четверг, 14 июня 2018 г.

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Wenn der Hund stirbt: Richtig trauern ist wichtig

Der Tod des eigenen Hundes ist ein schmerzhaftes Erlebnis im Leben. Gerade deshalb ist es wichtig, richtig zu trauern, um den Verlust des langjährigen tierischen Partners zu verkraften. Sie müssen sich dafür keinesfalls schämen.

Richtig trauern: Geben Sie sich Zeit

Naturgemäß verfügen die besten Freunde des Menschen über eine begrenzte Lebenserwartung, sodass früher oder später der Zeitpunkt kommt, an dem Sie sich von Ihrem geliebten Haustier verabschieden müssen. In Anbetracht der engen Bindung ist dies stets ein schwerer Verlust, der mit einer immensen Trauer um den Vierbeiner einhergeht. Für Außenstehende erscheint die Trauer dabei übertrieben, für Sie selbst ist es dagegen nur ein natürlicher Prozess. Der verstorbene Weggefährte war viele Jahre Teil der Familie und hinterlässt eine Lücke. Sie sollten sich die Trauer zugestehen und richtig trauern. Schließlich muss auch dieser Verlust erst einmal verarbeitet werden. Er lässt sich am besten bewältigen, indem Sie Ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Nehmen Sie sich Zeit und lassen Sie sich auch nicht von anderen Menschen unter Druck setzen.

Nach dem Tod kommt der Abschied

In Anbetracht der engen Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund erscheint es unangemessen, den geliebten Vierbeiner nach dem Tod beim Tierarzt zu lassen. Für ein Familienmitglied ist eine solche Form der Beisetzung einfach unpassend. Wenn Sie ein eigenes Grundstück besitzen und alle grundsätzlichen Regeln einhalten, bestatten Sie Ihren Vierbeiner doch einfach in seiner natürlichen Umgebung. So besitzen Sie direkt in Ihrer Nähe einen Platz, an dem Sie um Ihren besten Freund nach dem Tod richtig trauern können. Auch hier werden Sie Menschen antreffen, die die Beweggründe für eine Bestattung nicht nachvollziehen können. Lassen Sie sich davon nicht beeindrucken und erweisen Sie Ihrem besten Freund die letzte Ehre. Der treue Wegbegleiter war jahrelang an Ihrer Seite und verdient einen würdevollen Abschied. Außerdem hilft jede Art des Abschieds über die Trauer und die Leere hinweg, die Sie nach dem Tod Ihres Hundes verspüren.

Wenn der Hund stirbt: Richtig trauern ist wichtig:

Trauer bei Hunden: Wenn der tierische Partner fehlt

Die Trauer bei Hunden kann ungemein groß werden, wenn der geliebte Hunde-Partner stirbt. Der Tod geht dem Haustier dabei genauso nah wie dem Herrchen und endet oft in einer großen Depression. Sie können Ihrem Hund aber helfen, die Trauer zu überwinden.

Dass Hunde über den Verlust eines geliebten Zwei- oder Vierbeiners ähnlich stark trauern können wie Menschen, daran besteht kein Zweifel. Jetzt ist es wichtig, Ihrem Vierbeiner über den Tod und die Trauer hinwegzuhelfen, damit er nicht in eine große Depression verfällt.

Trauer bei Hunden ist natürlich

Vierbeiner trauern in der Regel intensiv um ihre verstorbenen Partner oder den zweiten Hund. Sie suchen nach ihm, wollen nicht mehr fressen, nicht mehr spielen. Die Trauer bei Hunden wirkt dabei genauso emotional, wie wir es von uns selbst kennen. Gründe dafür liegen in der sozialen Struktur des Hundes.

Hunde trauern ähnlich wie Menschen

Die Bindung des Hundes zwischen seinem Herrchen oder dem Hundepartner ist ähnlich der Bindung zwischen Eltern und Kindern. Dazu kommen Hirnstrukturen, in denen Gefühle verarbeitet werden. Ein weiterer Faktor ist der Hormonhaushalt. Trauer führt bei Menschen zu einem Anstieg der Stresshormone im Blut, die Trauer bei Hunden läuft genauso ab.

Lassen Sie Ihren Hund Abschied vom tierischen Partner nehmen

Ihr Hund wird nach einem Verlust also trauern und Mitgefühl zeigen. Um darüber sanft hinwegzukommen, raten viele Hundepsychologen, dem Tier die Gelegenheit des Abschieds zu geben.

Falls es Ihnen möglich ist, holen Sie für eine eventuelle Einschläferung Ihres zweiten Hundes den Tierarzt zu sich nach Hause. So können Sie und Ihr Haustier gemeinsam von Ihrem besten Freund Abschied nehmen. Ihr Hund wird dabei auf natürliche Weise Kenntnis vom Tod des Partners bekommen und weniger trauern, da der Tod in Hunderudeln etwas ganz Natürliches ist.

Routine und Gewohnheiten in der Trauerphase sind wichtig

Überfordern Sie Ihren Hund in der Anfangsphase der Trauer nicht und geben Sie ihm Zeit, allein über den Verlust hinwegzukommen. Allerdings ist es wichtig, dass Sie dabei die Routine im Umgang mit Ihrem Vierbeiner beibehalten, ihn also weiterhin zu den gewohnten Uhrzeiten füttern oder mit ihm spazierengehen, wie Sie es auch vor dem Tod des Partners getan haben. Das hilft Ihrem Hund, sein Stresslevel zu senken.

Verhätscheln Sie Ihr Tier auch nicht, indem Sie es zum Beispiel aus der Hand füttern, wenn es sein Futter verschmäht. Dieser Umgang könnte kontraproduktiv für Ihren Hund in seiner Trauerphase sein. Besser sind feste Gewohnheiten und Sicherheit, die Ihren Vierbeiner stärken.

Hilfe für den Hund: Die Trauer über den Tod des Partners überwinden

Wie lange trauern Hunde? Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültig Antwort, denn es hängt vom individuellen Charakter Ihres Tieres ab. Falls Ihr Vierbeiner länger über den Verlust seines Hunde-Freundes trauern sollte, helfen Sie ihm mit homöopathischen Mitteln zur Beruhigung.

Auch eine zusätzliche Beschäftigung, indem Sie etwa versuchen, Ihrem Hund neue Tricks beizubringen, kann für Ablenkung sorgen. Ihr bester Freund wird es Ihnen danken. Die Zeit wird langsam alle Wunden heilen.

Nach der Trauerphase – wie geht es weiter?

Nachdem Ihr Hund die erste Trauerphase überwunden hat, kommt vielleicht die Frage auf, ob es an der Zeit ist, ihm einen neuen tierischen Partner zur Seite zu stellen. Überstürzen Sie diese Entscheidung jedoch nicht. Zum einen müssen Sie selbst bereit für einen weiteren Hund sein, zum anderen sollte auch Ihr Vierbeiner offen dafür sein. Ein zweiter Hund im Haushalt könnte die Situation möglicherweise sogar verschlimmern, wenn sich Ihr alter Hund durch den fremden Neuankömmling gestresst fühlt oder sein Territorium bedroht sieht.

Tipp: Probieren Sie es zuerst mit dem Hund eines Freundes oder Bekannten aus. Lassen Sie Ihren Vierbeiner sich intensiv mit dem anderen Hund beschäftigen. Wenn Sie sehen, dass er gut mit ihm auskommt und mit ihm spielt, ist das ein Anzeichen dafür, dass Ihr Hund bereit für einen neuen Partner sein könnte.

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Gedanken zum Abschied:

Je schöner und voller die Erinnerung;

desto schwerer die Trennung.

Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual

der Erinnerung in eine stille Freude.

Man trägt das vergangene Schöne

nicht wie einen Stachel,

sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.

aus: Neufundländer-Zeitung 'Der Bär'

Eng vertraute Lebensgefährten

sterben nicht von uns weg,

sondern in uns hinein -

die Erinnerung wird bleiben.

Gedenke mein, wenn ich erst fort bin,

Weit fort im Land des Schweigens;

Wenn deine Hand nicht mehr die meine hält,

Noch ich, halb schon zum Gehn gewandt, doch bleibe.

Gedenke mein, wenn du mir nicht mehr Tag um Tag

Von unserer Zukunft sprichst, die du geplant:

Ich bitt dich nur, gedenke mein; du weißt,

Gebet und Ratschlag fruchten dann nicht mehr,.

Wenn du mich aber doch einmal vergisst

und merkst's im nachhinein, so gräm dich nicht;

Denn stiege aus dem Hinterhalt auch nur

Ein Echo der Gedanken, die mich einst bewegt,

Da wollt ich lieber, du könntest im Vergessen lächeln

Als dass Erinnerung dich schmerzte.

aus dem Buch 'Was bleibt, ist die Erinnerung'

von Barbara Taylor Bradford

Alte Hunde sterben nicht.

Sie sind nur einfach irgendwann nicht mehr da.

Der, der hier liegt, wird geliebt.

Der, der hier liegt, ist nicht allein.

Der, der hier liegt, erleidet keinen Schmerz.

Geschrieben von dem, der ihn liebt.

Steh nicht an meinem Grab und weine

Steh nicht an meinem Grab und weine.

Ich bin nicht dort. Ich schlafe nicht.

Ich bin wie tausend Winde, die wehen.

Ich bin das diamantene Glitzern des Schnees.

Ich bin das Sonnenlicht aus reifendem Korn.

Ich bin der sanfte Herbstregen.

Wenn Du aufwachst in des Morgens Stille,

bin ich der flinke Flügelschlag friedlicher Vögel im kreisenden Flug.

Ich bin der milde Stern, der in der Nacht leuchtet.

Stehe nicht an meinem Grab und weine,

ich bin nicht dort. Ich bin nicht tot.

Penelope Smith, Gespräche mit Tieren

Für die Welt warst Du irgendjemand,

für mich warst Du die Welt.

Der Tod bedeutet nichts - er zählt nicht.

Ich bin nur nach nebenan gegangen -

nichts ist geschehen.

Alles bleibt genau wie es war.

Ich warte nur auf Euch,

gleich um die Ecke, für eine kleine Weile.

Der Tod ist nichts, ich bin ich, ihr seid ihr.

Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.

Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt,

sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.

Gebraucht nicht eine andere Redensweise,

seid nicht feierlich oder traurig.

Lacht über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.

betet für mich, damit mein Name im Hause ausgesprochen wird,

so wie es immer war, ohne irgend eine besondere Bedeutung, ohne Spur eines Schattens.

der Faden ist nicht durchgeschnitten.

Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,

nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?

Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges.

Ich stehe an einem Ufer. Ein Boot segelt in der Morgenbrise und steuert aufs offene Meer. Es ist ein herrlicher Anblick und ich stehe da und sehe ihm nach, bis es zuletzt am Horizont verschwindet und jemand neben mir sagt: "Jetzt ist es nicht mehr da." - Nicht da? Wo dann? Nicht da für meine Augen, das ist alles. Die Ferne, das Nicht-da-sein sind auf meiner, nicht auf seiner Seite.

Und gerade in dem Moment, da hier, neben mir, einer sagt "Jetzt ist er nicht mehr da", gibt es andere, die ihn kommen sehen und andere Stimmen rufen freudig aus: "Da ist er!"

Und das heißt Sterben!

Autor leider unbekannt

Du bist nicht da, wo du warst,

aber du bist überall, wo wir sind.

Der Frühling kommt wieder

Nicht alle Schmerzen sind heilbar,

denn manche schleichen

sich tiefer und tiefer ins Herz hinein,

und während Tage und Jahre verstreichen,

werden sie Stein.

Du sprichst und lachst,

als wenn nichts wäre,

sie scheinen zerronnen wie Schaum.

Doch du spürst ihre lastende Schwere

bis hinein in den Traum.

Der Frühling kommt wieder

mit Wärme und Helle,

die Welt wird ein Blütenmeer.

Aber in meinem Herzen ist eine Stelle,

da blüht nichts mehr.

Ein guter Hund stirbt nie

er bleibt immer gegenwärtig.

Er wandert neben Dir an kühlen Herbsttagen,

wenn der Frost über die Felder streift

und der Winter näher kommt,

sein Kopf liegt zärtlich in Deiner Hand

wie in alten Zeiten.

Mary Carolyn Davies

Still, seid leise,

es ist ein Engel auf der Reise.

Er wollte nur kurz bei Euch sein,

Warum er ging, weiß Gott allein,

vergesst ihn nicht, er war so klein.

Ein Hauch nur bleibt von ihm zurück,

in meinem Herzen ein großes Stück.

Er wird jetzt immer bei Euch sein,

vergesst ihn nicht, er war so klein.

Geht nun ein Wind an mildem Tag,

so denkt, es war sein Flügelschlag.

Und wenn ihr fragt, wo mag er sein?

Ein Engel, der ist nie allein!

Er kann jetzt alle Farben sehn,

auf Pfoten durch die Wolken gehn

und wenn ihr ihn auch so vermisst

und weint, weil er nicht bei Euch ist,

dann denkt, im Himmel, wo's ihn jetzt gibt,

erzählt er stolz:

Ich werd geliebt!

Autor leider unbekannt

Freund, bitte trauere nicht um mich,

ich bin immer noch hier, auch wenn du mich nicht siehst.

Ich bin Tag und Nacht an deiner Seite,

und werde für immer in deinem Herzen bleiben.

Mein Körper ist vergangen, aber ich bin immer noch nah,

ich bin alle was du fühlst, siehst und hörst.

Meine Seele ist frei, aber ich werde dich nie verlassen,

solange du mich in deinem Herzen lebendig hältst.

Ich werde niemals aus deiner Sicht verschwinden,

ich bin der hellste Stern in der Sommernacht.

Ich werde niemals außerhalb deiner Reichweite sein,

ich bin der warme, weiche Sand, wenn du am Strand bist.

Ich bin die bunten Blätter, wenn der Herbst kommt,

der reine weiße Schnee, der den Boden bedeckt.

Ich bin die wundervolle Blumen, an denen du dich so erfreust,

das klare, kühle Wasser in einem stillen See.

Ich bin die erste bunte Blüte, die du im Frühling siehst,

der erste warme Regentropfen, den der April bringt.

Ich bin der erste Lichtstrahl, wenn die Sonne zu scheinen beginnt,

und du wirst sehen, dass das Gesicht im Mond meines ist.

Wenn du beginnst zu denken, dass dich niemand liebt,

kannst du durch den Herrn über dir zu mir sprechen.

Ich werde meine Antwort durch die Blätter der Bäume flüstern,

und du wirst meine Anwesenheit in der warmen Sommerbrise fühlen.

Ich bin die heißen, salzigen Tränen, die fließen, wenn du weinst,

und die schönen Träume, die kommen, wenn du schläfst.

Ich bin das Lächeln, das du auf dem Gesicht eines Babys siehst.

Such nur nach mir, Freund, ich bin überall.

Autor leider unbekannt

Ja, Dir wird's schwer, mich zu verlassen!

dein Auge bricht, als ob du weinst,

und warst doch bloß ein Kind der Gassen!

Ja, damals ahnt' ich nicht, dass einst

als letzter Freund ein Hund mir bliebe:

da sucht' ich noch bei Menschen Liebe.

Mein Hund, in deine treuen Augen

hab' manche Frage ich versenkt,

für die nicht Menschenblicke taugen,

wo man ein Tier braucht, das nicht denkt,

die Ohnmacht auch in ihm zu sehen,

mit der wir selbst durchs Leben gehen.

Du hast mir nie ein Leid bereitet:

Das kann kein Mensch, der liebste nicht!

Nun liegt dein Leib vom Tod gebreitet,

verlöscht dein tröstend Augenlicht .

Was will mir denn wie Glück noch scheinen?

mein Hund, mein Freund: ich kann noch weinen!

Richard Dehmel (1863-1920)

Man kann Tränen vergießen, weil sie gegangen sind

oder man kann lächeln, weil sie gelebt haben.

Man kann seine Augen verschließen und beten, dass sie wiederkehren,

oder man kann seine Augen öffnen und all das sehen, was sie hinterlassen haben.

Das Herz kann leer sein, weil man sie nicht sehen kann,

oder man kann voll Liebe sein, die man mit ihnen geteilt hat.

Man kann sich vom Morgen abwenden und im Gestern leben,

oder man kann morgen glücklich sein, wegen dem Gestern.

Man kann sich erinnern, dass sie gegangen sind,

oder man kann ihr Andenken bewahren und es weiterleben lassen.

Man kann weinen und sich verschließen, leer sein und sich abwenden

oder man kann tun, was sie gewollt hätten:

lächeln, seine Augen öffnen, lieben und weitermachen.

Autor leider unbekannt

Sie sagen, Erinnerungen sind Gold wert, und vielleicht ist das wahr.

Ich wollte nie Erinnerungen, ich wollte nur Dich.

Eine Million mal brauchte ich Dich, eine Million mal weinte ich.

Wenn Liebe allein Dich hätte retten können, wärest Du nie gestorben.

Im Leben liebte ich Dich sehr, im Tod liebe ich Dich immer noch.

In meinem Herzen hast Du einen Platz, den niemand jemals füllen kann.

Wenn Tränen ein Treppe bauen könnten und Herzschmerz eine Straße -

Ich würd den Weg zum Himmel gehen und Dich zurück holen.

Autor leider unbekannt

Man muss nie verzweifeln,

wenn etwas verloren geht,

ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück;

es kommt alles noch herrlicher wieder.

Was abfallen muss, fällt ab;

was zu uns gehört, bleibt bei uns,

denn es geht alles nach Gesetzen vor sich,

die größer als unsere Einsicht sind

und mit denen wir nur scheinbar in Widerspruch stehen.

Man muss in sich selber leben

und an das ganze Leben denken,

an all seine Millionen Möglichkeiten, Weiten und Zukünfte,

denen gegenüber es nichts Vergangenes und Verlorenes gibt.

Manche sind unvergessen.

weil sie ein Leben verändert haben und auch nach ihrem Tod in einem weiter leben.

Man spürt es - in seinem Denken, in seinem Handeln, in seinem Fühlen. Seelenhunde hat sie jemand genannt - jene Hunde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.

Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen.

Kein Tag wird vergehen, ohne an sie zu denken und ohne sie zu vermissen. Nur Hundemenschen können verstehen, wie es ist, einen Hund zu verlieren!

Autor leider unbekannt

Ich kann nicht bleiben, ich muss nun gehn.

der Regenbogen ruft mit den schönsten Farben

Aber immer, wenn es regnet und die Sonne scheint,

bin ich bei Dir und leuchte nur für Dich.

Denk immer daran, Du hast mich nicht verloren

ich bin Dir den Weg nur vorausgegangen.

Der Tag wird kommen, an dem wir uns wiedersehn.

der Tag, an dem wir zusammen am Himmel wandeln.

Autor leider unbekannt

Aus dem Leben ist sie zwar geschieden,

aber nicht aus unserem Leben.

Denn wie vermöchten wir sie tot zu wähnen,

die so lebendig unserem Herzen innewohnt!

Alles hat seine Zeit:

Die Zeit der Liebe, der Freude und des Glücks,

die Zeit der Sorgen und des Leids.

Die Liebe bleibt.

Autor leider unbekannt

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,

von vielen Blättern eines.

Das eine Blatt - man merkt es kaum

denn eines ist ja keines.

Doch dieses eine Blatt allein

war Teil von unserem Leben.

Drum wird dieses eine Blatt allein

uns immer wieder fehlen.

Autor leider unbekannt

Du bist ein Schatten am Tage

Und in der Nacht ein Licht;

Du lebst in meiner Klage

Und stirbst im Herzen nicht.

Wo ich mein Zelt aufschlage,

Da wohnst du bei mir dicht;

Du bist mein Schatten am Tage

Und in der Nacht mein Licht.

Wo ich auch nach dir frage,

Find' ich von dir Bericht,

Du lebst in meiner Klage

Und stirbst im Herzen nicht.

Du bist ein Schatten am Tage,

Doch in der Nacht ein Licht;

Du lebst in meiner Klage

Und stirbst im Herzen nicht.

Friedrich Rückert (1788-1866)

Die Bande der Liebe

werden mit dem Tod nicht durchschnitten

Ich habe deinen Namen in den Sand geschrieben

doch die Flut hat ihn ausgelöscht;

Ich habe deinen Namen in einen Baum geritzt

doch die Rinde ist abgefallen;

Ich habe deinen Namen in Marmor eingraviert

doch der Stein ist zerbrochen;

Ich habe deinen Namen in meinem Herzen vergraben,

und die Zeit wird ihn für immer bewahren.

Verfasser leider unbekannt

Wie ich Dich liebe

Wie ich Dich liebe? Laß mich die Weisen sagen:

Ich liebe Dich, so tief und breit und hoch

Wie meine Seele reicht und weiter noch

Ins Unermessliche, das wir kaum noch zu betreten wagen.

Ich lieb' Dich so, daß jeden Tag von meinen Tagen

Mich innigstes Verlangen zu dir bringt.

Ich lieb' dich rein, wie man ums Rechte ringt.

Ich lieb' dich frei, will nicht nach anderer Meinung fragen.

Ich liebe dich mit Leidenschaft, mit Tiefe,

Mit altem Kummer, frischer Kindergläubigkeit,

Mit einer Liebe, von der ich dacht', sie schliefe

Bei abgelegten Heil'gen. Ich lieb' dich in der frohen Zeit,

Mit Tränen und jedem Atemzug und riefe

Gern zu Gott: Ich lieb' dich noch in Ewigkeit.

Elisabeth Barrett Browning

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,

der ist nicht tot, der ist nur fern.

Tot ist nur, wer vergessen wird.

Immanuel Kant / Lucius Annaeus Seneca

Immer wenn wir von Dir erzählen,

fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.

Tränen rollen über unsere Wangen,

unsere Herzen halten Dich gefangen.

So, als wärst Du nie gegangen.

Verfasser leider unbekannt

Mir wurde klar, dass jedes Mal, wenn ich einen Hund verliere,

sie einen Teil meines Herzens mitnehmen, und dass jeder Hund,

der neue in mein Leben tritt, mir ein Teil seines Herzens schenkt.

Wenn ich nur lang genug leben sollte, wird jeder Teil meines Herzens "Hund" sein

und ich werde genauso großmütig und liebend wie sie werden.

Verfasser leider unbekannt

Bewertung:  / 576

Tier gestorben; Trauer überwinden

Mein Hund wurde eingeschläfert und ich komm einfach gar nicht damit klar, ich wein ständig und wollte mal fragen, ob jemand einen guten Weg kennt die Trauer schnell zu überwinden? Dass es Zeit braucht, ist mir schon klar..

18 Antworten

Kenne ich.. mein hund musste so plötzlich eingeschläfert werden besuch öfters sein grab und denk dran dass er jetzt nicht mehr leiden muss nach einiger zeit geht dass schon aber du wirst dein haustier nie vergessen.

