvoller und ihr Bauch machte ganz komische Geräusche. Der Tierarzt gab ihr noch Spritzen gegen Erbrechen und Antibiotkum. Nach der Infusion hielt mein Freund Lucy fest und stellte sie kurz am Boden ab um zum Auto zu gehen. Lucy folgte ihm ganz taumelig und schwach nach draußen. Sie erbrach nochmals draußen und in dem Moment wo ich nachlief, fiel sie wie ein Sack Kartoffel um. Ich rief laut, sie ist ohnmächtig und der TA kam angerannt. Sie war aber nur schon so schwach und er meinte, wir sollte sie in eine Sauerstoffbox geben, da sie so wenig Luft bekommt. Ich habe ihr dann den Gallenschleim mit Schnee weggewischt und sie vorsichtig in diese Box gelegt. Habe dann meinen Finger durch ein kleines Loch (geschlossene Box) gestreckt und ihre Nase berührt und gesagt: wir holen dich in ein par Stunden ab, tschüss meine Lucymaus.

Das waren die letzten Worte dich zu meinem Hund gesagt habe. Der Arzt meinte, wir sollen sie einfach in ein par Stunden abholen. Ich sagte zu meinem Freund, dass ich nicht von ihr wegwolle aber er überredete mich zu fahren. Als wir zuhause ankamen, ca 30 Minuten später, spürte ich innerlich, dass Lucy nicht mehr lebt. Ich fühlte, dass sie gegangen ist. 1h später rief der TA an und sagte mir, dass sie es nicht geschafft hat.

Ich mache mir nun den Vorwurf, dass ich wegefahren bin und nicht bei ihr sein konnte. Ich habe Angst, dass sie dachte, ich habe sie verlassen bzw alleingelassen. Ich wollte sie doch nicht alleinlassen. Ich liebe sie über alles und habe ihr das auch immer gezeigt. Ich würde ihr so gerne sagen, dass ich das alles nicht wollte und dass wir ihr helfen wollten. Es ist es zwei Tage her und meine Welt ist total zusammengebrochen. Ich vermisse sie so sehr :'( keine Ahnug was ich ohne sie machen sollte. Sie war meine beste Freundin, liebste Zuhörerin, Freundin meines Pferdes und Freundin von so vielen Menschen und Hunden. Meine Wegbegleiterin und sie wurde nicht mal sieben Jahre alt. Warum ist das Leben so unfair ?

Ruhe in Frieden meine geliebt Lucy mit den schönsten Augen auf dieser Welt und dem weichesten Fell </3

Hallo liebe Hundefreunde,

meine Lucy ist am 10.12.2017 von uns gegangen und wäre im Februar 7 Jahre alt geworden :'( . Sie war ein schwarz/grauer Cocker-Spaniel. Ich bekam sie als Welpe und habe sie mir ausgesucht. Als sie ein Welpe war, machte ich gerade die Matura und hatte sie den ganzen Tag im Arm beim Lernen. Das ging über ein ganzes Monat und ich baute eine unendlich starke Bindung zu ihr auf und sie zu mir. Wir waren unzertrennlich, sie folgte mir auf Schritt und Tritt. Sie war immer gut drauf, hatte unendlich viel Geduld und war wirklich der gutmütigste Hund, den ich kennengelernt habe. Sie war in ihrem Leben kein einziges Mal aggressiv oder grantig. Egal welche Kinder auf ihr rumblödelten oder egal wie ich sie nervte, sie war stets gut drauf und war wirklich nie für eine Sekunde grantig. Sie knurrte niemanden (außer Katzen und beim Spielen mit mir oder Hunden) an aus Aggressivität. Ich glaube sie war mir einfach so ähnlich und deshalb schmerzt es auch so sehr. Weil ein Teil von mir gehen musste, mit ihrem Abschied.

Was ist also passiert mit Lucy ?

Ich studiere seit 5 Jahren in Graz und sah Lucy nur noch wochenends (sie lebte bei meiner Mama) oder wenn ich mehr Zeit hatte, natürlich auch öfter. Mein Onkel passte ab 08.12. auf Lucy auf und rief mich Samstag (09.12.) an, dass Lucy Fieber hat und er in der Tierklinik war. Dort nahmen sie Blutproben. Die Blutproben zeigten auf einmal, dass Lucy absolut niedrige Blutwerte hatte (also sie hatte kaum rote Blutkörperchen mehr) und die Alkalische Phosphatase stark erhöht waren. Mein erste Gedanke, war ich muss sofort zu ihr. So stieg ich in mein Auto und holte Lucy bei meinem Onkel ab. Als ich sie im Auto meines Onkels sah, wusste ich sofort, es ist alles anders. Sie war schwach und freute sich zugleich, dass ich da bin. Sie sprang ganz schwach aus dem Auto und wir gingen ins Haus. Ich rufte die Ärztin an und fragte nach was da jetzt genau los ist. Die Ärztin erzählte mir, dass diese erhöhten Alkalischen Phosphatase auf vieles hindeuten können. zB. auf eine Vergiftung,Sepsis (war nicht der Fall bei Lucy, das ihre Leberwerte in Ordnung waren), auf eine Verletzung mit Blutverlust (äußerlich hatte Lucy keine Verletzung/Blutverlust) oder es kann auf einen Milztumor hindeuten. Da wurde mir richtig schlecht. Die Ärztin sagte, sie könne einen Ultraschall erst am Montag (11.12.) machen. Was mir innerlich zur Weißglut brachte, wie man kann man behaupten, dass mein Hund wrsl einen Tumor hat aber noch keine Ultraschallbeobachtung gemacht hat. Und ich wollte, dass sie den Ultraschall sofort macht (meiner Meinung kein großer Aufwand, zeitlich gesehen) aber das ging nicht, da ein andere Arzt am Wochenende Dienst hatte und er das lieber der Kollegin überließ. Innerlich wusste ich, dass die Zeit rennt. Wir waren also zuhause und wir trugen Lucy die Stiege hinauf in mein Bett und ich legte mich zu ihr. Sie war wirklich schwach und wollte, obwohl sie der verfressenste Hund dieser Erde war, ihr Futter nicht fressen. Ich holte ein bisschen Käse den sie liebte und es kam mir vor, als würde sie für mich fressen. In dieser Nacht wachte ich über sie. Ihre Atmung war wegen der kaum vorhandenen roten Blutkörperchen schnell geworden, das sie wenig Sauerstoff bekam. In der Früh kuschelte ich noch eine Stunde mit ihr und danach fuhren wir nochmal in die Tierklinik für eine Infusion. Davor hatte sie sich zuhause übergeben (nur Galle). Als sie die Infusion bekam, wurde ihr Zustand meiner Meinung auf einmal noch schlechter. Mir kam es vor, als würden wir ihr mit der Infusion was schlechtes tun. Ihre Atmung wurde schneller, ihr Blick noch leidvoller und ihr Bauch machte ganz komische Geräusche. Der Tierarzt gab ihr noch Spritzen gegen Erbrechen und Antibiotkum. Nach der Infusion hielt mein Freund Lucy fest und stellte sie kurz am Boden ab um zum Auto zu gehen. Lucy folgte ihm ganz taumelig und schwach nach draußen. Sie erbrach nochmals draußen und in dem Moment wo ich nachlief, fiel sie wie ein Sack Kartoffel um. Ich rief laut, sie ist ohnmächtig und der TA kam angerannt. Sie war aber nur schon so schwach und er meinte, wir sollte sie in eine Sauerstoffbox geben, da sie so wenig Luft bekommt. Ich habe ihr dann den Gallenschleim mit Schnee weggewischt und sie vorsichtig in diese Box gelegt. Habe dann meinen Finger durch ein kleines Loch (geschlossene Box) gestreckt und ihre Nase berührt und gesagt: wir holen dich in ein par Stunden ab, tschüss meine Lucymaus.

