пятница, 15 июня 2018 г.

hund_gestorben_tröstende_worte

Geschichten, Gedichte, Sprichworte und Zitate rund um den Hund

Gedanken zum Abschied:

Je schöner und voller die Erinnerung;

desto schwerer die Trennung.

Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual

der Erinnerung in eine stille Freude.

Man trägt das vergangene Schöne

nicht wie einen Stachel,

sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.

aus: Neufundländer-Zeitung 'Der Bär'

Eng vertraute Lebensgefährten

sterben nicht von uns weg,

sondern in uns hinein -

die Erinnerung wird bleiben.

Gedenke mein, wenn ich erst fort bin,

Weit fort im Land des Schweigens;

Wenn deine Hand nicht mehr die meine hält,

Noch ich, halb schon zum Gehn gewandt, doch bleibe.

Gedenke mein, wenn du mir nicht mehr Tag um Tag

Von unserer Zukunft sprichst, die du geplant:

Ich bitt dich nur, gedenke mein; du weißt,

Gebet und Ratschlag fruchten dann nicht mehr,.

Wenn du mich aber doch einmal vergisst

und merkst's im nachhinein, so gräm dich nicht;

Denn stiege aus dem Hinterhalt auch nur

Ein Echo der Gedanken, die mich einst bewegt,

Da wollt ich lieber, du könntest im Vergessen lächeln

Als dass Erinnerung dich schmerzte.

aus dem Buch 'Was bleibt, ist die Erinnerung'

von Barbara Taylor Bradford

Alte Hunde sterben nicht.

Sie sind nur einfach irgendwann nicht mehr da.

Der, der hier liegt, wird geliebt.

Der, der hier liegt, ist nicht allein.

Der, der hier liegt, erleidet keinen Schmerz.

Geschrieben von dem, der ihn liebt.

Steh nicht an meinem Grab und weine

Steh nicht an meinem Grab und weine.

Ich bin nicht dort. Ich schlafe nicht.

Ich bin wie tausend Winde, die wehen.

Ich bin das diamantene Glitzern des Schnees.

Ich bin das Sonnenlicht aus reifendem Korn.

Ich bin der sanfte Herbstregen.

Wenn Du aufwachst in des Morgens Stille,

bin ich der flinke Flügelschlag friedlicher Vögel im kreisenden Flug.

Ich bin der milde Stern, der in der Nacht leuchtet.

Stehe nicht an meinem Grab und weine,

ich bin nicht dort. Ich bin nicht tot.

Penelope Smith, Gespräche mit Tieren

Für die Welt warst Du irgendjemand,

für mich warst Du die Welt.

Der Tod bedeutet nichts - er zählt nicht.

Ich bin nur nach nebenan gegangen -

nichts ist geschehen.

Alles bleibt genau wie es war.

Ich warte nur auf Euch,

gleich um die Ecke, für eine kleine Weile.

Der Tod ist nichts, ich bin ich, ihr seid ihr.

Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.

Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt,

sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.

Gebraucht nicht eine andere Redensweise,

seid nicht feierlich oder traurig.

Lacht über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.

betet für mich, damit mein Name im Hause ausgesprochen wird,

so wie es immer war, ohne irgend eine besondere Bedeutung, ohne Spur eines Schattens.

der Faden ist nicht durchgeschnitten.

Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,

nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?

Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges.

Ich stehe an einem Ufer. Ein Boot segelt in der Morgenbrise und steuert aufs offene Meer. Es ist ein herrlicher Anblick und ich stehe da und sehe ihm nach, bis es zuletzt am Horizont verschwindet und jemand neben mir sagt: "Jetzt ist es nicht mehr da." - Nicht da? Wo dann? Nicht da für meine Augen, das ist alles. Die Ferne, das Nicht-da-sein sind auf meiner, nicht auf seiner Seite.

Und gerade in dem Moment, da hier, neben mir, einer sagt "Jetzt ist er nicht mehr da", gibt es andere, die ihn kommen sehen und andere Stimmen rufen freudig aus: "Da ist er!"

Und das heißt Sterben!

Autor leider unbekannt

Du bist nicht da, wo du warst,

aber du bist überall, wo wir sind.

Der Frühling kommt wieder

Nicht alle Schmerzen sind heilbar,

denn manche schleichen

sich tiefer und tiefer ins Herz hinein,

und während Tage und Jahre verstreichen,

werden sie Stein.

Du sprichst und lachst,

als wenn nichts wäre,

sie scheinen zerronnen wie Schaum.

Doch du spürst ihre lastende Schwere

bis hinein in den Traum.

Der Frühling kommt wieder

mit Wärme und Helle,

die Welt wird ein Blütenmeer.

Aber in meinem Herzen ist eine Stelle,

da blüht nichts mehr.

Ein guter Hund stirbt nie

er bleibt immer gegenwärtig.

Er wandert neben Dir an kühlen Herbsttagen,

wenn der Frost über die Felder streift

und der Winter näher kommt,

sein Kopf liegt zärtlich in Deiner Hand

wie in alten Zeiten.

Mary Carolyn Davies

Still, seid leise,

es ist ein Engel auf der Reise.

Er wollte nur kurz bei Euch sein,

Warum er ging, weiß Gott allein,

vergesst ihn nicht, er war so klein.

Ein Hauch nur bleibt von ihm zurück,

in meinem Herzen ein großes Stück.

Er wird jetzt immer bei Euch sein,

vergesst ihn nicht, er war so klein.

Geht nun ein Wind an mildem Tag,

so denkt, es war sein Flügelschlag.

Und wenn ihr fragt, wo mag er sein?

Ein Engel, der ist nie allein!

Er kann jetzt alle Farben sehn,

auf Pfoten durch die Wolken gehn

und wenn ihr ihn auch so vermisst

und weint, weil er nicht bei Euch ist,

dann denkt, im Himmel, wo's ihn jetzt gibt,

erzählt er stolz:

Ich werd geliebt!

Autor leider unbekannt

Freund, bitte trauere nicht um mich,

ich bin immer noch hier, auch wenn du mich nicht siehst.

Ich bin Tag und Nacht an deiner Seite,

und werde für immer in deinem Herzen bleiben.

Mein Körper ist vergangen, aber ich bin immer noch nah,

ich bin alle was du fühlst, siehst und hörst.

Meine Seele ist frei, aber ich werde dich nie verlassen,

solange du mich in deinem Herzen lebendig hältst.

Ich werde niemals aus deiner Sicht verschwinden,

ich bin der hellste Stern in der Sommernacht.

Ich werde niemals außerhalb deiner Reichweite sein,

ich bin der warme, weiche Sand, wenn du am Strand bist.

Ich bin die bunten Blätter, wenn der Herbst kommt,

der reine weiße Schnee, der den Boden bedeckt.

Ich bin die wundervolle Blumen, an denen du dich so erfreust,

das klare, kühle Wasser in einem stillen See.

Ich bin die erste bunte Blüte, die du im Frühling siehst,

der erste warme Regentropfen, den der April bringt.

Ich bin der erste Lichtstrahl, wenn die Sonne zu scheinen beginnt,

und du wirst sehen, dass das Gesicht im Mond meines ist.

Wenn du beginnst zu denken, dass dich niemand liebt,

kannst du durch den Herrn über dir zu mir sprechen.

Ich werde meine Antwort durch die Blätter der Bäume flüstern,

und du wirst meine Anwesenheit in der warmen Sommerbrise fühlen.

Ich bin die heißen, salzigen Tränen, die fließen, wenn du weinst,

und die schönen Träume, die kommen, wenn du schläfst.

Ich bin das Lächeln, das du auf dem Gesicht eines Babys siehst.

Such nur nach mir, Freund, ich bin überall.

Autor leider unbekannt

Ja, Dir wird's schwer, mich zu verlassen!

dein Auge bricht, als ob du weinst,

und warst doch bloß ein Kind der Gassen!

Ja, damals ahnt' ich nicht, dass einst

als letzter Freund ein Hund mir bliebe:

da sucht' ich noch bei Menschen Liebe.

Mein Hund, in deine treuen Augen

hab' manche Frage ich versenkt,

für die nicht Menschenblicke taugen,

wo man ein Tier braucht, das nicht denkt,

die Ohnmacht auch in ihm zu sehen,

mit der wir selbst durchs Leben gehen.

Du hast mir nie ein Leid bereitet:

Das kann kein Mensch, der liebste nicht!

Nun liegt dein Leib vom Tod gebreitet,

verlöscht dein tröstend Augenlicht .

Was will mir denn wie Glück noch scheinen?

mein Hund, mein Freund: ich kann noch weinen!

Richard Dehmel (1863-1920)

Man kann Tränen vergießen, weil sie gegangen sind

oder man kann lächeln, weil sie gelebt haben.

Man kann seine Augen verschließen und beten, dass sie wiederkehren,

oder man kann seine Augen öffnen und all das sehen, was sie hinterlassen haben.

Das Herz kann leer sein, weil man sie nicht sehen kann,

oder man kann voll Liebe sein, die man mit ihnen geteilt hat.

Man kann sich vom Morgen abwenden und im Gestern leben,

oder man kann morgen glücklich sein, wegen dem Gestern.

Man kann sich erinnern, dass sie gegangen sind,

oder man kann ihr Andenken bewahren und es weiterleben lassen.

Man kann weinen und sich verschließen, leer sein und sich abwenden

oder man kann tun, was sie gewollt hätten:

lächeln, seine Augen öffnen, lieben und weitermachen.

Autor leider unbekannt

Sie sagen, Erinnerungen sind Gold wert, und vielleicht ist das wahr.

Ich wollte nie Erinnerungen, ich wollte nur Dich.

Eine Million mal brauchte ich Dich, eine Million mal weinte ich.

Wenn Liebe allein Dich hätte retten können, wärest Du nie gestorben.

Im Leben liebte ich Dich sehr, im Tod liebe ich Dich immer noch.

In meinem Herzen hast Du einen Platz, den niemand jemals füllen kann.

Wenn Tränen ein Treppe bauen könnten und Herzschmerz eine Straße -

Ich würd den Weg zum Himmel gehen und Dich zurück holen.

Autor leider unbekannt

Man muss nie verzweifeln,

wenn etwas verloren geht,

ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück;

es kommt alles noch herrlicher wieder.

Was abfallen muss, fällt ab;

was zu uns gehört, bleibt bei uns,

denn es geht alles nach Gesetzen vor sich,

die größer als unsere Einsicht sind

und mit denen wir nur scheinbar in Widerspruch stehen.

Man muss in sich selber leben

und an das ganze Leben denken,

an all seine Millionen Möglichkeiten, Weiten und Zukünfte,

denen gegenüber es nichts Vergangenes und Verlorenes gibt.

Manche sind unvergessen.

weil sie ein Leben verändert haben und auch nach ihrem Tod in einem weiter leben.

Man spürt es - in seinem Denken, in seinem Handeln, in seinem Fühlen. Seelenhunde hat sie jemand genannt - jene Hunde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.

Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen.

Kein Tag wird vergehen, ohne an sie zu denken und ohne sie zu vermissen. Nur Hundemenschen können verstehen, wie es ist, einen Hund zu verlieren!

Autor leider unbekannt

Ich kann nicht bleiben, ich muss nun gehn.

der Regenbogen ruft mit den schönsten Farben

Aber immer, wenn es regnet und die Sonne scheint,

bin ich bei Dir und leuchte nur für Dich.

Denk immer daran, Du hast mich nicht verloren

ich bin Dir den Weg nur vorausgegangen.

Der Tag wird kommen, an dem wir uns wiedersehn.

der Tag, an dem wir zusammen am Himmel wandeln.

Autor leider unbekannt

Aus dem Leben ist sie zwar geschieden,

aber nicht aus unserem Leben.

Denn wie vermöchten wir sie tot zu wähnen,

die so lebendig unserem Herzen innewohnt!

Alles hat seine Zeit:

Die Zeit der Liebe, der Freude und des Glücks,

die Zeit der Sorgen und des Leids.

Die Liebe bleibt.

Autor leider unbekannt

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,

von vielen Blättern eines.

Das eine Blatt - man merkt es kaum

denn eines ist ja keines.

Doch dieses eine Blatt allein

war Teil von unserem Leben.

Drum wird dieses eine Blatt allein

uns immer wieder fehlen.

Autor leider unbekannt

Du bist ein Schatten am Tage

Und in der Nacht ein Licht;

Du lebst in meiner Klage

Und stirbst im Herzen nicht.

Wo ich mein Zelt aufschlage,

Da wohnst du bei mir dicht;

Du bist mein Schatten am Tage

Und in der Nacht mein Licht.

Wo ich auch nach dir frage,

Find' ich von dir Bericht,

Du lebst in meiner Klage

Und stirbst im Herzen nicht.

Du bist ein Schatten am Tage,

Doch in der Nacht ein Licht;

Du lebst in meiner Klage

Und stirbst im Herzen nicht.

Friedrich Rückert (1788-1866)

Die Bande der Liebe

werden mit dem Tod nicht durchschnitten

Ich habe deinen Namen in den Sand geschrieben

doch die Flut hat ihn ausgelöscht;

Ich habe deinen Namen in einen Baum geritzt

doch die Rinde ist abgefallen;

Ich habe deinen Namen in Marmor eingraviert

doch der Stein ist zerbrochen;

Ich habe deinen Namen in meinem Herzen vergraben,

und die Zeit wird ihn für immer bewahren.

Verfasser leider unbekannt

Wie ich Dich liebe

Wie ich Dich liebe? Laß mich die Weisen sagen:

Ich liebe Dich, so tief und breit und hoch

Wie meine Seele reicht und weiter noch

Ins Unermessliche, das wir kaum noch zu betreten wagen.

Ich lieb' Dich so, daß jeden Tag von meinen Tagen

Mich innigstes Verlangen zu dir bringt.

Ich lieb' dich rein, wie man ums Rechte ringt.

Ich lieb' dich frei, will nicht nach anderer Meinung fragen.

Ich liebe dich mit Leidenschaft, mit Tiefe,

Mit altem Kummer, frischer Kindergläubigkeit,

Mit einer Liebe, von der ich dacht', sie schliefe

Bei abgelegten Heil'gen. Ich lieb' dich in der frohen Zeit,

Mit Tränen und jedem Atemzug und riefe

Gern zu Gott: Ich lieb' dich noch in Ewigkeit.

Elisabeth Barrett Browning

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,

der ist nicht tot, der ist nur fern.

Tot ist nur, wer vergessen wird.

Immanuel Kant / Lucius Annaeus Seneca

Immer wenn wir von Dir erzählen,

fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.

Tränen rollen über unsere Wangen,

unsere Herzen halten Dich gefangen.

So, als wärst Du nie gegangen.

Verfasser leider unbekannt

Mir wurde klar, dass jedes Mal, wenn ich einen Hund verliere,

sie einen Teil meines Herzens mitnehmen, und dass jeder Hund,

der neue in mein Leben tritt, mir ein Teil seines Herzens schenkt.

Wenn ich nur lang genug leben sollte, wird jeder Teil meines Herzens "Hund" sein

und ich werde genauso großmütig und liebend wie sie werden.

Verfasser leider unbekannt

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Hund von Freunden gestorben - was sagen??

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Forum: Mein Tier & ich

Welches Haustier passt zu unserer Familie? Wie oft muss ein Hund geimpft werden? Woher bekommen wir Rennmäuse? Tierliebhaber finden in diesem Forum Antworten auf alle Fragen rund um die Tierhaltung. Achtung: Über unser Forum dürfen keine Tiere weitergegeben werden.

Aber weiss nicht genau wie ich das schreiben und was noch ich schreiben kann.

Was meint ihr? Habt ihr mit sowas erfahrung? Es tut mir soo leid für sie.

hmmm schwer also ich wollt in der situation erst mal nix hören von keinem .. aber jeder is darin anderst meine freundin sagte zu mir er war ja schon alt hätte sie würgen können ,,

was ich schön finde das es ihm jetzt auf der regenbogen seite besser geht .

gibt auch schöne gedichte muss mal schauen hab glaub sogar eins .

Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.

Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.

Auf dieser Seite liegt ein Land

mit Wiesen, Hügeln und saftigem Gras.

geht es zu diesem wunderschönen Ort.

Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken

und es ist warmes, schönes Frühlingswetter.

Sie spielen den ganzen Tag zusammen.

Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.

Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen,

die sie auf der Erde so geliebt haben.

bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.

Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß!

Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.

Die Füße tragen es schneller und schneller.

Es hat dich gesehen!

nimmst du ihn in deine Arme und hältst ihn fest.

Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder,

und du schaust endlich wieder in die Augen deines geliebten Tieres,

das so lange aus deinem Leben verschwunden war,

aber nie aus deinem Herzen.

und ihr werdet nie wieder getrennt sein .

und dass dir der Schöpfer soviel Treue mitgab,

soviel Liebe ins Herz und in die Augen gelegt,

das hat mich an dir schon immer bewegt.

Teil' ich mit dir mein letztes Stück Brot,

und anstelle der Menschen Hader und Zank

ist mir gewiss dein ewiger Dank!

und drück deine treuen Augen dir zu,

dann halt ich still inne und schäme mich nicht,

wenn Tränen mir rinnen übers Gesicht.

glaub', dich bellen zu hören, und stelle mir vor:

so, wie ich an ihn - denkt auch er immerdar

an seine Familie auf Erden, wo so glücklich er war.

Und jemand dereinst an meinem Grabe wird steh'n

Warum ist es so schön, ein Hund zu sein?

Niemand erwartet von einem, dass man jeden Tag badet.

Wenn es juckt, kratzt man sich einfach.

Es fällt niemanden auf, wenn einem an den unmöglichsten Körperstellen Haare wachsen.

Man kann sich stundenlang mit einem Knochen amüsieren.

Man kann den ganzen Tag herumliegen, ohne Angst zu haben, dass man rausgeworfen wird.

Man kriegt keinen Ärger, wenn man einem Fremden seinen Kopf in den Schoß legt.

Man freut sich immer, dieselben Leute wieder zu sehen.

So etwas wie schlechtes Essen kennt man nicht.

Man bekommt jeden Tag etwas Leckeres serviert.

Man kriegt alles, wenn man nur treuherzig genug guckt.

Franz von Assisi

Roger Andrew Caras (1928 - 2001), Präsident des britischen Tierschutzvereins

er bleibt immer gegenwärtig.

Er wandert neben Dir an kühlen Herbsttagen,

wenn der Frost über die Felder streift

und der Winter näher kommt,

sein Kopf liegt zärtlich in Deiner Hand

wie in alten Zeiten.

Mary Carolyn Davies]

warum Hunde ein derart kurzes Leben haben,

und bin zu dem Schluß gekommen, daß dies aus Mitleid mit der menschlichen Rasse geschieht;

denn da wir bereits derart leiden, wenn wir einen Hund nach zehn oder zwölf Jahren verlieren,

wie groß wäre der Schmerz, wenn sie doppelt so lange lebten?

Walter Scott, 1771-1832

Karl Julius Weber

Mark Twain (am. Schriftsteller, 1835-1903)

Christian Friedrich Hebbel

Gautama Buddha (-560-480)

Friedrich der Grosse

Friedrich der Große

Ernst R. Hauschka

Die Sprache des Hundes kennt keine Lüge.

Dein Partner, Dein Beschützer, Dein Hund.

Du bist sein Leben, seine Liebe, sein Anführer.

Er wird bei Dir bleiben, treu und ergeben,

bis zum letzten Schlag seines kleinen Herzens

beim begrüßen der Erste,

sein treues Herz

gehört ganz seinem Herrn,

kämpft, lebt und atmet nur für ihn.

Ein Gedicht oder Zitat fehlt ?

Dann wäre es sehr freundlich diese per Mail an webmaster(ät)kerstins-homepage.de zu senden

huch was hab ich den jetzt gemacht lach da solte nur das regenbogen gedicht rein öhhmmm ,,

also wenn ich von mir und meinem Mann ausgehe, wollen wir garnichts. Als wir vor ein paar Jahren das Pferd von meinem Mann eingeschläfert haben, war uns es am liebsten wenn keiner uns darauf angesprochen hat. Man ist gefasst und hat seine Gefühle unter Kontrolle und dann kommt schon wieder jemand. Es ist ja nicht böse gemeint aber wie gesagt uns ist es am liebsten wenn die Sache einfach übergangen wird.

Tod des Hundes.

Ich weiЯ auch nicht ob es hilft aber ich

wollte mal fragen, ob es manchen дhnlich geht

Gestern frьh starb mein 12-jдhriger Terrier

in meinen Hдnden, und obwohl er ziemlich

krank war doch unerwartet.

Er hatte seit Freitag schon groЯe Beschwerden

und bekam auch Grund eines Herz- bzw Lungenproblems

(das wusste man Sonntag noch nicht und sollte

erst gestern mittag geklдrt werden) fast keine Luft mehr.

Fьr mich ist in diesen Minuten (m)eine Welt zusammen-

gebrochen. ICh kann mich nicht mehr an ein Leben

ohne ihn erinnern, da ich damals noch relativ klein war.

Ich hцre die letzten 24 Stunden nur immer Sprьche wie

"das ist schlimm, aber kauf dir halt nen neuen" oder

"naja, tiere sterben eher frьhen als Menschen, das wird

schon wieder". Ich kann diese Sprьche nicht haben,

denn es scheint als sei es purer Gleichmut.

Ich weiЯ nun knapp 1,5 tage danach noch immer nicht,

wie es weitergehen soll. Mein hund war sehr auf mich fixiert

und brauchte 3-4 mal am Tag intensive Pflege auf Grund

seines Cushings. Ich bin am Ende. habe weder gegessen noch

viel getrunken seit gestern morgen.

Hat jemand дhnliches erlebt?