Eigentlich kann ich Dir gar keinen Rat geben, weil auch ich nur sehr schwer, ja eigentlich gar nicht "darüber hinweg kommen" kann.

Vor zwei Jahren habe ich meinen "Herzhund" verloren. und ich trauere immer noch.

Es braucht Zeit und du musst dich damit beschäftigen! Dass du weinst ist normal. Ein Hund steht uns genauso nahe wie ein Mensch - nur wird in unserer Gesellschaft die Trauer um ein Tier nicht "anerkannt"

Bei einem Menschen ist ein ganzes Trauerjahr völlig "normal"

Du musst lernen den Tod deines Hundes nicht als etwas endgültiges zu sehen.

Abschied für länger, Autor: Clarissa v.Reinhardt, Animal learn -Verlag

Bitte besorge Dir dieses Buch, es kann dir helfen das voraus gehen deines Hundes besser zu verstehen und zu verkraften. Nicht alle Menschenkulturen sehen im Sterben das endgültige Ende - sondern nur einen Abschied für länger. Es könnte Dir helfen.

Fühl dich verstanden. Lass deine Trauer zu, sieh Dir Bilder an, suche das Schönste heraus und lasse es zeichnen, einrahmen - mir hat das auch immer geholfen. Wenn du es möchtest kann ich dir eine Künstlerin nennen, welche es vermag das Wesen deines Hundes in einem Bild einzufangen.

Das kannst du Dir dann zum Geburtstag oder anderen Festtagen als ein Geschenk wünschen.

Jeder Mensch muss lernen mit dem Weggehen seiner Wegbegleiter zurecht zu kommen, dein Hund hat es jetzt gut - und Denk dran: Kein Wesen kann die Erde verlassen - sie sind alle mitten unter uns!

Auch wenn es dich vielleicht traurig machen mag. Guck einmal dieses Video an:

Auch auf diese Art kann ein Mensch seinem Hund ein Andenken setzen. für immer.

Vor knapp 5 Monaten ist der Hund gestorben, mit dem ich aufgewachsen bin, der seit meiner ersten Minute für mich da war. Das war nicht mein Hund, der von meinem Onkel, aber ich hab ihn fast jeden Tag gesehen und als ich ganz klein war hab ich ihm alles erzählt was mich bedrückt hat, weil Mama& Papa nicht da waren um zuzuhören. Der Hund wurd 17 Jahre alt, und das ist sehr alt weil er extrem groß war und um die 85 kg wog. Er hatte am Ende Krebs und konnte kaum noch bzw nicht mehr laufen. 1 Tag bevor er eingeschläfert werden sollte hat er sich zum Schlafen nachts neben meinen Onkel ins Bett gelegt und ist nicht mehr aufgewacht. Als ich das erfahren hab bin ich buchstäblich zusammengebrochen. Ich trauer immer noch um ihm, da wird sich nie ändern weil das er der 1. Freund war den ich je im Leben hatte. Seine & meine Verbindung kann man garnicht beschreiben. :( Ich bin jetzt 16 & sobald ich darf lass ich mir sein Geburts & sein Sterbedatum tätowieren, ganz klein wo's niemand sieht. Ich hoffe das ich damit ihm meine Liebe zeigen kann & wie sehr ich ihn vermisse. Das er das nicht sieht weiss ich aber es ist schön mir das vorzustellen :) Trauer braucht Zeit, das ist klar, aber vielleicht findest du auch für dich noch einen Weg damit umzugehen, wie ich mit dem Tattoo. Und solang ich das noch nicht hab, hab ich ein Bild von ihm im Zimmer und wenn ich an ihn denke stell ich eine Kerze vor & zünd sie an :) Ich wünsch dir alles gute, lass den Kopf nicht hängen, das Leben geht weiter aber vergiss deinen Freund niemals :)

sie bzw. er hatt recht freunde sind wie Familie du darfst deinen Hund niemals vergessen

waarumdaarum: mir geht es genauso :o(( nur das es bei mir meine tolle araber stute cora war sie war 34 und hatte von geburt an irgendwas am herz in der ersten herbst ferien woche hat sie voll abgenommen,und dann war sie für immer weg (heul),das ist schon 4 jahre her aber immer wenn ich an ihr grab,todesstelle,oder ihre bilder anschaue,ihr halfter berühre oder sonst was heule ich immer (bin 10)

Wie Du schon richtig erkannt hast: Alles braucht seine Zeit. Da gibt es keine Tricks oder so! Warum denn schnell? Lass Dir so viel Zeit, wie Du individuell benötigst. Ich kann Dich gut verstehen. Mein Hund ist auch vor einigen Wochen eingeschläfert worden! In bestimmten Situationen denke ich immer noch daran und bin dann einfach traurig. Aber so ist das nun mal. Man hat lange Zeit mit dem geliebten Tier verbracht. Da darf es auch ruhig noch eine Weile im Herzen sein! Es wäre ja doof, wenn man direkt wieder zur Tagesordnung übergehen - und dabei seinen Liebling "vergessen" würde.

Natürlich braucht es Zeit das weiß jeder. Ich habe zu mir gesagt (bei mir ist mein Kaninchen gestorben ich weiß das ist ein anderes Tier): es ist nicht tot es ist nur nicht da denn wenn es tot wäre dann wäre es vergessen und nicht in meinem herzen

mein herzliches beileid,bleib in netter,vetrauter,gesellschafft,lass dich aufbauen und trauere ruhig,denn du hast eines der wichtigsten dinge in deinem leben verloren! so blöd sich das evtl. anhören mag,gehe doch die nächsten tage mal in ein tierheim und vielleicht,triffst du ja dort einen neuen weggefährten. nur wenn du bereit dafür bist.

Hi, Guten Morgen. das ist natürlich immer ein Weg , der nichl leicht zu gehen ist- Vieleicht gibt es dir etwas Hoffnung, dass auch von unseren geliebten Tieren immer etwas zurückbleibt. Nichts geht für ganz und er Tod ist nicht das Ende. Uch arbeite viel in diesen Bereichen und über viele Jahre durfte ich außergewöhnliche Dinge wahrnehmen und erleben. Sowohl Menschen als auch Tiere. Sie sind da und was in unserer Seele bleibt an Spuren, wer wollte sie auslöschen ? Ich bin überzeugt, ich weiß, dass die Verbindungen bleiben bis man sich wieder bege´gnet. Sicher warst du ein Guter mensch für dein Hundchen und es hatte sich einen schönen Platz auf der Erde ausgesucht. Denke an alle schönen und guten Ereignisse, an die frohen Stunden und sei so gut und schick deinem Hund gute und positive Gedanken, lasse die kleine Seele in Ruhe gehn und vemittle nur, dass es schön ist wenn er in deinem Lebnen bleiben mag. Weine ruhig, Trauer will bewältigt sein und das tut gut und dann lächle wieder , weil er nun ein schönes Plätzchen hat. ohne Schmerzen, ohne leid-einfach heimgegangen. Du wirst ihn spüren und Zeichen erkennen, ganz vieles was die Erinnerung wachhält. Ich wünsche dir Kraft un den Mut, und Hoffnung. Vielleicht schickt man dir wieder so ein Fellbündelchen ins Haus-wenn die Zeit da ist, das unbedingt jemanden genau wie dich braucht. Nicht als Ersatz, sondern als neue Aufgabe, die Liebe bleibt. ganz herzlich und anteilnehmende Grüße U. Ja die Regenbogen brücke, ganz wunderbar. glaub daran.

Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst dich daran erinnern, wie gerne du mit mir gelacht hast. (Antoine de Saint-Exupéry)

Das mit dem "schnell" würde ich vergessen. Trauer braucht Zeit, auch bei einem Tier. Ich wünsche dir alles gute.

Das tut mir sehr leid für Dich.

Leider kann man das nicht beschleunigen, dass die Trauer schneller vorübergeht, es dauert eben einfach und Du wirst immer wieder an Deinen Hund denken - oftmals aus heiterem Himmel an ihn erinnert werden und es wird Dir weh tun.

Du wirst bestimmt schrecklich weinen, wenn Du das anschaust, aber der Gedanke hat auch was tröstliches.

ich muss weinen. dabei hab ich das GEdicht schon so oft gelesen..

Bei uns war es auch genauso schlimm- unser Dackelmix starb mit 12,5 Jahren an Darmkrebs.Er war von klein auf bei uns und meine Kinder sind praktisch mit ihm großgeworden - leider konnte ihm keiner mehr helfen. Seid dem haben wir ein Bild von ihm aufgehängt und denken immer an ihn.Mir hat es geholfen,nach zwei Monaten nach seinem Tod einen neuen Hund zu holen. Die Lücke kann man damit nicht schließen,aber man ist abgelenkt und freut sich an dem neuen Tier.Viele denken vieleicht,das man eben nur ein Tier verloren hat,aber das sollte man nicht unterbewerten. Ein Hund ist wie ein guter Freund - ein Familienmitglied - der immer zur Stelle ist,wenn andere einen vergessen haben.Ich rate dir sehr zu einem neuen Hund.Schau dich im Tierheim um und hol dir ,falls dir ein Hund zusagt, einen neuen Freund ins Haus. Ich wünsche dir,das du deine Trauer damit abschwächen kannst.Dein Hund ist immer in Gedanken bei dir und du wirst ihn nie vergessen.Alles Gute

Mein Hund wurde dieses jahr auch wegen Darmkrebs eingeschläfert :( Er wurde aber leider nur 8 jahre. 😭😭

Warum willst du deine Trauer verdrängen? Das wird doch nichts.

Trauer braucht Zeit, und hättest du deinen Hund nicht geliebt, würdest du jetzt nicht trauern.

Mir hat ein Video geholfen . ich weiss es klingt komisch aber es hilft - ( Hypnose bei Verlust eines geliebten Tieres Hund Katze)

Außerdem, du hast alles richtig gemacht. Dein Hund kann dir nur dankbar sein. Hättest du ihn nicht einschläfern lassen dann hättest du ihn nur gequält.

Trauer kann man nicht verscheuchen. Sie wird von Monat zu Monat abklingen, so das sie nicht mehr die Seele belastet.

man kann trauer nicht schnell überwinden. scheinbar verdrängt, frisst sie im innern weiter und kann einen sehr krank machen. weine viel und widme deine zuneigung einem neuen tier. das hilft am allerbesten.

Lenk dich ab mit Sachen, die du gern machst.

machste schon,indem du weinst.-egal wie lange.

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Heyhow. Mein Hund musste gestern eingeschläfert werden. Sie war 9 Jahre alt und sehr krank. Ich verstehe es ja das sie eingeschläfert worden ist, denn ich wollte ja auch nicht das sie leidet. Doch ich komme mit dem Tod meines Hundes nicht klar. Viele denken nur weil ich jetzt fast 14 bin und schon "groß" bin kann ich das leichter wegstecken, und gleichzeitig bin ich aber auch zu jung um das zu realisieren, jedenfalls sagen das alle. Doch ich muss einfach jede Sekunde an meinen Hund denken, wie leer alles ohne sie ist. Normalerweise würde sie jetzt in meinem Zimmer bei mir sein, sie würde morgens da sein wenn ich aufwache und abends wenn ich einschlafe. Ich sehe ihren Futternapf und ihren Schlafplatz und mir kommen jedesmal die Tränen.Und auch als ich heute rausging und Leute mit Hunden sah fing ich an zu weinen. Gegenüber meinen Eltern zeige ich meine Trauer nicht so, ich will Menschen nicht mit meinen Gefühlen belasten und ich zeige generell Trauer anderen Leuten gegenüber nicht.

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Heute wurde eines meiner 2 Kaninchen eingeschläfert. Ich konnte nicht dabei sein, da sie in der Tierpension waren und die Frau von dort mit ihr zum Tierarzt gefahren ist. Ursprünglich wollten wir heute Abend in den Urlaub fahren, aber jetzt stellt sich natürlich erst mal die Frage, wie wir jetzt am besten vorgehen müssen um es dem anderen Kaninchen am leichtesten zu machen. Mein Vater will nach wie vor in den Urlaub. Ich zweifle, ob es so gut ist, das andere Kaninchen jetzt für 10 Tage alleine in der Pension zu lassen. Ich habe außerdem gehört, dass manche Besitzer den Leichnam des toten Tieres über Nacht im Käfig lassen, sodass das andere Tier abschied nehmen kann.

Und wann sollen wir wieder ein 2. Kaninchen kaufen?

ich bin grad völlig am Ende und kann nicht mehr klar denken, also bitte nicht so streng sein, falls ich irgendwelche wichtigen details ausgelassen habe :(

Danke im Vorraus

Vor ca 2 Jahren ist mein Opa verstorben seitdem habe ich ca 1 1/2 Jahre getrauert und hatte sogar täglich Albträume. Ende letztes Jahr ist ein Bekannter von mir gestorben (22 Jahre) da er sich erhängt hat. Seitdem bin ich wieder sehr oft an Trauern, obwohl ich ca 1 Jahr keinen Kontakt mehr zu ihn hatte. Wie hört diese Trauer auf? Mich macht das fertig!

Vor jetzt schon 5 Monaten ist mein Graupapagei Pitri entflogen. Ich hab ihn echt sehr sehr geliebt er war wie ein kleiner Bruder für mich. Ich komme gar nicht damit klar, dass er jetzt weg ist und er wurde auch nicht gesehen und da es sogar einmal geschneit hat muss ich mit dem schlimmsten rechnen.Aber ich komme gar nicht damit klar und muss fast jede Sekunde an ihn denken. In der Schule kann ich mich nicht konzentrieren und muss ständig aus dem Fenster schauen und alle aus meiner Familie sagen, dass ich damit klar kommen muss, dass er weg ist,aber das kann ich nicht ich muss ständig an ihn denken und könnte jedes Mal losheulen, wenn ich nur dran denke was mit ihm passiert sein könnte. Ich versuche als mich abzulenken und nicht an ihn zu denken, aber es geht nicht. Immer muss ich daran denken , dass es meine Schuld war und ich besser aufpassen sollte. Fast jede Nacht träume ich von ihm , dass er zurück kommt und wache jeden Morgen voller tränen auf ,dass das nur ein Traum war. Wir bekommen auch noch einen Papageien von einer Frau die ins Altersheim muss geschenkt und ich weiß nicht ob ich ohne jedes mal zu weinen , den Papageien sehn kann Mir kommen schon die Tränen , wenn ich diesen Text schreibe. Bitte helft mir :-( :-(

ich habe grade erfahren dass der Hund meiner Oma gestorben ist. Der kleine Kerl wurde heute von einem Auto überfahren. Mir tut das so unendlich leid, er war erst 6 Jahre alt. Aufgewachsen ist er zum Teil bei mir, zum Teil bei meiner Oma. Er wurde sozusagen "geteilt". Wie auch immer, sie haben Benny zu spät angeleint, da ist er auf die Straße gerannt und war sofort tot. Ich kann nichtmal hin fahren, da ich wegen meinem Job jetzt in Augsburg lebe und der Hund inkl Oma in Düsseldorf lebt bzw gelebt hat.

Mich macht die Sache so traurig, dass ich merke, dass ich es gar nicht an mich ranlasse. Nach dem Motto "Naja, es wird schon seinen Grund gehabt haben.". Auch gegenüber meinem Mann mache ich einen auf "nicht schlimm".

Wie auch immer, das ist eigentlich gar nicht meine Frage. Was ich eigentlich wissen wollte ist, ob es übertrieben ist, eine Beileidskarte zu schicken mit ein bisschen Geld, damit sie ihm eine Kleinigkeit aufs Grab legen. Ich bin erst wieder im Dezember da :-( ich hatte zum Glück bisher noch keinen Todesfall in der Familie, daher weiss ich nicht, wie ich mich verhalten soll.

Hallo liebe Community, Ich frage mich das jetzt schon ziemlich lange und habe in verschiedenen Texten aus Büchern und im Internet gelesen, das Hunde sehr wohl trauern können. Aber ich wollte gerne mal wissen, wie genau das "abläuft". Nur mal angenommen ich würde heute sterben und würde sozusagen einfach nicht wieder nach Hause kommen würde mein Hund (bordercollie aussi Mischling 4 Jahre) auf mich warten wie in diesem Film wo der Hund neun Jahre am Bahnhof auf den Zug seines Herrchens wartet der schon längst tot ist, oder würde er irgendwann verstehen das ich tot bin und mich "vergessen" oder wie? Also meine Frage ist eher:was fühlt mein Hund dann, oder können Hunde gar nicht richtig fühlen und Drücken ihre Trauer anders aus, wie kann ich mir das vorstellen? Dazu muss ich vielleicht noch sagen: mein Hund wohnt bei mir meiner Schwester und meinen Eltern im Haus seit vier Jahren, hat ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Mutter und auch zu meinem Vater aber mich verfolgt er die ganze Zeit wie ein Schatten will alles machen was ich mache hat Angst etwas zu verpassen und befindet sich deshalb immer in meiner nähe, selbst nachts. Er bzw. Sie ist ziemlich aufgedreht und hat wie bordercollies halt so sind unendlich viel Kondition und ist eigentlich nie müde. Ich spiele total viel mit ihr und für mich ist sie wie eine kleine Schwester ich liebe sie mehr als alles andere und Tue alles damit sie glücklich ist, man könnte sagen sie ist mein Leben, ich lebe nur für sie, und bin immer krank vor sorge wenn es ihr schlecht geht. Wenn sie irgendwann stirbt ist das auch mein Tod, aber kann man das andersrum auch sagen?was würde sie tun, würde es ihr irgendwann wieder gut gehen, wenn ich tot wäre, würde sie irgendwann normal weiterleben? Vielen Dank für antworten blackbutterfly2

Am Freitag Abend wurde mein gliebter Hund eingeschläfert. Ich hatte diesbezüglich schon am Freitag eine Frage eingestellt, wo man mir viele liebevolle Antworten geschrieben hat. Jetzt nach 4 Tagen geht es mir immer noch sehr schlecht. Ich kann es einfach nicht verkraften dass er nicht mehr da ist. Ich kann Nachts kaum schlafen, habe überhaupt keinen Appetit mehr und auch für nichts mehr Intersse. Ich habe versucht mich abzulenken, aber ich schaffe es nicht mich aufzuraffen. Wenn ich z.B. ein Buch in die Hand nehme, lese ich 2 Sätze und alles verschwimmt vor meinen Augen. Mir tut es so im Herzen weh und ich vermisse ihn so schrecklich. Ständig kommen mir die Tränen und ich kann mich auch kaum auf die Arbeit konzentrieren. Was kann ich nur machen? Ich bin echt so verzweifelt.

Hey letztens ist meine Uroma verstorben und mein Opa ebenfalls. Nun habe ich obwohl ich beide sehr gern gehabt habe nicht wirklich Trauer empfunden. Also um genau zu sein hat es mich gar nicht "gejuckt". Ich habe beide nicht sonderlich oft (zu Geburtstagen oder anderen Feiern etc.) gesehen. Ich kann mich jedoch noch erinnern dass ich mit 13 oder so in dem Alter unser Haustier gestorben ist und ich da ohne Ende geflennt hab.

Nun ist meine Frage: Was ist falsch mit mir? Hat mich der Tod meines Haustiers damals so traumatisiert dass mein Kopf als Defensivreaktion Trauer blockiert?

Danke im Vorraus :)

Hallo, meine Mutter hat mir vohin gesagt, dass eines meiner Meerschweinchen gestorben ist. Meerschweinchen können bis zu 8 Jahre alt werden (der Durchschnitt liegt bei ca. 5 Jahren), aber meines ist nur 1,5 Jahre alt geworden. Wir wissen nicht, woran er gestorben ist, weil er heute morgen noch normal gefressen hat und herumgerannt ist. Vermutlich hat er sich beim Essen verschluckt oder einen Herzinfarkt.

Grundsätzlich komme ich inzwischen mit dem Tod klar. Ich hatte zwar beim Tod meines Hundes einen Nervenzusammenbruch, aber inzwischen weiß ich, dass ich selbst nicht in Depressionen verfallen darf, weil es ganz natürlich ist, dass Lebewesen sterben. Mein Problem ist nur, dass ich es so unfassbar ungerecht finde, dass er so früh sterben musste. Er war ein so lebensfrohes Tier und war sogar extrem handzahm. Man konnte ihn sogar fast ohne Probleme hochheben und aus der Hand füttern. Und während er gestern noch herumrannte, ist er heute weg. Ich begreife das alles gar nicht.

Im Moment bin ich sogar noch im Urlaub und habe das Gehege jetzt noch nicht gesehen. Ich finde es einfach ungerecht. Natürlich ist er nicht der einzige, der viel zu früh gestorben ist, aber warum dürfen andere ewig leben und er nur so kurz? Ich verstehe es nicht.

Habt ihr auch schon Tiere gehabt, die deutlich zu früh gestorben sind? Wie habt ihr das verarbeitet?

Hey Also vor ca. drei Wochen ist unser geliebter Hund gestorben. Die Trauer war und ist immer noch riesig groß. Ich würde nun gern wieder einen neuen hund einziehen lassen weil mir einfach etwas fehlt. Ich will und kann den alten Hund nicht ersetzen, denn er hat seinen eigenen Platz im Herzen aber dieses Gefühl nach hause zu kommen und keiner begrüßt einen und diese Leere ist unerträglich. Das Problem ist aber dass meine Mutter warten will bis wir einen neuen Hund anschaffen. Ich kann das verstehen, dass jeder mit der Trauer anders umgeht aber diese Zeit ohne Hund ist einfach schrecklich. Ich weiß nicht wie ich sie überzeugen kann, dass ein neuer Hund über die Trauer hinweg hilft?

Vor genau 1 Woche wurde mein geliebter Schatz nach 15 gemeinsamen Jahren eingeschläfert. Er hatte starke Arthrose, litt hin u. wieder unter eleptischen Anfällen, wie letzten Sonntag. Seit dem ist mir ununterbrochen schlecht. Ich habe die ganzen Tage über geweint. Hatte starke Stimmungsschwankungen, von der Gleichgültigkeit zur Trauer. Als mein Paul eingeschlafen ist, habe ich sogar ein Gefühl der Erleichterung gespürt. Jetzt geht es langsam. Es ist sogar gestern ein Hund aus Rumänien aus einer Tötungsstation wieder bei uns eingezogen, weil ein Leben ohne Hund unvorstellbar ist. Aber trotzdem vermisse ich meinen Schatz so sehr. Das ganze Leben hat sich um ihn gedreht.