Das waren die letzten Worte dich zu meinem Hund gesagt habe. Der Arzt meinte, wir sollen sie einfach in ein par Stunden abholen. Ich sagte zu meinem Freund, dass ich nicht von ihr wegwolle aber er überredete mich zu fahren. Als wir zuhause ankamen, ca 30 Minuten später, spürte ich innerlich, dass Lucy nicht mehr lebt. Ich fühlte, dass sie gegangen ist. 1h später rief der TA an und sagte mir, dass sie es nicht geschafft hat.

Ich mache mir nun den Vorwurf, dass ich wegefahren bin und nicht bei ihr sein konnte. Ich habe Angst, dass sie dachte, ich habe sie verlassen bzw alleingelassen. Ich wollte sie doch nicht alleinlassen. Ich liebe sie über alles und habe ihr das auch immer gezeigt. Ich würde ihr so gerne sagen, dass ich das alles nicht wollte und dass wir ihr helfen wollten. Es ist es zwei Tage her und meine Welt ist total zusammengebrochen. Ich vermisse sie so sehr :'( keine Ahnug was ich ohne sie machen sollte. Sie war meine beste Freundin, liebste Zuhörerin, Freundin meines Pferdes und Freundin von so vielen Menschen und Hunden. Meine Wegbegleiterin und sie wurde nicht mal sieben Jahre alt. Warum ist das Leben so unfair ?

Ruhe in Frieden meine geliebt Lucy mit den schönsten Augen auf dieser Welt und dem weichesten Fell </3

Ihre Meinung ist uns wichtig Antworten abbrechen

    folgen Sie uns:

Kategorien

Weitere Artikel

Wie gefährlich ist Schokolade für Hunde wirklich?

Es stimmt: Viele Hunde stehen auf Schokolade. Kein Wunder, dass sie von Hundebesitzern immer wieder … [Weiterlesen. ]

Gibt es bald ein neues Hundegesetz?

Immer mehr Anzeigen gegen Hundehalter „Hilfe! Neiiiiiiiin!“ Zwei Schäferhunde stürmen aus dem … [Weiterlesen. ]

Wahrheit im Tierschutz: Muss das sein?

Sie macht sich noch immer schwere Vorwürfe. Der Hund ist weg. Abgegeben. Weiter vermittelt. Wenn … [Weiterlesen. ]

Darf mein Hund mich bewachen? – Aktionswoche „Riegel vor!“ der Polizei NRW

Es ist kein Geheimnis: Der Grund für die Anschaffung eines großes Hundes ist gerade bei Frauen … [Weiterlesen. ]

Was muss ich tun wenn mein Hund plötzlich stirbt?

Muss ich dann die Feuerwehr anrufen. Die machen doch auch Tierkörper beseitigungen und so, obwohl das nen harter begriff ist! Jetzt wo es immer näher rückt macht man sich da doch mehr als einen gedanken. ich hoffe mir kann jemand jemand ne antwort darauf geben.

Trending Now

Dort kannst Du Dich auch im voraus informieren und beraten lassen. Sie stehen Dir mit Rat und Tat zur Seite. Es gibt verschiedenen Art ein geliebtes Tier zu bestatten.

Also, wie du es auch immer machst, du musst mit dem toten Tier zum Tierarzt! Vielleicht kannst du Bekannte, Freunde, nachbarn fragen?

Wie groß ist denn der Hund? Wenn man ihn "versteckt" mitnehmen kann, gehts auch im Bus, aber der Gedanke ist schon seltsam - zugegeben!!

Evtl. kann der tierarzt zu dir kommen, du musst ihm nur die farhtkosten extra zahlen!?

Was machst du mit dem Hund? Wenn du das nicht weißt und du ihn zur "Tierkörperverwertungsanlage" bringen lassen musst, kannst du ihn gegen Gebühr auch beim Tierarzt lassen, der veanlasst dann die Abholung.

Ich kann dich gut verstehen, habe mich auch vor längerer Zeit mit dem Thema beschäftigt, da meine alte Hündin auch sehr, sehr krank war und ich nicht wußte, wie lange sie es noch schafft. Aber im Moment geht es ihr gut!

Pax animalis, Griesheim Tel: 0800/8437868

Tierfrieden, Idstein Tel: 06126 / 584777

Es sei denn, du möchtest ihn dort "entsorgen".

Ich könnte mein Tier nicht so einfach "entsorgen" lassen.

