Hund gestorben sprüche
als die Schatten des Todes.
das dich mehr liebt als sich selbst.
sucht mich in euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden,
werde ich immer bei euch sein.
können uns weniger ьber sie sagen,
als ein Mensch, der seinen Hund verloren hat.
darauf das Herz zum Himmel steigt.
der so lebendig unserem Herzen innewohnt!
kann man nicht durch den Tod verlieren.
Sterne im Tierhimmel
Weine nicht um mich, da ich jetzt hinausging in die sanfte Nacht.
Trauere - wenn du willst - aber nicht lang, dem Flug meiner Seele hinterher.
Ich habe jetzt Frieden, meine Seele hat Ruh´, Tränen braucht es nicht.
Im Gegenteil, denk an das Glück der Liebe, die uns verband.
Es gibt keinen Schmerz, ich leide nicht und auch die Angst ist weg.
Mach Deinen Kopf für anderes frei - ich lebe in Deinem Herzen fort.
Vergiss meinen letzten Lebenskampf, vergiss unseren letzten Streit.
Vergrab Dich nicht im Jammertal - sondern freu Dich - ich habe gelebt - *MIT DIR!*
Danke für die gemeinsame Zeit
deine Freundin Monika.
gestorben am 22.02.2016
Ein guter Hund stirbt nie er bleibt immer gegenwärtig.
Sie wandert neben uns an kühlen Tagen,
wenn der Frost über die Felder streift
und der Winter näher kommt.
Ihr Kopf legt sich zärtlich in unsere Hand
so wie in alten Zeiten.
und danken dir für die schönen Jahre,
die wir mit Dir verbringen durften.
Deine Frauchen Martina und Monika und Deine kleine Paula
So viel gegeben
Erinnerungen für die Ewigkeit
Ich bin dir so unendlich dankbar!
In Hoffnung auf ein Wiedersehen,
gestorben am 25.06.2013
Freundschaften fangen mit Begegnungen an.
Irgendwie, irgendwo, irgendwann .
Und man ahnt nicht, dass dies einer der wichtigsten Momente in unserem Leben werden kann!
Wir danken Dir für die schöne gemeinsame Zeit, die wir mit Dir verbringen durften.
Du wirst immer einen Platz in unseren Herzen haben.
In Gedanken bei Dir -
Monika und Martina
gestorben im März 2013
Ein guter Hund stirbt nie -
er bleibt immer gegenwärtig.
Er wandert neben Dir an kühlen Herbsttagen,
wenn der Frost über die Felder streift
und der Winter näher kommt,
sein Kopf liegt zärtlich in Deiner Hand
wie in alten Zeiten.
Max, ich werde Dich nicht vergessen.
gestorben am 18.02.2013
hielt ich es so auf den Armen,
und wie so Katzenkitten sind,
sie kennen kein Erbarmen.
Warm pieselte es über mich
und die Augen strahlten
Sie sagten mir "Ich liebe dich!
Du musst mich nur behalten!"
Es wuchs heran mit sehr viel Güte,
mit viel Geduld und mit Verzicht.
Es merkte, dass ich mich bemühte
und vergaß mir dieses nicht.
Es wuchs heran zur stolzen Katze
mein Kamerad das war sie bald.
So vergingen viele Jahre,
die ich mit Glück erlebt´und Dank,
heut muss ich ihn zum Grab geleiten
und sitze einsam auf der Bank.
Dann denk ich an die letzten Blicke,
die sagten "Weine nicht um mich!"
gestorben am 31.08.2011
In liebevoller Erinnerung
gestorben am 15.02.2011
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Danke für die gemeinsame Zeit - Frauchen, Maren, Tina und Deine Gina
Wir werden Dich nie vergessen!
gestorben am 10.01.2011
gestorben am 23.12.2010
das erste Mal in der Wirklichkeit,
das zweite Mal in der Erinnerung.
Du wirst immer in der Erinnerung bei uns sein.
gestorben am 16.12.2010
ohne Schmerzen und Leid.
Geh über die Regenbogenbrücke,
finde Deine Ruhe.
Deine Augen, die so manches Mal Bände sprachen.
gestorben am 24.11.2010
Freude, dass du weiterhin in unseren Gedanken weiterlebst,
Freude, dass wir wissen, dass du dort wo du jetzt bist, neue Freunde gefunden hast,
Freude, dass du tiefe Spuren in unseren Herzen hinterlassen hast,
Freude darüber, dass wir uns irgendwann wiedersehen werden.
gestorben am 05.11.2010
dein glänzend brauner Rumpf.
Kluge, schlaue Augen,
vom Licht schon etwas stumpf.
Dein starker Rücken,
auf dem Du den Sattel trugst.
Jetzt hängt er verlassen da ,
niemand braucht ihn mehr.
Und deine Box- sie ist so leer.
Aber vergessen wirst Du nie.
Du wohnst immer in unseren Herzen.
gestorben am 27.10.2009
seh´ ich gern zur Erde hin.
Ich bin ein Stern am Himmelszelt,
in einer schönen Wunderwelt.
In einer klaren Schnuppennacht,
in einer wundervollen Pracht,
werde ich als Schnuppe schweifen,
über das Himmelszelt hinstreifen.
Ich falle dann in Deinen Schoß,
Deine Liebe war so groß.
gestorben am 18.10.2009
Die Zeit der Liebe, der Freude, des Glücks,
die Zeit der Sorge und des Leids.
Jedoch die Liebe in unserem Herzen bleibt.
gestorben am 13.07.2009
da steht die Welt für einen Augenblick still.
Und wenn sie sich dann weiterdreht,
ist nichts mehr, wie es war.
gestorben im Januar 2008
die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
hast mir oftmals Freud` gemacht.
Dank, sag ich an dieser Stelle,
geh nun über diese Schwelle.
Geh nach Haus zu all den Lieben,
sie warten auf dich, all da drüben,
mach dir keine Sorgen um mich,
- Seelchen, ich vergess dich nicht!
vermisst seit 2008
Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück.
gestorben am 12. Januar 2007
wenn man in den Herzen der Menschen weiterlebt,
die man verlässt.
"The Rainbow Bridge" (Original von Paul C. Dahm)
Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes schönes Frühlingswetter.
Die alten, kranken oder verletzten Tiere sind wieder jung, stark und gesund, gerade so, wie wir uns an sie in unseren Träumen von vergangenen Tagen erinnern.
Alle spielen und toben zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen:
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie täglich zusammen, doch es kommt der Tag, an dem eines von ihnen plötzlich innehält und in die Ferne sieht.
Es löst sich aus der Gruppe. Es fliegt über das grüne Gras.
Seine Beine tragen es schneller und schneller.
Es hat dich gesehen.
Und wenn du und dein spezieller Freund sich treffen, nimmst du ihn in deine Arme und hältst ihn fest.
Glückliche Küsse bedecken dein Gesicht, deine Hände streichen über den geliebten Kopf deines Tieres. Wieder und wieder siehst du in die treuen Augen deines Freundes, der so lange aus deinem Leben verschwunden war, aber nie aus deinem Herzen.
Gemeinsam überquert ihr nun die Brücke des Regenbogens,
und werdet nie wieder getrennt sein.
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9.00 Uhr - 14.00 Uhr
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In dieser Zeit ist eine Terminvereinbarung möglich.
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Geschichten, Gedichte, Sprichworte und Zitate rund um den Hund
Gedanken zum Abschied:
Je schöner und voller die Erinnerung;
desto schwerer die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual
der Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne
nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
aus: Neufundländer-Zeitung 'Der Bär'
Eng vertraute Lebensgefährten
sterben nicht von uns weg,
sondern in uns hinein -
die Erinnerung wird bleiben.
Gedenke mein, wenn ich erst fort bin,
Weit fort im Land des Schweigens;
Wenn deine Hand nicht mehr die meine hält,
Noch ich, halb schon zum Gehn gewandt, doch bleibe.
Gedenke mein, wenn du mir nicht mehr Tag um Tag
Von unserer Zukunft sprichst, die du geplant:
Ich bitt dich nur, gedenke mein; du weißt,
Gebet und Ratschlag fruchten dann nicht mehr,.
Wenn du mich aber doch einmal vergisst
und merkst's im nachhinein, so gräm dich nicht;
Denn stiege aus dem Hinterhalt auch nur
Ein Echo der Gedanken, die mich einst bewegt,
Da wollt ich lieber, du könntest im Vergessen lächeln
Als dass Erinnerung dich schmerzte.
aus dem Buch 'Was bleibt, ist die Erinnerung'
von Barbara Taylor Bradford
Alte Hunde sterben nicht.
Sie sind nur einfach irgendwann nicht mehr da.
Der, der hier liegt, wird geliebt.
Der, der hier liegt, ist nicht allein.
Der, der hier liegt, erleidet keinen Schmerz.
Geschrieben von dem, der ihn liebt.
Steh nicht an meinem Grab und weine
Steh nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht dort. Ich schlafe nicht.
Ich bin wie tausend Winde, die wehen.
Ich bin das diamantene Glitzern des Schnees.
Ich bin das Sonnenlicht aus reifendem Korn.
Ich bin der sanfte Herbstregen.
Wenn Du aufwachst in des Morgens Stille,
bin ich der flinke Flügelschlag friedlicher Vögel im kreisenden Flug.
Ich bin der milde Stern, der in der Nacht leuchtet.
Stehe nicht an meinem Grab und weine,
ich bin nicht dort. Ich bin nicht tot.
Penelope Smith, Gespräche mit Tieren
Für die Welt warst Du irgendjemand,
für mich warst Du die Welt.
Der Tod bedeutet nichts - er zählt nicht.
Ich bin nur nach nebenan gegangen -
nichts ist geschehen.
Alles bleibt genau wie es war.
Ich warte nur auf Euch,
gleich um die Ecke, für eine kleine Weile.
Der Tod ist nichts, ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt,
sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht nicht eine andere Redensweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.
betet für mich, damit mein Name im Hause ausgesprochen wird,
so wie es immer war, ohne irgend eine besondere Bedeutung, ohne Spur eines Schattens.
der Faden ist nicht durchgeschnitten.
Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges.
Ich stehe an einem Ufer. Ein Boot segelt in der Morgenbrise und steuert aufs offene Meer. Es ist ein herrlicher Anblick und ich stehe da und sehe ihm nach, bis es zuletzt am Horizont verschwindet und jemand neben mir sagt: "Jetzt ist es nicht mehr da." - Nicht da? Wo dann? Nicht da für meine Augen, das ist alles. Die Ferne, das Nicht-da-sein sind auf meiner, nicht auf seiner Seite.
Und gerade in dem Moment, da hier, neben mir, einer sagt "Jetzt ist er nicht mehr da", gibt es andere, die ihn kommen sehen und andere Stimmen rufen freudig aus: "Da ist er!"
Und das heißt Sterben!
Autor leider unbekannt
Du bist nicht da, wo du warst,
aber du bist überall, wo wir sind.
Der Frühling kommt wieder
Nicht alle Schmerzen sind heilbar,
denn manche schleichen
sich tiefer und tiefer ins Herz hinein,
und während Tage und Jahre verstreichen,
werden sie Stein.
Du sprichst und lachst,
als wenn nichts wäre,
sie scheinen zerronnen wie Schaum.
Doch du spürst ihre lastende Schwere
bis hinein in den Traum.
Der Frühling kommt wieder
mit Wärme und Helle,
die Welt wird ein Blütenmeer.
Aber in meinem Herzen ist eine Stelle,
da blüht nichts mehr.
Ein guter Hund stirbt nie
er bleibt immer gegenwärtig.
Er wandert neben Dir an kühlen Herbsttagen,
wenn der Frost über die Felder streift
und der Winter näher kommt,
sein Kopf liegt zärtlich in Deiner Hand
wie in alten Zeiten.
Mary Carolyn Davies
Still, seid leise,
es ist ein Engel auf der Reise.
Er wollte nur kurz bei Euch sein,
Warum er ging, weiß Gott allein,
vergesst ihn nicht, er war so klein.
Ein Hauch nur bleibt von ihm zurück,
in meinem Herzen ein großes Stück.
Er wird jetzt immer bei Euch sein,
vergesst ihn nicht, er war so klein.
Geht nun ein Wind an mildem Tag,
so denkt, es war sein Flügelschlag.
Und wenn ihr fragt, wo mag er sein?
Ein Engel, der ist nie allein!
Er kann jetzt alle Farben sehn,
auf Pfoten durch die Wolken gehn
und wenn ihr ihn auch so vermisst
und weint, weil er nicht bei Euch ist,
dann denkt, im Himmel, wo's ihn jetzt gibt,
erzählt er stolz:
Ich werd geliebt!
Autor leider unbekannt
Freund, bitte trauere nicht um mich,
ich bin immer noch hier, auch wenn du mich nicht siehst.
Ich bin Tag und Nacht an deiner Seite,
und werde für immer in deinem Herzen bleiben.
Mein Körper ist vergangen, aber ich bin immer noch nah,
ich bin alle was du fühlst, siehst und hörst.
Meine Seele ist frei, aber ich werde dich nie verlassen,
solange du mich in deinem Herzen lebendig hältst.
Ich werde niemals aus deiner Sicht verschwinden,
ich bin der hellste Stern in der Sommernacht.
Ich werde niemals außerhalb deiner Reichweite sein,
ich bin der warme, weiche Sand, wenn du am Strand bist.
Ich bin die bunten Blätter, wenn der Herbst kommt,
der reine weiße Schnee, der den Boden bedeckt.
Ich bin die wundervolle Blumen, an denen du dich so erfreust,
das klare, kühle Wasser in einem stillen See.
Ich bin die erste bunte Blüte, die du im Frühling siehst,
der erste warme Regentropfen, den der April bringt.
Ich bin der erste Lichtstrahl, wenn die Sonne zu scheinen beginnt,
und du wirst sehen, dass das Gesicht im Mond meines ist.
Wenn du beginnst zu denken, dass dich niemand liebt,
kannst du durch den Herrn über dir zu mir sprechen.
Ich werde meine Antwort durch die Blätter der Bäume flüstern,
und du wirst meine Anwesenheit in der warmen Sommerbrise fühlen.
Ich bin die heißen, salzigen Tränen, die fließen, wenn du weinst,
und die schönen Träume, die kommen, wenn du schläfst.
Ich bin das Lächeln, das du auf dem Gesicht eines Babys siehst.
Such nur nach mir, Freund, ich bin überall.
Autor leider unbekannt
Ja, Dir wird's schwer, mich zu verlassen!
dein Auge bricht, als ob du weinst,
und warst doch bloß ein Kind der Gassen!
Ja, damals ahnt' ich nicht, dass einst
als letzter Freund ein Hund mir bliebe:
da sucht' ich noch bei Menschen Liebe.
Mein Hund, in deine treuen Augen
hab' manche Frage ich versenkt,
für die nicht Menschenblicke taugen,
wo man ein Tier braucht, das nicht denkt,
die Ohnmacht auch in ihm zu sehen,
mit der wir selbst durchs Leben gehen.
Du hast mir nie ein Leid bereitet:
Das kann kein Mensch, der liebste nicht!
Nun liegt dein Leib vom Tod gebreitet,
verlöscht dein tröstend Augenlicht .
Was will mir denn wie Glück noch scheinen?
mein Hund, mein Freund: ich kann noch weinen!
Richard Dehmel (1863-1920)
Man kann Tränen vergießen, weil sie gegangen sind
oder man kann lächeln, weil sie gelebt haben.
Man kann seine Augen verschließen und beten, dass sie wiederkehren,
oder man kann seine Augen öffnen und all das sehen, was sie hinterlassen haben.
Das Herz kann leer sein, weil man sie nicht sehen kann,
oder man kann voll Liebe sein, die man mit ihnen geteilt hat.
Man kann sich vom Morgen abwenden und im Gestern leben,
oder man kann morgen glücklich sein, wegen dem Gestern.
Man kann sich erinnern, dass sie gegangen sind,
oder man kann ihr Andenken bewahren und es weiterleben lassen.
Man kann weinen und sich verschließen, leer sein und sich abwenden
oder man kann tun, was sie gewollt hätten:
lächeln, seine Augen öffnen, lieben und weitermachen.
Autor leider unbekannt
Sie sagen, Erinnerungen sind Gold wert, und vielleicht ist das wahr.
Ich wollte nie Erinnerungen, ich wollte nur Dich.
Eine Million mal brauchte ich Dich, eine Million mal weinte ich.
Wenn Liebe allein Dich hätte retten können, wärest Du nie gestorben.
Im Leben liebte ich Dich sehr, im Tod liebe ich Dich immer noch.
In meinem Herzen hast Du einen Platz, den niemand jemals füllen kann.
Wenn Tränen ein Treppe bauen könnten und Herzschmerz eine Straße -
Ich würd den Weg zum Himmel gehen und Dich zurück holen.
Autor leider unbekannt
Man muss nie verzweifeln,
wenn etwas verloren geht,
ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück;
es kommt alles noch herrlicher wieder.
Was abfallen muss, fällt ab;
was zu uns gehört, bleibt bei uns,
denn es geht alles nach Gesetzen vor sich,
die größer als unsere Einsicht sind
und mit denen wir nur scheinbar in Widerspruch stehen.
Man muss in sich selber leben
und an das ganze Leben denken,
an all seine Millionen Möglichkeiten, Weiten und Zukünfte,
denen gegenüber es nichts Vergangenes und Verlorenes gibt.
Manche sind unvergessen.
weil sie ein Leben verändert haben und auch nach ihrem Tod in einem weiter leben.
Man spürt es - in seinem Denken, in seinem Handeln, in seinem Fühlen. Seelenhunde hat sie jemand genannt - jene Hunde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen.
Kein Tag wird vergehen, ohne an sie zu denken und ohne sie zu vermissen. Nur Hundemenschen können verstehen, wie es ist, einen Hund zu verlieren!
Autor leider unbekannt
Ich kann nicht bleiben, ich muss nun gehn.
der Regenbogen ruft mit den schönsten Farben
Aber immer, wenn es regnet und die Sonne scheint,
bin ich bei Dir und leuchte nur für Dich.
Denk immer daran, Du hast mich nicht verloren
ich bin Dir den Weg nur vorausgegangen.
Der Tag wird kommen, an dem wir uns wiedersehn.
der Tag, an dem wir zusammen am Himmel wandeln.
Autor leider unbekannt
Aus dem Leben ist sie zwar geschieden,
aber nicht aus unserem Leben.
Denn wie vermöchten wir sie tot zu wähnen,
die so lebendig unserem Herzen innewohnt!
Alles hat seine Zeit:
Die Zeit der Liebe, der Freude und des Glücks,
die Zeit der Sorgen und des Leids.
Die Liebe bleibt.
Autor leider unbekannt
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt - man merkt es kaum
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war Teil von unserem Leben.
Drum wird dieses eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.
Autor leider unbekannt
Du bist ein Schatten am Tage
Und in der Nacht ein Licht;
Du lebst in meiner Klage
Und stirbst im Herzen nicht.
Wo ich mein Zelt aufschlage,
Da wohnst du bei mir dicht;
Du bist mein Schatten am Tage
Und in der Nacht mein Licht.
Wo ich auch nach dir frage,
Find' ich von dir Bericht,
Du lebst in meiner Klage
Und stirbst im Herzen nicht.
Du bist ein Schatten am Tage,
Doch in der Nacht ein Licht;
Du lebst in meiner Klage
Und stirbst im Herzen nicht.
Friedrich Rückert (1788-1866)
Die Bande der Liebe
werden mit dem Tod nicht durchschnitten
Ich habe deinen Namen in den Sand geschrieben
doch die Flut hat ihn ausgelöscht;
Ich habe deinen Namen in einen Baum geritzt
doch die Rinde ist abgefallen;
Ich habe deinen Namen in Marmor eingraviert
doch der Stein ist zerbrochen;
Ich habe deinen Namen in meinem Herzen vergraben,
und die Zeit wird ihn für immer bewahren.
Verfasser leider unbekannt
Wie ich Dich liebe
Wie ich Dich liebe? Laß mich die Weisen sagen:
Ich liebe Dich, so tief und breit und hoch
Wie meine Seele reicht und weiter noch
Ins Unermessliche, das wir kaum noch zu betreten wagen.
Ich lieb' Dich so, daß jeden Tag von meinen Tagen
Mich innigstes Verlangen zu dir bringt.
Ich lieb' dich rein, wie man ums Rechte ringt.
Ich lieb' dich frei, will nicht nach anderer Meinung fragen.
Ich liebe dich mit Leidenschaft, mit Tiefe,
Mit altem Kummer, frischer Kindergläubigkeit,
Mit einer Liebe, von der ich dacht', sie schliefe
Bei abgelegten Heil'gen. Ich lieb' dich in der frohen Zeit,
Mit Tränen und jedem Atemzug und riefe
Gern zu Gott: Ich lieb' dich noch in Ewigkeit.
Elisabeth Barrett Browning
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern.
Tot ist nur, wer vergessen wird.
Immanuel Kant / Lucius Annaeus Seneca
Immer wenn wir von Dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Tränen rollen über unsere Wangen,
unsere Herzen halten Dich gefangen.
So, als wärst Du nie gegangen.
Verfasser leider unbekannt
Mir wurde klar, dass jedes Mal, wenn ich einen Hund verliere,
sie einen Teil meines Herzens mitnehmen, und dass jeder Hund,
der neue in mein Leben tritt, mir ein Teil seines Herzens schenkt.
Wenn ich nur lang genug leben sollte, wird jeder Teil meines Herzens "Hund" sein
und ich werde genauso großmütig und liebend wie sie werden.
Verfasser leider unbekannt
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Sprüche fuer einen verstorbenen Hund
Hallo :) 2011 ist mein Hund gestorben und ich vermisse ihn immernoch sehr.Ich wollte fragen ob ihr gute Sprüche fuer Hunde kennt die tot sind ? :/ Danke schonmal :)
6 Antworten

Emmm wenn mein hund sterben würde wäre das letzte was ich tun würde Sprüche für tote Hunde zu suchen. Vll :Dass mir mein Hund das liebste ist, sagst Du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

Mein Hund ist jetzt 2 Jahre tot und das ist jetzt das erstmal das ich nach Sprüche gucke

Der munter auf: ICH STERBE NICHT, ICH WECHSEL NUR DIE RÄUME, ICH LEB IN EUCH, UND GEH DURCH EURE TRÄUME
Hab ich mal bei einer zucht auf der Internetseite gelesen da ist auch ein Hund gestoben und da stand dieser Spruch ( ich finde ihn sehr schön)

Bei allem Verständnis. Ich hatte 2 Hunde, die gestorben sind und ich habe jedesmal tagelang geweint. Aber es sind Tiere und keine Menschen und das Leben ist einfach endlich. Ich glaube, wir sollten unser Leben nicht von einem Tier abhängig machen und wenn es uns noch so mit großen Augen anschauht. Mir reicht ein Foto von ihnen und die Erinnerung an sie.