Danke schonmal jetzt. 1

ich hab das ganze noch nicht mit erlebt, da wir frьher keine hunde hatten und unsre mona "erst" 9 is und gott sei dank noch recht fit. aber ich will mir ein leben ohne sie (auch wenn sie nich bei mir wohnt und ich sie nur an der wes bei meiner mutter sehe) auch nich vorstellen.

ich denke wenn ein tier dein leben so geprдgt hat und viel zeit in anspruch genommen hat ist es vцllig normal das du jetzt trauerst. Irgendwie sind Hunde/katzen doch auch Familien mitglieder die man nicht wirklich ersetzen kann.

Antwort auf: Tod des Hundes. von: <|JaIja|>

weiss nicht, ob ich dich wirklich trцsten kann, aber ich musste meinen Hund vor einigen Wochen auch einschlдfern lassen. Ich will jetzt weniger von meiner Trauer sprechen, sondern eher von der meines Sohnes, der dir altersmдЯig nдher steht als ich, auch wenn er jьnger ist als du (14). Fьr meinen Sohn war dieser Verlust auch furchtbar, wir hatten den Hund 10 Jahre und er konnte sich wie du an ein Leben ohne Leon nicht mehr erinnern. Wir haben viel zusammen geweint, darьber gesprochen, irgendwann sprachen wir dann ьber lustige Erlebnisse mit Leon und mussten dann auch schon ab und an mal wieder lachen. Wir werden Leon nie vergessen, er hat einen festen Platz in unseren Herzen und doch haben wir jetzt seit kurzem einen Hund aus dem Tierheim. Das ist auch ein lieber Kerl und wir haben die Mцglichkeit, ihm ein schцnes Zuhause zu bieten. Du brauchst sicherlich noch viel Zeit, aber vielleicht ist irgendwann dieser Gedanke auch in deinem Kopf.

Ich nehme dich mal in den Arm und drьcke dich ganz fest.

Ich kenn diese Trauer, die du beschreibst, nur allzu gut. 2005 starb mein Rьde im alter von 13 und 2006 meine Hьndin im Alter von 9. Ich hab beide Male gut 1-2 Monate lang richtig getrauert. Aber die Zeit sollte man sich nehmen. Ich hab nach und nach gelernt, mit dem Verlust umzugehen.

Und solange du deinen Hund nicht vergisst, ist er auch nicht gestorben. Das solltest du nicht vergessen.

Antwort auf: Tod des Hundes. von: <|JaIja|>

der Verlust eines Tieres ist schmerzlicher, je grцЯer die Bindung zu ihm war. Ich habe schon viele Hunde gehen sehen und mir danach im Bekannten und Freundeskreis auch die Kommentare angehцrt: "ist doch bei Dir nicht schlimm, hast ja fьnf". "oh naja, so wie ich Dich kenne hast Du bald wieder einen". Ich glaube daЯ diese Menschen sich einfach selbst nicht vorstellen kцnnen wie man an einem Tier hдngen kann und das man dieses Tier ganz getrost als seinen Freund betrachtet hat. Den meisten Menschen, ьberhaupt denen die keine Tiere haben, fehlt dieses Verstдndnis ganz einfach.

Dich hat nun auch dieses Schicksal erlitten, daЯ Du einen guten Weggefдhrten und Freund, vielleicht auch einen Vertrauten verloren hast, und ich kann hier sehr gut mit Dir fьhlen, glaube mir. Worte des Trostes kann ich Dir nur geben in dem ich Dir ans Herz lege diesen Freund nie zu vergessen, denn dann wird er irgendwo in Dir und fьr Dich auch weiter leben. Du darfst und sollst auch um Deinen Freund trauern dьrfen, solltest natьrlich aber nicht vergessen, Dich selbst wieder aufzurichten, denn, so hart das auch so kurz danach klingen mag, das Leben fьr Dich geht weiter. Irgendwann wenn die Zeit gekommen ist, wirst Du vielleicht wieder ein Tier haben und es sicherlich genauso versorgen wie Du Deinen Willi versorgt hast.

Ich wьnsche Dir Kraft mit Deinem Schmerz klar zu kommen.

Harald hat dazu ja schon sehr schцn geschrieben.

In meinen Armen sind auch schon einige Hunde eingeschlafen, und jedesmal habe ich mir geschworen, dass ich diesen Schmerz nie mehr erleben mцchte.

Man trauert und vermiЯt den 4beinigen Kameraden dem man so viel anvertrauen konnte, der immer mit gespitzten Ohren ein geduldiger Zuhцrer war, und der nun einfach fehlt, man greift zu der Leine weil ja die gewohnte Gassigehzeit ist, man geht zur Kьche weil ja Futterzeit ist, wenn man auf dem Sofa sitzt geht die Hand nach unten um den Kopf zu streicheln und dann fдllt einem ein, dass er ja gar nicht mehr da ist.

Der Schmerz wird weniger, und irgendwann schummelt sich zu den Trдnen ein lдcheln weil man an die lustigen und netten Dinge denkt die man gemeinsam erlebt hat.

Und wenn Du soweit bist, wird es auch einen neuen Hund fьr dich geben, der aber nie den anderen ersetzen kann und soll.

Ich drьck dich auch mal dolle

Antwort auf: Tod des Hundes. von: <|JaIja|>

Trцsten ist eine Kunst des Herzens.

Sie besteht oft nur darin, liebevoll

zu schweigen und schweigend mitzuleiden.

Sei den Deinen und Deinen Freunden nicht bцse, wenn sie Dich nicht trцsten kцnnen.

Wahrscheinlich kцnnen sie mit Deiner Trauer und Deinem Verlust nicht umgehen.

Es ist fьr AuЯenstehende immer schwer die richtigen Worte zu finden.

Aber ьber eine Sache solltest Du Dir klar sein.

Dein Hund Willi war auf seinem letzten Weg nicht alleine.

Du hast ihm in seinen letzten Stunden die Hand gereicht und Trost gespendet.

Das ist ein Erlebnis, das der Mensch der zurьckbleibt, verarbeiten muss.

Ich wьnsche Dir von ganzem Herzen, dass Du einen Weg findest, Dich zu trцsten.

Diesen Weg kann Dir keiner abnehemen, Du musst ihn alleine gehen.

Aber in Gedanken bleibt etwas von Deinem Willi in Dir zurьck.

Bewahre es wie einen Schatz und er ist immer bei Dir.

Wьnsche Dir alles Gute

Antwort auf: Tod des Hundes. von: <|JaIja|>

Als unser erster Hund vor 15 Jahren gestorben ist, war es schrecklich fьr uns, mein Mann redete taglang kein Wort mehr, mir ging es auch nicht viel besser und dann die Kommentare, es wдre ja nur ein Hund. Wir haben um unsere Hummel sehr getrauert und noch heute werde ich wehmьtig wenn ich an sie denke. Denn all die, die sagen, es war ja nur ein Hund, haben selber nie einen Hund gehabt, wissen nicht, dass ein Hund ein Teil von einem wird. Sicher wissen wir, dass wir in der Regel den Hund ьberleben, aber wir schieben es doch alle beiseite. Es ist ein Familienmitglied welches ьber die Regenbogenbrьcke geht, es fehlt uns und wir vermissen es schmerzlich.

Auch wir haben wieder einen Hund gekauft, haben mit dieser Hьndin angefangen zu zьchten und haben jetzt schon deren Urenkelin, aber als sie gehen musste war es wieder genauso schlimm. Durch unsere Zucht, erlebe ich oft wenn die Leute anrufen und ihren Hunde verloren haben, sie trauern alle. Leute die ihre Hunde als Sache behandeln kцnnen es vielleicht "wegstecken", aber denen mag ich auch keinen Hund aus unserer Zucht geben.

Ich habe festgestellt, dass die Wirkung der Trauer im GroЯen und Ganzen zwei Formen annimmt, die Einen die sofort wieder einen Hund haben mьssen, weil sie die Lьcke nicht ertragen und die Anderern, die Jahre warten, weil sie es nicht schaffen ihren Liebling mit einem anderen vergleichen zu mьssen. Sehr selten erlebe ich, dass die Leute nach ein oder zwei Monaten einen neuen Hund haben wollen. Aber egal in welcher Form die Trauer ist, sie hart und brutal, weil wir machtlos sind.

Ich drьcke dich vrituell ganz, ganz lieb und denk daran, dass letzte was dein Hund wollte, wдre dich traurig zu sehen

Antwort auf: Tod des Hundes. von: <|JaIja|>

. fьr die vielen lieben Worte.

Es ist echt schцn zu sehen, dass es mehr Menschen

gibt, denen дhnliches passiert und in denen дhnliches vorgeht.

Ja, es sind die gwцhnlichen handlungen.

Es ist fьr mich jedes mal so entsetzlich aufzustehen,

heimzukommen, zu Essen. Er fehlt einfach so sehr.

Ich war seit ich ein kleines Kind mit 6 jahren war

gewohnt, dass ich mit ihm esse, ihm selbst was koche

(denn er hatte nie Fertigfutter gefressen) und ihm die

letzten 2-3 Jahre tдgliche 2-3 Stunden pflege.

Darьber zu reden fдllt mir schwer. Jedes mal wenn ich

wieder erzдhle was passiert ist breche ich in Trдnen auch

und fьhle mich so schwach.

Vorallem ist aber auch eines fьr mich realtiv problematisch.

Seine letzten tage vorallem aber stunden waren sehr geprдgt

von Schmerzen und Leid. gerade die letzten 4-5 Minuten

waren sehr schwer, weil er kaum noch laufen konnte,

und doch nochmal aufstehen wollte und ein paarmal auf den

Boden fiel. Oder die Minuten in denen er dann letztendlich

aufgehцrt hat zu atmen.

Ich kann sich nicht vergessen. Sie verfolgen mich mittlerweile.

Und jedes mal wird mir schlecht und ich breche in Trдnen aus.

Ich sehe ihn nur leiden und das macht mich wahnsinnig fertig.

Ich weiЯ einfach nicht, wie ich diese letzten MInuten

vergessen kann um mich an die schцnen Seiten zu erinnern.

Vielleicht ist es auch so schlimm, da es mehr oder minder

der erste wirklich groЯe Verlust in meinem Leben ist.

Aber er war nicht nur ein Hund, er war ein Mensch fьr mich.

Vieleicht kann dir das hier ein ganz klein wenig helfen

Letzte Nacht stand ich an Deinem Bett um einen Blick auf Dich zu werfen und ich konnte sehen, dass Du weintest und nicht schlafen konntest.

Wдhrend Du eine Trдne wegwischtest, winselte ich leise, um Dir zu sagen, ich bin's, ich habe Dich nicht verlassen. Ich bin wohlauf, es geht mir gut und ich bin hier.

Heute morgen beim Frьhstьck, da war ich ganz nah bei Dir und ich sah Dich den Tee einschenken, wдhrend Du daran dachtest, wie oft frьher Deine Hдnde zu mir heruntergewandert sind.

Ich war heute mit Dir beim Einkaufen. Deine Arme taten weh vom Tragen. Ich sehnte mich danach Dir dabei zu helfen und wьnschte, ich hдtte mehr tun kцnnen.

Heute war ich auch mit Dir an meinem Grab, welches Du mit so viel Liebe pflegst. Aber glaube mir, ich bin nicht dort.

Ich ging mit Dir nach Hause, Du suchtest den Schlьssel, ich berьhrte Dich mit meiner Pfote und sagte lдchelnd: Ich bin’s.

Du sahst so mьde aus, als Du Dich in den Sessel sinken lieЯest. Ich versuchte mit aller Macht, Dich spьren zu lassen, dass ich bei Dir bin.

Ich kann Dir jeden Tag so nahe sein, um mit Gewissheit sagen zu kцnnen, ich bin nie fortgegangen.

Du hast ganz ruhig in Deinem Sessel gesessen, dann hast Du gelдchelt und ich glaube Du wusstest in der Stille des Abends, das ich ganz in Deiner Nдhe war.

Der Tag ist vorbei, ich lдchle und seh Dich gдhnen und ich sage zu Dir: Gute Nacht und Gott schьtze Dich, ich seh Dich morgen frьh.

Und wenn fьr Dich die Zeit gekommen ist den Fluss, der uns beide trennte zu ьberqueren, werde ich zu Dir hinьbereilen, damit wir endlich wieder zusammen, Seite an Seite sein kцnnen.

Es gibt so viel, das ich Dir zeigen muss und es gibt so viel fьr Dich zu sehen.

Habe Geduld und setze Deine Lebensreise fort und dann komm,komm heim zu mir.

jetzt musste ich auch noch heulen. Sehr schцn der Text, auch von mir ein Dankeschцn

Antwort auf: Tod des Hundes. von: <|JaIja|>

Ich weis wie du dich fьhlst. ich fьhlte mich damals nicht viel anders als mein westie starb.

Nach 1,5 tagen ist es vцllig normal das du noch trauerst. Nimm dir auch die zeit zum drauern.

fьhl dich mal gedrьckt

Antwort auf: Tod des Hundes. von: <|JaIja|>

das tut mir sehr leid, kann deinen schmerz nur erahnen, da ich es bis jetzt noch nicht miterleben musste, aber weiЯt du es gibt da einen spruch:

hunde sterben deshalb vor ihrem menschen, da sie es nicht verkraften wьrden ohne ihm zu sein.

Antwort auf: Tod des Hundes. von: <|JaIja|>

dir nur sagen das ich deinen Schmerz verstehen kann , viele Erinnerungen kamen in mir hoch als ich die ganzen Texte hier gelesen habe . Schmerz der irgendwie nie vergeht, er wird nur blasser aber er wird immer wieder auftauchen, und ich finde das auch garnicht schlecht. Denn wenn man wirklich einen guten Freund verloren hat weiss man das er immer noch seinen Platz im Herzen hat, den er auch niemehr verlieren wird . Ich habe meinen Abscheid damals aufgeschrieben und ihn so vielleicht besser verarbeitet. Wenn ich darf kann ich das ja mal hier verlinken . und wer mag kann ja lesen . Ich hoffe es ist nicht verboten, denn es ist ja nur einen private HP.

Ich drьck dich mal ganz doll und wьnsche dir viel Kraft und all die Zeit die du fьr dich brauchst.

Antwort auf: Tod des Hundes. von: <|JaIja|>

ich hab das schon oft durch gemacht. aber meistens waren sie ziehmlich alt. aber mein jetziger hund macht mir sorgen.

nicht nur das er schwer krank ist, nein mein opa is vor kurzem verstorben und rennt den ganzen tag rum und such ihn und er ist zieh,lich weg getretten das er nix mehr mit bekommt.

deswegen kann ich dich auch verstehen wie du dich gefьhlt hast als dein hund vertorben ist.

als tip gebe ich dir. such ein wunderschцnes bild von ihm raus rahme es ein und denke an die schцnen zeiten mit ihm. das hilft besser drьber weg zukommen. in deinem herzen wird er immer sein und hat er auch sein platz. =)

wьnsch dir trotzdem alles gute.

Antwort auf: Tod des Hundes. von: <|JaIja|>

Also ich weiЯ wie du dich momentan fьhlst meine sьЯe Tini (Hovawart-Schдferhundmischling) ist am 13.11 auch gestorben!

SIe ist fast leider nur 8 jahre geworden!

Viele verstehn des ned, aber fьr mich war mein Hund des wichtigste in meinem Leben!

Diese Sдtze wie : "kauf dir doch nen neuen hund dann trauerst ned so viel" hasse ich den ich kann doch nicht einfach des leben ersetzen!

Mir geht es genauso wie dir: habe kein Hunger mehr. Trinke viel zu wenig und kцnnte die ganze zeit nur noch Heuln!

Aber einen Ratschlag kann ich dir leider nicht geben weil ich momentan auch nicht weiЯ was ich tun soll!

Ich hoffe dir gehts bald besser! Und vergiss nie:

In deinem Herzen wird er immer ewig bei dir sein!

Liebe GrьЯe sabrina

Ps : Kannst dich ja mal melden ;)

Erst einmal mein Beileid es tut mir sehr leid denn ich kann es nachvolziehne das so etwas sehr schwer ist auch wenn es viele nicht verstehen kцnnen.

Zum Glьck ist meiner erst 3 Jahre aber ich habe ihn mit der Flasche aufgezogen und um sein leben gekдmpft auch vor ca 1 Jahr war er sehr nah daran wegen einer Vergiftung zu sterben.

Er wдre sehr schrecklich fьr uns ohne ihn leben zu mьssen ich denke wir wьrden uns nach einer gewissen trauer Zeit wieder einen Hund nach hause holen denn ganz ohne wьrde es einfach nicht gehen und ich denke das auch du wieder mal so weit bist um einen neuen schьtzling aufzunehmen

Halt den Kopf hoch

Antwort auf: Tod des Hundes. von: <|JaIja|>

Mein Hund wurde am Montag abend auch eingeschlдfert er ´hatte nichts mehr bei sich behalten ich hatte ihn 14 jahre also seit ich 5 bin!

mir geht es genau so wie dir.

essen und trinken geht nicht

schlafen nur schlecht aber verstehen tut mich auch kaum jemand wenn ich ihm es erzдhle!

es ist schwer ich bin auch total am boden zerstцrt

Ich muss es auch!

auch ich kann nachfьhlen wie es dir geht. erlaub dir deine trauer und habe ein wenig geduld. beim lesen all der beitrдge war auch meine erinnerung und traurigkeit wieder da. wirf dir nichts vor, das hдlt das innere loslassen nur auf und hilf dir nicht. du wirst die erinnerung an deinen hund fьr immer in dir tragen, hab keine angst. du wirst ihn nie vergessen.

ich kann sehr nachempfinden wie sehr es weh tut. alles gute fьr dich und pass auf dich auf und iss und trink trotzdem mal was!

Antwort auf: Tod des Hundes. von: <|JaIja|>

ich kenne das, mir ist so etwas schon zweimal passiert:-(((

Fьr mich bricht meine ganze Welt zusammen, ich kann mich auf garnichts mehr konzentrieren, nichts essen und auch nicht trinken.

Ich habe im Mдrz 2004 meinen geliebten Rocky verloren.-( Bis heute komme ich damit nicht klar und werde es auch niemals.

Meine erste Hьndin habe ich schon vor langer Zeit verloren, im Januar 1989 und auch das geht mir noch sehr nahe:-(

Ich kann bestens verstehen, wenn Dich diese Worte." hol dir einen neuen Hund" oder дhnlich nicht trцsten.

Das geht garnicht.

Ich habe jetzt noch meinen Schдferhund und er ist auch schon 10 Jahre alt. ich habe solche Angst vor diesem Scheisstag:-(

Aber da hilft leider garnichts. Ich habe mir jedesmal ьberall Fotos von meinem Schatz aufgestellt und denke ganz intensiv daran, das er weiss, das ich IMMER an ihn denke.

Tod des Haustieres, wie Beileid ausdrücken? (Sprüche/Gedichte?)

Der arme Hund einer Bekannten ist vor kurzem nach langer Krankheit gestorben. Wie kann ich mein Beileid ausdrücken? Kenn ihr vielleicht schöne tröstende Worte/Sprüche/Gedichte?

(Bitte keine niveaulosen Beleidigungen, oder dämliche Sprüche)

6 Antworten

Das ist eine liebe idee von Dir! Allerdings: Ich persönlich halte nicht soo viel von "vorgefertigten" Worten oder Sprüchen in so einer Situation, auf mich wirkt das immer irgendwie "instantmäßig". An Deiner Stelle würde ich mich hinsetzen und überlegen, ob Dir nicht schöne Situationen, Momente, Geschichten aus dem Leben Deiner Bekannten mit ihrem Hund einfallen. Ich würde versuchen, diese Begebenheiten in einem Brief zusammenzufassen und dann Deinem Mitgefühl in Deinen eigenen Worten Ausdruck zu verleihen. Das kostet sicher einiges an Zeit und Mühe, ist aber dann ein echtes, persönliches Abschiedsgeschenk, was Deiner Bekannten sicher Trost spendet. Gutes Gelingen wünscht Dir das Beutelkind!

Dankeschön genau das wollte ich machen und ein Gedicht wollte ich daruntersetzen :)

Eine Brücke verbindet Himmel und Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie “Brücke des Regenbogens”. Auf dieser Seite des Regenbogens liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem, grünen Gras. Wenn ein geliebtes Tier auf Erden für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem schönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen, zu trinken und es ist warm - es ist schönes Frühlingswetter. Die alten und kranken Tiere sind hier wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen. Es gibt nur eins, was sie vermissen: Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf Erden so geliebt haben. So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines innehält und aufsieht: die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß. Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt förmlich über die grüne Wiese. Die Pfoten tragen es schneller und immer schneller. Es hat Dich gesehen. Und wenn Du und Dein spezieller Freund einander treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hälst ihn fest. Dein Gesicht wird wieder und wieder geküsst , und Du schaust in die Augen Deines geliebten Tieres, das solange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen. Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, um nie wieder getrennt zu sein.

wunderrschön geschrieben. Meine Mama liegt im Sterben und ich kann oft Rotz und Wasser heulen, aber ich denke bzw. hoffe auch in solch eine Richtung. Leben endet, die Liebe nie.

Du kannst hier die selben "Sprüche" wie bei einem Menschen nehmen, schließlich war der kleine sowas wie ein Familienmitglied. Z.B.: Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

In diesen schweren Stunden besteht unser Trost oft nur darin, liebevoll zu schweigen und schweigend mitzuleiden.

Mit dem Leben ist es, wie mit einem Theaterstück: es kommt nicht darauf an, wie lang es war, sondern wie bunt.

Der Tod ist der Grenzstein des Lebens, aber nicht der Liebe.

Es ist schwerer eine Träne zu trösten, als tausend zu vergießen.

Der Tod ist wie eine Kerze, die erlischt, wenn der Tag anbricht.

die Sprüche sind echt schön danke :)

Gib demjenigen den Link zu dieser Geschichte:

. eine Träne in Deinen Augen und einen Blick, alles weitere wäre unangebracht.

Hunde sterben früher weil sie den Himmel mehr als wir Menschen verdient haben.