Sehr oft ist das so dramatisch, dass das nicht ohne tierärztliche Hilfe geht, und dann muss die Hilfe SCHNELL erreichbar sein, wenn du nicht möchtest, dass dein Tier unnötig leidet.

Mit Bus ist da nix, da musst du dir schon ein Taxi rufen.

Seitenumbruch

Missbrauch melden

Weitere Details

Wenn Sie glauben, dass das Urheberrecht Ihres geistigen Eigentums verletzt wurde und Sie eine Beschwerde einlegen wollen, beachten Sie bitte unsere Richtlinie zu Urheberrecht/geistigem Eigentum.

Missbrauch melden

Weitere Details

Wenn Sie glauben, dass das Urheberrecht Ihres geistigen Eigentums verletzt wurde und Sie eine Beschwerde einlegen wollen, beachten Sie bitte unsere Richtlinie zu Urheberrecht/geistigem Eigentum.

Missbrauch melden

Weitere Details

Wenn Sie glauben, dass das Urheberrecht Ihres geistigen Eigentums verletzt wurde und Sie eine Beschwerde einlegen wollen, beachten Sie bitte unsere Richtlinie zu Urheberrecht/geistigem Eigentum.

Wenn der Hund stirbt… was ist zu tun

Dass der eigene Hund einmal sterben wird, schieben die meisten Hundehalter weit von sich. Der Gedanke daran, ein vollwertiges Familienmitglied zu verlieren, schmerzt grundsätzlich. Irgendwann jedoch, wenn Herrchen und Hund im besten Fall viele Jahre miteinander verbracht haben, neigt sich ein Hundeleben seinem Ende entgegen. Krankheit und Unfälle tun bei vielen Vierbeinern schon viel zu früh ihr Übriges. Für den Hundehalter und seine Familie ist der Verlust des Hundes ein wahrer Schicksalsschlag. Außenstehende können das oft nicht verstehen, es handelt sich immerhin „nur um ein Tier“. Fakt ist jedoch, dass ein Hund sich im Laufe der Jahre zu mehr entwickelt und einen festen Platz im Herzen seiner Familienmitglieder einnimmt. Um den Tod zu verarbeiten, braucht es Zeit und manchmal auch besondere Mittel.

Der Abschied vom geliebten Hund

Nur die wenigsten Hunde haben das „Glück“, in der liebevollen Umgebung ihres Zuhauses zu sterben. Viel häufiger ist es der Fall, dass Gebrechen im Alter, akute Krankheiten und schlimme Verletzungen den Tierhalter zum Tierarzt treiben, wo dem Leid des Tieres ein Ende gesetzt wird. Den eigenen Hund einschläfern zu lassen, ist eine schwere Entscheidung und wird von zwiegespaltenen Gefühlen begleitet. Auf der einen Seite ist es möglich, das Tier zu erlösen und auf der anderen hängt man selbst so sehr an ihm. Führt kein Weg vorbei am Ende des Hundelebens und ist der erste Schock überwunden, stellt sich die Frage nach dem weiteren Vorgehen.

Unbedingt sollten Hundehalter sich im Klaren Гјber ihre Optionen sein:

  • Beerdigung Zuhause: Ein HundekГ¶rper darf im eigenen Garten beerdigt werden, wenn das GrundstГјck nicht in einem Wasserschutzgebiet oder in der NГ¤he von Г¶ffentlich zugГ¤nglichen ParkgelГ¤nden und Wegen liegt. Die Grube muss mindestens 50 Zentimeter tief sein. Den Hund in Г¶ffentlichen Parks oder Feldern zu beerdigen, ist eine Straftat und sollte nicht in ErwГ¤gung gezogen werden.
  • Hund im Garten beerdigen ist erlaubt, aber unter Bedingungen!

    Beim Tierarzt lassen: Für die meisten Hundehalter eine grausige Vorstellung. Lässt man das Tier beim Tierarzt, fällt hierfür oft eine Gebühr an und der Körper wird in eine öffentliche Beseitigungsanlage für Tierkadaver gebracht. Dies jedoch ist ein wenig würdevoller Abschied, weswegen sich die meisten Hundehalter dagegen entscheiden.

  • Das Tierkrematorium: Die EinГ¤scherung des Hunde ist eine MГ¶glichkeit, wГјrdevoll Abschied zu nehmen. Je nach Budget ist es mГ¶glich, den Hund einzeln einГ¤schern zu lassen, oder ihn gemeinsam mit anderen Hunden in einer SammeleinГ¤scherung zu verabschieden. Bei der EinzeleinГ¤scherung erhГ¤lt der Tierhalter eine Urne, die er mit nach Hause nehmen kann. Die Asche von SammeleinГ¤scherungen gelangt in ein Sammelgrab.
  • Der Friedhof: Es gibt FriedhГ¶fe fГјr Tiere. Hier kГ¶nnen Hundehalter die Urne beisetzen, den KГ¶rper in einem Einzelgrab bestatten lassen, oder ihn in einem Sammelgrab mit anderen Tieren beerdigen. Es lohnt sich, beim Tierart nach dem nГ¤chsten Tierfriedhof zu fragen, sofern diese MГ¶glichkeit am besten erscheint.
  • Der Diamant: Eine teure, unter Hundehaltern jedoch durchaus gut denkbare, Alternative ist das Pressen eines Diamanten. HierfГјr wird die Asche des verstorbenen Hundes unter hohem Druck zu einem glitzernden Stein gepresst, der dann an einer Kette oder eine Ring getragen werden kann. Diese Methode sorgt bei manchen Menschen durchaus fГјr Befremden, fГјhlt sie sich im individuellen Fall jedoch richtig an und stimmt das Budget, so ist auch die Diamanten-LГ¶sung eine wahre Option.

Fakt ist: Für den Weg aus der Trauer ist es nie zu spät, wird der Schmerz jedoch frühzeitig angegangen, lässt sich das normale Leben bald schon wieder blicken. Welche der folgenden Schritte passend sind, sollten Hundebesitzer ganz individuell entscheiden, denn nicht jeder Tipp eignet sich für jeden Menschen gleichermaßen. In jedem Fall aber ist es sinnvoll und oft auch nötig, beim Verlust des Hundes aktive Trauerarbeit zu leisten.