Es gibt ein englisches Gedicht, das ich wirklich sehr schön finde:
You no longer greet me, As I walk through the door. You're not there to make me smile, To make me laugh anymore. Life seems quiet without you, You were far more than a pet. You were a family member, a friend . . . a loving soul I'll never forget. It will take time to heal - For the silence to go away. I still listen for you, And miss you every day. You were such a great companion, Constant, loyal and true. My heart will always wear, the pawprints left by you.

Du bist nicht mehr, wo du warst, aber du bist überall, wo ich bin/wir sind.
Auch interessant
Seit Tagen ist mein Hund Vito vermisst. Ich lebe in der Türkei. und zur Zeit sind ja die Weibchen hier laeufig. Wenn Vito, ein Jack-Russell-Terrier, den ich vor 3 1/2 Jahren ausd D mit hierher gebracht habe, von einem Strassenhund totgebissen wurde, würden ihn meine beiden anderen (selbst ehemalige Strassenhunde) suchen und an den Ort gehen, an dem er getötet wurde oder diesen Ort eher meiden? Vito ist ja der Anführer und ist, obwohl so klein, der dominante Hund im Viertel. Ich würde einfach gerne ausschliessen können, dass Vito irgendwo tot herum liegt!
Bitte um Hilfe! Herzlichen Dank!
Ich bin echt am Ende. Bitte keine dummen Kommentare! Danke!
- Tod des Haustieres, wie Beileid ausdrücken? (Spruch, Gedicht?)
Der arme Hund einer Bekannten ist vor kurzem nach langer Krankheit gestorben. Wie kann ich mein Beileid ausdrücken? Kenn ihr vielleicht schöne tröstende Worte/Sprüche/Gedichte?
(Bitte keine niveaulosen Beleidigungen, oder dämliche Sprüche)
Hallo gerade eben ist mein Hund gestorben. und 10 minuten später als wir den hund weggebracht haben kam aufeinmal sehr starker wind wir haben uns erschreckt und dann war es wieder ganz ruig. was bedeutet das? das mein hund jetzt im himmel ist?
Hallo, Ich habe kürzlich meine Klassenlehrerin verloren und wollte fragen ob jemand ein schöner Trauer spruch einfällt. Ich habe im Internet nix so gutes gefunden deshalb frage ich mal hier . 😞😢
Hi mein Hund ist gestorben. Und ich sage ihm immer noch gute Nacht und guten Morgen Ist dass verrückt?
Hallo, ich habe seid 3 Tagen einen kleinen Welpen(9 Wochen alt). Es klappt mit ihr alles gut, außer Nachts. Ich möchte sie alleine unten in ihrer Box schlafen lassen. Also lege ich sie, wenn sie müde ist in die box und gehe in mein Schlafzimmer. Sie fängt natürlich tierisch an zu weinen und ihr Atem beschleunigt sich stark! Jetzt war meine Frage ob ein Hund an Herzrasen sterben kann, da ich mir Nachts da echt Gedanken drüber mache. Ich bedanke mich für die Antworten!-Luca
Mein Hund ist gestorben. Ich kannte sie mein ganzes Lang. Ich bin soo traurig. Was soll ich machen um das zu überstehen ?
Hi!also,mein Vater ist schon 10 Jahre tot,damals war ich 4,als er starb,jetzt bin ich fast 14.Ich möchte morgen zu seinem Grab gehen und ein Bild hinlegen.Aber auf diesem Bild soll ein Spruch drauf sein.Kennt ihr vielleicht traurige Sprüche dafür?Bedenkt aber dabei,das ich fast nichts mehr von ihm weiß,meine Mom erzählt mir zwar ab und zu ein paar Storys,aber nur sehr selten und auch nur,wenn ich frage.Ich habe ein paar Fotos von ihm,sodass ich mir wenigstens ein Bild von ihm machen kann.Aber ich möchte schon,dass darin zum Vorschein kommt,wie sehr ich ihn vermisse.Also,kennt ihr Sprüche?Falls ja,danke.
Hallo, ich wollte mal euren Rat hören. unser 1. Hund ist mit 10jahren bei uns daheim gestorben, wir haben sie zuhause einschläfern lassen am 28.märz.2010. unser 2. hund war neben ihr un hat sie beschnüffelt ob sie noch lebt oder was mit ihr los sei. also sie gerafft hat das sie tot war ging sie weg. seid unser 1. hund (Cati) tot is is unser 2. hund (fibie) irgendwie andrs. sie is schlapp hat zu fast nix bock, hat auch durchfall ne zeitlang gehabt un fraß nicht viel. mein dad sagte es liege am wetter meine mum sie sei krank ich meinte sie vermisse cati. stimmt ihr mir zu das sie eindeutig sich so verhält wegen cati?
Hallo erstmal :-) Was würdet ihr machen wenn euer Hunde gestorben wäre - ihr hättet den echt MEGA lieb ♥ .. Nur dann wurde er eingeschläfert . Ihr wohnt in einer echt kleinen wohnung (erdgeschoss) und wart mit eurem anderen Hund in einem echt fetten haus . Weil ihr grad umgezogen seid in das kleine .
Also : Vorher : Fettes Haus + Hund + 4 persoen ♥ umgezogen : KLEINES haus + 3 persoenn .
würdet ihr euch nur nach ein paar tagen (also seid der hund tot ist) gleich eienn welpen zulegen ? die sind zwar süß aber müssen neu erzogen werden, haben nur eine kleine wohnung, trollen herum . und kosten GELD ! Und eure mutter arbeit nur 4std am tag in der tankstelle ! ALSO WAS WÜRDET IHR MACHEN - GLEICH EINEN NEUEN HUND ZULEGEN (so als hättet ihr den alten nie gehabt :o ) .
Seit längerem überlege ich, wie ich meinen Spiel Tot beizubringen. Mir fällt aber nicht ein wie. Am liebsten würde ich es ihr mit dem Kommando PENG beibringen ^^ Hat jemand eine Idee? Danke schonmal im Voraus <^-^>
Mein Hund ist schön über 2 Monate nicht mehr da. Ich vermisse ihn jeden Tag immer noch so sehr. Und immer noch denke ich in manchen Sekunden, er wäre da und kommt gleich um in die Ecke.
Wann hört das endlich auf. Es schmerzt so sehr. Ich möchte so gerne die Zeit zurückdrehen.
ich hab grade jemand getroffen , und da erzählte man mir, den leuten ,ist vor ein paar wochen (als es noch so warm war) der hund ganz plötzlich und unerwartet , mitten auf der strasse tot zusammen gebrochen. sie hatten , da es ja warm war, auch keine jacke oder so bei, mit was sie das tote tier hätten abdecken können. sie riefen ein taxi und wollten sich mit den hund nach hause fahren lassen. der taxi fahrer hat sie nicht mit genommen. er sagte das er das gar nicht darf einen toten hund mit nehmen. sie haben dann jemand bekanntes erreicht der den hund und sie abholten. aber meine frage stimmt es, das ein taxi keine toten hunde mit nehmen darf? oder war es nur willkür , das sie stehen gelassen wurden?
Wer kennt ein schönes/tröstendes Gedicht wenn ein Hund gestorben ist?
Von einer Freundin die weiter weg wohnt ist der Hund gestorben. Sie ist ziemlich traurig und ich habe keine Kohle zu ihr zu fahren. Ich weiß, dass ein schönes Gedicht sie trösten würde findet aber nichts passendes. Sollte nicht unbedingt von Gott handeln da sie nicht in die Kirche geht. Help Plz!
6 Antworten

Er weiß wie sehr du liebtest ihn,
und auch sein Herz schlug nur für dich,
er nie von deiner Seite wich.
Verband euch traute Zweisamkeit,
und liebtet ihr es rauszugehn,
des Abends die Geruhsamkeit,
ließ manche Sorgen schnell vergehen.
Kann er dich nun nicht mehr begleiten,
so wird sein Geist dich doch geleiten,
seine Nase kennt jede Wiese,
jeden Windzug, welcher blies.
Wirst an allbekannten Stellen,
auch erinnert sein ans Bellen,
wenn Du andere Hunde siehst
und vor deinen Tränen fliehst.
Doch so soll dich trösten eins:
Du warst sein licht des Sonnenscheins,
gabst Futter ihm und auch ein Dach,
dafür hielt er dir treu Wach,
nie verloren geht diese Liebe,
unerfüllt sie doch erst bliebe,
wenn einander nicht gedacht
Erinnerung nicht in euch wacht.
Drum gedenke seiner immer
sonst wird der schmerz nur imemr schlimmer.
Schließ ihn in dein Herz fest ein,
dann wird er ewig bei dir sein.
Sind die Tränen reich geflossen,,
dann denke auch an seine Artgenossen.
Mancher sitzt gar wie in Trance,
im Zwinger, hoffend auf die Chance,
welch Du bereit wärst ihm zu geben
und erneut zu zweit zu Leben.
reich erfüllt von Stolz und Mut,
täte er dir sicher gut.
Hoffe das würde sie nicht noch mehr deprimieren, ich finde es aber irgendwie noch schön.

das gedicht ist echt schön danke!


Beinahe, hätte ich geheult.DH.

ich wollte keinen und begraben fas hast du Missverstanden .Der Hund lebt ist zweitere Jahre alt und lebt wie geschrieben im Sauerland und soll nach Berlin um hier viel Spaß und Freude haben.

Ich weiß ein wunderschönes, schlichtes, das mich sehr ergriffen hat, auch wenn es kein Gedicht ist (das erste ist die deutsche Übersetzung, das zweite der englische Originaltext). Kann natürlich gekürzt werden.
Wo man einen Hund begraben soll
Es gibt viele Orte, an denen ein Hund beerdigt werden kann. Wir denken jetzt an einen Setter, dessen Fell in der Sonne leuchtete wie Feuer, und der, so weit wir wissen, niemals einen bösen oder unwürdigen Gedanken hatte. Dieser Setter liegt neben einem Kirschbaum begraben, unter vier Fuß Gartenerde, und in der richtigen Jahreszeit streut die Kirsche Blütenblätter auf das Grün seines Grabes. Neben einem Kirschbaum, oder einem Apfelbaum, oder irgendeinem blühenden Strauch des Gartens, ist ein exzellenter Platz, um einen guten Hund zu begraben. Neben solchen Bäumen, solchen Sträuchern, ruhte er an schläfrigen Sommertagen, oder nagte an einem leckeren Knochen, oder hob den Kopf, um einen fremden Eindringling herauszufordern. Das sind gute Orte, im Leben und im Tod. Dennoch ist es eine geringfügige Angelegenheit, und es berührt das Gefühl mehr als alle andere.
Wenn der Hund in Erinnerung behalten wird, wenn er manchmal die Träume wandelt, wie er es im Leben tat, die Augen freundlich, forschend, fragend, lachend, bettelnd, dann ist es völlig gleich, wo der Hund seine letzte Ruhe gefunden hat. Auf einem Hügel, wo der Wind ungebrochen ist und die Bäume rauschen, oder neben einem Bach, den er als Welpe kannte, oder irgendwo in der Weite flachen Lands, wo aufregendes Vieh weidet. Es liegt ganz allein an dem Hund, und ganz allein an dir, und nichts ist gewonnen, und nichts verloren – wenn die Erinnerung lebt. Aber es gibt einen besten Platz um einen Hund zu begraben. Einen Platz, der besser ist als jeder andere.
Wenn du ihn an diesem Platz begräbst, dessen Geheimnis du schon kennst, dann wird er immer zu dir kommen, wenn du ihn rufst – zu dir kommen über die finsteren dunklen Grenzen des Todes hinweg, den wohlbekannten Pfad entlang, zurück an deine Seite. Und du rufst ein Dutzend lebende Hunde bei Fuß rufst, damit sie ihn nicht anknurren oder sein Kommen übel nehmen, denn er ist Dein und gehört dort hin.
Manche Menschen werden dich dafür verspotten, die keinen einzigen Grashalm unter seinen Ballen knicken sehen, die kein Winseln wahrnehmen, das zu leise ist, um gehört zu werden, Menschen, die wahrscheinlich niemals wirklich einen Hund gehabt haben. Lächle sie an, denn du wirst etwas wissen, was ihnen verborgen bleibt und das es wert ist zu kennen.
Der eine, beste Platz, einen Hund zu begraben, ist im Herzen seines Herrchens.
(Ben Hur Lampman)
There are various places within which a dog may be buried. We are thinking now of a setter, whose coat was flame in the sunshine, and who, so far as we are aware, never entertained a mean or an unworthy thought. This setter is buried beneath a cherry tree, under four feet of garden loam, and at its proper season the cherry strews petals on the green lawn of his grave. Beneath a cherry tree, or an apple, or any flowering shrub of the garden, is an excellent place to bury a good dog. Beneath such trees, such shrubs, he slept in the drowsy summer, or gnawed at a flavorous bone, or lifted head to challenge some strange intruder. These are good places, in life or in death. Yet it is a small matter, and it touches sentiment more than anything else.
For if the dog be well remembered, if sometimes he leaps through your dreams actual as in life, eyes kindling, questing, asking, laughing, begging, it matters not at all where that dog sleeps at long and at last. On a hill where the wind is unrebuked and the trees are roaring, or beside a stream he knew in puppyhood, or somewhere in the flatness of a pasture land, where most exhilarating cattle graze. It is all one to the dog, and all one to you, and nothing is gained, and nothing lost -- if memory lives. But there is one best place to bury a dog. One place that is best of all.
If you bury him in this spot, the secret of which you must already have, he will come to you when you call -- come to you over the grim, dim frontiers of death, and down the well-remembered path, and to your side again. And though you call a dozen living dogs to heel they should not growl at him, nor resent his coming, for he is yours and he belongs there.
People may scoff at you, who see no lightest blade of grass bent by his footfall, who hear no whimper pitched too fine for mere audition, people who may never really have had a dog. Smile at them then, for you shall know something that is hidden from them, and which is well worth the knowing.
The one best place to bury a good dog is in the heart of his master.
by Ben Hur Lampman

Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament, um ihr Heim und alles, was sie haben, denen zu hinterlassen, die sie lieben.
Ich würde auch solch ein Testament machen, wenn ich schreiben könnte.
Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen, meinen Napf, mein kuscheliges Bett, mein weiches Kissen, mein Spielzeug und den so geliebten Schoß, die sanft streichelnde Hand, die liebevolle Stimme, den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte, die Liebe, die mir zu guter Letzt zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird, gehalten im liebenden Arm.
Ich hinterlasse meinem Nachfolger mein Halsband und die Leine und wünsche ihm, dass er - wie ich - das Glück in diesem Haus genießt.
Wenn ich einmal sterbe, dann sag bitte nicht: "Nie wieder werde ich einen Hund haben, der Verlust tut viel zu weh!"
Such Dir einen einsamen, ungeliebten Hund aus und gib ihm meinen Platz.
Das ist mein Erbe.
Die Liebe, die ich zurücklasse, ist alles, was ich geben kann.

die treue seele immer dort
sie wandelt mit von ort zu ort
mein vierbein und mein schnäuzerich
mein schnuffel ach ich liebe dich
wie gern mit dir an frischer luft
wie frühlings in dem blütenduft
jetzt wandelst du allein dort hin
bis ich und du beisammen sind.
copyright by mir^^ aber darfste gern verwenden^^

danke dass du dein persönliches gedicht zur verfügung stellst

ach. war ja auf die schnelle für dich geschrieben^^
sitz im internetcafe xD
wünsch dir was. n feiner zug von dir ihr beiseite stehen zu wollen. :)

cool dass du das extra gemacht hast. hätte auch gern das talent aber jetzt weiß ich an wen ich mich wenden muss ^

haha. wenn ich mal berühmt bin. verlang ich n euro oder zwei dafür xD
dann kann ich auch endlich leben und nicht existieren ^^
wenns is. und ich was les. schreib ich schon wieder was ;)

Wenn ich allein spazieren geh
und die vielen Hundis seh,
mit einem Menschen an der Leine,
tut mir das weh, so dass ich weine.
Wie konntest du mich so bestrafen,
bist für immer eingeschlafen.
Nie mehr seh ich deine Augen,
nie mehr streichle ich dein Fell.
Abends schluck ich eine Pille.
Will nicht hören diese Stille,
die um unser Häuschen schleicht.
In meinen Träumen lebst du wieder.
Hüpfst und springst und bist gesund.
NUR das Erwachen, dieses Böse,
faselt was vom toten Hund.
Ich wünsch dir alles Liebe. :-(

das ist nicht schlecht ist nur für meine Freundin aber danke

Ich find's sehr schön.