Denkt ihr, dass die Übelkeit von der Psyche kommt? Ist es "normal", dass man sich nach dem Tod des Hundes so fühlt? Ich meine, ich habe 4 Tage geheult und jetzt geht es wieder. Kann ich so schnell mit der Trauerverarbeitung anfangen? :(

Hund gestorben trauer

Trauer und Verlust eines Tieres

von Margaret Muns DVM

TRAUER BEIM VERLUST EINES TIERES

Trauer ist die normale Reaktion bei jedem wichtigem Verlust im Leben. Sie tritt ein, gleichgültig ob der Tod das Resultat einer langen Krankheit oder eines plötzlichen Unfalls war. Trauernde Menschen erleben sowohl physische als auch seelische Traumata während sie versuchen, mit der großen Veränderung ihres Lebens zurechtzukommen, die dieser Verlust mit sich bringt.

Psychologen haben schon lange erkannt dass die Trauer die Tierhalter erleiden, nachdem ihr Tier gestorben ist, genau die gleiche ist wie die nach dem Verlust eines Menschen. Der Tod eines Tieres ist gleichbedeutend mit dem Verlust einer nicht-beurteilenden Quelle der Liebe. Für den Tierhalter gibt es nun nichts mehr zu pflegen und zu versorgen. Außerdem verliert der Besitzer seinen Kontakt zu der „natürlichen Welt“. Diese Gefühle können besonders stark bei Älteren, Singles und kinderlosen Paaren auftreten (für welche das Tier auch eine Art Kindesersatz darstellt).

DIE STADIEN DER TRAUER

Nun ist die Trauer kein festgelegtes Geschehen, dass in feste Kategorien eingeteilt werden kann. Die Trauer ist eher ein fortschreitender Prozess, den jeder anders erlebt. Jedoch kann es dem Trauernden helfen, die Trauer in „Stufen“ einzuteilen, um ihre Erfahrungen und Gefühle als normal zu verstehen. Manche Leute werden schnell alle Stufen durchschreiten, während andere in einer bestimmten Phase fest zu stecken scheinen. Kurz gesagt, äußern sich die Phasen der Trauer folgendermaßen:

1. SCHOCK UND ABSTREITEN

Die Wirklichkeit des Todes wurde noch nicht vom Betroffenen akzeptiert. Er oder sie fühlt sich betäubt und verwirrt, als ob all „unwirklich“sei.

Die trauernde Person hadert mit der Familie, Freunden, sich selbst, Gott, dem Tierarzt oder der Welt im Allgemeinen. Gefühle der Schuld oder Furcht treten in dieser Phase auch oft zu auf.

In dieser Phase versucht der Trauernde, entweder mit Gott, dem Tierarzt oder der Kirche einen Handel einzugehen. Aussagen wie „Ich werde jeden Tag zur Kirche gehen, wenn nur mein Tier wieder zurück zu mir kommt“ sind häufig zu beobachten.

Die Depression tritt als Reaktion auf das durch den Verlust veränderte Leben auf. Die Verlust tragende Person fühlt sich sehr traurig, hoffnungslos, ausgelaugt und hilflos. Das Tier wird vermisst und ist Kern aller Gedanken.

Die Akzeptanz tritt dann ein, wenn die Veränderungen für die Person als Teil einer neuen Lebensführung begriffen werden.

Die Tiefe und Intensität der Trauer hängt von vielen Faktoren ab. Das Alter des Besitzers, äußere Umstände des Todes sowie das Verhältnis des Tiers zum Besitzer und zu anderen Familienmitgliedern spielen eine wichtige Rolle. Der kürzliche Verlust eines wichtigen Menschen im Leben des Besitzers kann die Verarbeitung des Todes ebenfalls beeinflussen. Manchmal wird erst der Tod eines Tieres den Besitzer dazu befähigen, den Verlust eines Menschen zu betrauern, den er bisher nicht akzeptieren konnte.

VERLUST EINES TIERES UND KINDER

Viele Menschen erkennen nicht, wie traumatisch und verwirrend der Tod für ein Kind sein kann. Obwohl Kinder eher kürzer trauern, ist ihr Verlust nicht weniger schwerwiegend wie der eines Erwachsenen. Auch tendieren Kinder dazu, das Thema immer wieder aufzugreifen, daher ist im Umgang mit dem trauernden Kind viel Geduld gefragt. Hier ein paar Hinweise, um dem trauernden Kind zu helfen:

1. Dem Kind Gelegenheit geben, die Trauer zu verarbeiten.

- Den Lehrer vom Tod des Tieres in Kenntnis setzen

- Das Kind ermutigen, frei über das Tier zu reden

- Dem Kind viele Umarmungen und Zuversicht schenken

- Offen über den Tod, Sterben und die Trauer reden

2. NIEMALS Dinge sagen wie „Gott nahm dein Tier heim“ oder dass das Tier „eingeschläfert“ wurde

- Das Kind könnte befürchten, dass Gott es selbst, seine Eltern oder Geschwister heimnähme

- Das Kind könnte Angst vor dem Einschlafen entwickeln.

3. Das Kind in alle Vorkommnisse miteinbeziehen.

4. Die Endgültigkeit des Todes erklären.

Obwohl es vielen Menschen unglaubwürdig erscheint, können Tiere sehr feste Bindungen miteinander bilden. Auch Tiere, die von außen betrachte kaum miteinander auskommen, zeigen bei Trennung extreme Stressreaktionen. Tatsächlich zeigen trauernde Tiere viele Symptome, die denen des Verlust tragenden Besitzers sehr ähnlich sind. Die überlebenden Tiere können ruhelos, nervös und depressiv werden. Nicht ungewöhnlich sind auch Seufzen und Schlaf- sowie Essstörungen. Trauernde Tiere werden oft nach ihren toten Kameraden suchen, und mehr Aufmerksamkeit von ihren Besitzern verlangen.

Wie kann man als Besitzer dem trauernden Tier helfen? Indem man folgende Ratschläge befolgt:

1. Man halte den Tagesablauf des überlebenden Tieres so normal wie irgend möglich.

2. Man sollte versuchen, das veränderte Verhalten nicht unbewusst zu verstärken.

- Wenn das Tier wählerisch ist, sollte man das Futter nicht andauern wechseln. Dies würde das Tier nur noch wählerischer machen.

- Auch sollte man es mit der Aufmerksamkeit nicht übertreiben, um keine Verlustängste zu schüren

3. Erlaube den überlebenden Tieren,die neue Reihenfolge der Dominanz zu bestimmen.

- Speziell bei Hunden kann es zu Rangeleien und Kämpfen kommen, wenn die neue Hackordnung festgelegt wird.

4. Kein neues Tier anschaffen, um den trauernden Tieren zu helfen, es sei denn, der Besitzer ist soweit.

- dieser Schuss wird nach hinten losgehen, es sei denn, der Besitzer ist für ein neues Tier bereit

- Leute, die sich noch in Trauer befinden, werden keine Energie dafür aufbringen können

Sollte der Besitzer die überlebenden Tier ihren toten Kameraden sehen und beschnuppern lassen?

Es gibt keinen Beweis dafür, dass dies den überlebenden Tieren hilft, obwohl mache dies behaupten. Normalerweise sorgt dies nur dafür, dass der Besitzer sich besser fühlt. Dennoch solle es den Tieren erlaubt sein, „Tschüss“ zu sagen, wenn der Besitzer dies für richtig hält.

Die Zeit heilt alle Wunden.

Aber der trauernde Besitzer kann einiges tun, um den Heilungsprozess zu beschleunigen:

1. Gib dir Zeit zu trauern.

- Nur DU weißt, was dein TIER dir bedeutete.

2. Schaffe deinem Tier Gedenkstätten.

- dies macht den Verlust wirklich und hilft abzuschließen

- es erlaubt dem Trauernden, seine Gefühle auszudrücken, Tribut zu zollen und nachzudenken.

- es bewirkt die Unterstützung des sozialen Umfelds.

3. Verschaffe dir viel Ruhe und Bewegung – und ernähre dich ausgewogen.

4. Umgib dich mit Leuten, die deinen Verlust nachvollziehen können.

- Lass Andere für dich sorgen.

- nimm die Hilfe von speziellen Gruppen für Verlust tragende Tierbesitzer in Anspruch.

5. Lerne über den Prozess der Trauer alles was du kannst – dies hilft zu erkennen, dass deine Erfahrungen normal sind.

6. Akzeptiere die Gefühle, die mit der Trauer kommen.

- rede, schreibe, singe oder male.

7. Gönne dir kleine Freuden.

8. Sei geduldig mit dir selbst.

- Lass dir NICHT von der Gesellschaft erzählen, wie lange das Trauern dauern sollte.

9. Erlaube dir selbst, Rückfälle zu erleiden

- Es WIRD vorbeigehen und dein Leben WIRD wieder normal werden.

- Trauer verhält sich wie Meereswellen: zunächst kommen sie schnell und stark, aber mit der Zeit werden sie schwächer werden, und weiter voneinander getrennt

- sei nicht überrascht wenn Feiertage, Gerüche, Geräusche oder Worte einen Rückfall auslösen

10. Scheue dich nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen.

- „Pet Loss Grief Support“ Gruppen

11. Befrage deiene eigene „höhere Macht“

- sei sie religiös oder spirituell

Die Trauer ist wahrscheinlich das verwirrendste, frustrierendste und emotionalste Gefühl, dem ein Mensch jemals unterliegen kann; umso mehr für Tierhalter. Die Gesellschaft gibt Tierhaltern im Allgemeinen keine „Erlaubnis“, offen zu trauern. Dies führt dazu, dass sich Tierhalter oft isoliert und alleine gelassen fühlen. Glücklicherweise werden mehr und mehr Quellen verfügbar, die dem Verlust tragenden Tierbesitzer erkennen lassen, dass er NICHT alleine ist, und ihm zeigen, dass seine Gefühle völlig normal sind.

1.Lagoni, L., Butler, C. and Hetts, S: The Human-Animal Bond and Grief WB Saunders, Philadelphia 1994. Chapters 2 and 10.

2. Oblas-Walshaw, S: Consoling Bereaved Clients. Proceedings, 12th Annual Seminar for Veterinary Technicians, Western States Veterinary Conference, 1983

3. Malay, M: Grieving the Loss of Your Beloved Pet . Pamphlet distributed by Community Service Systems, Fairview, Pennsylvania

4. Guntzelman, J. and Riegger, M. : Supporting Clients Who are Grieving the Death of a Pet. Veterinary Medicine Jan 1993

5. Hetts,S et all: Do Animals Grieve? Loss and the Companion Animal. Perspectives Nov/Dec. 1994

Wenn der Hund stirbt – Was bei Trauer wirklich hilft

November, das bedeutet kurze, dunkle Tage, trübes Wetter. Und Trauerzeit. Allerheiligen, Volkstrauertag, Totensonntag – kaum ein anderer Monat erscheint mir so beladen von Traurigkeit. Ich sehe aus dem Fenster und denke an den November letzten Jahres und damit auch an dich, meine geliebte Fine.

Jetzt ist es ein Jahr her, dass ich mich von dir, meiner geliebten Mischlingshündin, nach 14 Jahren, verabschieden musste. Traurig bin ich immer noch und ein paar Tränen schleichen sich in meine Augen. Nach einem Jahr überwiegt trotzdem die Dankbarkeit für die schöne Zeit, die wir miteinander verbringen durften. Unersetzlich warst und bist du. Du hast mich durch die Höhen und Tiefen meines Lebens begleitet.

Letztes Jahr im November haben wir dich im O.P. in der Narkose liegen lassen, weil wir dir nicht mehr helfen konnten. Wie betäubt habe ich deinen toten Körper in den Kofferraum gelegt und dafür gesorgt, dass du auf einem Privatgrundstück begraben wurdest.Die Tage und Wochen danach erschienen mir so irreal!

Immer wieder war mir so, als müsste ich dich im nächsten Moment um die Ecke flitzen sehen, so, als könnte es gar nicht wahr sein, dass du nicht mehr bei uns bist! Auch Fee, deine Schäferhund-Freundin, schien immer wieder die Hoffnung zu haben, dass du gleich von irgendwoher auftauchst.

Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass es dir jetzt im Regenbogenland gut geht und dass du ein schönes Leben hattest! Manchmal nagt der Zweifel an mir: Hätten wir dir nicht doch noch irgendwie helfen können?

Aber: Ich weiß, ich habe alles für dich getan, was möglich war.

Manchmal spreche ich mit meinen Freunden über meine Traurigkeit. Über dich. Zumindest die, die selber Tiere haben, können mich gut verstehen und das hilft mir.

Irgendwann ist es da, das Begreifen, die Einsicht und die Akzeptanz: Unsere gemeinsame Zeit ist unwiederbringlich vorbei.

Immer, wenn einer von meinen Hunden ging, war mir klar, dass wieder ein zweiter Hund bei uns einziehen würde. Diesmal dauerte es sehr lange – ich brauchte diese Zeit, um endgültig Abschied von dir zu nehmen. Ich wollte mir bewusst diese Zeit nehmen, um deinem Nachfolger den Raum in meinem Herzen geben zu können, den dieser braucht.

Niemand kann dich ersetzen!

Nach einem halben Jahr tauchte Mila völlig überraschend in meinem Leben auf. Eigentlich sollte es ja kein schwarzer Hund werden – damit ich ihn nicht mit dir vergleiche. Darauf hat Mila keine Rücksicht genommen: Nun ist sie hier und bereichert mein Leben – genauso, wie du es getan hast.

Und manchmal, wenn mich ihre Kulleraugen so treuherzig ansehen, habe ich das Gefühl, den Blick hat sie von dir! In meinem Herzen wirst du immer unvergessen bleiben.

Würdevoller Abschied

Darf ich meinen geliebten Hund im Garten begraben? Was passiert mit ihm, wenn ich ihn in der Tierarztpraxis lasse? Und welche Alternativen gibt es?

In der Praxis lassen: Gegen eine Gebühr zwischen 30 und 50 Euro werden die Tiere in eine Tierkörperbeseitigungsanlage gebracht. Nicht nur der Begriff lässt Hundefreunde erschaudern: Nach dem Abfallrecht werden dort Hund und andere „tierische Abfälle“ grob zerkleinert, bei 133 Grad gekocht und anschließend getrocknet. Kein schöner Gedanke!

Beerdigung im eigenen Garten: Wenn das Grundstück dem Tierhalter gehört oder der Eigentümer die Beerdigung des Tieres genehmigt, dürfen Hunde auf Privatgrundstücken beigesetzt werden. Allerdings darf das Gelände nicht in einem Wasserschutzgebiet oder in unmittelbarer Nähe öffentlicher Parks oder Wege liegen. Der Tierkörper muss unter einer mindestens 50 Zentimeter dicken Erdschicht liegen, gemessen vom Rand der Grube. Die Bestattung auf öffentlichem Gelände gilt als Ordnungswidrigkeit und kann mit einem Bußgeld bis zu 20.000 Euro bestraft werden.

Einäscherung: In Tierkrematorien werden Hunde verbrannt und eingeäschert. Je nach Geldbeutel besteht die Möglichkeit zwischen einer Sammeleinäscherung und einer Einzeleinäscherung. Letzteres bedeutet, dass das Tier separat verbrannt und die Asche aufgefangen wird. Dann wird sie in eine Urne gefüllt. Diese kann auf einem Tierfriedhof, im Garten oder auf dem Gelände des Krematoriums beigesetzt werden. Alternativ kann der Tierbesitzer die Urne auch mit nach Hause nehmen. Bei einer Sammeleinäscherung ist das nicht möglich. In diesem Fall wird der Hund zusammen mit anderen Haustieren kremiert. Die Asche wird in einem Sammelgrab bestattet.

Tierfriedhof: Bei der Beerdigung kann der Tierhalter zwischen Sammelgrab, Einzelgrab oder Urnengrab wählen. Wichtig ist, sich im Vorfeld über die Laufzeit des Grabes zu informieren. Viele Tierarztpraxen verfügen über Adressen nahegelegener Tierfriedhöfe. Alternativ hilft dieser Link weiter: www.tierbestatter-bundesverband.de

Fazit: Trotz der steigenden Anzahl von Tierkrematorien werden gut 90 Prozent der Heimtiere in die Tierkörperbeseitigungsanlage gebracht oder im Garten begraben.

Trauer bewältigen – Zehn Tipps, die helfen können

Es ist ein Kapitel, das man am liebsten nie aufschlagen würde: Der Tod des geliebten Vierbeiners.

Trauer beginnt nicht erst, wenn der Hund gestorben ist.

Sie durchzieht den ganzen letzten gemeinsamen Lebensabschnitt.

Damit umzugehen ist schwer und stürzt so manchen Hundehalter in eine ernste Krise.

Doch Trauer ist wichtig, um den Neuanfang zu schaffen.

Zehn Tipps, die helfen mit dem Verlust umzugehen:

1. Trauer annehmen: Lass deinen Gefühlen freien Lauf und weine! Wer seinen Hund geliebt hat, sich aber schämt, um ihn zu trauern, weil es „nur ein Hund“ war, der wird keinen Trost finden. Verdrängung kann zu Depressionen und psychosomatischen Erkrankungen führen.

2. Geteiltes Leid ist halbes Leid: Wir leben Heute so eng mit unseren Hunden zusammen, dass wir mit ihrem Tod nicht nur einfach ein Tier, sondern einen Angehörigen verlieren. Die tiefe Bindung zwischen Mensch und Hund und die Trauer über den Verlust kann meist jedoch nur nachvollziehen, wer selbst ein Tier hat. Der Austausch mit anderen Hundemenschen hilft, das Geschehene zu verarbeiten.

3. Virtuelle Regenbogenbrücke: Das Internet mit seinen Foren bietet viel Raum für die eigene Trauer. Hier kann dem Vierbeiner virtuell ein Denkmal geschaffen werden.

4. Andenken schaffen: Um sich an die schönen Zeiten mit dem Vierbeiner zu erinnern und die Trauer zu verarbeiten, hilft das Aufhängen von Fotos. Manche lassen sich auch ein Tattoo stechen, wieder andere stellen die Urne mit der Asche des Tieres in ihrem Wohnzimmer auf. Es gibt sogar die Möglichkeit, aus der Asche oder den Haaren des Hundes einen Diamanten pressen zu lassen, Kostenpunkt ca. 3.000 Euro.

5. Anderen helfen: Wer anderen hilft, der fühlt sich bekanntlich besser. Warum also nicht zum nächsten Tierheim fahren und sich als Gassigänger anbieten?

6. Bücher lesen: Manchmal braucht man Zeit für sich alleine, um den Verlust des Hundes zu verarbeiten. In dieser Zeit hilft es, Bücher zu lesen, die sich mit Trauer beschäftigen. Zum Beispiel „Der Verlust eines Hundes – und wie wir ihn überwinden“ von Elli H. Radinger,

„ Es war (m)ein Freund“ von Bernd Krause, „Lena schläft“ von Holger Schnittgerhans oder

„Da liegt der Hund begraben“ von Susanne Kolbe (Jonas Verlag 2014, 15 Euro).

7. Sport: Immer mehr Studien zeigen, dass regelmäßige Bewegung auch bei seelischen Problemen hilft. Bei manchen psychischen Krankheiten ist Sport sogar ähnlich wirksam wie eine Psychotherapie oder Medikamente.

8. Tagebuch führen: Ein Tagebuch, dem du deine Verzweiflung anvertraust, kann helfen, mit der Trauer zurecht zu kommen.

9. Tagesplan erstellen: Um zurück ins Leben zu finden, hilft es, sich eine Liste anzufertigen, um in kleinen Schritten das Nötigste zu erledigen und in den Alltag zurück zu finden.

10. Neuer Hund: Erst wenn die Bereitschaft da ist, sich auf Neues einzulassen, ist die Zeit für einen neuen Hund gekommen. Wer sich zu früh wieder ein Tier anschafft, vergleicht es häufig mit dem verstorbenen Hund und ist dann enttäuscht.

Kommentare

Auch mein Hund (15 Jahre alt) starb. Er wurde am 5.4 eingeschläfert, weil er nichts mehr fressen wollte, unkontrolliert uriniert hat und seine hinteren Beine beim gehen so aussahen, als würden sie steif sein.

Die Tierärztin sagte es könnte ein Rückenmarkstumor sein. Auf Schmerzmittel reagierte er nicht. Selbst den Einstich der Nadel fühlte er nicht. Er sah aus, als würde er von uns gehen wollen.

Es ging alles so wahnsinnig schnell. Am 2.4 war alles in Ordnung und plötzlich traten am nächsten Morgen die ersten Symptome auf. Einen Tag später musste er eingeschläfert werden.

Das das wirklich alles so schnell passieren kann? Es waren nur drei Tage! Sie sagte mir, es gebe keinen Weg den Hund zu heilen und er quäle sich nur. Ich weiß nicht, ob meine Entscheidung richtig oder falsch war und würde gerne andere Meinungen dazu hören. Es zerfrisst mich innerlich. Ich mache mir Vorwürfe, dass ich es hätte probieren sollen.

Es ist das erste Mal, dass ich jemals in einem Forum schreibe…mein beste Freundin, meine Beaglehündin ist am 20.04.2017 von mir gegangen. Nach fast 16 Jahren zusammen echt alle Höhen und Tiefen mit mir durch gemacht. Nur dass sie da war, hat mir immer geholfen. Und ich habe alles mögliche ihr gegeben, (fast) wie mein Baby geliebt. Ich habe so gespürt, dass sie immer bei mir bleibt, ob sie immer da gewesen wäre und auch bleibt. Auch wenn ich wusste, dass sie alt ist, hat sie sich fit gezeigt und wo der Tag kam, war ich für sie da.

2,5 Stunden sind wir mit ihr an alten Spazierplätze vorbei gefahren, sie konnte nicht mehr laufen, die letzte Tage schon von links nach rechts gewackelt, runter getragen um ihr Geschäft zu erledigen. Aber da wollte sie noch nicht gehen, hat sie getrunken, gegessen und die Katze noch geärgert, wobei sie ihr Futter gegessen hatte.

Vor 3,5 Jahren einen Vestibular (Schlaganfall) bekommen. Rechte Körperhälfte gelehmt, Schritt für Schritt gelernt ins Leben zurück zu kommen. Da wollte sie noch. Vor 3 Monaten einen Epileptischen Anfall erlitten, wo ich sie schon zur Grabe getragen habe und sie kam nach 16 Std. Narkose zurück, war sie schon daheim, unsere Tierärztin meinte, sie entscheidet, ob sie noch will oder nicht.

Nach der 1. Anfall hatte sie nichts mehr gehört nur auf einer Auge gesehen und nach der 2. kaum mehr hell und dunkel wahr genommen. Aber sie wollte noch und ich war erleichtert, dass sie noch bei mir ist. Am 20.04 früh hat sie mich gerufen und ich habe es gespürt, dass sie nicht mehr kann. Ich habe gehofft, dass sie selber einschläft und mir die Entscheidung abnimmt. Aber ich konnte sie nicht mehr leiden lassen.