  • Gleichgesinnte suchen: Es gibt viele Menschen, die gerade ein geliebtes Tier verloren haben. Alleine in der Tierarztpraxis, in der der eigene Hund Гјber die RegenbogenbrГјcke ging, wird es noch vielen anderen Besitzern Г¤hnlich schlecht gehen. Es lohnt sich, diese Menschen zu kontaktieren und das GesprГ¤ch zu suchen. Gemeinsam lassen sich dann Wege aus der Traurigkeit finden.Oft genГјgt es auch schon, einen Menschen an seiner Seite zu haben, der das eigene Leid versteht.
  • Zulassen: Die Traurigkeit, die einen Hundehalter Гјberkommt, wenn das geliebte Tier weg ist, kommt oft plГ¶tzlich und heftig. TrГ¤nen sind wichtig, sofern sie flieГџen. FГјr ihre offensichtliche Trauer mГјssen sich Hundehalter nicht schГ¤men, denn sie sind lediglich Ausdruck der guten und liebevollen Beziehung, die zum verstorbenen Hund bestand.
  • DenkmГ¤ler im Netz: Es gibt im Internet MГ¶glichkeiten, dem verstorbenen Tier ein Denkmal zu setzen. Mit Bild und einem kleinen Text ist es dann mГ¶glich, ganz Г¶ffentlich mit dem Verlust umzugehen und anderen mitzuteilen, wie sehr das eigene Tier vermisst wird. Dieser Schritt kann helfen, denn die aktive BeschГ¤ftigung mit de Erinnerungen an das Tier hilft bei der Verarbeitung der Traurigkeit.
  • In Erinnerung bleiben…

    Nicht vergessen: „Denk doch einfach nicht mehr dran!“, kommt oft von Freunden und Bekannten, die den Verlust zwar miterlebten, aber nicht verstehen. Hinterbliebene eines Hundes dürfen jedoch an ihren geliebten Vierbeiner denken und das so lange und so intensiv, wie sie möchten. Manch ein Hundehalter greift zu Bildern und Zeichnungen, während wieder andere sich die Asche des Hundes in einer Urne aufstellen. Bisweilen hilft sogar ein Tattoo dabei, den geliebten Hund nie mehr zu vergessen.

  • Trauer umwandeln: Die negative Energie, die sich beim Trauern um den Hund bemerkbar macht, kГ¶nnen manche Menschen umwandeln, indem sie sie in positive Handlungen investieren. So kann ein Anruf bei Г¶rtlichen Tierschutzorganisationen oder Tierheimen sich lohnen. Oft brauchen diese Vereine Hilfe beim AusfГјhren und Pflegen der Hunde. Zudem ist dies eine wunderbare MГ¶glichkeit, dem eigenen Hund eine besondere Ehre zu erweisen.
  • Raus in die Natur: Auch wenn SpaziergГ¤nge in der Vergangenheit gemeinsam mit dem Hund Freude brachten, kann die freie Natur bei der Trauerarbeit helfen. Nicht nur Spazieren, sondern auch Joggen, Radfahren oder Walken setzen positive GefГјhle frei und lassen die Gedanken im Kopf etwas weniger kreisen. Die gemeinsamen Spazierwege abzulaufen und sich auch hier noch einmal ganz bewusst zu verabschieden, ist fГјr viele Menschen ein sehr emotionaler Moment, der jedoch GroГџes bewirken kann.
  • Schreiben: Schriftlich festzuhalten, was gerade schmerzt oder die Stimmung drГјckt, ist eine bewГ¤hrte Methode. Teenager schreiben Tagebuch, um ihre ersten Liebeserfahrungen zu verarbeiten, Kinder beim Streit mit den Eltern und hinterbliebene Hundebesitzer kГ¶nnen sich in einem solchen Buch ganz privat mit ihrer Trauer auseinandersetzen. Mit Bildern, Gedichten und geschriebenen Gedanken lГ¤sst sich die traurige Zeit gut Гјberwinden, denn oft gibt das Tagebuch die MГ¶glichkeit, auch die positiven Andenken zu entdecken.

Mancher Hundebesitzer fühlt sich nach dem Tod des Vierbeiners einsam und alleine. Auch wenn das Leben zunächst trist und traurig erscheinen mag, ist die Zeit für einen neuen Hund oft nicht schon nach kurzer Zeit gekommen. Sitzt die Trauer noch tief und wird der alte Hund noch sehr vermisst, ist das keine gute Grundlage, einem neuen Hund ein Zuhause zu geben. Auch wenn er das nicht merken würde, so würde der neue Vierbeiner wohl oft mit dem verstorbenen Tier verglichen werden. Dies macht den Hundebesitzer dann nur wenig glücklich, denn der neue Hund wird zur ständigen Erinnerung an vergangene Zeiten.

Ist jedoch eine Weile vergangen und stehen alle Zeichen auf ein Leben mit Hund, so kann ein neues Tier wieder Licht in den Alltag bringen. Diese Entscheidung wird, mit Bedacht getroffen, das Leben bereichern und auch die Vergangenheit in ein versГ¶hnlicheres Licht stellen.

Г¤hnliche Artikel

Der richtige Umgang mit Г¤lteren Hunden

Studie: Wie Hunde Kinder vor Asthma und Ekzemen schГјtzen

Gute Nase: Hunde können Angst tatsächlich riechen

Siehe auch

Schockmoment: Was tun, wenn mein Hund angegriffen wird?

Der regelmäßige Spaziergang mit dem eigenen Vierbeiner ist fГјr viele Hundebesitzer purer Luxus. Hier sind …

Großzügige Fellnasen – Hunde denken auch an ihre Freunde

Dass die meisten Menschen gerne dazu bereit sind, anderen zu helfen und mit ihnen zu …

11 Kommentare

Für Tierfreunde, die sich auch mit der Sicht des Tieres beschäftigen möchten:

Das Webinar (bequem am eigenen PC):

Abschied – die tierische Sicht.

Wie geht ein Tier mit dem Abschied um ?

Was ist ihm wichtig und wie kann ich überhaupt die Wünsche meines Gefährten erfahren ?

Was kann ich als Halter tun, um mein Tier auf seinem letzten Lebensabschnitt liebevoll und mit Kraft zu begleiten ?