das hab ich rauf und runter gehört, als mein Wellensittich starb.
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Hi, ich weis es ist schon spät aber dieses Thema macht mich nachdenklich. Ich habe eine Katze die im Mai 18 Jahre alt wurde. Sie war immer topfit, hat normal gegessen und war selten krank. Sie hatte vor 2 Jahren eine op wo ein Geschwür (oder wie man des nennt ) am Hals entfernt wurde. Sie hat sich aber schnell wieder davon erholt . Man merkt ihr aber an das sie älter wird, sie läuft nicht mehr so schnell wie früher etc. nun ist es so dass sie etwas unterhalb ihrer Nase hat , es sieht so aus wie eine Entzündung als ob sie sich irgendwo angeschlagen hatte. Es sieht Tag täglich schlimmer aus und sie frisst auch fast gar nichts mehr . Heute lag sie fast den ganzen Tag an einem warmen Platz und hat geschlafen, sonst ist sie immer den ganzen Tag unterwegs .Wenn man zu ihr gegangen ist hat sie sich kaum geregt. Das bereitet mir große Sorgen. Sie hat auch irgendwas am Fell . So als ob es zusammenwächst (ich kann es nicht richtig beschreiben) . Ich weis es ist das beste wenn wir mal mit ihr zum Tierarzt gehen, haben wir auch vor. Doch wir haben Angst das er dann sagt das es nichts bringt und wir sie einschläfern müssen. Ich hätte so Angst davor. Sie begleitet mich schon fast mein ganzes Leben also über 15 Jahre und ich hab viel Erinnerung an ihr. Ich könnte sie nicht so schnell vergessen und durch ein anderes Tier auch nicht ersetzen . Ich habe das Gefühl das sie bald sterben wird. Was sagt ihr dazu ? Und wie soll ich am besten damit umgehen? Und was würdet ihr tun? Danke
hallo erstmal meine freundin hat mir grade eben geschrieben das ihr opa gestorben ist ich möchte sie mit einem schönen gedicht trösten kann mir da mal jemand helfen ?? Sie hatte in echt gern für sie war es der beste opa auf der welt
dazu ist meine freundin selber krank den sie hat schilddrüsen unterfunktion das heisst das sie dick wird obwohl sie wenig ist und jaa hilfe wäre echt nett DAnkeschön
ich bin echt am verzweifeln!!
Ich habe eine (in diesem Monat) 13 - jährige Hündin. Sie ist eine große Schauspielerin, wie verschiedene Ärzte und Hundefriseurinnen erkannt haben. Dass heißt, sie schreit und jammert, obwohl meistens gar nix ist.
Nun ist es so, dass sie oft unter Scheidenentzünding/Blasenentzündung leidet und sehr wahrscheinlich einen Tumor hat (der momentan gutartig sein sollte).
Weitere Tests würden dies bestimmt belegen - das Risiko ist jedoch nicht klein bei ihrem Alter, dass sie bei der OP sterben könnte (es müssten unter Narkose Proben entnommen werden), obwohl die Tierklinik ein ASS (!) auf ihrem Gebiet ist und auch 17 Jahre alte Hunde erfolgreich operiert.
Auf jeden Fall, ist nicht richtig bekannt, woher sie ihre dauernden Probleme hat!
Zusätzlich müssen wir (weil sie dauernd hinten Probleme hat)** alle ca. 2 - 3 Monate in die Tierklinik und ca. 250€ - 300€ hinblättern.**
An sich bin ich auf TA-Kosten eingestellt (denn man muss bei Haltung eines Tieres damit rechnen) und die Kosten wären auch "nur" das zweite Problem - obwohl es schon an die "Substanz" auf finanzieller Hinsicht geht.
Doch viel schlimmer ist, dass sie STÄNDIG schreit und jammert und hin - und herrennt! Wir wohnen in einer Mietwohnung und haben direkt neben uns - unsere "Hassnachbarn" . ;)
Bis jetzt geht alles in Ordnung.
Doch ihre ständigen Schreie machen mich und meine Mutter so psychisch fertig, dass ich Rückenschmerzen bekomme, meine Mutter dauernd Kopfschmerzen, etc. und wir nachts auch nicht schlafen können (wir werden geweckt von den Schreien).
Ich weiß einfach nicht mehr weiter! Die Situation macht uns so fertig (ich übertreibe nicht, wenn ich behaupte, wir haben eine "Terroristin" hier), dass wir beide (!) schon den Gedanken hatten: "Wann stirbt sie endlich?!".
Doch allein dieser Gedanke, beschämt mich und ich hasse es, solche Gedanken manchmal zu haben, da ich sie eigentlich liebe.
Wie gesagt, ich kann einfach nicht mehr.
Hoffentlich weiß jemand Rat! :(
PS: Bitte verurteilt mich nicht für diese Gedanken - ich tu es nämlich schon selbst - und wenn ihr dies über Monate / Jahre mitmachen müsstet, dann würdet ihr bestimmt auch psychisch fertig sein. :(
Ihr Lieben. Mich würde es mal interessieren,was Ihr mit Euern Haustier macht,wenn es daheim verstirb und Ihr keinen Garten habt,um es dort zu beerdigen?
- Tod des Haustieres, wie Beileid ausdrücken? (Spruch, Gedicht?)
Der arme Hund einer Bekannten ist vor kurzem nach langer Krankheit gestorben. Wie kann ich mein Beileid ausdrücken? Kenn ihr vielleicht schöne tröstende Worte/Sprüche/Gedichte?
(Bitte keine niveaulosen Beleidigungen, oder dämliche Sprüche)
gestern Abend wurde unser Rotweiler, der 11 wunderbare Jahre bei uns verbracht hat eingeschläfert, er hatte Arthrose und konnte seit Tagen nicht mehr aufstehen, trotz starken Schmerztabletten, daraufhin haben wir beschlossen dem ein Ende zu setzen und die Quälerei zu beenden.Wir haben ein großes Grundstück und bräuchten eig. schnell einen neuen Hund, der dieses bewacht.Was ist wichtig wenn man sich einen neuen zulegt?Ich hab mal gehört man soll darauf bestehen die Familie zu sehen (vom Hund) und sich nicht nur das Tier bringen lassen.Was ist wichtig?Und vorallem wann sollen wir ihn holen?Der Schmerz ist sehr frisch und sitzt ziemlich tief, bin auch nur am heulen.Wäre schön wenn ihr mal aus Erfahrung sprechen könntet, wie ihr damit umgegangen seid, was man beachten muss ect.
Hat jemand Erfahrungen mit Rotweilern?Was sind gute Preise?
Hallo, mein 5 jähriger Bernersennenhund wurde vor 2 Tagen wegenn einem Gehirntumor eingeschläfert . Er geht mir einfach nicht aus dem Kopf! Ich kann mich nicht mehr konzentrieren, muss immer an ihn denken und dabei steigen mir immer Tränen in die Augen. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich habe irgendwie Schuldgefühle. Ich habe immer das Gefühl, dass ich was falsch gemacht habe. :´(
Wie habt ihr den Tod eurer Haustiere überwunden? Ich brauche dreingend Hilfe. Ich weiß nicht was ich ohne ihn machen soll, er war doch mein bester Freund.
Mein Hund ist vor drei Monaten gestorben ich hatte ihn seid ich vier jahre alt war.
Als er eingeschläfert wurde da er wegen seinem Alter herzprobleme hatte stand ich weinend vor ihm und hab ihn gestreichelt. Er hat mir genau in die Augen geschaut.
Und Zuhause bevor wir zum Tierarzt gefahren sind saß ich die ganze zeit weinend bei ihm und hab gesagt er stirbt. Ich habe mich neben ihn gelegt.
Und dann hat er seine letzten Kräfte genutzt um sich woanders hinzulegen so als würde er nicht wollen das ich ihn so leiden sehe. Er hat mich dann die ganze zeit beobachtet und sein Blick sah so traurig aus. Mein Hund und ich hatten so eine starke Bindung. Ich habe ihn so geliebt und er mich auch! Das habe ich gespürt er hat sich bei niemanden so gefreut wenn er nachhause gekommen ist wie bei mir. Ich habe so viel zeit mit meinem Hund verbracht. Und die Frage was er gedacht hat als er die spritze ins Herz bekommen hat und er mir in die Augen geschaut hat lässt mich einfach nicht los. Ich träume sehr oft von seinem tot.
hallo, also ich suche ein passendes gedicht für einen kürzlich eingeschläferten hund, für die familie meiner freundin.
ich danke euch schonmal jetzt für eure antworten.
Wie im Titel steht, vermisse ich meinen Hund sehr! Ich bekam ihn auf meinen 4. Geburtstag, und er hat mich durch mein Leben begleitet, bis am 29.6.15😭 er hat mir sehr oft halt gegeben, denn ich hab nen Hirntumor, und seit mein Hund tod ist hab ich keine Kraft mehr und wehr mich gegen jede Behandlung.
Er starb sogar noch an der selben Tumorart die ich hab, und alles vom einen auf den anderen Tag, also niemand wusste was von seinem Tumor, und am Samstag und Sonntag dem 27.&28.6 hatten wir noch Turnierweekend, er hat da so gut mit gearbeitet wie noch nie! Ich wollte da nich hin um zu gewinnen, sondern beim kauf von ihm hies es er sei dumm und aggresiv, und ich wollte allen beweissen was ein kleines mädchen mit viel liebe und zeit aus ihrem Hund holen kann. er hat mich jeden Tag zur Schule begleitet und mich abgeholt, hat nur gefressen wenn ich den Napf hingestellt hab, und er war einfach mein ein und alles! Ich will ihn auf keinen Fall vergessen, aber vl. Habt ihr einen Tipp damit ich es etwas verarbeiten kann, denn ich weine jeden Abend 3-4 h an seinem grab und in meinem Bett.
Bei pshychologen war ich, die meinen alle "vergiss den köter, es war nur ein hund!" Als ich darauf immer sagte. es mag sein das er für die welt nur ein hund war, doch für mich war er meine welt!" Hies es mit mir könne man nicht arbeiten.
Ich bitte um Hilfe, auch damit ich wieder Kraft habe mich meinem Krebs zu wittmen. Achja er wurde am 25.6 10 jahre alt starb also knapp mit 10.
Ich brauch dringend hilfe
Ich habe keine Ahnung, ob diese Frage morgen früh noch wichtig ist, aktuell ist sie es, weil ich an das Kämpferherz und die Tapferkeit meiner Hundemaus glaube.
Wenn sie es überlebt, hat jemand Erfahrung darin, wie die Prognosen sind? Metastasen in der Leber sind vorhanden, laut Aussage meiner Tierärztinnen, die sich für mich und Aisha die Nacht um die Ohren geschlagen haben, sind sie recht klein. Wie entwickeln die sich weiter? Ist das ein schneller Prozess? Reden wir hier über 6 Monate, oder doch länger?
Aisha wurde per Not-OP heute abend gegen 22 Uhr die Milz entfernt und sie hat dabei so viel Blut verloren, daß nicht sicher ist, ob sie die Nacht übersteht.
Sie wird, ich glaube.
Ohne Milz fehlt ein wichtiger Abwehrmechanismus im Körper, welche Auswirkungen hat das auf unser Leben?
Müßte ich vorsichtig sein beim Barfen? Oder kann ich mich weiterhin darauf verlassen, daß die Magensäure mögliche Erreger zuverlässigt killt?
Ist sie gefährdet, was Erkältungen betrifft? Sie hatte noch niemals Probleme damit. Aber sie ist ja nun auf einer riesigen Bauchfläche nackig, was im Winter zu Unterkühlungen führt. Wie schütze ich diese Stelle, bzw. halte sie warm, wenn wir nach draußen müssen?
Auch wenn es realistisch wäre, daß sie die Nacht nicht überlebt, ich kann nicht schlafen, während sie um ihr Leben kämpft und stelle daher diese Fragen. Weil ich davon ausgehe, daß uns eine längere Rekonvaleszenzzeit bevorsteht, die hier klimatisch bedingt naß und kalt ist, bis in den Mai hinein.
Klingt das alles wirr und durcheinander? Seht es mir nach, ich bin fix und fertig, aber so aufgewühlt, daß ich nicht in die Ruhe komme.
Geplant war jedenfalls nicht, sich mit dem letzten Tag im Zusammenleben mit dem Hund auseinanderzusetzen.
Ich hab noch so viel mit ihr vor, sie ist ja auch erst knapp 10 Jahre alt.
Gibt's hier jemanden, der mir Mut machen kann?
Ist die Wahrscheinlichkeit Gros das die Mutter dann stirbt
Mein Hund (15j.) ist vor paar Wochen gestorben und ich weine wirklich jeden Tag. Sogar in der Schule kommen mir manchmal Tränen.. Ist es normal? Ja ich weiss, es ist nicht schlimm oder so, ich habe das auch nicht behauptet, aber auch in der Schule weinen? Findet ihr das schlimm oder so? :/ICH BIN SORTRAURIGHABAHAGGG ne verarscht mein hundi ist nicht tot XD
Ankündigung
- Dabei seit: 12.11.2007
- Beiträge: 504
Zitate/Gedichte zum Thema Trauer/Abschied
dem ist es wie ein Traum;
die ersten Tage kommt er
zu sich selber kaum.
kann er sich selbst nicht fragen;
und wenn er sich besinnt,
so hat er's schon ertragen.
Linda und Tosca
- Dabei seit: 17.07.2008
- Beiträge: 233
und quälende Pein hält ständig mich wach -
was Du dann tun mußt - tu es allein.
Die letzte Schlacht wird verloren sein.
Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.
An diesem Tag - mehr als jemals geschehen -
muß Deine Freundschaft das Schwerste bestehen.
Furcht vor dem Muß? Es gibt kein Zurück.
Du möchtest doch nicht, daß ich leide dabei.
Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.
Nur - bitte bleibe bei mir bis zum Schluß.
Und halte mich fest und red mir gut zu,
bis meine Augen kommen zur Ruh.
es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen.
Vertrauendes Wedeln ein letztes Mal -
Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.
der Herr dieser schweren Entscheidung ist.
Wir waren beide so innig vereint.
Es darf nicht sein, daß Dein Herz um mich weint.
--Robert Louis Stevenson--
Geduld ist die Kunst, nur langsam wütend zu werden.
- Dabei seit: 12.11.2007
- Beiträge: 504
Sich begegnen und verstehen,
sich halten und lieben,
sich loslassen und erinnern."
- Dabei seit: 17.07.2008
- Beiträge: 233
bin nur ein Hund und werde gequält seit Tagen.
Wenn ich nur schreiben könnt, schrieb ich ein Gedicht
und hät dabei - Tränen im Gesicht.
Man sagt ich wär ein Kampfhund das ich gefährlich bin.
Öffnet Eure Augen - schaut genauer hin!
Bin ich nicht nur ein Werkzeug, von Menschen scharf gemacht
von diesen skrupellosen - die nicht nachgedacht?
Jetzt bin ich scharf und beiße auch
doch so ein Hund wohl keiner brauch.
Man sagt das ich jetzt sterben muss,
mit diesem Wahnsinn sei jetzt Schluss.
Bin ich doch nur das Werkzeug Euer -
gemacht von Euch zum Ungeheuer.
durch Todesspritze oder Schuss,
geb ich Euch Menschen einen Rat -
ich bin ein Hund, ein Kamerad!
und lasst die Hunde Hunde sein!
und weiß - das manch ein Mensch nicht besser ist.
werde immer noch gequält - ich kenne nicht den Grund.
Ich schreibe hier an Euch, es geht mir nicht sehr gut
ich habe meine Tränen - ersetzt durch Hass und Wut.
Ein Hund den skrupellose Menschen hetzen
geprägt von Hass und Wut
wird sicherlich verletzten –
er täte keinem gut.
Dann ist er wieder da der böse scharfe Hund.
Dann könnt Ihr wieder töten – dann habt Ihr einen Grund.
woher kommt der Drang zum Töten – und warum trifft er mich?
Was Ihr mir dann versetzt ist nur ein kleiner Stich
nun habe ich sie doch – die Tränen im Gesicht.
Meine Augen werden schwerer sie schließen sich dann ganz
in meinem Hundekörper - beginnt der Todestanz.
Jetzt bin ich tot, mein Körper wird ganz kalt
macht Ihr zumindest vor meinem Grabstein halt?
Da steht gemeißelt es ganz klein:
und lasst endlich die Hunde Hunde sein.
--Robert Louis Stevenson--
Geduld ist die Kunst, nur langsam wütend zu werden.
- Dabei seit: 14.01.2007
- Beiträge: 1545
aus dem Archiv im Keller des Forums noch ein Paar Gedichte:
- Dabei seit: 12.11.2007
- Beiträge: 504
dessen Leben ist so reich.
ihre Treue nichts und niemandem gleicht.
- Dabei seit: 18.07.2008
- Beiträge: 3
Und du bist der Regen, der mit uns weint
Du bist der Donner, der mit uns grollt
Und bitte, sei auch der Blitz, den niemand wollt'
Und auch die weiße Wolke, die von oben winkt
Du bist der lachende Stern, der über uns wacht
Sowie der zwitschernde Vogel, der uns Hoffnung macht
Doch wissen wir, du bist nicht fort - du bleibst ganz nah
In einer besseren Welt am Ende des bunt schillernden Regenbogens
genau dort werden wir uns wiedersehen!
Gerti mit Elfi + Shona
- Dabei seit: 12.11.2007
- Beiträge: 504
seit ich Dir zuletzt in Deine wundervollen Augen sah.
ich kann es bis heute noch immer nicht fassen.
doch der Schmerz ist unendlich, der Kummer sitzt tief.
hast mit mir Freude und Kummer gefühlt.
die Erinnerung kann mir nichts und niemand mehr nehmen.
nun ist davon nur die Erinnerung geblieben.
dann hoffe ich Dich endlich wiederzusehen.
so wie Du hat mich wohl kaum jemand geliebt.
und denke daran, daß wir uns eines Tages wiedersehen werden.
- Dabei seit: 02.09.2008
- Beiträge: 14
Trauere - wenn du willst - aber nicht lang, dem Flug meiner Seele hinterher.
Ich habe jetzt Frieden, meine Seele hat Ruh´, Tränen braucht es nicht.
Im Gegenteil, denk an das Glück der Liebe, die uns verband.
Es gibt keinen Schmerz, ich leide nicht und auch die Angst ist weg.
Mach Deinen Kopf für anderes frei - ich lebe in Deinem Herzen fort.
Vergiss meinen letzten Lebenskampf, vergiss unseren letzten Streit.
Vergrab Dich nicht im Jammertal - sondern freu Dich
- Dabei seit: 02.09.2008
- Beiträge: 14
- die den Himmel mit der Erde verbindet -.
Dort gibt es Wiesen und Hügel .
Es gibt reichlich Futter, Wasser und Sonnenschein und unsere Süßen haben es warm und gemütlich.
Die Tiere sind fröhlich und zufrieden, außer einer Kleinigkeit:
sie vermissen jemand ganz besonderes, der zurückbleiben mußte.
Sie alle laufen bzw. fliegen herum und spielen, doch der Tag kommt, an dem eins innehält und in die Ferne schaut.
Plötzlich beginnt es von der Gruppe wegzulaufen, es fliegt über das grüne Gras, seine Beine tragen es schneller und schneller.
DU bist entdeckt worden, und wenn Du und Dein Liebling euch endlich wiedertrefft, "umarmt" Ihr euch in glücklicher Wiedervereinigung, um niemals wieder getrennt zu werden.
Deine Hande streicheln wieder den geliebten Freund und wieder siehst Du in seine vertrauensvollen Augen , das so lange aus Deinem Leben gegangen war, aber niemals aus Deinem Herzen.
Dann überquert Ihr die Regenbogenbrücke zusammen .
- Dabei seit: 06.03.2008
- Beiträge: 217
Schaut in die Augen eines Hundes,
und es wird euch besser gehen.
- Dabei seit: 12.11.2007
- Beiträge: 504
- Dabei seit: 09.11.2007
- Beiträge: 584
seh´ ich gern zur Erde hin.
Ich bin ein Stern am Himmelszelt,
in einer schönen Wunderwelt.
In einer klaren Schnuppennacht,
in einer wundervollen Pracht,
werde ich als Schnuppe schweifen,
über das Himmelszelt hinstreifen.
Ich falle dann in Deinen Schoß,
Deine Liebe war so groß.
dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen,
dass Menschen nicht denken!
- Dabei seit: 29.09.2008
- Beiträge: 14
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Wenn der Hund stirbt – Was bei Trauer wirklich hilft
November, das bedeutet kurze, dunkle Tage, trübes Wetter. Und Trauerzeit. Allerheiligen, Volkstrauertag, Totensonntag – kaum ein anderer Monat erscheint mir so beladen von Traurigkeit. Ich sehe aus dem Fenster und denke an den November letzten Jahres und damit auch an dich, meine geliebte Fine.
Jetzt ist es ein Jahr her, dass ich mich von dir, meiner geliebten Mischlingshündin, nach 14 Jahren, verabschieden musste. Traurig bin ich immer noch und ein paar Tränen schleichen sich in meine Augen. Nach einem Jahr überwiegt trotzdem die Dankbarkeit für die schöne Zeit, die wir miteinander verbringen durften. Unersetzlich warst und bist du. Du hast mich durch die Höhen und Tiefen meines Lebens begleitet.
Letztes Jahr im November haben wir dich im O.P. in der Narkose liegen lassen, weil wir dir nicht mehr helfen konnten. Wie betäubt habe ich deinen toten Körper in den Kofferraum gelegt und dafür gesorgt, dass du auf einem Privatgrundstück begraben wurdest.Die Tage und Wochen danach erschienen mir so irreal!
Immer wieder war mir so, als müsste ich dich im nächsten Moment um die Ecke flitzen sehen, so, als könnte es gar nicht wahr sein, dass du nicht mehr bei uns bist! Auch Fee, deine Schäferhund-Freundin, schien immer wieder die Hoffnung zu haben, dass du gleich von irgendwoher auftauchst.
Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass es dir jetzt im Regenbogenland gut geht und dass du ein schönes Leben hattest! Manchmal nagt der Zweifel an mir: Hätten wir dir nicht doch noch irgendwie helfen können?
Aber: Ich weiß, ich habe alles für dich getan, was möglich war.
Manchmal spreche ich mit meinen Freunden über meine Traurigkeit. Über dich. Zumindest die, die selber Tiere haben, können mich gut verstehen und das hilft mir.
Irgendwann ist es da, das Begreifen, die Einsicht und die Akzeptanz: Unsere gemeinsame Zeit ist unwiederbringlich vorbei.
Immer, wenn einer von meinen Hunden ging, war mir klar, dass wieder ein zweiter Hund bei uns einziehen würde. Diesmal dauerte es sehr lange – ich brauchte diese Zeit, um endgültig Abschied von dir zu nehmen. Ich wollte mir bewusst diese Zeit nehmen, um deinem Nachfolger den Raum in meinem Herzen geben zu können, den dieser braucht.