Beim Fahren auf meinem Schoß ist sie immer schwerer und schwerer geworden. Ich wusste, dass sie bereit ist und beim Tierarzt schon fast Tod angekommen. Es war eine kurze Narkosespritze und die endgültige Spritze… Ein Teil von mir ist da mit ihr gestorben. Unsere Verbindung wurde gekappt und seitdem steht die Welt für mich. Und ich zweifele auch, ob ich hätte doch nicht noch ihr irgendwie anderes helfen können.

Sie ist weg und ich bin geschockt, weil es für mich zu schnell ging. Meine Seele und Verstand wissen, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe, aber mein Herz zweifelt.

Morgen wird sie eingeäschert und ich möchte aus ihre Asche einen Diamanten haben, sie immer bei mir zu haben. Vielleicht hilft es irgendwann, dass es leichter ist.

Hallo lieber Hundefreundlich

Unsere Hündin ist am 22.4. gestorben nach 12 Jahren sie hatte einen Milztumor. Sie wurde am 27.4. eingeäschert. Die Urne haben wir zu Hause. Gottseidank ist sie nirgends begraben. Ich schreibe jetzt ein kleines Buch über sie und hoffe, die Trauer besser verarbeiten zu können. Im Moment weine ich

Hallo liebe Hundefreunde

Ich muste meinen Bärli am 17.11.16 nach 11 Jahren wegen Milztumor binnen 24 Std. einschläfern . Ein halbes Jahr zuvor Blutuntersuchung alles in Ordnung .In der Nacht war noch die Tierrettung bei mir Sie wollten Ihn sofort einschläfern ich sagte nein . Am nächsten Tag bei Tierärztin sein ganzer Bauch war voller Blut .Am Abend lies ich Ihn einschläfern . Jetzt ist es 7 Monate her aber ich weine jeden Abend und nehme sein Kuscheltier mit ins Bett er fehlt mir soooooo sehr .

Ich kann dich so sehr verstehen

Meine Hündin hatte auch einen Milztumor. Sie konntw letzte Woche nicht mehr richtig gehen. Ab zum TA und dann die Diagnose Milztumor. Es wurde sofort eine Not Op veranlasst damit der Tumor nicht platzt. Aber sie ist aus der Narkose nicht mehr erwacht, wir haben sie einschlafen lassen,denn der ganze Körper war voller Tumore. Ich weiss das ich bis zum letzten Tag, letzte Minute alles für siw getan habe. Rs ist jetzt 3 Tage her und ich weine immer noch als wenn ich sie dadurch zurückbekomme. Ich habe sie so geliebt.

mein aufrichtiges Beileid. Ich fühle so sehr mit Dir.

Ich musste meinen Sunny am 29.08.16 mit schwerstem Herzen

Das hat mich fast umgebracht.

Heute nach vielen Monaten Abstand, kann ich mein Leben wieder

normal leben. Ich werde ihn nie vergessen.

Alles Gute und viel Kraft

Du schreibst“es ist zu schnell gegangen“.Nein du warst durch die vielenIch Krankheiten schon vorbereitet.

Ich habe vor 3 Stunden meinen jungen Liebling innerthalb Sekunden durch einen Verkehrsunfall verloren.Es tut einfach furchtbar weh.

Jedes Wort überflüssig.

Meiner lieben Hündin ist vor einer Woche das gleiche passiert. Überfahren sie hatte ein kurzes schmerzloses ende.

Wenn etwas aus deinem Leben gerissen wird ist es besonders schwer.

Ich habe mein 3 Jährige Chipsy gestern verloren. Sie ist hinter den Blättern hergelaufen auf die Strasse. Sie wurde vom Auto überfahren. Es tut soooo weh. Ich vermisse sie jetzt schon. Sehe sie überall . Ich kann nicht mehr. Ich liebe sie so sehr. Mein Baby, mein Schatz , meine Freude.

Ich habe geweint als ich ihren Beitrag gelesen habe.

Mein geliebter Engel ist vor 3 Wochen gegangen.

Sie hatte eine Lebererkrankung und ist daraufhin erblindet, hinzu kam ein Schlaganfall.Danach mussten wir sie pflegen. Das ging soweit das wir sie beim gassigehen

Stützen mussten damit sie seitlich nicht umkippt .

Der Tierarzt sagte das sie sich nicht quält und das noch Hoffnung besteht.

Aber Tage später bekam sie einen neuen Schlaganfall den ich mit angesehen habe und da ist mir bewusst geworden das ich Abends alleine ins bett gehen werde.

Ich habe sofort den Tierarzt angerufen und mit zittriger Stimme gesagt er möge doch bitte mein Engel erlösen.

Er kam zu uns ins Haus und erlöste meine Hündin.

Ich wurde noch nie mit dieser Art von Tod Konfrontiert,aber ich bin unendlich Dankbar das sie in unseren Armen einschlafen durfte.Sie hat es gespürt was mit ihr passiert und hat uns alle noch mal abgeleckt bevor sie eingeschlafen ist.

Manchmal Denke ich an meinen eigenen Tod nur um bei ihr zu sein.

Ich weiss das klingt bescheuert aber so sieht es in mir aus.

Ich kenne dieses Gefühl, unser kleiner Hundefreund Filou war auch schon eine ganze Weile krank und doch kam sein Abschied dann doch ganz plötzlich. Am Vormittag des 17.08.17 lief er doch ganz normal über die Wiese und am Mittag fand ich ihn, schon halb leblos im Gras liegen, ich nahm ihn hoch und er war ganz schlaff, sein Kopf sackte nach hinten weg. Ich dachte das er in den nächsten Minuten von mir geht, doch er tat es nicht. Am Abend kam die Tierärztin zu uns nach Hause, er lag in meinen Armen, der Kopf auf dem Arm meines Mannes. Der kleine Kerl hat schwer geatmet und wir wussten dass es Zeit ist los zu lassen. Er bekam die Narkosespritze und von dem Hauptmittel brauchte er nur noch ganz wenig. Er ist ganz ruhig in unseren Armen eingeschlafen.

Ich versuche mir ständig einzureden das er jetz an einem schönen Ort ist und von Wolke zu Wolke springt.

Jeder Gedanke an ihn ist verbunden mit Traurigkeit, Leere.

Er war ein toller Hund, ein wunderbarer Wegbegleiter, knapp 13 Jahre waren wir zusammen, gestern war sein 13. Geburtstag.

Es tut weh, es tut unendlich weh.

Ich hoffe auch, ihn irgendwann wieder zu sehen!

Wir mussten uns am Montag den 6.11. von unserer geliebten Dalmatiner-Mischlingshündin Sheela verabschieden. Am Freitag gings ihr noch gut, sie war topfit für ihre 14 Jahre, hat sich beim Gassigehn im Gras gewälzt und uns angebellt und zum Spielen aufgefordert. Samstag war sie nicht mehr so fit und am Sonntag Morgen hat sie sich nach dem Aufstehen aus ihrem Körbchen übergeben und ist danach zusammengebrochen und hat sich total vekrampft. Wir sind dann ganz schnell in die Tierklinik gefahren und die haben unsere Mausi gleich dabehalten. Eigentlich wollten wir sie nie nie üner Nacht allein lassen aber es ging ihr so sehr schlecht, dass es lebensbedrohlich war. Wir sind dann voller Sorge zu den Eltern meiner Freundin gefahren (ihre Mutter hatte Geburtstag). Wir waren nicht wirklich in der Stimmung und haben die ganze Zeit auf den Anruf der Klinik gewartet. Dann kam er und die Diagnose war ein Herzbeutelerguss. Später riefen sie nochmal an und sagten, dass sie die Flüssigkeit abgesaugt haben und es ihr wieder besser geht und sie auch wieder gefuttert hat. Sie würden sie aber über Nacht dabehalten, um sie zu beobachten und im Notfall eingreifen zu können. Wir hatten wieder Hoffnung und haben uns schon ünerlegt, was wir schönes mit ihr machen, wenn sie wieder bei uns ist. Am Montag wollte die Klinik um 12 wieder anrufen, um.uns zu sagen, wie es Sheeli geht. Sie haben aber viel früher angerufen und gesagt, dass der Herzbeutel wieder vollgelaufen ist und dass das immer und immer wieder passieren wird. Sie haben uns empfohlen, sie so schnell wie möglich zu erlösen, weil sie schlecht Luft bekommt und auch ganz ganz schwach ist. Sie.müsste praktisch jeden Tag zum Arzt, um den Erguss absaugen zu lassen.

Wir haben unsere Süße dann abgeholt und versucht, so normal wie möglich zu sein, damit sie nicht merkt, was ihr bevorsteht. Wir waren dann nochmal im Wald mit ihr, gaaanz langsam ist sie gegangen, aber sie wollte unbedingt den Weg bestimmen und hat mit ihren Blicken mit uns diskutiert mit dem Wissen, dass wir ihr ja – wie immer – nachgeben 🙂 Danach sind wir nochmal heimgefahren und haben ihr ihr Lieblingsfreßchen angeboten, aber sie wollte nichts. Eine halbe Stunde später sind wir dann zu unserem Haustierarzt gefahren, und die Arztin hat sie dann ganz schnell erlöst. Wir haben Sheela in den Armen gehalten und sie ganz friedlich bei ganz nah bei uns einschlafen lassen.

Jetzt müssen wir ohne sie weiterleben und es tut so unendlich weh. Ich muss aufstehen und da ist keine Mausi, die ihr Futter einfordert, mit der ich vor der Arbeit ne schöne Gassirunde gehe… das ist schlimm. Durch ihren Verlust ist ein riesiges Loch in unserem Leben entstanden und ich habe große Angst vor der Zeit, die jetzt folgt. Zum Glück habe ich meine Lebensgefährtin, die ich so unendlich liebe und wir geben uns gegenseitig Kraft und weinen sehr viel zusammen. Das hilft sehr.

Gerade musste ich meine Hündin einschläfern lassen. Von einem Tag auf den anderen konnte sie die hinteren Beine nicht mehr bewegen. Ich musste sie tragen und seit gestern konnte sie nicht mehr Pipi machen. Heute nun leider, musste ich sie einschläfern. Sie hatte Lähmungen und Lebertumore. Sie ist 11 Jahre alt geworden. Ich bin sooo unsagbar traurig, ich kann es nicht in Worte fassen. Aber ich hätte nie gewollt, dass sie bald leiden muss. Der Arzt meinte auch, sie hat sich zusammen genommen wegen uns. weil sie uns liebt. Sie zeigte nie Schmerzen, war so eine Liebe. Einfach eine ganz besondere….

Ich bin sooo traurig….Ihre Körbchen stehen noch da, ihre Schüsseln. Es wird mir das Herz nochmals brechen, alles weg zu räumen.

Unser kleiner Benje musste auch an diesem Tag gehen. Es tut so weh dass man nicht atmen kann. Ich bin wie erstarrt seit dem. Tränen, Tränen, Tränen…..Unglaublicher Schmerz und Verlust .

AMY. war/ist mein Seelenhund,…ich habe sie als Baby von einem Bauernhof geholt und sie hat mich 13 Jahre lang begleitet,viel länger,als ihre Rasse als Lebenserwartung vorsieht-sie hat durch ihre blosse Anwesenheit jeden Raum mit Wärme und Liebe erfüllt,sie hat meine Kinder und mich in schwierigen Lebenslagen begleitet und uns geholfen darüber hinweg zu kommen.Sie war einfach immer nur lieb,hat nie etwas kaputt gemacht und uns mit ihrem Charakter zum Lachen gebracht.Sie hat nie über Schmerzen geklagt,nie gejammert,obwohl sie unerträgliche Schmerzen gehabt haben muss.Nach der 3.Krebsdiagnose (Osteosakrom)musste ich eine „Kopfentscheidung“ treffen und sie von ihrem Leid erlösen.Ich habe lange mit mir gerungen,viele Gespräche mit der Tierärztin geführt,aber wir mussten einsehen,dass wir mit der weiteren Behandlung nur ihr Leid verlängert hätten.Sie ist in meinen Armen eingeschlafen…und seitdem…ist nichts mehr wie vorher….ich vermisse sie in jeder Sekunde…und kann ihren Verlust nicht ertragen,weiss nicht,wie ich darüber hinweg kommen soll.Man sagt,diese Hunde warten auf der „anderen Seite“ auf uns und wir sehen sie wieder….ich hoffe so sehr,dass das nicht nur ein Märchen ist…und ich meine Amy wieder sehe.Es ist eine Kopf-Herz-Geschichte,in der der Verstand eine Entscheidung treffen musste,die das Herz nicht versteht.

Gabriela ich habe die Sachen meines Liebling der am 13.09.2017 verstarb nicht weg geräumt und werde es auch nicht.Auf einen kleinen Tisch habe ich sein Bettchen gestellt.Darin seine Bürste (ungereinigt) seine Leine und sein Trinknapf.In der Mitte des Bettchens liegt eine blaue Glasplatte darauf die Urne und um die Urne sein Halsband.Darüber habe ich ein Brett an die Wand geschraubt mit einem digitalen Bilderrahmen.Daneben Bilder von ihm.Das ganze wir von einer grünen Lichterkette umrandet.

Leider kann es wirklich so schnell gehen. Unsere Hündin wurde auch gestern eingeschläfert. Am Sonntag ging es ihr noch super und sie zeigte keinerlei symptome, am Montag fing sie dann an blut zu urinieren, das hörte auch nach Spritze nicht mehr auf, dann nicht mal 24Std später wurde sie eingeschläfert. Wir gehen davon aus dass sie Blasenkrebs hatte der auch schon weit fortgeschritten war. Ich denke dass sie sonst verblutet wäre.

Du hast alles richtig gemacht.

Einen 15 jährigen hund darf und muss man gehen lassen.

Ich möchte, dass meine alte Hündin in Würde stirbt.

In einer Zeit, in der es ihr noch einigermassen gut geht.

Sie noch laufen kann, noch fressen…

Sie hat Krebs, ich warte nicht bis sie schmerzen hat. Ich lasse sie vorher gehen.

Es gibt keinen „richtigen “ Zeitpunkt… der Zeitpunkt ist immer „falsch“.

Vor 2 Tagen mussten wir unsere Lisa erlösen lassen – eine wundervolle Mischlingshündin aus den Straßen Griechenlands.

Sie durfte ca. 17 Jahre alt werden, aber jeder weitere Tag wäre eine Qual für sie gewesen.

Es geht uns unendlich schlecht, wir wissen momentan noch nicht mit dem immensen Schmerz umzugehen, uns nun überrollt.

Meiner Meinung nach hast Du den richtigen Zeitpunkt gewählt. Kein Tier darf leiden – das ist unser letzter Liebesdienst an unsere liebsten Freunde,

das haben sie auch verdient, nach all dem, was sie uns geschenkt haben, mehr als die meisten Menschen es jemals werden…alles Liebe und Gute für Dich.

Meine tolle Hündin Lilly starb am 14 April 2017 früh morgens.

Meine Mutter hat sie am 12 April zum Arzt gebracht, während ich mit Freunden weg gewesen bin.. Sie war erst 7 Jahre alt. An Ihrer Gebärmutter hatte sich laut der Ärztin Eiter abgesetzt. Es ging ihr vorher schon sehr schlecht. Ihr wurde die Gebärmutter entfernt und danach schien alles gut zu sein. Die Ärztin war mit Ihr draußen gewesen und sie schien wieder gesund. Wir dürften sie sogar am 15 April wirklich wieder abholen, so wurde es uns versichert.

Doch dann litt sie nachts wirlich noch an Nierenversagen und verstarb schließlich.

Vor Lilly gab es schon einmal eine andere Hündin und sie hatte uns 14 Jahre begleitet. Nun fühlt es sich alles schlechter an..

Ich bin so traurig wie noch nie und hab mich selten so leer gefüllt. Ich mache mir Vorwürfe nicht da gewesen zu sein. Ich hätte Sie wirklich begleiten sollen.

Ich kann immer noch nicht glauben das sie jetzt wirklich nicht mehr da ist und denke das wir sie wirklich heute abholen dürfen.

Mache dir bitte keine Vorwürfe. du völlig richtig gehandelt, dein Liebling hat dir gezeigt das er nicht mehr kann.

Du hast ihn vom Schmerzen befreit und dafür Dank er dir.

Es tut sehr weh, ich mache es auch gerade durch.

Viel Kraft für die kommende Zeit und alles Gute.

Unser armer kleiner Gefährte Scooby hat uns heute auch verlassen müssen. Es war ein ganz schlimmer Erstickungstod aufgrund von Schleim in der Lunge. Wir haben bis zuletzt gehofft, dass die Antibiotika Medikamente doch noch helfen würden. Am Vortag hatten sich die Symptome zum positiven verändert und selbst der Tierarzt meinte, es sein noch eine Überlebenschance.

Der Tag und die erste Hälfte der Nacht verliefen auch ruhig und wir waren sehr zuversichtlich. Dann plötzlich um 5 Uhr morgens begann der arme kleine Kerl zu röcheln und rasseln beim Atmen. Wir mussten hilflos zusehen, wie das arme Tier schließlich seinen letzten Seufzer tat.

Dieser Abschied ist so unglaublich traurig und schwer…

Ich kann nicht aufhören zu weinen… -.-

Unser Ridgeback Chester ist gestern früh gegen 4 Uhr plötzlich gestorben.Er hatte mit mir auf der Coach geschlafen, wie so oft und wir haben gekuschelt.Er hat auch öfter seine Schlafposition gewechselt, aber ich habe ihn immer atmen uns leicht schnarchen gehört. Er ist aufgestanden hat geheult uns gekrampft. Ich wußte irgendwas stimmt nicht und habe meinen Freund geweckt.Ich hielt ihm noch im Arm und habe versucht Mund zu Mund Beatmung zu machen.Aber sein Herz hörte auf zu schlagen.Mein Freund sagte dann , Schatz er ist gegangen.Es tut so weh.Er wäre am 5.9.2017 neun Jahre alt geworden.Da ich auch im 7.Monat schwanger bin , habe ich ihm öfter gesagt , wenn das Baby da ist , dann muss er schön aufpassen. Leider ist das jetzt nicht mehr so. Er war den Abend zuvor beim Gassi gehen so lebendig und hat seine Freunde getroffen.Es gab auch keine Anzeichen das es ihm irgendwie schlecht geht oder er Schmerzen hat.Das verstehe ich und mein Schatz nicht.Heute waren wir das erste mal draußen uns mußten einkaufen, überall haben wir Chester gesehen.Es tut so weh.Wir können nur sagen das Chester unser „Baby“ war uns auch immer bleiben wird.Wir sind dankbar dafür so einen tollen Hund gehabt haben zu dürfen.Wir vermissen dich so Chester.

Meine Kira mussten wir vor ein Jahr einschläfern lassen.

Ich kann es kaum glauben, daß sie schon wieder ein Jahr nicht mehr bei uns ist. Ich hätte nie gedacht das es solange schmerzt und das ich immernoch jeden Tag weinen muss.

Ich werde diesen Verlust Bis zu meinen Lebensende spüren.

Hätte vorher nie gedacht, das ein Tier mit einen so etwas machen kann, bis ich selbst einen Hund hatte.

Es zerreißt einen das Herz.

Jetzt tun mir alle Tiere leid und möchte alle retten

Ein Hund zeigt dir, was im Leben wichtiger ist.

Ich habe am 2.5 mein geliebten Flocky

Einschläfern lassen müssen er fehlt mir so wahnsinnig er hatte einen großen Hoden Tumor hat nur noch Blut im Orgien

Gehabt der Abschied war so schwer ich denk jedesmal das er gleich um die Ecke kommt das ist so schlimm

Hallo Macel wir haben gestern unseren Jack Rassel einschläfern müssen. Du hast recht man meint er muss um die Ecke kommen. Aber es kommt keiner es tut so schrecklich weh. Wir können ganz schlecht Zuhause sein..

Liebe Mausi, du hättest heute Geburtstag. wir vermissen dich jeden Tag. Danke dir für die schönen Jahre die du mit uns verbracht hast und deine bedingungslose Liebe zu uns.

Jeden Tag und Nacht bist du in meinem Gedanken und in meinem Herz. ich würde so gern die Zeiten zurück drehen.

Mausi wir haben dich soooh lieb.

Unseren tollen und treuen Hund musste ich am Freitag einschläfern lassen. Mir hat es so weh getan.Aber ich glaube man darf aus reinem Egoismus kein Tier leiden lassen.Wenn es Zeit ist zu gehen ,das war bei ihm mit 16 Jahren so ,sollte man ein Tier erlösen.

Auch unsere Alexa 13Jahre geworden,Labrador-Dobermann Michlingshündin mußten wir am 16,6 einschläfern lassen ,eine schlimme Gebärmutterentzündung brachte auch ihre angeschlagene ,verschlissene Hinterhand zum Super Gau,sie weinte ,hatte so starke Schmerzen,aber sie hatte als freilaufender Hofhund auch ein tolles Leben,dafür sind wir dankbar,werden erstmal ohne Hund bleiben,meine Frau und Ich sind Anfang 60,Alexa war die 6te Hundefolge in meinem Leben auf dem Hof. Ruhe in Frieden bei uns auf dem Grundstück,möge deine Seele im Hundehimmel schweben,wir sind doch sehr traurig !!

Ich habe meinen kleinen Schatz vor wenigen Tagen verloren und der Schmerz ist viel zu gross. Er hat in wenigen Tagen mein Herz gewonnen und wird ewig bei mir sein in meinen Gedanken vor meinen Augen. Diese Trauer werde ich nicht überwinden mein Herz hat er mitgenommen und ich hab das Gefühl nicht mehr atmen zu können.

Lieber Schatz mein kleiner Freund mein ein und alles ich hoffe du bist glücklich dort wo du jetzt bist und wirst wiedergeboren hoffe sehr bald denn ich vermisse dich jede Sekunde. Ich wünsche mir nur eins dass du immer und ewig glücklich bist und dein Verlust wird mein Leben verändern. Ich liebe dich mein Engel.