Einen ersten Einblick in die tierische Wahrnehmung erhalten Sie im Webinar.

Wer darГјber hinaus mehr erfahren mГ¶chte,

dem lege ich das Wochenendseminar ans Herz:

Abschied und Wandel aus tierischer Sicht:

Hallo zusammen, ich habe 2013 meinen geliebten Bennie nach fast 14 Jahren über die Regenbogenbrücke gehen lassen müssen. Er war schwer krank und wurde von unsere Tierärztin ganz sanft eingeschläfert. Ich habe seine Pfote bis zum letzten Herzschlag gehalten.

Auf unserem GrundstГјck hat er seine letzte Ruhe gefunden. Ich pflege sein Grab liebevoll, er bekommt immer frische Blumen-weisse Rosen, un er hat einen sehr schГ¶nen Gedenkstein , eigens fГјr ihn angefertigt. ich habe auch im Netz fГјr ihn einen Platz auf den virtuellen Tierfriedhof. Dort schreibe ich ihm manchaml liebe GeГјГџe. Aber ich weiss daГџ er niemals zurГјck kommt. Ich komme Гјber die Trauer einfach nicht hinweg. Ich habe einen neuen Hund , den ich auch liebe, aber ich kann meinen Bennie einfach nicht vergessen, will ich ja auch nicht. Aber es tut so weh.

Es ist nicht allgemeingültig richtig, dass alle Tierärzte, die bei ihnen verbliebenen toten Tiere in die Tierkörperbeseitigung geben.

In unserer Praxis (und auch sicher in einigen anderen) werden ausnahmslos alle verstorbenen Tiere ebenfalls im Krematorium eingeäschert, wenn auch in einer sog. anonymen Kremierung und ohne Ascherückführung.

Daher bitte nicht alle Tierärzte über einen Kamm scheren und im Zweifel in der Praxis nachfragen, was mit den verstorbenen Tieren jeweils passiert.

Auch vielen Tierärzten missfällt die Vorstellung, die Tiere in die TKB zu geben, und wir suchen ebenso nach würdevollen Alternativen.

Es ist schön, dass es auch Tierärzte gibt, die einen würdevollen Abschied des geliebten Vierbeiners ermöglichen, denn vielen Tierbesitzern ist nicht klar, was Tierkörperbeseitigung eigentlich heißt. Ich hatte mich schon lange vor dem Tod meiner Seven damit beschäftigt und da wir keinen Garten haben, war für mich klar, dass nur eine Kremierung in Frage kommt. Ich hatte Glück und einen sehr einfühlsamen Bestatter aus Lauf bei Nürnberg und jetzt habe ich die Asche meiner Seven in einem Bilderrahmen hier bei mir zu Hause. So habe ich sie immer bei mir.

Wir Mussten heute unsere Hexe – 14 Jahre alt – einschlГ¤fern lassen. Unsere TierГ¤rztin ist heutenachmittag zu uns nach Hause gekommen und wir haben in unserem garten in einer schГ¶nen Ecke NГ¤he von einem wasserquellstein eine dicke Decke ins Gras gelegt mit ihrem Lieblingskissen. Meine Frau und ich haben unsere Hexe gestreichelt – nachdem die KanГјle in ihr Beinchen verankert war ging alles ganz schnell – unsere Hexe war sehr entspannt – sie ist seit 3 Jahren blind und taub gewesen und dann ist sie auch noch an Alzheimer erkrankt – hinter uns liegen 2 schwere Monate – jede Nacht hat Hexe gebellt – orientierungslos durchs Haus gerannt – stark hechelnd bis zum umfallen – keine schГ¶ne Zeit – deshalb haben wir uns heute morgen entschieden sie zu erlГ¶sen. Nachdem die erste Spritze mit hochdosiertem Valium in ihre Venen floss ist sie schon nach wenigen Sekunden in unsere arme gesunken und die TierГ¤rztin hat dann nach einigen Minuten eine zweite Spritze gesetzt und ihrbherz hat aufgehГ¶rt zu schlagen. Wir haben bitterlich geweint und der Schmerz sitzt tief – die TierГ¤rztin hat sich danach zurГјckgezogen und wir haben noch eine gute Stunde mit unserer Hexe auf der Decke gekuschelt und sie gestreichelt wie zu Lebzeiten. Wir fanden – sie hat einen schГ¶nen Tod erlebt. Ich habe eine Kiste gezimmert und eine Grube ausgehoben in unserem garten und morgen Mittag beim mittagslГ¤uten wollen wir sie begraben. Da unsere Kinder lГ¤ngst das Elternhaus verlassen haben und weit wegwehten haben wir beschlossen Ihnen den Tod unseren Hundes erst am Sonntagabend zu sagen. Гњbrigens Hexe war eine temperamentvolle eigensinnige Kinderliebe foxterierhГјndin. Jetzt bleiben uns 14 Jahre tolle erlebnissreiche Erinnerungen an unseren familienhund hexe. Wie Magie habe ich heuteabend in einem dekogeschГ¶ft eine tolle rostige Metallplatten gefunden mit eingestanztem Spruch: „nimm dir Zeit zu trГ¤umen – es ist der Weg zu den Sternen“. Das wird Hexers Grab in unserem garten schmГјcken. Machs gut du sГјГџes Wesen. In liebe Heike – Roland – annalena und Elisa 2. September 2016

Lieber Roland, Liebe Heike, das tut mir aufrichtig Leid! WГјnsche Euch jetzt viel Kraft!