Niemand kann dich ersetzen!
Nach einem halben Jahr tauchte Mila völlig überraschend in meinem Leben auf. Eigentlich sollte es ja kein schwarzer Hund werden – damit ich ihn nicht mit dir vergleiche. Darauf hat Mila keine Rücksicht genommen: Nun ist sie hier und bereichert mein Leben – genauso, wie du es getan hast.
Und manchmal, wenn mich ihre Kulleraugen so treuherzig ansehen, habe ich das Gefühl, den Blick hat sie von dir! In meinem Herzen wirst du immer unvergessen bleiben.
Würdevoller Abschied
Darf ich meinen geliebten Hund im Garten begraben? Was passiert mit ihm, wenn ich ihn in der Tierarztpraxis lasse? Und welche Alternativen gibt es?
In der Praxis lassen: Gegen eine Gebühr zwischen 30 und 50 Euro werden die Tiere in eine Tierkörperbeseitigungsanlage gebracht. Nicht nur der Begriff lässt Hundefreunde erschaudern: Nach dem Abfallrecht werden dort Hund und andere „tierische Abfälle“ grob zerkleinert, bei 133 Grad gekocht und anschließend getrocknet. Kein schöner Gedanke!
Beerdigung im eigenen Garten: Wenn das Grundstück dem Tierhalter gehört oder der Eigentümer die Beerdigung des Tieres genehmigt, dürfen Hunde auf Privatgrundstücken beigesetzt werden. Allerdings darf das Gelände nicht in einem Wasserschutzgebiet oder in unmittelbarer Nähe öffentlicher Parks oder Wege liegen. Der Tierkörper muss unter einer mindestens 50 Zentimeter dicken Erdschicht liegen, gemessen vom Rand der Grube. Die Bestattung auf öffentlichem Gelände gilt als Ordnungswidrigkeit und kann mit einem Bußgeld bis zu 20.000 Euro bestraft werden.
Einäscherung: In Tierkrematorien werden Hunde verbrannt und eingeäschert. Je nach Geldbeutel besteht die Möglichkeit zwischen einer Sammeleinäscherung und einer Einzeleinäscherung. Letzteres bedeutet, dass das Tier separat verbrannt und die Asche aufgefangen wird. Dann wird sie in eine Urne gefüllt. Diese kann auf einem Tierfriedhof, im Garten oder auf dem Gelände des Krematoriums beigesetzt werden. Alternativ kann der Tierbesitzer die Urne auch mit nach Hause nehmen. Bei einer Sammeleinäscherung ist das nicht möglich. In diesem Fall wird der Hund zusammen mit anderen Haustieren kremiert. Die Asche wird in einem Sammelgrab bestattet.
Tierfriedhof: Bei der Beerdigung kann der Tierhalter zwischen Sammelgrab, Einzelgrab oder Urnengrab wählen. Wichtig ist, sich im Vorfeld über die Laufzeit des Grabes zu informieren. Viele Tierarztpraxen verfügen über Adressen nahegelegener Tierfriedhöfe. Alternativ hilft dieser Link weiter: www.tierbestatter-bundesverband.de
Fazit: Trotz der steigenden Anzahl von Tierkrematorien werden gut 90 Prozent der Heimtiere in die Tierkörperbeseitigungsanlage gebracht oder im Garten begraben.
Trauer bewältigen – Zehn Tipps, die helfen können
Es ist ein Kapitel, das man am liebsten nie aufschlagen würde: Der Tod des geliebten Vierbeiners.
Trauer beginnt nicht erst, wenn der Hund gestorben ist.
Sie durchzieht den ganzen letzten gemeinsamen Lebensabschnitt.
Damit umzugehen ist schwer und stürzt so manchen Hundehalter in eine ernste Krise.
Doch Trauer ist wichtig, um den Neuanfang zu schaffen.
Zehn Tipps, die helfen mit dem Verlust umzugehen:
1. Trauer annehmen: Lass deinen Gefühlen freien Lauf und weine! Wer seinen Hund geliebt hat, sich aber schämt, um ihn zu trauern, weil es „nur ein Hund“ war, der wird keinen Trost finden. Verdrängung kann zu Depressionen und psychosomatischen Erkrankungen führen.
2. Geteiltes Leid ist halbes Leid: Wir leben Heute so eng mit unseren Hunden zusammen, dass wir mit ihrem Tod nicht nur einfach ein Tier, sondern einen Angehörigen verlieren. Die tiefe Bindung zwischen Mensch und Hund und die Trauer über den Verlust kann meist jedoch nur nachvollziehen, wer selbst ein Tier hat. Der Austausch mit anderen Hundemenschen hilft, das Geschehene zu verarbeiten.
3. Virtuelle Regenbogenbrücke: Das Internet mit seinen Foren bietet viel Raum für die eigene Trauer. Hier kann dem Vierbeiner virtuell ein Denkmal geschaffen werden.
4. Andenken schaffen: Um sich an die schönen Zeiten mit dem Vierbeiner zu erinnern und die Trauer zu verarbeiten, hilft das Aufhängen von Fotos. Manche lassen sich auch ein Tattoo stechen, wieder andere stellen die Urne mit der Asche des Tieres in ihrem Wohnzimmer auf. Es gibt sogar die Möglichkeit, aus der Asche oder den Haaren des Hundes einen Diamanten pressen zu lassen, Kostenpunkt ca. 3.000 Euro.
5. Anderen helfen: Wer anderen hilft, der fühlt sich bekanntlich besser. Warum also nicht zum nächsten Tierheim fahren und sich als Gassigänger anbieten?
6. Bücher lesen: Manchmal braucht man Zeit für sich alleine, um den Verlust des Hundes zu verarbeiten. In dieser Zeit hilft es, Bücher zu lesen, die sich mit Trauer beschäftigen. Zum Beispiel „Der Verlust eines Hundes – und wie wir ihn überwinden“ von Elli H. Radinger,
„ Es war (m)ein Freund“ von Bernd Krause, „Lena schläft“ von Holger Schnittgerhans oder
„Da liegt der Hund begraben“ von Susanne Kolbe (Jonas Verlag 2014, 15 Euro).
7. Sport: Immer mehr Studien zeigen, dass regelmäßige Bewegung auch bei seelischen Problemen hilft. Bei manchen psychischen Krankheiten ist Sport sogar ähnlich wirksam wie eine Psychotherapie oder Medikamente.
8. Tagebuch führen: Ein Tagebuch, dem du deine Verzweiflung anvertraust, kann helfen, mit der Trauer zurecht zu kommen.
9. Tagesplan erstellen: Um zurück ins Leben zu finden, hilft es, sich eine Liste anzufertigen, um in kleinen Schritten das Nötigste zu erledigen und in den Alltag zurück zu finden.
10. Neuer Hund: Erst wenn die Bereitschaft da ist, sich auf Neues einzulassen, ist die Zeit für einen neuen Hund gekommen. Wer sich zu früh wieder ein Tier anschafft, vergleicht es häufig mit dem verstorbenen Hund und ist dann enttäuscht.
Kommentare
Auch mein Hund (15 Jahre alt) starb. Er wurde am 5.4 eingeschläfert, weil er nichts mehr fressen wollte, unkontrolliert uriniert hat und seine hinteren Beine beim gehen so aussahen, als würden sie steif sein.
Die Tierärztin sagte es könnte ein Rückenmarkstumor sein. Auf Schmerzmittel reagierte er nicht. Selbst den Einstich der Nadel fühlte er nicht. Er sah aus, als würde er von uns gehen wollen.
Es ging alles so wahnsinnig schnell. Am 2.4 war alles in Ordnung und plötzlich traten am nächsten Morgen die ersten Symptome auf. Einen Tag später musste er eingeschläfert werden.
Das das wirklich alles so schnell passieren kann? Es waren nur drei Tage! Sie sagte mir, es gebe keinen Weg den Hund zu heilen und er quäle sich nur. Ich weiß nicht, ob meine Entscheidung richtig oder falsch war und würde gerne andere Meinungen dazu hören. Es zerfrisst mich innerlich. Ich mache mir Vorwürfe, dass ich es hätte probieren sollen.
Es ist das erste Mal, dass ich jemals in einem Forum schreibe…mein beste Freundin, meine Beaglehündin ist am 20.04.2017 von mir gegangen. Nach fast 16 Jahren zusammen echt alle Höhen und Tiefen mit mir durch gemacht. Nur dass sie da war, hat mir immer geholfen. Und ich habe alles mögliche ihr gegeben, (fast) wie mein Baby geliebt. Ich habe so gespürt, dass sie immer bei mir bleibt, ob sie immer da gewesen wäre und auch bleibt. Auch wenn ich wusste, dass sie alt ist, hat sie sich fit gezeigt und wo der Tag kam, war ich für sie da.
2,5 Stunden sind wir mit ihr an alten Spazierplätze vorbei gefahren, sie konnte nicht mehr laufen, die letzte Tage schon von links nach rechts gewackelt, runter getragen um ihr Geschäft zu erledigen. Aber da wollte sie noch nicht gehen, hat sie getrunken, gegessen und die Katze noch geärgert, wobei sie ihr Futter gegessen hatte.
Vor 3,5 Jahren einen Vestibular (Schlaganfall) bekommen. Rechte Körperhälfte gelehmt, Schritt für Schritt gelernt ins Leben zurück zu kommen. Da wollte sie noch. Vor 3 Monaten einen Epileptischen Anfall erlitten, wo ich sie schon zur Grabe getragen habe und sie kam nach 16 Std. Narkose zurück, war sie schon daheim, unsere Tierärztin meinte, sie entscheidet, ob sie noch will oder nicht.
Nach der 1. Anfall hatte sie nichts mehr gehört nur auf einer Auge gesehen und nach der 2. kaum mehr hell und dunkel wahr genommen. Aber sie wollte noch und ich war erleichtert, dass sie noch bei mir ist. Am 20.04 früh hat sie mich gerufen und ich habe es gespürt, dass sie nicht mehr kann. Ich habe gehofft, dass sie selber einschläft und mir die Entscheidung abnimmt. Aber ich konnte sie nicht mehr leiden lassen.
Beim Fahren auf meinem Schoß ist sie immer schwerer und schwerer geworden. Ich wusste, dass sie bereit ist und beim Tierarzt schon fast Tod angekommen. Es war eine kurze Narkosespritze und die endgültige Spritze… Ein Teil von mir ist da mit ihr gestorben. Unsere Verbindung wurde gekappt und seitdem steht die Welt für mich. Und ich zweifele auch, ob ich hätte doch nicht noch ihr irgendwie anderes helfen können.
Sie ist weg und ich bin geschockt, weil es für mich zu schnell ging. Meine Seele und Verstand wissen, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe, aber mein Herz zweifelt.
Morgen wird sie eingeäschert und ich möchte aus ihre Asche einen Diamanten haben, sie immer bei mir zu haben. Vielleicht hilft es irgendwann, dass es leichter ist.
Hallo lieber Hundefreundlich
Unsere Hündin ist am 22.4. gestorben nach 12 Jahren sie hatte einen Milztumor. Sie wurde am 27.4. eingeäschert. Die Urne haben wir zu Hause. Gottseidank ist sie nirgends begraben. Ich schreibe jetzt ein kleines Buch über sie und hoffe, die Trauer besser verarbeiten zu können. Im Moment weine ich
Hallo liebe Hundefreunde
Ich muste meinen Bärli am 17.11.16 nach 11 Jahren wegen Milztumor binnen 24 Std. einschläfern . Ein halbes Jahr zuvor Blutuntersuchung alles in Ordnung .In der Nacht war noch die Tierrettung bei mir Sie wollten Ihn sofort einschläfern ich sagte nein . Am nächsten Tag bei Tierärztin sein ganzer Bauch war voller Blut .Am Abend lies ich Ihn einschläfern . Jetzt ist es 7 Monate her aber ich weine jeden Abend und nehme sein Kuscheltier mit ins Bett er fehlt mir soooooo sehr .
Ich kann dich so sehr verstehen
Meine Hündin hatte auch einen Milztumor. Sie konntw letzte Woche nicht mehr richtig gehen. Ab zum TA und dann die Diagnose Milztumor. Es wurde sofort eine Not Op veranlasst damit der Tumor nicht platzt. Aber sie ist aus der Narkose nicht mehr erwacht, wir haben sie einschlafen lassen,denn der ganze Körper war voller Tumore. Ich weiss das ich bis zum letzten Tag, letzte Minute alles für siw getan habe. Rs ist jetzt 3 Tage her und ich weine immer noch als wenn ich sie dadurch zurückbekomme. Ich habe sie so geliebt.
mein aufrichtiges Beileid. Ich fühle so sehr mit Dir.
Ich musste meinen Sunny am 29.08.16 mit schwerstem Herzen
Das hat mich fast umgebracht.
Heute nach vielen Monaten Abstand, kann ich mein Leben wieder
normal leben. Ich werde ihn nie vergessen.
Alles Gute und viel Kraft
Du schreibst“es ist zu schnell gegangen“.Nein du warst durch die vielenIch Krankheiten schon vorbereitet.
Ich habe vor 3 Stunden meinen jungen Liebling innerthalb Sekunden durch einen Verkehrsunfall verloren.Es tut einfach furchtbar weh.
Jedes Wort überflüssig.
Meiner lieben Hündin ist vor einer Woche das gleiche passiert. Überfahren sie hatte ein kurzes schmerzloses ende.
Wenn etwas aus deinem Leben gerissen wird ist es besonders schwer.
Ich habe mein 3 Jährige Chipsy gestern verloren. Sie ist hinter den Blättern hergelaufen auf die Strasse. Sie wurde vom Auto überfahren. Es tut soooo weh. Ich vermisse sie jetzt schon. Sehe sie überall . Ich kann nicht mehr. Ich liebe sie so sehr. Mein Baby, mein Schatz , meine Freude.
Ich habe geweint als ich ihren Beitrag gelesen habe.
Mein geliebter Engel ist vor 3 Wochen gegangen.
Sie hatte eine Lebererkrankung und ist daraufhin erblindet, hinzu kam ein Schlaganfall.Danach mussten wir sie pflegen. Das ging soweit das wir sie beim gassigehen
Stützen mussten damit sie seitlich nicht umkippt .
Der Tierarzt sagte das sie sich nicht quält und das noch Hoffnung besteht.
Aber Tage später bekam sie einen neuen Schlaganfall den ich mit angesehen habe und da ist mir bewusst geworden das ich Abends alleine ins bett gehen werde.
Ich habe sofort den Tierarzt angerufen und mit zittriger Stimme gesagt er möge doch bitte mein Engel erlösen.
Er kam zu uns ins Haus und erlöste meine Hündin.
Ich wurde noch nie mit dieser Art von Tod Konfrontiert,aber ich bin unendlich Dankbar das sie in unseren Armen einschlafen durfte.Sie hat es gespürt was mit ihr passiert und hat uns alle noch mal abgeleckt bevor sie eingeschlafen ist.
Manchmal Denke ich an meinen eigenen Tod nur um bei ihr zu sein.
Ich weiss das klingt bescheuert aber so sieht es in mir aus.
Ich kenne dieses Gefühl, unser kleiner Hundefreund Filou war auch schon eine ganze Weile krank und doch kam sein Abschied dann doch ganz plötzlich. Am Vormittag des 17.08.17 lief er doch ganz normal über die Wiese und am Mittag fand ich ihn, schon halb leblos im Gras liegen, ich nahm ihn hoch und er war ganz schlaff, sein Kopf sackte nach hinten weg. Ich dachte das er in den nächsten Minuten von mir geht, doch er tat es nicht. Am Abend kam die Tierärztin zu uns nach Hause, er lag in meinen Armen, der Kopf auf dem Arm meines Mannes. Der kleine Kerl hat schwer geatmet und wir wussten dass es Zeit ist los zu lassen. Er bekam die Narkosespritze und von dem Hauptmittel brauchte er nur noch ganz wenig. Er ist ganz ruhig in unseren Armen eingeschlafen.
Ich versuche mir ständig einzureden das er jetz an einem schönen Ort ist und von Wolke zu Wolke springt.
Jeder Gedanke an ihn ist verbunden mit Traurigkeit, Leere.
Er war ein toller Hund, ein wunderbarer Wegbegleiter, knapp 13 Jahre waren wir zusammen, gestern war sein 13. Geburtstag.
Es tut weh, es tut unendlich weh.
Ich hoffe auch, ihn irgendwann wieder zu sehen!
Wir mussten uns am Montag den 6.11. von unserer geliebten Dalmatiner-Mischlingshündin Sheela verabschieden. Am Freitag gings ihr noch gut, sie war topfit für ihre 14 Jahre, hat sich beim Gassigehn im Gras gewälzt und uns angebellt und zum Spielen aufgefordert. Samstag war sie nicht mehr so fit und am Sonntag Morgen hat sie sich nach dem Aufstehen aus ihrem Körbchen übergeben und ist danach zusammengebrochen und hat sich total vekrampft. Wir sind dann ganz schnell in die Tierklinik gefahren und die haben unsere Mausi gleich dabehalten. Eigentlich wollten wir sie nie nie üner Nacht allein lassen aber es ging ihr so sehr schlecht, dass es lebensbedrohlich war. Wir sind dann voller Sorge zu den Eltern meiner Freundin gefahren (ihre Mutter hatte Geburtstag). Wir waren nicht wirklich in der Stimmung und haben die ganze Zeit auf den Anruf der Klinik gewartet. Dann kam er und die Diagnose war ein Herzbeutelerguss. Später riefen sie nochmal an und sagten, dass sie die Flüssigkeit abgesaugt haben und es ihr wieder besser geht und sie auch wieder gefuttert hat. Sie würden sie aber über Nacht dabehalten, um sie zu beobachten und im Notfall eingreifen zu können. Wir hatten wieder Hoffnung und haben uns schon ünerlegt, was wir schönes mit ihr machen, wenn sie wieder bei uns ist. Am Montag wollte die Klinik um 12 wieder anrufen, um.uns zu sagen, wie es Sheeli geht. Sie haben aber viel früher angerufen und gesagt, dass der Herzbeutel wieder vollgelaufen ist und dass das immer und immer wieder passieren wird. Sie haben uns empfohlen, sie so schnell wie möglich zu erlösen, weil sie schlecht Luft bekommt und auch ganz ganz schwach ist. Sie.müsste praktisch jeden Tag zum Arzt, um den Erguss absaugen zu lassen.
Wir haben unsere Süße dann abgeholt und versucht, so normal wie möglich zu sein, damit sie nicht merkt, was ihr bevorsteht. Wir waren dann nochmal im Wald mit ihr, gaaanz langsam ist sie gegangen, aber sie wollte unbedingt den Weg bestimmen und hat mit ihren Blicken mit uns diskutiert mit dem Wissen, dass wir ihr ja – wie immer – nachgeben 🙂 Danach sind wir nochmal heimgefahren und haben ihr ihr Lieblingsfreßchen angeboten, aber sie wollte nichts. Eine halbe Stunde später sind wir dann zu unserem Haustierarzt gefahren, und die Arztin hat sie dann ganz schnell erlöst. Wir haben Sheela in den Armen gehalten und sie ganz friedlich bei ganz nah bei uns einschlafen lassen.
Jetzt müssen wir ohne sie weiterleben und es tut so unendlich weh. Ich muss aufstehen und da ist keine Mausi, die ihr Futter einfordert, mit der ich vor der Arbeit ne schöne Gassirunde gehe… das ist schlimm. Durch ihren Verlust ist ein riesiges Loch in unserem Leben entstanden und ich habe große Angst vor der Zeit, die jetzt folgt. Zum Glück habe ich meine Lebensgefährtin, die ich so unendlich liebe und wir geben uns gegenseitig Kraft und weinen sehr viel zusammen. Das hilft sehr.
Gerade musste ich meine Hündin einschläfern lassen. Von einem Tag auf den anderen konnte sie die hinteren Beine nicht mehr bewegen. Ich musste sie tragen und seit gestern konnte sie nicht mehr Pipi machen. Heute nun leider, musste ich sie einschläfern. Sie hatte Lähmungen und Lebertumore. Sie ist 11 Jahre alt geworden. Ich bin sooo unsagbar traurig, ich kann es nicht in Worte fassen. Aber ich hätte nie gewollt, dass sie bald leiden muss. Der Arzt meinte auch, sie hat sich zusammen genommen wegen uns. weil sie uns liebt. Sie zeigte nie Schmerzen, war so eine Liebe. Einfach eine ganz besondere….
Ich bin sooo traurig….Ihre Körbchen stehen noch da, ihre Schüsseln. Es wird mir das Herz nochmals brechen, alles weg zu räumen.
Unser kleiner Benje musste auch an diesem Tag gehen. Es tut so weh dass man nicht atmen kann. Ich bin wie erstarrt seit dem. Tränen, Tränen, Tränen…..Unglaublicher Schmerz und Verlust .
AMY. war/ist mein Seelenhund,…ich habe sie als Baby von einem Bauernhof geholt und sie hat mich 13 Jahre lang begleitet,viel länger,als ihre Rasse als Lebenserwartung vorsieht-sie hat durch ihre blosse Anwesenheit jeden Raum mit Wärme und Liebe erfüllt,sie hat meine Kinder und mich in schwierigen Lebenslagen begleitet und uns geholfen darüber hinweg zu kommen.Sie war einfach immer nur lieb,hat nie etwas kaputt gemacht und uns mit ihrem Charakter zum Lachen gebracht.Sie hat nie über Schmerzen geklagt,nie gejammert,obwohl sie unerträgliche Schmerzen gehabt haben muss.Nach der 3.Krebsdiagnose (Osteosakrom)musste ich eine „Kopfentscheidung“ treffen und sie von ihrem Leid erlösen.Ich habe lange mit mir gerungen,viele Gespräche mit der Tierärztin geführt,aber wir mussten einsehen,dass wir mit der weiteren Behandlung nur ihr Leid verlängert hätten.Sie ist in meinen Armen eingeschlafen…und seitdem…ist nichts mehr wie vorher….ich vermisse sie in jeder Sekunde…und kann ihren Verlust nicht ertragen,weiss nicht,wie ich darüber hinweg kommen soll.Man sagt,diese Hunde warten auf der „anderen Seite“ auf uns und wir sehen sie wieder….ich hoffe so sehr,dass das nicht nur ein Märchen ist…und ich meine Amy wieder sehe.Es ist eine Kopf-Herz-Geschichte,in der der Verstand eine Entscheidung treffen musste,die das Herz nicht versteht.
Gabriela ich habe die Sachen meines Liebling der am 13.09.2017 verstarb nicht weg geräumt und werde es auch nicht.Auf einen kleinen Tisch habe ich sein Bettchen gestellt.Darin seine Bürste (ungereinigt) seine Leine und sein Trinknapf.In der Mitte des Bettchens liegt eine blaue Glasplatte darauf die Urne und um die Urne sein Halsband.Darüber habe ich ein Brett an die Wand geschraubt mit einem digitalen Bilderrahmen.Daneben Bilder von ihm.Das ganze wir von einer grünen Lichterkette umrandet.