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vor 8 Tagen ist ganz überraschend die Mutter einer von mir sehr guten Freundin verstorben. Nachdem sie es mir mitgeteilt und ich davon erfahren habe, habe ich erstmal mein Beileid und einige tröstende Worte zukommen lassen. Nach zwei tagen bekam ich eine Einladung zur Beerdigung, woraufhin ich sie auch versucht habe telefonisch zu kontaktieren, was sie aber ablehnte. Sie schrieb mir, dass sie nicht darüber reden kann. Ich vermittelte ihr Verständnis, dass dies völlig okay sei und ich immer für sie da bin, ich an sie denke und sie lieb habe. Auf der Beerdigung war sie sehr aufgelöst und ich habe sie ihn den Arm genommen und ihr ein tröstende Worte entgegen bringen können. Nun habe ich ihr weiterhin immer wieder liebe und nette Worte zu kommen lassen, um ihr zu signalisieren,dass ich für sie da bin und sie sich jederzeit melden kann. Jetzt nachdem nun eine Woche nach dem Tod vergangen ist, ist es für mich auch so schwer damit umzugehen, weil ich viel mehr für sie da sein wollen würde (in den arm nehmen..in die augen schauen, trösten, streicheln. ich habe sie, bis auf der beerdigung wo sie total aufgelöst war, kein einziges mal gesehen..) . Ich habe Angst, dass ich zu wenig mache und ein schlechter Freund bin, aber andererseits wollte sie ja nicht reden bzw. schrieb ich ihr ja immer wieder dass ich immer für sie da bin und sie sich melden soll, wenn sie kann.

sie hat mir nun zuletzt noch eine antwort verfasst, dass sie mir sehr dankbar ist für mein angebot da zu sein und, dass ich an sie denke. aber sie nicht weiß, wie und was sie mir schreiben soll und sie sich verhalten soll, da es ihr so schlecht geht und sie ihre mama vermisst. mir tut es so weh.. ich hab ihr nun auch angeboten, ohne zwang und druck, sie mal zu besuchen um sie in den arm nehmen (ohne oder mit reden, wie sie mag) und für sie da zu sein.

mach ich alles richtig? . es ist das erste mal seit ich erwachsen bin, dass jemand in meinem bekannten/verwandtenkreis jemand Wichtigen verloren hat, weswegen ich so unsicher bin und gerne viel mehr tun würde, um ihr zu helfen und das Leiden zu nehmen :(((

Ich bin in einer Zwickmühle und brauche dringend Rat.

Im November 2009 hat eine gute Freundin ihren kleinen Bruder (19J.) durch einen Autounfall verloren. Mich hat das sehr schockiert. Ich war auf seiner Beerdigung (meine erste) und habe mir die Augen aus dem Kopf geheult.

Da ich sowieso sehr gerne schreibe (Gedichte etc.), habe ich für ihn ein paar Werke verfasst.

Hier nun das eigentliche Dilemma:

Mein Lehrer, den ich seit fünf Jahren kenne, hat im Januar dieses Jahres seinen Sohn verloren, ebenfalls durch einen Autounfall.

Morgen sehe ich ihn zur Entlassungsfeier das letzte Mal. Ich habe mir überlegt, ihm ein Werk, das ich über den Bruder der Freundin verfasst habe, zu schenken.

Nun bin ich mir nicht sicher, ob ich das wirklich tun soll.

Der Lehrer ist ein überaus liebenswürdiger, harmoniebedürftiger Mensch und kommt mit seinen Schülern auf eine lockere Art und Weise super klar.

Als ich operiert wurde, hat er sich meiner Klasse angeschlossen und mich besucht.

Dieses berichte ich, damit ein Eindruck über die Person entsteht.

Ich wollte ihm den Umschlag mit einer Erklärung meinerseits und dem Gedicht zum Schluss geben oder in sein Büro legen lassen.

Ist dies eine angemessene Art, sein Beileid auszusprechen oder sollte ich es lieber bleiben lassen?

Danke für ernste Antworten.

wenn von einem guten Freund Angehörige verstorben sind, in ganz kurzer Zeit . ringt man um Worte. Ich auch.

Wie kann ich in dem Fall "helfen" und etwas gutes machen - außer nur zuhören?

Habt ihr Lieder, Texte oder Zitate .

Was würdet ihr machen, mir fehlen die richtigen Worte.

Danke schonmal ich weiß eure Hilfe sehr zu schätzen

Ein Beakannter von mir hat sein Kind verloren, es starb durch Trauma,- verursacht von einer Tagesmutter die das Kind schüttelte. Was soll ich ihm,- dem Vater bloss schreiben um ihm mein Beileid mitzuteilen. Tröstende Worte zu finden ist so schwer .. :(

Wenn jemand stirbt soll man ja mitfühlen aber nicht mitleiden, so sagt man es ja , aber wie kann man Distanz schaffen und das auch umsetzen ?

ich schenke für meine Familie und verwanten eine Porzellan Tasse und wollte fragen ob ihr villeicht gute KURZE sprüche/gedichte/Zitate. am besten für am morgen kann aber auch was anderes sein. vielen dank im voraus.

hi ich hab eine frage ich hab das gedicht "wilkommen und abschied" von goethe nicht verstanden.

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von meiner chefin ist letztens die mutter gestorben. ich habe einen guten draht zu meiner chefin und möchte ihr zusätzlich zu meiner persönlichen beleidsbekundung gern noch meine anteilnahme in worte ausdrücken - doch was schreibt man da rein? auf der karte steht schon: herzliches beileid, was man tief in seinem herzen besitzt, kann man nicht durch den tod verlieren. schreib ich in die innenseite "nur" übermittelt . . . . . . . ? oder noch einen satz? ich hab davon keine ahnung.

Hundesprüche zum Abschied – Schöne Sprüche und Zitate

Hundesprüche zum Abschied – Trauer

“Menschen werden geboren, damit sie lernen können, wie man ein gutes Leben führt. Zum Beispiel alle anderen zu lieben und die ganze Zeit ein guter Mensch zu sein. Hunde wissen bereits, wie man das tut, deswegen werden sie auch nicht so alt.”

Worte eines 6-jährigen Jungen beim Abschied von seinem Hund

Schöne, traurige Sprüche und Zitate zum Abschiednehmen von unserem besten Freund dem Hund

„Ich will dir ein Hund für eine Weile leihen“, sagte ein Engel. „Damit du ihn lieben kannst, solange er lebt und trauern, wenn er tot ist. Ich kann dir nicht versprechen, dass es bleiben wird weil alles von der Erde zurückkehren muss.

Wirst du auf ihn aufpassen, für mich, bis ich ihn zurückrufe? Er wird dich bezaubern, um dich zu erfreuen und sollte sein Bleiben nur kurz sein, du hast immer die Erinnerungen, um dich zu trösten.

Willst du ihm alle deine Liebe geben und nicht denken, dass deine Arbeit umsonst war? Und mich auch nicht hassen, wenn ich das Tier zu mir heim hole?

Mein Herz antwortete: “Lieber Engel, dies soll geschehen! Für all die Freuden, die dieses Tier bringt, werde ich das Risiko der Trauer eingehen. Ich werde es mit Zärtlichkeit beschützen und es lieben, solange ich darf. Und für das Glück, das wir erfahren durften, werde ich für immer dankbar sein.

Auch, solltest du es früher zurückrufen, viel früher, als geplant, werde ich die tiefe Trauer meistern und versuchen, zu verstehen. Wenn mein geliebter Hund diese Welt voll von Spannung und Zwietracht verlässt, schicke mir doch bitte eine andere bedürftige Seele, um sie ihr Leben lang zu lieben.”

Ich habe des öfteren darüber nachgedacht, warum Hunde ein derart kurzes Leben haben, und bin zu dem Schluß gekommen, daß dies aus Mitleid mit der menschlichen Rasse geschieht; denn da wir bereits derart leiden, wenn wir einen Hund nach zehn oder zwölf Jahren verlieren, wie groß wäre der Schmerz, wenn sie doppelt so lange lebten?

Ach liefest du durch den Garten

noch einmal im raschen Gang –

wie gerne wollte ich warten,

Ich glaube, dass auch die Hündelein in den Himmel kommen und jede Kreatur eine unsterbliche Seele hat.

Du warst als Hund der beste Mensch,

den man zum Freund haben konnte.

Der einzige Tag, an dem Du bereuen wirst,

dass du dir einen Hund angeschafft hast,

ist der Tag, an dem er von Dir gehen muss.

Nachts im Traum bist du wieder bei mir,

mit deiner Wärme, deinem Schwanzwedeln und Deiner Freude

und ich weiß, du hast mich nicht verlassen,

du wirst immer bei mir sein.

Seelenhunde hat sie jemand genannt – jene Hunde, die es nur einmal geben wird im Leben,

die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.

Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen.

Antoine de Saint-Exupéry: Der kleine Prinz

Sterne im Tierhimmel

Weine nicht um mich, da ich jetzt hinausging in die sanfte Nacht.

Trauere - wenn du willst - aber nicht lang, dem Flug meiner Seele hinterher.

Ich habe jetzt Frieden, meine Seele hat Ruh´, Tränen braucht es nicht.

Im Gegenteil, denk an das Glück der Liebe, die uns verband.

Es gibt keinen Schmerz, ich leide nicht und auch die Angst ist weg.

Mach Deinen Kopf für anderes frei - ich lebe in Deinem Herzen fort.

Vergiss meinen letzten Lebenskampf, vergiss unseren letzten Streit.

Vergrab Dich nicht im Jammertal - sondern freu Dich - ich habe gelebt - *MIT DIR!*

Danke für die gemeinsame Zeit

deine Freundin Monika.

gestorben am 22.02.2016

Ein guter Hund stirbt nie – er bleibt immer gegenwärtig.

Sie wandert neben uns an kühlen Tagen,

wenn der Frost über die Felder streift

und der Winter näher kommt.

Ihr Kopf legt sich zärtlich in unsere Hand

so wie in alten Zeiten.

und danken dir für die schönen Jahre,

die wir mit Dir verbringen durften.

Deine Frauchen Martina und Monika und Deine kleine Paula

So viel gegeben

Erinnerungen für die Ewigkeit

Ich bin dir so unendlich dankbar!

In Hoffnung auf ein Wiedersehen,

gestorben am 25.06.2013

Freundschaften fangen mit Begegnungen an.

Irgendwie, irgendwo, irgendwann .

Und man ahnt nicht, dass dies einer der wichtigsten Momente in unserem Leben werden kann!

Wir danken Dir für die schöne gemeinsame Zeit, die wir mit Dir verbringen durften.

Du wirst immer einen Platz in unseren Herzen haben.

In Gedanken bei Dir -

Monika und Martina

gestorben im März 2013

Ein guter Hund stirbt nie -

er bleibt immer gegenwärtig.

Er wandert neben Dir an kühlen Herbsttagen,

wenn der Frost über die Felder streift

und der Winter näher kommt,

sein Kopf liegt zärtlich in Deiner Hand

wie in alten Zeiten.

Max, ich werde Dich nicht vergessen.

gestorben am 18.02.2013

hielt ich es so auf den Armen,

und wie so Katzenkitten sind,

sie kennen kein Erbarmen.

Warm pieselte es über mich

und die Augen strahlten

Sie sagten mir "Ich liebe dich!

Du musst mich nur behalten!"

Es wuchs heran mit sehr viel Güte,

mit viel Geduld und mit Verzicht.

Es merkte, dass ich mich bemühte

und vergaß mir dieses nicht.

Es wuchs heran zur stolzen Katze

mein Kamerad das war sie bald.

So vergingen viele Jahre,

die ich mit Glück erlebt´und Dank,

heut muss ich ihn zum Grab geleiten

und sitze einsam auf der Bank.

Dann denk ich an die letzten Blicke,

die sagten "Weine nicht um mich!"

gestorben am 31.08.2011

In liebevoller Erinnerung

gestorben am 15.02.2011

desto schwerer ist die Trennung.

Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in stille Freude.

Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.

Danke für die gemeinsame Zeit - Frauchen, Maren, Tina und Deine Gina

Wir werden Dich nie vergessen!

gestorben am 10.01.2011

gestorben am 23.12.2010

das erste Mal in der Wirklichkeit,

das zweite Mal in der Erinnerung.

Du wirst immer in der Erinnerung bei uns sein.

gestorben am 16.12.2010

ohne Schmerzen und Leid.

Geh über die Regenbogenbrücke,

finde Deine Ruhe.

Deine Augen, die so manches Mal Bände sprachen.

gestorben am 24.11.2010

Freude, dass du weiterhin in unseren Gedanken weiterlebst,

Freude, dass wir wissen, dass du dort wo du jetzt bist, neue Freunde gefunden hast,

Freude, dass du tiefe Spuren in unseren Herzen hinterlassen hast,

Freude darüber, dass wir uns irgendwann wiedersehen werden.

gestorben am 05.11.2010

dein glänzend brauner Rumpf.

Kluge, schlaue Augen,

vom Licht schon etwas stumpf.

Dein starker Rücken,

auf dem Du den Sattel trugst.

Jetzt hängt er verlassen da ,

niemand braucht ihn mehr.

Und deine Box- sie ist so leer.

Aber vergessen wirst Du nie.

Du wohnst immer in unseren Herzen.

gestorben am 27.10.2009

seh´ ich gern zur Erde hin.

Ich bin ein Stern am Himmelszelt,

in einer schönen Wunderwelt.

In einer klaren Schnuppennacht,

in einer wundervollen Pracht,

werde ich als Schnuppe schweifen,

über das Himmelszelt hinstreifen.

Ich falle dann in Deinen Schoß,

Deine Liebe war so groß.

gestorben am 18.10.2009

Die Zeit der Liebe, der Freude, des Glücks,

die Zeit der Sorge und des Leids.

Jedoch die Liebe in unserem Herzen bleibt.

gestorben am 13.07.2009

da steht die Welt für einen Augenblick still.

Und wenn sie sich dann weiterdreht,

ist nichts mehr, wie es war.

gestorben im Januar 2008

die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

hast mir oftmals Freud` gemacht.

Dank, sag ich an dieser Stelle,

geh nun über diese Schwelle.

Geh nach Haus zu all den Lieben,

sie warten auf dich, all da drüben,

mach dir keine Sorgen um mich,

- Seelchen, ich vergess dich nicht!

vermisst seit 2008

Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück.

gestorben am 12. Januar 2007

wenn man in den Herzen der Menschen weiterlebt,

die man verlässt.

"The Rainbow Bridge" (Original von Paul C. Dahm)

Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.

Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.

Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.

Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort.

Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes schönes Frühlingswetter.

Die alten, kranken oder verletzten Tiere sind wieder jung, stark und gesund, gerade so, wie wir uns an sie in unseren Träumen von vergangenen Tagen erinnern.

Alle spielen und toben zusammen.

Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen:

Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.

So rennen und spielen sie täglich zusammen, doch es kommt der Tag, an dem eines von ihnen plötzlich innehält und in die Ferne sieht.

Es löst sich aus der Gruppe. Es fliegt über das grüne Gras.

Seine Beine tragen es schneller und schneller.

Es hat dich gesehen.

Und wenn du und dein spezieller Freund sich treffen, nimmst du ihn in deine Arme und hältst ihn fest.

Glückliche Küsse bedecken dein Gesicht, deine Hände streichen über den geliebten Kopf deines Tieres. Wieder und wieder siehst du in die treuen Augen deines Freundes, der so lange aus deinem Leben verschwunden war, aber nie aus deinem Herzen.

Gemeinsam überquert ihr nun die Brücke des Regenbogens,

und werdet nie wieder getrennt sein.

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Trauersprьche fьr Ihre Gedenktafel

Trauergedichte fьr Ihre Gedenktafel

Es wird Trauer sein und Schmerz.

Es wird dankbare Erinnerung sein,

die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet.

versteht so mancher nicht,

nur die, die wirklich lieben,

wissen, wo von man spricht

Erinnerung Stufen wдren,

dann wьrden wir hinaufsteigen

und dich zurьckholen.

ich tausche nur die Rдume.

Ich leb‘ in euch,

und geh‘ durch eure Trдume.

aber ich fьhle dich immer noch neben mir.

durch das ich dich sehen kann,

wann immer ich will.

der neben einem ist oder

neben einem fehlt.

das allein … weiЯ nur mein Herz.

aber keiner leuchtet so hell,

wie du in meinem Herzen.

sucht mich in euren Herzen,

habe ich dort eine Bleibe gefunden,

bin ich immer bei euch.

die trцstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

Liebe ist ewige Gegenwart

fьr mich aber warst du die Welt!

den man zum Freund haben konnte. …

da steht die Welt fьr einen Augenblick still,

und wenn sie sich dann weiterdreht,

ist nichts mehr wie es war.

fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.

Unsere Herzen halten dich gefangen,

so als wдrst du nie gegangen.

Was bleibt ist Liebe und Erinnerung.

wo du warst, aber du bist ьberall,

da kam der Albatros,

und er trug mich mit sanften Schwingen

weit ьber die sieben Weltmeere.

Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts.

Ich trat hinein und fьhlte mich geborgen.

Ich habe euch nicht verlassen,

ich bin euch nur ein Stьck voraus.

Er bleibt immer gegenwдrtig.

Er wandert neben dir am kьhlen Herbsttagen,

wenn der Frost ьber die Felder streift und der Wind nдher kommt.

Sein Kopf liegt zдrtlich in deiner Hand wie in alten Zeiten.

(Mary Carolyn Davies)

wahre es gut, denn so bleib ich immer bei dir.

schau hinauf Du kannst sie sehen,

der hellste, das bin ich,

schau hinauf und denk an mich.

dann kann man dies am Himmel sehn,

fьr jeden Engel steht ein Stern,

deinen sehe ich besonders gern.

von vielen Blдttern eines.

Das eine Blatt man merkt es kaum,

denn eines ist ja keines.

Doch dieses eine Blatt allein,

war Teil von unserem Leben.

Drum wird dies eine Blatt allein,

uns immer wieder fehlen.

Sich begegnen und verstehen,

sich halten und lieben,

sich loslassen und erinnern.

Und du bist der Regen, der mit uns weint

Du bist der Donner, der mit uns grollt

Und bitte, sei auch der Blitz, den niemand wollt'

Und auch die weiЯe Wolke, die von oben winkt

Du bist der lachende Stern, der ьber uns wacht

Sowie der zwitschernde Vogel, der uns Hoffnung macht

Doch wissen wir, du bist nicht fort - du bleibst ganz nah

In einer besseren Welt am Ende des bunt schillernden Regenbogens

genau dort werden wir uns wiedersehen!

Eine Brьcke verbindet Himmel und Erde.

Wegen der vielen Farben nennt man sie “Brьcke des Regenbogens”.

Auf dieser Seite des Regenbogens liegt ein Land

mit Wiesen, Hьgeln und saftigem, grьnen Gras.

Wenn ein geliebtes Tier auf Erden fьr immer eingeschlafen ist,

geht es zu diesem schцnen Ort.

Dort gibt es immer zu fressen, zu trinken und es ist warm - es ist schцnes Frьhlingswetter.

Die alten und kranken Tiere sind hier wieder jung und gesund.

Sie spielen den ganzen Tag zusammen.

Es gibt nur eins, was sie vermissen:

Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf Erden so geliebt haben.

So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,

bis eines Tages plцtzlich eines innehдlt und aufsieht:

die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groЯ.

Plцtzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt fцrmlich ьber die grьne Wiese.

Die Pfoten tragen es schneller und immer schneller. Es hat Dich gesehen.

Und wenn Du und Dein spezieller Freund einander treffen,

nimmst Du ihn in Deine Arme und hдltst ihn fest.

Dein Gesicht wird wieder und wieder gekьsst ,

und Du schaust in die Augen Deines geliebten Tieres,

das solange aus Deinem Leben verschwunden war,

aber nie aus Deinem Herzen.

Dann ьberschreitet Ihr gemeinsam die Brьcke des Regenbogens,

um nie wieder getrennt zu sein.

sterben nicht von uns weg,

sondern in uns hinein -

die Erinnerung wird bleiben.

oft in unseren Gedanken

und immer in unserem Herzen.

der Regenbogen ruft mit den schцnsten Farben.

Aber immer, wenn es regnet und die Sonne scheint,

bin ich bei Dir und leuchte nur fьr Dich.

Denk immer daran, Du hast mich nicht verloren

ich bin Dir den Weg nur vorausgegangen.

Der Tag wird kommen, an dem wir uns wiedersehn.

der Tag, an dem wir zusammen am Himmel wandeln.

es ist ein Engel auf der Reise.

Er wollte nur kurz bei Euch sein,

Warum er ging, weiЯ Gott allein,

vergesst ihn nicht, er war so klein.

in meinem Herzen ein groЯes Stьck.

Er wird jetzt immer bei Euch sein,

vergesst ihn nicht, er war so klein.

so denkt, es war sein Flьgelschlag.

Und wenn ihr fragt, wo mag er sein?

Ein Engel, der ist nie allein!

auf Pfoten durch die Wolken gehn

und wenn ihr ihn auch so vermisst

und weint, weil er nicht bei Euch ist,

dann denkt, im Himmel, wo's ihn jetzt gibt,

erzдhlt er stolz:

Ich werd geliebt!

Autor leider unbekannt

you picked me up and took me home and placed me in your heart.

Good times we had together, we shared all life could throw,

but years passed all too quickly, my time has come to go,

I know how much you miss me, I know your heart is sore,

I see the tears that fall, when I'm not waiting at the door.

You always did your best for me, your love was plain to see,

for even though it broke your heart, you set my spirit free.

So please be brave without me, one day we'll meet once more,

for when your'e called to Heaven, I'll be waiting at the door.