Ich könnte schreien vor schmerz.bis montag mittag ging es meiner fizzy 12 jahre alt super.sie stand morgens mit mir auf und wich nicht von meiner seite.sie war von anfang an sehr auf mich fixiert und sie hätte jederzeit ihr leben für mich gegeben.gegen mittag merkte ich das etwas nicht stimmt und kurz darauf hatte sie mehrfach erbrochen.gegen abend fing sie an zu hecheln was mir angst machte.darauf brachten wir sie zum notdienst. Die ärztin untersuchte fizzy und konnte nichts feststellen. Wohl ein magen darm infekt.sie gab ihr eine spritze gegen übelkeit und erbrechen und wir fuhren nach hause.in der nacht hechelte sie weiter .am nächsten morgen brachte mein mann sie wieder zum tierarzt weil sie sehr schwach war.ich musste zur arbeit.kurze zeit später bekam ich einen anruf von meinem mann das fizzy in narkose gelegt werden müsse weil das röntgenbild zeigte das sie wohl einen kauknochen in sich hat der nicht weiterrutscht.das blutbild war in ordnung.keinerlei auffälligkeiten.sie wurde sediert um eine spiegelung zu machen.auch da wurde nichts festgestellt.ihre bauchschmerzen wurden schlimmer.der arzt gab ihr kontrastmittel was im magen blieb.es rutschte nicht durch.also wurde gesagt wir müssen operieren.nach 10 min bekam mein mann einen anruf das der arzt gesehen hat das eine niere klein und schrumpelig war und in der nierenkapsel altes blut war.er sagte es mache keinen sinn weiter zu operieren da sie die op nicht überleben würde und das wir sie erlösen sollten.mein mann stimmte zu ohne much gefragt zu haben und so wurde fizzy eingeschläfert.verstehen kann ich das alles nicht und auch das was der arzt erzählt passt überhaupt nicht zusammen. Warum hat er nicht weiter untersucht und ihr versucht zu helfen.ich vermute das sie einen darmverschluss hatte und sie sehr wohl nätte gerettet werden können und nur weil ich nicht da war ist sie jetzt tot.ein quitschfideles traumhaft schönes hündchen.die liebe meines lebens.sie war immer für mich da.hat mich verteidigt vor jedem und allem.sie hatte echt einen schweren job 24 std am tag auf mich aufzupassen.aber ich musste ja arbeiten gehen anstatt für sie zu kämpfen.jetzt ist sie weg und das haus ist tot wie auch meine fizzy.das einzige was ich tun konnte war sie von einem bestatter abholen zu lassen so wie sie es verdient hat.sie hat ihr körbchen bekommen und eine rose,Abschiedsbrief und ein leckerli.gestern ist sie eingeäschert worden.jetzt warte ich das ich sie endlich zurück bekomme.

Fizzy ich werde dich auf ewig lieben

Bianca, das tut mir sehr leid! Das ist natГјrlich ein echter Schock! Kann das richtig nachvollziehen wie es Dir gerade geht! Ich hoffe die Zeit heilt ein wenig Deine „Wunden“. Wenn Du magst, kann ich Fizzy auf unserer Facebookseite mit Deiner Geschichte vorstellen. Bin mir sicher, Du bekommst viel Trost! Schicke mir, wenn Du es magst, einfach eine Mail an kontakt@hund.info

Auch wenn es keine Heilung bringt, so tut es doch gut sein Leid mit anderen zu teilen.

Liebe GrГјГџe und alles Gute, Thomas

Seit gestern trauere ich um meine geliebte Amanda. Amanda ist war eine Entlebucherin und wurde nur 7 Jahre. Es ist unfassbar – vor 14 Tagen waren wir noch in DГ¤nemark im Urlaub. Am Montag suchten wir den Tierarzt auf weil unsere Amanda in der letzten Zeit mehr trank als sonst. Die Blutuntersuchung und der Ultraschall brachten eine schlimme Diagnose – sehr hohe Zuckerwerte in Verbindung mit einer stark vergrГ¶Гџerten BauchspeicheldrГјse. Sie musste in der Klinik bleiben. Meine liebe Amanda die nie von uns getrennt war – sehr sensibe,l, immer etwas Г¤ngstlich und stГ¤ndig darauf bedacht bei uns immer alles richtig zu machen. Ich habe jeden Tag in der Klinik angerufen, Tag und Nacht an meine Amanda gedacht in tiefer Sorge. Was mich sehr verzweifelt ist, das mir nie am Telefon gesagt wurde, wie trasstisch sich ihr Gesundheitszustand in den letzten Tagen verschlechtert hat – im Gegenteil uns wurde die Hoffnung vermittelt, Amanda am Freitag wieder zu Hause zu haben. Am Donnerstag abend ( tagsГјber wurde ich am Telefon vertrГ¶stet) als ich endlich mit der TierГ¤rztin sprechen konnte – fragte sie mich ob wir Amanda nochmal sehen wollen – es hГ¤tte keinen Sinn die Behandlung vortzufГјhren. Ich war so geschockt das ich nicht mehr denken konnte. Auf meine Frage nach den Chancen fГјr Amanda es noch eine Nacht am Tropf zu versuchen -bekam ich die Antwort 40 zu 60 %.Ein Strohhalm den ich unbedingt ergreifen wollte. Niemand sagte mir dort ( wir haben unsre Amanda bewusst nicht besucht um sie nicht zusГ¤tzlich zu belasten) wie sehr sie abgebaut hatte. Ich hГ¤tte sie sonst sofort heimgeholt . Als wir Amanda in die Tierklinik brachten schien sie fГјr uns bis auf die vermehrte Wasseraufnahme Г¤uГџerlich gesund. Sie hat gefressen, getrunken die Katzen gejagt ist mit uns spazierengegangen. Als wir uns gestern entschieden Amanda heimzuholen konnten wir den Verfall nicht erahnen. Sie lag bereits im Steben.

Wir haben unsere geliebte Amanda auf ihre Lieblingsecke der Couch gelegt, ich habe ihr die Augen von einem Sekret befreit, so daГџ sie sie wieder Г¶ffnen konnte. Auf unsere Stimmen hat sie reagiert konnte sich aber nicht mehr bewegen. Meine Amanda hatte einfach keine Kraft mehr. Ich habe unseren eigentlichen Tierarzt angerufen und gebeten vorbeizukommen. Ihre Atmung ging schwer- sie hatte Schmerzen. Wir wollten sie nicht leiden lassen aber sie sollte zu Hause in ihrem Rudel sterben. Ich habe bis zum Schluss ihre Pfote gehalten und ihr leise immer wieder gesagt was fГјr ein toller Hund sie ist, wie lieb wir sie haben, das sie alles richtig macht und sie bald bei ihrer geliebten Akira ( unsere Akira haben wir letztes Jahr verloren) ist und unsere kierchen auf sie aufpassen wird.Akira und Amanda waren unzertrennliche HГјndinnen – der Miielpunkt unseres Lebens.