Leider kann es wirklich so schnell gehen. Unsere Hündin wurde auch gestern eingeschläfert. Am Sonntag ging es ihr noch super und sie zeigte keinerlei symptome, am Montag fing sie dann an blut zu urinieren, das hörte auch nach Spritze nicht mehr auf, dann nicht mal 24Std später wurde sie eingeschläfert. Wir gehen davon aus dass sie Blasenkrebs hatte der auch schon weit fortgeschritten war. Ich denke dass sie sonst verblutet wäre.
Du hast alles richtig gemacht.
Einen 15 jährigen hund darf und muss man gehen lassen.
Ich möchte, dass meine alte Hündin in Würde stirbt.
In einer Zeit, in der es ihr noch einigermassen gut geht.
Sie noch laufen kann, noch fressen…
Sie hat Krebs, ich warte nicht bis sie schmerzen hat. Ich lasse sie vorher gehen.
Es gibt keinen „richtigen “ Zeitpunkt… der Zeitpunkt ist immer „falsch“.
Vor 2 Tagen mussten wir unsere Lisa erlösen lassen – eine wundervolle Mischlingshündin aus den Straßen Griechenlands.
Sie durfte ca. 17 Jahre alt werden, aber jeder weitere Tag wäre eine Qual für sie gewesen.
Es geht uns unendlich schlecht, wir wissen momentan noch nicht mit dem immensen Schmerz umzugehen, uns nun überrollt.
Meiner Meinung nach hast Du den richtigen Zeitpunkt gewählt. Kein Tier darf leiden – das ist unser letzter Liebesdienst an unsere liebsten Freunde,
das haben sie auch verdient, nach all dem, was sie uns geschenkt haben, mehr als die meisten Menschen es jemals werden…alles Liebe und Gute für Dich.
Meine tolle Hündin Lilly starb am 14 April 2017 früh morgens.
Meine Mutter hat sie am 12 April zum Arzt gebracht, während ich mit Freunden weg gewesen bin.. Sie war erst 7 Jahre alt. An Ihrer Gebärmutter hatte sich laut der Ärztin Eiter abgesetzt. Es ging ihr vorher schon sehr schlecht. Ihr wurde die Gebärmutter entfernt und danach schien alles gut zu sein. Die Ärztin war mit Ihr draußen gewesen und sie schien wieder gesund. Wir dürften sie sogar am 15 April wirklich wieder abholen, so wurde es uns versichert.
Doch dann litt sie nachts wirlich noch an Nierenversagen und verstarb schließlich.
Vor Lilly gab es schon einmal eine andere Hündin und sie hatte uns 14 Jahre begleitet. Nun fühlt es sich alles schlechter an..
Ich bin so traurig wie noch nie und hab mich selten so leer gefüllt. Ich mache mir Vorwürfe nicht da gewesen zu sein. Ich hätte Sie wirklich begleiten sollen.
Ich kann immer noch nicht glauben das sie jetzt wirklich nicht mehr da ist und denke das wir sie wirklich heute abholen dürfen.
Mache dir bitte keine Vorwürfe. du völlig richtig gehandelt, dein Liebling hat dir gezeigt das er nicht mehr kann.
Du hast ihn vom Schmerzen befreit und dafür Dank er dir.
Es tut sehr weh, ich mache es auch gerade durch.
Viel Kraft für die kommende Zeit und alles Gute.
Unser armer kleiner Gefährte Scooby hat uns heute auch verlassen müssen. Es war ein ganz schlimmer Erstickungstod aufgrund von Schleim in der Lunge. Wir haben bis zuletzt gehofft, dass die Antibiotika Medikamente doch noch helfen würden. Am Vortag hatten sich die Symptome zum positiven verändert und selbst der Tierarzt meinte, es sein noch eine Überlebenschance.
Der Tag und die erste Hälfte der Nacht verliefen auch ruhig und wir waren sehr zuversichtlich. Dann plötzlich um 5 Uhr morgens begann der arme kleine Kerl zu röcheln und rasseln beim Atmen. Wir mussten hilflos zusehen, wie das arme Tier schließlich seinen letzten Seufzer tat.
Dieser Abschied ist so unglaublich traurig und schwer…
Ich kann nicht aufhören zu weinen… -.-
Unser Ridgeback Chester ist gestern früh gegen 4 Uhr plötzlich gestorben.Er hatte mit mir auf der Coach geschlafen, wie so oft und wir haben gekuschelt.Er hat auch öfter seine Schlafposition gewechselt, aber ich habe ihn immer atmen uns leicht schnarchen gehört. Er ist aufgestanden hat geheult uns gekrampft. Ich wußte irgendwas stimmt nicht und habe meinen Freund geweckt.Ich hielt ihm noch im Arm und habe versucht Mund zu Mund Beatmung zu machen.Aber sein Herz hörte auf zu schlagen.Mein Freund sagte dann , Schatz er ist gegangen.Es tut so weh.Er wäre am 5.9.2017 neun Jahre alt geworden.Da ich auch im 7.Monat schwanger bin , habe ich ihm öfter gesagt , wenn das Baby da ist , dann muss er schön aufpassen. Leider ist das jetzt nicht mehr so. Er war den Abend zuvor beim Gassi gehen so lebendig und hat seine Freunde getroffen.Es gab auch keine Anzeichen das es ihm irgendwie schlecht geht oder er Schmerzen hat.Das verstehe ich und mein Schatz nicht.Heute waren wir das erste mal draußen uns mußten einkaufen, überall haben wir Chester gesehen.Es tut so weh.Wir können nur sagen das Chester unser „Baby“ war uns auch immer bleiben wird.Wir sind dankbar dafür so einen tollen Hund gehabt haben zu dürfen.Wir vermissen dich so Chester.
Meine Kira mussten wir vor ein Jahr einschläfern lassen.
Ich kann es kaum glauben, daß sie schon wieder ein Jahr nicht mehr bei uns ist. Ich hätte nie gedacht das es solange schmerzt und das ich immernoch jeden Tag weinen muss.
Ich werde diesen Verlust Bis zu meinen Lebensende spüren.
Hätte vorher nie gedacht, das ein Tier mit einen so etwas machen kann, bis ich selbst einen Hund hatte.
Es zerreißt einen das Herz.
Jetzt tun mir alle Tiere leid und möchte alle retten
Ein Hund zeigt dir, was im Leben wichtiger ist.
Ich habe am 2.5 mein geliebten Flocky
Einschläfern lassen müssen er fehlt mir so wahnsinnig er hatte einen großen Hoden Tumor hat nur noch Blut im Orgien
Gehabt der Abschied war so schwer ich denk jedesmal das er gleich um die Ecke kommt das ist so schlimm
Hallo Macel wir haben gestern unseren Jack Rassel einschläfern müssen. Du hast recht man meint er muss um die Ecke kommen. Aber es kommt keiner es tut so schrecklich weh. Wir können ganz schlecht Zuhause sein..
Liebe Mausi, du hättest heute Geburtstag. wir vermissen dich jeden Tag. Danke dir für die schönen Jahre die du mit uns verbracht hast und deine bedingungslose Liebe zu uns.
Jeden Tag und Nacht bist du in meinem Gedanken und in meinem Herz. ich würde so gern die Zeiten zurück drehen.
Mausi wir haben dich soooh lieb.
Unseren tollen und treuen Hund musste ich am Freitag einschläfern lassen. Mir hat es so weh getan.Aber ich glaube man darf aus reinem Egoismus kein Tier leiden lassen.Wenn es Zeit ist zu gehen ,das war bei ihm mit 16 Jahren so ,sollte man ein Tier erlösen.
Auch unsere Alexa 13Jahre geworden,Labrador-Dobermann Michlingshündin mußten wir am 16,6 einschläfern lassen ,eine schlimme Gebärmutterentzündung brachte auch ihre angeschlagene ,verschlissene Hinterhand zum Super Gau,sie weinte ,hatte so starke Schmerzen,aber sie hatte als freilaufender Hofhund auch ein tolles Leben,dafür sind wir dankbar,werden erstmal ohne Hund bleiben,meine Frau und Ich sind Anfang 60,Alexa war die 6te Hundefolge in meinem Leben auf dem Hof. Ruhe in Frieden bei uns auf dem Grundstück,möge deine Seele im Hundehimmel schweben,wir sind doch sehr traurig !!
Ich habe meinen kleinen Schatz vor wenigen Tagen verloren und der Schmerz ist viel zu gross. Er hat in wenigen Tagen mein Herz gewonnen und wird ewig bei mir sein in meinen Gedanken vor meinen Augen. Diese Trauer werde ich nicht überwinden mein Herz hat er mitgenommen und ich hab das Gefühl nicht mehr atmen zu können.
Lieber Schatz mein kleiner Freund mein ein und alles ich hoffe du bist glücklich dort wo du jetzt bist und wirst wiedergeboren hoffe sehr bald denn ich vermisse dich jede Sekunde. Ich wünsche mir nur eins dass du immer und ewig glücklich bist und dein Verlust wird mein Leben verändern. Ich liebe dich mein Engel.
Am 28.06.2017 haben wir unseren kleinen Benje einschläfern müssen. Es war so unerwartet und schnell. Am Sonntag war er noch gesunder, glücklicher Hund.Sonntag nachts hat er dann zum Erbrechen angefangen.Monntag früh hat er sich schon einen Platz gesucht zum sterben,Ich wollte es nicht akzeptieren. Sofort zum Tierarzt, Spritze gegen Erbrechen und Antibiotika, Verdacht auf Magen Darm Entzündung. Hat nicht geholfen, nachmittags wieder zum Tierarzt- Infusion. Blut zum auswerten genommen. Die ganze Nacht Erbrechen,könnte kein Tropfen Wasser behalten. Dienstag früh wieder zum Tierarzt wieder Antibiotika und Infusion.Keine Besserung. Dann sind Blutwerte da-NIEREN. Infusion mit nachhause genommen. Haben 1.5 Stunden Tropfen lassen. Danach geht mein kleiner Benje in den Garten und sucht sich Platz zum sterben. Haben bis 22 Uhr gewartet, dann haben wir ihn ins Haus mitgenommen- wir konnten ihn nicht alleine in der Kälte nachts sterben lassen. Hab versucht ihm Wasser zu geben, Er könnte es nicht. Bin bei ihm die ganze Nacht wach geblieben. Mittwoch 6 Uhr früh auf einmal Wasser getrunken und mir seinen kleinen Bauch zum streichen gegeben, aber nur für Sekunden. Hab wieder Infusion gegeben. Mein kleiner Schatz hat sich dannach hingelegt und wollte nicht mehr aufstehen. Er wollte sterben…Sind dann zum Tierarzt. Kurz nach 8 Uhr ist er dann für immer eingeschlafen. Er hat uns so deutlich gezeigt dass er gehen muss. Er war mein größter Schatz, Mein Baby-Hund.Er fehlt mir so sehr, es tut so weh dass ich nicht atmen kann.Er war erst 11 Jahre 8 monate und 9 Tage alt.Er war immer da.Es ist unerträglich leer ohne Ihn.Wir haben ihn bei uns im Garten begraben, auf dem Platz wo er sich rausgesucht hat.Er war so ein toller Freund, Mein grosser Trost und große Freude. Er war mein Baby-Hund.Jetzt kann ich nicht mehr an ihm riechen ihn nicht berühren, nie mehr.Benje,mein größter Schatz, Ich habe dich so lieb, du fehlst mir so sehr, wie soll ich ohne dich klar kommen….
Hallo Natascha , ich kann Sie gut verstehen , auch wir mussten unsere Otilia am 04.06.2017 gehen lassen . Sie hatte einen Lebertumor , der leider erst im Endstadium festgestellt wurde . Sie litt die letzen drei Wochen an erbrechen und erst wurde eine Magenschleimhautentzündung vermutet . Mal ging es ihr gut und man dachte es ist überstanden und dann kam wieder der Rückfall . Bis die Röntgenaufnahme es dann zeigte das ein Tumor an der Leber sass . Es war ein Schock , aber da war die Hoffnung noch das es vielleicht noch zu operieren ist . Leider ging es ihr dann rapide schlecht und sie wollte gar nichts mehr essen , nicht einmal ihre Lieblingsleckerllis . Und am 03.06. war es dann ganz schlimm , sie war nur noch ein Schatten ihrer selbst . Am Tag darauf ein Sonntag wollte sie auch nicht mehr trinken und wir fuhren in die Tierklinik , dort wurde Ultraschall gemacht und es zeigte sich das der Tumor schon die Leber zerstört hatte .
So mussten wir von jetzt auf gleich die Entscheidung fällen sie gehen zu lassen und nicht weiter zu quälen . Für mich brach eine Welt zusammen . Es ist als ob alles still steht . Auch heute nach 8 Wochen kann ich es immer noch nicht begreifen . Sie war mein ein und alles , wir verstanden uns auch ohne Worte . Sie fehlt mir so und ich vermisse sie so endlich . Im ganzen Haus suche ich sie noch und manchmal meine ich ich höre sie trippeln oder rieche sie . Zum Glück konnte wir sie auch bei uns im Garten begraben , da habe ich sie wenigstens in meiner Nähe , sie durfte nicht mal 12 Jahre alt werden Es tut immer noch so weh und ich komme mit dem Verlust nicht klar . Ich werde dich immer lieben meine süsse kleine Prinzessin .
Es ist so traurig , uns geht es gerade auch so! Unsere Emma ist am Freitag Nacht in die Klinik gekommen ! Wir mussten sie am Samstag erlösen !! Wir wissen nicht wie wir das verkraften sollen ! Emma war 8 Jahre .
Wir haben am 27.6.2017 unseren Hund Jasper erlöst und nichts ist seitdem mehr, wie es war. Heute ist Tag 4 und das erste Wochenende ohne ihn. Jasper ist 14 Jahre alt geworden. Hiervon war er 7,5 Jahre bei uns und zwei Jahre vorher schon öfter in Pflege. Ich kann nicht in Worte fassen, wie groß dieser Verlust für uns ist. Für meinen Mann war er der beste Freund, für mich die Liebe meines Lebens. Wir sitzen noch immer fassungslos zusammen und stellen fest, dass „38 kg Hund“, die er zu seinen Bestzeiten gewogen hat, unser Leben, unsere Werte und unsere Gefühle für immer geprägt und verändert haben.
Wir haben heute das erste Mal nach dem Verlust ein bisschen aufräumen können und ja, es gibt auch tatsächlich noch einen Fußboden ohne Hundehaare (unser Hund war ein großer Malamut-Mischling und hatte Haare für 10, die er immer überall sorgfältig verteilt hat, da kam kein Mensch gegenan), aber wir haben festgestellt, dass wir weder die Ordnung noch die Zeit, die wir plötzlich „über“ haben durch unsere fehlenden Rituale und die Pflege unseres alten Hundes, haben möchten. Wir stehen gefühlt vor dem Nichts.
Wir haben während unseres gemeinsamen „Rudel-Lebens“ mit ihm drei sehr nahe Angehörige und eine enge Freundin verloren, aber nichts hat uns auf diesen Schmerz vorbereitet, den Jasper hinterlassen hat. Es ist für uns selbst fast „verrückt“, dass wir mehr Trauer verspüren als in den anderen Trauerfällen – und wir haben versucht, zu analysieren, warum das so ist. Für Jasper hatten wir die Verantwortung. Für niemanden sonst. Wir haben ihn zu dem Hund gemacht, der er war, ruhig, freundlich, ausgeglichen, liebevoll, selbständig und einer, der genau überlegt hat, bevor er etwas ausgeheckt und dann „Mist“ gebaut hat. Wir haben uns ohne Worte und ohne große Gesten blind verstanden und das genau unterscheidet diesen schweren Verlust von allen anderen. Für alle anderen lieben verlorenen Menschen waren wir nicht so verantwortlich wie für ihn. Das muss man erstmal verdauen. Es tröstet mich, in diesem Forum festzustellen, dass man nicht allein ist mit seiner Trauer und das alle anderen Hundebesitzer genau so einen großen Schmerz wie wir verspüren und mir geradezu aus der Seele sprechen. Deshalb habe ich mich auch entschlossen, mich in diesem Forum zu äußern, um meiner unendlich tiefen Trauer Ausdruck zu verleihen und hier das auszusprechen, was nur andere, denen es ähnlich ergeht, wirklich verstehen können.
Ich weiß, dass der Schmerz sich legen wird – so die Hoffnung – aber nichts kann unsere Liebe zu ihm unterbrechen, diese wird uns für den Rest unseres Lebens begleiten. Ich wünsche allen anderen Hundebesitzern hier und uns, dass die Zeit diese Wunde ein wenig abheilen lässt und wir alle auch wieder neue Hoffnung finden werden, auch wenn das momentan nahezu unmöglich erscheint. Es grüßt euch alle Kristin.
wir haben am 02.06.2015 unsere, fast 15 jährige, Jack-Russel-Hündin Xandra einschläfern lassen müssen. Sie hatte drei Jahre das Cussing-Syndrom und musste Tabletten für diese Krankheit und für den dadurch entstandenen Leberschaden nehmen. Am Morgen hat sie die Tabletten verweigert und ist nicht aufgestanden. Gegen Nachmittag war dann für mein Mann, der alleine mit ihr war, klar das unser „Kind“ nicht mehr leben möchte. Sie war in ihrem Leben immer so quirlig und aufgedreht und hatte immer sich über ihre Freiheiten gefreut. Alleine in den Garten gehen zu können, Geschäftchen alleine ohne Zuschauer hinter den Bäumen verrichten und plötzlich musste sie getragen werden. Es war ihr unangenehm. Mit einem guten Freund zusammen ist mein Mann zum Tierarzt gefahren, ich konnte nicht mit wegen Arbeit, und der hat sie ja gekannt und wusste sofort was zum Wohl des Tieres zu machen ist. Xandra musste nicht lange leiden. Das war auch immer unser Wunsch gewesen, wir wollten nicht egoistisch sein. Und trotzdem tut es auch heute noch weh. Wir haben sie im Garten begraben und ihr eine kleine Gedenkstelle errichtet. Ich habe noch am selben Abend alles weggeräumt was auch nur im entferntesten mit ihr zu tun hatte und habe unsere gesamte Wohnung geputzt. Das bedeutet, ich bin keine Putzfee und ich habe mich so einfach besser abgelenkt, habe ihre Kissen und Decken gewaschen, ich war so aktiv wie schon Jahre zuvor nicht mehr. Den Sommer 2015 waren wir sooft im Garten gesessen wie noch nie zuvor, nur um einfach nahe bei Xandra zu sein. Mein Mann hat am meisten gelitten. Er war 24 Stunden am Tag mit ihr zusammen und nur er konnte entscheiden wie es weiter gehen soll.
Letztes Jahr im Februar 2016 haben wir von einem jungen Rüden gehört der in einer Tierpension abgegeben wurde und nicht mehr abgeholt wurde. Er sollte ins Tierheim abgeschoben werden. Wir sind dann dorthin gefahren nur um mal „zu schauen“. Jeder Hundebesitzer weis, das es mit schauen meistens nicht erledigt ist. Wir wurden also wieder Besitzer eines Mitbewohners, dieses Mal männlich und schwarz. An manchen Tagen kommen uns Vergleiche mit Xandra. Unser Bub ist aber ganz anders. Xandra vergessen wir deshalb aber nicht, es ist nur leichter über ihren Verlust hinweg zu kommen.
Wir haben am 27.6.2017 unseren Hund Jasper erlöst und nichts ist seitdem mehr, wie es war. Heute ist Tag 4 und das erste Wochenende ohne ihn. Jasper ist 14 Jahre alt geworden. Hiervon war er 7,5 Jahre bei uns und zwei Jahre vorher schon öfter in Pflege. Ich kann nicht in Worte fassen, wie groß dieser Verlust für uns ist. Für meinen Mann war er der beste Freund, für mich die Liebe meines Lebens. Wir sitzen noch immer fassungslos zusammen und stellen fest, dass „38 kg Hund“, die er zu seinen Bestzeiten gewogen hat, unser Leben, unsere Werte und unsere Gefühle für immer geprägt und verändert haben.
Wir haben heute das erste Mal nach dem Verlust ein bisschen aufräumen können und ja, es gibt auch tatsächlich noch einen Fußboden ohne Hundehaare (unser Hund war ein großer Malamut-Mischling und hatte Haare für 10, die er immer überall sorgfältig verteilt hat, da kam kein Mensch gegenan), aber wir haben festgestellt, dass wir weder die Ordnung noch die Zeit, die wir plötzlich „über“ haben durch unsere fehlenden Rituale und die Pflege unseres alten Hundes, haben möchten. Wir stehen gefühlt vor dem Nichts.
Wir haben während unseres gemeinsamen „Rudel-Lebens“ mit ihm drei sehr nahe Angehörige und eine enge Freundin verloren, aber nichts hat uns auf diesen Schmerz vorbereitet, den Jasper hinterlassen hat. Es ist für uns selbst fast „verrückt“, dass wir mehr Trauer verspüren als in den anderen Trauerfällen – und wir haben versucht, zu analysieren, warum das so ist. Für Jasper hatten wir die Verantwortung. Für niemanden sonst. Wir haben ihn zu dem Hund gemacht, der er war, ruhig, freundlich, ausgeglichen, liebevoll, selbständig und einer, der genau überlegt hat, bevor er etwas ausgeheckt und dann „Mist“ gebaut hat. Wir haben uns ohne Worte und ohne große Gesten blind verstanden und das genau unterscheidet diesen schweren Verlust von allen anderen. Für alle anderen lieben verlorenen Menschen waren wir nicht so verantwortlich wie für ihn. Das muss man erstmal verdauen. Es tröstet mich, in diesem Forum festzustellen, dass man nicht allein ist mit seiner Trauer und das alle anderen Hundebesitzer genau so einen großen Schmerz wie wir verspüren und mir geradezu aus der Seele sprechen. Deshalb habe ich mich auch entschlossen, mich in diesem Forum zu äußern, um meiner unendlich tiefen Trauer Ausdruck zu verleihen und hier das auszusprechen, was nur andere, denen es ähnlich ergeht, wirklich verstehen können.
Ich weiß, dass der Schmerz sich legen wird – so die Hoffnung – aber nichts kann unsere Liebe zu ihm unterbrechen, diese wird uns für den Rest unseres Lebens begleiten. Ich wünsche allen anderen Hundebesitzern hier und uns, dass die Zeit diese Wunde ein wenig abheilen lässt und wir alle auch wieder neue Hoffnung finden werden, auch wenn das momentan nahezu unmöglich erscheint. Es grüßt euch alle Kristin.