Am 28.06.2017 haben wir unseren kleinen Benje einschläfern müssen. Es war so unerwartet und schnell. Am Sonntag war er noch gesunder, glücklicher Hund.Sonntag nachts hat er dann zum Erbrechen angefangen.Monntag früh hat er sich schon einen Platz gesucht zum sterben,Ich wollte es nicht akzeptieren. Sofort zum Tierarzt, Spritze gegen Erbrechen und Antibiotika, Verdacht auf Magen Darm Entzündung. Hat nicht geholfen, nachmittags wieder zum Tierarzt- Infusion. Blut zum auswerten genommen. Die ganze Nacht Erbrechen,könnte kein Tropfen Wasser behalten. Dienstag früh wieder zum Tierarzt wieder Antibiotika und Infusion.Keine Besserung. Dann sind Blutwerte da-NIEREN. Infusion mit nachhause genommen. Haben 1.5 Stunden Tropfen lassen. Danach geht mein kleiner Benje in den Garten und sucht sich Platz zum sterben. Haben bis 22 Uhr gewartet, dann haben wir ihn ins Haus mitgenommen- wir konnten ihn nicht alleine in der Kälte nachts sterben lassen. Hab versucht ihm Wasser zu geben, Er könnte es nicht. Bin bei ihm die ganze Nacht wach geblieben. Mittwoch 6 Uhr früh auf einmal Wasser getrunken und mir seinen kleinen Bauch zum streichen gegeben, aber nur für Sekunden. Hab wieder Infusion gegeben. Mein kleiner Schatz hat sich dannach hingelegt und wollte nicht mehr aufstehen. Er wollte sterben…Sind dann zum Tierarzt. Kurz nach 8 Uhr ist er dann für immer eingeschlafen. Er hat uns so deutlich gezeigt dass er gehen muss. Er war mein größter Schatz, Mein Baby-Hund.Er fehlt mir so sehr, es tut so weh dass ich nicht atmen kann.Er war erst 11 Jahre 8 monate und 9 Tage alt.Er war immer da.Es ist unerträglich leer ohne Ihn.Wir haben ihn bei uns im Garten begraben, auf dem Platz wo er sich rausgesucht hat.Er war so ein toller Freund, Mein grosser Trost und große Freude. Er war mein Baby-Hund.Jetzt kann ich nicht mehr an ihm riechen ihn nicht berühren, nie mehr.Benje,mein größter Schatz, Ich habe dich so lieb, du fehlst mir so sehr, wie soll ich ohne dich klar kommen….

Hallo Natascha , ich kann Sie gut verstehen , auch wir mussten unsere Otilia am 04.06.2017 gehen lassen . Sie hatte einen Lebertumor , der leider erst im Endstadium festgestellt wurde . Sie litt die letzen drei Wochen an erbrechen und erst wurde eine Magenschleimhautentzündung vermutet . Mal ging es ihr gut und man dachte es ist überstanden und dann kam wieder der Rückfall . Bis die Röntgenaufnahme es dann zeigte das ein Tumor an der Leber sass . Es war ein Schock , aber da war die Hoffnung noch das es vielleicht noch zu operieren ist . Leider ging es ihr dann rapide schlecht und sie wollte gar nichts mehr essen , nicht einmal ihre Lieblingsleckerllis . Und am 03.06. war es dann ganz schlimm , sie war nur noch ein Schatten ihrer selbst . Am Tag darauf ein Sonntag wollte sie auch nicht mehr trinken und wir fuhren in die Tierklinik , dort wurde Ultraschall gemacht und es zeigte sich das der Tumor schon die Leber zerstört hatte .

So mussten wir von jetzt auf gleich die Entscheidung fällen sie gehen zu lassen und nicht weiter zu quälen . Für mich brach eine Welt zusammen . Es ist als ob alles still steht . Auch heute nach 8 Wochen kann ich es immer noch nicht begreifen . Sie war mein ein und alles , wir verstanden uns auch ohne Worte . Sie fehlt mir so und ich vermisse sie so endlich . Im ganzen Haus suche ich sie noch und manchmal meine ich ich höre sie trippeln oder rieche sie . Zum Glück konnte wir sie auch bei uns im Garten begraben , da habe ich sie wenigstens in meiner Nähe , sie durfte nicht mal 12 Jahre alt werden Es tut immer noch so weh und ich komme mit dem Verlust nicht klar . Ich werde dich immer lieben meine süsse kleine Prinzessin .

Es ist so traurig , uns geht es gerade auch so! Unsere Emma ist am Freitag Nacht in die Klinik gekommen ! Wir mussten sie am Samstag erlösen !! Wir wissen nicht wie wir das verkraften sollen ! Emma war 8 Jahre .

Wir haben am 27.6.2017 unseren Hund Jasper erlöst und nichts ist seitdem mehr, wie es war. Heute ist Tag 4 und das erste Wochenende ohne ihn. Jasper ist 14 Jahre alt geworden. Hiervon war er 7,5 Jahre bei uns und zwei Jahre vorher schon öfter in Pflege. Ich kann nicht in Worte fassen, wie groß dieser Verlust für uns ist. Für meinen Mann war er der beste Freund, für mich die Liebe meines Lebens. Wir sitzen noch immer fassungslos zusammen und stellen fest, dass „38 kg Hund“, die er zu seinen Bestzeiten gewogen hat, unser Leben, unsere Werte und unsere Gefühle für immer geprägt und verändert haben.

Wir haben heute das erste Mal nach dem Verlust ein bisschen aufräumen können und ja, es gibt auch tatsächlich noch einen Fußboden ohne Hundehaare (unser Hund war ein großer Malamut-Mischling und hatte Haare für 10, die er immer überall sorgfältig verteilt hat, da kam kein Mensch gegenan), aber wir haben festgestellt, dass wir weder die Ordnung noch die Zeit, die wir plötzlich „über“ haben durch unsere fehlenden Rituale und die Pflege unseres alten Hundes, haben möchten. Wir stehen gefühlt vor dem Nichts.

Wir haben während unseres gemeinsamen „Rudel-Lebens“ mit ihm drei sehr nahe Angehörige und eine enge Freundin verloren, aber nichts hat uns auf diesen Schmerz vorbereitet, den Jasper hinterlassen hat. Es ist für uns selbst fast „verrückt“, dass wir mehr Trauer verspüren als in den anderen Trauerfällen – und wir haben versucht, zu analysieren, warum das so ist. Für Jasper hatten wir die Verantwortung. Für niemanden sonst. Wir haben ihn zu dem Hund gemacht, der er war, ruhig, freundlich, ausgeglichen, liebevoll, selbständig und einer, der genau überlegt hat, bevor er etwas ausgeheckt und dann „Mist“ gebaut hat. Wir haben uns ohne Worte und ohne große Gesten blind verstanden und das genau unterscheidet diesen schweren Verlust von allen anderen. Für alle anderen lieben verlorenen Menschen waren wir nicht so verantwortlich wie für ihn. Das muss man erstmal verdauen. Es tröstet mich, in diesem Forum festzustellen, dass man nicht allein ist mit seiner Trauer und das alle anderen Hundebesitzer genau so einen großen Schmerz wie wir verspüren und mir geradezu aus der Seele sprechen. Deshalb habe ich mich auch entschlossen, mich in diesem Forum zu äußern, um meiner unendlich tiefen Trauer Ausdruck zu verleihen und hier das auszusprechen, was nur andere, denen es ähnlich ergeht, wirklich verstehen können.

Ich weiß, dass der Schmerz sich legen wird – so die Hoffnung – aber nichts kann unsere Liebe zu ihm unterbrechen, diese wird uns für den Rest unseres Lebens begleiten. Ich wünsche allen anderen Hundebesitzern hier und uns, dass die Zeit diese Wunde ein wenig abheilen lässt und wir alle auch wieder neue Hoffnung finden werden, auch wenn das momentan nahezu unmöglich erscheint. Es grüßt euch alle Kristin.

wir haben am 02.06.2015 unsere, fast 15 jährige, Jack-Russel-Hündin Xandra einschläfern lassen müssen. Sie hatte drei Jahre das Cussing-Syndrom und musste Tabletten für diese Krankheit und für den dadurch entstandenen Leberschaden nehmen. Am Morgen hat sie die Tabletten verweigert und ist nicht aufgestanden. Gegen Nachmittag war dann für mein Mann, der alleine mit ihr war, klar das unser „Kind“ nicht mehr leben möchte. Sie war in ihrem Leben immer so quirlig und aufgedreht und hatte immer sich über ihre Freiheiten gefreut. Alleine in den Garten gehen zu können, Geschäftchen alleine ohne Zuschauer hinter den Bäumen verrichten und plötzlich musste sie getragen werden. Es war ihr unangenehm. Mit einem guten Freund zusammen ist mein Mann zum Tierarzt gefahren, ich konnte nicht mit wegen Arbeit, und der hat sie ja gekannt und wusste sofort was zum Wohl des Tieres zu machen ist. Xandra musste nicht lange leiden. Das war auch immer unser Wunsch gewesen, wir wollten nicht egoistisch sein. Und trotzdem tut es auch heute noch weh. Wir haben sie im Garten begraben und ihr eine kleine Gedenkstelle errichtet. Ich habe noch am selben Abend alles weggeräumt was auch nur im entferntesten mit ihr zu tun hatte und habe unsere gesamte Wohnung geputzt. Das bedeutet, ich bin keine Putzfee und ich habe mich so einfach besser abgelenkt, habe ihre Kissen und Decken gewaschen, ich war so aktiv wie schon Jahre zuvor nicht mehr. Den Sommer 2015 waren wir sooft im Garten gesessen wie noch nie zuvor, nur um einfach nahe bei Xandra zu sein. Mein Mann hat am meisten gelitten. Er war 24 Stunden am Tag mit ihr zusammen und nur er konnte entscheiden wie es weiter gehen soll.

Letztes Jahr im Februar 2016 haben wir von einem jungen Rüden gehört der in einer Tierpension abgegeben wurde und nicht mehr abgeholt wurde. Er sollte ins Tierheim abgeschoben werden. Wir sind dann dorthin gefahren nur um mal „zu schauen“. Jeder Hundebesitzer weis, das es mit schauen meistens nicht erledigt ist. Wir wurden also wieder Besitzer eines Mitbewohners, dieses Mal männlich und schwarz. An manchen Tagen kommen uns Vergleiche mit Xandra. Unser Bub ist aber ganz anders. Xandra vergessen wir deshalb aber nicht, es ist nur leichter über ihren Verlust hinweg zu kommen.

Wir haben am 27.6.2017 unseren Hund Jasper erlöst und nichts ist seitdem mehr, wie es war. Heute ist Tag 4 und das erste Wochenende ohne ihn. Jasper ist 14 Jahre alt geworden. Hiervon war er 7,5 Jahre bei uns und zwei Jahre vorher schon öfter in Pflege. Ich kann nicht in Worte fassen, wie groß dieser Verlust für uns ist. Für meinen Mann war er der beste Freund, für mich die Liebe meines Lebens. Wir sitzen noch immer fassungslos zusammen und stellen fest, dass „38 kg Hund“, die er zu seinen Bestzeiten gewogen hat, unser Leben, unsere Werte und unsere Gefühle für immer geprägt und verändert haben.

Wir haben heute das erste Mal nach dem Verlust ein bisschen aufräumen können und ja, es gibt auch tatsächlich noch einen Fußboden ohne Hundehaare (unser Hund war ein großer Malamut-Mischling und hatte Haare für 10, die er immer überall sorgfältig verteilt hat, da kam kein Mensch gegenan), aber wir haben festgestellt, dass wir weder die Ordnung noch die Zeit, die wir plötzlich „über“ haben durch unsere fehlenden Rituale und die Pflege unseres alten Hundes, haben möchten. Wir stehen gefühlt vor dem Nichts.

Wir haben während unseres gemeinsamen „Rudel-Lebens“ mit ihm drei sehr nahe Angehörige und eine enge Freundin verloren, aber nichts hat uns auf diesen Schmerz vorbereitet, den Jasper hinterlassen hat. Es ist für uns selbst fast „verrückt“, dass wir mehr Trauer verspüren als in den anderen Trauerfällen – und wir haben versucht, zu analysieren, warum das so ist. Für Jasper hatten wir die Verantwortung. Für niemanden sonst. Wir haben ihn zu dem Hund gemacht, der er war, ruhig, freundlich, ausgeglichen, liebevoll, selbständig und einer, der genau überlegt hat, bevor er etwas ausgeheckt und dann „Mist“ gebaut hat. Wir haben uns ohne Worte und ohne große Gesten blind verstanden und das genau unterscheidet diesen schweren Verlust von allen anderen. Für alle anderen lieben verlorenen Menschen waren wir nicht so verantwortlich wie für ihn. Das muss man erstmal verdauen. Es tröstet mich, in diesem Forum festzustellen, dass man nicht allein ist mit seiner Trauer und das alle anderen Hundebesitzer genau so einen großen Schmerz wie wir verspüren und mir geradezu aus der Seele sprechen. Deshalb habe ich mich auch entschlossen, mich in diesem Forum zu äußern, um meiner unendlich tiefen Trauer Ausdruck zu verleihen und hier das auszusprechen, was nur andere, denen es ähnlich ergeht, wirklich verstehen können.

Ich weiß, dass der Schmerz sich legen wird – so die Hoffnung – aber nichts kann unsere Liebe zu ihm unterbrechen, diese wird uns für den Rest unseres Lebens begleiten. Ich wünsche allen anderen Hundebesitzern hier und uns, dass die Zeit diese Wunde ein wenig abheilen lässt und wir alle auch wieder neue Hoffnung finden werden, auch wenn das momentan nahezu unmöglich erscheint. Es grüßt euch alle Kristin.

HALLO heute ist unser hund samy gestorben und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll er war 8 wochen alt wie er zu uns kam und auch wenn wir keine lange zeit mit ihm hatten war er das beste für uns heute wäre er 14 wochen alt geworden alles fing am montag an mit durchffall erbrechen sind sofort zum tierazt gefahren dann der schock er muss not operiert werden sein darm war verknotet dann verdacht krebs usw heute kam dann der anruf aus der tierklinik er hat es nicht geschafft ich versteh die welt nicht mehr und weiß nicht was ich noch machen soll ich war so glücklich

Besser kan man es gar nicht ausdrücken. Auch wir mussten unsere Maddy 1,5 Jahre pflegen. Mal mehr mal weniger, aber die Zeitabläufe (Tabletten geben, Fütterungsabstände einhalten, auch nachts rausgehen usw.) erforderten, dass wir unseren Tag nach ihr planen. Ich bin seit dem schon früh morgens hoch, obwohl ich immer gerne lange geschlafen hatte und nachdem sie blind wurde, sind wir auch nirgendwo mehr hin, wo sie nicht dabei sein konnte. Das war alles egal, wir haben es gerne für sie gemacht. Auch wir wollen nicht die Zeit, welche wir jetzt „über“ haben, die ist uns ganz egal.

Wir haben gestern unseren Kleinen Niko einschläfern lassen müssen. Er war unser ein und alles. Er hat gekämpft bis zum Schuss. Er wurde 15 Jahre alt und ist mit uns immer durch dick und dünn gegangen. Er war ein Engel und ist für uns unersetzlich. Was bleibt ist Schmerz und unendliche Trauer um unserem besten Freund. Wir werden Ihn nie vergessen und immer lieben. Ich glaube das der Schmerz nie vergeht.

Es ist nun schon 15 Monate her, das wir unsere Kira gehen lassen mussten Es schmerzt immer noch jeden Tag und meine Tränen trocknen auch nicht. Es war vorher alles so selbstverständlich die gemeinsame Zeit man denkt nicht drüber nach wie es ist ohne Ihnen!! Jetzt hat sich alles so geändert und sie fehlt mir jede Sekunde. Ich hätte früher bevor ich kein Hund hatte,sodass nie nachfühlen können, das man solange und es wird wohl auch nie aufhören um ein Tier weinen kann.Das können auch viele Menschen nicht nachvollziehen, die keinen Hund hatten.Man will es nicht glauben, aber es trifft ein mit voller Wucht, was ich auch mir niemals vorstellen konnte. Aber ich wurde eines besseren belehrt, es ist so gekommen, wie es man voraus gesagt hatte.Meine Lebensfreude ist zu Zeit nicht mehr gegeben. Man tut draußen in der Öffentlichkeit so, als geht es ein gut,aber innerlich ist man einfach nur traurig. Ich weiß es geht vielen Menschen so, habe aber fest gestellt das die meisten Menschen aber nicht darüber reden wollen sie müssten es aber mehr tun.Ich wünsche mir das ich eines Tages nicht mehr so traurig bin und wieder die Freude in mir kehrt.

Am 02.12.2016 musste Teq(ila) mit über 14 Jahren erlöst werden. Er fand seinen Weg zu mir und wusste schon lange vor mir, dass wir ein Dreamteam sind. Völlig ungeplant bist du in mein Leben getreten und hast es für immer verändert. Dreimal bist du ausgebüxt und hast jedesmal vor meinem Auto gewartet.

Heute am 21.07.2017 habe ich zufällig die alten Fotos in die Finger bekommen und es zerreißt mir das Herz. Mir laufen die Tränen und ich spüre noch immer deine weichen Lefzen an meiner Wange. Sehe dich wieder als 16 Wochen alten Malinois-Pimpf vor mir, wie du mit deinem liebevollen Blick mein Herz im Sturm erobert hast. Oh ja, wir hatte 14 wundervolle gemeinsame Jahre. Ich hoffe du erwartest mich, wenn meine Zeit gekommen ist.

Danke Teq, mein alter Freund. Danke für alles.

Meine Liebe auf 4 Beinen, mein Herz ist tot!

Lenny wurde am 26.7. von einem feigen Autofahrer angefahren und liegengelassen.

Während des Gassi Gehens kamen uns 2 bekannte „Kampfhunde“ aus dem Dorf entgegen- sie stürmten auf Lenny zu! Er hatte Angst und riss aus!

Nach 1 1/2h Suche fanden wir ihn verunglückt am Straßenrand.

Blut in der Lunge, Halswirbel gebrochen!

Lenny lebte 3 Jahre in Rumänien auf der Straße, ich dachte ich könnte ihm ein besseres Leben schenken.

In den 15 Monaten in denen ich ich lieben lernen konnte, hat er einen Teil der Welt bereist. Lenny tobte am Meer in Holland, schnupperte durch die Gassen von Zadar und bestieg einige Berge mit uns. Er war mir ein treuer Begleiter in meinem Uni- Veranstaltungen. Jeder war fasziniert wie brav dieser Hund doch war.

Mein Herz, keiner kann dir das Wasser reichen. Du warst so speziell und einzigartig!

Du wirst uns so sehr fehlen!

Das Leben ist unfair! Ich hätte gerne mehrere Jahre mit dir erleben dürfen! Mein Bubile, mein Lenny Benny ich liebe dich!!

Er fehlt mir so unendlich doll. Es ist einfach nur so unfair und sinnlos dass er sterben musste.

Hallo! Ich schreibe zum ersten Mal in einem Forum…

Ich dachte, ich versuche es einmal, weil ich Hilfe gebrauchen kann..

Meine geliebte Hündin Paula ist am 21.7. völlig unerwartet kurz vor ihrem 5. Geburtstag gestorben.

Der Schmerz über ihren Verlust erdrückt mich, lähmt mich .. tut unsagbar weg.

Sie war mein „Kind“ , meine Partnerin, meine beste Freundin.

Es fühlt sich an als wäre ich zum Teil auch gestorben.

Die Leere ohne sie ist kaum auszuhalten.

Sdie Trauer ist auch körperlich sehr spürbar..

Ich weiß nicht – wie ich ohne sie weiterleben soll…

Vielleicht habt ihr ein paar Gedanken für mich , die ihr mir mitteilen wollt.. es würde einfach gut tun mich nicht so alleine zu fühlen ..

Bei jeder einzelnen Nachricht fange ich erneut an zu weinen.

Es tut mir so unendlich leid für euch und für eure Hundekinder.

Mein Baby ist vor einem Monat von uns/mir gegangen. Die ersten zwei Tage waren die schlimmsten. Ich dachte ich werde nie wieder glücklich werden.Ich schnappte nach Luft… zum Atmen … und es kam keine. Allein gelassen. Meine beste Freundin, mein ein und alles, meine große Liebe, mein schwarzes Monster, meine Prinzessin… einfach weg. Für immer. Manche Tage sind gut. Ich muss nicht weinen,bzw. verkneife es mir. Ich ‚muss‘ vor den anderen stark sein. Freunde weinen, ‚Freunde‘ sind mit ihr gegangen.

Ich vermisse sie überall. Mache mir Vorwürfe. Nicht, weil ich sie hab in meinem Schoß einschläfern lassen. Es gab keinen schmerzfreieren Weg für mein Baby. Aber hätte ich mehr für sie da sein sollen?

Ich dachte sie sei unsterblich.

Doch merkte ich seit einiger Zeit das unser Ende naht. Mein Urlaub began und ich beschäftigte mich 24/7 mit ihr.

Die erste Woche war gut. In der zweiten Woche habe ich (haben wir) entschieden das sie einschlafen muss. In der dritten Woche ging mein Engel und ein Teil von mir, für immer. Unersetzlich. Es tut so weh, aber erlöste das Hundebaby vom Schmerz.

Ich glaube,dies bleibt bis zu meinem Ende, der schlimmste Urlaub. Aber ich konnte mich verarschieden.

Das tut mir auch so leid das manche nicht dieses ‚Glück‘ hatten.

Meine Angel war ein Engel. Ich bekomme nichts mehr hin. Bin so leer.

Ich gebe mir und euch Zeit. Liebe, Jahre, Spaß, Ärger, Vertrauen, Erlebnisse… kamen nicht von heute auf morgen. Wie soll dann die Trauer schnell schwinden?

Es war für unser Besten Freunde das aller beste.

Ich Liebe dich Angel.

Danke Dir, Kristin, vielmals für Dein Kommentar. Ich habe dort solche wichtigen für mich jetzt Sachen gelesen.

Unser Lisa ist am14.August um 3.30 Uhr bei uns zu Hause eingeschlafen.Sie war ein kleiner Bolonka Zwetna ist 14Jahre und 3Monate gewordem

Ich kann es garnicht in Worte fassen wie sehr sie mir fehlt,ob ich auf den Sofa liege oder im Bett.Sie war 24 Stunden mit mir zusammen,sie ging mit mir zur Arbeit und alle liebten sie.Mir geht es sehr schlecht es ist wie mir jemand mein Herz heraus reist.Ich wußte das es einmal schlimm wird wenn sie nicht mehr da ist,ober das es schlimm ist hatte ich nie gedacht.Ichkann nur sagen ich werde meimen Schatz für immer lieben.st

ich habe ein kleines Rudel zu Hause. 2 Chihuahua langhaar und ein Mops-Jack Russel Mix. Dustin unser Männchen (Chihuahua) hat vor 2 Jahren Herzprobleme bekommen. Die Herzklappe würde nicht richtig schließen. Er bekam Tabletten. Es ging ihm gut bis Anfang Mai. Da fing er an zu husten. Keine Behandlung schlug richtig an also musste ich zum Herzultraschall um zu sehen welches Medikament ihn weiter gegeben werden sollte.

Dustin habe ich seid der 10 Lebenswoche. Wir sind richtig dicke. Nein er ist wie mein Kind. Er ist immer da und ich für Ihn. Zu ihm habe ich die größte Bindung von den dreien. Beim Herzultraschall passierte es dann. Er wollte hoch schaute mich an bellte kurz und fiel um. Die ärztin ist sofort mit ihm nach neben an gelaufen, hat ihm Sauerstoff gegeben und eine Spritze ins Herz usw. Nach 20 Minaten kam sie und sagte mir das er tot sei.