Hund gestorben tröstende worte

zieht mit raschen Schwingen tröstend hin die Zeit.

so wie Musik tröstlich ist.

das, worin sie alle gleich sind, ist der Tod.

aber niemals das Licht der Liebe.

werden mit dem Tod nicht durchschnitten.

dass wir nicht Grund zu neuer Hoffnung fänden.

die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

Wenn der Hund stirbt – Was bei Trauer wirklich hilft

November, das bedeutet kurze, dunkle Tage, trübes Wetter. Und Trauerzeit. Allerheiligen, Volkstrauertag, Totensonntag – kaum ein anderer Monat erscheint mir so beladen von Traurigkeit. Ich sehe aus dem Fenster und denke an den November letzten Jahres und damit auch an dich, meine geliebte Fine.

Jetzt ist es ein Jahr her, dass ich mich von dir, meiner geliebten Mischlingshündin, nach 14 Jahren, verabschieden musste. Traurig bin ich immer noch und ein paar Tränen schleichen sich in meine Augen. Nach einem Jahr überwiegt trotzdem die Dankbarkeit für die schöne Zeit, die wir miteinander verbringen durften. Unersetzlich warst und bist du. Du hast mich durch die Höhen und Tiefen meines Lebens begleitet.

Letztes Jahr im November haben wir dich im O.P. in der Narkose liegen lassen, weil wir dir nicht mehr helfen konnten. Wie betäubt habe ich deinen toten Körper in den Kofferraum gelegt und dafür gesorgt, dass du auf einem Privatgrundstück begraben wurdest.Die Tage und Wochen danach erschienen mir so irreal!

Immer wieder war mir so, als müsste ich dich im nächsten Moment um die Ecke flitzen sehen, so, als könnte es gar nicht wahr sein, dass du nicht mehr bei uns bist! Auch Fee, deine Schäferhund-Freundin, schien immer wieder die Hoffnung zu haben, dass du gleich von irgendwoher auftauchst.

Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass es dir jetzt im Regenbogenland gut geht und dass du ein schönes Leben hattest! Manchmal nagt der Zweifel an mir: Hätten wir dir nicht doch noch irgendwie helfen können?

Aber: Ich weiß, ich habe alles für dich getan, was möglich war.

Manchmal spreche ich mit meinen Freunden über meine Traurigkeit. Über dich. Zumindest die, die selber Tiere haben, können mich gut verstehen und das hilft mir.

Irgendwann ist es da, das Begreifen, die Einsicht und die Akzeptanz: Unsere gemeinsame Zeit ist unwiederbringlich vorbei.

Immer, wenn einer von meinen Hunden ging, war mir klar, dass wieder ein zweiter Hund bei uns einziehen würde. Diesmal dauerte es sehr lange – ich brauchte diese Zeit, um endgültig Abschied von dir zu nehmen. Ich wollte mir bewusst diese Zeit nehmen, um deinem Nachfolger den Raum in meinem Herzen geben zu können, den dieser braucht.

Niemand kann dich ersetzen!

Nach einem halben Jahr tauchte Mila völlig überraschend in meinem Leben auf. Eigentlich sollte es ja kein schwarzer Hund werden – damit ich ihn nicht mit dir vergleiche. Darauf hat Mila keine Rücksicht genommen: Nun ist sie hier und bereichert mein Leben – genauso, wie du es getan hast.

Und manchmal, wenn mich ihre Kulleraugen so treuherzig ansehen, habe ich das Gefühl, den Blick hat sie von dir! In meinem Herzen wirst du immer unvergessen bleiben.

Würdevoller Abschied

Darf ich meinen geliebten Hund im Garten begraben? Was passiert mit ihm, wenn ich ihn in der Tierarztpraxis lasse? Und welche Alternativen gibt es?

In der Praxis lassen: Gegen eine Gebühr zwischen 30 und 50 Euro werden die Tiere in eine Tierkörperbeseitigungsanlage gebracht. Nicht nur der Begriff lässt Hundefreunde erschaudern: Nach dem Abfallrecht werden dort Hund und andere „tierische Abfälle“ grob zerkleinert, bei 133 Grad gekocht und anschließend getrocknet. Kein schöner Gedanke!

Beerdigung im eigenen Garten: Wenn das Grundstück dem Tierhalter gehört oder der Eigentümer die Beerdigung des Tieres genehmigt, dürfen Hunde auf Privatgrundstücken beigesetzt werden. Allerdings darf das Gelände nicht in einem Wasserschutzgebiet oder in unmittelbarer Nähe öffentlicher Parks oder Wege liegen. Der Tierkörper muss unter einer mindestens 50 Zentimeter dicken Erdschicht liegen, gemessen vom Rand der Grube. Die Bestattung auf öffentlichem Gelände gilt als Ordnungswidrigkeit und kann mit einem Bußgeld bis zu 20.000 Euro bestraft werden.

Einäscherung: In Tierkrematorien werden Hunde verbrannt und eingeäschert. Je nach Geldbeutel besteht die Möglichkeit zwischen einer Sammeleinäscherung und einer Einzeleinäscherung. Letzteres bedeutet, dass das Tier separat verbrannt und die Asche aufgefangen wird. Dann wird sie in eine Urne gefüllt. Diese kann auf einem Tierfriedhof, im Garten oder auf dem Gelände des Krematoriums beigesetzt werden. Alternativ kann der Tierbesitzer die Urne auch mit nach Hause nehmen. Bei einer Sammeleinäscherung ist das nicht möglich. In diesem Fall wird der Hund zusammen mit anderen Haustieren kremiert. Die Asche wird in einem Sammelgrab bestattet.

Tierfriedhof: Bei der Beerdigung kann der Tierhalter zwischen Sammelgrab, Einzelgrab oder Urnengrab wählen. Wichtig ist, sich im Vorfeld über die Laufzeit des Grabes zu informieren. Viele Tierarztpraxen verfügen über Adressen nahegelegener Tierfriedhöfe. Alternativ hilft dieser Link weiter: www.tierbestatter-bundesverband.de

Fazit: Trotz der steigenden Anzahl von Tierkrematorien werden gut 90 Prozent der Heimtiere in die Tierkörperbeseitigungsanlage gebracht oder im Garten begraben.

Trauer bewältigen – Zehn Tipps, die helfen können

Es ist ein Kapitel, das man am liebsten nie aufschlagen würde: Der Tod des geliebten Vierbeiners.

Trauer beginnt nicht erst, wenn der Hund gestorben ist.

Sie durchzieht den ganzen letzten gemeinsamen Lebensabschnitt.

Damit umzugehen ist schwer und stürzt so manchen Hundehalter in eine ernste Krise.

Doch Trauer ist wichtig, um den Neuanfang zu schaffen.

Zehn Tipps, die helfen mit dem Verlust umzugehen:

1. Trauer annehmen: Lass deinen Gefühlen freien Lauf und weine! Wer seinen Hund geliebt hat, sich aber schämt, um ihn zu trauern, weil es „nur ein Hund“ war, der wird keinen Trost finden. Verdrängung kann zu Depressionen und psychosomatischen Erkrankungen führen.

2. Geteiltes Leid ist halbes Leid: Wir leben Heute so eng mit unseren Hunden zusammen, dass wir mit ihrem Tod nicht nur einfach ein Tier, sondern einen Angehörigen verlieren. Die tiefe Bindung zwischen Mensch und Hund und die Trauer über den Verlust kann meist jedoch nur nachvollziehen, wer selbst ein Tier hat. Der Austausch mit anderen Hundemenschen hilft, das Geschehene zu verarbeiten.

3. Virtuelle Regenbogenbrücke: Das Internet mit seinen Foren bietet viel Raum für die eigene Trauer. Hier kann dem Vierbeiner virtuell ein Denkmal geschaffen werden.

4. Andenken schaffen: Um sich an die schönen Zeiten mit dem Vierbeiner zu erinnern und die Trauer zu verarbeiten, hilft das Aufhängen von Fotos. Manche lassen sich auch ein Tattoo stechen, wieder andere stellen die Urne mit der Asche des Tieres in ihrem Wohnzimmer auf. Es gibt sogar die Möglichkeit, aus der Asche oder den Haaren des Hundes einen Diamanten pressen zu lassen, Kostenpunkt ca. 3.000 Euro.

5. Anderen helfen: Wer anderen hilft, der fühlt sich bekanntlich besser. Warum also nicht zum nächsten Tierheim fahren und sich als Gassigänger anbieten?

6. Bücher lesen: Manchmal braucht man Zeit für sich alleine, um den Verlust des Hundes zu verarbeiten. In dieser Zeit hilft es, Bücher zu lesen, die sich mit Trauer beschäftigen. Zum Beispiel „Der Verlust eines Hundes – und wie wir ihn überwinden“ von Elli H. Radinger,

„ Es war (m)ein Freund“ von Bernd Krause, „Lena schläft“ von Holger Schnittgerhans oder

„Da liegt der Hund begraben“ von Susanne Kolbe (Jonas Verlag 2014, 15 Euro).

7. Sport: Immer mehr Studien zeigen, dass regelmäßige Bewegung auch bei seelischen Problemen hilft. Bei manchen psychischen Krankheiten ist Sport sogar ähnlich wirksam wie eine Psychotherapie oder Medikamente.

8. Tagebuch führen: Ein Tagebuch, dem du deine Verzweiflung anvertraust, kann helfen, mit der Trauer zurecht zu kommen.

9. Tagesplan erstellen: Um zurück ins Leben zu finden, hilft es, sich eine Liste anzufertigen, um in kleinen Schritten das Nötigste zu erledigen und in den Alltag zurück zu finden.

10. Neuer Hund: Erst wenn die Bereitschaft da ist, sich auf Neues einzulassen, ist die Zeit für einen neuen Hund gekommen. Wer sich zu früh wieder ein Tier anschafft, vergleicht es häufig mit dem verstorbenen Hund und ist dann enttäuscht.

Kommentare

Auch mein Hund (15 Jahre alt) starb. Er wurde am 5.4 eingeschläfert, weil er nichts mehr fressen wollte, unkontrolliert uriniert hat und seine hinteren Beine beim gehen so aussahen, als würden sie steif sein.

Die Tierärztin sagte es könnte ein Rückenmarkstumor sein. Auf Schmerzmittel reagierte er nicht. Selbst den Einstich der Nadel fühlte er nicht. Er sah aus, als würde er von uns gehen wollen.

Es ging alles so wahnsinnig schnell. Am 2.4 war alles in Ordnung und plötzlich traten am nächsten Morgen die ersten Symptome auf. Einen Tag später musste er eingeschläfert werden.

Das das wirklich alles so schnell passieren kann? Es waren nur drei Tage! Sie sagte mir, es gebe keinen Weg den Hund zu heilen und er quäle sich nur. Ich weiß nicht, ob meine Entscheidung richtig oder falsch war und würde gerne andere Meinungen dazu hören. Es zerfrisst mich innerlich. Ich mache mir Vorwürfe, dass ich es hätte probieren sollen.

Es ist das erste Mal, dass ich jemals in einem Forum schreibe…mein beste Freundin, meine Beaglehündin ist am 20.04.2017 von mir gegangen. Nach fast 16 Jahren zusammen echt alle Höhen und Tiefen mit mir durch gemacht. Nur dass sie da war, hat mir immer geholfen. Und ich habe alles mögliche ihr gegeben, (fast) wie mein Baby geliebt. Ich habe so gespürt, dass sie immer bei mir bleibt, ob sie immer da gewesen wäre und auch bleibt. Auch wenn ich wusste, dass sie alt ist, hat sie sich fit gezeigt und wo der Tag kam, war ich für sie da.

2,5 Stunden sind wir mit ihr an alten Spazierplätze vorbei gefahren, sie konnte nicht mehr laufen, die letzte Tage schon von links nach rechts gewackelt, runter getragen um ihr Geschäft zu erledigen. Aber da wollte sie noch nicht gehen, hat sie getrunken, gegessen und die Katze noch geärgert, wobei sie ihr Futter gegessen hatte.

Vor 3,5 Jahren einen Vestibular (Schlaganfall) bekommen. Rechte Körperhälfte gelehmt, Schritt für Schritt gelernt ins Leben zurück zu kommen. Da wollte sie noch. Vor 3 Monaten einen Epileptischen Anfall erlitten, wo ich sie schon zur Grabe getragen habe und sie kam nach 16 Std. Narkose zurück, war sie schon daheim, unsere Tierärztin meinte, sie entscheidet, ob sie noch will oder nicht.

Nach der 1. Anfall hatte sie nichts mehr gehört nur auf einer Auge gesehen und nach der 2. kaum mehr hell und dunkel wahr genommen. Aber sie wollte noch und ich war erleichtert, dass sie noch bei mir ist. Am 20.04 früh hat sie mich gerufen und ich habe es gespürt, dass sie nicht mehr kann. Ich habe gehofft, dass sie selber einschläft und mir die Entscheidung abnimmt. Aber ich konnte sie nicht mehr leiden lassen.

Beim Fahren auf meinem Schoß ist sie immer schwerer und schwerer geworden. Ich wusste, dass sie bereit ist und beim Tierarzt schon fast Tod angekommen. Es war eine kurze Narkosespritze und die endgültige Spritze… Ein Teil von mir ist da mit ihr gestorben. Unsere Verbindung wurde gekappt und seitdem steht die Welt für mich. Und ich zweifele auch, ob ich hätte doch nicht noch ihr irgendwie anderes helfen können.

Sie ist weg und ich bin geschockt, weil es für mich zu schnell ging. Meine Seele und Verstand wissen, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe, aber mein Herz zweifelt.

Morgen wird sie eingeäschert und ich möchte aus ihre Asche einen Diamanten haben, sie immer bei mir zu haben. Vielleicht hilft es irgendwann, dass es leichter ist.

Hallo lieber Hundefreundlich

Unsere Hündin ist am 22.4. gestorben nach 12 Jahren sie hatte einen Milztumor. Sie wurde am 27.4. eingeäschert. Die Urne haben wir zu Hause. Gottseidank ist sie nirgends begraben. Ich schreibe jetzt ein kleines Buch über sie und hoffe, die Trauer besser verarbeiten zu können. Im Moment weine ich

Hallo liebe Hundefreunde

Ich muste meinen Bärli am 17.11.16 nach 11 Jahren wegen Milztumor binnen 24 Std. einschläfern . Ein halbes Jahr zuvor Blutuntersuchung alles in Ordnung .In der Nacht war noch die Tierrettung bei mir Sie wollten Ihn sofort einschläfern ich sagte nein . Am nächsten Tag bei Tierärztin sein ganzer Bauch war voller Blut .Am Abend lies ich Ihn einschläfern . Jetzt ist es 7 Monate her aber ich weine jeden Abend und nehme sein Kuscheltier mit ins Bett er fehlt mir soooooo sehr .

Ich kann dich so sehr verstehen

Meine Hündin hatte auch einen Milztumor. Sie konntw letzte Woche nicht mehr richtig gehen. Ab zum TA und dann die Diagnose Milztumor. Es wurde sofort eine Not Op veranlasst damit der Tumor nicht platzt. Aber sie ist aus der Narkose nicht mehr erwacht, wir haben sie einschlafen lassen,denn der ganze Körper war voller Tumore. Ich weiss das ich bis zum letzten Tag, letzte Minute alles für siw getan habe. Rs ist jetzt 3 Tage her und ich weine immer noch als wenn ich sie dadurch zurückbekomme. Ich habe sie so geliebt.

mein aufrichtiges Beileid. Ich fühle so sehr mit Dir.

Ich musste meinen Sunny am 29.08.16 mit schwerstem Herzen

Das hat mich fast umgebracht.

Heute nach vielen Monaten Abstand, kann ich mein Leben wieder

normal leben. Ich werde ihn nie vergessen.

Alles Gute und viel Kraft

Du schreibst“es ist zu schnell gegangen“.Nein du warst durch die vielenIch Krankheiten schon vorbereitet.

Ich habe vor 3 Stunden meinen jungen Liebling innerthalb Sekunden durch einen Verkehrsunfall verloren.Es tut einfach furchtbar weh.

Jedes Wort überflüssig.

Meiner lieben Hündin ist vor einer Woche das gleiche passiert. Überfahren sie hatte ein kurzes schmerzloses ende.

Wenn etwas aus deinem Leben gerissen wird ist es besonders schwer.

Ich habe mein 3 Jährige Chipsy gestern verloren. Sie ist hinter den Blättern hergelaufen auf die Strasse. Sie wurde vom Auto überfahren. Es tut soooo weh. Ich vermisse sie jetzt schon. Sehe sie überall . Ich kann nicht mehr. Ich liebe sie so sehr. Mein Baby, mein Schatz , meine Freude.

Ich habe geweint als ich ihren Beitrag gelesen habe.

Mein geliebter Engel ist vor 3 Wochen gegangen.

Sie hatte eine Lebererkrankung und ist daraufhin erblindet, hinzu kam ein Schlaganfall.Danach mussten wir sie pflegen. Das ging soweit das wir sie beim gassigehen

Stützen mussten damit sie seitlich nicht umkippt .

Der Tierarzt sagte das sie sich nicht quält und das noch Hoffnung besteht.

Aber Tage später bekam sie einen neuen Schlaganfall den ich mit angesehen habe und da ist mir bewusst geworden das ich Abends alleine ins bett gehen werde.

Ich habe sofort den Tierarzt angerufen und mit zittriger Stimme gesagt er möge doch bitte mein Engel erlösen.

Er kam zu uns ins Haus und erlöste meine Hündin.

Ich wurde noch nie mit dieser Art von Tod Konfrontiert,aber ich bin unendlich Dankbar das sie in unseren Armen einschlafen durfte.Sie hat es gespürt was mit ihr passiert und hat uns alle noch mal abgeleckt bevor sie eingeschlafen ist.

Manchmal Denke ich an meinen eigenen Tod nur um bei ihr zu sein.

Ich weiss das klingt bescheuert aber so sieht es in mir aus.

Ich kenne dieses Gefühl, unser kleiner Hundefreund Filou war auch schon eine ganze Weile krank und doch kam sein Abschied dann doch ganz plötzlich. Am Vormittag des 17.08.17 lief er doch ganz normal über die Wiese und am Mittag fand ich ihn, schon halb leblos im Gras liegen, ich nahm ihn hoch und er war ganz schlaff, sein Kopf sackte nach hinten weg. Ich dachte das er in den nächsten Minuten von mir geht, doch er tat es nicht. Am Abend kam die Tierärztin zu uns nach Hause, er lag in meinen Armen, der Kopf auf dem Arm meines Mannes. Der kleine Kerl hat schwer geatmet und wir wussten dass es Zeit ist los zu lassen. Er bekam die Narkosespritze und von dem Hauptmittel brauchte er nur noch ganz wenig. Er ist ganz ruhig in unseren Armen eingeschlafen.

Ich versuche mir ständig einzureden das er jetz an einem schönen Ort ist und von Wolke zu Wolke springt.

Jeder Gedanke an ihn ist verbunden mit Traurigkeit, Leere.

Er war ein toller Hund, ein wunderbarer Wegbegleiter, knapp 13 Jahre waren wir zusammen, gestern war sein 13. Geburtstag.

Es tut weh, es tut unendlich weh.

Ich hoffe auch, ihn irgendwann wieder zu sehen!

Wir mussten uns am Montag den 6.11. von unserer geliebten Dalmatiner-Mischlingshündin Sheela verabschieden. Am Freitag gings ihr noch gut, sie war topfit für ihre 14 Jahre, hat sich beim Gassigehn im Gras gewälzt und uns angebellt und zum Spielen aufgefordert. Samstag war sie nicht mehr so fit und am Sonntag Morgen hat sie sich nach dem Aufstehen aus ihrem Körbchen übergeben und ist danach zusammengebrochen und hat sich total vekrampft. Wir sind dann ganz schnell in die Tierklinik gefahren und die haben unsere Mausi gleich dabehalten. Eigentlich wollten wir sie nie nie üner Nacht allein lassen aber es ging ihr so sehr schlecht, dass es lebensbedrohlich war. Wir sind dann voller Sorge zu den Eltern meiner Freundin gefahren (ihre Mutter hatte Geburtstag). Wir waren nicht wirklich in der Stimmung und haben die ganze Zeit auf den Anruf der Klinik gewartet. Dann kam er und die Diagnose war ein Herzbeutelerguss. Später riefen sie nochmal an und sagten, dass sie die Flüssigkeit abgesaugt haben und es ihr wieder besser geht und sie auch wieder gefuttert hat. Sie würden sie aber über Nacht dabehalten, um sie zu beobachten und im Notfall eingreifen zu können. Wir hatten wieder Hoffnung und haben uns schon ünerlegt, was wir schönes mit ihr machen, wenn sie wieder bei uns ist. Am Montag wollte die Klinik um 12 wieder anrufen, um.uns zu sagen, wie es Sheeli geht. Sie haben aber viel früher angerufen und gesagt, dass der Herzbeutel wieder vollgelaufen ist und dass das immer und immer wieder passieren wird. Sie haben uns empfohlen, sie so schnell wie möglich zu erlösen, weil sie schlecht Luft bekommt und auch ganz ganz schwach ist. Sie.müsste praktisch jeden Tag zum Arzt, um den Erguss absaugen zu lassen.

Wir haben unsere Süße dann abgeholt und versucht, so normal wie möglich zu sein, damit sie nicht merkt, was ihr bevorsteht. Wir waren dann nochmal im Wald mit ihr, gaaanz langsam ist sie gegangen, aber sie wollte unbedingt den Weg bestimmen und hat mit ihren Blicken mit uns diskutiert mit dem Wissen, dass wir ihr ja – wie immer – nachgeben 🙂 Danach sind wir nochmal heimgefahren und haben ihr ihr Lieblingsfreßchen angeboten, aber sie wollte nichts. Eine halbe Stunde später sind wir dann zu unserem Haustierarzt gefahren, und die Arztin hat sie dann ganz schnell erlöst. Wir haben Sheela in den Armen gehalten und sie ganz friedlich bei ganz nah bei uns einschlafen lassen.