HALLO heute ist unser hund samy gestorben und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll er war 8 wochen alt wie er zu uns kam und auch wenn wir keine lange zeit mit ihm hatten war er das beste für uns heute wäre er 14 wochen alt geworden alles fing am montag an mit durchffall erbrechen sind sofort zum tierazt gefahren dann der schock er muss not operiert werden sein darm war verknotet dann verdacht krebs usw heute kam dann der anruf aus der tierklinik er hat es nicht geschafft ich versteh die welt nicht mehr und weiß nicht was ich noch machen soll ich war so glücklich
Besser kan man es gar nicht ausdrücken. Auch wir mussten unsere Maddy 1,5 Jahre pflegen. Mal mehr mal weniger, aber die Zeitabläufe (Tabletten geben, Fütterungsabstände einhalten, auch nachts rausgehen usw.) erforderten, dass wir unseren Tag nach ihr planen. Ich bin seit dem schon früh morgens hoch, obwohl ich immer gerne lange geschlafen hatte und nachdem sie blind wurde, sind wir auch nirgendwo mehr hin, wo sie nicht dabei sein konnte. Das war alles egal, wir haben es gerne für sie gemacht. Auch wir wollen nicht die Zeit, welche wir jetzt „über“ haben, die ist uns ganz egal.
Wir haben gestern unseren Kleinen Niko einschläfern lassen müssen. Er war unser ein und alles. Er hat gekämpft bis zum Schuss. Er wurde 15 Jahre alt und ist mit uns immer durch dick und dünn gegangen. Er war ein Engel und ist für uns unersetzlich. Was bleibt ist Schmerz und unendliche Trauer um unserem besten Freund. Wir werden Ihn nie vergessen und immer lieben. Ich glaube das der Schmerz nie vergeht.
Es ist nun schon 15 Monate her, das wir unsere Kira gehen lassen mussten Es schmerzt immer noch jeden Tag und meine Tränen trocknen auch nicht. Es war vorher alles so selbstverständlich die gemeinsame Zeit man denkt nicht drüber nach wie es ist ohne Ihnen!! Jetzt hat sich alles so geändert und sie fehlt mir jede Sekunde. Ich hätte früher bevor ich kein Hund hatte,sodass nie nachfühlen können, das man solange und es wird wohl auch nie aufhören um ein Tier weinen kann.Das können auch viele Menschen nicht nachvollziehen, die keinen Hund hatten.Man will es nicht glauben, aber es trifft ein mit voller Wucht, was ich auch mir niemals vorstellen konnte. Aber ich wurde eines besseren belehrt, es ist so gekommen, wie es man voraus gesagt hatte.Meine Lebensfreude ist zu Zeit nicht mehr gegeben. Man tut draußen in der Öffentlichkeit so, als geht es ein gut,aber innerlich ist man einfach nur traurig. Ich weiß es geht vielen Menschen so, habe aber fest gestellt das die meisten Menschen aber nicht darüber reden wollen sie müssten es aber mehr tun.Ich wünsche mir das ich eines Tages nicht mehr so traurig bin und wieder die Freude in mir kehrt.
Am 02.12.2016 musste Teq(ila) mit über 14 Jahren erlöst werden. Er fand seinen Weg zu mir und wusste schon lange vor mir, dass wir ein Dreamteam sind. Völlig ungeplant bist du in mein Leben getreten und hast es für immer verändert. Dreimal bist du ausgebüxt und hast jedesmal vor meinem Auto gewartet.
Heute am 21.07.2017 habe ich zufällig die alten Fotos in die Finger bekommen und es zerreißt mir das Herz. Mir laufen die Tränen und ich spüre noch immer deine weichen Lefzen an meiner Wange. Sehe dich wieder als 16 Wochen alten Malinois-Pimpf vor mir, wie du mit deinem liebevollen Blick mein Herz im Sturm erobert hast. Oh ja, wir hatte 14 wundervolle gemeinsame Jahre. Ich hoffe du erwartest mich, wenn meine Zeit gekommen ist.
Danke Teq, mein alter Freund. Danke für alles.
Meine Liebe auf 4 Beinen, mein Herz ist tot!
Lenny wurde am 26.7. von einem feigen Autofahrer angefahren und liegengelassen.
Während des Gassi Gehens kamen uns 2 bekannte „Kampfhunde“ aus dem Dorf entgegen- sie stürmten auf Lenny zu! Er hatte Angst und riss aus!
Nach 1 1/2h Suche fanden wir ihn verunglückt am Straßenrand.
Blut in der Lunge, Halswirbel gebrochen!
Lenny lebte 3 Jahre in Rumänien auf der Straße, ich dachte ich könnte ihm ein besseres Leben schenken.
In den 15 Monaten in denen ich ich lieben lernen konnte, hat er einen Teil der Welt bereist. Lenny tobte am Meer in Holland, schnupperte durch die Gassen von Zadar und bestieg einige Berge mit uns. Er war mir ein treuer Begleiter in meinem Uni- Veranstaltungen. Jeder war fasziniert wie brav dieser Hund doch war.
Mein Herz, keiner kann dir das Wasser reichen. Du warst so speziell und einzigartig!
Du wirst uns so sehr fehlen!
Das Leben ist unfair! Ich hätte gerne mehrere Jahre mit dir erleben dürfen! Mein Bubile, mein Lenny Benny ich liebe dich!!
Er fehlt mir so unendlich doll. Es ist einfach nur so unfair und sinnlos dass er sterben musste.
Hallo! Ich schreibe zum ersten Mal in einem Forum…
Ich dachte, ich versuche es einmal, weil ich Hilfe gebrauchen kann..
Meine geliebte Hündin Paula ist am 21.7. völlig unerwartet kurz vor ihrem 5. Geburtstag gestorben.
Der Schmerz über ihren Verlust erdrückt mich, lähmt mich .. tut unsagbar weg.
Sie war mein „Kind“ , meine Partnerin, meine beste Freundin.
Es fühlt sich an als wäre ich zum Teil auch gestorben.
Die Leere ohne sie ist kaum auszuhalten.
Sdie Trauer ist auch körperlich sehr spürbar..
Ich weiß nicht – wie ich ohne sie weiterleben soll…
Vielleicht habt ihr ein paar Gedanken für mich , die ihr mir mitteilen wollt.. es würde einfach gut tun mich nicht so alleine zu fühlen ..
Bei jeder einzelnen Nachricht fange ich erneut an zu weinen.
Es tut mir so unendlich leid für euch und für eure Hundekinder.
Mein Baby ist vor einem Monat von uns/mir gegangen. Die ersten zwei Tage waren die schlimmsten. Ich dachte ich werde nie wieder glücklich werden.Ich schnappte nach Luft… zum Atmen … und es kam keine. Allein gelassen. Meine beste Freundin, mein ein und alles, meine große Liebe, mein schwarzes Monster, meine Prinzessin… einfach weg. Für immer. Manche Tage sind gut. Ich muss nicht weinen,bzw. verkneife es mir. Ich ‚muss‘ vor den anderen stark sein. Freunde weinen, ‚Freunde‘ sind mit ihr gegangen.
Ich vermisse sie überall. Mache mir Vorwürfe. Nicht, weil ich sie hab in meinem Schoß einschläfern lassen. Es gab keinen schmerzfreieren Weg für mein Baby. Aber hätte ich mehr für sie da sein sollen?
Ich dachte sie sei unsterblich.
Doch merkte ich seit einiger Zeit das unser Ende naht. Mein Urlaub began und ich beschäftigte mich 24/7 mit ihr.
Die erste Woche war gut. In der zweiten Woche habe ich (haben wir) entschieden das sie einschlafen muss. In der dritten Woche ging mein Engel und ein Teil von mir, für immer. Unersetzlich. Es tut so weh, aber erlöste das Hundebaby vom Schmerz.
Ich glaube,dies bleibt bis zu meinem Ende, der schlimmste Urlaub. Aber ich konnte mich verarschieden.
Das tut mir auch so leid das manche nicht dieses ‚Glück‘ hatten.
Meine Angel war ein Engel. Ich bekomme nichts mehr hin. Bin so leer.
Ich gebe mir und euch Zeit. Liebe, Jahre, Spaß, Ärger, Vertrauen, Erlebnisse… kamen nicht von heute auf morgen. Wie soll dann die Trauer schnell schwinden?
Es war für unser Besten Freunde das aller beste.
Ich Liebe dich Angel.
Danke Dir, Kristin, vielmals für Dein Kommentar. Ich habe dort solche wichtigen für mich jetzt Sachen gelesen.
Unser Lisa ist am14.August um 3.30 Uhr bei uns zu Hause eingeschlafen.Sie war ein kleiner Bolonka Zwetna ist 14Jahre und 3Monate gewordem
Ich kann es garnicht in Worte fassen wie sehr sie mir fehlt,ob ich auf den Sofa liege oder im Bett.Sie war 24 Stunden mit mir zusammen,sie ging mit mir zur Arbeit und alle liebten sie.Mir geht es sehr schlecht es ist wie mir jemand mein Herz heraus reist.Ich wußte das es einmal schlimm wird wenn sie nicht mehr da ist,ober das es schlimm ist hatte ich nie gedacht.Ichkann nur sagen ich werde meimen Schatz für immer lieben.st
ich habe ein kleines Rudel zu Hause. 2 Chihuahua langhaar und ein Mops-Jack Russel Mix. Dustin unser Männchen (Chihuahua) hat vor 2 Jahren Herzprobleme bekommen. Die Herzklappe würde nicht richtig schließen. Er bekam Tabletten. Es ging ihm gut bis Anfang Mai. Da fing er an zu husten. Keine Behandlung schlug richtig an also musste ich zum Herzultraschall um zu sehen welches Medikament ihn weiter gegeben werden sollte.
Dustin habe ich seid der 10 Lebenswoche. Wir sind richtig dicke. Nein er ist wie mein Kind. Er ist immer da und ich für Ihn. Zu ihm habe ich die größte Bindung von den dreien. Beim Herzultraschall passierte es dann. Er wollte hoch schaute mich an bellte kurz und fiel um. Die ärztin ist sofort mit ihm nach neben an gelaufen, hat ihm Sauerstoff gegeben und eine Spritze ins Herz usw. Nach 20 Minaten kam sie und sagte mir das er tot sei.
Dies ist 14 Tage her. Ich kann es nicht glauben. Ich weine nur noch und Nachts kann ich nicht schlafen. Er fehlt mir so sehr das ich das Gefühl habe meine Herz würde zerreissen. Die anderen beiden suichen ihn auch. Ich weiß nicht wie das weiter gehen soll. Ich fühle mich so hilflos.
Unsere Hunde sterben meistens vor uns, das ist gut so, denn wären sie dann unsere Hinterbliebenen, käme ich persönlich wohl nicht zur Ruhe. Der Tod unserer Hunde ist schlimm, als unsere Angehörigen, die von uns gehen, nicht mehr „da“ sind und unsere Hände ins Leere greifen. Schon zweimal musste ich das durchleben, verlor den Boden unter den Füßen und brachte meine Gedanken und Gefühle einfach nicht mehr zur Ruhe. Ja, nichts mehr ist wie es war. Direkt danach und bis heute.
Ich erzähle nun bewusst nicht unser Leben und den einen langen Weg und den anderen plötzlichen Weg. Ich trauere, ich leide und ich weine. Und doch denke ich, der Horror in unseren Köpfen, den dieses Thema begleitet muss kein Horror sein. Im Gegenteil. Nehmen wir die Tatsache an, denken wir an das Wohl unserer Tiere und treten der Situation stark entgegen, nämlich für unsere Hunde auf ihrem letzten Weg, erleben wir den Tod als das was er ist. Sie gingen von mir und einige Zeit später wurde mir klar, dass mir der Gedanke ihres Todes schon einige Monate vorher in den Kopf schoss, bei jedem meiner geliebten Hunde, Partner und Gefährten. Sind wir fähig, diese Gedanken anzunehmen und uns nicht zu verschließen aus Angst vor dem Moment, erleben wir mit unseren Hunden eine so wertvolle Zeit, die nicht zu beschreiben ist.
Ja, es ging bei meiner geliebten Hündin eine lange Krankheit voraus, an der sie aber nicht starb (14.08.2013). Nein, es ging bei ihm keine Krankheit voraus, sondern verborgen schlummerte, was ihn plötzlich unerwartet in den Sterbeprozess übergehen ließ (05.08.2017). Ich habe mich immer entschlossen, Hilfe zu leisten, meine Haltung war unter enormer Anstrengung so normal alltäglich wie immer, was mir mit freudigem Wedeln gedankt wurde.
Meine Trauer lebe ich, kann sie ausgleichen, annehmen und mit einem Lächeln aus den Augen meiner beiden fühlen. Sie fehlen mir und doch sind sie da. Aus mir und meinem Inneren. Ich wünsche euch allen viel Kraft in diesem Schmerz. Im Sinne unserer geliebten Tiere.
Hallo alle zusammen. Ich musste gestern von meiner Bella gestern Abschied nehmen. Sie war 13 Jahre alt. Und im OP haben wir uns entschieden sie nicht mehr aufwecken zu lassen. Es ging alles ziemlich schnell. Am Samstag merkte ich das etwas nicht stimmt, da sie in der Wohnung gepinkelt hat, was bis dahin nie der Fall war. Am Abend merkte ich das sie nichts frisst, sondern trinkt viel. Sie war sehr schlapp. Habe mit überlegt ob ich zum Notarzt fahre. Habe mir dann gedacht ich warte bis Sonntag. Am Sonntag war aber besser. Sie hat gefressen und ging auch spazieren. Am Montag ging ich gleich zum Tierarzt. Die Diagnose veränderte Gebärmutter. Am nächsten Tag sollte die OP stattfinden. Keine zwei Stunden später merkte ich dass es ihr schlechter geht. Rief beim Tierarzt an und wir verschoben den OP Termin auf den Abend.
Doch ihr Zustand würde schlimmer und ich konnte es nicht zuschauen. Fuhr sofort in die Klinik. Sie bekam eine Infusion. Ich war die ganze Zeit bei ihr und hoffte das die OP gut wird. Die Tierärztin meinte sie hat eine Sepsis und es wäre zu spät. Wir haben uns für den Frieden und kein leid mehr entschieden. Ich konnte sie nach Hause mitnehmen. Sie sah so friedlich aus, als ob sie schlafen würde. Wir haben sie bei uns vergraben.
Für mich ist es so schlimm dieser Schmerz das ich nicht atmen kann. Ich kann nicht die Sachen von ihr anschauen. Ich bin nur am Heulen. Diese Stille und diese Vorstellung das sie nicht mehr kommt reist mir mein Herz. Ich habe mir immer gewünscht das sie einen schnellen Tod hat, und nicht Jahre lang leiden muss. Ich habe immer gedacht wir haben mehr Zeit noch zusammen.
Sie unser Schicksal. Sie war mein erstes Kind . Sie war mein bester Mitarbeiter in der Kinderbetreuung. Ich habe schlechtes Gewissen das ich etwas doch ändern könnte, früher zum Arzt zu gehen oder so.
Ich fand diesen Forum, und finde es erleichtert zu wissen daß es normal ist so viel Schmerz zu empfinden, den es versteht nicht jeder. Sie meinen sie war ja ein Hund, du hast doch Kinder. Doch das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Ich liebe meine Kinder, doch sie war genau das gleiche. Diese unendliche reine liebe ohne Erwartungen kann nur ein Tier dir schenken.
Ich hoffe das der Schmerz etwas nachlässt.
Mein Mann ist der Meinung wir sollten uns irgendwann einen Hund nochmal holen. Ich weiß aber nicht ob ich jemals dafür bereit bin, vor allem dieses Gefühl nochmal zu erleben ist einfach unerträglich.
Am 07.09.2017 ist unsere geliebte Ginger von uns gegangen.Sie durfte nur achteinhalb Jahre alt werden.Ginger war viel mehr als nur ein Hund für uns,Sie war ein Mitglied und ein ganz wichtiger Teil unserer Familie.
Obwohl Ginger während ihres viel zu kurzen Lebens immer wieder von Erkrankungen heimgesucht wurde und fast Stammgast bei Tierärzten gewesen ist war ihr liebevolles und freundliches Gemüt ungebrochen.Sie hat uns soviel Liebe gegeben und soviel Freude und Sonnenschein in unser Leben gebracht.Es ist immer noch unvorstellbar das Sie nicht mehr da ist.
Besonders die Art und Weise wie Ginger sterben mußte hat mir das Herz gebrochen und mich fast verzweifeln lassen.am Sonntag zuvor war Sie noch so gesund wie Sie es eben sein konnte und am nächsten Tag begann Ihr unbeschreiblicher Leidensweg.Sie konnte morgens den Kopf nicht mehr bewegen.Wir sind dann zum Tierarzt gefahren wo sie einen Bandscheibenvorfall feststellten.Wir wollten sie auf jeden Fall operieren lassen.Sie bekam starke Schmerzmittel und es ging auch kurz besser.Am nächsten Tag dann wieder die gleichen Symptome.Nach genauerer Untersuchung kam heraus das unser Schatz Meningitis hat.Ich möchte nicht beschreiben welch große Schmerzen Ginger erleiden mußte-es tut immer noch so weh daran zu denken.nur werde ich eines nie vergessen.Ihre Schmerzensschreie-es war als ob mein geliebter Schatz weint und die Schmerzen die Angst und die Verzweiflung in Ihrem Blick.Wer so etwas erlebt hat weiß was ich meine.Kein Tier sollte solche Schmerzen erleiden müssen.Man möchte seinem Liebling helfen und kann nichts tun.Wir waren wie gelähmt aus Angst un unsere Ginger
Sie mußte dann beim Tierarzt bleiben zur Behandlung,und bekam auch Medikamente die ihr die Schmerzen genommen haben.Ich habe da noch nicht gewusst das es das letzte mal sein würde das ich meinen geliebten Schatz lebend sehe.
Durch die Tabletten vom ersten Tag bekam Sie innere Blutungen,ihr Magen und Darm waren wohl von so manchen Vorerkrankungen so angegriffen.
Die Tierärztin rief am Abend an und sagte mir das es sehr schlecht um Ginger steht aber immer noch Hoffnung bestehe.Sie haben für Sie getan was möglich war.
Am Morgen hat sie uns dann angerufen-unser geliebter Schatz ist gestorben.Ich muß wohl keinem sagen was ich in dem Moment gefühlt habe,
Es ist jetzt nach fast 4 Wochen immer noch so das mich die Traurigkeit nicht loslässt.Ginger hat eine Lücke hinterlassen die sich nie mehr füllen lässt.In meinem Haus und im Garten ist ein Vakum entstanden als ob das Leben daraus verschwunden ist.Ginger war jeden Tag die erste am Morgen und die letzte die ich am Abend gesehen habe.
Ginger wo immer du auch bist-Ich werde nie aufhören an dich zu denken,dich zu vermissen und zu lieben.Ich hoffe das du an einem Ort bist wo du endlich ganz ohne Schmerzen sein kannst.
Habe meine Hündin vor 3 Wochen einschläfern müssen. Niemals hätte ich gedacht das ich dazu fähig wäre. Ein Krebsleiden riss uns schliesslich nach 17 gemeinsamen Jahren auseinander. Sie war die Hälfte meines Lebens an meiner Seite, meine Freundin, mein Baby. Viele verstehen nicht warum man so sehr um einen Hund trauern kann, aber erst dieser zeigte mir die Bedeutung bedingungsloser Liebe. Nun ist alles kalt und einsam ohne Sie. Schwer wieder in ein Leben zurück zu finden, in der Sie nicht mehr ist. An nichts finde ich mehr Freude, kann ich es doch nun nicht mehr mit meiner Seelenpartnerin teilen. Zurück bleibt ein gebrochenes Herz aber auch die Gewissheit und die Gedanken an wahnsinnig tolle Momente zusammen. Die Zeit wird meine Wunden niemals heilen, man gewöhnt sich aber irgendwann daran und der Schmerz wird weniger. Es ist trotzdem schön zu erfahren das es auch andere Menschen gibt, die ihr Tier über alles geliebt haben. Ich persönlich glaube an ein Wiedersehen im Himmel, das gibt mir Kraft weiterzumachen und nicht aufzugeben. Grüße an alle
Hallo, am Donnerstag, den 19.10.2017, ist meine border-Collie-Hündin Trixi, eingeschlafen. Sechzehn Jahre war sie an unserer Seite und es schmerzt mich unendlich. Bereits vor vier Jahren haben wir schon gedacht, dass es soweit ist, wir haben vor lauter Trauer noch einen neuen Hund angeschafft. Aber Trixi
Hat sich wieder hochgerappelt. Meine Kinder hat sie nicht nur mit groß gezogen, auch unseren damaligen Welpen Cookie
Zwei so unterschiedliche Hunde: Trixi intelligent, sehr sauber: Hat sich noch in den letzten Tagen zur Pforte geschleppt, um ihr Geschäft zu erledigen,
war mit einigen Hunderassen überhaupt nicht umgänglich, hat ihre Familie bewacht und zusammengehalten, Cookie ist immer dreckig, wartet solange
nach dem Spaziergang bis er in seinen Garten machen kann und ist der liebenswürdigste Hund von der Welt, ob mit Mensch und Tier und richtig trottelig.
Trixi haben wir als Hofhundwelpen bekommen und die hat bis zwölf Jahre vor Gesundheit gestrotzt, ganz im Gegenteil zu Cookie. Der erkrankte mit
zwei Jahren an Epilepsie, ein Aussie, bei dem sich das Einstellen der Tabletten über Jahre hinzog. Auch noch heute geht’s ihm eigentlich nie wirklich gut.
Macht mich jetzt auch für ihn unendlich traurig, dass Trixi nicht mehr da ist.
Im Juni waren wir in Urlaub an der See. Trixi erkrankte schwer/Infekt. Sie lag auf der Erde und ich weinte nur und dachte, dass jetzt der Augenblick gekommen
sei und keiner glaubt es mir, auch Trixi verlor ein paar Tränen, dies stimmt wirklich, denn auch sie spürte es. Wir haben dann fast den ganzen Urlaub beim
Tierarzt verbracht und sie hatte es noch einmal geschafft. Nun war die Zeit gekommen und Trixis Körper war verbraucht. Wir wollten alle zusammen bei
ihr sein und sie hinüber begleiten, mein Mann, meine Tochter und ich waren auf der Arbeit mehr recht als schlecht, meine älteste Tochter war zu Hause bei
uns. Sie hat dann leichte Panik bekommen, wegen Trixis Atmung. Unser Tierarzt ist um die Ecke, deshalb lief sie schnell rüber. Was soll ich sagen, das war
Wie bei meiner Mutter, sie hat ihren Tod selbst bestimmt und starb friedlich in diesen zehn Minuten. Meine Mutter und auch Trixi haben uns noch so sehr
geliebt, dass sie uns den Todeszeitpunkt ersparen wollten und haben es ALLEIN vollbracht. Ich glaube aber auch, dass der Übergang dann leichter wird,
denn auch wir halten Mensch oder Tier mit unserer Trauer fest. Ich saß in der Fortbildung und war in der Pause auf Toilette, da war Trixi bereits verstorben, Am