Dies ist 14 Tage her. Ich kann es nicht glauben. Ich weine nur noch und Nachts kann ich nicht schlafen. Er fehlt mir so sehr das ich das Gefühl habe meine Herz würde zerreissen. Die anderen beiden suichen ihn auch. Ich weiß nicht wie das weiter gehen soll. Ich fühle mich so hilflos.

Unsere Hunde sterben meistens vor uns, das ist gut so, denn wären sie dann unsere Hinterbliebenen, käme ich persönlich wohl nicht zur Ruhe. Der Tod unserer Hunde ist schlimm, als unsere Angehörigen, die von uns gehen, nicht mehr „da“ sind und unsere Hände ins Leere greifen. Schon zweimal musste ich das durchleben, verlor den Boden unter den Füßen und brachte meine Gedanken und Gefühle einfach nicht mehr zur Ruhe. Ja, nichts mehr ist wie es war. Direkt danach und bis heute.

Ich erzähle nun bewusst nicht unser Leben und den einen langen Weg und den anderen plötzlichen Weg. Ich trauere, ich leide und ich weine. Und doch denke ich, der Horror in unseren Köpfen, den dieses Thema begleitet muss kein Horror sein. Im Gegenteil. Nehmen wir die Tatsache an, denken wir an das Wohl unserer Tiere und treten der Situation stark entgegen, nämlich für unsere Hunde auf ihrem letzten Weg, erleben wir den Tod als das was er ist. Sie gingen von mir und einige Zeit später wurde mir klar, dass mir der Gedanke ihres Todes schon einige Monate vorher in den Kopf schoss, bei jedem meiner geliebten Hunde, Partner und Gefährten. Sind wir fähig, diese Gedanken anzunehmen und uns nicht zu verschließen aus Angst vor dem Moment, erleben wir mit unseren Hunden eine so wertvolle Zeit, die nicht zu beschreiben ist.

Ja, es ging bei meiner geliebten Hündin eine lange Krankheit voraus, an der sie aber nicht starb (14.08.2013). Nein, es ging bei ihm keine Krankheit voraus, sondern verborgen schlummerte, was ihn plötzlich unerwartet in den Sterbeprozess übergehen ließ (05.08.2017). Ich habe mich immer entschlossen, Hilfe zu leisten, meine Haltung war unter enormer Anstrengung so normal alltäglich wie immer, was mir mit freudigem Wedeln gedankt wurde.

Meine Trauer lebe ich, kann sie ausgleichen, annehmen und mit einem Lächeln aus den Augen meiner beiden fühlen. Sie fehlen mir und doch sind sie da. Aus mir und meinem Inneren. Ich wünsche euch allen viel Kraft in diesem Schmerz. Im Sinne unserer geliebten Tiere.

Hallo alle zusammen. Ich musste gestern von meiner Bella gestern Abschied nehmen. Sie war 13 Jahre alt. Und im OP haben wir uns entschieden sie nicht mehr aufwecken zu lassen. Es ging alles ziemlich schnell. Am Samstag merkte ich das etwas nicht stimmt, da sie in der Wohnung gepinkelt hat, was bis dahin nie der Fall war. Am Abend merkte ich das sie nichts frisst, sondern trinkt viel. Sie war sehr schlapp. Habe mit überlegt ob ich zum Notarzt fahre. Habe mir dann gedacht ich warte bis Sonntag. Am Sonntag war aber besser. Sie hat gefressen und ging auch spazieren. Am Montag ging ich gleich zum Tierarzt. Die Diagnose veränderte Gebärmutter. Am nächsten Tag sollte die OP stattfinden. Keine zwei Stunden später merkte ich dass es ihr schlechter geht. Rief beim Tierarzt an und wir verschoben den OP Termin auf den Abend.

Doch ihr Zustand würde schlimmer und ich konnte es nicht zuschauen. Fuhr sofort in die Klinik. Sie bekam eine Infusion. Ich war die ganze Zeit bei ihr und hoffte das die OP gut wird. Die Tierärztin meinte sie hat eine Sepsis und es wäre zu spät. Wir haben uns für den Frieden und kein leid mehr entschieden. Ich konnte sie nach Hause mitnehmen. Sie sah so friedlich aus, als ob sie schlafen würde. Wir haben sie bei uns vergraben.

Für mich ist es so schlimm dieser Schmerz das ich nicht atmen kann. Ich kann nicht die Sachen von ihr anschauen. Ich bin nur am Heulen. Diese Stille und diese Vorstellung das sie nicht mehr kommt reist mir mein Herz. Ich habe mir immer gewünscht das sie einen schnellen Tod hat, und nicht Jahre lang leiden muss. Ich habe immer gedacht wir haben mehr Zeit noch zusammen.

Sie unser Schicksal. Sie war mein erstes Kind . Sie war mein bester Mitarbeiter in der Kinderbetreuung. Ich habe schlechtes Gewissen das ich etwas doch ändern könnte, früher zum Arzt zu gehen oder so.

Ich fand diesen Forum, und finde es erleichtert zu wissen daß es normal ist so viel Schmerz zu empfinden, den es versteht nicht jeder. Sie meinen sie war ja ein Hund, du hast doch Kinder. Doch das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Ich liebe meine Kinder, doch sie war genau das gleiche. Diese unendliche reine liebe ohne Erwartungen kann nur ein Tier dir schenken.

Ich hoffe das der Schmerz etwas nachlässt.

Mein Mann ist der Meinung wir sollten uns irgendwann einen Hund nochmal holen. Ich weiß aber nicht ob ich jemals dafür bereit bin, vor allem dieses Gefühl nochmal zu erleben ist einfach unerträglich.

Am 07.09.2017 ist unsere geliebte Ginger von uns gegangen.Sie durfte nur achteinhalb Jahre alt werden.Ginger war viel mehr als nur ein Hund für uns,Sie war ein Mitglied und ein ganz wichtiger Teil unserer Familie.

Obwohl Ginger während ihres viel zu kurzen Lebens immer wieder von Erkrankungen heimgesucht wurde und fast Stammgast bei Tierärzten gewesen ist war ihr liebevolles und freundliches Gemüt ungebrochen.Sie hat uns soviel Liebe gegeben und soviel Freude und Sonnenschein in unser Leben gebracht.Es ist immer noch unvorstellbar das Sie nicht mehr da ist.

Besonders die Art und Weise wie Ginger sterben mußte hat mir das Herz gebrochen und mich fast verzweifeln lassen.am Sonntag zuvor war Sie noch so gesund wie Sie es eben sein konnte und am nächsten Tag begann Ihr unbeschreiblicher Leidensweg.Sie konnte morgens den Kopf nicht mehr bewegen.Wir sind dann zum Tierarzt gefahren wo sie einen Bandscheibenvorfall feststellten.Wir wollten sie auf jeden Fall operieren lassen.Sie bekam starke Schmerzmittel und es ging auch kurz besser.Am nächsten Tag dann wieder die gleichen Symptome.Nach genauerer Untersuchung kam heraus das unser Schatz Meningitis hat.Ich möchte nicht beschreiben welch große Schmerzen Ginger erleiden mußte-es tut immer noch so weh daran zu denken.nur werde ich eines nie vergessen.Ihre Schmerzensschreie-es war als ob mein geliebter Schatz weint und die Schmerzen die Angst und die Verzweiflung in Ihrem Blick.Wer so etwas erlebt hat weiß was ich meine.Kein Tier sollte solche Schmerzen erleiden müssen.Man möchte seinem Liebling helfen und kann nichts tun.Wir waren wie gelähmt aus Angst un unsere Ginger

Sie mußte dann beim Tierarzt bleiben zur Behandlung,und bekam auch Medikamente die ihr die Schmerzen genommen haben.Ich habe da noch nicht gewusst das es das letzte mal sein würde das ich meinen geliebten Schatz lebend sehe.

Durch die Tabletten vom ersten Tag bekam Sie innere Blutungen,ihr Magen und Darm waren wohl von so manchen Vorerkrankungen so angegriffen.

Die Tierärztin rief am Abend an und sagte mir das es sehr schlecht um Ginger steht aber immer noch Hoffnung bestehe.Sie haben für Sie getan was möglich war.

Am Morgen hat sie uns dann angerufen-unser geliebter Schatz ist gestorben.Ich muß wohl keinem sagen was ich in dem Moment gefühlt habe,

Es ist jetzt nach fast 4 Wochen immer noch so das mich die Traurigkeit nicht loslässt.Ginger hat eine Lücke hinterlassen die sich nie mehr füllen lässt.In meinem Haus und im Garten ist ein Vakum entstanden als ob das Leben daraus verschwunden ist.Ginger war jeden Tag die erste am Morgen und die letzte die ich am Abend gesehen habe.

Ginger wo immer du auch bist-Ich werde nie aufhören an dich zu denken,dich zu vermissen und zu lieben.Ich hoffe das du an einem Ort bist wo du endlich ganz ohne Schmerzen sein kannst.

Habe meine Hündin vor 3 Wochen einschläfern müssen. Niemals hätte ich gedacht das ich dazu fähig wäre. Ein Krebsleiden riss uns schliesslich nach 17 gemeinsamen Jahren auseinander. Sie war die Hälfte meines Lebens an meiner Seite, meine Freundin, mein Baby. Viele verstehen nicht warum man so sehr um einen Hund trauern kann, aber erst dieser zeigte mir die Bedeutung bedingungsloser Liebe. Nun ist alles kalt und einsam ohne Sie. Schwer wieder in ein Leben zurück zu finden, in der Sie nicht mehr ist. An nichts finde ich mehr Freude, kann ich es doch nun nicht mehr mit meiner Seelenpartnerin teilen. Zurück bleibt ein gebrochenes Herz aber auch die Gewissheit und die Gedanken an wahnsinnig tolle Momente zusammen. Die Zeit wird meine Wunden niemals heilen, man gewöhnt sich aber irgendwann daran und der Schmerz wird weniger. Es ist trotzdem schön zu erfahren das es auch andere Menschen gibt, die ihr Tier über alles geliebt haben. Ich persönlich glaube an ein Wiedersehen im Himmel, das gibt mir Kraft weiterzumachen und nicht aufzugeben. Grüße an alle

Hallo, am Donnerstag, den 19.10.2017, ist meine border-Collie-Hündin Trixi, eingeschlafen. Sechzehn Jahre war sie an unserer Seite und es schmerzt mich unendlich. Bereits vor vier Jahren haben wir schon gedacht, dass es soweit ist, wir haben vor lauter Trauer noch einen neuen Hund angeschafft. Aber Trixi

Hat sich wieder hochgerappelt. Meine Kinder hat sie nicht nur mit groß gezogen, auch unseren damaligen Welpen Cookie

Zwei so unterschiedliche Hunde: Trixi intelligent, sehr sauber: Hat sich noch in den letzten Tagen zur Pforte geschleppt, um ihr Geschäft zu erledigen,

war mit einigen Hunderassen überhaupt nicht umgänglich, hat ihre Familie bewacht und zusammengehalten, Cookie ist immer dreckig, wartet solange

nach dem Spaziergang bis er in seinen Garten machen kann und ist der liebenswürdigste Hund von der Welt, ob mit Mensch und Tier und richtig trottelig.

Trixi haben wir als Hofhundwelpen bekommen und die hat bis zwölf Jahre vor Gesundheit gestrotzt, ganz im Gegenteil zu Cookie. Der erkrankte mit

zwei Jahren an Epilepsie, ein Aussie, bei dem sich das Einstellen der Tabletten über Jahre hinzog. Auch noch heute geht’s ihm eigentlich nie wirklich gut.

Macht mich jetzt auch für ihn unendlich traurig, dass Trixi nicht mehr da ist.

Im Juni waren wir in Urlaub an der See. Trixi erkrankte schwer/Infekt. Sie lag auf der Erde und ich weinte nur und dachte, dass jetzt der Augenblick gekommen

sei und keiner glaubt es mir, auch Trixi verlor ein paar Tränen, dies stimmt wirklich, denn auch sie spürte es. Wir haben dann fast den ganzen Urlaub beim

Tierarzt verbracht und sie hatte es noch einmal geschafft. Nun war die Zeit gekommen und Trixis Körper war verbraucht. Wir wollten alle zusammen bei

ihr sein und sie hinüber begleiten, mein Mann, meine Tochter und ich waren auf der Arbeit mehr recht als schlecht, meine älteste Tochter war zu Hause bei

uns. Sie hat dann leichte Panik bekommen, wegen Trixis Atmung. Unser Tierarzt ist um die Ecke, deshalb lief sie schnell rüber. Was soll ich sagen, das war

Wie bei meiner Mutter, sie hat ihren Tod selbst bestimmt und starb friedlich in diesen zehn Minuten. Meine Mutter und auch Trixi haben uns noch so sehr

geliebt, dass sie uns den Todeszeitpunkt ersparen wollten und haben es ALLEIN vollbracht. Ich glaube aber auch, dass der Übergang dann leichter wird,

denn auch wir halten Mensch oder Tier mit unserer Trauer fest. Ich saß in der Fortbildung und war in der Pause auf Toilette, da war Trixi bereits verstorben, Am

Waschbecken habe ich Ihren Geruch wahrgenommen und einen Tag später bei ihrer Lieblingsdecke, meine jüngste Tochter am selben Tag auf dem Sofa.

Das waren liebe Grüße von unserer Maus.

Du bleibst immer in unseren Herzen meine kleine Trixi und irgendwann sehen wir uns wieder.

Wer diesen Text liest, dem wünsche ich, dass er sein Tier auch, wie wir, bis zum Schluss begleiten kann und die Letzte Spirtze nicht das Ende seines

geliebten Tieres ist, sondern dessen eigene Entsvheidung. Danke

. Zwei so unterschiedliche

Hunde, Trixi intelligent, sauber ohne Ende: Hat sich noch in den letzten Zügen zur Pforte geschleppt, nur um ihren Garten sauber zu halten, hatte gewisse

Wenn ich die einzelnen Beträge lesen werde ich ganz traurig und kann jeden Schmerz nachvollziehen. Mein Hund war sehr jung, gerade mal 6 Jahre alt geworden. Er war ein aufrichtiges Mitglied der Familie. Er bekam zu Weihnachten seinen ganz besonderen Platz mit Teller. Seine Geburtstage wurden wie diese der Menschen gefeiert. Jabo war ein sehr aktiver Hund. Wir waren täglich beim Arzt gaben ihm das beste fressen und haben uns so (eigentlich) gut um ihn gekümmert. Irgendwann wollte er nicht mehr fressen. Wir haben uns alle samt nicht viel bei gedacht da wir den Verdacht hatten Jabo sei ,,verliebt,, und wollte deshalb nicht essen. Nach 2 Wochen ging ich mit ihm zum Tierarzt. Er wurde kontrolliert , so keine gefährlichen Anzeichen. Der Tierarzt nahm ihm Blut ab und beruhigt verließen wir die Praxis. Am nächsten Tag kam der Anruf mit der Bitte um sofortiges Erscheinen. Ich bin hin und wurde in den Besprechungsraum gebeten. Plötzlich sagten mir die Ärzte das Jabo einen Tumor an der Niere hat. Ich hab das nicht verstanden und bat um Wiederholung bis ich plötzlich begriffen habe das es sich hier nicht um einen Magen Darm Virus handelt. Ich bin in der Praxis zusammengebrochen und fing fürchterlich an zu weinen. Ich hab es nicht nachvollziehen können. Ich war der Hoffnung es sei ein Irrtum also suchte ich einen weiteren Arzt auf der mir leider ebenso einen Tumor diagnostizierte. Die Ärztin legte mir nahe eine Klinik aufzusuchen um den Tumor operativ zu entfernen. Dies gab mir Kraft und Hoffnung. Leider haben sich bereits Meastasen gebildet und eine Operation war schlichtweg nicht möglich. Ich habe begriffen das dies die letzten Tage mit meinem Hund gewesen sind. Ich habe meinem Hund jeden Tag Überraschungen in Form von Spielzeigen mitgebracht. Ich habe täglich verschiedene Leckereien gekauft um ihm diese schmackhaft zu machen. Durch das Kortison ging es eine Zeit lang. Mein Hund wollte nicht gehen. Ich habe mir alles mögliche in der macht stehenden getan um ihm zusteigen wie sehr ich ihn liebte. Leider bekam mein Hund immer schlechter Luft. Wir mussten Nachtwachen schieben weil wir Angst hatten ihn aus den Augen zu lassen. . Ich weiß das es nicht gut gewesen ist aber wir könnten ihn nicht gehen lassen und er selbst wollte auch nicht. Immer wo wir drüber gesprochen haben ihn einschläfern zu gehen ist er plötzlich so lebendig geworden. Irgendwann aber ging es nicht mehr. Mein Hund war leider sehr schwach geworden. So sind wir, die gesamte Familie,zum Arzt gefahren. Ich war so am weinen das de Tierarzt meinte es sei womöglich besser das ich den Raum verlasse. Irgendwann wurde er für tot erklärt. Ich hab ihm einen Kuss gegeben. Dies war am 10.06.2017 um 10:40 Uhr . Mein Hund wurde kremiert. Einzeleinäscherung. Nun ist er bei uns zu Hause. Ich weiß das er da ist. Sein Spielzeug liegt manchmal in der Mitte des Raumes. Manchmal hab ich das Gefühl ihn zu hören. Seine Schritte. Ich vermisse ihn so sehr. Er war wirklich ein wunderbarer Hund. Ein wundervoller Freund. Der beste.

Mein aufrichtiges Beileid

am 25.10.ist meine Hündin Stella Agnes vor ein Auto gerannt und dabei umgekommen. Ich bin immer noch geschockt und funktioniere einfach.

Es tut so unendlich weh. Im Freundes- und Familienkreis bekomme ich den Zuspruch den man in so einem Fall benötigt.

WenN dein geliebtes Tier so plötzlich aus deinem leben gerissen wird ist nichts mehr so wie vorher.

Ich denke auch immer noch ich träume schlecht und wach bald auf und sie ist wieder da. So eine tolle treue Begleiterin zu verlieren macht so gar keinen Sinn.

Ich traure sehr. Ein bisschen Trost finde ich indem ich mir sage das wir zusammen zwei fantastische Jahre hatten. Sie war überall dabei. Dafür bin ich sehr dankbar. Der Unfall so tragisch wie es ist war kurz und schmerzlos für sie. Schon als ich sie von der Straße aufhebte war sie tot. Es ist furchtbar. Ich weine viel und habe richtige heulkrämpfe.

Es ist so sinnlos

wenn ich die vielen Kommentare hier lese, bin ich auch wieder sehr traurig.

Mein geliebter Zwergschnauzer Leo musste ich am 18.09.2017 mit knapp 15 Jahren einschläfern lassen. Ursache: akutes Nierenversagen

Obwohl der Tierarzt meinte, dass es keinen Zweck mehr hätte, habe ich trotzdem versucht ihm zu helfen. Jeden Tag Infusionen und spezielle Behandlungen beim Tierarzt halfen nicht. Er konnte nicht mehr fressen.

Mein Leben lang hatte ich immer Hunde und zwangsläufig diese schwere Phase der Trauer immer wieder erleben müssen. Nun ist es extrem schlimm!

Die Bindung zwischen meinem Schnauzer und mir war sehr stark. Ich habe ihn oft, fast immer mitgenommen. Er wollte immer mit und nie alleine sein. Seit etwas über 5 Jahre befinde ich mich im Ruhestand und habe fast den ganzen Tag mit meinem Hund verbracht. Er hat mir regelrecht am Fuß geklebt. Die Beziehung war entsprechend stark. Blicke und Gesten reichten zur Verständigung aus. Er sah mir an, wenn es mir nicht gut ging und ich sah ihn seine Unbehagen sofort an. Wir waren Tag und Nacht zusammen und haben alles zusammen gemacht.

Nun ist mein bester Freund und Gefährte tot und ich kann mich trotz vieler Ablenkung nicht fassen. Mein Hund war für unser Zusammenleben perfekt. Dies werden viele Hundebesitzer sagen. Ich hatte, wie bereits erwähnt schon einige Hunde die alle für mich besonders waren. Mein Zwergschnauzer Leo war ein phantastischer Freund mit einer so engen Bindung, wie ich sie vorher nie für möglich gehalten hätte. Er fehlt mir ungeheuerlich in jeder Sekunde. Die Wohnung ist nur noch düster und leer. Mein Freund war auf Schritt und Tritt bei mir. Habe ich den Raum gewechselt kam er mit, ging ich ins Badezimmer hat er sich in Sichtweite vor die Türe gelegt und gewartet bis ich wieder heraus komme. Wir sind fast bis vor Wochen vor seinem Tode jeden Tag ausgiebig spazieren gegangen. Im Normalfalle wird ein Schnauzer niemals müde und ist nie langweilig.

Vor ca. 14 Jahren verstarb mein 15 1/2 Jahre alter Zwergschnauzer Rasty, bzw. musste eingeschläfert werden. Ich brachte nach Tagen seine Sachen ins Tierheim und wollte keinen Hund mehr. In der letzten Box sah ich dann meinen Leo. Die Ähnlichkeit im Gesicht mit meinem gerade verstorbenen war groß und meine Vorsätze waren dahin. Ich nahm den 11 Monate alten Zwergschnauzer mit nach Hause. Der Tierschutz hatte den jungen Hund aus einer „Männer-WG“ geholt, weil er dort nach der Einlieferung seiner Bezugsperson in ein Pflegeheim ohne Licht und Essen noch zu trinken in den Keller gesperrt wurde und zur Unterhaltung regelmäßig gequält wurde. Man hat ihn mit Gewalt Schnaps eingeflößt. Ich bekam einen Hund der zwar jung war aber sehr misstrauisch und krank war. Leber und Bauchspeicheldrüse waren vom Alkohol geschädigt. Es brauchte seine Zeit, er wurde gesund und sein Vertrauen mir und meiner Frau gegenüber war derart stark, wie es stärker nicht hätte sein können.

Mit anderen Menschen oder anderen Hunden wollte er nie Kontakt. Er war immer sehr misstrauisch. Nur mein Sohn und meine Enkelin waren Gäste die mit Freude und Getöse begrüßt wurden. Langjährige freundliche Nachbarn oder Verwandte hatten keine Chance beim ihm. Dies war nie ein Problem und konnte auch angenehm sein, dass er nicht einem anderen Hund hinterher laufen wollte oder gar beachtete.

Er blieb nie gerne alleine Zuhause. Es ging, wenn es sein musste. Da wir wussten, dass er alleine Angst hatte, haben wir ihn mitgenommen wann immer es ging. In ein Restaurant, in dem er nicht mit hinein durfte, musste man auch auf mich verzichten. Wobei er einfach ein vorbildliches Verhalten hatte. Gäste und Wirt bemerkten oft meinen Hund nicht oder nur per Zufall. Andere Hunde interessierten nicht! Gebell wurde nicht erwidert.