Jetzt müssen wir ohne sie weiterleben und es tut so unendlich weh. Ich muss aufstehen und da ist keine Mausi, die ihr Futter einfordert, mit der ich vor der Arbeit ne schöne Gassirunde gehe… das ist schlimm. Durch ihren Verlust ist ein riesiges Loch in unserem Leben entstanden und ich habe große Angst vor der Zeit, die jetzt folgt. Zum Glück habe ich meine Lebensgefährtin, die ich so unendlich liebe und wir geben uns gegenseitig Kraft und weinen sehr viel zusammen. Das hilft sehr.

Gerade musste ich meine Hündin einschläfern lassen. Von einem Tag auf den anderen konnte sie die hinteren Beine nicht mehr bewegen. Ich musste sie tragen und seit gestern konnte sie nicht mehr Pipi machen. Heute nun leider, musste ich sie einschläfern. Sie hatte Lähmungen und Lebertumore. Sie ist 11 Jahre alt geworden. Ich bin sooo unsagbar traurig, ich kann es nicht in Worte fassen. Aber ich hätte nie gewollt, dass sie bald leiden muss. Der Arzt meinte auch, sie hat sich zusammen genommen wegen uns. weil sie uns liebt. Sie zeigte nie Schmerzen, war so eine Liebe. Einfach eine ganz besondere….

Ich bin sooo traurig….Ihre Körbchen stehen noch da, ihre Schüsseln. Es wird mir das Herz nochmals brechen, alles weg zu räumen.

Unser kleiner Benje musste auch an diesem Tag gehen. Es tut so weh dass man nicht atmen kann. Ich bin wie erstarrt seit dem. Tränen, Tränen, Tränen…..Unglaublicher Schmerz und Verlust .

AMY. war/ist mein Seelenhund,…ich habe sie als Baby von einem Bauernhof geholt und sie hat mich 13 Jahre lang begleitet,viel länger,als ihre Rasse als Lebenserwartung vorsieht-sie hat durch ihre blosse Anwesenheit jeden Raum mit Wärme und Liebe erfüllt,sie hat meine Kinder und mich in schwierigen Lebenslagen begleitet und uns geholfen darüber hinweg zu kommen.Sie war einfach immer nur lieb,hat nie etwas kaputt gemacht und uns mit ihrem Charakter zum Lachen gebracht.Sie hat nie über Schmerzen geklagt,nie gejammert,obwohl sie unerträgliche Schmerzen gehabt haben muss.Nach der 3.Krebsdiagnose (Osteosakrom)musste ich eine „Kopfentscheidung“ treffen und sie von ihrem Leid erlösen.Ich habe lange mit mir gerungen,viele Gespräche mit der Tierärztin geführt,aber wir mussten einsehen,dass wir mit der weiteren Behandlung nur ihr Leid verlängert hätten.Sie ist in meinen Armen eingeschlafen…und seitdem…ist nichts mehr wie vorher….ich vermisse sie in jeder Sekunde…und kann ihren Verlust nicht ertragen,weiss nicht,wie ich darüber hinweg kommen soll.Man sagt,diese Hunde warten auf der „anderen Seite“ auf uns und wir sehen sie wieder….ich hoffe so sehr,dass das nicht nur ein Märchen ist…und ich meine Amy wieder sehe.Es ist eine Kopf-Herz-Geschichte,in der der Verstand eine Entscheidung treffen musste,die das Herz nicht versteht.

Gabriela ich habe die Sachen meines Liebling der am 13.09.2017 verstarb nicht weg geräumt und werde es auch nicht.Auf einen kleinen Tisch habe ich sein Bettchen gestellt.Darin seine Bürste (ungereinigt) seine Leine und sein Trinknapf.In der Mitte des Bettchens liegt eine blaue Glasplatte darauf die Urne und um die Urne sein Halsband.Darüber habe ich ein Brett an die Wand geschraubt mit einem digitalen Bilderrahmen.Daneben Bilder von ihm.Das ganze wir von einer grünen Lichterkette umrandet.

Leider kann es wirklich so schnell gehen. Unsere Hündin wurde auch gestern eingeschläfert. Am Sonntag ging es ihr noch super und sie zeigte keinerlei symptome, am Montag fing sie dann an blut zu urinieren, das hörte auch nach Spritze nicht mehr auf, dann nicht mal 24Std später wurde sie eingeschläfert. Wir gehen davon aus dass sie Blasenkrebs hatte der auch schon weit fortgeschritten war. Ich denke dass sie sonst verblutet wäre.

Du hast alles richtig gemacht.

Einen 15 jährigen hund darf und muss man gehen lassen.

Ich möchte, dass meine alte Hündin in Würde stirbt.

In einer Zeit, in der es ihr noch einigermassen gut geht.

Sie noch laufen kann, noch fressen…

Sie hat Krebs, ich warte nicht bis sie schmerzen hat. Ich lasse sie vorher gehen.

Es gibt keinen „richtigen “ Zeitpunkt… der Zeitpunkt ist immer „falsch“.

Vor 2 Tagen mussten wir unsere Lisa erlösen lassen – eine wundervolle Mischlingshündin aus den Straßen Griechenlands.

Sie durfte ca. 17 Jahre alt werden, aber jeder weitere Tag wäre eine Qual für sie gewesen.

Es geht uns unendlich schlecht, wir wissen momentan noch nicht mit dem immensen Schmerz umzugehen, uns nun überrollt.

Meiner Meinung nach hast Du den richtigen Zeitpunkt gewählt. Kein Tier darf leiden – das ist unser letzter Liebesdienst an unsere liebsten Freunde,

das haben sie auch verdient, nach all dem, was sie uns geschenkt haben, mehr als die meisten Menschen es jemals werden…alles Liebe und Gute für Dich.

Meine tolle Hündin Lilly starb am 14 April 2017 früh morgens.

Meine Mutter hat sie am 12 April zum Arzt gebracht, während ich mit Freunden weg gewesen bin.. Sie war erst 7 Jahre alt. An Ihrer Gebärmutter hatte sich laut der Ärztin Eiter abgesetzt. Es ging ihr vorher schon sehr schlecht. Ihr wurde die Gebärmutter entfernt und danach schien alles gut zu sein. Die Ärztin war mit Ihr draußen gewesen und sie schien wieder gesund. Wir dürften sie sogar am 15 April wirklich wieder abholen, so wurde es uns versichert.

Doch dann litt sie nachts wirlich noch an Nierenversagen und verstarb schließlich.

Vor Lilly gab es schon einmal eine andere Hündin und sie hatte uns 14 Jahre begleitet. Nun fühlt es sich alles schlechter an..

Ich bin so traurig wie noch nie und hab mich selten so leer gefüllt. Ich mache mir Vorwürfe nicht da gewesen zu sein. Ich hätte Sie wirklich begleiten sollen.

Ich kann immer noch nicht glauben das sie jetzt wirklich nicht mehr da ist und denke das wir sie wirklich heute abholen dürfen.

Mache dir bitte keine Vorwürfe. du völlig richtig gehandelt, dein Liebling hat dir gezeigt das er nicht mehr kann.

Du hast ihn vom Schmerzen befreit und dafür Dank er dir.

Es tut sehr weh, ich mache es auch gerade durch.

Viel Kraft für die kommende Zeit und alles Gute.

Unser armer kleiner Gefährte Scooby hat uns heute auch verlassen müssen. Es war ein ganz schlimmer Erstickungstod aufgrund von Schleim in der Lunge. Wir haben bis zuletzt gehofft, dass die Antibiotika Medikamente doch noch helfen würden. Am Vortag hatten sich die Symptome zum positiven verändert und selbst der Tierarzt meinte, es sein noch eine Überlebenschance.

Der Tag und die erste Hälfte der Nacht verliefen auch ruhig und wir waren sehr zuversichtlich. Dann plötzlich um 5 Uhr morgens begann der arme kleine Kerl zu röcheln und rasseln beim Atmen. Wir mussten hilflos zusehen, wie das arme Tier schließlich seinen letzten Seufzer tat.

Dieser Abschied ist so unglaublich traurig und schwer…

Ich kann nicht aufhören zu weinen… -.-

Unser Ridgeback Chester ist gestern früh gegen 4 Uhr plötzlich gestorben.Er hatte mit mir auf der Coach geschlafen, wie so oft und wir haben gekuschelt.Er hat auch öfter seine Schlafposition gewechselt, aber ich habe ihn immer atmen uns leicht schnarchen gehört. Er ist aufgestanden hat geheult uns gekrampft. Ich wußte irgendwas stimmt nicht und habe meinen Freund geweckt.Ich hielt ihm noch im Arm und habe versucht Mund zu Mund Beatmung zu machen.Aber sein Herz hörte auf zu schlagen.Mein Freund sagte dann , Schatz er ist gegangen.Es tut so weh.Er wäre am 5.9.2017 neun Jahre alt geworden.Da ich auch im 7.Monat schwanger bin , habe ich ihm öfter gesagt , wenn das Baby da ist , dann muss er schön aufpassen. Leider ist das jetzt nicht mehr so. Er war den Abend zuvor beim Gassi gehen so lebendig und hat seine Freunde getroffen.Es gab auch keine Anzeichen das es ihm irgendwie schlecht geht oder er Schmerzen hat.Das verstehe ich und mein Schatz nicht.Heute waren wir das erste mal draußen uns mußten einkaufen, überall haben wir Chester gesehen.Es tut so weh.Wir können nur sagen das Chester unser „Baby“ war uns auch immer bleiben wird.Wir sind dankbar dafür so einen tollen Hund gehabt haben zu dürfen.Wir vermissen dich so Chester.

Meine Kira mussten wir vor ein Jahr einschläfern lassen.

Ich kann es kaum glauben, daß sie schon wieder ein Jahr nicht mehr bei uns ist. Ich hätte nie gedacht das es solange schmerzt und das ich immernoch jeden Tag weinen muss.

Ich werde diesen Verlust Bis zu meinen Lebensende spüren.

Hätte vorher nie gedacht, das ein Tier mit einen so etwas machen kann, bis ich selbst einen Hund hatte.

Es zerreißt einen das Herz.

Jetzt tun mir alle Tiere leid und möchte alle retten

Ein Hund zeigt dir, was im Leben wichtiger ist.

Ich habe am 2.5 mein geliebten Flocky

Einschläfern lassen müssen er fehlt mir so wahnsinnig er hatte einen großen Hoden Tumor hat nur noch Blut im Orgien

Gehabt der Abschied war so schwer ich denk jedesmal das er gleich um die Ecke kommt das ist so schlimm

Hallo Macel wir haben gestern unseren Jack Rassel einschläfern müssen. Du hast recht man meint er muss um die Ecke kommen. Aber es kommt keiner es tut so schrecklich weh. Wir können ganz schlecht Zuhause sein..

Liebe Mausi, du hättest heute Geburtstag. wir vermissen dich jeden Tag. Danke dir für die schönen Jahre die du mit uns verbracht hast und deine bedingungslose Liebe zu uns.

Jeden Tag und Nacht bist du in meinem Gedanken und in meinem Herz. ich würde so gern die Zeiten zurück drehen.

Mausi wir haben dich soooh lieb.

Unseren tollen und treuen Hund musste ich am Freitag einschläfern lassen. Mir hat es so weh getan.Aber ich glaube man darf aus reinem Egoismus kein Tier leiden lassen.Wenn es Zeit ist zu gehen ,das war bei ihm mit 16 Jahren so ,sollte man ein Tier erlösen.

Auch unsere Alexa 13Jahre geworden,Labrador-Dobermann Michlingshündin mußten wir am 16,6 einschläfern lassen ,eine schlimme Gebärmutterentzündung brachte auch ihre angeschlagene ,verschlissene Hinterhand zum Super Gau,sie weinte ,hatte so starke Schmerzen,aber sie hatte als freilaufender Hofhund auch ein tolles Leben,dafür sind wir dankbar,werden erstmal ohne Hund bleiben,meine Frau und Ich sind Anfang 60,Alexa war die 6te Hundefolge in meinem Leben auf dem Hof. Ruhe in Frieden bei uns auf dem Grundstück,möge deine Seele im Hundehimmel schweben,wir sind doch sehr traurig !!

Ich habe meinen kleinen Schatz vor wenigen Tagen verloren und der Schmerz ist viel zu gross. Er hat in wenigen Tagen mein Herz gewonnen und wird ewig bei mir sein in meinen Gedanken vor meinen Augen. Diese Trauer werde ich nicht überwinden mein Herz hat er mitgenommen und ich hab das Gefühl nicht mehr atmen zu können.

Lieber Schatz mein kleiner Freund mein ein und alles ich hoffe du bist glücklich dort wo du jetzt bist und wirst wiedergeboren hoffe sehr bald denn ich vermisse dich jede Sekunde. Ich wünsche mir nur eins dass du immer und ewig glücklich bist und dein Verlust wird mein Leben verändern. Ich liebe dich mein Engel.

Am 28.06.2017 haben wir unseren kleinen Benje einschläfern müssen. Es war so unerwartet und schnell. Am Sonntag war er noch gesunder, glücklicher Hund.Sonntag nachts hat er dann zum Erbrechen angefangen.Monntag früh hat er sich schon einen Platz gesucht zum sterben,Ich wollte es nicht akzeptieren. Sofort zum Tierarzt, Spritze gegen Erbrechen und Antibiotika, Verdacht auf Magen Darm Entzündung. Hat nicht geholfen, nachmittags wieder zum Tierarzt- Infusion. Blut zum auswerten genommen. Die ganze Nacht Erbrechen,könnte kein Tropfen Wasser behalten. Dienstag früh wieder zum Tierarzt wieder Antibiotika und Infusion.Keine Besserung. Dann sind Blutwerte da-NIEREN. Infusion mit nachhause genommen. Haben 1.5 Stunden Tropfen lassen. Danach geht mein kleiner Benje in den Garten und sucht sich Platz zum sterben. Haben bis 22 Uhr gewartet, dann haben wir ihn ins Haus mitgenommen- wir konnten ihn nicht alleine in der Kälte nachts sterben lassen. Hab versucht ihm Wasser zu geben, Er könnte es nicht. Bin bei ihm die ganze Nacht wach geblieben. Mittwoch 6 Uhr früh auf einmal Wasser getrunken und mir seinen kleinen Bauch zum streichen gegeben, aber nur für Sekunden. Hab wieder Infusion gegeben. Mein kleiner Schatz hat sich dannach hingelegt und wollte nicht mehr aufstehen. Er wollte sterben…Sind dann zum Tierarzt. Kurz nach 8 Uhr ist er dann für immer eingeschlafen. Er hat uns so deutlich gezeigt dass er gehen muss. Er war mein größter Schatz, Mein Baby-Hund.Er fehlt mir so sehr, es tut so weh dass ich nicht atmen kann.Er war erst 11 Jahre 8 monate und 9 Tage alt.Er war immer da.Es ist unerträglich leer ohne Ihn.Wir haben ihn bei uns im Garten begraben, auf dem Platz wo er sich rausgesucht hat.Er war so ein toller Freund, Mein grosser Trost und große Freude. Er war mein Baby-Hund.Jetzt kann ich nicht mehr an ihm riechen ihn nicht berühren, nie mehr.Benje,mein größter Schatz, Ich habe dich so lieb, du fehlst mir so sehr, wie soll ich ohne dich klar kommen….

Hallo Natascha , ich kann Sie gut verstehen , auch wir mussten unsere Otilia am 04.06.2017 gehen lassen . Sie hatte einen Lebertumor , der leider erst im Endstadium festgestellt wurde . Sie litt die letzen drei Wochen an erbrechen und erst wurde eine Magenschleimhautentzündung vermutet . Mal ging es ihr gut und man dachte es ist überstanden und dann kam wieder der Rückfall . Bis die Röntgenaufnahme es dann zeigte das ein Tumor an der Leber sass . Es war ein Schock , aber da war die Hoffnung noch das es vielleicht noch zu operieren ist . Leider ging es ihr dann rapide schlecht und sie wollte gar nichts mehr essen , nicht einmal ihre Lieblingsleckerllis . Und am 03.06. war es dann ganz schlimm , sie war nur noch ein Schatten ihrer selbst . Am Tag darauf ein Sonntag wollte sie auch nicht mehr trinken und wir fuhren in die Tierklinik , dort wurde Ultraschall gemacht und es zeigte sich das der Tumor schon die Leber zerstört hatte .

So mussten wir von jetzt auf gleich die Entscheidung fällen sie gehen zu lassen und nicht weiter zu quälen . Für mich brach eine Welt zusammen . Es ist als ob alles still steht . Auch heute nach 8 Wochen kann ich es immer noch nicht begreifen . Sie war mein ein und alles , wir verstanden uns auch ohne Worte . Sie fehlt mir so und ich vermisse sie so endlich . Im ganzen Haus suche ich sie noch und manchmal meine ich ich höre sie trippeln oder rieche sie . Zum Glück konnte wir sie auch bei uns im Garten begraben , da habe ich sie wenigstens in meiner Nähe , sie durfte nicht mal 12 Jahre alt werden Es tut immer noch so weh und ich komme mit dem Verlust nicht klar . Ich werde dich immer lieben meine süsse kleine Prinzessin .

Es ist so traurig , uns geht es gerade auch so! Unsere Emma ist am Freitag Nacht in die Klinik gekommen ! Wir mussten sie am Samstag erlösen !! Wir wissen nicht wie wir das verkraften sollen ! Emma war 8 Jahre .

Wir haben am 27.6.2017 unseren Hund Jasper erlöst und nichts ist seitdem mehr, wie es war. Heute ist Tag 4 und das erste Wochenende ohne ihn. Jasper ist 14 Jahre alt geworden. Hiervon war er 7,5 Jahre bei uns und zwei Jahre vorher schon öfter in Pflege. Ich kann nicht in Worte fassen, wie groß dieser Verlust für uns ist. Für meinen Mann war er der beste Freund, für mich die Liebe meines Lebens. Wir sitzen noch immer fassungslos zusammen und stellen fest, dass „38 kg Hund“, die er zu seinen Bestzeiten gewogen hat, unser Leben, unsere Werte und unsere Gefühle für immer geprägt und verändert haben.

Wir haben heute das erste Mal nach dem Verlust ein bisschen aufräumen können und ja, es gibt auch tatsächlich noch einen Fußboden ohne Hundehaare (unser Hund war ein großer Malamut-Mischling und hatte Haare für 10, die er immer überall sorgfältig verteilt hat, da kam kein Mensch gegenan), aber wir haben festgestellt, dass wir weder die Ordnung noch die Zeit, die wir plötzlich „über“ haben durch unsere fehlenden Rituale und die Pflege unseres alten Hundes, haben möchten. Wir stehen gefühlt vor dem Nichts.

Wir haben während unseres gemeinsamen „Rudel-Lebens“ mit ihm drei sehr nahe Angehörige und eine enge Freundin verloren, aber nichts hat uns auf diesen Schmerz vorbereitet, den Jasper hinterlassen hat. Es ist für uns selbst fast „verrückt“, dass wir mehr Trauer verspüren als in den anderen Trauerfällen – und wir haben versucht, zu analysieren, warum das so ist. Für Jasper hatten wir die Verantwortung. Für niemanden sonst. Wir haben ihn zu dem Hund gemacht, der er war, ruhig, freundlich, ausgeglichen, liebevoll, selbständig und einer, der genau überlegt hat, bevor er etwas ausgeheckt und dann „Mist“ gebaut hat. Wir haben uns ohne Worte und ohne große Gesten blind verstanden und das genau unterscheidet diesen schweren Verlust von allen anderen. Für alle anderen lieben verlorenen Menschen waren wir nicht so verantwortlich wie für ihn. Das muss man erstmal verdauen. Es tröstet mich, in diesem Forum festzustellen, dass man nicht allein ist mit seiner Trauer und das alle anderen Hundebesitzer genau so einen großen Schmerz wie wir verspüren und mir geradezu aus der Seele sprechen. Deshalb habe ich mich auch entschlossen, mich in diesem Forum zu äußern, um meiner unendlich tiefen Trauer Ausdruck zu verleihen und hier das auszusprechen, was nur andere, denen es ähnlich ergeht, wirklich verstehen können.

Ich weiß, dass der Schmerz sich legen wird – so die Hoffnung – aber nichts kann unsere Liebe zu ihm unterbrechen, diese wird uns für den Rest unseres Lebens begleiten. Ich wünsche allen anderen Hundebesitzern hier und uns, dass die Zeit diese Wunde ein wenig abheilen lässt und wir alle auch wieder neue Hoffnung finden werden, auch wenn das momentan nahezu unmöglich erscheint. Es grüßt euch alle Kristin.

wir haben am 02.06.2015 unsere, fast 15 jährige, Jack-Russel-Hündin Xandra einschläfern lassen müssen. Sie hatte drei Jahre das Cussing-Syndrom und musste Tabletten für diese Krankheit und für den dadurch entstandenen Leberschaden nehmen. Am Morgen hat sie die Tabletten verweigert und ist nicht aufgestanden. Gegen Nachmittag war dann für mein Mann, der alleine mit ihr war, klar das unser „Kind“ nicht mehr leben möchte. Sie war in ihrem Leben immer so quirlig und aufgedreht und hatte immer sich über ihre Freiheiten gefreut. Alleine in den Garten gehen zu können, Geschäftchen alleine ohne Zuschauer hinter den Bäumen verrichten und plötzlich musste sie getragen werden. Es war ihr unangenehm. Mit einem guten Freund zusammen ist mein Mann zum Tierarzt gefahren, ich konnte nicht mit wegen Arbeit, und der hat sie ja gekannt und wusste sofort was zum Wohl des Tieres zu machen ist. Xandra musste nicht lange leiden. Das war auch immer unser Wunsch gewesen, wir wollten nicht egoistisch sein. Und trotzdem tut es auch heute noch weh. Wir haben sie im Garten begraben und ihr eine kleine Gedenkstelle errichtet. Ich habe noch am selben Abend alles weggeräumt was auch nur im entferntesten mit ihr zu tun hatte und habe unsere gesamte Wohnung geputzt. Das bedeutet, ich bin keine Putzfee und ich habe mich so einfach besser abgelenkt, habe ihre Kissen und Decken gewaschen, ich war so aktiv wie schon Jahre zuvor nicht mehr. Den Sommer 2015 waren wir sooft im Garten gesessen wie noch nie zuvor, nur um einfach nahe bei Xandra zu sein. Mein Mann hat am meisten gelitten. Er war 24 Stunden am Tag mit ihr zusammen und nur er konnte entscheiden wie es weiter gehen soll.