Waschbecken habe ich Ihren Geruch wahrgenommen und einen Tag später bei ihrer Lieblingsdecke, meine jüngste Tochter am selben Tag auf dem Sofa.
Das waren liebe Grüße von unserer Maus.
Du bleibst immer in unseren Herzen meine kleine Trixi und irgendwann sehen wir uns wieder.
Wer diesen Text liest, dem wünsche ich, dass er sein Tier auch, wie wir, bis zum Schluss begleiten kann und die Letzte Spirtze nicht das Ende seines
geliebten Tieres ist, sondern dessen eigene Entsvheidung. Danke
. Zwei so unterschiedliche
Hunde, Trixi intelligent, sauber ohne Ende: Hat sich noch in den letzten Zügen zur Pforte geschleppt, nur um ihren Garten sauber zu halten, hatte gewisse
Wenn ich die einzelnen Beträge lesen werde ich ganz traurig und kann jeden Schmerz nachvollziehen. Mein Hund war sehr jung, gerade mal 6 Jahre alt geworden. Er war ein aufrichtiges Mitglied der Familie. Er bekam zu Weihnachten seinen ganz besonderen Platz mit Teller. Seine Geburtstage wurden wie diese der Menschen gefeiert. Jabo war ein sehr aktiver Hund. Wir waren täglich beim Arzt gaben ihm das beste fressen und haben uns so (eigentlich) gut um ihn gekümmert. Irgendwann wollte er nicht mehr fressen. Wir haben uns alle samt nicht viel bei gedacht da wir den Verdacht hatten Jabo sei ,,verliebt,, und wollte deshalb nicht essen. Nach 2 Wochen ging ich mit ihm zum Tierarzt. Er wurde kontrolliert , so keine gefährlichen Anzeichen. Der Tierarzt nahm ihm Blut ab und beruhigt verließen wir die Praxis. Am nächsten Tag kam der Anruf mit der Bitte um sofortiges Erscheinen. Ich bin hin und wurde in den Besprechungsraum gebeten. Plötzlich sagten mir die Ärzte das Jabo einen Tumor an der Niere hat. Ich hab das nicht verstanden und bat um Wiederholung bis ich plötzlich begriffen habe das es sich hier nicht um einen Magen Darm Virus handelt. Ich bin in der Praxis zusammengebrochen und fing fürchterlich an zu weinen. Ich hab es nicht nachvollziehen können. Ich war der Hoffnung es sei ein Irrtum also suchte ich einen weiteren Arzt auf der mir leider ebenso einen Tumor diagnostizierte. Die Ärztin legte mir nahe eine Klinik aufzusuchen um den Tumor operativ zu entfernen. Dies gab mir Kraft und Hoffnung. Leider haben sich bereits Meastasen gebildet und eine Operation war schlichtweg nicht möglich. Ich habe begriffen das dies die letzten Tage mit meinem Hund gewesen sind. Ich habe meinem Hund jeden Tag Überraschungen in Form von Spielzeigen mitgebracht. Ich habe täglich verschiedene Leckereien gekauft um ihm diese schmackhaft zu machen. Durch das Kortison ging es eine Zeit lang. Mein Hund wollte nicht gehen. Ich habe mir alles mögliche in der macht stehenden getan um ihm zusteigen wie sehr ich ihn liebte. Leider bekam mein Hund immer schlechter Luft. Wir mussten Nachtwachen schieben weil wir Angst hatten ihn aus den Augen zu lassen. . Ich weiß das es nicht gut gewesen ist aber wir könnten ihn nicht gehen lassen und er selbst wollte auch nicht. Immer wo wir drüber gesprochen haben ihn einschläfern zu gehen ist er plötzlich so lebendig geworden. Irgendwann aber ging es nicht mehr. Mein Hund war leider sehr schwach geworden. So sind wir, die gesamte Familie,zum Arzt gefahren. Ich war so am weinen das de Tierarzt meinte es sei womöglich besser das ich den Raum verlasse. Irgendwann wurde er für tot erklärt. Ich hab ihm einen Kuss gegeben. Dies war am 10.06.2017 um 10:40 Uhr . Mein Hund wurde kremiert. Einzeleinäscherung. Nun ist er bei uns zu Hause. Ich weiß das er da ist. Sein Spielzeug liegt manchmal in der Mitte des Raumes. Manchmal hab ich das Gefühl ihn zu hören. Seine Schritte. Ich vermisse ihn so sehr. Er war wirklich ein wunderbarer Hund. Ein wundervoller Freund. Der beste.
Mein aufrichtiges Beileid
am 25.10.ist meine Hündin Stella Agnes vor ein Auto gerannt und dabei umgekommen. Ich bin immer noch geschockt und funktioniere einfach.
Es tut so unendlich weh. Im Freundes- und Familienkreis bekomme ich den Zuspruch den man in so einem Fall benötigt.
WenN dein geliebtes Tier so plötzlich aus deinem leben gerissen wird ist nichts mehr so wie vorher.
Ich denke auch immer noch ich träume schlecht und wach bald auf und sie ist wieder da. So eine tolle treue Begleiterin zu verlieren macht so gar keinen Sinn.
Ich traure sehr. Ein bisschen Trost finde ich indem ich mir sage das wir zusammen zwei fantastische Jahre hatten. Sie war überall dabei. Dafür bin ich sehr dankbar. Der Unfall so tragisch wie es ist war kurz und schmerzlos für sie. Schon als ich sie von der Straße aufhebte war sie tot. Es ist furchtbar. Ich weine viel und habe richtige heulkrämpfe.
Es ist so sinnlos
wenn ich die vielen Kommentare hier lese, bin ich auch wieder sehr traurig.
Mein geliebter Zwergschnauzer Leo musste ich am 18.09.2017 mit knapp 15 Jahren einschläfern lassen. Ursache: akutes Nierenversagen
Obwohl der Tierarzt meinte, dass es keinen Zweck mehr hätte, habe ich trotzdem versucht ihm zu helfen. Jeden Tag Infusionen und spezielle Behandlungen beim Tierarzt halfen nicht. Er konnte nicht mehr fressen.
Mein Leben lang hatte ich immer Hunde und zwangsläufig diese schwere Phase der Trauer immer wieder erleben müssen. Nun ist es extrem schlimm!
Die Bindung zwischen meinem Schnauzer und mir war sehr stark. Ich habe ihn oft, fast immer mitgenommen. Er wollte immer mit und nie alleine sein. Seit etwas über 5 Jahre befinde ich mich im Ruhestand und habe fast den ganzen Tag mit meinem Hund verbracht. Er hat mir regelrecht am Fuß geklebt. Die Beziehung war entsprechend stark. Blicke und Gesten reichten zur Verständigung aus. Er sah mir an, wenn es mir nicht gut ging und ich sah ihn seine Unbehagen sofort an. Wir waren Tag und Nacht zusammen und haben alles zusammen gemacht.
Nun ist mein bester Freund und Gefährte tot und ich kann mich trotz vieler Ablenkung nicht fassen. Mein Hund war für unser Zusammenleben perfekt. Dies werden viele Hundebesitzer sagen. Ich hatte, wie bereits erwähnt schon einige Hunde die alle für mich besonders waren. Mein Zwergschnauzer Leo war ein phantastischer Freund mit einer so engen Bindung, wie ich sie vorher nie für möglich gehalten hätte. Er fehlt mir ungeheuerlich in jeder Sekunde. Die Wohnung ist nur noch düster und leer. Mein Freund war auf Schritt und Tritt bei mir. Habe ich den Raum gewechselt kam er mit, ging ich ins Badezimmer hat er sich in Sichtweite vor die Türe gelegt und gewartet bis ich wieder heraus komme. Wir sind fast bis vor Wochen vor seinem Tode jeden Tag ausgiebig spazieren gegangen. Im Normalfalle wird ein Schnauzer niemals müde und ist nie langweilig.
Vor ca. 14 Jahren verstarb mein 15 1/2 Jahre alter Zwergschnauzer Rasty, bzw. musste eingeschläfert werden. Ich brachte nach Tagen seine Sachen ins Tierheim und wollte keinen Hund mehr. In der letzten Box sah ich dann meinen Leo. Die Ähnlichkeit im Gesicht mit meinem gerade verstorbenen war groß und meine Vorsätze waren dahin. Ich nahm den 11 Monate alten Zwergschnauzer mit nach Hause. Der Tierschutz hatte den jungen Hund aus einer „Männer-WG“ geholt, weil er dort nach der Einlieferung seiner Bezugsperson in ein Pflegeheim ohne Licht und Essen noch zu trinken in den Keller gesperrt wurde und zur Unterhaltung regelmäßig gequält wurde. Man hat ihn mit Gewalt Schnaps eingeflößt. Ich bekam einen Hund der zwar jung war aber sehr misstrauisch und krank war. Leber und Bauchspeicheldrüse waren vom Alkohol geschädigt. Es brauchte seine Zeit, er wurde gesund und sein Vertrauen mir und meiner Frau gegenüber war derart stark, wie es stärker nicht hätte sein können.
Mit anderen Menschen oder anderen Hunden wollte er nie Kontakt. Er war immer sehr misstrauisch. Nur mein Sohn und meine Enkelin waren Gäste die mit Freude und Getöse begrüßt wurden. Langjährige freundliche Nachbarn oder Verwandte hatten keine Chance beim ihm. Dies war nie ein Problem und konnte auch angenehm sein, dass er nicht einem anderen Hund hinterher laufen wollte oder gar beachtete.
Er blieb nie gerne alleine Zuhause. Es ging, wenn es sein musste. Da wir wussten, dass er alleine Angst hatte, haben wir ihn mitgenommen wann immer es ging. In ein Restaurant, in dem er nicht mit hinein durfte, musste man auch auf mich verzichten. Wobei er einfach ein vorbildliches Verhalten hatte. Gäste und Wirt bemerkten oft meinen Hund nicht oder nur per Zufall. Andere Hunde interessierten nicht! Gebell wurde nicht erwidert.
Leider konnten wir ihn auch nie bei Verwandten oder anderen Personen unterbringen. Er hatte zu viel Angst und wurde dann nervig und krank. Also wurde auch nur so Urlaub geplant, dass er immer dabei sein konnte. Schon wenn nur die Koffer vom Dachboden geholt wurden, wurde er aufgeregt. Schließlich wollte er mit und hat sich immer sehr auf die Reisen gefreut. Auto zu fahren war mit das höchste für ihn. Er war gesund immer ein Super – Sportler, der es oft übertrieben hat. Er sprang z. B. einem Ball oder Stock hinterher in die Luft, fing es auf, schlug dabei einen Salto und landete wieder. Ich habe ihm dies nie beigebracht! Auch war er ein absoluter Wasserfan. Schwimmen und tauchen war ein für ihn ein höchstes Vergnügen. Dies kannte ich in der Form von seinen 2 Vorgängern nicht. Etwas kaputt gemacht oder schmutzig hat er nie. Selbst bei schwerer Krankheit hat er mich nachts geweckt, wenn er dringend heraus musste.
Ich könnte noch vieles an positiven Eigenschaften und Erlebnissen schreiben, die nicht als selbstverständlich von seinem Tier angenommen werden dürfen.
Mein Hund war oft schwer krank, ohne dass der Tierart eine genaue Diagnose stellen konnte. Er hat es immer wieder geschafft und wollte auch immer und hat stets gekämpft. Vor 1 /1/2 Jahren hatte er plötzlich eine schwere Bauchspeicheldrüsenentzündung. Es gibt keine Medikamente, nur Morphium gegen die ungeheuren schmerzen. 70% der Hunde überleben dies nicht. Wir hatten den traurigen Termin beim Tierarzt. Ich hatte irgendwie das Gefühl, er könne es doch noch schaffen.
Ich habe den Tierarzt sehr eindringlich gefragt, ob er sich ganz sicher wäre. Er war es nicht. Ich sah eine leichte Veränderung bei meinem schwer kranken Hund und nahm ihn aus einem Bauchgefühl wieder mit. Ab da an ging es jeden Tag ein Stück wieder nach vorne. Er überlebte. Die auf die Schnelle gefertigte Holzkiste für seine Bestattung steht noch in Keller.
Ende August traten wir dann unsere Urlaubsfahrt mit dem Auto an. Wir haben wegen einer Erkrankung meiner Frau schon eine Übernachtung nach nur 400 Km eingelegt. Bis dahin war alles in Ordnung. Abends im Hotel hat mein Hund sein Futter bekommen, wovon er aber nicht viel haben wollte. Dies kannte ich, da er dieses Nierendiätfutter nicht mochte. Beim Abendessen bekam er einige Stücke von meinem Steak ab, was ihm besser schmeckte. Natürlich ohne jegliche Gewürze. Die Nacht hat er ruhig und gut geschlafen und am nächsten Morgen beim Gassi – gehen ging es dann los. Brechdurchfall! Nichts Ungewöhnliches! Für den Notfall hatten wir natürlich stets alles an Medikamenten dabei. In einem solchen Falle half die Medizin bisher immer recht schnell. Er war immerhin schon ein alter Herr. Es war ungewöhnlich heftig. Auf der weiteren Fahrt brach er ins Auto. Das war in 14 Jahren und vielen Autokilometern das erste Mal.
Es blieb leider so. Mein Leo wollte und konnte nicht mehr fressen. An zwei Tagen auf einmal war er munter und wollte fressen. Endlich geschafft dachte ich. Zwei Tage später wieder das Gleiche. Bereits auf der Rückfahrt von der Ostseeinsel haben wir Termin bei unserem Tierarzt gemacht. Das Ergebnis nach der Auswertung der Blutabnahme war niederschmetternd. Keine Nierenfunktion mehr. Damit hatten wir nicht gerechnet. Gegen Mitte des Jahres hatten wir noch alles untersuchen lassen und altersbedingt war es noch in Ordnung gewesen. Er musste aber seitdem Nierenspeziealfutter bekommen. Ich wollte es nicht wahrhaben und habe den Tierarzt gebeten alles zu versuchen. Geld spielte dabei keine Rolle. Er hat mich darauf hingewiesen, dass er keine Möglichkeiten mehr sieht, hat aber die notwendigen Behandlungen sofort begonnen. Nach 3 Tagen musste ich einsehen, dass dieses Mal der Arzt leider recht behalten würde.
Mein geliebter Leo musste eingeschläfert werden. Ich kannte dies bereits aus der Vergangenheit und hatte Angst vor dem Termin. Meinen Freund alleine zu lassen, kam nicht infrage. Er starb aufrecht, bewusst was kommen würde mit Würde wie er gelebt hatte. Er sollte sich auf den Behandlungstisch legen. Das wollte er nicht. Er wollte stehen bleiben und drückte sich an mich. Meiner Frau sah er die Zeit sehr intensiv in die Augen. Sie wird diesen anhalten Blick nie vergessen können.
Der Tierarzt wies darauf hin, dass es sehr schnell gehen werde. Er gab mit der Spritze die Substanz in die noch von der Infusion vorhandene Kanüle am rechten Hinterbein. Mein Hund zuckte hinten leicht und brach dann gleichmäßig mit allen vieren ein. Da ich ihn im Arm hatte habe ich ihn aufgefangen und habe ihn seitlich auf den Behandlungstisch gelegt. Beim auffangen hatte ich ihn unter die Brust gefasst. Als er auf dem Tisch unten ankam war der Herzschlag bereits fort und mein Hund tot. Der Arzt hörte mein Tier ab und bestätigte den Tod. Er war innerhalb von Sekundenbruchteile gestorben. Dies war bei den Vorgängern leider ein etwas längerer Vorgang gewesen. Mein Hund wusste genau was geschah. Er hatte keine Angst mehr und war absolut ruhig mit gleichmäßigem Herzschlag. Wir nahmen alleine von unserem Hund Abschied. Der Hund blieb beim Tierarzt und wurde dort vom Tierkrematorium abgeholt. Er wurde einzeln kremiert und wir haben die kleine Urne abgeholt und in unserem Garten beigesetzt. Eines Tages wird er mich bei meinem letzten Weg begleiten, wie ich verfügt habe.
Nach nun 41 Jahren sind wir seit dem 18. September ohne Hund. Die Trauer ist gewaltig. Ich bin weder abzulenken noch zu trösten. Ich habe ein Lebewesen verloren, das mich immer als einfühlsamer Freund überall begleitet hat. Von Bekannten und Freunden höre ich dann: „Du musst dir einen neuen holen!“
Das will man nicht hören! Schließlich ist nicht mein Auto oder die Waschmaschine kaputt gegangen, die es zu ersetzten gilt.
Mein Schnauzer hat mich über Jahre in schwierigen und schweren Stunden getröstet und immer wieder aufgeheitert. Von einem anderen Hund fürchte enttäuscht zu sein und gleichzeitig dem Tier Unrecht zu tun und wenig Chancen zu geben.
Vorgestern wollte ich bei schönem Wetter unbedingt eine unser gemeinsamen Routen spazieren gehen. Hierzu habe ich die 10 Jahre alte Shih Tzu- Hündin meiner Schwägerin mitgenommen. Die arme Hündin kommt fast nie heraus zum spazieren gehen. Das Tier kennt mich und hört auch auf mich. Aber, es ist nicht das Gleiche wie mit meinem Hund. Hier bin ich einfach nur mit einem Hund spazieren gegangen, der sich gefreut hat und auch auf mich hört aber entgegen meinem Leo langweilig ist, bzw. von mir so empfunden wird. Die Kommunikation mit meinem eigenen Hund war unvorstellbar gut. Eine Handbewegung und er verstand und machte was er sollte. Ich kann mir jetzt einfach nicht mehr vorstellen, dass dies jemals mit einem anderen Tier so noch einmal möglich sein würde.
Ich weiß nicht ob ich jemals aus diesem tiefen Loch heraus kommen werde?
Vom Kopf her wusste ich dass der Zeitpunkt kommen würde und dass der Zeitpunkt auch fast erreicht war. Länger als bis zum nächsten Jahr wäre kaum möglich gewesen. Der Verstand wird leider durch die Gefühle und die tiefe Trauer überwältigt. Man macht sich selber fertig und weiß es auch und dennoch bekommt man es nicht abgeschaltet.
Meine Hündin ist jetzt schon 18 Monate nicht mehr bei mir.Es vergeht kein Tag wo ich an sie denke und um sie Weine.Es war mein erster Hund ,ich wollte nie ein Hund ,es hatte sich so ergeben.Habe meinen Hund auch alles gegeben,sie wurde die Chefin im Hause.Sie war wie ihr Hund ,alles verstanden und teilweise kam Töne von ihr als würde sie sprechen wollen.Seitdem ich diesen Hund hatte ,kann ich die Trauer und diesen höllischen Schmerz nach einen Verlust nachvollziehen.Ich hätte vorher .wo ich noch keinen Hund hatte ,nicht verstehen können,das es Menschen gibt ,die solange um
ein Tier trauern können, jetzt weiß ich es.Hunde sind was ganz besonderes.Hunde sind so ehrlich und treu und haben unsere ganze Liebe verdient.Mir geht es wie ihnen,habe Angst wenn ich mir wieder einen neuen Hund holen sollte ,vor dem erneuten Verlust.Es tut so lange weh!Aber wenn wir alle keine Hunde mehr nehmen möchten,haben auch viele keine Chance mehr ein schönes Hundeleben zu bekommen.Das wäre auch nicht gut.Es gibt bestimmt noch viele solche tollen Hunde!
Ich bin mit meinem Hundemädchen gestorben. Sie war mein Leben und vor fast zehn Jahren Liebe auf den ersten Blick. In ihrem Hundeleben hat sie einiges durchgemacht und zitterte wenn sie zum Tierarzt mußte. Wenigstens hat sie jetzt ihre Ruhe und kann friedlich schlafen.
Mehr kann ich jetzt nicht berichten, ich habe keine Kraft mehr.
Mein Hund ist gestern den 21.11.2017 eingeschläfert worden.. Seine Bandscheibe war Durchgebrochen.. und er hatte Nierenversagen , dabei waren wir noch 2 Monate davor beim Tierarz.. Weil er umgekippt ist , er hat Tabletten bekommen & es ging ihn gut , jz ist er weg 🙁 Er War 14 Jahre Alt geworden.. ich habe ihn gehabt seid ich 5 bin , jetzt bin ich 19 und es ist Verdammt hart gewesen , ihn dort so liegen zu sehen , aber ich weiß das es die Richtige Entscheidung War. Es geht im besser , er leidet nicht mehr, er hat keine Schmerzen mehr & ein erfülltes leben gehabt.
An alle die ihren Hund verloren haben.. MEIN BEILEID & SEHR VIEL KRAFT AN EUCH. A
Ich musste am Sonntag den 26.11.2017 Abschied nehmen von meiner Lilo. Sie war fast 14 Jahre Teil meines Lebens. Sie war unser erster gemeinsamer Hund. Mein Baby. Ich habe sie aufwachsen sehen. Sie hat miterlebt wie meine Kinder geboren wurden, hat sie wachsen sehen. Ich vermisse sie so unendlich. Ich weine, jeden Moment den ich alleine bin. Ich setze mich an ihr Körbchen und erhasche ihren Duft solange er noch da ist. Ich kann nicht loslassen. Die Vorstellung ihre Sachen beiseite zu räumen zerreißt mich. Es ging alles viel zu schnell. Für sie war es gut, sie müsste nicht lange leiden. Sie war morgens noch normal. Dann ist sie nicht mehr aufgestanden, hat nicht gefressen, nicht getrunken. Gejault. Sie war völlig orientierungslos. Der Versuch sie hinzustellen hat gezeigt dass sie keine Kontrolle mehr über Ihre Hinterbein hatte. Zum Glück haben wir unsere Tierärztin erreicht. Sie sagte uns dass es wohl ein Hirnschlag sei. Sie riet uns Abschied zu nehmen und sie zu befreien. Ich kann ihren Tod noch nicht akzeptieren, ich glaube immer noch dass sie gleich um die Ecke kommt. In der ersten Nacht habe ich von ihr geträumt; so real. Ich wünsche mir so sehr dass sie noch einmal zu mir kommt. Nur dieses eine mal, nur einmal noch im Arm halten…