Leider konnten wir ihn auch nie bei Verwandten oder anderen Personen unterbringen. Er hatte zu viel Angst und wurde dann nervig und krank. Also wurde auch nur so Urlaub geplant, dass er immer dabei sein konnte. Schon wenn nur die Koffer vom Dachboden geholt wurden, wurde er aufgeregt. Schließlich wollte er mit und hat sich immer sehr auf die Reisen gefreut. Auto zu fahren war mit das höchste für ihn. Er war gesund immer ein Super – Sportler, der es oft übertrieben hat. Er sprang z. B. einem Ball oder Stock hinterher in die Luft, fing es auf, schlug dabei einen Salto und landete wieder. Ich habe ihm dies nie beigebracht! Auch war er ein absoluter Wasserfan. Schwimmen und tauchen war ein für ihn ein höchstes Vergnügen. Dies kannte ich in der Form von seinen 2 Vorgängern nicht. Etwas kaputt gemacht oder schmutzig hat er nie. Selbst bei schwerer Krankheit hat er mich nachts geweckt, wenn er dringend heraus musste.

Ich könnte noch vieles an positiven Eigenschaften und Erlebnissen schreiben, die nicht als selbstverständlich von seinem Tier angenommen werden dürfen.

Mein Hund war oft schwer krank, ohne dass der Tierart eine genaue Diagnose stellen konnte. Er hat es immer wieder geschafft und wollte auch immer und hat stets gekämpft. Vor 1 /1/2 Jahren hatte er plötzlich eine schwere Bauchspeicheldrüsenentzündung. Es gibt keine Medikamente, nur Morphium gegen die ungeheuren schmerzen. 70% der Hunde überleben dies nicht. Wir hatten den traurigen Termin beim Tierarzt. Ich hatte irgendwie das Gefühl, er könne es doch noch schaffen.

Ich habe den Tierarzt sehr eindringlich gefragt, ob er sich ganz sicher wäre. Er war es nicht. Ich sah eine leichte Veränderung bei meinem schwer kranken Hund und nahm ihn aus einem Bauchgefühl wieder mit. Ab da an ging es jeden Tag ein Stück wieder nach vorne. Er überlebte. Die auf die Schnelle gefertigte Holzkiste für seine Bestattung steht noch in Keller.

Ende August traten wir dann unsere Urlaubsfahrt mit dem Auto an. Wir haben wegen einer Erkrankung meiner Frau schon eine Übernachtung nach nur 400 Km eingelegt. Bis dahin war alles in Ordnung. Abends im Hotel hat mein Hund sein Futter bekommen, wovon er aber nicht viel haben wollte. Dies kannte ich, da er dieses Nierendiätfutter nicht mochte. Beim Abendessen bekam er einige Stücke von meinem Steak ab, was ihm besser schmeckte. Natürlich ohne jegliche Gewürze. Die Nacht hat er ruhig und gut geschlafen und am nächsten Morgen beim Gassi – gehen ging es dann los. Brechdurchfall! Nichts Ungewöhnliches! Für den Notfall hatten wir natürlich stets alles an Medikamenten dabei. In einem solchen Falle half die Medizin bisher immer recht schnell. Er war immerhin schon ein alter Herr. Es war ungewöhnlich heftig. Auf der weiteren Fahrt brach er ins Auto. Das war in 14 Jahren und vielen Autokilometern das erste Mal.

Es blieb leider so. Mein Leo wollte und konnte nicht mehr fressen. An zwei Tagen auf einmal war er munter und wollte fressen. Endlich geschafft dachte ich. Zwei Tage später wieder das Gleiche. Bereits auf der Rückfahrt von der Ostseeinsel haben wir Termin bei unserem Tierarzt gemacht. Das Ergebnis nach der Auswertung der Blutabnahme war niederschmetternd. Keine Nierenfunktion mehr. Damit hatten wir nicht gerechnet. Gegen Mitte des Jahres hatten wir noch alles untersuchen lassen und altersbedingt war es noch in Ordnung gewesen. Er musste aber seitdem Nierenspeziealfutter bekommen. Ich wollte es nicht wahrhaben und habe den Tierarzt gebeten alles zu versuchen. Geld spielte dabei keine Rolle. Er hat mich darauf hingewiesen, dass er keine Möglichkeiten mehr sieht, hat aber die notwendigen Behandlungen sofort begonnen. Nach 3 Tagen musste ich einsehen, dass dieses Mal der Arzt leider recht behalten würde.

Mein geliebter Leo musste eingeschläfert werden. Ich kannte dies bereits aus der Vergangenheit und hatte Angst vor dem Termin. Meinen Freund alleine zu lassen, kam nicht infrage. Er starb aufrecht, bewusst was kommen würde mit Würde wie er gelebt hatte. Er sollte sich auf den Behandlungstisch legen. Das wollte er nicht. Er wollte stehen bleiben und drückte sich an mich. Meiner Frau sah er die Zeit sehr intensiv in die Augen. Sie wird diesen anhalten Blick nie vergessen können.

Der Tierarzt wies darauf hin, dass es sehr schnell gehen werde. Er gab mit der Spritze die Substanz in die noch von der Infusion vorhandene Kanüle am rechten Hinterbein. Mein Hund zuckte hinten leicht und brach dann gleichmäßig mit allen vieren ein. Da ich ihn im Arm hatte habe ich ihn aufgefangen und habe ihn seitlich auf den Behandlungstisch gelegt. Beim auffangen hatte ich ihn unter die Brust gefasst. Als er auf dem Tisch unten ankam war der Herzschlag bereits fort und mein Hund tot. Der Arzt hörte mein Tier ab und bestätigte den Tod. Er war innerhalb von Sekundenbruchteile gestorben. Dies war bei den Vorgängern leider ein etwas längerer Vorgang gewesen. Mein Hund wusste genau was geschah. Er hatte keine Angst mehr und war absolut ruhig mit gleichmäßigem Herzschlag. Wir nahmen alleine von unserem Hund Abschied. Der Hund blieb beim Tierarzt und wurde dort vom Tierkrematorium abgeholt. Er wurde einzeln kremiert und wir haben die kleine Urne abgeholt und in unserem Garten beigesetzt. Eines Tages wird er mich bei meinem letzten Weg begleiten, wie ich verfügt habe.

Nach nun 41 Jahren sind wir seit dem 18. September ohne Hund. Die Trauer ist gewaltig. Ich bin weder abzulenken noch zu trösten. Ich habe ein Lebewesen verloren, das mich immer als einfühlsamer Freund überall begleitet hat. Von Bekannten und Freunden höre ich dann: „Du musst dir einen neuen holen!“

Das will man nicht hören! Schließlich ist nicht mein Auto oder die Waschmaschine kaputt gegangen, die es zu ersetzten gilt.

Mein Schnauzer hat mich über Jahre in schwierigen und schweren Stunden getröstet und immer wieder aufgeheitert. Von einem anderen Hund fürchte enttäuscht zu sein und gleichzeitig dem Tier Unrecht zu tun und wenig Chancen zu geben.

Vorgestern wollte ich bei schönem Wetter unbedingt eine unser gemeinsamen Routen spazieren gehen. Hierzu habe ich die 10 Jahre alte Shih Tzu- Hündin meiner Schwägerin mitgenommen. Die arme Hündin kommt fast nie heraus zum spazieren gehen. Das Tier kennt mich und hört auch auf mich. Aber, es ist nicht das Gleiche wie mit meinem Hund. Hier bin ich einfach nur mit einem Hund spazieren gegangen, der sich gefreut hat und auch auf mich hört aber entgegen meinem Leo langweilig ist, bzw. von mir so empfunden wird. Die Kommunikation mit meinem eigenen Hund war unvorstellbar gut. Eine Handbewegung und er verstand und machte was er sollte. Ich kann mir jetzt einfach nicht mehr vorstellen, dass dies jemals mit einem anderen Tier so noch einmal möglich sein würde.

Ich weiß nicht ob ich jemals aus diesem tiefen Loch heraus kommen werde?

Vom Kopf her wusste ich dass der Zeitpunkt kommen würde und dass der Zeitpunkt auch fast erreicht war. Länger als bis zum nächsten Jahr wäre kaum möglich gewesen. Der Verstand wird leider durch die Gefühle und die tiefe Trauer überwältigt. Man macht sich selber fertig und weiß es auch und dennoch bekommt man es nicht abgeschaltet.

Meine Hündin ist jetzt schon 18 Monate nicht mehr bei mir.Es vergeht kein Tag wo ich an sie denke und um sie Weine.Es war mein erster Hund ,ich wollte nie ein Hund ,es hatte sich so ergeben.Habe meinen Hund auch alles gegeben,sie wurde die Chefin im Hause.Sie war wie ihr Hund ,alles verstanden und teilweise kam Töne von ihr als würde sie sprechen wollen.Seitdem ich diesen Hund hatte ,kann ich die Trauer und diesen höllischen Schmerz nach einen Verlust nachvollziehen.Ich hätte vorher .wo ich noch keinen Hund hatte ,nicht verstehen können,das es Menschen gibt ,die solange um

ein Tier trauern können, jetzt weiß ich es.Hunde sind was ganz besonderes.Hunde sind so ehrlich und treu und haben unsere ganze Liebe verdient.Mir geht es wie ihnen,habe Angst wenn ich mir wieder einen neuen Hund holen sollte ,vor dem erneuten Verlust.Es tut so lange weh!Aber wenn wir alle keine Hunde mehr nehmen möchten,haben auch viele keine Chance mehr ein schönes Hundeleben zu bekommen.Das wäre auch nicht gut.Es gibt bestimmt noch viele solche tollen Hunde!

Ich bin mit meinem Hundemädchen gestorben. Sie war mein Leben und vor fast zehn Jahren Liebe auf den ersten Blick. In ihrem Hundeleben hat sie einiges durchgemacht und zitterte wenn sie zum Tierarzt mußte. Wenigstens hat sie jetzt ihre Ruhe und kann friedlich schlafen.

Mehr kann ich jetzt nicht berichten, ich habe keine Kraft mehr.

Mein Hund ist gestern den 21.11.2017 eingeschläfert worden.. Seine Bandscheibe war Durchgebrochen.. und er hatte Nierenversagen , dabei waren wir noch 2 Monate davor beim Tierarz.. Weil er umgekippt ist , er hat Tabletten bekommen & es ging ihn gut , jz ist er weg 🙁 Er War 14 Jahre Alt geworden.. ich habe ihn gehabt seid ich 5 bin , jetzt bin ich 19 und es ist Verdammt hart gewesen , ihn dort so liegen zu sehen , aber ich weiß das es die Richtige Entscheidung War. Es geht im besser , er leidet nicht mehr, er hat keine Schmerzen mehr & ein erfülltes leben gehabt.

An alle die ihren Hund verloren haben.. MEIN BEILEID & SEHR VIEL KRAFT AN EUCH. A

Ich musste am Sonntag den 26.11.2017 Abschied nehmen von meiner Lilo. Sie war fast 14 Jahre Teil meines Lebens. Sie war unser erster gemeinsamer Hund. Mein Baby. Ich habe sie aufwachsen sehen. Sie hat miterlebt wie meine Kinder geboren wurden, hat sie wachsen sehen. Ich vermisse sie so unendlich. Ich weine, jeden Moment den ich alleine bin. Ich setze mich an ihr Körbchen und erhasche ihren Duft solange er noch da ist. Ich kann nicht loslassen. Die Vorstellung ihre Sachen beiseite zu räumen zerreißt mich. Es ging alles viel zu schnell. Für sie war es gut, sie müsste nicht lange leiden. Sie war morgens noch normal. Dann ist sie nicht mehr aufgestanden, hat nicht gefressen, nicht getrunken. Gejault. Sie war völlig orientierungslos. Der Versuch sie hinzustellen hat gezeigt dass sie keine Kontrolle mehr über Ihre Hinterbein hatte. Zum Glück haben wir unsere Tierärztin erreicht. Sie sagte uns dass es wohl ein Hirnschlag sei. Sie riet uns Abschied zu nehmen und sie zu befreien. Ich kann ihren Tod noch nicht akzeptieren, ich glaube immer noch dass sie gleich um die Ecke kommt. In der ersten Nacht habe ich von ihr geträumt; so real. Ich wünsche mir so sehr dass sie noch einmal zu mir kommt. Nur dieses eine mal, nur einmal noch im Arm halten…

Ich bin mittlerweile 17 Jahre alt und komme aus Hamburg. Vor nicht einmal 2 Monaten haben mein Vater und ich uns einen goldigen Labrador Welpen vom Züchter geholt. Ich werde nie den Moment vergessen als Papa den kleinen Racker das erste Mal auf den Arm genommen hat. Solch ein herzerwärmendes Lächeln hab ich bei meinem Vater bisher nur ganz selten miterlebt. In der leider viel zu kurzen Zeit, die wir mit ihm verbracht haben, ist Nikey uns unglaublich ans Herz gewachsen. Mit seiner lebensfrohen Art fügte er unserer Familie enger zusammen als sie es je war. Gestern, am 06.12.17 geschah dann das Unvorstellbare: Ein Auto erfasste ihn und er kam ums Leben. Ein tonnenschwerer SUV ist erst mit dem Vorderrad und weil der Fahrer in Panik geraten ist auch noch mit dem Hinterrad über seinen Torso gefahren. Mein Vater und ich nahmen ihn und und versuchten schleunigst eine noch offene Notfalltierpraxis aufzusuchen, doch es war bereits viel zu spät…. Der kleine Nikey wa rtot und das in einem jungen Alter von nicht einmal ganzen 3 Monaten. Nachdem der Tierarzt ihn für tot erklärte brach selbst mein Vaterin Tränen aus. Dies war das erste Mal in meinem Leben wo ich ihn habe weinen sehen und ich wusste ich muss jetzt für ihn da sein so wie er es immer für uns war. Zugleich muss ich sagen, dass das nicht gerade einfach ist, denn ich selbst habe mit dem Verlust sehr schwer zu kämpfen… Ich verstehe einfach nicht wie das lebensfroheste und unschuldigste Wesen, dass ich in meinem Leben je kennengelernt habe, einfach von einem Moment auf den andern sterben musste. Ich bin mir nicht sicher ob es Zufall oder einfach Schicksal war und das alles schon irgendwie seine Richtigkeit haben muss. Aber aus welchen Gründen das auch immer passieren musste, es war nicht fair! Ein so liebes wesen wie er es war hättes solch einen schrecklichen Tod als letztes verdient.

Vor einigen Stunden haben mein Vater und ich ihn im Garten beerdigt, weil er immer einen Platz in unserem Zuhause und Herzen haben soll. Wir werden ihn immetr in Ehren halten, denn er hat uns alle zu einem besseren Menschen gemacht.

Wo auch immer du gerade sein magst Nikey, ich hoffe du findest deinen Frieden, denn das ist das mindeste was dir zusteht.

Rest in Peace <3

Hallo liebe Hundefreunde,

meine Lucy ist am 10.12.2017 von uns gegangen und wäre im Februar 7 Jahre alt geworden :'( . Sie war ein schwarz/grauer Cocker-Spaniel. Ich bekam sie als Welpe und habe sie mir ausgesucht. Als sie ein Welpe war, machte ich gerade die Matura und hatte sie den ganzen Tag im Arm beim Lernen. Das ging über ein ganzes Monat und ich baute eine unendlich starke Bindung zu ihr auf und sie zu mir. Wir waren unzertrennlich, sie folgte mir auf Schritt und Tritt. Sie war immer gut drauf, hatte unendlich viel Geduld und war wirklich der gutmütigste Hund, den ich kennengelernt habe. Sie war in ihrem Leben kein einziges Mal aggressiv oder grantig. Egal welche Kinder auf ihr rumblödelten oder egal wie ich sie nervte, sie war stets gut drauf und war wirklich nie für eine Sekunde grantig. Sie knurrte niemanden (außer Katzen und beim Spielen mit mir oder Hunden) an aus Aggressivität. Ich glaube sie war mir einfach so ähnlich und deshalb schmerzt es auch so sehr. Weil ein Teil von mir gehen musste, mit ihrem Abschied.

Was ist also passiert mit Lucy ?

Ich studiere seit 5 Jahren in Graz und sah Lucy nur noch wochenends (sie lebte bei meiner Mama) oder wenn ich mehr Zeit hatte, natürlich auch öfter. Mein Onkel passte ab 08.12. auf Lucy auf und rief mich Samstag (09.12.) an, dass Lucy Fieber hat und er in der Tierklinik war. Dort nahmen sie Blutproben. Die Blutproben zeigten auf einmal, dass Lucy absolut niedrige Blutwerte hatte (also sie hatte kaum rote Blutkörperchen mehr) und die Alkalische Phosphatase stark erhöht waren. Mein erste Gedanke, war ich muss sofort zu ihr. So stieg ich in mein Auto und holte Lucy bei meinem Onkel ab. Als ich sie im Auto meines Onkels sah, wusste ich sofort, es ist alles anders. Sie war schwach und freute sich zugleich, dass ich da bin. Sie sprang ganz schwach aus dem Auto und wir gingen ins Haus. Ich rufte die Ärztin an und fragte nach was da jetzt genau los ist. Die Ärztin erzählte mir, dass diese erhöhten Alkalischen Phosphatase auf vieles hindeuten können. zB. auf eine Vergiftung,Sepsis (war nicht der Fall bei Lucy, das ihre Leberwerte in Ordnung waren), auf eine Verletzung mit Blutverlust (äußerlich hatte Lucy keine Verletzung/Blutverlust) oder es kann auf einen Milztumor hindeuten. Da wurde mir richtig schlecht. Die Ärztin sagte, sie könne einen Ultraschall erst am Montag (11.12.) machen. Was mir innerlich zur Weißglut brachte, wie man kann man behaupten, dass mein Hund wrsl einen Tumor hat aber noch keine Ultraschallbeobachtung gemacht hat. Und ich wollte, dass sie den Ultraschall sofort macht (meiner Meinung kein großer Aufwand, zeitlich gesehen) aber das ging nicht, da ein andere Arzt am Wochenende Dienst hatte und er das lieber der Kollegin überließ. Innerlich wusste ich, dass die Zeit rennt. Wir waren also zuhause und wir trugen Lucy die Stiege hinauf in mein Bett und ich legte mich zu ihr. Sie war wirklich schwach und wollte, obwohl sie der verfressenste Hund dieser Erde war, ihr Futter nicht fressen. Ich holte ein bisschen Käse den sie liebte und es kam mir vor, als würde sie für mich fressen. In dieser Nacht wachte ich über sie. Ihre Atmung war wegen der kaum vorhandenen roten Blutkörperchen schnell geworden, das sie wenig Sauerstoff bekam. In der Früh kuschelte ich noch eine Stunde mit ihr und danach fuhren wir nochmal in die Tierklinik für eine Infusion. Davor hatte sie sich zuhause übergeben (nur Galle). Als sie die Infusion bekam, wurde ihr Zustand meiner Meinung auf einmal noch schlechter. Mir kam es vor, als würden wir ihr mit der Infusion was schlechtes tun. Ihre Atmung wurde schneller, ihr Blick noch leidvoller und ihr Bauch machte ganz komische Geräusche. Der Tierarzt gab ihr noch Spritzen gegen Erbrechen und Antibiotkum. Nach der Infusion hielt mein Freund Lucy fest und stellte sie kurz am Boden ab um zum Auto zu gehen. Lucy folgte ihm ganz taumelig und schwach nach draußen. Sie erbrach nochmals draußen und in dem Moment wo ich nachlief, fiel sie wie ein Sack Kartoffel um. Ich rief laut, sie ist ohnmächtig und der TA kam angerannt. Sie war aber nur schon so schwach und er meinte, wir sollte sie in eine Sauerstoffbox geben, da sie so wenig Luft bekommt. Ich habe ihr dann den Gallenschleim mit Schnee weggewischt und sie vorsichtig in diese Box gelegt. Habe dann meinen Finger durch ein kleines Loch (geschlossene Box) gestreckt und ihre Nase berührt und gesagt: wir holen dich in ein par Stunden ab, tschüss meine Lucymaus.

Das waren die letzten Worte dich zu meinem Hund gesagt habe. Der Arzt meinte, wir sollen sie einfach in ein par Stunden abholen. Ich sagte zu meinem Freund, dass ich nicht von ihr wegwolle aber er überredete mich zu fahren. Als wir zuhause ankamen, ca 30 Minuten später, spürte ich innerlich, dass Lucy nicht mehr lebt. Ich fühlte, dass sie gegangen ist. 1h später rief der TA an und sagte mir, dass sie es nicht geschafft hat.

Ich mache mir nun den Vorwurf, dass ich wegefahren bin und nicht bei ihr sein konnte. Ich habe Angst, dass sie dachte, ich habe sie verlassen bzw alleingelassen. Ich wollte sie doch nicht alleinlassen. Ich liebe sie über alles und habe ihr das auch immer gezeigt. Ich würde ihr so gerne sagen, dass ich das alles nicht wollte und dass wir ihr helfen wollten. Es ist es zwei Tage her und meine Welt ist total zusammengebrochen. Ich vermisse sie so sehr :'( keine Ahnug was ich ohne sie machen sollte. Sie war meine beste Freundin, liebste Zuhörerin, Freundin meines Pferdes und Freundin von so vielen Menschen und Hunden. Meine Wegbegleiterin und sie wurde nicht mal sieben Jahre alt. Warum ist das Leben so unfair ?

Ruhe in Frieden meine geliebt Lucy mit den schönsten Augen auf dieser Welt und dem weichesten Fell </3

Hallo liebe Hundefreunde,

meine Lucy ist am 10.12.2017 von uns gegangen und wäre im Februar 7 Jahre alt geworden :'( . Sie war ein schwarz/grauer Cocker-Spaniel. Ich bekam sie als Welpe und habe sie mir ausgesucht. Als sie ein Welpe war, machte ich gerade die Matura und hatte sie den ganzen Tag im Arm beim Lernen. Das ging über ein ganzes Monat und ich baute eine unendlich starke Bindung zu ihr auf und sie zu mir. Wir waren unzertrennlich, sie folgte mir auf Schritt und Tritt. Sie war immer gut drauf, hatte unendlich viel Geduld und war wirklich der gutmütigste Hund, den ich kennengelernt habe. Sie war in ihrem Leben kein einziges Mal aggressiv oder grantig. Egal welche Kinder auf ihr rumblödelten oder egal wie ich sie nervte, sie war stets gut drauf und war wirklich nie für eine Sekunde grantig. Sie knurrte niemanden (außer Katzen und beim Spielen mit mir oder Hunden) an aus Aggressivität. Ich glaube sie war mir einfach so ähnlich und deshalb schmerzt es auch so sehr. Weil ein Teil von mir gehen musste, mit ihrem Abschied.

Was ist also passiert mit Lucy ?