Letztes Jahr im Februar 2016 haben wir von einem jungen Rüden gehört der in einer Tierpension abgegeben wurde und nicht mehr abgeholt wurde. Er sollte ins Tierheim abgeschoben werden. Wir sind dann dorthin gefahren nur um mal „zu schauen“. Jeder Hundebesitzer weis, das es mit schauen meistens nicht erledigt ist. Wir wurden also wieder Besitzer eines Mitbewohners, dieses Mal männlich und schwarz. An manchen Tagen kommen uns Vergleiche mit Xandra. Unser Bub ist aber ganz anders. Xandra vergessen wir deshalb aber nicht, es ist nur leichter über ihren Verlust hinweg zu kommen.

Wir haben am 27.6.2017 unseren Hund Jasper erlöst und nichts ist seitdem mehr, wie es war. Heute ist Tag 4 und das erste Wochenende ohne ihn. Jasper ist 14 Jahre alt geworden. Hiervon war er 7,5 Jahre bei uns und zwei Jahre vorher schon öfter in Pflege. Ich kann nicht in Worte fassen, wie groß dieser Verlust für uns ist. Für meinen Mann war er der beste Freund, für mich die Liebe meines Lebens. Wir sitzen noch immer fassungslos zusammen und stellen fest, dass „38 kg Hund“, die er zu seinen Bestzeiten gewogen hat, unser Leben, unsere Werte und unsere Gefühle für immer geprägt und verändert haben.

Wir haben heute das erste Mal nach dem Verlust ein bisschen aufräumen können und ja, es gibt auch tatsächlich noch einen Fußboden ohne Hundehaare (unser Hund war ein großer Malamut-Mischling und hatte Haare für 10, die er immer überall sorgfältig verteilt hat, da kam kein Mensch gegenan), aber wir haben festgestellt, dass wir weder die Ordnung noch die Zeit, die wir plötzlich „über“ haben durch unsere fehlenden Rituale und die Pflege unseres alten Hundes, haben möchten. Wir stehen gefühlt vor dem Nichts.

Wir haben während unseres gemeinsamen „Rudel-Lebens“ mit ihm drei sehr nahe Angehörige und eine enge Freundin verloren, aber nichts hat uns auf diesen Schmerz vorbereitet, den Jasper hinterlassen hat. Es ist für uns selbst fast „verrückt“, dass wir mehr Trauer verspüren als in den anderen Trauerfällen – und wir haben versucht, zu analysieren, warum das so ist. Für Jasper hatten wir die Verantwortung. Für niemanden sonst. Wir haben ihn zu dem Hund gemacht, der er war, ruhig, freundlich, ausgeglichen, liebevoll, selbständig und einer, der genau überlegt hat, bevor er etwas ausgeheckt und dann „Mist“ gebaut hat. Wir haben uns ohne Worte und ohne große Gesten blind verstanden und das genau unterscheidet diesen schweren Verlust von allen anderen. Für alle anderen lieben verlorenen Menschen waren wir nicht so verantwortlich wie für ihn. Das muss man erstmal verdauen. Es tröstet mich, in diesem Forum festzustellen, dass man nicht allein ist mit seiner Trauer und das alle anderen Hundebesitzer genau so einen großen Schmerz wie wir verspüren und mir geradezu aus der Seele sprechen. Deshalb habe ich mich auch entschlossen, mich in diesem Forum zu äußern, um meiner unendlich tiefen Trauer Ausdruck zu verleihen und hier das auszusprechen, was nur andere, denen es ähnlich ergeht, wirklich verstehen können.

Ich weiß, dass der Schmerz sich legen wird – so die Hoffnung – aber nichts kann unsere Liebe zu ihm unterbrechen, diese wird uns für den Rest unseres Lebens begleiten. Ich wünsche allen anderen Hundebesitzern hier und uns, dass die Zeit diese Wunde ein wenig abheilen lässt und wir alle auch wieder neue Hoffnung finden werden, auch wenn das momentan nahezu unmöglich erscheint. Es grüßt euch alle Kristin.

HALLO heute ist unser hund samy gestorben und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll er war 8 wochen alt wie er zu uns kam und auch wenn wir keine lange zeit mit ihm hatten war er das beste für uns heute wäre er 14 wochen alt geworden alles fing am montag an mit durchffall erbrechen sind sofort zum tierazt gefahren dann der schock er muss not operiert werden sein darm war verknotet dann verdacht krebs usw heute kam dann der anruf aus der tierklinik er hat es nicht geschafft ich versteh die welt nicht mehr und weiß nicht was ich noch machen soll ich war so glücklich

Besser kan man es gar nicht ausdrücken. Auch wir mussten unsere Maddy 1,5 Jahre pflegen. Mal mehr mal weniger, aber die Zeitabläufe (Tabletten geben, Fütterungsabstände einhalten, auch nachts rausgehen usw.) erforderten, dass wir unseren Tag nach ihr planen. Ich bin seit dem schon früh morgens hoch, obwohl ich immer gerne lange geschlafen hatte und nachdem sie blind wurde, sind wir auch nirgendwo mehr hin, wo sie nicht dabei sein konnte. Das war alles egal, wir haben es gerne für sie gemacht. Auch wir wollen nicht die Zeit, welche wir jetzt „über“ haben, die ist uns ganz egal.

Wir haben gestern unseren Kleinen Niko einschläfern lassen müssen. Er war unser ein und alles. Er hat gekämpft bis zum Schuss. Er wurde 15 Jahre alt und ist mit uns immer durch dick und dünn gegangen. Er war ein Engel und ist für uns unersetzlich. Was bleibt ist Schmerz und unendliche Trauer um unserem besten Freund. Wir werden Ihn nie vergessen und immer lieben. Ich glaube das der Schmerz nie vergeht.

Es ist nun schon 15 Monate her, das wir unsere Kira gehen lassen mussten Es schmerzt immer noch jeden Tag und meine Tränen trocknen auch nicht. Es war vorher alles so selbstverständlich die gemeinsame Zeit man denkt nicht drüber nach wie es ist ohne Ihnen!! Jetzt hat sich alles so geändert und sie fehlt mir jede Sekunde. Ich hätte früher bevor ich kein Hund hatte,sodass nie nachfühlen können, das man solange und es wird wohl auch nie aufhören um ein Tier weinen kann.Das können auch viele Menschen nicht nachvollziehen, die keinen Hund hatten.Man will es nicht glauben, aber es trifft ein mit voller Wucht, was ich auch mir niemals vorstellen konnte. Aber ich wurde eines besseren belehrt, es ist so gekommen, wie es man voraus gesagt hatte.Meine Lebensfreude ist zu Zeit nicht mehr gegeben. Man tut draußen in der Öffentlichkeit so, als geht es ein gut,aber innerlich ist man einfach nur traurig. Ich weiß es geht vielen Menschen so, habe aber fest gestellt das die meisten Menschen aber nicht darüber reden wollen sie müssten es aber mehr tun.Ich wünsche mir das ich eines Tages nicht mehr so traurig bin und wieder die Freude in mir kehrt.

Am 02.12.2016 musste Teq(ila) mit über 14 Jahren erlöst werden. Er fand seinen Weg zu mir und wusste schon lange vor mir, dass wir ein Dreamteam sind. Völlig ungeplant bist du in mein Leben getreten und hast es für immer verändert. Dreimal bist du ausgebüxt und hast jedesmal vor meinem Auto gewartet.

Heute am 21.07.2017 habe ich zufällig die alten Fotos in die Finger bekommen und es zerreißt mir das Herz. Mir laufen die Tränen und ich spüre noch immer deine weichen Lefzen an meiner Wange. Sehe dich wieder als 16 Wochen alten Malinois-Pimpf vor mir, wie du mit deinem liebevollen Blick mein Herz im Sturm erobert hast. Oh ja, wir hatte 14 wundervolle gemeinsame Jahre. Ich hoffe du erwartest mich, wenn meine Zeit gekommen ist.

Danke Teq, mein alter Freund. Danke für alles.

Meine Liebe auf 4 Beinen, mein Herz ist tot!

Lenny wurde am 26.7. von einem feigen Autofahrer angefahren und liegengelassen.

Während des Gassi Gehens kamen uns 2 bekannte „Kampfhunde“ aus dem Dorf entgegen- sie stürmten auf Lenny zu! Er hatte Angst und riss aus!

Nach 1 1/2h Suche fanden wir ihn verunglückt am Straßenrand.

Blut in der Lunge, Halswirbel gebrochen!

Lenny lebte 3 Jahre in Rumänien auf der Straße, ich dachte ich könnte ihm ein besseres Leben schenken.

In den 15 Monaten in denen ich ich lieben lernen konnte, hat er einen Teil der Welt bereist. Lenny tobte am Meer in Holland, schnupperte durch die Gassen von Zadar und bestieg einige Berge mit uns. Er war mir ein treuer Begleiter in meinem Uni- Veranstaltungen. Jeder war fasziniert wie brav dieser Hund doch war.

Mein Herz, keiner kann dir das Wasser reichen. Du warst so speziell und einzigartig!

Du wirst uns so sehr fehlen!

Das Leben ist unfair! Ich hätte gerne mehrere Jahre mit dir erleben dürfen! Mein Bubile, mein Lenny Benny ich liebe dich!!

Er fehlt mir so unendlich doll. Es ist einfach nur so unfair und sinnlos dass er sterben musste.

Hallo! Ich schreibe zum ersten Mal in einem Forum…

Ich dachte, ich versuche es einmal, weil ich Hilfe gebrauchen kann..

Meine geliebte Hündin Paula ist am 21.7. völlig unerwartet kurz vor ihrem 5. Geburtstag gestorben.

Der Schmerz über ihren Verlust erdrückt mich, lähmt mich .. tut unsagbar weg.

Sie war mein „Kind“ , meine Partnerin, meine beste Freundin.

Es fühlt sich an als wäre ich zum Teil auch gestorben.

Die Leere ohne sie ist kaum auszuhalten.

Sdie Trauer ist auch körperlich sehr spürbar..

Ich weiß nicht – wie ich ohne sie weiterleben soll…

Vielleicht habt ihr ein paar Gedanken für mich , die ihr mir mitteilen wollt.. es würde einfach gut tun mich nicht so alleine zu fühlen ..

Bei jeder einzelnen Nachricht fange ich erneut an zu weinen.

Es tut mir so unendlich leid für euch und für eure Hundekinder.

Mein Baby ist vor einem Monat von uns/mir gegangen. Die ersten zwei Tage waren die schlimmsten. Ich dachte ich werde nie wieder glücklich werden.Ich schnappte nach Luft… zum Atmen … und es kam keine. Allein gelassen. Meine beste Freundin, mein ein und alles, meine große Liebe, mein schwarzes Monster, meine Prinzessin… einfach weg. Für immer. Manche Tage sind gut. Ich muss nicht weinen,bzw. verkneife es mir. Ich ‚muss‘ vor den anderen stark sein. Freunde weinen, ‚Freunde‘ sind mit ihr gegangen.

Ich vermisse sie überall. Mache mir Vorwürfe. Nicht, weil ich sie hab in meinem Schoß einschläfern lassen. Es gab keinen schmerzfreieren Weg für mein Baby. Aber hätte ich mehr für sie da sein sollen?

Ich dachte sie sei unsterblich.

Doch merkte ich seit einiger Zeit das unser Ende naht. Mein Urlaub began und ich beschäftigte mich 24/7 mit ihr.

Die erste Woche war gut. In der zweiten Woche habe ich (haben wir) entschieden das sie einschlafen muss. In der dritten Woche ging mein Engel und ein Teil von mir, für immer. Unersetzlich. Es tut so weh, aber erlöste das Hundebaby vom Schmerz.

Ich glaube,dies bleibt bis zu meinem Ende, der schlimmste Urlaub. Aber ich konnte mich verarschieden.

Das tut mir auch so leid das manche nicht dieses ‚Glück‘ hatten.

Meine Angel war ein Engel. Ich bekomme nichts mehr hin. Bin so leer.

Ich gebe mir und euch Zeit. Liebe, Jahre, Spaß, Ärger, Vertrauen, Erlebnisse… kamen nicht von heute auf morgen. Wie soll dann die Trauer schnell schwinden?

Es war für unser Besten Freunde das aller beste.

Ich Liebe dich Angel.

Danke Dir, Kristin, vielmals für Dein Kommentar. Ich habe dort solche wichtigen für mich jetzt Sachen gelesen.

Unser Lisa ist am14.August um 3.30 Uhr bei uns zu Hause eingeschlafen.Sie war ein kleiner Bolonka Zwetna ist 14Jahre und 3Monate gewordem

Ich kann es garnicht in Worte fassen wie sehr sie mir fehlt,ob ich auf den Sofa liege oder im Bett.Sie war 24 Stunden mit mir zusammen,sie ging mit mir zur Arbeit und alle liebten sie.Mir geht es sehr schlecht es ist wie mir jemand mein Herz heraus reist.Ich wußte das es einmal schlimm wird wenn sie nicht mehr da ist,ober das es schlimm ist hatte ich nie gedacht.Ichkann nur sagen ich werde meimen Schatz für immer lieben.st

ich habe ein kleines Rudel zu Hause. 2 Chihuahua langhaar und ein Mops-Jack Russel Mix. Dustin unser Männchen (Chihuahua) hat vor 2 Jahren Herzprobleme bekommen. Die Herzklappe würde nicht richtig schließen. Er bekam Tabletten. Es ging ihm gut bis Anfang Mai. Da fing er an zu husten. Keine Behandlung schlug richtig an also musste ich zum Herzultraschall um zu sehen welches Medikament ihn weiter gegeben werden sollte.

Dustin habe ich seid der 10 Lebenswoche. Wir sind richtig dicke. Nein er ist wie mein Kind. Er ist immer da und ich für Ihn. Zu ihm habe ich die größte Bindung von den dreien. Beim Herzultraschall passierte es dann. Er wollte hoch schaute mich an bellte kurz und fiel um. Die ärztin ist sofort mit ihm nach neben an gelaufen, hat ihm Sauerstoff gegeben und eine Spritze ins Herz usw. Nach 20 Minaten kam sie und sagte mir das er tot sei.

Dies ist 14 Tage her. Ich kann es nicht glauben. Ich weine nur noch und Nachts kann ich nicht schlafen. Er fehlt mir so sehr das ich das Gefühl habe meine Herz würde zerreissen. Die anderen beiden suichen ihn auch. Ich weiß nicht wie das weiter gehen soll. Ich fühle mich so hilflos.

Unsere Hunde sterben meistens vor uns, das ist gut so, denn wären sie dann unsere Hinterbliebenen, käme ich persönlich wohl nicht zur Ruhe. Der Tod unserer Hunde ist schlimm, als unsere Angehörigen, die von uns gehen, nicht mehr „da“ sind und unsere Hände ins Leere greifen. Schon zweimal musste ich das durchleben, verlor den Boden unter den Füßen und brachte meine Gedanken und Gefühle einfach nicht mehr zur Ruhe. Ja, nichts mehr ist wie es war. Direkt danach und bis heute.

Ich erzähle nun bewusst nicht unser Leben und den einen langen Weg und den anderen plötzlichen Weg. Ich trauere, ich leide und ich weine. Und doch denke ich, der Horror in unseren Köpfen, den dieses Thema begleitet muss kein Horror sein. Im Gegenteil. Nehmen wir die Tatsache an, denken wir an das Wohl unserer Tiere und treten der Situation stark entgegen, nämlich für unsere Hunde auf ihrem letzten Weg, erleben wir den Tod als das was er ist. Sie gingen von mir und einige Zeit später wurde mir klar, dass mir der Gedanke ihres Todes schon einige Monate vorher in den Kopf schoss, bei jedem meiner geliebten Hunde, Partner und Gefährten. Sind wir fähig, diese Gedanken anzunehmen und uns nicht zu verschließen aus Angst vor dem Moment, erleben wir mit unseren Hunden eine so wertvolle Zeit, die nicht zu beschreiben ist.

Ja, es ging bei meiner geliebten Hündin eine lange Krankheit voraus, an der sie aber nicht starb (14.08.2013). Nein, es ging bei ihm keine Krankheit voraus, sondern verborgen schlummerte, was ihn plötzlich unerwartet in den Sterbeprozess übergehen ließ (05.08.2017). Ich habe mich immer entschlossen, Hilfe zu leisten, meine Haltung war unter enormer Anstrengung so normal alltäglich wie immer, was mir mit freudigem Wedeln gedankt wurde.

Meine Trauer lebe ich, kann sie ausgleichen, annehmen und mit einem Lächeln aus den Augen meiner beiden fühlen. Sie fehlen mir und doch sind sie da. Aus mir und meinem Inneren. Ich wünsche euch allen viel Kraft in diesem Schmerz. Im Sinne unserer geliebten Tiere.

Hallo alle zusammen. Ich musste gestern von meiner Bella gestern Abschied nehmen. Sie war 13 Jahre alt. Und im OP haben wir uns entschieden sie nicht mehr aufwecken zu lassen. Es ging alles ziemlich schnell. Am Samstag merkte ich das etwas nicht stimmt, da sie in der Wohnung gepinkelt hat, was bis dahin nie der Fall war. Am Abend merkte ich das sie nichts frisst, sondern trinkt viel. Sie war sehr schlapp. Habe mit überlegt ob ich zum Notarzt fahre. Habe mir dann gedacht ich warte bis Sonntag. Am Sonntag war aber besser. Sie hat gefressen und ging auch spazieren. Am Montag ging ich gleich zum Tierarzt. Die Diagnose veränderte Gebärmutter. Am nächsten Tag sollte die OP stattfinden. Keine zwei Stunden später merkte ich dass es ihr schlechter geht. Rief beim Tierarzt an und wir verschoben den OP Termin auf den Abend.

Doch ihr Zustand würde schlimmer und ich konnte es nicht zuschauen. Fuhr sofort in die Klinik. Sie bekam eine Infusion. Ich war die ganze Zeit bei ihr und hoffte das die OP gut wird. Die Tierärztin meinte sie hat eine Sepsis und es wäre zu spät. Wir haben uns für den Frieden und kein leid mehr entschieden. Ich konnte sie nach Hause mitnehmen. Sie sah so friedlich aus, als ob sie schlafen würde. Wir haben sie bei uns vergraben.

Für mich ist es so schlimm dieser Schmerz das ich nicht atmen kann. Ich kann nicht die Sachen von ihr anschauen. Ich bin nur am Heulen. Diese Stille und diese Vorstellung das sie nicht mehr kommt reist mir mein Herz. Ich habe mir immer gewünscht das sie einen schnellen Tod hat, und nicht Jahre lang leiden muss. Ich habe immer gedacht wir haben mehr Zeit noch zusammen.

Sie unser Schicksal. Sie war mein erstes Kind . Sie war mein bester Mitarbeiter in der Kinderbetreuung. Ich habe schlechtes Gewissen das ich etwas doch ändern könnte, früher zum Arzt zu gehen oder so.

Ich fand diesen Forum, und finde es erleichtert zu wissen daß es normal ist so viel Schmerz zu empfinden, den es versteht nicht jeder. Sie meinen sie war ja ein Hund, du hast doch Kinder. Doch das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Ich liebe meine Kinder, doch sie war genau das gleiche. Diese unendliche reine liebe ohne Erwartungen kann nur ein Tier dir schenken.

Ich hoffe das der Schmerz etwas nachlässt.

Mein Mann ist der Meinung wir sollten uns irgendwann einen Hund nochmal holen. Ich weiß aber nicht ob ich jemals dafür bereit bin, vor allem dieses Gefühl nochmal zu erleben ist einfach unerträglich.

Am 07.09.2017 ist unsere geliebte Ginger von uns gegangen.Sie durfte nur achteinhalb Jahre alt werden.Ginger war viel mehr als nur ein Hund für uns,Sie war ein Mitglied und ein ganz wichtiger Teil unserer Familie.

Obwohl Ginger während ihres viel zu kurzen Lebens immer wieder von Erkrankungen heimgesucht wurde und fast Stammgast bei Tierärzten gewesen ist war ihr liebevolles und freundliches Gemüt ungebrochen.Sie hat uns soviel Liebe gegeben und soviel Freude und Sonnenschein in unser Leben gebracht.Es ist immer noch unvorstellbar das Sie nicht mehr da ist.

Besonders die Art und Weise wie Ginger sterben mußte hat mir das Herz gebrochen und mich fast verzweifeln lassen.am Sonntag zuvor war Sie noch so gesund wie Sie es eben sein konnte und am nächsten Tag begann Ihr unbeschreiblicher Leidensweg.Sie konnte morgens den Kopf nicht mehr bewegen.Wir sind dann zum Tierarzt gefahren wo sie einen Bandscheibenvorfall feststellten.Wir wollten sie auf jeden Fall operieren lassen.Sie bekam starke Schmerzmittel und es ging auch kurz besser.Am nächsten Tag dann wieder die gleichen Symptome.Nach genauerer Untersuchung kam heraus das unser Schatz Meningitis hat.Ich möchte nicht beschreiben welch große Schmerzen Ginger erleiden mußte-es tut immer noch so weh daran zu denken.nur werde ich eines nie vergessen.Ihre Schmerzensschreie-es war als ob mein geliebter Schatz weint und die Schmerzen die Angst und die Verzweiflung in Ihrem Blick.Wer so etwas erlebt hat weiß was ich meine.Kein Tier sollte solche Schmerzen erleiden müssen.Man möchte seinem Liebling helfen und kann nichts tun.Wir waren wie gelähmt aus Angst un unsere Ginger

Sie mußte dann beim Tierarzt bleiben zur Behandlung,und bekam auch Medikamente die ihr die Schmerzen genommen haben.Ich habe da noch nicht gewusst das es das letzte mal sein würde das ich meinen geliebten Schatz lebend sehe.