Wir werden unsere Amanda heute auf unserem Grundstück neben ihrer Akira beerdigen. Über das Portal Pfotensteine kann man tolle Gedenkstein mit eingraviert Bild anfertigen lassen. Es ist ein schöner ruhiger schattiger Platz im Garten. Wir haben dort eine Bank aufgestellt und können so immer nah bei unseren Mädchen sein. Oh Gott wie groß der Schmerz ist.

Wir werden unsere geliebten MГ¤dchen Amanda und Akira nie vergessen – sie sind tief in unserem Herzen.

Gestern mussten wir unseren geliebten Vito einschläfern lassen.

Er hatte im Mai einen Leberzerfall, der ihm innere Blutungen bescherte. Bis wir diese Diagnose endlich hatten, sind 4 Tage vergangen. Er kämpfte wie ein Löwe und jeder, der mit ihm in seiner Behanldungsphase zu tun hatte meinte nur, dass es ein Wunder ist, dass ein 11 Jahre alter Hund noch so viel Kraft hatte und er noch lebt.

Erst am vierten Tag unserer Behandlungsodyssee (Medikamente, Blutbilder und und und) beim Ultraschall sah man, dass der komplette Bauchraum voller Blut war. Alles deutete auf geplatzten Milztumor hin, was quasi einem Todesurteil gleich kommt. Dennoch entschieden wir uns zu einer Not-OP.

Dort stelle manfest, dass die Leber ein riesengroГџes Loch hatte, aus dem es stark geblutet hat. Wir waren erleichtert, als uns mitgeteilt wurde, dass man Vito retten konnte.

Nach bereits 2 Tagen durfte er wieder zu uns nach Hause, weil er einen wahnsinnig starken Genesungsvorgang zeigte.

Leider war ihm nur noch 1 Monat Lebenszeit vergГ¶nnt. In diesem Monat lief er jedoch wieder zu alter Form auf, spielte, tobte im Wasser herum, kuschelte und schmuste mit uns wie eh und je.

Wir waren so guter Hoffnung, dass wir unseren Vito noch einige Jahre erkauft hatten, zeigten auch die Folgeuntersuchungen keinen schlechter werdenden Allgemeinzustand. Doch all unserer Hoffnungen, dass wir vielleicht noch 2-3 Jahre mit unserem geliebten Vito haben lГ¶sten sich von einem Moment auf den anderen in Luft auf.

In der Nacht auf den 21.6 sollte es eine Wende nehmen.

Vito stand schon am Vorabend nur noch lethargisch in der Gegend herum, hechelte wie verrГјckt, wollte nicht mehr wirklich aufstehen.

Am nГ¤chsten Morgen war es wieder so, wie vor seiner schweren OP. Er wollte nicht Gassi gehen, wollte nicht trinken, nicht fressen … nahm nicht mal ein Leckerli an.

Das Gehen fiel ihm unheimlich schwer und er schleppte sich regelrecht zum Tierarzt.

Dort sofort wieder Ultraschall … wieder ganzer Bauchraum voller Blut.

Der TA meinte sofort, dass er wohl einen immens aggressiven Krebs hatte, der jetzt wieder da ist und wieder seine Leber zerfressen hat. Wäre das nach 1 Jahr passiert hätte man ihn nochmal operiert. Da dies aber schon nach einem Monat wieder ist, rät er uns ab, Vito einer Not-OP zu unterziehen. Abgesehen davon, dass er diese wohl nicht mehr überleben würde, wäre es nur noch ein springen von OP zu OP und das wäre Vito gegenüber nicht fair. Selbst wenn wir ihn nochmal retten könnten, wäre das wohl nach einem Monat wieder so weit. Wir sollten ihn erlösen, so lange er noch super entspannt ist.

Und das war er … meine Frau und ich kГ¤mpfen mit unseren TrГ¤nen um Vito nicht noch nervГ¶s zu machen, doch er blieb vollkommen entspannt liegen (er liebte den TA und freute sich immer ihn zu sehen), wedelte freudig mit dem Schwanz als wir ihn streichelten und ich mГ¶chte mir gerne einreden, dass er mir zu verstehen gab „Ist schon gut Herrchen … lass mich gehen … es ist besser so“.

Wir entschieden uns also Vito Гјber die RegenbrГјcke gehen zu lassen und blieben bis zum letzten Atemzug bei ihm. Auch die letzten Zuckungen seines bereits toten KГ¶rpers erlebten wir noch mit. Der TA blieb an unserer Seite und spendete uns in dieser schweren Stunde allen Trost, den es gab. ErklГ¤rte uns sachlich, was mit Vito gerade passierte und das er bereits nicht mehr hier ist … er wurde schon vorab narkotisiert.

Heute … einen Tag spГ¤ter weine ich eigentlich durchgehend. Ich komme damit einfach nicht klar. Ich will mir einreden, dass es Vito gut geht, er glГјcklich ist, dass wir ihn die letzte Ehre erwiesen haben und das wir mit unserer Entscheidung richtig lagen.

Doch ich will es einfach nicht wahr haben. Ich blicke auf seinen Platz und „sehe“ ihn vor meinem geistigen Auge, wie er mich verduzt ansieht. Heut morgen machte ich mich zu unserer tГ¤glichen Gassi Runde bereit und Pfiff nach Vito, bis ich realisierte, dass er nie mehr daherlaufen wird.

Es zerreiГџt mir das Herz und ich kann einfach nicht mehr.

Vito ich vermisse dich … ich will nicht wahr haben, dass du nicht mehr da bist. Ich will es nicht akzeptieren.