Ich studiere seit 5 Jahren in Graz und sah Lucy nur noch wochenends (sie lebte bei meiner Mama) oder wenn ich mehr Zeit hatte, natürlich auch öfter. Mein Onkel passte ab 08.12. auf Lucy auf und rief mich Samstag (09.12.) an, dass Lucy Fieber hat und er in der Tierklinik war. Dort nahmen sie Blutproben. Die Blutproben zeigten auf einmal, dass Lucy absolut niedrige Blutwerte hatte (also sie hatte kaum rote Blutkörperchen mehr) und die Alkalische Phosphatase stark erhöht waren. Mein erste Gedanke, war ich muss sofort zu ihr. So stieg ich in mein Auto und holte Lucy bei meinem Onkel ab. Als ich sie im Auto meines Onkels sah, wusste ich sofort, es ist alles anders. Sie war schwach und freute sich zugleich, dass ich da bin. Sie sprang ganz schwach aus dem Auto und wir gingen ins Haus. Ich rufte die Ärztin an und fragte nach was da jetzt genau los ist. Die Ärztin erzählte mir, dass diese erhöhten Alkalischen Phosphatase auf vieles hindeuten können. zB. auf eine Vergiftung,Sepsis (war nicht der Fall bei Lucy, das ihre Leberwerte in Ordnung waren), auf eine Verletzung mit Blutverlust (äußerlich hatte Lucy keine Verletzung/Blutverlust) oder es kann auf einen Milztumor hindeuten. Da wurde mir richtig schlecht. Die Ärztin sagte, sie könne einen Ultraschall erst am Montag (11.12.) machen. Was mir innerlich zur Weißglut brachte, wie man kann man behaupten, dass mein Hund wrsl einen Tumor hat aber noch keine Ultraschallbeobachtung gemacht hat. Und ich wollte, dass sie den Ultraschall sofort macht (meiner Meinung kein großer Aufwand, zeitlich gesehen) aber das ging nicht, da ein andere Arzt am Wochenende Dienst hatte und er das lieber der Kollegin überließ. Innerlich wusste ich, dass die Zeit rennt. Wir waren also zuhause und wir trugen Lucy die Stiege hinauf in mein Bett und ich legte mich zu ihr. Sie war wirklich schwach und wollte, obwohl sie der verfressenste Hund dieser Erde war, ihr Futter nicht fressen. Ich holte ein bisschen Käse den sie liebte und es kam mir vor, als würde sie für mich fressen. In dieser Nacht wachte ich über sie. Ihre Atmung war wegen der kaum vorhandenen roten Blutkörperchen schnell geworden, das sie wenig Sauerstoff bekam. In der Früh kuschelte ich noch eine Stunde mit ihr und danach fuhren wir nochmal in die Tierklinik für eine Infusion. Davor hatte sie sich zuhause übergeben (nur Galle). Als sie die Infusion bekam, wurde ihr Zustand meiner Meinung auf einmal noch schlechter. Mir kam es vor, als würden wir ihr mit der Infusion was schlechtes tun. Ihre Atmung wurde schneller, ihr Blick noch leidvoller und ihr Bauch machte ganz komische Geräusche. Der Tierarzt gab ihr noch Spritzen gegen Erbrechen und Antibiotkum. Nach der Infusion hielt mein Freund Lucy fest und stellte sie kurz am Boden ab um zum Auto zu gehen. Lucy folgte ihm ganz taumelig und schwach nach draußen. Sie erbrach nochmals draußen und in dem Moment wo ich nachlief, fiel sie wie ein Sack Kartoffel um. Ich rief laut, sie ist ohnmächtig und der TA kam angerannt. Sie war aber nur schon so schwach und er meinte, wir sollte sie in eine Sauerstoffbox geben, da sie so wenig Luft bekommt. Ich habe ihr dann den Gallenschleim mit Schnee weggewischt und sie vorsichtig in diese Box gelegt. Habe dann meinen Finger durch ein kleines Loch (geschlossene Box) gestreckt und ihre Nase berührt und gesagt: wir holen dich in ein par Stunden ab, tschüss meine Lucymaus.

Das waren die letzten Worte dich zu meinem Hund gesagt habe. Der Arzt meinte, wir sollen sie einfach in ein par Stunden abholen. Ich sagte zu meinem Freund, dass ich nicht von ihr wegwolle aber er überredete mich zu fahren. Als wir zuhause ankamen, ca 30 Minuten später, spürte ich innerlich, dass Lucy nicht mehr lebt. Ich fühlte, dass sie gegangen ist. 1h später rief der TA an und sagte mir, dass sie es nicht geschafft hat.

Ich mache mir nun den Vorwurf, dass ich wegefahren bin und nicht bei ihr sein konnte. Ich habe Angst, dass sie dachte, ich habe sie verlassen bzw alleingelassen. Ich wollte sie doch nicht alleinlassen. Ich liebe sie über alles und habe ihr das auch immer gezeigt. Ich würde ihr so gerne sagen, dass ich das alles nicht wollte und dass wir ihr helfen wollten. Es ist es zwei Tage her und meine Welt ist total zusammengebrochen. Ich vermisse sie so sehr :'( keine Ahnug was ich ohne sie machen sollte. Sie war meine beste Freundin, liebste Zuhörerin, Freundin meines Pferdes und Freundin von so vielen Menschen und Hunden. Meine Wegbegleiterin und sie wurde nicht mal sieben Jahre alt. Warum ist das Leben so unfair ?

Ruhe in Frieden meine geliebt Lucy mit den schönsten Augen auf dieser Welt und dem weichesten Fell </3

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Hilfe Mein Hund ist gestorben und meine Trauer soo groß.

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Das der Hund alles von sich gegeben hat hat nichts damit zu tun dass er Angst hatte, sondern im Tod erschlaffen sämtliche Muskeln, und dann passiert genau das, ist beim Menschen kaum anders.

Such dir Freunde wenn dein Freund nicht da ist, das lenkt vom Schmerz ab. Oder besorge dir einen neuen Hund, einen ganz kleinen Welpen, dann geht dir das Herz wieder auf.

Denke an die schöne Zeit mit ihr! Mach dir bewußt, das sie ein gutes Leben hatte und das es besser so war, als das sie lange leiden muste! Sicher wäre es schön gewesen, du hättest bei ihr sein können, aber viele Tiere verkriechen sich, wollen alleine sterben. Auch wenn das nicht das ist, was wir wollen.

Ich würde dir gerne etwas sagen, was dir weiterhilft, aber ich kann nicht!

Auch deine Trauer ist ganz normal! Meine Mutter sagte einmal, nachdem unser erster Hund gestorben war: "Jetzt begrüsst mich keiner mehr, wenn ich nach Hause komme!" So ist das mit unseren meist vierbeinigen Freunden. Sie begrüssen uns, wenn wir nach Hause kommen. Trösten uns, wenn wir traurig sind. Sind für jeden Knudler dankbar. Manchmal haben sie sogar mehr "Herz" als unsere zweibeinigen Freunde!

Manchmal hilft über die Trauer ein "neues Tier" hinweg. Aber sie sind und werden nie so sein, wie das verlorene Tier! Sie sollten auch nie Ersatz sein. Sondern höchsten der Aufbruch zu neuen Ufern. Dann, wenn mann mit der Trauer fertig ist, wenn es nicht mehr so weh tut, dann kann man evtl. mal in einem Tierheim oder so gucken gehen. Du wirst schnell erkennen, ob du los gelassen hast, oder ob du loslassen kannst. Erst dann, wenn das neue Tier nicht mehr wie das alte aussehen muss, oder die gleichen Eigenschaften haben muss, dann hast du es geschafft.

Sollte der Aufenthalt im Tierheim für dich zu schmerzhaft sein, dann weisst du, dass du noch nicht bereit bist. Teste es von Zeit zu Zeit. Wie gesagt, irgendwann wird es gehen!

Im Internet habe ich einen virtuellen Friedhof gefunden, vielleicht ist das etwas für dich.

aber für mich war es auch sehr schwer als mein hamster gestorben ist, ichhab ihm immer so viel erzählt =( und jezz is er weg.

naja ok ein hund ist da ja doch schon mal was anderes.. das tut mir wirklich leid. ich kann mir gsrnicht vorstellen wie du dich fühlst =( . versuch diich abzulenken.

es muss echt schlimm für dich sein

viel glück, aber trauer gehört dazu. du musst das alles verarbeiten. verdrägung bringt nichts..

ich hoffe es wird dir bald besser gehen!!

viel glück und alles alles lieb =)

mir hat dieser Vers geholfen

ich weiss das meine Funny weiterlebt und

Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen

Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf dieser Seite

der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.

geht es zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen

und zu trinken, und es ist warmes schönes Frühlingswetter.

Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund.

Sie spielen den ganzen Tag zusammen.

Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.

die sie auf der Erde so geliebt haben.

So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,

bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.

und fliegt über das grüne Gras.

Die Füße tragen es schneller und schneller.

Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen,

nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest.

und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres,

das so lange aus Deinem Leben verschwunden war,

aber nie aus Deinem Herzen.

und Ihr werdet nie wieder getrennt sein.

(Übersetzt aus dem Englischen -Autor des Originals unbekannt)

wünscht dir smusemaus1982

Wenn du deine Trauer etwas verarbeitet hast, dann hol dir vielleicht einen neuen Hund, der kann zwar deinen alten Hund nicht ersetzen, aber dafür nimmt er einen anderen Platz in deinem Herzen ein und kann dich trösten!

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Hund gestorben trauer

Es sind die schwersten Stunden im Leben eines jeden Hundefreundes. Doch sie sind unvermeidlich, denn irgendwann endet die Zeit mit unserem Hund.

Wenn unser Hund stirbt, hinterlдsst er eine schmerzliche Lьcke und nichts kann wirklich trцsten.

Doch in der Trauer kann es auch ein kleines Stьckchen Frieden geben: In den schцnen Erinnerungen, im Verstanden-werden von anderen Hundefreunden.

Das Hunde-Trauer-Special widmet sich dem Hunde-Tod und all den Fragen und Gedanken, die mit ihm zusammenhдngen, aber auch mit allen notwendigen Informationen, die Ihr jetzt braucht.

Wir lassen Euch in Eurer Trauer nicht alleine!

Hunde-Tod: Persцnliche Erfahrungen des Stadthunde-Teams

Bei dem Trauer-Special von Stadthunde.com mussten auch unser Team das ein oder andere Mal schlucken.

Hier sagen Euch die Redakteurinnen Julia und Hannah, welche Erfahrungen sie mit dem Hunde-Tod gemacht haben. Vor allem aber auch, welche Auswirkungen der Tod eines Hundes auf ihr Leben hatte.

Hunde-Tod: Persцnliche Erfahrungen

Abschied vom Hund

Der Abschied naht: Kurz und schmerzlos oder bis zur letzten Sekunde an der Seite - das ist die Frage bei vielen Hundebesitzern.

Diese Fragen tauchen auch deshalb auf, weil der Mensch selbst mit dem Tod seines geliebten Hundes nicht zurecht kommt. Aber was ist fьr den Hund am besten?

Trauer um Hunde - Trauerarbeit

Gegen seinen Willen stirbt, wer nicht zu sterben gelernt hat. Lerne zu sterben, und Du wirst lernen zu leben, denn niemand wird lernen zu leben, der nicht gelernt hat zu sterben.“ Das Tibetanische Totenbuch

Trauer ist eine der grundlegensten Erfahrungen, die wir in unserem Leben machen. Wir leiden, aber wir reifen auch an ihr. Das ist bei der Trauer um unseren Hund nicht anders.

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Jahrelang war er der allerbeste Freund - und jetzt ist er nicht mehr da. Wie sage ich es bloЯ meinem Kind? Kinder trauern um Hunde

Hunde einschlдfern - die schwerste aller Entscheidungen

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Hunde einschlдfern - die schwerste aller Entscheidungen

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Kцnnen Hunde trauern? Ja, das glauben zumindest mehr als 90% aller Hundehalter in Deutschland, wie eine Umfrage zeigte.

Auch wenn Wissenschaftler immer noch wenig anzufangen wissen mit der Frage, ob Tiere Gefьhle haben oder nicht, gibt es zahlreiche Beobachtungen an Haus- oder Wildtieren, die unmissverstдndlich zeigen, dass Tiere Trauer kennen.

Trauer bei Hunden

"Es ist doch nur ein Hund" - Rezension

'Dies ist kein Trostbuch, weil kaum etwas trцstet, wenn wir Abschied nehmen mьssen. Das Buch kann aber helfen, sich auf den Verlust vorzubereiten und, wenn der schlimmste Schmerz verklungen ist, neuen Mut zu schцpfen und wieder zu lernen, froh zu sein.'

Claudia Pilatus und Gisela Reinecke stehen uns mit diesem ungewцhnlichen Buch in den dunklen Stunden des Hundehalter-Daseins bei.

Hunde-Trauer - Buchtipps

Bьcher kцnnen uns nicht trцsten - aber dabei helfen, mit der Trauer um einen geliebten Hund umzugehen. Hunde-Trauer -Buchtipps

Hundebestattungen: Letzte Ruhe fьr den besten Freund

„Er, den ihr liebt, ist nicht mehr da, wo er war – aber ьberall da, wo Ihr seiner gedenkt.“ (Augustinus)

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Auch wenn es fьr uns eine grauenhafte Vorstellung ist, loslassen zu mьssen, sollten wir unseren Hunden wunderschцne letzte Stunden bereiten.

Die Geschichte der Regenbogenbrьcke

'Eine Brьcke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brьcke des Regenbogens. Auf dieser Seite der Brьcke liegt ein Land mit Wiesen, Hьgeln und saftigem grьnen Gras. '

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Gegen seinen Willen stirbt, wer nicht zu sterben gelernt hat. Lerne zu sterben, und Du wirst lernen zu leben, denn niemand wird lernen zu leben, der nicht gelernt hat zu sterben.“ Das tibetanische Totenbuch

Wir lieben unseren Hund, und wir teilen unser Leben mit ihm. Wenn unser Hund stirbt, erfahren wir einen groЯen Verlust. Wir mьssen uns von jemandem trennen, der uns vertraut ist, und die Welt ist nicht mehr so, wie wir sie kannten. Die Trennung ist endgьltig und unumkehrbar und es ist vцllig gleichgьltig, dass AuЯenstehende unseren Schmerz vielleicht nicht nachvollziehen kцnnen, weil er einem Hund gilt.

Auch wenn jeder von uns vцllig anders trauert, gibt es doch Dinge, die jeder Art von Trauer gemein sind. Verlust und Trauer gehцren zu den grundlegendsten Erfahrungen, die wir in unserem Leben machen. Trauer ist nichts anderes als die tiefe Sehnsucht nach dem, was vergangen ist und hinter uns liegt; es sind Liebe und Zuneigung, die plцtzlich kein Gegenьber mehr haben und ins Leere fallen.

O-Ton aus der Community

'Nach ьber 2 Jahren hatte ich das erste Mal die Gedanken mir einen neuen Hund zu holen. Ich &quot;fragte&quot; Rosi in Gedanken, ob es ok sei, wenn wieder eine Fellnase bei mir leben wьrde und am nдchsten Tag traf ich eine Frau mit einem Welpen, die mir erzдhlte, dass aus dem Wurf noch welche zu haben seien. Wenn das man kein Zeichen war!'

Stadthunde-Userin Chris mit March

Trauer um Hunde beginnt mit Fassungslosigkeit

Stirbt unser Hund, sind wir meist zunдchst einfach fassungslos. Wir sind wie gelдhmt, wollen es nicht wahrhaben. Oft fьhlen wir dabei gar nichts, und unter dem Nichts eine heranschleichende Panik. Die Verleugnung ist die erste Phase jeder Trauer, doch sie fдllt bei jedem Menschen unterschiedlich aus: Der eine tut etwas scheinbar vцllig sinnloses, ein anderer wird wьtend. Wie lange wir uns gegen die Erkenntnis des Verlustes wehren, ist sehr unterschiedlich.

Irgendwann jedoch dдmmert uns, was geschehen ist. Wir werden von einer Welle der Hilflosigkeit ьberrollt, der Schmerz springt uns an wie ein hungriges Tier. Wir haben vielleicht das Gefьhl, innerlich zu zerreiЯen vor Kummer. Dieses Ьberwдltigtwerden von Gefьhlen fьrchten die meisten von uns sehr. Wo ist es hin, unser ach so kontrolliertes Leben? Wir vermissen unseren Hund und unseren gewohnten Hunde-Alltag schrecklich und alles andere verliert an Bedeutung, wir blicken nur noch zurьck und nicht mehr nach vorne.

Trauer um Hunde geht mit Selbstvorwьrfen und Angst einher

Meist ist es nicht Trauer allein, die wir fьhlen. Oft gesellen sich bittere Selbstvorwьrfe hinzu – sicherlich sind doch wir Schuld am Tod unseres Hundes! Wir hadern mit dem Schicksal - gab es wirklich keine Mцglichkeit, es abzuwenden? War das Einschlдfern des Hundes die richtige Entscheidung? Was wдre gewesen, wenn? Grьbeleien und selbstquдlerische Fragen kцnnen uns in einen selbstzerstцrerischen Strudel ziehen. Auch alte, traurige Erinnerungen kommen oft hoch - und nicht zuletzt die Angst davor, dass alles vergдnglich ist.

Manch einer ist vielleicht aufgewьhlt, ruhelos, kann weder essen noch schlafen. Ein anderer fдllt in einen tiefen, erschцpften Schlaf. Manche kцnnen einfach weitermachen wie zuvor, wдhrend sich all dies im Hintergrund abspielt. Andere sind zu gar nichts mehr in der Lage. Es kann gut tun, seine Energien in Trauerrituale fьr den Hund zu stecken.

Es ist wichtig, den Schmerz zu zu lassen. Das erfordert sowohl Mut als auch Demut von uns. Doch verdrдngen wir den Schmerz, versuchen uns abzulenken, werden wir niemals Trost finden. Im Gegenteil, ein verdrдngter Schmerz kann ernsthaft traumatisieren und Depressionen oder psychosomatische Krankheiten zur Folge haben.

Haustier gestorben: Wie gehe ich mit meiner Trauer am besten um?

Wie viel Trauer ist normal, wenn das Haustier gestorben ist?

Mit den meisten Haustieren teilen wir über Jahre oft unser gesamtes Leben. Ob Wohnung, Alltag oder Freizeit – in vieles versuchen wir sie zu integrieren und nahezu alles richten wir nach ihren Bedürfnissen aus. Die meisten Menschen wirft der Verlust eines Haustiers daher völlig aus der Bahn. Aber wie viel Trauer ist überhaupt normal und wie gehe ich am besten damit um?

Für Kinder und Jugendliche ist das Ableben eines Haustieres ein besonders großer Verlust. Denn sie haben in der Regel die meiste Zeit und oft den Großteil ihres bisherigen Lebens mit dem Tier verbracht. Häufig ist es für junge Menschen überhaupt die erste Berührung mit dem Thema Tod. Sie können daher nur sehr schwer mit der Situation umgehen, fühlen sich hilflos und ohnmächtig.

Aber auch für Erwachsene kann der Tod eines Haustieres ein nur schwer zu verkraftendes Ereignis sein. In Zeiten, in denen immer mehr Menschen ohne Partner und in Single-Haushalten leben, ist das Haustier neben Familie und Freunden oft die wichtigste 'Bezugs-Person'. Aber auch in Familien erlebt man, dass Hund, Katze und Co. in kürzester Zeit zu vollwertigen Mitgliedern werden. So ist es völlig normal, dass der Tod des Tieres eine Lücke hinterlässt und zu Zuständen tiefster Trauer führt.

Und Trauer nimmt Zeit in Anspruch. Zeit, die sich jeder nehmen sollte, denn Trauer muss man ausleben und zulassen. Auch wenn das Umfeld nicht verstehen mag, warum einen der Verlust so sehr schmerzt, es sei ja schließlich 'nur' ein Tier gewesen.

Im Gegenteil: Es ist völlig normal und wichtig, sich seinem Kummer hinzugeben. Denn wer seine Traurigkeit versucht zu unterdrücken, den wird sie irgendwann einholen. Daher ist es besser den Schmerz, den der Tod des Haustieres in einem auslöst, an sich herauszulassen.

So funktioniert Trauerbewältigung

Bei der Trauerbewältigung kann in einem ersten Schritt ein feierliches Begräbnis oder eine Zeremonie helfen. Beachten Sie dabei jedoch, dass an die eigenständige Bestattung eines Tieres Bedingungen geknüpft sind: So dürfen laut Gesetzgeber Haustierbegräbnisse nur auf einem Privatgrundstück stattfinden und das auch nur, wenn es sich nicht in einem Wasserschutzgebiet befindet. Das Grab muss mindestens 60 Zentimeter unter der Erde liegen. Alternativ kann das Ganze auf einem offiziellen Tierfriedhof stattfinden – dann sind Sie definitiv auf der sicheren Seite.

Wichtig zur Trauerbewältigung ist außerdem, dass der Trauernde nicht vergisst: Eine Fotocollage, eine Zeichnung oder ein Gemälde sind daher schöne Ideen und geben dem Trauernden die Chance sich in Momenten aufkommenden Schmerzes an gemeinsame Momente mit dem Tier zu erinnern.

Es gibt noch weitere, von der Gesellschaft als unkonventionell angesehene Methoden der Trauerbewältigung. Manche lassen sich zum Beispiel ein Portrait oder den Namen des verstorbenen Tieres tätowieren. Andere bewahren sich ein paar Strähnen vom Fell auf oder lassen sich daraus Schmuck anfertigen. Hundeprofi Martin Rütter beispielsweise hat in einem Interview mit VOX verraten, dass er die Asche seiner verstorbenen Golden-Retriever-Hündin Mina zu einem Kunststein hat pressen lassen.

Auf viele Menschen wirkt diese Art der Trauer und Trauerbewältigung jedoch sonderbar. Daher muss man sich die Frage stellen: Wie viel Trauer ist überhaupt normal?

Grundsätzlich gilt: Alles, was dem Trauernden dabei hilft über den Tod des geliebten Weggefährten hinweg zu kommen, ist in Ordnung. Egal, ob es ein Begräbnis, eine Tätowierung oder ein Schmuckstück ist.

Nach einer gewissen Zeit sollte der Tod des Haustieres jedoch verarbeitet, akzeptiert und die Trauerphase vorüber sein. Erst dann ist eine Neuorientierung möglich. Das heißt, erst dann kann darüber nachgedacht werden, ein neues Haustier anzuschaffen.

Besonders bei Kindern ist es wichtig, keinen Druck auszuüben oder gar gleich ein neues Haustier zu kaufen. Das ist nämlich häufig die Reaktion besorgter Eltern. Doch es handelt sich bei einem Haustier eben nicht um ein Spielzeug. Ein neues Tier kann kein schneller Ersatz für ein geliebtes Lebewesen sein.

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