Ich bin mittlerweile 17 Jahre alt und komme aus Hamburg. Vor nicht einmal 2 Monaten haben mein Vater und ich uns einen goldigen Labrador Welpen vom Züchter geholt. Ich werde nie den Moment vergessen als Papa den kleinen Racker das erste Mal auf den Arm genommen hat. Solch ein herzerwärmendes Lächeln hab ich bei meinem Vater bisher nur ganz selten miterlebt. In der leider viel zu kurzen Zeit, die wir mit ihm verbracht haben, ist Nikey uns unglaublich ans Herz gewachsen. Mit seiner lebensfrohen Art fügte er unserer Familie enger zusammen als sie es je war. Gestern, am 06.12.17 geschah dann das Unvorstellbare: Ein Auto erfasste ihn und er kam ums Leben. Ein tonnenschwerer SUV ist erst mit dem Vorderrad und weil der Fahrer in Panik geraten ist auch noch mit dem Hinterrad über seinen Torso gefahren. Mein Vater und ich nahmen ihn und und versuchten schleunigst eine noch offene Notfalltierpraxis aufzusuchen, doch es war bereits viel zu spät…. Der kleine Nikey wa rtot und das in einem jungen Alter von nicht einmal ganzen 3 Monaten. Nachdem der Tierarzt ihn für tot erklärte brach selbst mein Vaterin Tränen aus. Dies war das erste Mal in meinem Leben wo ich ihn habe weinen sehen und ich wusste ich muss jetzt für ihn da sein so wie er es immer für uns war. Zugleich muss ich sagen, dass das nicht gerade einfach ist, denn ich selbst habe mit dem Verlust sehr schwer zu kämpfen… Ich verstehe einfach nicht wie das lebensfroheste und unschuldigste Wesen, dass ich in meinem Leben je kennengelernt habe, einfach von einem Moment auf den andern sterben musste. Ich bin mir nicht sicher ob es Zufall oder einfach Schicksal war und das alles schon irgendwie seine Richtigkeit haben muss. Aber aus welchen Gründen das auch immer passieren musste, es war nicht fair! Ein so liebes wesen wie er es war hättes solch einen schrecklichen Tod als letztes verdient.
Vor einigen Stunden haben mein Vater und ich ihn im Garten beerdigt, weil er immer einen Platz in unserem Zuhause und Herzen haben soll. Wir werden ihn immetr in Ehren halten, denn er hat uns alle zu einem besseren Menschen gemacht.
Wo auch immer du gerade sein magst Nikey, ich hoffe du findest deinen Frieden, denn das ist das mindeste was dir zusteht.
Rest in Peace <3
Hallo liebe Hundefreunde,
meine Lucy ist am 10.12.2017 von uns gegangen und wäre im Februar 7 Jahre alt geworden :'( . Sie war ein schwarz/grauer Cocker-Spaniel. Ich bekam sie als Welpe und habe sie mir ausgesucht. Als sie ein Welpe war, machte ich gerade die Matura und hatte sie den ganzen Tag im Arm beim Lernen. Das ging über ein ganzes Monat und ich baute eine unendlich starke Bindung zu ihr auf und sie zu mir. Wir waren unzertrennlich, sie folgte mir auf Schritt und Tritt. Sie war immer gut drauf, hatte unendlich viel Geduld und war wirklich der gutmütigste Hund, den ich kennengelernt habe. Sie war in ihrem Leben kein einziges Mal aggressiv oder grantig. Egal welche Kinder auf ihr rumblödelten oder egal wie ich sie nervte, sie war stets gut drauf und war wirklich nie für eine Sekunde grantig. Sie knurrte niemanden (außer Katzen und beim Spielen mit mir oder Hunden) an aus Aggressivität. Ich glaube sie war mir einfach so ähnlich und deshalb schmerzt es auch so sehr. Weil ein Teil von mir gehen musste, mit ihrem Abschied.
Was ist also passiert mit Lucy ?
Ich studiere seit 5 Jahren in Graz und sah Lucy nur noch wochenends (sie lebte bei meiner Mama) oder wenn ich mehr Zeit hatte, natürlich auch öfter. Mein Onkel passte ab 08.12. auf Lucy auf und rief mich Samstag (09.12.) an, dass Lucy Fieber hat und er in der Tierklinik war. Dort nahmen sie Blutproben. Die Blutproben zeigten auf einmal, dass Lucy absolut niedrige Blutwerte hatte (also sie hatte kaum rote Blutkörperchen mehr) und die Alkalische Phosphatase stark erhöht waren. Mein erste Gedanke, war ich muss sofort zu ihr. So stieg ich in mein Auto und holte Lucy bei meinem Onkel ab. Als ich sie im Auto meines Onkels sah, wusste ich sofort, es ist alles anders. Sie war schwach und freute sich zugleich, dass ich da bin. Sie sprang ganz schwach aus dem Auto und wir gingen ins Haus. Ich rufte die Ärztin an und fragte nach was da jetzt genau los ist. Die Ärztin erzählte mir, dass diese erhöhten Alkalischen Phosphatase auf vieles hindeuten können. zB. auf eine Vergiftung,Sepsis (war nicht der Fall bei Lucy, das ihre Leberwerte in Ordnung waren), auf eine Verletzung mit Blutverlust (äußerlich hatte Lucy keine Verletzung/Blutverlust) oder es kann auf einen Milztumor hindeuten. Da wurde mir richtig schlecht. Die Ärztin sagte, sie könne einen Ultraschall erst am Montag (11.12.) machen. Was mir innerlich zur Weißglut brachte, wie man kann man behaupten, dass mein Hund wrsl einen Tumor hat aber noch keine Ultraschallbeobachtung gemacht hat. Und ich wollte, dass sie den Ultraschall sofort macht (meiner Meinung kein großer Aufwand, zeitlich gesehen) aber das ging nicht, da ein andere Arzt am Wochenende Dienst hatte und er das lieber der Kollegin überließ. Innerlich wusste ich, dass die Zeit rennt. Wir waren also zuhause und wir trugen Lucy die Stiege hinauf in mein Bett und ich legte mich zu ihr. Sie war wirklich schwach und wollte, obwohl sie der verfressenste Hund dieser Erde war, ihr Futter nicht fressen. Ich holte ein bisschen Käse den sie liebte und es kam mir vor, als würde sie für mich fressen. In dieser Nacht wachte ich über sie. Ihre Atmung war wegen der kaum vorhandenen roten Blutkörperchen schnell geworden, das sie wenig Sauerstoff bekam. In der Früh kuschelte ich noch eine Stunde mit ihr und danach fuhren wir nochmal in die Tierklinik für eine Infusion. Davor hatte sie sich zuhause übergeben (nur Galle). Als sie die Infusion bekam, wurde ihr Zustand meiner Meinung auf einmal noch schlechter. Mir kam es vor, als würden wir ihr mit der Infusion was schlechtes tun. Ihre Atmung wurde schneller, ihr Blick noch leidvoller und ihr Bauch machte ganz komische Geräusche. Der Tierarzt gab ihr noch Spritzen gegen Erbrechen und Antibiotkum. Nach der Infusion hielt mein Freund Lucy fest und stellte sie kurz am Boden ab um zum Auto zu gehen. Lucy folgte ihm ganz taumelig und schwach nach draußen. Sie erbrach nochmals draußen und in dem Moment wo ich nachlief, fiel sie wie ein Sack Kartoffel um. Ich rief laut, sie ist ohnmächtig und der TA kam angerannt. Sie war aber nur schon so schwach und er meinte, wir sollte sie in eine Sauerstoffbox geben, da sie so wenig Luft bekommt. Ich habe ihr dann den Gallenschleim mit Schnee weggewischt und sie vorsichtig in diese Box gelegt. Habe dann meinen Finger durch ein kleines Loch (geschlossene Box) gestreckt und ihre Nase berührt und gesagt: wir holen dich in ein par Stunden ab, tschüss meine Lucymaus.
Das waren die letzten Worte dich zu meinem Hund gesagt habe. Der Arzt meinte, wir sollen sie einfach in ein par Stunden abholen. Ich sagte zu meinem Freund, dass ich nicht von ihr wegwolle aber er überredete mich zu fahren. Als wir zuhause ankamen, ca 30 Minuten später, spürte ich innerlich, dass Lucy nicht mehr lebt. Ich fühlte, dass sie gegangen ist. 1h später rief der TA an und sagte mir, dass sie es nicht geschafft hat.
Ich mache mir nun den Vorwurf, dass ich wegefahren bin und nicht bei ihr sein konnte. Ich habe Angst, dass sie dachte, ich habe sie verlassen bzw alleingelassen. Ich wollte sie doch nicht alleinlassen. Ich liebe sie über alles und habe ihr das auch immer gezeigt. Ich würde ihr so gerne sagen, dass ich das alles nicht wollte und dass wir ihr helfen wollten. Es ist es zwei Tage her und meine Welt ist total zusammengebrochen. Ich vermisse sie so sehr :'( keine Ahnug was ich ohne sie machen sollte. Sie war meine beste Freundin, liebste Zuhörerin, Freundin meines Pferdes und Freundin von so vielen Menschen und Hunden. Meine Wegbegleiterin und sie wurde nicht mal sieben Jahre alt. Warum ist das Leben so unfair ?
Ruhe in Frieden meine geliebt Lucy mit den schönsten Augen auf dieser Welt und dem weichesten Fell </3
Hallo liebe Hundefreunde,
meine Lucy ist am 10.12.2017 von uns gegangen und wäre im Februar 7 Jahre alt geworden :'( . Sie war ein schwarz/grauer Cocker-Spaniel. Ich bekam sie als Welpe und habe sie mir ausgesucht. Als sie ein Welpe war, machte ich gerade die Matura und hatte sie den ganzen Tag im Arm beim Lernen. Das ging über ein ganzes Monat und ich baute eine unendlich starke Bindung zu ihr auf und sie zu mir. Wir waren unzertrennlich, sie folgte mir auf Schritt und Tritt. Sie war immer gut drauf, hatte unendlich viel Geduld und war wirklich der gutmütigste Hund, den ich kennengelernt habe. Sie war in ihrem Leben kein einziges Mal aggressiv oder grantig. Egal welche Kinder auf ihr rumblödelten oder egal wie ich sie nervte, sie war stets gut drauf und war wirklich nie für eine Sekunde grantig. Sie knurrte niemanden (außer Katzen und beim Spielen mit mir oder Hunden) an aus Aggressivität. Ich glaube sie war mir einfach so ähnlich und deshalb schmerzt es auch so sehr. Weil ein Teil von mir gehen musste, mit ihrem Abschied.
Was ist also passiert mit Lucy ?
Ich studiere seit 5 Jahren in Graz und sah Lucy nur noch wochenends (sie lebte bei meiner Mama) oder wenn ich mehr Zeit hatte, natürlich auch öfter. Mein Onkel passte ab 08.12. auf Lucy auf und rief mich Samstag (09.12.) an, dass Lucy Fieber hat und er in der Tierklinik war. Dort nahmen sie Blutproben. Die Blutproben zeigten auf einmal, dass Lucy absolut niedrige Blutwerte hatte (also sie hatte kaum rote Blutkörperchen mehr) und die Alkalische Phosphatase stark erhöht waren. Mein erste Gedanke, war ich muss sofort zu ihr. So stieg ich in mein Auto und holte Lucy bei meinem Onkel ab. Als ich sie im Auto meines Onkels sah, wusste ich sofort, es ist alles anders. Sie war schwach und freute sich zugleich, dass ich da bin. Sie sprang ganz schwach aus dem Auto und wir gingen ins Haus. Ich rufte die Ärztin an und fragte nach was da jetzt genau los ist. Die Ärztin erzählte mir, dass diese erhöhten Alkalischen Phosphatase auf vieles hindeuten können. zB. auf eine Vergiftung,Sepsis (war nicht der Fall bei Lucy, das ihre Leberwerte in Ordnung waren), auf eine Verletzung mit Blutverlust (äußerlich hatte Lucy keine Verletzung/Blutverlust) oder es kann auf einen Milztumor hindeuten. Da wurde mir richtig schlecht. Die Ärztin sagte, sie könne einen Ultraschall erst am Montag (11.12.) machen. Was mir innerlich zur Weißglut brachte, wie man kann man behaupten, dass mein Hund wrsl einen Tumor hat aber noch keine Ultraschallbeobachtung gemacht hat. Und ich wollte, dass sie den Ultraschall sofort macht (meiner Meinung kein großer Aufwand, zeitlich gesehen) aber das ging nicht, da ein andere Arzt am Wochenende Dienst hatte und er das lieber der Kollegin überließ. Innerlich wusste ich, dass die Zeit rennt. Wir waren also zuhause und wir trugen Lucy die Stiege hinauf in mein Bett und ich legte mich zu ihr. Sie war wirklich schwach und wollte, obwohl sie der verfressenste Hund dieser Erde war, ihr Futter nicht fressen. Ich holte ein bisschen Käse den sie liebte und es kam mir vor, als würde sie für mich fressen. In dieser Nacht wachte ich über sie. Ihre Atmung war wegen der kaum vorhandenen roten Blutkörperchen schnell geworden, das sie wenig Sauerstoff bekam. In der Früh kuschelte ich noch eine Stunde mit ihr und danach fuhren wir nochmal in die Tierklinik für eine Infusion. Davor hatte sie sich zuhause übergeben (nur Galle). Als sie die Infusion bekam, wurde ihr Zustand meiner Meinung auf einmal noch schlechter. Mir kam es vor, als würden wir ihr mit der Infusion was schlechtes tun. Ihre Atmung wurde schneller, ihr Blick noch leidvoller und ihr Bauch machte ganz komische Geräusche. Der Tierarzt gab ihr noch Spritzen gegen Erbrechen und Antibiotkum. Nach der Infusion hielt mein Freund Lucy fest und stellte sie kurz am Boden ab um zum Auto zu gehen. Lucy folgte ihm ganz taumelig und schwach nach draußen. Sie erbrach nochmals draußen und in dem Moment wo ich nachlief, fiel sie wie ein Sack Kartoffel um. Ich rief laut, sie ist ohnmächtig und der TA kam angerannt. Sie war aber nur schon so schwach und er meinte, wir sollte sie in eine Sauerstoffbox geben, da sie so wenig Luft bekommt. Ich habe ihr dann den Gallenschleim mit Schnee weggewischt und sie vorsichtig in diese Box gelegt. Habe dann meinen Finger durch ein kleines Loch (geschlossene Box) gestreckt und ihre Nase berührt und gesagt: wir holen dich in ein par Stunden ab, tschüss meine Lucymaus.
Das waren die letzten Worte dich zu meinem Hund gesagt habe. Der Arzt meinte, wir sollen sie einfach in ein par Stunden abholen. Ich sagte zu meinem Freund, dass ich nicht von ihr wegwolle aber er überredete mich zu fahren. Als wir zuhause ankamen, ca 30 Minuten später, spürte ich innerlich, dass Lucy nicht mehr lebt. Ich fühlte, dass sie gegangen ist. 1h später rief der TA an und sagte mir, dass sie es nicht geschafft hat.
Ich mache mir nun den Vorwurf, dass ich wegefahren bin und nicht bei ihr sein konnte. Ich habe Angst, dass sie dachte, ich habe sie verlassen bzw alleingelassen. Ich wollte sie doch nicht alleinlassen. Ich liebe sie über alles und habe ihr das auch immer gezeigt. Ich würde ihr so gerne sagen, dass ich das alles nicht wollte und dass wir ihr helfen wollten. Es ist es zwei Tage her und meine Welt ist total zusammengebrochen. Ich vermisse sie so sehr :'( keine Ahnug was ich ohne sie machen sollte. Sie war meine beste Freundin, liebste Zuhörerin, Freundin meines Pferdes und Freundin von so vielen Menschen und Hunden. Meine Wegbegleiterin und sie wurde nicht mal sieben Jahre alt. Warum ist das Leben so unfair ?
Ruhe in Frieden meine geliebt Lucy mit den schönsten Augen auf dieser Welt und dem weichesten Fell </3
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Hund gestorben Sprüche
So lange hast Du mich begleitet,
warst immer da, wenn ich Dich braucht.
Warst mir wohl selbst an trüben Tagen,
mein Trost und auch mein Sonnenschein.
Leer nun der Platz, wo Du einst lagst,
verwaist, ganz ohne jedes Leben
so wie mein Herz, so wie der Tag,
als Du dann gingst und alles nahmst.
Ein Fellbündel auf tapsigen vier Pfoten,
das warst Du damals, als Du kamst.
Voll Schabernack und Ungestüm
so tratst Du in mein Leben.
Du wuchst heran, zogst mich in Bann,
mit treuen Augen und Geschmuse.
Erobertest mein Herz im Sturm,
wir waren ein Team, nur ich und Du.
Jetzt bleibt mir nur Dein Halsband noch,
Dein Spielzeug, Deine Leine.
Hör noch Dein Bellen, Hecheln, Gähnen,
spür noch Dein seidenweiches Fell.
So plötzlich gingst Du dann von mir,
schliefst ein ohne Erwachen.
Jetzt klafft ne Lücke und nicht klein,
die keiner weiß zu füllen.
Wie schön war doch die Zeit mit Dir,
dank Dir für jede Stunde.
Wie kurz doch so ein Hundeleben ist,
so schnell vergingen Deine Jahre.
Wie treu war doch Dein Hundeherz,
ganz ohne Fehl und Tadel.
Bist mir gefolgt auf Schritt und Tritt,
ohne je den Blick von mir zu wenden.
Gehab Dich wohl, wo Du jetzt bist,
bestimmt sehn wir uns wieder.
Dann stehst Du leise schwänzelnd da,
verlässt mich niemals wieder.
Wie seltsam still und leer alles nun ist,
ganz ohne Dich mein kleiner Liebling.
Der Flur ist leer, wenn ich nach Hause komm,
kein Schwanzgewedel, keine feuchte Schnauze.
Jetzt wär’s grad Zeit zum Gassi gehen,
kanns immer noch nicht fassen.
Mit jedem Tag, der geht und kommt,
bist Du ein bisschen ferner.
Doch trag ich Dich in meinem Herz,
halt Dich hier fest, wo’s weich und warm.
Psychologe erklärt | Was tun, wenn mein Hund stirbt?
Es ist DER Moment, vor dem sich jedes Herrchen und jedes Frauchen fürchtet: der geliebte Hund stirbt. Ex-Bayern-Boss Uli Hoeneß (62) kennt dieses Gefühl – er erfuhr jetzt im Gefängnis, dass sein Labrador Kuno (†14) gestorben ist. Tragisch für Hoeneß: Er konnte sich nicht mehr von ihm verabschieden.
Hoeness trauert um Hund
Uli Hoeneß trauert Kunos letztes Gassi ohne Herrchen
Uli Hoeneß weint um seinen treuesten Freund. Labrador Kuno ist gestorben, stieg nach 14 Jahren in den Hunde-Himmel auf.
Aber warum tut es eigentlich so weh, wenn der eigene Hund stirbt? Wie wichtig ist es, Abschied zu nehmen? Und wie bringe ich seinen Tod meinen Kindern bei?
BILD sprach mit Psychologe Dr. Elmar Basse aus Hamburg über Trauerfeiern für Hunde und warum ein Erinnerungsaltar keine gute Idee ist.
Warum tut es so weh, wenn ein Hund stirbt?
Hunde werden als vollwertige Familienmitglieder angesehen. Wir teilen Erinnerungen und lustige Momente mit ihnen, sie sind auf Familienfotos zu sehen, essen und schlafen bei uns. Psychologe Basse: „Mit ihnen teilen wir Freude und Leid, daher besteht eine starke emotionale Verbindung. Sie sind etwas, auf das wir uns konzentrieren, sie dienen als Vermittler, Enkel-Ersatz, Gesprächsthema.“
Basse: „Sterben sie, ist das ein gravierender, abrupter Einschnitt im Leben – unsere Emotionen brauchen da Zeit, um sich auf den Verlust einzustellen. Problem: Die alten Gefühle für das Tier sind noch da, aber der Adressat fehlt. Es dauert, bis wir uns mental darauf eingestellt haben, dass das Haustier nicht mehr da ist.“
Nicht verwunderlich, schließlich sind es Lebewesen, die auf uns angewiesen sind (Füttern, Gassi gehen, Tierarzt) – mit ihrem Tod wird uns daher eine „Aufgabe“ genommen, die wir extrem lieb gewonnen haben.
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Wie wichtig ist Abschiednehmen?
Basse: „Sehr wichtig. Es gibt einem die Möglichkeit, sich emotional an die Situation des drohenden Verlusts anzupassen.“
Soll ich mir dann sofort einen neuen Hund kaufen?
Basse: „Das kommt auf die jeweilige Person an. Manche haben kein Problem damit, sich nach kurzer Trauerzeit einen felligen Nachfolger zuzulegen. Andere wollen das Andenken an ihr geliebtes Haustier wahren und haben das Gefühl, dem Tier ,untreu‘ zu werden, wenn sie sich schnell ,Ersatz‘ besorgen. Da sollte jeder auf sein Bauchgefühl hören: Sehnen Sie sich trotz Trauer nach einem neuen Hund, sollten Sie diesem inneren Wunsch auch nachkommen.“
Wie trauere ich am besten?
Leine, Fressnapf, Lieblingsspielzeug, Kuscheldecke – was vor Kurzem noch täglich vom geliebten Vierbeiner in Beschlag genommen wurde, ist nach dessen Tod ein Anblick, der immer wieder aufs Neue traurig macht. Dennoch: Auf keinen Fall wegwerfen, rät Basse. „Das wäre ein zu harter Schritt, aber wegräumen sollten sie es dennoch, denn es erinnert nur unnötig an den (noch) frischen Verlust. Einen Gedenk-Altar mit diesen Gegenständen aufzustellen, wäre allerdings das andere Extrem und auch etwas sonderbar. Zudem verlängert es die Trauerzeit. Wenn es sich gut und richtig anfühlt, können Sie es natürlich dennoch machen – letztlich trauert jeder anders.“
Tipp: Nehmen Sie doch den gesunden Mittelweg und stellen Sie sich ein gerahmtes Schwarz-Weiß-Foto des felligen Ex-Hausgenossen auf.
Sollte man eine Trauerfeier für das Tier zu Hause abhalten?
Basse: „Ich persönlich halte das für etwas übertrieben, man sollte auch beachten, dass man das Tier nicht zu sehr vermenschlicht. Man sollte den Tod des Hundes immer in Relation zum Tod eines Menschen sehen. Aber auch hier gilt: Wer denkt, dass es ihm hilft, Abschied zu nehmen, der sollte es tun. Vor allem für Kinder kann eine Trauerfeier eine hilfreiche und wertvolle Art des Abschieds sein.“
Wie bringe ich meinen Kindern am besten bei, dass unser Hund tot ist?
Vor allem sollten Sie ehrlich sein und nicht aus falscher Rücksicht Lügen erzählen, etwa „Bello ist weggelaufen“. Damit erreichen Sie nur, dass Ihre Kinder sehr lange traurig aus dem Fenster sehen und immer auf Bellos Rückkehr hoffen. Basse: „Eltern unterschätzen oft, wie schnell Kinder loslassen können. Seien Sie ehrlich, warten Sie die Reaktion Ihres Kindes ab und geben Sie ihm Zeit. Wenn Sie merken, dass es ihm schwer fällt, über den Tod des Hundes hinwegzukommen, machen Sie ihm Angebote, z.B. für eine private kleine Trauerfeier.“
Ist es „einfacher“ zu verkraften, wenn der Hund eines natürlichen Todes stirbt?
Basse: „Ja. Wenn man ein Tier einschläfern lassen muss, kann man sich zwar länger auf dessen Tod vorbereiten, in die Trauer mischen sich dann aber auch Schuldgefühle, da die Art des Todes einem ,an den Fingern kleben bleibt‘. Es ist daher schon leichter, wenn einem die Natur den Zeitpunkt abnimmt.“
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