Ich habe vor 3 Wochen meinen Seelenhund einschläfern lassen müssen. Niemals hätte ich gedacht das ich dazu fähig wäre. Doch die Liebe zu einem Tier lässt einen Dinge tun die man vorher nicht für möglich hielt. In den ersten Tagen fühlte ich mich wie eine Mörderin, machte mir riesige Selbstvorwürfe. Hätte ich nicht doch noch warten sollen? Habe ich das Vertrauen meines Hundes missbraucht, als Sie Schutz brauchte, indem ich Sie hinterhältig einschläfern liess? Nun weiss ich aber das es ein Akt der Liebe war dies zu tun. Sie sollte nicht länger leiden nur weil ich zu egoistisch war Sie nicht gehen zu lassen. Nichts im Leben währt ewig. Leider. Kurz nachdem Sie gegangen war fühlte ich mich wie versteinert als hätte mir Jemand den Boden unter den Füssen weggerissen. Auch jetzt noch, bin ich noch nicht vollständig in mein altes Leben, zurück gekehrt. 17 Jahre war Sie an meiner Seite, mehr als die Hälfte meines Lebens. Schwer zu ertragen nun in eine leere Wohnung zu kommen in der Sie nicht mehr ist. Alles was zurück bleibt ist ein gebrochenes Herz, die Hoffnung das Sie nun an einem besseren Ort ist und die Zuversicht auf ein Wiedersehen im Himmel.

Der Verlust währt für immer, aber man gewöhnt sich irgendwann daran und der Schmerz wird kleiner

Trauer bei Hunden: Wenn der tierische Partner fehlt

Die Trauer bei Hunden kann ungemein groß werden, wenn der geliebte Hunde-Partner stirbt. Der Tod geht dem Haustier dabei genauso nah wie dem Herrchen und endet oft in einer großen Depression. Sie können Ihrem Hund aber helfen, die Trauer zu überwinden.

Dass Hunde über den Verlust eines geliebten Zwei- oder Vierbeiners ähnlich stark trauern können wie Menschen, daran besteht kein Zweifel. Jetzt ist es wichtig, Ihrem Vierbeiner über den Tod und die Trauer hinwegzuhelfen, damit er nicht in eine große Depression verfällt.

Trauer bei Hunden ist natürlich

Vierbeiner trauern in der Regel intensiv um ihre verstorbenen Partner oder den zweiten Hund. Sie suchen nach ihm, wollen nicht mehr fressen, nicht mehr spielen. Die Trauer bei Hunden wirkt dabei genauso emotional, wie wir es von uns selbst kennen. Gründe dafür liegen in der sozialen Struktur des Hundes.

Hunde trauern ähnlich wie Menschen

Die Bindung des Hundes zwischen seinem Herrchen oder dem Hundepartner ist ähnlich der Bindung zwischen Eltern und Kindern. Dazu kommen Hirnstrukturen, in denen Gefühle verarbeitet werden. Ein weiterer Faktor ist der Hormonhaushalt. Trauer führt bei Menschen zu einem Anstieg der Stresshormone im Blut, die Trauer bei Hunden läuft genauso ab.

Lassen Sie Ihren Hund Abschied vom tierischen Partner nehmen

Ihr Hund wird nach einem Verlust also trauern und Mitgefühl zeigen. Um darüber sanft hinwegzukommen, raten viele Hundepsychologen, dem Tier die Gelegenheit des Abschieds zu geben.

Falls es Ihnen möglich ist, holen Sie für eine eventuelle Einschläferung Ihres zweiten Hundes den Tierarzt zu sich nach Hause. So können Sie und Ihr Haustier gemeinsam von Ihrem besten Freund Abschied nehmen. Ihr Hund wird dabei auf natürliche Weise Kenntnis vom Tod des Partners bekommen und weniger trauern, da der Tod in Hunderudeln etwas ganz Natürliches ist.

Routine und Gewohnheiten in der Trauerphase sind wichtig

Überfordern Sie Ihren Hund in der Anfangsphase der Trauer nicht und geben Sie ihm Zeit, allein über den Verlust hinwegzukommen. Allerdings ist es wichtig, dass Sie dabei die Routine im Umgang mit Ihrem Vierbeiner beibehalten, ihn also weiterhin zu den gewohnten Uhrzeiten füttern oder mit ihm spazierengehen, wie Sie es auch vor dem Tod des Partners getan haben. Das hilft Ihrem Hund, sein Stresslevel zu senken.

Verhätscheln Sie Ihr Tier auch nicht, indem Sie es zum Beispiel aus der Hand füttern, wenn es sein Futter verschmäht. Dieser Umgang könnte kontraproduktiv für Ihren Hund in seiner Trauerphase sein. Besser sind feste Gewohnheiten und Sicherheit, die Ihren Vierbeiner stärken.

Hilfe für den Hund: Die Trauer über den Tod des Partners überwinden

Wie lange trauern Hunde? Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültig Antwort, denn es hängt vom individuellen Charakter Ihres Tieres ab. Falls Ihr Vierbeiner länger über den Verlust seines Hunde-Freundes trauern sollte, helfen Sie ihm mit homöopathischen Mitteln zur Beruhigung.

Auch eine zusätzliche Beschäftigung, indem Sie etwa versuchen, Ihrem Hund neue Tricks beizubringen, kann für Ablenkung sorgen. Ihr bester Freund wird es Ihnen danken. Die Zeit wird langsam alle Wunden heilen.

Nach der Trauerphase – wie geht es weiter?

Nachdem Ihr Hund die erste Trauerphase überwunden hat, kommt vielleicht die Frage auf, ob es an der Zeit ist, ihm einen neuen tierischen Partner zur Seite zu stellen. Überstürzen Sie diese Entscheidung jedoch nicht. Zum einen müssen Sie selbst bereit für einen weiteren Hund sein, zum anderen sollte auch Ihr Vierbeiner offen dafür sein. Ein zweiter Hund im Haushalt könnte die Situation möglicherweise sogar verschlimmern, wenn sich Ihr alter Hund durch den fremden Neuankömmling gestresst fühlt oder sein Territorium bedroht sieht.

Tipp: Probieren Sie es zuerst mit dem Hund eines Freundes oder Bekannten aus. Lassen Sie Ihren Vierbeiner sich intensiv mit dem anderen Hund beschäftigen. Wenn Sie sehen, dass er gut mit ihm auskommt und mit ihm spielt, ist das ein Anzeichen dafür, dass Ihr Hund bereit für einen neuen Partner sein könnte.

Diese Themen zur Hundehaltung könnten Sie auch interessieren:

Trauer bei Hunden: Wenn der tierische Partner fehlt:

Комментариев нет:

Отправить комментарий

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...