Durch die Tabletten vom ersten Tag bekam Sie innere Blutungen,ihr Magen und Darm waren wohl von so manchen Vorerkrankungen so angegriffen.

Die Tierärztin rief am Abend an und sagte mir das es sehr schlecht um Ginger steht aber immer noch Hoffnung bestehe.Sie haben für Sie getan was möglich war.

Am Morgen hat sie uns dann angerufen-unser geliebter Schatz ist gestorben.Ich muß wohl keinem sagen was ich in dem Moment gefühlt habe,

Es ist jetzt nach fast 4 Wochen immer noch so das mich die Traurigkeit nicht loslässt.Ginger hat eine Lücke hinterlassen die sich nie mehr füllen lässt.In meinem Haus und im Garten ist ein Vakum entstanden als ob das Leben daraus verschwunden ist.Ginger war jeden Tag die erste am Morgen und die letzte die ich am Abend gesehen habe.

Ginger wo immer du auch bist-Ich werde nie aufhören an dich zu denken,dich zu vermissen und zu lieben.Ich hoffe das du an einem Ort bist wo du endlich ganz ohne Schmerzen sein kannst.

Habe meine Hündin vor 3 Wochen einschläfern müssen. Niemals hätte ich gedacht das ich dazu fähig wäre. Ein Krebsleiden riss uns schliesslich nach 17 gemeinsamen Jahren auseinander. Sie war die Hälfte meines Lebens an meiner Seite, meine Freundin, mein Baby. Viele verstehen nicht warum man so sehr um einen Hund trauern kann, aber erst dieser zeigte mir die Bedeutung bedingungsloser Liebe. Nun ist alles kalt und einsam ohne Sie. Schwer wieder in ein Leben zurück zu finden, in der Sie nicht mehr ist. An nichts finde ich mehr Freude, kann ich es doch nun nicht mehr mit meiner Seelenpartnerin teilen. Zurück bleibt ein gebrochenes Herz aber auch die Gewissheit und die Gedanken an wahnsinnig tolle Momente zusammen. Die Zeit wird meine Wunden niemals heilen, man gewöhnt sich aber irgendwann daran und der Schmerz wird weniger. Es ist trotzdem schön zu erfahren das es auch andere Menschen gibt, die ihr Tier über alles geliebt haben. Ich persönlich glaube an ein Wiedersehen im Himmel, das gibt mir Kraft weiterzumachen und nicht aufzugeben. Grüße an alle

Hallo, am Donnerstag, den 19.10.2017, ist meine border-Collie-Hündin Trixi, eingeschlafen. Sechzehn Jahre war sie an unserer Seite und es schmerzt mich unendlich. Bereits vor vier Jahren haben wir schon gedacht, dass es soweit ist, wir haben vor lauter Trauer noch einen neuen Hund angeschafft. Aber Trixi

Hat sich wieder hochgerappelt. Meine Kinder hat sie nicht nur mit groß gezogen, auch unseren damaligen Welpen Cookie

Zwei so unterschiedliche Hunde: Trixi intelligent, sehr sauber: Hat sich noch in den letzten Tagen zur Pforte geschleppt, um ihr Geschäft zu erledigen,

war mit einigen Hunderassen überhaupt nicht umgänglich, hat ihre Familie bewacht und zusammengehalten, Cookie ist immer dreckig, wartet solange

nach dem Spaziergang bis er in seinen Garten machen kann und ist der liebenswürdigste Hund von der Welt, ob mit Mensch und Tier und richtig trottelig.

Trixi haben wir als Hofhundwelpen bekommen und die hat bis zwölf Jahre vor Gesundheit gestrotzt, ganz im Gegenteil zu Cookie. Der erkrankte mit

zwei Jahren an Epilepsie, ein Aussie, bei dem sich das Einstellen der Tabletten über Jahre hinzog. Auch noch heute geht’s ihm eigentlich nie wirklich gut.

Macht mich jetzt auch für ihn unendlich traurig, dass Trixi nicht mehr da ist.

Im Juni waren wir in Urlaub an der See. Trixi erkrankte schwer/Infekt. Sie lag auf der Erde und ich weinte nur und dachte, dass jetzt der Augenblick gekommen

sei und keiner glaubt es mir, auch Trixi verlor ein paar Tränen, dies stimmt wirklich, denn auch sie spürte es. Wir haben dann fast den ganzen Urlaub beim

Tierarzt verbracht und sie hatte es noch einmal geschafft. Nun war die Zeit gekommen und Trixis Körper war verbraucht. Wir wollten alle zusammen bei

ihr sein und sie hinüber begleiten, mein Mann, meine Tochter und ich waren auf der Arbeit mehr recht als schlecht, meine älteste Tochter war zu Hause bei

uns. Sie hat dann leichte Panik bekommen, wegen Trixis Atmung. Unser Tierarzt ist um die Ecke, deshalb lief sie schnell rüber. Was soll ich sagen, das war

Wie bei meiner Mutter, sie hat ihren Tod selbst bestimmt und starb friedlich in diesen zehn Minuten. Meine Mutter und auch Trixi haben uns noch so sehr

geliebt, dass sie uns den Todeszeitpunkt ersparen wollten und haben es ALLEIN vollbracht. Ich glaube aber auch, dass der Übergang dann leichter wird,

denn auch wir halten Mensch oder Tier mit unserer Trauer fest. Ich saß in der Fortbildung und war in der Pause auf Toilette, da war Trixi bereits verstorben, Am

Waschbecken habe ich Ihren Geruch wahrgenommen und einen Tag später bei ihrer Lieblingsdecke, meine jüngste Tochter am selben Tag auf dem Sofa.

Das waren liebe Grüße von unserer Maus.

Du bleibst immer in unseren Herzen meine kleine Trixi und irgendwann sehen wir uns wieder.

Wer diesen Text liest, dem wünsche ich, dass er sein Tier auch, wie wir, bis zum Schluss begleiten kann und die Letzte Spirtze nicht das Ende seines

geliebten Tieres ist, sondern dessen eigene Entsvheidung. Danke

. Zwei so unterschiedliche

Hunde, Trixi intelligent, sauber ohne Ende: Hat sich noch in den letzten Zügen zur Pforte geschleppt, nur um ihren Garten sauber zu halten, hatte gewisse

Wenn ich die einzelnen Beträge lesen werde ich ganz traurig und kann jeden Schmerz nachvollziehen. Mein Hund war sehr jung, gerade mal 6 Jahre alt geworden. Er war ein aufrichtiges Mitglied der Familie. Er bekam zu Weihnachten seinen ganz besonderen Platz mit Teller. Seine Geburtstage wurden wie diese der Menschen gefeiert. Jabo war ein sehr aktiver Hund. Wir waren täglich beim Arzt gaben ihm das beste fressen und haben uns so (eigentlich) gut um ihn gekümmert. Irgendwann wollte er nicht mehr fressen. Wir haben uns alle samt nicht viel bei gedacht da wir den Verdacht hatten Jabo sei ,,verliebt,, und wollte deshalb nicht essen. Nach 2 Wochen ging ich mit ihm zum Tierarzt. Er wurde kontrolliert , so keine gefährlichen Anzeichen. Der Tierarzt nahm ihm Blut ab und beruhigt verließen wir die Praxis. Am nächsten Tag kam der Anruf mit der Bitte um sofortiges Erscheinen. Ich bin hin und wurde in den Besprechungsraum gebeten. Plötzlich sagten mir die Ärzte das Jabo einen Tumor an der Niere hat. Ich hab das nicht verstanden und bat um Wiederholung bis ich plötzlich begriffen habe das es sich hier nicht um einen Magen Darm Virus handelt. Ich bin in der Praxis zusammengebrochen und fing fürchterlich an zu weinen. Ich hab es nicht nachvollziehen können. Ich war der Hoffnung es sei ein Irrtum also suchte ich einen weiteren Arzt auf der mir leider ebenso einen Tumor diagnostizierte. Die Ärztin legte mir nahe eine Klinik aufzusuchen um den Tumor operativ zu entfernen. Dies gab mir Kraft und Hoffnung. Leider haben sich bereits Meastasen gebildet und eine Operation war schlichtweg nicht möglich. Ich habe begriffen das dies die letzten Tage mit meinem Hund gewesen sind. Ich habe meinem Hund jeden Tag Überraschungen in Form von Spielzeigen mitgebracht. Ich habe täglich verschiedene Leckereien gekauft um ihm diese schmackhaft zu machen. Durch das Kortison ging es eine Zeit lang. Mein Hund wollte nicht gehen. Ich habe mir alles mögliche in der macht stehenden getan um ihm zusteigen wie sehr ich ihn liebte. Leider bekam mein Hund immer schlechter Luft. Wir mussten Nachtwachen schieben weil wir Angst hatten ihn aus den Augen zu lassen. . Ich weiß das es nicht gut gewesen ist aber wir könnten ihn nicht gehen lassen und er selbst wollte auch nicht. Immer wo wir drüber gesprochen haben ihn einschläfern zu gehen ist er plötzlich so lebendig geworden. Irgendwann aber ging es nicht mehr. Mein Hund war leider sehr schwach geworden. So sind wir, die gesamte Familie,zum Arzt gefahren. Ich war so am weinen das de Tierarzt meinte es sei womöglich besser das ich den Raum verlasse. Irgendwann wurde er für tot erklärt. Ich hab ihm einen Kuss gegeben. Dies war am 10.06.2017 um 10:40 Uhr . Mein Hund wurde kremiert. Einzeleinäscherung. Nun ist er bei uns zu Hause. Ich weiß das er da ist. Sein Spielzeug liegt manchmal in der Mitte des Raumes. Manchmal hab ich das Gefühl ihn zu hören. Seine Schritte. Ich vermisse ihn so sehr. Er war wirklich ein wunderbarer Hund. Ein wundervoller Freund. Der beste.

Mein aufrichtiges Beileid

am 25.10.ist meine Hündin Stella Agnes vor ein Auto gerannt und dabei umgekommen. Ich bin immer noch geschockt und funktioniere einfach.

Es tut so unendlich weh. Im Freundes- und Familienkreis bekomme ich den Zuspruch den man in so einem Fall benötigt.

WenN dein geliebtes Tier so plötzlich aus deinem leben gerissen wird ist nichts mehr so wie vorher.

Ich denke auch immer noch ich träume schlecht und wach bald auf und sie ist wieder da. So eine tolle treue Begleiterin zu verlieren macht so gar keinen Sinn.

Ich traure sehr. Ein bisschen Trost finde ich indem ich mir sage das wir zusammen zwei fantastische Jahre hatten. Sie war überall dabei. Dafür bin ich sehr dankbar. Der Unfall so tragisch wie es ist war kurz und schmerzlos für sie. Schon als ich sie von der Straße aufhebte war sie tot. Es ist furchtbar. Ich weine viel und habe richtige heulkrämpfe.

Es ist so sinnlos

wenn ich die vielen Kommentare hier lese, bin ich auch wieder sehr traurig.

Mein geliebter Zwergschnauzer Leo musste ich am 18.09.2017 mit knapp 15 Jahren einschläfern lassen. Ursache: akutes Nierenversagen

Obwohl der Tierarzt meinte, dass es keinen Zweck mehr hätte, habe ich trotzdem versucht ihm zu helfen. Jeden Tag Infusionen und spezielle Behandlungen beim Tierarzt halfen nicht. Er konnte nicht mehr fressen.

Mein Leben lang hatte ich immer Hunde und zwangsläufig diese schwere Phase der Trauer immer wieder erleben müssen. Nun ist es extrem schlimm!

Die Bindung zwischen meinem Schnauzer und mir war sehr stark. Ich habe ihn oft, fast immer mitgenommen. Er wollte immer mit und nie alleine sein. Seit etwas über 5 Jahre befinde ich mich im Ruhestand und habe fast den ganzen Tag mit meinem Hund verbracht. Er hat mir regelrecht am Fuß geklebt. Die Beziehung war entsprechend stark. Blicke und Gesten reichten zur Verständigung aus. Er sah mir an, wenn es mir nicht gut ging und ich sah ihn seine Unbehagen sofort an. Wir waren Tag und Nacht zusammen und haben alles zusammen gemacht.

Nun ist mein bester Freund und Gefährte tot und ich kann mich trotz vieler Ablenkung nicht fassen. Mein Hund war für unser Zusammenleben perfekt. Dies werden viele Hundebesitzer sagen. Ich hatte, wie bereits erwähnt schon einige Hunde die alle für mich besonders waren. Mein Zwergschnauzer Leo war ein phantastischer Freund mit einer so engen Bindung, wie ich sie vorher nie für möglich gehalten hätte. Er fehlt mir ungeheuerlich in jeder Sekunde. Die Wohnung ist nur noch düster und leer. Mein Freund war auf Schritt und Tritt bei mir. Habe ich den Raum gewechselt kam er mit, ging ich ins Badezimmer hat er sich in Sichtweite vor die Türe gelegt und gewartet bis ich wieder heraus komme. Wir sind fast bis vor Wochen vor seinem Tode jeden Tag ausgiebig spazieren gegangen. Im Normalfalle wird ein Schnauzer niemals müde und ist nie langweilig.

Vor ca. 14 Jahren verstarb mein 15 1/2 Jahre alter Zwergschnauzer Rasty, bzw. musste eingeschläfert werden. Ich brachte nach Tagen seine Sachen ins Tierheim und wollte keinen Hund mehr. In der letzten Box sah ich dann meinen Leo. Die Ähnlichkeit im Gesicht mit meinem gerade verstorbenen war groß und meine Vorsätze waren dahin. Ich nahm den 11 Monate alten Zwergschnauzer mit nach Hause. Der Tierschutz hatte den jungen Hund aus einer „Männer-WG“ geholt, weil er dort nach der Einlieferung seiner Bezugsperson in ein Pflegeheim ohne Licht und Essen noch zu trinken in den Keller gesperrt wurde und zur Unterhaltung regelmäßig gequält wurde. Man hat ihn mit Gewalt Schnaps eingeflößt. Ich bekam einen Hund der zwar jung war aber sehr misstrauisch und krank war. Leber und Bauchspeicheldrüse waren vom Alkohol geschädigt. Es brauchte seine Zeit, er wurde gesund und sein Vertrauen mir und meiner Frau gegenüber war derart stark, wie es stärker nicht hätte sein können.

Mit anderen Menschen oder anderen Hunden wollte er nie Kontakt. Er war immer sehr misstrauisch. Nur mein Sohn und meine Enkelin waren Gäste die mit Freude und Getöse begrüßt wurden. Langjährige freundliche Nachbarn oder Verwandte hatten keine Chance beim ihm. Dies war nie ein Problem und konnte auch angenehm sein, dass er nicht einem anderen Hund hinterher laufen wollte oder gar beachtete.

Er blieb nie gerne alleine Zuhause. Es ging, wenn es sein musste. Da wir wussten, dass er alleine Angst hatte, haben wir ihn mitgenommen wann immer es ging. In ein Restaurant, in dem er nicht mit hinein durfte, musste man auch auf mich verzichten. Wobei er einfach ein vorbildliches Verhalten hatte. Gäste und Wirt bemerkten oft meinen Hund nicht oder nur per Zufall. Andere Hunde interessierten nicht! Gebell wurde nicht erwidert.

Leider konnten wir ihn auch nie bei Verwandten oder anderen Personen unterbringen. Er hatte zu viel Angst und wurde dann nervig und krank. Also wurde auch nur so Urlaub geplant, dass er immer dabei sein konnte. Schon wenn nur die Koffer vom Dachboden geholt wurden, wurde er aufgeregt. Schließlich wollte er mit und hat sich immer sehr auf die Reisen gefreut. Auto zu fahren war mit das höchste für ihn. Er war gesund immer ein Super – Sportler, der es oft übertrieben hat. Er sprang z. B. einem Ball oder Stock hinterher in die Luft, fing es auf, schlug dabei einen Salto und landete wieder. Ich habe ihm dies nie beigebracht! Auch war er ein absoluter Wasserfan. Schwimmen und tauchen war ein für ihn ein höchstes Vergnügen. Dies kannte ich in der Form von seinen 2 Vorgängern nicht. Etwas kaputt gemacht oder schmutzig hat er nie. Selbst bei schwerer Krankheit hat er mich nachts geweckt, wenn er dringend heraus musste.

Ich könnte noch vieles an positiven Eigenschaften und Erlebnissen schreiben, die nicht als selbstverständlich von seinem Tier angenommen werden dürfen.

Mein Hund war oft schwer krank, ohne dass der Tierart eine genaue Diagnose stellen konnte. Er hat es immer wieder geschafft und wollte auch immer und hat stets gekämpft. Vor 1 /1/2 Jahren hatte er plötzlich eine schwere Bauchspeicheldrüsenentzündung. Es gibt keine Medikamente, nur Morphium gegen die ungeheuren schmerzen. 70% der Hunde überleben dies nicht. Wir hatten den traurigen Termin beim Tierarzt. Ich hatte irgendwie das Gefühl, er könne es doch noch schaffen.

Ich habe den Tierarzt sehr eindringlich gefragt, ob er sich ganz sicher wäre. Er war es nicht. Ich sah eine leichte Veränderung bei meinem schwer kranken Hund und nahm ihn aus einem Bauchgefühl wieder mit. Ab da an ging es jeden Tag ein Stück wieder nach vorne. Er überlebte. Die auf die Schnelle gefertigte Holzkiste für seine Bestattung steht noch in Keller.

Ende August traten wir dann unsere Urlaubsfahrt mit dem Auto an. Wir haben wegen einer Erkrankung meiner Frau schon eine Übernachtung nach nur 400 Km eingelegt. Bis dahin war alles in Ordnung. Abends im Hotel hat mein Hund sein Futter bekommen, wovon er aber nicht viel haben wollte. Dies kannte ich, da er dieses Nierendiätfutter nicht mochte. Beim Abendessen bekam er einige Stücke von meinem Steak ab, was ihm besser schmeckte. Natürlich ohne jegliche Gewürze. Die Nacht hat er ruhig und gut geschlafen und am nächsten Morgen beim Gassi – gehen ging es dann los. Brechdurchfall! Nichts Ungewöhnliches! Für den Notfall hatten wir natürlich stets alles an Medikamenten dabei. In einem solchen Falle half die Medizin bisher immer recht schnell. Er war immerhin schon ein alter Herr. Es war ungewöhnlich heftig. Auf der weiteren Fahrt brach er ins Auto. Das war in 14 Jahren und vielen Autokilometern das erste Mal.

Es blieb leider so. Mein Leo wollte und konnte nicht mehr fressen. An zwei Tagen auf einmal war er munter und wollte fressen. Endlich geschafft dachte ich. Zwei Tage später wieder das Gleiche. Bereits auf der Rückfahrt von der Ostseeinsel haben wir Termin bei unserem Tierarzt gemacht. Das Ergebnis nach der Auswertung der Blutabnahme war niederschmetternd. Keine Nierenfunktion mehr. Damit hatten wir nicht gerechnet. Gegen Mitte des Jahres hatten wir noch alles untersuchen lassen und altersbedingt war es noch in Ordnung gewesen. Er musste aber seitdem Nierenspeziealfutter bekommen. Ich wollte es nicht wahrhaben und habe den Tierarzt gebeten alles zu versuchen. Geld spielte dabei keine Rolle. Er hat mich darauf hingewiesen, dass er keine Möglichkeiten mehr sieht, hat aber die notwendigen Behandlungen sofort begonnen. Nach 3 Tagen musste ich einsehen, dass dieses Mal der Arzt leider recht behalten würde.

Mein geliebter Leo musste eingeschläfert werden. Ich kannte dies bereits aus der Vergangenheit und hatte Angst vor dem Termin. Meinen Freund alleine zu lassen, kam nicht infrage. Er starb aufrecht, bewusst was kommen würde mit Würde wie er gelebt hatte. Er sollte sich auf den Behandlungstisch legen. Das wollte er nicht. Er wollte stehen bleiben und drückte sich an mich. Meiner Frau sah er die Zeit sehr intensiv in die Augen. Sie wird diesen anhalten Blick nie vergessen können.

Der Tierarzt wies darauf hin, dass es sehr schnell gehen werde. Er gab mit der Spritze die Substanz in die noch von der Infusion vorhandene Kanüle am rechten Hinterbein. Mein Hund zuckte hinten leicht und brach dann gleichmäßig mit allen vieren ein. Da ich ihn im Arm hatte habe ich ihn aufgefangen und habe ihn seitlich auf den Behandlungstisch gelegt. Beim auffangen hatte ich ihn unter die Brust gefasst. Als er auf dem Tisch unten ankam war der Herzschlag bereits fort und mein Hund tot. Der Arzt hörte mein Tier ab und bestätigte den Tod. Er war innerhalb von Sekundenbruchteile gestorben. Dies war bei den Vorgängern leider ein etwas längerer Vorgang gewesen. Mein Hund wusste genau was geschah. Er hatte keine Angst mehr und war absolut ruhig mit gleichmäßigem Herzschlag. Wir nahmen alleine von unserem Hund Abschied. Der Hund blieb beim Tierarzt und wurde dort vom Tierkrematorium abgeholt. Er wurde einzeln kremiert und wir haben die kleine Urne abgeholt und in unserem Garten beigesetzt. Eines Tages wird er mich bei meinem letzten Weg begleiten, wie ich verfügt habe.

Nach nun 41 Jahren sind wir seit dem 18. September ohne Hund. Die Trauer ist gewaltig. Ich bin weder abzulenken noch zu trösten. Ich habe ein Lebewesen verloren, das mich immer als einfühlsamer Freund überall begleitet hat. Von Bekannten und Freunden höre ich dann: „Du musst dir einen neuen holen!“

Das will man nicht hören! Schließlich ist nicht mein Auto oder die Waschmaschine kaputt gegangen, die es zu ersetzten gilt.

Mein Schnauzer hat mich über Jahre in schwierigen und schweren Stunden getröstet und immer wieder aufgeheitert. Von einem anderen Hund fürchte enttäuscht zu sein und gleichzeitig dem Tier Unrecht zu tun und wenig Chancen zu geben.

Vorgestern wollte ich bei schönem Wetter unbedingt eine unser gemeinsamen Routen spazieren gehen. Hierzu habe ich die 10 Jahre alte Shih Tzu- Hündin meiner Schwägerin mitgenommen. Die arme Hündin kommt fast nie heraus zum spazieren gehen. Das Tier kennt mich und hört auch auf mich. Aber, es ist nicht das Gleiche wie mit meinem Hund. Hier bin ich einfach nur mit einem Hund spazieren gegangen, der sich gefreut hat und auch auf mich hört aber entgegen meinem Leo langweilig ist, bzw. von mir so empfunden wird. Die Kommunikation mit meinem eigenen Hund war unvorstellbar gut. Eine Handbewegung und er verstand und machte was er sollte. Ich kann mir jetzt einfach nicht mehr vorstellen, dass dies jemals mit einem anderen Tier so noch einmal möglich sein würde.

Ich weiß nicht ob ich jemals aus diesem tiefen Loch heraus kommen werde?

Vom Kopf her wusste ich dass der Zeitpunkt kommen würde und dass der Zeitpunkt auch fast erreicht war. Länger als bis zum nächsten Jahr wäre kaum möglich gewesen. Der Verstand wird leider durch die Gefühle und die tiefe Trauer überwältigt. Man macht sich selber fertig und weiß es auch und dennoch bekommt man es nicht abgeschaltet.

Meine Hündin ist jetzt schon 18 Monate nicht mehr bei mir.Es vergeht kein Tag wo ich an sie denke und um sie Weine.Es war mein erster Hund ,ich wollte nie ein Hund ,es hatte sich so ergeben.Habe meinen Hund auch alles gegeben,sie wurde die Chefin im Hause.Sie war wie ihr Hund ,alles verstanden und teilweise kam Töne von ihr als würde sie sprechen wollen.Seitdem ich diesen Hund hatte ,kann ich die Trauer und diesen höllischen Schmerz nach einen Verlust nachvollziehen.Ich hätte vorher .wo ich noch keinen Hund hatte ,nicht verstehen können,das es Menschen gibt ,die solange um

ein Tier trauern können, jetzt weiß ich es.Hunde sind was ganz besonderes.Hunde sind so ehrlich und treu und haben unsere ganze Liebe verdient.Mir geht es wie ihnen,habe Angst wenn ich mir wieder einen neuen Hund holen sollte ,vor dem erneuten Verlust.Es tut so lange weh!Aber wenn wir alle keine Hunde mehr nehmen möchten,haben auch viele keine Chance mehr ein schönes Hundeleben zu bekommen.Das wäre auch nicht gut.Es gibt bestimmt noch viele solche tollen Hunde!

Ich bin mit meinem Hundemädchen gestorben. Sie war mein Leben und vor fast zehn Jahren Liebe auf den ersten Blick. In ihrem Hundeleben hat sie einiges durchgemacht und zitterte wenn sie zum Tierarzt mußte. Wenigstens hat sie jetzt ihre Ruhe und kann friedlich schlafen.

Mehr kann ich jetzt nicht berichten, ich habe keine Kraft mehr.

Mein Hund ist gestern den 21.11.2017 eingeschläfert worden.. Seine Bandscheibe war Durchgebrochen.. und er hatte Nierenversagen , dabei waren wir noch 2 Monate davor beim Tierarz.. Weil er umgekippt ist , er hat Tabletten bekommen & es ging ihn gut , jz ist er weg 🙁 Er War 14 Jahre Alt geworden.. ich habe ihn gehabt seid ich 5 bin , jetzt bin ich 19 und es ist Verdammt hart gewesen , ihn dort so liegen zu sehen , aber ich weiß das es die Richtige Entscheidung War. Es geht im besser , er leidet nicht mehr, er hat keine Schmerzen mehr & ein erfülltes leben gehabt.

An alle die ihren Hund verloren haben.. MEIN BEILEID & SEHR VIEL KRAFT AN EUCH. A

Ich musste am Sonntag den 26.11.2017 Abschied nehmen von meiner Lilo. Sie war fast 14 Jahre Teil meines Lebens. Sie war unser erster gemeinsamer Hund. Mein Baby. Ich habe sie aufwachsen sehen. Sie hat miterlebt wie meine Kinder geboren wurden, hat sie wachsen sehen. Ich vermisse sie so unendlich. Ich weine, jeden Moment den ich alleine bin. Ich setze mich an ihr Körbchen und erhasche ihren Duft solange er noch da ist. Ich kann nicht loslassen. Die Vorstellung ihre Sachen beiseite zu räumen zerreißt mich. Es ging alles viel zu schnell. Für sie war es gut, sie müsste nicht lange leiden. Sie war morgens noch normal. Dann ist sie nicht mehr aufgestanden, hat nicht gefressen, nicht getrunken. Gejault. Sie war völlig orientierungslos. Der Versuch sie hinzustellen hat gezeigt dass sie keine Kontrolle mehr über Ihre Hinterbein hatte. Zum Glück haben wir unsere Tierärztin erreicht. Sie sagte uns dass es wohl ein Hirnschlag sei. Sie riet uns Abschied zu nehmen und sie zu befreien. Ich kann ihren Tod noch nicht akzeptieren, ich glaube immer noch dass sie gleich um die Ecke kommt. In der ersten Nacht habe ich von ihr geträumt; so real. Ich wünsche mir so sehr dass sie noch einmal zu mir kommt. Nur dieses eine mal, nur einmal noch im Arm halten…

Ich bin mittlerweile 17 Jahre alt und komme aus Hamburg. Vor nicht einmal 2 Monaten haben mein Vater und ich uns einen goldigen Labrador Welpen vom Züchter geholt. Ich werde nie den Moment vergessen als Papa den kleinen Racker das erste Mal auf den Arm genommen hat. Solch ein herzerwärmendes Lächeln hab ich bei meinem Vater bisher nur ganz selten miterlebt. In der leider viel zu kurzen Zeit, die wir mit ihm verbracht haben, ist Nikey uns unglaublich ans Herz gewachsen. Mit seiner lebensfrohen Art fügte er unserer Familie enger zusammen als sie es je war. Gestern, am 06.12.17 geschah dann das Unvorstellbare: Ein Auto erfasste ihn und er kam ums Leben. Ein tonnenschwerer SUV ist erst mit dem Vorderrad und weil der Fahrer in Panik geraten ist auch noch mit dem Hinterrad über seinen Torso gefahren. Mein Vater und ich nahmen ihn und und versuchten schleunigst eine noch offene Notfalltierpraxis aufzusuchen, doch es war bereits viel zu spät…. Der kleine Nikey wa rtot und das in einem jungen Alter von nicht einmal ganzen 3 Monaten. Nachdem der Tierarzt ihn für tot erklärte brach selbst mein Vaterin Tränen aus. Dies war das erste Mal in meinem Leben wo ich ihn habe weinen sehen und ich wusste ich muss jetzt für ihn da sein so wie er es immer für uns war. Zugleich muss ich sagen, dass das nicht gerade einfach ist, denn ich selbst habe mit dem Verlust sehr schwer zu kämpfen… Ich verstehe einfach nicht wie das lebensfroheste und unschuldigste Wesen, dass ich in meinem Leben je kennengelernt habe, einfach von einem Moment auf den andern sterben musste. Ich bin mir nicht sicher ob es Zufall oder einfach Schicksal war und das alles schon irgendwie seine Richtigkeit haben muss. Aber aus welchen Gründen das auch immer passieren musste, es war nicht fair! Ein so liebes wesen wie er es war hättes solch einen schrecklichen Tod als letztes verdient.

Vor einigen Stunden haben mein Vater und ich ihn im Garten beerdigt, weil er immer einen Platz in unserem Zuhause und Herzen haben soll. Wir werden ihn immetr in Ehren halten, denn er hat uns alle zu einem besseren Menschen gemacht.

Wo auch immer du gerade sein magst Nikey, ich hoffe du findest deinen Frieden, denn das ist das mindeste was dir zusteht.

Rest in Peace <3

Hallo liebe Hundefreunde,

meine Lucy ist am 10.12.2017 von uns gegangen und wäre im Februar 7 Jahre alt geworden :'( . Sie war ein schwarz/grauer Cocker-Spaniel. Ich bekam sie als Welpe und habe sie mir ausgesucht. Als sie ein Welpe war, machte ich gerade die Matura und hatte sie den ganzen Tag im Arm beim Lernen. Das ging über ein ganzes Monat und ich baute eine unendlich starke Bindung zu ihr auf und sie zu mir. Wir waren unzertrennlich, sie folgte mir auf Schritt und Tritt. Sie war immer gut drauf, hatte unendlich viel Geduld und war wirklich der gutmütigste Hund, den ich kennengelernt habe. Sie war in ihrem Leben kein einziges Mal aggressiv oder grantig. Egal welche Kinder auf ihr rumblödelten oder egal wie ich sie nervte, sie war stets gut drauf und war wirklich nie für eine Sekunde grantig. Sie knurrte niemanden (außer Katzen und beim Spielen mit mir oder Hunden) an aus Aggressivität. Ich glaube sie war mir einfach so ähnlich und deshalb schmerzt es auch so sehr. Weil ein Teil von mir gehen musste, mit ihrem Abschied.

Was ist also passiert mit Lucy ?

Ich studiere seit 5 Jahren in Graz und sah Lucy nur noch wochenends (sie lebte bei meiner Mama) oder wenn ich mehr Zeit hatte, natürlich auch öfter. Mein Onkel passte ab 08.12. auf Lucy auf und rief mich Samstag (09.12.) an, dass Lucy Fieber hat und er in der Tierklinik war. Dort nahmen sie Blutproben. Die Blutproben zeigten auf einmal, dass Lucy absolut niedrige Blutwerte hatte (also sie hatte kaum rote Blutkörperchen mehr) und die Alkalische Phosphatase stark erhöht waren. Mein erste Gedanke, war ich muss sofort zu ihr. So stieg ich in mein Auto und holte Lucy bei meinem Onkel ab. Als ich sie im Auto meines Onkels sah, wusste ich sofort, es ist alles anders. Sie war schwach und freute sich zugleich, dass ich da bin. Sie sprang ganz schwach aus dem Auto und wir gingen ins Haus. Ich rufte die Ärztin an und fragte nach was da jetzt genau los ist. Die Ärztin erzählte mir, dass diese erhöhten Alkalischen Phosphatase auf vieles hindeuten können. zB. auf eine Vergiftung,Sepsis (war nicht der Fall bei Lucy, das ihre Leberwerte in Ordnung waren), auf eine Verletzung mit Blutverlust (äußerlich hatte Lucy keine Verletzung/Blutverlust) oder es kann auf einen Milztumor hindeuten. Da wurde mir richtig schlecht. Die Ärztin sagte, sie könne einen Ultraschall erst am Montag (11.12.) machen. Was mir innerlich zur Weißglut brachte, wie man kann man behaupten, dass mein Hund wrsl einen Tumor hat aber noch keine Ultraschallbeobachtung gemacht hat. Und ich wollte, dass sie den Ultraschall sofort macht (meiner Meinung kein großer Aufwand, zeitlich gesehen) aber das ging nicht, da ein andere Arzt am Wochenende Dienst hatte und er das lieber der Kollegin überließ. Innerlich wusste ich, dass die Zeit rennt. Wir waren also zuhause und wir trugen Lucy die Stiege hinauf in mein Bett und ich legte mich zu ihr. Sie war wirklich schwach und wollte, obwohl sie der verfressenste Hund dieser Erde war, ihr Futter nicht fressen. Ich holte ein bisschen Käse den sie liebte und es kam mir vor, als würde sie für mich fressen. In dieser Nacht wachte ich über sie. Ihre Atmung war wegen der kaum vorhandenen roten Blutkörperchen schnell geworden, das sie wenig Sauerstoff bekam. In der Früh kuschelte ich noch eine Stunde mit ihr und danach fuhren wir nochmal in die Tierklinik für eine Infusion. Davor hatte sie sich zuhause übergeben (nur Galle). Als sie die Infusion bekam, wurde ihr Zustand meiner Meinung auf einmal noch schlechter. Mir kam es vor, als würden wir ihr mit der Infusion was schlechtes tun. Ihre Atmung wurde schneller, ihr Blick noch leidvoller und ihr Bauch machte ganz komische Geräusche. Der Tierarzt gab ihr noch Spritzen gegen Erbrechen und Antibiotkum. Nach der Infusion hielt mein Freund Lucy fest und stellte sie kurz am Boden ab um zum Auto zu gehen. Lucy folgte ihm ganz taumelig und schwach nach draußen. Sie erbrach nochmals draußen und in dem Moment wo ich nachlief, fiel sie wie ein Sack Kartoffel um. Ich rief laut, sie ist ohnmächtig und der TA kam angerannt. Sie war aber nur schon so schwach und er meinte, wir sollte sie in eine Sauerstoffbox geben, da sie so wenig Luft bekommt. Ich habe ihr dann den Gallenschleim mit Schnee weggewischt und sie vorsichtig in diese Box gelegt. Habe dann meinen Finger durch ein kleines Loch (geschlossene Box) gestreckt und ihre Nase berührt und gesagt: wir holen dich in ein par Stunden ab, tschüss meine Lucymaus.

Das waren die letzten Worte dich zu meinem Hund gesagt habe. Der Arzt meinte, wir sollen sie einfach in ein par Stunden abholen. Ich sagte zu meinem Freund, dass ich nicht von ihr wegwolle aber er überredete mich zu fahren. Als wir zuhause ankamen, ca 30 Minuten später, spürte ich innerlich, dass Lucy nicht mehr lebt. Ich fühlte, dass sie gegangen ist. 1h später rief der TA an und sagte mir, dass sie es nicht geschafft hat.

Ich mache mir nun den Vorwurf, dass ich wegefahren bin und nicht bei ihr sein konnte. Ich habe Angst, dass sie dachte, ich habe sie verlassen bzw alleingelassen. Ich wollte sie doch nicht alleinlassen. Ich liebe sie über alles und habe ihr das auch immer gezeigt. Ich würde ihr so gerne sagen, dass ich das alles nicht wollte und dass wir ihr helfen wollten. Es ist es zwei Tage her und meine Welt ist total zusammengebrochen. Ich vermisse sie so sehr :'( keine Ahnug was ich ohne sie machen sollte. Sie war meine beste Freundin, liebste Zuhörerin, Freundin meines Pferdes und Freundin von so vielen Menschen und Hunden. Meine Wegbegleiterin und sie wurde nicht mal sieben Jahre alt. Warum ist das Leben so unfair ?

Ruhe in Frieden meine geliebt Lucy mit den schönsten Augen auf dieser Welt und dem weichesten Fell </3

Hallo liebe Hundefreunde,

meine Lucy ist am 10.12.2017 von uns gegangen und wäre im Februar 7 Jahre alt geworden :'( . Sie war ein schwarz/grauer Cocker-Spaniel. Ich bekam sie als Welpe und habe sie mir ausgesucht. Als sie ein Welpe war, machte ich gerade die Matura und hatte sie den ganzen Tag im Arm beim Lernen. Das ging über ein ganzes Monat und ich baute eine unendlich starke Bindung zu ihr auf und sie zu mir. Wir waren unzertrennlich, sie folgte mir auf Schritt und Tritt. Sie war immer gut drauf, hatte unendlich viel Geduld und war wirklich der gutmütigste Hund, den ich kennengelernt habe. Sie war in ihrem Leben kein einziges Mal aggressiv oder grantig. Egal welche Kinder auf ihr rumblödelten oder egal wie ich sie nervte, sie war stets gut drauf und war wirklich nie für eine Sekunde grantig. Sie knurrte niemanden (außer Katzen und beim Spielen mit mir oder Hunden) an aus Aggressivität. Ich glaube sie war mir einfach so ähnlich und deshalb schmerzt es auch so sehr. Weil ein Teil von mir gehen musste, mit ihrem Abschied.

Was ist also passiert mit Lucy ?

Ich studiere seit 5 Jahren in Graz und sah Lucy nur noch wochenends (sie lebte bei meiner Mama) oder wenn ich mehr Zeit hatte, natürlich auch öfter. Mein Onkel passte ab 08.12. auf Lucy auf und rief mich Samstag (09.12.) an, dass Lucy Fieber hat und er in der Tierklinik war. Dort nahmen sie Blutproben. Die Blutproben zeigten auf einmal, dass Lucy absolut niedrige Blutwerte hatte (also sie hatte kaum rote Blutkörperchen mehr) und die Alkalische Phosphatase stark erhöht waren. Mein erste Gedanke, war ich muss sofort zu ihr. So stieg ich in mein Auto und holte Lucy bei meinem Onkel ab. Als ich sie im Auto meines Onkels sah, wusste ich sofort, es ist alles anders. Sie war schwach und freute sich zugleich, dass ich da bin. Sie sprang ganz schwach aus dem Auto und wir gingen ins Haus. Ich rufte die Ärztin an und fragte nach was da jetzt genau los ist. Die Ärztin erzählte mir, dass diese erhöhten Alkalischen Phosphatase auf vieles hindeuten können. zB. auf eine Vergiftung,Sepsis (war nicht der Fall bei Lucy, das ihre Leberwerte in Ordnung waren), auf eine Verletzung mit Blutverlust (äußerlich hatte Lucy keine Verletzung/Blutverlust) oder es kann auf einen Milztumor hindeuten. Da wurde mir richtig schlecht. Die Ärztin sagte, sie könne einen Ultraschall erst am Montag (11.12.) machen. Was mir innerlich zur Weißglut brachte, wie man kann man behaupten, dass mein Hund wrsl einen Tumor hat aber noch keine Ultraschallbeobachtung gemacht hat. Und ich wollte, dass sie den Ultraschall sofort macht (meiner Meinung kein großer Aufwand, zeitlich gesehen) aber das ging nicht, da ein andere Arzt am Wochenende Dienst hatte und er das lieber der Kollegin überließ. Innerlich wusste ich, dass die Zeit rennt. Wir waren also zuhause und wir trugen Lucy die Stiege hinauf in mein Bett und ich legte mich zu ihr. Sie war wirklich schwach und wollte, obwohl sie der verfressenste Hund dieser Erde war, ihr Futter nicht fressen. Ich holte ein bisschen Käse den sie liebte und es kam mir vor, als würde sie für mich fressen. In dieser Nacht wachte ich über sie. Ihre Atmung war wegen der kaum vorhandenen roten Blutkörperchen schnell geworden, das sie wenig Sauerstoff bekam. In der Früh kuschelte ich noch eine Stunde mit ihr und danach fuhren wir nochmal in die Tierklinik für eine Infusion. Davor hatte sie sich zuhause übergeben (nur Galle). Als sie die Infusion bekam, wurde ihr Zustand meiner Meinung auf einmal noch schlechter. Mir kam es vor, als würden wir ihr mit der Infusion was schlechtes tun. Ihre Atmung wurde schneller, ihr Blick noch leidvoller und ihr Bauch machte ganz komische Geräusche. Der Tierarzt gab ihr noch Spritzen gegen Erbrechen und Antibiotkum. Nach der Infusion hielt mein Freund Lucy fest und stellte sie kurz am Boden ab um zum Auto zu gehen. Lucy folgte ihm ganz taumelig und schwach nach draußen. Sie erbrach nochmals draußen und in dem Moment wo ich nachlief, fiel sie wie ein Sack Kartoffel um. Ich rief laut, sie ist ohnmächtig und der TA kam angerannt. Sie war aber nur schon so schwach und er meinte, wir sollte sie in eine Sauerstoffbox geben, da sie so wenig Luft bekommt. Ich habe ihr dann den Gallenschleim mit Schnee weggewischt und sie vorsichtig in diese Box gelegt. Habe dann meinen Finger durch ein kleines Loch (geschlossene Box) gestreckt und ihre Nase berührt und gesagt: wir holen dich in ein par Stunden ab, tschüss meine Lucymaus.

Das waren die letzten Worte dich zu meinem Hund gesagt habe. Der Arzt meinte, wir sollen sie einfach in ein par Stunden abholen. Ich sagte zu meinem Freund, dass ich nicht von ihr wegwolle aber er überredete mich zu fahren. Als wir zuhause ankamen, ca 30 Minuten später, spürte ich innerlich, dass Lucy nicht mehr lebt. Ich fühlte, dass sie gegangen ist. 1h später rief der TA an und sagte mir, dass sie es nicht geschafft hat.

Ich mache mir nun den Vorwurf, dass ich wegefahren bin und nicht bei ihr sein konnte. Ich habe Angst, dass sie dachte, ich habe sie verlassen bzw alleingelassen. Ich wollte sie doch nicht alleinlassen. Ich liebe sie über alles und habe ihr das auch immer gezeigt. Ich würde ihr so gerne sagen, dass ich das alles nicht wollte und dass wir ihr helfen wollten. Es ist es zwei Tage her und meine Welt ist total zusammengebrochen. Ich vermisse sie so sehr :'( keine Ahnug was ich ohne sie machen sollte. Sie war meine beste Freundin, liebste Zuhörerin, Freundin meines Pferdes und Freundin von so vielen Menschen und Hunden. Meine Wegbegleiterin und sie wurde nicht mal sieben Jahre alt. Warum ist das Leben so unfair ?

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